220926Wellerbuch lay 1
Anlässlich seines 77. Geburtstages hat Alexander Weller, gebürtiger Holländer - inzwischen Tiroler - 77 Begegnungen mit besonderen Menschen in seinem Lebenslauf und seiner jeweiligen Umgebung aufgeschrieben. Das Buch kostenlos an Freunde, Interessierte - ausgegeben. Für eine Spende zugunsten der Gambrinusfreunde, die damit Menschen denen es nicht so gut geht hilft. Stand: Dezember 2023 waren EUR 4.555,00 zusammengekommen. Ein rundum gelungenes Projekt. Anlässlich seines 77. Geburtstages hat Alexander Weller, gebürtiger Holländer - inzwischen Tiroler - 77 Begegnungen mit besonderen Menschen in seinem Lebenslauf und seiner jeweiligen Umgebung aufgeschrieben. Das Buch kostenlos an Freunde, Interessierte - ausgegeben. Für eine Spende zugunsten der Gambrinusfreunde, die damit Menschen denen es nicht so gut geht hilft. Stand: Dezember 2023 waren EUR 4.555,00 zusammengekommen. Ein rundum gelungenes Projekt.
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¯DAVORETWAS BESONDERESHerrBERT Waltlwww.leflaneur.atEs ist ein Wahnsinnsprojekt. Persönlich habe ich noch niejemanden wie den Alexander getroffen. Jemanden, derso viel erlebt, soviele Unterlagen, Fotos, Ausschnitte gesammeltund aufbewahrt. Der – fast wie auf ein Stichwort allesüber die Begegnungen, die Karriere, Brüche und Erfolge derMenschen, die er getroffen hat, weiß. Und das waren nichtwenige. Ein HOLLÄNDER, der in die Welt der Dienstleistungenhinausgezogen, dann durch Schicksal - oder Zufall inInnsbruck hängen geblieben. Mit Fachverstand, Hausverstandund einer riesigen Portion Erfahrung. Das Projekt ist einzigartig.Im 77. Lebensjahr stehend, haben es „77 BesondereMenschen" in dieses Buch geschafft. Als Geschichte. Bebildert– da gibt es viele, viele mehr. Die Geschichten wurdenvon Alexander selbst geschrieben. Alle. Ein paar Repliken undRückmeldungen zeugen von seiner Beliebtheit. Zuerst wolltenwir die Deutsch-Holländische-Mixtur an unsere Rechtschreibunganpassen, um dann zu erkennen, gerade dieser Mixmacht den Charme des Alexanders, – vielleicht auch desBuches aus. Also ist die Sprache in diesem Buch "Holland-Deutsch". Kunterbunt.Alexander ist ein Tausendsassa. Die Finanzierung wurdedurch Spenden, Druckkostenzuschüsse und Insertionskostengestemmt. Alles, das übrig bleibt, gibt es für die Gambrinus-Freunde. Die damit Gutes tun. An dieser Stelle – Danke analle, die mitgeholfen haben, dieses Buch zu finanzieren undletztlich zu realisieren. Alle Produktionskosten wurden schmalgehalten, keine Grafikkosten - ausschließlich die Druckproduktionskostenwaren fällig.Ein Monsterprojekt. Alexander wurde von mir motiviert.Und er hat sich „durchgekämpft" – im wahrsten Sinn derWorte. Durch keine Herzrhythmusstörung war er aus demGleichgewicht zu bringen. Soeben noch in der Klinik, hockteer Stunden später schon wieder bei einem Glaserl in seinemWohnzimmer. Interessant. Witzig. Sympathisch. All die Menschenkennenzulernen. Durch die Brille und den Stift vomAthanasius. Einige durfte ich auch persönlich kennenlernen.Er, Alex hat nicht nur viel zu erzählen. Er hatte bei diesemProjekt auch jede Menge Geduld. – Telefonieren, Mailen,Whatsappen, Nachtlaufen, Interviewen, Nachlaufen, Bilder–sammeln,korrigieren. Als Nachtmensch war er sowiesoimmer umtriebig. Aber auch bei Tage hat er sich um „seineGeschichten" gekümmert. Nicht alle wußten diese Mühe undWertschätzung richtig zu schätzen. Die meisten schon. VielWohlwollen, Wertschätzung und Zuneigung sind zurückgekommen.Letztlich haben es eben genau 77 BesondereMenschen in eine Geschichte von Meister Weller geschafft.Dass die legendären Beatles dabei sind, überrascht mich danicht. Eher schon der aufgebahrte Trappist mit den dunklenSocken. Oder die „Song Of Norway" – ... – ach was! Esgibt in diesem Buch viel zu entdecken. Lesen Sie einfachselber.Wie schön, wie vielfältig, wie wunderbar