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Das Ferienland im Schwarzwald - Südkurier

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Radt ur<br />

Fahrradführer für den <strong>Schwarzwald</strong>-Baar-Kreis<br />

Ein Produkt<br />

Saison 2007 www.suedkurier.de/freizeit


Einmalig <strong>im</strong> <strong>Schwarzwald</strong>:<br />

16 MTB-TOUREN<br />

unter www.dasferienland.de mit:<br />

Tourenbeschreibung Bildergalerie<br />

zum Ausdrucken Höhenprofi l<br />

Darstellung in GPS-Daten<br />

Google-Earth


Liebe <strong>Südkurier</strong>-Leser,<br />

Früh wie noch nie hat in diesem Jahr<br />

die Radsport-Jahreszeit begonnen. <strong>Das</strong><br />

schöne Wetter schon <strong>im</strong> zeitigen Frühjahr<br />

lockte auf das Zweirad, egal ob für<br />

eine gemütliche Fahrt auf dem Tourenrad,<br />

der sportlichen Variante auf den<br />

groben Stollen des Mountain bikes querfeldein<br />

und rauf und runter oder auf den<br />

schmalen Reifen des Rennrades schnell<br />

über die Straßen <strong>im</strong> <strong>Schwarzwald</strong>-Baar-<br />

Kreis.<br />

Dieser Fahrradführer des SÜDKURIER<br />

möchte sie auf zwei Arten ermuntern,<br />

sich in Ihrer Freizeit dem Radsport zu<br />

widmen. Einmal in der aktiven Form, in<br />

dem sie sich eben selbst auf das Zweirad<br />

schwingen und radelnd sich betätigen. Es<br />

gibt kaum eine gesündere Sportart, bei<br />

der sie nicht nur ihrem Körper etwas<br />

Gutes tun können sondern auch auf umweltverträgliche<br />

Weise ihre Umgebung<br />

kennen lernen. Für diesen Zweck hat der<br />

Fahrradführer wieder eine kleine Auswahl<br />

von Routen in der Region zusammengestellt,<br />

die Ihnen Lust machen sollen, aufs<br />

Rad zu steigen.<br />

Herrliche Landschaften, sportliche Herausforderungen<br />

oder gemütliche Touren<br />

für die ganze Familie haben wir für Sie<br />

zusammengestellt. Dabei die ländliche<br />

Umgebung von Villingen-Schwenningen<br />

berücksichtigt, die Weite der Baar rund<br />

um Donaueschingen aber auch die Berge<br />

und Täler <strong>im</strong> westlichen Teil des Kreises,<br />

wo der <strong>Schwarzwald</strong> uns seine Schönheiten<br />

zeigt. Wer will, kann sogar auf<br />

der Trainingsstrecke von Weltmeisterin<br />

Bianca Knöpfl e seine Kondition testen. Sie<br />

hat uns ihre Lieblingsstrecke verraten.<br />

Neben dieser aktiven Variante des<br />

Radsports, zu der wie sie gerne ermutigen<br />

möchten, warten in diesem Jahr wieder<br />

zahlreiche Radsportereignisse in der<br />

Region auf Sie auch als Zuschauer. Auch<br />

dort ist Vielfalt das Gebot der Stunde. Die<br />

Profi s messen sich in Triberg am 9. Juni<br />

wieder be<strong>im</strong> GP <strong>Schwarzwald</strong>, der als härtestes<br />

Ein-Tagesrennen in Deutschland<br />

gilt. Wer schon einmal die Strecke zur<br />

Geutsche hochgefahren ist, weiß woher<br />

dieses Rundrennen sein Attribut hat.<br />

Nicht minder gefordert sind die Teilnehmer<br />

des <strong>Schwarzwald</strong>-Bike–Marathons,<br />

der am 9. September in Furtwangen<br />

startet und über Berg und Tal in die<br />

Region um Triberg, St. Georgen und<br />

Vöhrenbach führt. Die Langstrecke über<br />

120 Kilometer und 3000 Höhenmeter<br />

wird da zur richtigen Herausforderung.<br />

Auf den insgesamt vier verschiedenen<br />

Strecken ab 42 Kilometer gibt es aber für<br />

jeden Biker die zur Kraft und Kondition<br />

passende Strecke. Wer es gerne noch etwas<br />

ausdauernder mag, kann sich auch<br />

am zweiten Vaude Trans <strong>Schwarzwald</strong><br />

beteiligen. Dort geht es vom 18. bis 25.<br />

August in sieben Etappen von Pforzhe<strong>im</strong><br />

über Schonach quer über den <strong>Schwarzwald</strong><br />

bis an die Schweizer Grenze. Für<br />

Profi - und Hobbymountainbiker ist diese<br />

Tour gedacht.<br />

Wer die schmalen Reifen den Geländeprofi<br />

len vorzieht, ist be<strong>im</strong> RiderMan<br />

in Bad Dürrhe<strong>im</strong> am 21. bis 23. September<br />

richtig. Sowohl Hobbysportler<br />

aber auch Profi s messen dort ihre Kräfte.<br />

Entweder be<strong>im</strong> Straßenrennen über Strecken<br />

von 25 bis 150 Kilometer oder<br />

be<strong>im</strong> Einzelzeitfahren über rund 20<br />

Kilometer. Die kleinen Radler können<br />

be<strong>im</strong> Kinderrennen über drei und sechs<br />

Kilometer erste Erfahrungen sportlicher<br />

Art sammeln. Es ist also genügend geboten,<br />

um sich aktiv oder als Zuschauer dem<br />

Radsport zu widmen, seien Sie dabei.<br />

Wolfgang Fürderer


Liebe Radsportler und Tourenfahrer,<br />

Im Kindesalter habe ich schon angefangen<br />

mit dem Radfahren. Als kleines<br />

Kind haben mich meine Eltern<br />

schon zum Radfahren mitgenommen.<br />

Es wurden Touren in der Umgebung<br />

gemacht. Mein erstes Mountainbikerennen<br />

habe ich mit neun Jahren bestritten<br />

und seither hat mich die Begeisterung<br />

für den Radsport nicht<br />

los gelassen. Heute fi nde ich gerade<br />

unsere Gegend ideal geeignet sowohl<br />

für Rennradtouren aber auch für das<br />

Mountainbiken.<br />

Hier in dieser Region hat meine<br />

sportliche Karriere begonnen. In<br />

ihrem Verlauf habe ich schon viele andere<br />

Gebiete kennen gelernt, doch ich<br />

komme <strong>im</strong>mer wieder gerne in den<br />

<strong>Schwarzwald</strong> zurück Er ist einfach<br />

super, um zu trainieren. Hier<br />

fi nde ich viele kleine, ruhige<br />

Täler, die ich fahren kann<br />

ohne allzu viel Verkehr.<br />

Ich kann hier fl ach<br />

aber auch wellig fahren,<br />

kann aber auch<br />

sehr steile Berge haben,<br />

alles ist drin.<br />

<strong>Das</strong> unterschiedliche<br />

Terrain zieht mich<br />

– Bianca Knöpfl e –<br />

Geboren: 4. Jan. 1985 in Villingen<br />

Wohnort: Hubertshofen<br />

Größe: 168 cm<br />

Augenfarbe: blau<br />

Gewicht: 55 kg<br />

Motto: „Wer kämpft, kann verlieren,<br />

wer nicht kämpft, hat schon verloren.“<br />

Die größten Erfolge:<br />

- Weltmeisterin <strong>im</strong><br />

Einzelzeitfahren der Junioren<br />

2003 in Hamilton Kanada<br />

- Deutscher Meister<br />

Nachwuchs Straße 2004<br />

- Dritter Platz<br />

Europameisterschaft U23<br />

Einzelzeitfahren 2006<br />

He<strong>im</strong>atverein: R.I.G Freiburg<br />

Mannschafts-Bundesliga:<br />

Team Rothaus/Vita Classica<br />

Bad Krozingen<br />

Internet: www.bianca-knoepfl e.de


Bilder: Saskia Straten<br />

<strong>im</strong>mer wieder zurück, neben der Tatsache,<br />

dass hier auch meine familiären<br />

Wurzeln liegen. Meine Lieblingstour<br />

stelle ich Ihnen in dieser Radsport-Beilage<br />

übrigens auch vor.<br />

Hinzu kommt die ideale Lage unserer<br />

Region. <strong>Das</strong> Breisgau mit Freiburg<br />

ist gut zu erreichen ebenso wie auch<br />

der Bodensee. Eine besondere Attraktion<br />

ist natürlich auch der sehr beliebte<br />

Donauradweg, zu dem viele Fahrer in<br />

meiner He<strong>im</strong>atstadt Donaueschingen<br />

starten. Für ambitionierte Radsportler<br />

aber auch Hobby-Fahrer ist in dieser<br />

Gegend alles geboten.<br />

Der Vorteil des Radfahrens liegt für<br />

mich darin, dass man vieles sieht von<br />

der Landschaft bei den Touren und dabei<br />

große Strecken schnell zurücklegen<br />

kann. Er ist für alle Altersklassen geeignet,<br />

gesund und Gelenk schonend und<br />

auch für Eltern mit Kindern durchführbar.<br />

Es gibt also keinen Grund, nicht aufs<br />

Rad zu steigen und ich wünsche Ihnen bei<br />

ihren Touren <strong>im</strong>mer viel Spaß.<br />

Bianca Knöpfl e<br />

Radt ur<br />

Fahrradführer für den <strong>Schwarzwald</strong>-Baar-Kreis<br />

- Impressum -<br />

Radtour<br />

Ein Radsport-Special der <strong>Südkurier</strong><br />

GmbH Medienhaus<br />

Druck:<br />

Druckerei Konstanz GmbH,<br />

werk zwei GmbH<br />

Aufl age:<br />

32.000<br />

Redaktion:<br />

Wolfgang Fürderer<br />

Bilder:<br />

SK-Archiv, Wolfgang Fürderer<br />

Layout und Gestaltung:<br />

Mediapro, AP Villingen<br />

Verantwortung Anzeigen:<br />

Tobias Moseler<br />

Verantwortung Redaktion:<br />

Norbert Trippl<br />

<strong>Südkurier</strong> GmbH Medienhaus,<br />

Bickenstraße 19,<br />

78050 VS-Villingen


Natur und Technik<br />

Ausgangspunkt Villingen: Flugzeugmuseum und Schwenninger Moos liegen an der Strecke<br />

