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Werkzeuge des Wissensmanagements - Lehrstuhl für ...

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Wirtschaftsinformatik, Betriebliches Wissensmanagement, Universität Potsdam<br />

Universität Potsdam<br />

Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät<br />

<strong>Lehrstuhl</strong> <strong>für</strong> Wirtschaftsinformatik und Electronic Government<br />

Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau<br />

Priscilla Heinze<br />

Betriebliches Wissensmanagement<br />

Sommersemester 2009<br />

Thema:<br />

<strong>Werkzeuge</strong> <strong>des</strong> <strong>Wissensmanagements</strong><br />

Referenten:<br />

Sandra Steidl<br />

&<br />

Paul Adam


Wirtschaftsinformatik, Betriebliches Wissensmanagement, Universität Potsdam<br />

<strong>Werkzeuge</strong> <strong>des</strong> <strong>Wissensmanagements</strong><br />

WER kommuniziert WIE mit WEM über WAS und WARUM?<br />

Zuerst formen wir unsere <strong>Werkzeuge</strong>, danach formen sie uns.<br />

Marshall Mc Luhan<br />

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Wirtschaftsinformatik, Betriebliches Wissensmanagement, Universität Potsdam<br />

<strong>Werkzeuge</strong> <strong>des</strong> <strong>Wissensmanagements</strong><br />

1. Begriffserklärung<br />

2. Die Kernprozesse <strong>des</strong> <strong>Wissensmanagements</strong><br />

3. Die Auswahl der <strong>Werkzeuge</strong><br />

4. Ausgewählte <strong>Werkzeuge</strong> <strong>des</strong> <strong>Wissensmanagements</strong><br />

5. Fazit<br />

Agenda<br />

4.1 Yellow Pages<br />

4.2 Lessons Learned<br />

4.3 Mind Mapping<br />

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Wirtschaftsinformatik, Betriebliches Wissensmanagement, Universität Potsdam<br />

<strong>Werkzeuge</strong> <strong>des</strong> <strong>Wissensmanagements</strong><br />

1. Begriffserklärung<br />

Erfolgreiches Wissensmanagement hängt entscheidend vom zielgerichteten<br />

und adäquaten Einsatz seiner <strong>Werkzeuge</strong> ab, dieser bringt dem<br />

Unternehmen folgende Vorteile:<br />

Quelle: Klabunde 2003, S. 108<br />

Unmittelbar einsetzbares Hilfsmittel, um Wissen in einer Organisation zu steuern.<br />

Wissen<br />

wird<br />

verteilt<br />

Wissen ist<br />

verfügbar<br />

Wissen<br />

wird<br />

ausgebaut<br />

4


Wirtschaftsinformatik, Betriebliches Wissensmanagement, Universität Potsdam<br />

<strong>Werkzeuge</strong> <strong>des</strong> <strong>Wissensmanagements</strong><br />

Beispiel Sharp:<br />

Für wichtige Neuentwicklungen werden<br />

sog. „urgent project teams“ gebildet,<br />

die neben der eigentlichen<br />

Aufbauorganisation existieren und <strong>für</strong><br />

ihre Arbeit Zugriff auf sämtliche<br />

Ressourcen <strong>des</strong> Unternehmens haben.<br />

Diese Teams können notwendige und<br />

gewünschte Mitarbeiter abziehen, um mit<br />

ihrer Hilfe schnell zu einem Ergebnis zu<br />

kommen.<br />

Quelle: vgl. Lehner 2009 S. 185<br />

Beispiele aus der Praxis<br />

Beispiel Microsoft:<br />

Um Mitarbeiter besser Stellen und Teams<br />

zuordnen und den Mitarbeitern<br />

Weiterbildung zielgerichtet anbieten zu<br />

können, hat Microsoft <strong>für</strong> seine<br />

Systementwickler eine Wissenskarte<br />

geschaffen. Darin werden die Mitarbeiter<br />

nach dem Umfang ihres Wissens in<br />

bestimmten Wissensgebieten<br />

eingetragen und regelmäßig neu<br />

bewertet.<br />

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Wirtschaftsinformatik, Betriebliches Wissensmanagement, Universität Potsdam<br />

<strong>Werkzeuge</strong> <strong>des</strong> <strong>Wissensmanagements</strong><br />

<strong>Werkzeuge</strong> lassen sich in den unterschiedlichen<br />

Phasen <strong>des</strong> Wissenskreislaufes den betroffenen Bereichen<br />

Technik<br />

,<br />

Mensch<br />

&<br />

Organisation<br />

zuordnen.<br />

6


Quelle: Probst 1997, S. 56<br />

Wirtschaftsinformatik, Betriebliches Wissensmanagement, Universität Potsdam<br />

<strong>Werkzeuge</strong> <strong>des</strong> <strong>Wissensmanagements</strong><br />