einfach undausfüllend ein Leben mit 77 Jahren sein kann, ja ist – auchmit einer verheirateten Niere kann man über 25 Jahre leben.Der Alexander ist auch ein medizinischer Wunderwuzzi. DieZusammenarbeit mit ihm hat mir viel Spaß gemacht.Wir haben uns damals am 2. Jänner 1981 im Vorzimmerdes Vorstandsvorsitzenden der Landes-Hypothekenbank Tiroldas erste Mal getroffen. Ich dachte mir im Stillen, der schöngekleidete „ältere Herr !?", der da mit mir wartend sitzt, istein besonderer Kunde! Es war unsere gemeinsamer ersterTag im Geldtempel. Alex ist 7 Jahre geblieben, bei mir sindes fast 41 Jahre Geldtempel geworden. Unser Kontakt ist nieabgerissen. 2020 - bei Pensions – sprich Flaneurantritt hatmir Alexander angeboten „kleine Erkundungswanderungen"rund um Innsbruck zu machen. Gerne mitgemacht. Er hat alleWege gekannt - ich nix. Dabei haben wir erste Interviews zuverschiedenen Themenblöcken seine Erlebnisse und Lebensabschnittein Bild und Ton festgehalten. Diese Zeitdokumentewaren letztlich Auslöser für dieses Buch, das Sie jetzt in ihrenHänden halten.Möge es auch Sie so unterhalten, gleich faszinieren,auch motivieren, vielleicht inspirieren – gleichwohl auch soberühren, wie es mich damit „erwischt" hat. Jeder Tag – hier– da wo wir gerade sind – ist etwas Besonderes. Genießenwir den Augenblick und erfreuen uns an der Schönheit desSeins. In allen Lebenslagen und mit allen angesammeltenJahresringen. Das – und noch viel mehr steckt in diesemBüchlein.Es hat mich sehr gefreut, hier mitarbeiten zu dürfen.Herbert Waltl, der Flaneur, der, der Zeit vertreibt, – und hofftdass diese bleibt. Jetzt, heute im August 2022.5¯
- Seite 1 und 2: ATHANASIUSWELLER´S77 BESONDEREBEGE
- Seite 3: 3¯
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- Seite 9 und 10: Ausschnitt Tiroler Tageszeitung vom
- Seite 11 und 12: SEITE85 Benno Gedhina86 Andreas Spi
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- Seite 17 und 18: „Da stand ich nun mit siebenBäue
- Seite 19 und 20: Abschiedstour.Bei dieser Abschiedst
- Seite 21 und 22: Dividenden, GmbHs, Stiftungen und s
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- Seite 29 und 30: REPLIKDIE GAMBRINUS FREUNDEDer Vere
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- Seite 37 und 38: Hallo Alexander,es ehrt mich das ic
- Seite 39 und 40: DIE HEILIGENTIMOTHÉUS : À „TIM
- Seite 41 und 42: der Natur, beim Schi-, Radfahren un
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- Seite 45 und 46: 45¯
- Seite 47 und 48: Wellerbrücke Hauptstraße 66, 6433
- Seite 49 und 50: © Foto: Dietmar MathisPerfektion.
- Seite 51 und 52: © Foto: Dietmar Mathis51¯
- Seite 53 und 54: Menükunde, Ernährungslehre, Betri
¯DAVOR
ETWAS BESONDERES
HerrBERT Waltl
www.leflaneur.at
Es ist ein Wahnsinnsprojekt. Persönlich habe ich noch nie
jemanden wie den Alexander getroffen. Jemanden, der
so viel erlebt, soviele Unterlagen, Fotos, Ausschnitte gesammelt
und aufbewahrt. Der – fast wie auf ein Stichwort alles
über die Begegnungen, die Karriere, Brüche und Erfolge der
Menschen, die er getroffen hat, weiß. Und das waren nicht
wenige. Ein HOLLÄNDER, der in die Welt der Dienstleistungen
hinausgezogen, dann durch Schicksal - oder Zufall in
Innsbruck hängen geblieben. Mit Fachverstand, Hausverstand
und einer riesigen Portion Erfahrung. Das Projekt ist einzigartig.
Im 77. Lebensjahr stehend, haben es „77 Besondere
Menschen" in dieses Buch geschafft. Als Geschichte. Bebildert
– da gibt es viele, viele mehr. Die Geschichten wurden
von Alexander selbst geschrieben. Alle. Ein paar Repliken und
Rückmeldungen zeugen von seiner Beliebtheit. Zuerst wollten
wir die Deutsch-Holländische-Mixtur an unsere Rechtschreibung
anpassen, um dann zu erkennen, gerade dieser Mix
macht den Charme des Alexanders, – vielleicht auch des
Buches aus. Also ist die Sprache in diesem Buch "Holland-
Deutsch". Kunterbunt.