Villingen – Weilersbach - Dauchingen - Zollhaus - Villingen<br />

Natur und Technik verbindet die Fahrradtour,<br />

die von Villingen aus über<br />

den Schwenninger Fluplatz und das<br />

Schwenninger Moos führt.<br />

In der Kreisstadt Villingen starten wir<br />

am Bahnhof, um vorbei am schmucken<br />

Landratsamt kurz auf die Hauptstraße<br />

nach Schwenningen zu wechseln.<br />

Nach wenigen Metern biegen wird<br />

links ab auf einem wenig befahrenen<br />

Weg nach Weilersbach. Den Villinger<br />

Ortsteil durchqueren wir und fahren<br />

weiter auf den Weg nach Dauchingen.<br />

Auch dort geht es direkt durch den<br />

Ort. Wir folgen kurz der Straße nach<br />

Schwenningen, um dann aber am Ortsausgang<br />

nach links auf einen Weg einzubiegen,<br />

der uns geradeaus Richtung<br />

Schwenninger Flugplatz bringt.<br />

Dort lädt das internationale Luftfahrtmuseum<br />

direkt be<strong>im</strong> Flugplatz zu<br />

einer Unterbrechung der Fahrt ein. Es<br />

wurde 1988 gegründet. Rund 40 verschiedene<br />

Flugzeuge sind dort zu sehen,<br />

ausrangierte Exemplare aber auch<br />

fl ugtüchtige Objekte. <strong>Das</strong> Museum<br />

geht auf eine Initiative von Manfred<br />

Pfl umm zurück, der seit vielen Jahren<br />

Flugzeuge für andere Museen restauriert<br />

oder nachbaut. Zu sehen sind<br />

unter anderem Flugzeuge der Marken<br />

Dornier, Albatros, Fokker, Lockheed<br />

und Piaggio. Geöffnet ist das Museum<br />

<strong>im</strong> Sommer täglich von neun bis 19<br />

Uhr.<br />

Vom Flugplatz aus folgen wir kurz<br />

der Strecke nach Mühlhausen. Bevor<br />

wir den Ortsteil erreichen, biegen wird<br />

aber auf den Weg nach rechts ab und<br />

radeln am Roten Berg vorbei durch<br />

den Wald am Türmleberg zum Naturschutzgebiet<br />

Schwenninger Moos.<br />

Der dort vorhandene Torf wurde seit<br />

1763 über 200 Jahre lang mit Unterbrechungen<br />

abgebaut. Der Torf wurde als<br />

Brennstoff benützt. Dazu wurde das<br />

Gelände entwässert, was zum Zusammenbruch<br />

des verbliebenen Moorkörpers<br />

führte. Immer stärker setzten sich<br />

moorfremde Pfl anzen durch und verdrängten<br />

die moortypische Flora und<br />

Fauna. 1976 machte das Garten- und<br />

Friedhofsamt auf diese drohende Entwicklung<br />

aufmerksam und seit 1980<br />

wurde Schritte zur Rettung des Gebiets<br />

eingeleitet. Die vorhandenen Entwässerungsgräben<br />

wurden zugeschüttet,<br />

um so den Wasserspiegel wieder anzuheben.<br />

Die Folge davon ist das gewünschte<br />

Absterben der Bäume durch<br />

Sauerstoffmangel an den Wurzeln und<br />

die <strong>im</strong>mer noch andauernde Rückverwandlung<br />

in das typische Moor. Gerade<br />

einmal einen Mill<strong>im</strong>eter wächst der<br />

Torfkörper pro Jahr. Auf dem herrli-<br />

Natur und Technik verbindet die Fahrradtour,<br />

die von Villingen aus über den<br />

Schwenninger Flugplatz und das<br />

Schwenninger Moos führt. Der Aussichtsturm<br />

bietet einen herrlichen Überblick über das<br />

Moos. Einen Einblick in das Moor bietet<br />

auch der Rundweg, der mit dem Fahrrad<br />

ausgezeichnet zu befahren ist.


VS-Villingen<br />

VS-Weilersbach<br />

Zollhaus<br />

chen Rundweg um das Moos ist ein<br />

beeindruckender Einblick von dem<br />

Naturschutzgebiet zu gewinnen.<br />

Der Weg führt weiter zum Zollhaus,<br />

wo Möglichkeit zur Einkehr besteht,<br />

ehe es auf dem Zollhäusleweg zurück<br />

nach Villingen geht. (fue)<br />

VS-Schwenningen<br />

Moos<br />

Dauchingen<br />

- Streckendaten -<br />

Eichhof<br />

Flugplatz<br />

Startpunkt: Villingen Bahnhof<br />

Am Streckenrand: Schwenninger<br />

Moos und Flugzeugmuseum<br />

Streckenlänge: 26 km


Den Profi s bleibt eine Runde erspart<br />

GP Triberg-<strong>Schwarzwald</strong> mit starker Besetzung - Zwei neue Jedermann-Rennen<br />

Als härtestes Eintagesrennen Deutschlands<br />

hat jüngst Tribergs Bürgermeister<br />

Gallus Strobel den Grand Prix<br />

Triberg-<strong>Schwarzwald</strong> bezeichnet. Am<br />

Samstag, 9. Juni 2007, ist es wieder<br />

soweit und die Profi s hetzen wieder<br />

den Anstieg zur Geutsche hoch.<br />

D och<br />

fast scheint es so, als hätten die<br />

Veranstalter ein wenig Mitleid mit<br />

den Männern auf den Rädern. Statt sieben<br />

Runden sind auf der Strecke zwischen<br />

Triberg und St. Georgen in diesem<br />

Jahr nur sechs zu bestreiten. Der Vertreter<br />

des UCI, des internationalen Radsport-<br />

verbandes, hat Veranstalter Rik Sauser<br />

wissen lassen, dass das Rennen „sehr, sehr<br />

schwer“ sei. Eine Runde weniger, so sein<br />

Vorschlag, wäre deshalb nicht schlecht.<br />

Dem Wunsch ist man nun in diesem Jahr<br />

nachgekommen. Statt 161 Kilometer sind<br />

nun nur noch rund 138 zurückzulegen.<br />

- Zeitplan -<br />

Freitag, 8. Juni<br />

19.30 Uhr<br />

Bergzeitfahren an der Geutsche für<br />

Jedermann über 4,5 Kilometer<br />

Samstag, 9. Juni<br />

10.30 Uhr<br />

Vorstellung der Fahrer<br />

11.30 Uhr<br />

Start Profi rennen auf dem<br />

Marktplatz über sechs Runden,<br />

Zielankunft etwa 15.10 Uhr,<br />

anschließend Siegerehrung<br />

Ca. 14.50 Uhr<br />

Start Jedermannrennen über<br />

ein, zwei oder drei Runden auf<br />

der Profi strecke<br />

Sonntag, 10. Juni<br />

7.00 Uhr<br />

Start zum Radmarathon<br />

Feldbergrunde über 258 Kilometer<br />

9.00 Uhr<br />

Start Radmarathon Kandelrunde<br />

über 180 Kilometer<br />

11.00 Uhr<br />

Start Radmarathon<br />

Hexenlochrunde über 114 Kilometer<br />

14.30 bis 19 Uhr<br />

Zieleinlauf der Marathon-<br />

Wettbewerbe sind kostenlos!


