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220926Wellerbuch lay 1

Anlässlich seines 77. Geburtstages hat Alexander Weller, gebürtiger Holländer - inzwischen Tiroler - 77 Begegnungen mit besonderen Menschen in seinem Lebenslauf und seiner jeweiligen Umgebung aufgeschrieben. Das Buch kostenlos an Freunde, Interessierte - ausgegeben. Für eine Spende zugunsten der Gambrinusfreunde, die damit Menschen denen es nicht so gut geht hilft. Stand: Dezember 2023 waren EUR 4.555,00 zusammengekommen. Ein rundum gelungenes Projekt.

Anlässlich seines 77. Geburtstages hat Alexander Weller, gebürtiger Holländer - inzwischen Tiroler - 77 Begegnungen mit besonderen Menschen in seinem Lebenslauf und seiner jeweiligen Umgebung aufgeschrieben. Das Buch kostenlos an Freunde, Interessierte - ausgegeben. Für eine Spende zugunsten der Gambrinusfreunde, die damit Menschen denen es nicht so gut geht hilft. Stand: Dezember 2023 waren EUR 4.555,00 zusammengekommen. Ein rundum gelungenes Projekt.

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ren Lebensweg entscheidend positiv beeinfl ussen würde:

Beim Auswärtsspiel am Kemater Fußballplatz lernte Matthias

ein Mädel namens Beatrix, zufällig ebenfalls aus Sölden,

kennen. Hier muss Matthias alle seine Talente eingesetzt

haben, endete nicht am Fußballplatz, sondern am Traualtar

in der Kirche. Das Resultat: zwei Eheringe und ebensoviele

Kinder!

Nach profi tablem Verkauf des Seagram-Konzerns 1987

war nicht nur ich ohne Arbeit, sondern sämtliche meiner

weltweit 30.000 Kolleginnen und Kollegen ebenfalls. Die

ehemalige Besitzerfamilie Bronfman stieg um in das Entertainmentgeschäft

(was der Familie im nachhinein betrachtet kein

Glück bringen sollte). Wie das halt so funktioniert in dieser

modernen Zeit, fusionierte die Brau Union mit dem niederländischen

Biergiganten „Heineken“. Dort in Holland hat man

vernommen, dass ein erfolgreicher niederländischer Verkäufer

mit viel Gastronomieerfahrung in Österreich Arbeit suchte. Ein

Telefonat der Heineken Zentrale nach Wien zu Schlumberger

fi nalisierte sich im Anruf von Direktor Dr. Kovacs. Mir brachte

das Telefonat in der Folge eine zehnjährige Verbindung zu

Heineken/Schlumberger/Top Spirit.

Für mich ein interessanter Sprung von Corona zu Heineken.

Mein Antrittsbesuch bei Morandell in Wörgl war ernüchternd.

Und resultierte in meinen Letztbesuch. Der zuständige

„Herr Magister“ sah mich als Mitbewerber, nicht als Unterstützer,

denn wir bei Schlumberger/Top Spirit verkauften ja nicht

direkt, sondern vermittelten vom Kunden zum Verkäufer. Das

Gespräch mit dem Herrn Magister verlief schleppend und

entwickelte sich eigentlich nicht zu einem sinnvollen, eher zu

einem feindlichen! Ganz anders das Gespräch mit der Brau

Union Innsbruck. Da war ich sogar willkommen, die verstanden

meine Aufgabe als Unterstützer und Vermittler, nicht als

Mitbewerber.

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