Alexander ist ein Tausendsassa. Die Finanzierung wurde
durch Spenden, Druckkostenzuschüsse und Insertionskosten
gestemmt. Alles, das übrig bleibt, gibt es für die Gambrinus-
Freunde. Die damit Gutes tun. An dieser Stelle – Danke an
alle, die mitgeholfen haben, dieses Buch zu finanzieren und
letztlich zu realisieren. Alle Produktionskosten wurden schmal
gehalten, keine Grafikkosten - ausschließlich die Druckproduktionskosten
waren fällig.
Ein Monsterprojekt. Alexander wurde von mir motiviert.
Und er hat sich „durchgekämpft" – im wahrsten Sinn der
Worte. Durch keine Herzrhythmusstörung war er aus dem
Gleichgewicht zu bringen. Soeben noch in der Klinik, hockte
er Stunden später schon wieder bei einem Glaserl in seinem
Wohnzimmer. Interessant. Witzig. Sympathisch. All die Menschen
kennenzulernen. Durch die Brille und den Stift vom
Athanasius. Einige durfte ich auch persönlich kennenlernen.
Er, Alex hat nicht nur viel zu erzählen. Er hatte bei diesem
Projekt auch jede Menge Geduld. – Telefonieren, Mailen,
Whatsappen, Nachtlaufen, Interviewen, Nachlaufen, Bilder–sammeln,
korrigieren. Als Nachtmensch war er sowieso
immer umtriebig. Aber auch bei Tage hat er sich um „seine
Geschichten" gekümmert. Nicht alle wußten diese Mühe und
Wertschätzung richtig zu schätzen. Die meisten schon. Viel
Wohlwollen, Wertschätzung und Zuneigung sind zurückgekommen.
Letztlich haben es eben genau 77 Besondere
Menschen in eine Geschichte von Meister Weller geschafft.
Dass die legendären Beatles dabei sind, überrascht mich da
nicht. Eher schon der aufgebahrte Trappist mit den dunklen
Socken. Oder die „Song Of Norway" – ... – ach was! Es
gibt in diesem Buch viel zu entdecken. Lesen Sie einfach
selber.
Wie schön, wie vielfältig, wie wunderbar einfach und
ausfüllend ein Leben mit 77 Jahren sein kann, ja ist – auch
mit einer verheirateten Niere kann man über 25 Jahre leben.
Der Alexander ist auch ein medizinischer Wunderwuzzi. Die
Zusammenarbeit mit ihm hat mir viel Spaß gemacht.
Wir haben uns damals am 2. Jänner 1981 im Vorzimmer
des Vorstandsvorsitzenden der Landes-Hypothekenbank Tirol
das erste Mal getroffen. Ich dachte mir im Stillen, der schön
gekleidete „ältere Herr !?", der da mit mir wartend sitzt, ist
ein besonderer Kunde! Es war unsere gemeinsamer erster
Tag im Geldtempel. Alex ist 7 Jahre geblieben, bei mir sind
es fast 41 Jahre Geldtempel geworden. Unser Kontakt ist nie
abgerissen. 2020 - bei Pensions – sprich Flaneurantritt hat
mir Alexander angeboten „kleine Erkundungswanderungen"
rund um Innsbruck zu machen. Gerne mitgemacht. Er hat alle
Wege gekannt - ich nix. Dabei haben wir erste Interviews zu
verschiedenen Themenblöcken seine Erlebnisse und Lebensabschnitte
in Bild und Ton festgehalten. Diese Zeitdokumente
waren letztlich Auslöser für dieses Buch, das Sie jetzt in ihren
Händen halten.
Möge es auch Sie so unterhalten, gleich faszinieren,
auch motivieren, vielleicht inspirieren – gleichwohl auch so
berühren, wie es mich damit „erwischt" hat. Jeder Tag – hier
– da wo wir gerade sind – ist etwas Besonderes. Genießen
wir den Augenblick und erfreuen uns an der Schönheit des
Seins. In allen Lebenslagen und mit allen angesammelten
Jahresringen. Das – und noch viel mehr steckt in diesem
Büchlein.
Es hat mich sehr gefreut, hier mitarbeiten zu dürfen.
Herbert Waltl, der Flaneur, der, der Zeit vertreibt, – und hofft
dass diese bleibt. Jetzt, heute im August 2022.
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