GP-TRIBERG<br />

STRECKENVERLAUF<br />

Triberg<br />

Greutsche<br />

max. 19 %<br />

Fuchsfalle<br />

Begeistert sind die Veranstalter,<br />

die Brüder Kai und Rik<br />

Sauser von den bereits<br />

eingegangenen Anmeldungen.<br />

Namentlich<br />

gemeldet sind vom<br />

Team Gerolsteiner<br />

bereits die beiden Stars<br />

des Teams, Stefan Schumacher<br />

und Davide Rebellin.<br />

Der Deutsche gilt als einer der<br />

erfolgreichsten und interessantesten<br />

Fahrer <strong>im</strong> Weltradsport. Zwei<br />

Etappensiege bei der Giro d’Italia<br />

sowie der Gesamtsieg der beiden<br />

Protour-Rennen Eneco Tour und<br />

Polenrundfahrt 2006 haben<br />

ihm dieses Attribut eingebracht.<br />

<strong>Das</strong> große<br />

Nußbach<br />

Sommerau<br />

Brigach<br />

St. Georgen<br />

max. 10 %<br />

Ziel des Nürtingers ist in diesem Jahr<br />

die Weltmeisterschaft vor der eigenen<br />

Haustür Ende September in Stuttgart,<br />

wo er sich den Titel sichern will.<br />

Im Gegensatz zum 25-jährigen<br />

Schuhmacher ist Teamkapitän Rebellin<br />

ein alter Hase <strong>im</strong> Profi radsport. Er<br />

fährt bereits seine 16. Profi saison und<br />

zählt nicht nur zu den erfolgreichsten<br />

sondern auch beständigsten Akteuren.<br />

2004 schrieb er Radsportgeschichte,<br />

als er innerhalb einer Woche das Amstel<br />

Gold Race, Lüttich - Bastogne<br />

–Lüttich und den Flèche<br />

Wallonne gewinnen konnte.<br />

Ein Erfolg, der nicht<br />

mal dem großen Eddy<br />

Merckx<br />

vergönnt war. Kein Wunder, dass die<br />

Organisatoren die Meldung diese Duos<br />

als „Super-Nachricht“ feiern.<br />

Doch nicht nur das Profi -Rennen<br />

am Samstag verspricht ein Erfolg zu<br />

werden, auch die Anmeldungen für die<br />

Jedermann-Wettbewerbe können sich<br />

sehen lassen. Für den Radmarathon<br />

am Sonntag über 114, 180 oder 258<br />

Kilometer sind bereits doppelt so viele<br />

Teilnehmer eingeschrieben als zum<br />

gleichen Zeitpunkt zuvor. Und hervorragend<br />

angenommen werden<br />

bislang auch die beiden neuen<br />

Wettbewerbe: <strong>Das</strong> Bergzeitfahren<br />

für Jedermann<br />

am Freitag<br />

und das Straßenrennen<br />

am Samstag.<br />

Letzteres fi ndet<br />

auf dem gleichen Kurs<br />

wie das Profi rennen<br />

statt. Gestartet wird nach<br />

der fünften Zieldurchfahrt<br />

der Profi s, so dass sich die<br />

beiden Gruppe nicht ins<br />

Gehege kommen.<br />

Weitere Infos zum<br />

GP Triberg-<strong>Schwarzwald</strong><br />

<strong>im</strong> Internet unter<br />

www.gp-tribergschwarzwald.de.<br />

(fue)


Gesund radeln und essen<br />

Ratschläge für das richtige Rad und passende Ernährung<br />

Radfahren ist gesund, darüber sind<br />

sich alle Experten einig. Es stärkt Körper<br />

und Seele gleichermaßen, auf zwei<br />

Rädern sich fortzubewegen. <strong>Das</strong> Herzinfarktrisiko<br />

reduziert sich um mehr als<br />

50 Prozent, der Körper baut negatives<br />

Cholesterin ab, die Gelenke <strong>im</strong> Fuß und<br />

das Knie werden deutlich entlastet, die<br />

Herzfrequenz und der Blutdruck sinken.<br />

Um die genannten Effekte noch besser<br />

zur Geltung zu bringen, sollte<br />

bei der Auswahl des Rads einiges beachtet<br />

werden. Entscheidend ist, dass<br />

das Rad auf den Fahrer genau eingestellt<br />

ist. Im Geschäft sollte deshalb die<br />

Körpergröße ermittelt werden, um die<br />

richtige Rahmengröße auszuwählen.<br />

Auch die richtige Einstellung von Sattel<br />

und Lenkrad ist von Bedeutung und<br />

sollte mit Sorgfalt erfolgen, damit das<br />

Fahren auch Spaß macht.<br />

Die neueste Entwicklung in diesem<br />

Bereich ist das so genannte Body<br />

Scanning. Dabei wird der Fahrer elektronisch<br />

vermessen und die Angaben<br />

anschließend auf die Maschine übertragen,<br />

so dass eine nahezu perfekte<br />

Abst<strong>im</strong>mung möglich ist.<br />

Besondere Aufmerksamkeit sollten<br />

Menschen mit Rückenproblemen<br />

der Federung widmen. Gut gefederte<br />

Sattelstützen können die Rücken belastenden<br />

Stöße um bis zu 70 Prozent<br />

lindern.<br />

Eine große Rolle spielt be<strong>im</strong> Sport<br />

auch die Ernährung. An vorderster<br />

Stelle steht be<strong>im</strong> Sport selbst das Trinken.<br />

Wer unterwegs ist, sollte <strong>im</strong>mer<br />

rechtzeitig den Flüssigkeitsverlust ausgleichen<br />

und zwar bevor er Durst verspürt.<br />

<strong>Das</strong> wertvollste Getränk ist nach<br />

Ansicht der Fachleute noch <strong>im</strong>mer Apfelsaftschorle<br />

in einer Mischung 1:1.<br />

Be<strong>im</strong> Essen hält vor allem eine vollwertige<br />

Ernährung fi t. Frisches Obst und<br />

Gemüse sind von besonderer Bedeutung.<br />

Für Zwischendurch darf es auch<br />

mal ein Müsli oder<br />

eine Fruchtschnitte<br />

sein. Vor vielen Langstreckenrennen<br />

laden<br />

die Veranstalter am<br />

Vorabend auch<br />

zur Nudelparty<br />

ein, um den<br />

Körper ausreichend<br />

mit<br />

Kohlehydraten<br />

zu versorgen.<br />

(fue)<br />

<strong>Das</strong> ideale Reiserad<br />

Trekking-Bike-Ideal „Multigo“<br />

Damen / Herren<br />

Ausstattung Deore/ XT-Lock-out,<br />

Federgabel RST €729,–<br />

€ 849,–<br />

Ringstraße 6, 78086 Brigachtal<br />

Telefon 0 77 21 / 90 33 04<br />

Sport / Freizeit / Rad-Service-Center


- Stadt Donaueschingen - -Anzeige-<br />

Man kennt die Stadt eigentlich auf<br />

der ganzen Welt. Dazu haben natürlich<br />

die viel besuchte Donauquelle <strong>im</strong> Fürstlichen<br />

Schlosspark, die jährlichen Donaueschinger<br />

Musiktage sowie das<br />

„S. D. Joach<strong>im</strong> Fürst zu Fürstenberg<br />

Gedächtnisturnier“ beigetragen.<br />

Die Residenzstadt bietet ein facettenreiches<br />

Freizeitangebot: vom 18- und<br />

9-Loch-Golfplatz bis zum Badesee<br />

mit Campingplatz. Sportlich aktive<br />

Gäste fi nden ein gut ausgezeichnetes<br />

Radwegenetz vor. Ausgearbeitete<br />

Tourenvorschläge sind be<strong>im</strong> Tourismusamt<br />

erhältlich. Wer eine größere<br />

Erkundungstour plant, kann auf dem<br />

Klassiker unter den Radwegen, dem<br />

Donauradwanderweg, von der Quelle<br />

bis nach Passau und weiter radeln.<br />

Behagliche Gasthäuser und komfortable<br />

Hotels der Spitzenklasse bieten Ihnen<br />

mit rund 1.000 Betten opt<strong>im</strong>ale<br />

Übernachtungsmöglichkeiten in allen<br />

Preiskategorien – die Donaueschinger<br />

Gastgeber erwarten Sie bereits. Auch<br />

laden moderne Tagungsräume, gemütliche<br />

Cafes oder exquisite Restaurants<br />

ein. Die zahlreichen kulturellen Attraktionen<br />

sowie die gesamte Ferienregion<br />

Südschwarzwald lassen Ihren Urlaub<br />

zu einem besonderen Erlebnis werden:<br />

das Fürstliche Fürstenbergische<br />

Schloss, die renommierten Fürstlich<br />

Fürstenbergischen Sammlungen, St.<br />

Johann - die einzige böhmische Barockkirche<br />

in Deutschland, und vieles<br />

mehr.<br />

Sie werden während Ihres Ferienaufenthaltes<br />

rasch erfreut feststellen, daß<br />

Ihnen Donaueschingen wirklich „Die<br />

Quelle und mehr“ zu bieten hat.<br />

HIGHLIGHTS:<br />

F. F. POLOTURNIER, 6. – 8. 07. 2007<br />

FÜRSTL. GARTENTAGE, SCHLOSS<br />

DONAUESCHINGEN, 20. – 22. 07. 2007<br />

DONAU-CUP, REITZENTRUM<br />

FRESE, 26. – 27. 07. 2007<br />

DON. WINDHUNDTAGE, 4. – 5. 08. 2007<br />

Aktivferien in Donaueschingen<br />

STADT, LAND, DONAU<br />

Mit dem Fahrrad den Zauber der Region entdecken<br />

Ob große Tour auf dem hier beginnenden Klassiker „Donau-Radwanderweg“<br />

oder gemütliche Ausflüge – Donaueschingen ist bei Wanderern<br />

und Radlern längst zum Synonym für Aktivferien in facettenreicher<br />

Natur geworden. Behagliche Gasthäuser und Hotels der<br />

Spitzenklasse bieten Ihnen<br />

dazu Übernachtungsmöglichkeiten<br />

in allen Preiskategorien.<br />

Fordern Sie einfach<br />

unseren Sonderprospekt an.<br />

JAZZNACHT, 18. 08. 2007<br />

INT. REIT- UND FAHRTURNIER<br />

(S.D. JOACHIM FÜRST ZU FÜRSTEN-<br />

BERG GEDÄCHTNISTURNIER),<br />

13. – 16. 09. 2007<br />

DON. MUSIKTAGE, 19. – 21. 10. 2007<br />

Tourist-Information<br />

Karlstr. 58, 78166 Donaueschingen<br />

Tel. 07 71/8 57-2 21, Fax: 07 71/8 57-2 28<br />

tourist.info@donaueschingen.de<br />

www.Donaueschingen.de<br />

Tourismus- & Sportamt, Karlstr. 58, 78166 Donaueschingen, Tel. 0771 857221, Fax 857228, www.donaueschingen.de, tourist.info@donaueschingen.de