2. Die Kernprozesse <strong>des</strong> <strong>Wissensmanagements</strong><br />

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Wirtschaftsinformatik, Betriebliches Wissensmanagement, Universität Potsdam<br />

<strong>Werkzeuge</strong> <strong>des</strong> <strong>Wissensmanagements</strong><br />

Ziele Identifikation Erwerb Entwicklung Verteilung Nutzung Bewahrung Bewertung<br />

IC-Systeme<br />

Quelle: Klabunde 2003, S. 110<br />

Kreativitätstechniken<br />

Moderationstechniken<br />

Wissensmodelle<br />

Strategische<br />

Methoden<br />

I-Dienste I-Dienste I-Dienste<br />

Wissenskarten Wissenskarten<br />

Organisatorische<br />

Wissensbasen<br />

Content Management<br />

Stellen<br />

Qualifizierung Qualifizierung<br />

Organisatorische Wissensbasen<br />

Content Management<br />

Elektronische Wissensbasen Elektronische Wissensbasen<br />

IC-Systeme<br />

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Quelle: Klabunde 2003, S. 109<br />

Wirtschaftsinformatik, Betriebliches Wissensmanagement, Universität Potsdam<br />

<strong>Werkzeuge</strong> <strong>des</strong> <strong>Wissensmanagements</strong><br />

3. Die Auswahl der <strong>Werkzeuge</strong><br />

Einsatzbreite<br />

Festlegung <strong>des</strong> Anwendungsschwerpunktes in den jeweiligen Wissensprozessen<br />

Kategorie<br />

Festlegung der Ressourcen (personelle/technische/organisatorische)<br />

Praktizierbarkeit<br />

Bewertung <strong>des</strong> Aufwands zur Einführung und der potenzielle Nutzen der Instrumente<br />

Einsatzebene<br />

Festlegung der organisatorischen Ebene um <strong>Werkzeuge</strong> effizient einzusetzen<br />

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Wirtschaftsinformatik, Betriebliches Wissensmanagement, Universität Potsdam<br />

<strong>Werkzeuge</strong> <strong>des</strong> <strong>Wissensmanagements</strong><br />

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Archive/<br />

Bibliotheken<br />

Workflow<br />

Systeme<br />

Glossare/<br />

Ontologien<br />

Wissensbilanz<br />

Mind Mapping<br />

Suchmaschine<br />

Beratung<br />

Quelle: Klabunde 2003, S. 329ff.<br />

Wirtschaftsinformatik, Betriebliches Wissensmanagement, Universität Potsdam<br />

<strong>Werkzeuge</strong> <strong>des</strong> <strong>Wissensmanagements</strong><br />

Best Practice<br />

Computer<br />

Foren<br />

4. <strong>Werkzeuge</strong> <strong>des</strong> <strong>Wissensmanagements</strong><br />

DMS<br />

Intranet/<br />

Internet<br />

Informations<br />

Portale<br />

Experten<br />

Verzeichnis<br />

Mitarbeiter<br />

Befragung<br />

Yellow Pages<br />

Wissensmatrix<br />

Experten<br />

Interviews<br />

Balanced<br />

Scorecard<br />

Experiment<br />

Newsgroup<br />

GPM<br />

MaFo<br />

Weiterbildung<br />

Info.Center<br />

Wissensmarkt<br />

Messen<br />

Patent<br />

Datenbank<br />

Wissensbroker<br />

Dokument<br />

E-Mail<br />

Ideenbörse<br />

Lessons<br />

Learned<br />

Online Dienst<br />

Groupware<br />

Data Mining<br />

Promotor<br />

Szenario<br />

Technik<br />

Kompentenz<br />

Karte<br />

Workshop<br />

Brainstorming<br />

Experten<br />

System<br />

Prozessmodell<br />

Benchmarking<br />

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Wirtschaftsinformatik, Betriebliches Wissensmanagement, Universität Potsdam<br />

<strong>Werkzeuge</strong> <strong>des</strong> <strong>Wissensmanagements</strong><br />

Ausgewählte <strong>Werkzeuge</strong> <strong>des</strong> <strong>Wissensmanagements</strong><br />

Beispiele<br />

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<strong>Werkzeuge</strong> <strong>des</strong> <strong>Wissensmanagements</strong><br />

4.1 Yellow Pages (Expertenverzeichnisse)<br />

Identifikation Erwerb Verteilung Nutzung Bewahrung<br />

Geht weit über das Branchenverzeichnis hinaus.<br />

• Zugriff auf vorhandenes Wissen im Unternehmen<br />

• Auflistung der Mitarbeiter + Kompetenzen<br />

-In Form von Wissens- und Fähigkeitsprofilen<br />

-Über die Grenzen von Bereichen und Abteilungen hinaus<br />

• Einfaches Finden von richtigen Ansprechpartnern<br />

• Einfache Bildung von Projektteams, die richtiges Know How besitzen<br />

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Quelle: www.altavier.org<br />