Profi s radeln um Sparkassencup<br />

Schwenninger Radsportnacht fester Bestandteil <strong>im</strong> Kalender<br />

Der Sparkassencup in VS-Schwenningen<br />

hat seinen Platz <strong>im</strong> Veranstaltungskalender<br />

fest eingenommen.<br />

Bereits seit 1999 fahren die weltbesten<br />

Radprofi s um das begehrte rote<br />

Siegertrikot des Titelsponsors Sparkasse<br />

<strong>Schwarzwald</strong>-Baar mit seinen<br />

Verbundpartner LBS, SV-Sparkassen-<br />

Versicherung und DEKA Investmentfonds.<br />

Gemeinsam mit dem Einkaufszentrum<br />

City-Rondell in Schwenningen<br />

war die Sparkassen-Finanzgruppe bei<br />

der Geburtsstunde des Sparkassencup<br />

<strong>im</strong> Jahr 1999 bereits mit dabei. Damals<br />

war auch schon Erik Zabel am Start,<br />

der 1999 noch für das Team Telekom<br />

und mittlerweile für das neue Team<br />

Milram startet. In sieben Jahren war<br />

Zabel fünf Mal am Start in Schwenningen,<br />

was als Qualitätszeugnis für diese<br />

Veranstaltung zu werten ist.<br />

Auch am Montag, 11. Juni, erleben<br />

die Zuschauer in Schwenningen<br />

all das, was den Sparkassencup seit Jahren<br />

auszeichnet:<br />

Die Stars des Radsports über mehrere<br />

Stunden zum Anfassen erleben,<br />

Schumacher, Zabel & Co. in der VIP-<br />

Lounge oder bei Autogrammstunden<br />

treffen, ein Glas Prosecco in der VIP-<br />

Lounge bei Start und Ziel, ein Bier <strong>im</strong><br />

Gastrobereich des Hockenparkplatzes<br />

oder nach dem Rennen bei der Rothaus-After-Race-Party<br />

in der „Expressguthalle<br />

<strong>im</strong> Café Ostbahnhof. Spannende<br />

Atmosphäre zusammen mit<br />

Freunden und Bekannten genießen,<br />

das ist das Markenzeichen des Sparkassencups.<br />

(fue)<br />

Start/Ziel<br />

Harzerstraße<br />

August-Reitz-Straße<br />

Kronenstraße<br />

Fiedrich-Ebert-Straße<br />

Karlstraße<br />

(nur Bambinirennen)<br />

Erzberger Straße<br />

- Zeitplan -<br />

ab 16.00 Uhr...<br />

öffnet das Rahmenprogramm zum<br />

SparkassenCup mit Cycling-Messe,<br />

Bewirtung, Kinder-Hüpfburg, etc.<br />

18.00 Uhr...<br />

Bambini-Radrennen<br />

über 4 Runden à 0,9 km = 3,6 km;<br />

getrennte Wertung in drei Altersklassen:<br />

Jahrgänge 95/96<br />

Jahrgänge 97/98<br />

Jahrgang 99 und jünger<br />

ab 18.30 Uhr...<br />

Einzelzeitfahren der Radprofi s<br />

präsentiert vom City-Rondell<br />

Schwenningen über 1 Runde = 1200 m;<br />

gleichzeitig Fahrervorstellung und<br />

Interviews mit den Topfahrern der<br />

Veranstaltung; Siegerehrung des<br />

Einzelzeitfahrens <strong>im</strong> Anschluss<br />

20.00 Uhr...<br />

8. SparkassenCup der Radprofi s<br />

präsentiert von der Sparkassen-<br />

Finanzgruppe über 60 Runden à<br />

1,2 km mit Gesamtdistanz von 72 km<br />

ca. 21.45 Uhr...<br />

Siegehrung des Eliterennens und<br />

Interview mit den drei Erstplazierten<br />

<strong>im</strong> Anschluss bis in die<br />

Morgenstunden...<br />

Rothaus-After-Race-Party in der<br />

Expressguthalle/Café Ostbahnhof<br />

Schwenningen<br />

EINTRITT FREI – das Radrennen<br />

und die Rothaus-After-Race-Party<br />

sind kostenlos!


Bodensee, 7 Tage, ab Friedrichshafen rund um den Bodensee, DZ/ÜF,<br />

Termine täglich bis 20.10.07, p.P.<br />

ab € 492,-<br />

Bodensee, 9 Tage, ab Bregenz rund um den Bodensee, DZ/ÜF,<br />

Termine täglich bis 20.10.07, p.P.<br />

ab € 558,-<br />

Bayrische Seen, 7 Tage, München – Murnau – Garmisch – Bad Tölz,<br />

DZ/ÜF, Termine Do. + Sa. bis 13.10.07, p.P.<br />

ab € 585,-<br />

Donauradweg, 8 Tage, Donaueschingen – Ulm, DZ/ÜF, Termine Fr. –<br />

So. bis 30.09.07, inkl. Bahnrückfahrt, p.P.<br />

ab € 435,-<br />

a<br />

Reisebüro Bühler<br />

Lufthansa<br />

City Center<br />

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Bad Dürrhe<strong>im</strong> Friedrichstr. 2 Tel. (0 77 26) 50 11<br />

Donaueschingen Karlstraße 41 Tel. (07 71) 8 30 40<br />

Furtwangen Friedrichstr. 3 Tel. (0 77 23) 9 35 00<br />

Konstanz Rosgartenstr. 23 Tel. (0 75 31) 1 31 00<br />

Oberndorf Hauptstr. 23 Tel. (0 74 23) 92 90 90<br />

Rottweil Hochbrücktorstr. 28 Tel. (07 41) 5 38 80<br />

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Sport + Aktivurlaub<br />

Radtouren<br />

Schwingen Sie sich rauf aufs Rad und erleben Sie Natur pur – mit unseren<br />

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Alle Angebote inkl. separater Gepäckbeförderung + Übernachtung in Hotels!<br />

Elberadweg, 8 Tage, Dresden – Wittenberg, DZ/ÜF, Termine täglich bis<br />

31.10.07, p.P.<br />

ab € 429,-<br />

Venetien-Tour, 8 Tage, Venedig – Vicenza – Abano, DZ/ÜF, Termine Fr.<br />

– So. bis 30.09.07, p.P.<br />

ab € 545,-<br />

Toskana, 8 Tage, Montecatini – Pisa – Siena – Florenz, DZ/ÜF, Termine<br />

Sa. bis 30.06. + 25.08.-06.10.07, p.P.<br />

ab € 682,-<br />

Provence, 7 Tage, Orange – Côtes du Rhône – Avignon, DZ/ÜF,<br />

Termine Sa. bis 30.06. + 25.08.-06.10.07, p.P.<br />

ab € 560,-<br />

Viele weitere Radtouren <strong>im</strong> Angebot!<br />

Fordern Sie auch unseren Sonderprospekt „Begleitete Rennradreisen“ an!<br />

Schramberg Hauptstr. 21 Tel. (0 74 22) 9 52 50<br />

St. Georgen Gerwigstr. 28 Tel. (0 77 24) 9 17 00<br />

Triberg Hauptstr. 62 Tel. (0 77 22) 8 68 60<br />

Tuttlingen Wilhelmstr. 16 Tel. (0 74 61) 96 62 20<br />

VS-Schwenningen In der Muslen 2 Tel. (0 77 20) 8 51 50<br />

VS-Villingen Rietstr. 27 Tel. (0 77 21) 9 88 00


Zeitgenössische Kunst und He<strong>im</strong>atgeschichte<br />

Tour rund um Triberg und St. Georgen bietet auch landschaftliche Höhepunkte<br />

Triberg - Nußbach - Sommerau - Gasthaus „Staude” – St. Georgen - Schönwald - Escheck - Furtwängle - Schonach - Triberg<br />

Triberg mit seinen Wasserfällen und<br />

dem <strong>Schwarzwald</strong>museum ist Start<br />

für die Tour über die <strong>Schwarzwald</strong>höhen.<br />

Angesichts einiger Kräfte zehrender<br />

Anstiege sollte man eine Besichtigung<br />

der beiden Sehenswürdigkeiten<br />

vielleicht an den Anfang der Radtour<br />

legen. Denn wie <strong>im</strong> <strong>Schwarzwald</strong> üblich<br />

geht es öfters mal Berg rauf und<br />

runter.<br />

D ies<br />

beginnt gleich zum Auftakt,<br />

wenn durch das Nußbacher Vordertal<br />

parallel zur Bundesstraße 33<br />

die Sommerau (875 Meter) erklommen<br />

wird. Oben angekommen geht<br />

es links ab Richtung Gasthaus Staude<br />

und über die Hochwälder Höhe in die<br />

Bergstadt St. Georgen. Im dortigen<br />

Phonomuseum <strong>im</strong> Rathaus geben die<br />

ausgestellten Geräte einen Einblick in<br />

diesen traditionsreichen Bereich der St.<br />

Georgener Industriegeschichte. Beginnend<br />

mit dem 1877 erfundenen Edison<br />

Phonographen über das Grammophon<br />

bis zur HiFi-Stereoanlage wird die Entwicklung<br />

dokumentiert. <strong>Das</strong> seit 1972<br />

bestehende Museum entstand aus<br />

Privatsammlungen zweier St. Georgener<br />

Bürger, die beide bei den damals<br />

führenden Unternehmen in diesem<br />

Bereich, Perpetuum Ebner und Dual,<br />

arbeiteten. Geöffnet ist das Museum<br />

Montag bis Freitag von neun bis 12.30<br />

und 14 bis 17 Uhr.<br />

Ebenfalls einen Besuch wert ist das<br />

He<strong>im</strong>atmuseum „Schwarzes Tor“. In<br />

einem Bauernhaus aus dem 19. Jahrhundert<br />

gilt es die Lebensweise vergangener<br />

Zeiten zu entdecken. Unter<br />

anderem eine Bauernstube, eine Schlafkammer<br />

sowie eine Uhrmacherwerkstätte<br />

sind dort zu sehen. <strong>Das</strong> Museum<br />

ist aber nur samstags von 13 bis 16 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Berühmtheit hat die Bergstadt<br />

in jüngster Zeit aber auch durch die<br />

Kunstsammlung Grässlin erlangt, die<br />

in einem privaten Museum nur wenige<br />

Meter vom Schwarzen Tor entfernt<br />

untergebracht ist. Dort sind unter anderem<br />

Werke von Martin Kippenberger<br />

und anderen zeitgenössischen Künstlern<br />

zu sehen.<br />

Die Tour führt weiter am Klosterweiher<br />

vorbei steil den Bösinger Winkel<br />

hoch und von dort über den Kesselberg<br />

am Galgen, einer historischen Richtstätte,<br />

vorbei nach Schönwald. Von der<br />

Ortsmitte des heilkl<strong>im</strong>atischen Kurortes<br />

führt der Weg erneut steil hoch zur<br />

Ein idyllischer Ort zum Verweilen und<br />

einer der landschaftlichen Höhepunkte der<br />

Triberg Radtour. Der Blindensee bei<br />

Schonach, um den sich manche Sage rankt.


Furtwängle<br />

Blinder See<br />

Schonach<br />

Schönwald<br />

Escheck<br />

Escheck (1057 Meter), wo es recht abgeht<br />

zur Rehaklinik Katharinenhöhe.<br />

Über das Furtwängle führt die Tour<br />

ins Naturschutzgebiet Blindensee. Einen<br />

Abstecher zu diesem idyllischen<br />

Hochmoor sollte der Radfahrer bei<br />

aller Eile keinesfalls verpassen. Wollgras,<br />

Krüppelkiefer und weitere seltene<br />

Pfl anzen sind dort zu bewundern. Vor<br />

allem aber sollte man die St<strong>im</strong>mung<br />

des kleinen Sees auf sich wirken lassen,<br />

die vielleicht auch Ausgangspunkt von<br />

so mancher Sage ist, die sich um den<br />

Blindensee rankt.<br />

Triberg<br />

Nußbach<br />

Gasthaus<br />

„Staude“<br />

Kesselberg<br />

Sommerau<br />

Bösingers<br />

Winkel<br />

St. Georgen<br />

Vom 1. Juni bis 31. August 2007<br />

Die Weiterfahrt führt nach Schonach,<br />

He<strong>im</strong>at von zahlreichen erfolgreichen<br />

Wintersportlern wie Urban<br />

Hettich, Hans-Peter Pohl und jüngst<br />

Georg Hettich. Be<strong>im</strong> Ortsausgang Richtung<br />

Triberg lockt noch die weltgrößte<br />

Kuckucksuhr zu einer letzten Pause,<br />

ehe man wieder Triberg erreicht. (fue)<br />

- Streckendaten -<br />

Fahr mit – bleib fit!<br />

www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de<br />

Startpunkt: Triberg Wasserfälle<br />

Am Streckenrand: Kunstsammlung<br />

Grässlin und Blindensee<br />

Streckenlänge: 39 km<br />

Es gibt tolle Preise<br />

zu gewinnen, z. B.<br />

● eine Ballonfahrt<br />

für das Team,<br />

● AMEROPA-Städteaufenthalt<br />

für 2 Personen <strong>im</strong> 4*-Hotel,<br />

● eine Woche Italien<br />

für das Team,<br />

● 16 hochwertige Citybikes<br />

und vieles mehr…


Gut vorbereitet auf die Tour<br />

Radführer und Karten machen es leicht, den richtigen Weg zu fi nden<br />

Wenn einer eine Reise macht, dann<br />

kann er was erleben. Damit dieses alte<br />

Sprichwort sich nur <strong>im</strong> positiven Sinne<br />

bewahrheitet, sollte sich ein Radfahrer<br />

auf seine Tour entsprechend vorbereiten.<br />

Dazu zählt in erster Linie natürlich<br />

ein Check des Zweirades, damit man<br />

keine böse Überraschung erlebt mit<br />

schlecht oder gar nicht funktionierenden<br />

Bremsen oder defekter Beleuchtung.<br />

Aber auch ein Blick in einen Radführer<br />

sollte nicht fehlen.<br />

D enn<br />

um auf der Reise was zu erleben<br />

aber auch <strong>im</strong>mer die richtige<br />

Strecke zu fi nden, ist entsprechende<br />

Literatur und Kartenmaterial von Bedeutung.<br />

Die wachsende Beliebtheit<br />

von Fahrradtouren hat hier zu einer<br />

großen Auswahl geführt. Kaum eine<br />

Tour, die es nicht <strong>im</strong> Detail beschrieben<br />

gibt. Alles ist zu haben, vom Bodensee–<br />

und Donauradweg, Neckarweg<br />

oder Aare-Radweg. Auch an Rhein und<br />

Mosel kann sich der Zweiradfahrer mit<br />

literarischer Unterstützung tummeln.<br />

Alles <strong>im</strong> handlichen Format, damit das<br />

Material auch auf der Fahrt selbst mitgeführt<br />

werden kann.<br />

Dennoch sollte man für die gründliche<br />

Planung auch schon vor der Tour<br />

einmal einen Blick in den Führer werfen.<br />

Weil sie in der Regel auch Hinweise auf<br />

Sehenswürdigkeiten enthalten, kann so<br />

auch schon einmal die eine oder andere<br />

Pause eingeplant werden. (fue)<br />

Aktuelle<br />

Sportmode<br />

Aktuelle<br />

Bademoden<br />

Kosmetik und Parfümerie


FERIENLAND SCHWARZWALD<br />

– BIKERLAND –<br />

Touren vorab <strong>im</strong> Internet planen und sich die GPS-Daten herunterladen<br />

Seit dem Jahr 2000 hat sich <strong>im</strong> <strong>Ferienland</strong> <strong>Schwarzwald</strong> rund um die herrlichen Urlaubsorte Triberg,<br />

Schonach, Schönwald, Furtwangen und St. Georgen ein MTB-Gebiet der Extraklasse entwickelt. Mit<br />

über 400 Kilometern an ausgewiesenen Touren und eingebunden in das riesige Streckennetz des<br />

<strong>Schwarzwald</strong>es ist das <strong>Ferienland</strong> mittlerweile sicher mehr als ein Gehe<strong>im</strong>tipp in der „Bike-szene“.<br />

Dazu beigetragen hat mit Sicherheit auch der <strong>Schwarzwald</strong>-Bike-Marathon der jährlich mit über 1000<br />

Teilnehmern in Furtwangen stattfi ndet. Einige sind schon das zehnte Mal in Serie dabei und erleben<br />

den wohl härtesten Marathon Süddeutschlands. Rennradfreunde kommen jährlich Anfang Juni<br />

be<strong>im</strong> GP-Triberg-Schwarzald auf ihre Kosten. Internationale Topfahrer messen sich hier auf einem der<br />

schwersten Tagesklassiker Deutschlands.<br />

Der <strong>Schwarzwald</strong>-Bike-Cross von Pforzhe<strong>im</strong> nach Basel führt auch durch das <strong>Ferienland</strong>. Auf weiteren<br />

Touren von leicht bis sportlich anspruchsvoll begegnet man einzigartigen Landschaften mit tiefen<br />

Tälern, klappernden Mühlen, urigen Gasthäusern zum Einkehren und fahrradfreundlichen “Bett &<br />

Bike“ - Gastgebern. Kleine Kapellen am Wegesrand besichtigen, echt Schwarzwälderisch „Vespern“,<br />

die Füße in den Donauquellen kühlen...<br />

Kurzum: sportliche Entspannung und ein tolles Bike-Erlebnis <strong>im</strong> Naturpark Südschwarzwald.<br />

Die besten MTB- und Wandertouren sind jetzt auch <strong>im</strong> Internet downloadbar mit GPS-Daten und<br />

detaillierten Routenbeschreibungen unter www.dasferienland.de<br />

<strong>Das</strong> <strong>Ferienland</strong><br />

<strong>im</strong> <strong>Schwarzwald</strong><br />

Hauptstr. 6<br />

78136 Schonach<br />

Tel. 07722/964810<br />

Info@dasferienland.de<br />

www.dasferienland.de<br />

BIKER WELCOME:<br />

08. – 10. 06. 2007:<br />

GP Triberg-<strong>Schwarzwald</strong> mit<br />

Jedermannrennen<br />

22. – 23. 08. 2007:<br />

Vaude Trans <strong>Schwarzwald</strong><br />

in Schonach<br />

09. 09. 2007:<br />

<strong>Schwarzwald</strong>-Bike-Marathon<br />

in Furtwangen


adsporttermine 2007<br />

ai<br />

Mai<br />

Rothaus Forestmann<br />

ountainbike<br />

Mai<br />

aden-Württembergische<br />

raßenmeisterschaften in<br />

eltern-Ellmendingen<br />

. Mai<br />

mmerbahnmeisterschaften<br />

ngen<br />

. Mai<br />

eutsche Bergmeisterschaften<br />

it Bundesliga U23,<br />

auen und Junioren<br />

amsau bei Berchtesgaden<br />

. Mai<br />

ter. Haltinger Rundstreckenrennen<br />

eil am Rhein<br />

. Mai<br />

und um die Neue Messe<br />

iedrichshafen<br />

17. Mai<br />

29. Rund um die Sonnhalde<br />

March-Holzhausen<br />

17. Mai<br />

Tübinger Campus Kriterium<br />

LBS-Cup Tübingen<br />

19. Mai<br />

Intern. MTB Cross-Country-Bundesliga<br />

4. Lauf Albstadt-Tailfi ngen<br />

19. Mai<br />

7. Bühlertaler Hill-Cl<strong>im</strong>b-Race<br />

2. Lauf zum Schwarzwälder Tälercup<br />

20. Mai<br />

5. Meckeshe<strong>im</strong>er Straßenrennen<br />

Meckeshe<strong>im</strong><br />

24. Mai<br />

Nationales Steherrennen<br />

(Badischer Radsportverband noch<br />

nicht ausgeschrieben)<br />

28. Mai<br />

48. Leo-Wirth-Straßerennen Merdingen<br />

30. Mai<br />

28. Bayern-Rundfahrt<br />

Garmisch-Patenkirchen<br />

Juni<br />

3. Juni<br />

Großer Preis von Kirchhe<strong>im</strong>-Teck<br />

3. Juni<br />

Deutsche Meisterschaft<br />

1-er-Straßenfahren Männer U23<br />

mit Radbundesliga Männer U23<br />

Stuttgart<br />

7. Juni<br />

Rund um die Radrennbahn Singen<br />

7. Juni<br />

Baden-Württembergische<br />

Bahnmeisterschaften Männer/Frauen<br />

(noch nicht ausgeschrieben)<br />

8. Juni<br />

GP Triberg<br />

8. Juni<br />

1. Teil der iinternationalen<br />

Vier-Bahnen-Tournee<br />

(noch nicht ausgeschrieben)<br />

9. Juni<br />

2. Teil der internationalen<br />

Vier-Bahnen-Tournee<br />

(noch nicht ausgeschrieben)