Wirtschaftsinformatik, Betriebliches Wissensmanagement, Universität Potsdam<br />

<strong>Werkzeuge</strong> <strong>des</strong> <strong>Wissensmanagements</strong><br />

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Wirtschaftsinformatik, Betriebliches Wissensmanagement, Universität Potsdam<br />

<strong>Werkzeuge</strong> <strong>des</strong> <strong>Wissensmanagements</strong><br />

Vor –und Nachteile der Yellow Pages<br />

• kostenlos im jeweiligen Intranet nutzbar<br />

• schneller Zugriff<br />

• überall im Unternehmen verfügbar<br />

• schnell aktualisierbar<br />

• Möglichkeit Zusatzwissen der Mitarbeiter zu nutzen<br />

• Intranetzugang notwendig<br />

• Datenschutz Problem<br />

• Technische Störungen<br />

• Gefahr von nicht aktuellen Daten<br />

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<strong>Werkzeuge</strong> <strong>des</strong> <strong>Wissensmanagements</strong><br />

4.2 Lessons Learned<br />

Bewahrung<br />

Aus Fehlern lernt man…<br />

• Durch Erfahrung erworbenes Wissen oder Verständnis<br />

• Erfahrungen können sowohl positiv als auch negativ sein<br />

• Beruht auf einer praktischen Erfahrung (nicht theoretisch abgeleitet)<br />

• Die daraus resultierenden Entscheidungen, Prozesse, etc., sollen<br />

-die Wahrscheinlichkeit von Erfolgen in Zukunft erhöhen und<br />

-Fehler sowie Misserfolge senken<br />

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Wirtschaftsinformatik, Betriebliches Wissensmanagement, Universität Potsdam<br />

<strong>Werkzeuge</strong> <strong>des</strong> <strong>Wissensmanagements</strong><br />

Techniker stellt fest, Spannungsmessgerät XY funktioniert bei Temperaturen unter Gefrierpunkt<br />

nicht mehr.<br />

Wenn er <strong>für</strong> die<br />

Bedienung einen<br />

Hinweis geben will,<br />

könnte er formulieren:<br />

"Die angezeigten<br />

Spannungswerte sind<br />

unter 0 Grad Celsius<br />

unzuverlässig."<br />

Wenn er seine Kollegen<br />

:<br />

informieren will,<br />

sagt er vielleicht:<br />

"Das<br />

Spannungsmessgerät<br />

XY entspricht nicht den<br />

Spezifikationen."<br />

Jede der drei Lessons Learned hat ihren Wert, aber nur die dritte<br />

ist hinreichend allgemein, um auch in anderen Zusammenhängen<br />

eine sinnvolle Empfehlung zu geben.<br />

Wenn er die LL<br />

<strong>für</strong> weitere Prod.Ent.<br />

formuliert, könnte sie<br />

lauten:<br />

"Auch Spezifikationen<br />

von Messgeräten<br />

müssen durch Tests<br />

überprüft werden."<br />

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<strong>Werkzeuge</strong> <strong>des</strong> <strong>Wissensmanagements</strong><br />

Vor –und Nachteile <strong>des</strong> Lessons Learned<br />

• Einfache Methode<br />

• Erhöhung der Transparenz von Projekten<br />

• Kollektiver Zugriff auf individuell gemachte Erfahrungen<br />

• Hoher Nutzen im richtigen Zusammenhang<br />

• Zum Teil nicht objektiv genug<br />

• Begrenztes Archiv<br />

• Erfahrungen werden möglicherweise „frisiert“<br />

• Übertragbarkeit auf andere Situationen nicht gewährleist<br />

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Wirtschaftsinformatik, Betriebliches Wissensmanagement, Universität Potsdam<br />

<strong>Werkzeuge</strong> <strong>des</strong> <strong>Wissensmanagements</strong><br />

4.3 Mind Mapping<br />

• Visualisierungstechnik Möglichkeit einen Sachverhalt "sichtbar" zu machen<br />

• Universelle Notiz- und Merktechnik Funktion <strong>des</strong> Gehirns wird optimal genutzt<br />

Die linke Hälfte <strong>des</strong> Gehirns<br />

ist <strong>für</strong> analytisches Denken<br />

zuständig. Hier werden Sprache,<br />

Logik und Zahlen, geordnete<br />

und lineare Dinge verarbeitet.<br />

Entwicklung<br />

Die rechte Gehirnhälfte beinhaltet<br />

das bildliche Vorstellungs-<br />

Vermögen. Hier werden Formen,<br />

Farben, Muster und Rhythmen<br />

verarbeitet<br />

Eine Mind Map nutzt die Fähigkeiten der rechten linken Gehirnhälfte<br />

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Quelle: www.zmija.de<br />

Wirtschaftsinformatik, Betriebliches Wissensmanagement, Universität Potsdam<br />