10. Juni<br />

Rund um de Kirchberg Hofweier<br />

11. Juni<br />

Sparkassen-Cup<br />

Schweninger Radnacht<br />

VS-Schwenningen<br />

17. Juni<br />

Black Forest Ultra Bike Marathon<br />

(noch nicht ausgeschrieben)<br />

17. Juni<br />

51. Radklassiker Reute<br />

23. Juni<br />

31. Konstanzer City-Radrennen<br />

Konstanz<br />

30. Juni<br />

Rund ums Rastatter Rathaus<br />

Rastatt<br />

Juli<br />

1. Juli<br />

42. Rundstreckenrennen<br />

in Ebringen<br />

(noch nicht ausgeschrieben)<br />

7. Juli<br />

Kriterium Rheinfelden<br />

8. Juli<br />

MTB-Challenge 2007<br />

(noch nicht ausgeschrieben)<br />

14. Juli<br />

Jeantex Bike Trans Alp<br />

15. Juli<br />

Baden-Württembergische<br />

Bahnmeisterschaften der Schüler<br />

15. Juli<br />

6. Bad Krotzinger Rothaus<br />

Radsportwoche für Senioren<br />

Bad Krotzingen<br />

28. Juli<br />

Rothaus MTB-Super-Cup<br />

MTB-Bundesliga<br />

August<br />

12. August<br />

Radrenntag am Kaierstuhl Wyhl<br />

19. August<br />

Vaude Trans <strong>Schwarzwald</strong> Pforzhe<strong>im</strong><br />

22. August<br />

Rothaus Regio-Tour International<br />

September<br />

2. September<br />

Münstertäler Cross Country 2007<br />

2. September<br />

Großer Preis der Sparkasse<br />

<strong>Schwarzwald</strong>-Baar<br />

8. September<br />

Großer Preis der Sparkasse<br />

anlässlich „Ride am Rhein“<br />

8. September<br />

Grenzlandkriterum Bad Säckingen<br />

22. September<br />

Rothaus RiderMan<br />

Einzelzeitfahren und<br />

Straßenrennen<br />

23. September<br />

Großer Weinpreis der WG Achkarren<br />

27. September<br />

Weltmeisterschaft Straße<br />

Elite Frauen in Stuttgart


Freizeit und Archäologie<br />

Riedsee, Entenburg und römische Badruine begleiten die Radfahrer auf der Tour über die Baar<br />

Donaueschingen - Sumpfohren - Behla - Hausen vor Wald - Döggingen – Bräunlingen - Hüfi ngen - Donaueschingen<br />

Freizeitparadies Riedsee, mittelalterliche<br />

Entenburg und römische Badruine.<br />

Die Tour quer über die Baar hat<br />

vieles zu bieten. Weil es außerdem<br />

meist eben dahin geht, ist sie auch für<br />

nicht so ausdauernden Radfahrer bestens<br />

zu empfehlen.<br />

I n<br />

der Baarmetropole Donaueschingen<br />

startet die Tour und führt Richtung<br />

Osten an den Riedsee. Seit dort<br />

die Kiesbagger ihren Betrieb eingestellt<br />

haben, hat sich der Ort zum beliebten<br />

Ausfl ugsziel mit Freibad und Campingplatz<br />

entwickelt. In direkter Nähe<br />

befi ndet sich die private Entenburg mit<br />

ihren vier runden hervorragenden Ecktürmen<br />

und dem kubischen Baukörper.<br />

Sie wurde 1471 als „Hus zu Pforren“<br />

von Graf Heinrich dem Älteren zu<br />

Fürstenberg erbaut und beherbergte<br />

als prominentesten Gast einst den späteren<br />

Kaiser Max<strong>im</strong>ilian. Von ihm soll<br />

die Burg auch ihren Namen erhalten<br />

haben. 1871 wurde die Burg vollständig<br />

umgebaut. Heute steht sie etwas<br />

entfernt von der Donau. Die Burg ist<br />

<strong>im</strong> Privatbesitz.<br />

Von Pfohren aus geht der Weg weiter<br />

Richtung Süden nach Sumpfohren.<br />

Dort bietet sich ein Abstecher nach<br />

Neudingen an, wo in einer verwunschen<br />

wirkenden kleinen Parkanlage<br />

die Fürstenbergische Gruftkirche an<br />

der Stelle eines früheren Klosters steht.<br />

Der in Form eines griechischen Kreuzes<br />

errichtete Zentralbau entstand<br />

1853 bis 1856 nach italienischem Renaissancevorbild.<br />

Weiter geht es vorbei an Behla<br />

über Hausen vor Wald, Döggingen<br />

ins Zähringerstädtchen Bräunlingen.<br />

Vorbei an der alten Kirche führt der<br />

- Streckendaten -<br />

Startpunkt: Donaueschingen Bhf.<br />

Am Streckenrand: Fürstengruft und<br />

Römische Badruine<br />

Streckenlänge: 30 km<br />

Radweg am Hang entlang sanft abwärts<br />

Richtung Hüfi ngen direkt zur<br />

römischen Badruine noch vor dem<br />

Ortseingang. Die Badanlage ist eines<br />

der ältesten Kastellbäder nördlich der<br />

Alpen. Der ältere Teil stammt aus dem<br />

Jahren 70 bis 75 nach Christus und<br />

enthielt alle für einen Badgang erforderlichen<br />

Stationen: Warmbaderaum,<br />

Lauwarmbaderaum, Kaltbaderaum und<br />

großer Heizraum. Wellness auf römisch<br />

sozusagen. 1820 veranlasste<br />

Fürst Karl Egon II. zu Fürstenberg die<br />

Ausgrabungen und ließ über der freigelegten<br />

Ruine einen Schutzbau in Form<br />

einer Baaremer Scheune errichten, der<br />

heute ebenso wie die Ruine selbst unter<br />

Denkmalschutz steht. Die Anlage gilt<br />

als Beispiel für private Denkmalpfl ege.<br />

1991 bis 1995 erfolgte eine Sanierung


Bräunlingen<br />

Döggingen<br />

Hausen vor Wald<br />

des denkmalgeschützten Schutzbaus.<br />

Um die Ruine dem Publikum besser<br />

zugänglich zu machen, wurden außerdem<br />

Laufstege angelegt, von denen<br />

sich die Ruinen besichtigen lassen.<br />

Geöffnet ist das Museum <strong>im</strong> Sommer<br />

an Sonn- und Feiertagen von 14 bis 17<br />

Uhr, in den Schulferien täglich von 14<br />

bis 17 Uhr. Es werden Führungen und<br />

Werkangebote für Kinder angeboten.<br />

Donaueschingen<br />

Hüfi ngen<br />

Behla<br />

Riedsee<br />

Pfohren<br />

Sumpfohren<br />

Von Hüfi ngen geht es auf der Straße<br />

zurück zum Ausgangspunkt Donaueschingen,<br />

wo auf die Radfahrer mit<br />

Schloss, Schlosskirche, Donauquelle,<br />

Fürstenbergische Sammlungen und<br />

Rathaus mit Musikantenbrunnen<br />

weiter Sehenswürdigkeiten warten.<br />

Außerdem ist Donaueschingen Ausgangspunkt<br />

des bekannten Donauradweges.<br />

(fue)<br />

Vor der Tour<br />

zu uns.<br />

- Profi Werkstatt Check zum Festpreis.<br />

Der freundliche Laden, Waldstr. 21, VL Tel. 5 60 71


120 Kilometer - <strong>im</strong>mer rauf und runter<br />

<strong>Schwarzwald</strong>-Bike-Marathon feierte vor zehn Jahren Premiere – 14 000 Biker be<strong>im</strong> härtesten Marathon Deutschlands<br />

Seit zehn Jahren schon strampeln bis<br />

zu 1900 Biker einmal jährlich über die<br />

Höhen des westlichen <strong>Schwarzwald</strong>-<br />

Baar-Kreises. <strong>Das</strong> Marathon-Fieber<br />

hat sie gepackt und nach langer Vorbereitung<br />

wollen sie nun wissen, ob<br />

sie den härtesten Bike-Marathon<br />

Deutschlands bewältigen können.<br />

Über 120 Kilometer und 3000 Höhenmeter<br />

führt die Königsstrecke des<br />

<strong>Schwarzwald</strong>-Bike-Marathons von<br />

Furtwangen aus über Gütenbach hinüber<br />

nach Schönwald, Schonach und<br />

Triberg und über St. Georgen und<br />

Vöhrenbach zurück in die Uhrenstadt.<br />

Ein Erlebnis für Fahrer und Zuschauer,<br />

nur möglich dank der ehrenamtlichen<br />

Unterstützung von rund 600 Helfern<br />

am Rande der Strecke.<br />

1996 hatten der erfolgreiche Mountain-Biker<br />

Wilfried Straub und<br />

Förster Andreas Mutterer die Idee: Ein<br />

Bike-Rennen quer durch den <strong>Schwarzwald</strong>,<br />

die Berge hoch, die Täler runter.<br />

Der Sk<strong>im</strong>arathon von Schonach nach<br />

Hinterzarten stand bei dieser Idee Pate,<br />

es war sozusagen die Sommervariante<br />

des Ski-Klassikers geplant. Doch behördlicher<br />

Widerstand machte der ur-<br />

sprünglich geplanten Tour zwischen<br />

Furtwangen und Bernau den Garaus.<br />

Dafür stieß die Idee bei Furtwangens<br />

Bürgermeister Richard Krieg auf<br />

umso mehr Zust<strong>im</strong>mung. Gemeinsam<br />

ging man nun an die Planung für einen<br />

Marathon <strong>im</strong> westlichen Teil des<br />

<strong>Schwarzwald</strong>-Baar-Kreises. Bei einer<br />

Bürgermeisterversammlung des Kreises<br />

wurden von allen Seiten Unterstützung<br />

signalisiert und das Projekt dann<br />

schnell in die Tat umgesetzt. Es folgt<br />

<strong>im</strong> Dezember 1996 die Gründung des<br />

Vereins <strong>Schwarzwald</strong>-Bike-Marathon,<br />

auch dies eine Parallele zum Sk<strong>im</strong>arathon.<br />

Mitglieder sind die Städte und<br />

Gemeinden an der Strecke aber auch<br />

Sportvereine und Hilfsorganisationen,<br />

die in der Folge alle maßgeblich<br />

daran beteiligt sind, dass die Veranstaltung<br />

zu einem Großereignis mit<br />

durchschlagendem Erfolg wird. Rund<br />

14000 Biker haben seither die Strecke<br />

unter die groben Profi le ihrer Reifen<br />

genommen. Darunter Olympiateilnehmer<br />

Ralph Berner, der drei Mal in Folge<br />

siegte, Alexandra Rosenstiel, ebenfalls<br />

schon mehrfach erfolgreich, aber auch<br />

Skiolympiasieger Georg Thoma, die


vierfache Mutter Birgit Riesle aus Gütenbach<br />

oder der über 70-jährige Willi<br />

Moser,der einst seinen Wohnsitz nach<br />

Furtwangen verlegt hatte, um opt<strong>im</strong>al<br />

trainieren zu können.<br />

Sie alle haben Kräfte zehrende Anstiege<br />

bewältigt, unter sommerlicher<br />

Hitze geschwitzt oder über Regen und<br />

Kälte gestöhnt, steile Abfahrten gemeistert.<br />

„Finishen“ war dabei <strong>im</strong>mer<br />

das Ziel, die Strecke und sich selbst<br />

besiegen. Nicht <strong>im</strong>mer blieb dabei die<br />

Zeit, die beeindruckende <strong>Schwarzwald</strong>landschaft<br />

wahrzunehmen. Dennoch<br />

spielt sie sicherlich auch für die Attraktion<br />

der Veranstaltung eine große<br />

Rolle.<br />

Sieger waren am Ende der Strecke aber<br />

nicht nur die Biker, die am Ende auf dem<br />

Treppchen stehen auf dem Robert-Gerwig-Platz<br />

in Furtwangen und von den<br />

Massen bejubelt werden, sondern alle,<br />

die das Ziel erreicht habe. Sieger ist aber<br />

auch die Nachsorgeklinik Katharinen-<br />

SCHWARZWALD-BIKE-MARATHON<br />

STRECKENVERLAUF<br />

Schonach<br />

Katzensteig<br />

höhe. Von Beginn an wurde ein Teil des<br />

Startgelds als Spende für die krebskranken<br />

Kinder verwendet. In der Katharinenhöhe<br />

werden die Kinder <strong>im</strong> Anschuss<br />

an die Akutbehandlung in einer Klinik<br />

gemeinsam mit ihren Familien betreut.<br />

Rund 30 000 Euro wurde in den bisherigen<br />

zehn Rennen für die Einrichtung<br />

Gremmelsbach<br />

Brigach<br />

Schönwald Kesselberg<br />

Furtwangen<br />

Neukirch<br />

Schönenbach<br />

Vöhrenbach<br />

St. Georgen<br />

- Zeitplan -<br />

Samstag 08.09.2007<br />

16.00 Uhr Beginn des Festbetriebes<br />

in der Furtwanger Innenstadt<br />

16.00 Uhr bis 21.00 Uhr<br />

Startnummernausgabe<br />

in der FH Furtwangen<br />

17.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />

Nudelparty/FH Furtwangen (Mensa)<br />

Sonntag 09.09.2007<br />

ab 5.00 Uhr Startnummernausgabe<br />

in der FH Furtwangen<br />

ab 6.30 Uhr Startaufstellung<br />

7.00 Uhr Start 120 km-Strecke<br />

um den EGT-Cup<br />

9.00 Uhr Start 90 km-Strecke<br />

9.15 Uhr Start 60 km-Strecke<br />

um den GVS-Cup<br />

9.30 Uhr Start 42 km-Strecke<br />

um den tw-Cup<br />

ca. 11.00 Uhr Zielankunft<br />

Streckenlänge 42 km<br />

ca. 11.30 Uhr Zielankunft<br />

Streckenlänge 60 km<br />

ca. 12.00 Uhr Zielankunft<br />

Streckenlänge 90 km + 120 km<br />

14.00 Uhr Siegerehrung<br />

16.00 Uhr Zielschluss<br />

der Arbeiterwohlfahrt zur Verfügung gestellt.<br />

Die Mittel werden dabei gezielt für<br />

die physiotherapeutische Abteilung oder<br />

<strong>im</strong> sportlichen Bereich verwendet, weil<br />

die körperliche Kräftigung der Kinder einen<br />

besonders positiven Einfl uss auf die


Burgruine und „Herrgöttle”<br />

Rund um Königsfeld - Erinnerungen an Urwaldarzt Albert Schweitzer<br />

Königsfeld - Buchenberg - Brogen - St. Georgen - Stockburg - Mönchweiler - Obereschach - Schabenhausen - Fischbach - Burgberg – Königsfeld<br />