<strong>Werkzeuge</strong> <strong>des</strong> <strong>Wissensmanagements</strong><br />

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Wirtschaftsinformatik, Betriebliches Wissensmanagement, Universität Potsdam<br />

<strong>Werkzeuge</strong> <strong>des</strong> <strong>Wissensmanagements</strong><br />

Vor –und Nachteile <strong>des</strong> Mind Mappings<br />

• einfacher Aufbau (Fokus liegt zentral)<br />

• Förderung der Kreativität<br />

• Guter Überblick über das Gesamtproblem<br />

• Schnell und einfach erlernbar<br />

• Flexibel<br />

• lediglich Werkzeug <strong>für</strong> den Autor (spezielle Begriffe)<br />

• Gefahr � Unübersichtlichkeit<br />

• Kein gleichzeitiges Betrachten mehrerer Probleme<br />

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<strong>Werkzeuge</strong> <strong>des</strong> WM:<br />

Wirtschaftsinformatik, Betriebliches Wissensmanagement, Universität Potsdam<br />

<strong>Werkzeuge</strong> <strong>des</strong> <strong>Wissensmanagements</strong><br />

5. Fazit<br />

• tragen wesentlich zur Umsetzung <strong>des</strong> WM-Konzepts bei<br />

• sind nur bei richtigem Einsatz sinnvoll, keine Allgemeingültigkeit<br />

• kommen in zahlreicher Form vor<br />

• unterstützen die Kernprozesse <strong>des</strong> WM<br />

• ermöglichen Wissen zu verteilen, verfügbar zu machen, auszubauen<br />

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Wirtschaftsinformatik, Betriebliches Wissensmanagement, Universität Potsdam<br />

<strong>Werkzeuge</strong> <strong>des</strong> <strong>Wissensmanagements</strong><br />

Literaturverzeichnis<br />

Klabunde, S. (2003): Wissensmanagement in der integrierten Produkt- und<br />

Prozessgestaltung, Wiesbaden 2003<br />

Lehner, F. (2009): Wissensmanagement: Grundlagen, Methoden und technische<br />

Unterstützung, 3. Edition, Hanser Verlag 2009.<br />

Mühlfelder, M. (2001): <strong>Werkzeuge</strong> <strong>für</strong> kooperatives Wissensmanagement in Forschung und<br />

Entwicklung, Internetquelle:<br />

http://www.wissensmanagement.net/online/archiv/2001/07_0801/Wissensmanagement_in_F<br />

uE.shtml#3, Zugriff 06. Mai 2009<br />

Roltsch, S. (2006): Wissensmanagement; Grundlagen, Methoden, Instrumente,<br />

Zulassungsarbeit Modul c<br />

http://de.wikipedia.org/wiki/Mind_map, letzter Zugriff 10. Mai 2009<br />

http://www.artm-friends.at/am/km/WM-Methoden/index.html, letzter Zugriff 10. Mai 2009<br />

http://www.wissensmanagement.net/online/archiv/2004/08_2004/wm-bausteine.shtml,<br />

letzter Zugriff 10. Mai 2009<br />

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<strong>Werkzeuge</strong> <strong>des</strong> <strong>Wissensmanagements</strong><br />

Literaturverzeichnis<br />

http://www.bibb.de/de/wlk8399.htm, letzter Zugriff 12. Mai 2009<br />

http://www.lernen-heute.de/mind_mapping_grundlagen.html, letzter Zugriff 13. Mai 2009<br />

http://www.4managers.de/themen/lesson-learned/, letzter Zugriff 13. Mai 2009<br />

http://www.wiper.de/orgtool26.html, letzter Zugriff 13. Mai 2009<br />

http://www.altavier.org/publicityaltavier/altavier.nsf/index/de_produkte_hide.htm?OpenDocu<br />

ment&73E9353B4D015FBDC1257142004D5971, letzter Zugriff 14. Mai 2009<br />

http://www.persoenliches-wissensmanagement.com/content/definition-werkzeug, letzter<br />

Zugriff 16. Mai 2009<br />

http://www.projektmagazin.de/glossar/gl-0541.html, letzter Zugriff 26. Mai 2009<br />

http://know.unige.ch/publications/NEW_10_037_Probst_1.pdf, letzter Zugriff 29. Mai 2009<br />

http://www.cpi.de/upload/dotNet/downloads/Zulassungsarbeit_Modu_C_Stephan_Roltsch.pd<br />

f, letzter Zugriff 01. Juni 2009<br />

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