Königsfeld, Kneippkurort und jüngste<br />

Gemeinde des <strong>Schwarzwald</strong>-Baar-Kreises,<br />

ist Ausgangspunkt dieser Tour,<br />

die rund um den einstigen Wohnort<br />

von Albert Schweitzer führt und neben<br />

schönen <strong>Schwarzwald</strong>tälern auch das<br />

St. Nikolauskirchlein in Buchenberg<br />

tangiert, das zu den ältesten Gotteshäusern<br />

des Kreises zählt.<br />

E rst<br />

1806 ist Königsfeld entstanden,<br />

als Kolonie der Herrnhuter Brüdergemeinde.<br />

Berühmt machte den heilkl<strong>im</strong>atischen<br />

Kurort Albert Schweitzer,<br />

der dort 1923 für seine Familie ein<br />

Wohnhaus erstellen ließ, während er<br />

selbst nach Afrika zurückkehrte in sein<br />

Spital in Lambarene. Königsfeld war<br />

aber für ihn <strong>im</strong>mer wieder der Ort, wo<br />

er Kraft tankte, sich seiner schriftstellerischen<br />

Arbeit und der Musik widmete.<br />

„Die Zeit in Königsfeld war die schönste<br />

meines Lebens“ schrieb er einst. Daran<br />

erinnert das Albert-Schweitzer-Haus,<br />

das 2001 nach umfassender Sanierung<br />

zum Museum aber auch zum Forum<br />

für Information und Kommunikation<br />

wurde. Es informiert über Leben und<br />

Werk des Friedensnobelpreisträgers<br />

und Urwaldarztes.<br />

Von Königsfeld führt die Tour zunächst<br />

zur Burgruine Waldau. Sie wurde<br />

zwischen 1218 und 1236 gegründet<br />

und <strong>im</strong> Kampf zwischen der Stadt<br />

Villingen und den Grafen von Fürstenberg<br />

1325/25 zerstört. Die Fürstenberger<br />

verzichteten damals auf einen<br />

Wiederaufbau und seither ist die Burg<br />

Ruine aber mit einem aussichtsreichen<br />

Burgfried. Auch Reste des Wohnbaus<br />

und der äußeren Zwingermauern sind<br />

noch erhalten. Weiter geht es durch<br />

das idyllische Glasbachtal nach Buchenberg,<br />

wo von oben am Hang die<br />

alte St. Nikolauskirche den Radler<br />

grüßt. Sie ist in der ersten Hälfte des<br />

12. Jahrhunderts entstanden und vom<br />

Kloster Hirsau beeinfl usst. Berühmt ist<br />

sie durch das „Buchenberger Herrgöttle“,<br />

ein Holzkruzifi x, das um das Jahr<br />

1160 entstanden ist. Es ist eines der wenigen<br />

erhaltenen Kruzifi xe des zwölfen<br />

Jahrhundert in Süddeutschland und<br />

deshalb <strong>im</strong>mer wieder Gegenstand<br />

wissenschaftlicher Untersuchungen.<br />

In der Kirche selbst hängt nur eine Kopie.<br />

Original erhalten und von gleichwertiger<br />

kunsthistorischer Bedeutung


St. Georgen<br />

Brogen<br />

Buchenberg<br />

Stockburg<br />

sind die Wandmalereien in der Kirche.<br />

Sie wurden 1943 wiederentdeckt und<br />

später freigelegt und konserviert. Sie<br />

zeigen Szenen aus dem Leben Jesu und<br />

das Jüngste Gericht.<br />

Von Buchenberg geht es weiter über<br />

Brogen nach St. Georgen (siehe dazu<br />

auch die Triberg-Tour). Be<strong>im</strong> Bahnhof<br />

wechseln wir auf den so genannten<br />

Alt-Villinger-Weg, der durch den Wald<br />

zum St. Georgener Ortsteil Stockburg<br />

Königsfeld<br />

Burgberg<br />

Mönchweiler<br />

Fischbach<br />

Schabenhausen<br />

Obereschach<br />

- Streckendaten -<br />

Startpunkt: Königsfeld Ortsmitte<br />

Am Streckenrand: Burg Waldau<br />

und Albert-Schweitzer-Haus<br />

Streckenlänge: 43 km<br />

führt. Nur kurz folgen wir der Straße<br />

durch das Groppertal, um sie bei der<br />

Stockburger Mühle zu verlassen und<br />

dem Mühlweg nach Mönchweiler zu<br />

nehmen. Quer durch den Ort geht<br />

es weiter nach Obereschach und auf<br />

wenig befahrenen Straßen über Schabenhausen,<br />

Fischbach und Burgberg<br />

zurück nach Königsfeld. (fue)<br />

Sommer-Fitness<br />

4 Wochen<br />

für €25,-<br />

(Aktion befristet bis 1. Sept. 2007)<br />

Wendelhofstr. 6 . 78120 Furtwangen<br />

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Riderman mit Spitzensport kombiniert<br />

Beliebtes Jedermannrennen wird durch Zielankunft der 3-Länder-Tour bereichert<br />

Bereits zum achten Mal sind die Hobby-<br />

Straßenfahrer zum Rothaus Riderman<br />

nach Bad Dürrhe<strong>im</strong> eingeladen. Für<br />

viele ambitionierte Radler ist es der<br />

Abschluss der Saison, wenn es Ende<br />

September – 21. bis 23. - rund um<br />

die Kurstadt auf die Strecke geht. Als<br />

besonderen Höhepunkt gibt es in diesem<br />

Jahr am Sonntag die Zielankunft<br />

der „3-Länder-Tour“ zu bestaunen.<br />

Zugesagt haben zu diesem Wettbewerb<br />

kurz vor der Weltmeisterschaft<br />

in Stuttgart bereits die deutschen Pro-<br />

Tour-Teams Gerolsteiner, T-Mobile<br />

und Milram. Weil das Rennen als ideale<br />

Vorbereitung für die WM gilt, wird<br />

aber noch die Anmeldung weiterer<br />

namhafter Profi teams erwartet. Die<br />

3-Länder-Tour führt durch Thüringen,<br />

Hessen und Baden-Württemberg und<br />

die Schlussetappe in die Kur- und Bäderstadt<br />

gilt als Königsetappe dieser<br />

Tour. Mit der Wahl des Zielorts wollen<br />

die Veranstalter auch die Verbindung<br />

von Spitzensport und Breitensport<br />

deutlich machen.<br />

D och<br />

zurück zum Riderman, der die<br />

Jedermänner wieder voll fordern<br />

wird. Los geht es am Freitag, 21. September,<br />

mit dem Warm-up. Alle Starter<br />

sind zu einer lockeren Ausfahrt ohne<br />

Renncharakter eingeladen.<br />

Am Samstag ist dann Tempo angesagt,<br />

wenn es <strong>im</strong> Einzelzeitfahren ab<br />

zwölf Uhr von der Rampe herunter auf<br />

die 20,4 Kilometer lange Rundstrecke<br />

geht. In kurzen Abständen werden die<br />

Fahrer auf die vollständig gesperrte<br />

Strecke geschickt. Wie in den Vorjahren<br />

geht es über Hochemmingen zunächst<br />

nach Tuningen, von dort Richtung<br />

Süden über Sunthausen nach<br />

Oberbaldingen, und von dort über den<br />

Kreisverkehr bei Biesingen und Hirschhalde<br />

wieder in die Kurstadt zurück.<br />

Nach dem Einzelzeitfahren kommt der<br />

Nachwuchs be<strong>im</strong> Kinderrennen auf seine<br />

Kosten. Die Fahrer <strong>im</strong> Alter von fünf<br />

bis 14 Jahren können sich auf einer ein<br />

Kilometer langen Runde messen.<br />

Höhepunkt des Ridermans ist der<br />

Sonntag, wenn die Radler um 9.30 Uhr<br />

wieder auf den 25 Kilometer langen<br />

Rundkurs über die Baar gehen. Während<br />

der Fahrt können die Sportler<br />

selbst entscheiden, wie viele Runden sie<br />

zurücklegen möchten. Von 25 bis 150<br />

Kilometer reicht die Palette. Besonders<br />

gefürchtet ist dabei die Öfi nger<br />

Mauer, wo nach rund 13 Kilometern<br />

der höchste Punkt der Rundstrecke erreicht<br />

wird.<br />

Wie in den Vorjahren ist der Rothaus<br />

Riderman wieder Teil der UCI<br />

Golden-Bike-Serie und außerdem zum<br />

ersten Mal der T-Mobile-Cycling-Tour.<br />

Letzteres die erste und einzig übergrei-


RIDER MAN<br />

STRASSENRENNEN<br />

RIDER MAN<br />

EINZELZEITFAHREN<br />

km 0/km 24,5<br />

Salinenstr./Start/Ziel<br />

km 21,7<br />

Hirschhalde<br />

km 18,7<br />

Biesingen-Kreisverkehr<br />

km 17,5<br />

Hirschhalde<br />

km 5,6<br />

Tuningen<br />

km 8,2<br />

Sunthausen<br />

km 0/km 20,4<br />

Luisenstr./Salinenstr.<br />

km 16,3<br />

Oberbaldingen<br />

km 14,5<br />

Biesingen-Kreisverkehr<br />

km 5,6<br />

Tuningen<br />

km 8,2<br />

Sunthausen<br />

km 12,6<br />

Oberbaldingen<br />

km 13,2<br />

Öfi ngen-Bergpreis<br />

fende Wertungsserie für Jedermannrennen<br />

in Deutschland.<br />

Ergänzt wird das ganze Wochenende<br />

durch ein buntes Rahmenprogramm<br />

mit Cyclingmesse und vielen Attraktionen<br />

für die ganze Familie. Die Verpfl<br />

egung der Teilnehmer aber auch der<br />

Zuschauer übernehmen in gewohnter<br />

Form die Bad Dürrhe<strong>im</strong>er Vereine.<br />

(fue)<br />

- Info -<br />

Mehr zum Riderman <strong>im</strong> Internet<br />

unter www.riderman.de<br />

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Die Hexenlochrunde oder alles, was der <strong>Schwarzwald</strong> zu bieten hat<br />

Die Lieblingstrainingstrecke von Radweltmeisterin Bianca Knöpfl e aus Hubertshofen<br />

Hubertshofen - Mistelbrunn - Oberbränd - Schwärzenbach - Langenordnach - Waldau - Urach - Bregenbach - Bubenbach - Mistelbrunn - Hubertshofen<br />

Ohne Training geht nichts. Dies gilt<br />

auch oder gerade für eine Radweltmeisterin.<br />

Wir haben deshalb die Hubertshofenerin<br />

Bianca Knöpfl e nach<br />

ihrer Lieblingstrainingsstrecke gefragt.<br />

Hier ihre Tour:<br />

Meine Lieblingstrainingstrecke startet<br />

natürlich vor der Haustür in<br />

Hubertshofen. Es ist eine schöne<br />

<strong>Schwarzwald</strong>runde, die <strong>im</strong> Sommer<br />

auch den Vorteil hat, dass sie<br />

durch das schattige Hexenlochtal<br />

führt. Alles was der <strong>Schwarzwald</strong> zu<br />

bieten hat, Berge und Täler, könnte<br />

das Motto sein, denn neben zwei<br />

schönen <strong>Schwarzwald</strong>tälern das Urachtal<br />

und das Langenordnachtal, bietet<br />

sie auch attraktive Aussichtspunkte.<br />

Auf dem Thurner reicht der Blick Richtung<br />

Breisgau bis hin zu den Vogesen,<br />

in Mistelbrunn über die ganze Baar.<br />

Von Hubertshofen geht es zunächst<br />

über Mistelbrunn, Bubenbach nach<br />

Hammereisenbach. <strong>Das</strong> schöne Urachtal<br />

hoch bis zur Kalten Herberge und<br />

dort rechts runter zur Hexenlochmühle,<br />

einer der großen Attraktionen des<br />

<strong>Schwarzwald</strong>s. Weiter geht es zum<br />

Thurner, von wo man eine schöne<br />

Aussicht hat bis ins Breisgau hinein.<br />

Auf dem Thurner geht es links auf<br />

der Bundesstraße 500 Richtung Kalte<br />

Herberge. Bevor wir sie aber erreichen,<br />

geht es links durch Waldau und das<br />

Langenordnachtal hinunter Richtung<br />

Neustadt. Kurz vor dem Ort führt bei<br />

einer alten Säge, eine steile Rampe<br />

hoch nach Schwärzenbach. Dort kann<br />

man ganz schön ins Schwitzen geraten<br />

und es ist dort sicherlich keine Schande,<br />

wenn man vom Rad absteigt und<br />

auch mal schiebt. Über Eisenbach geht<br />

es nach Oberbränd. Durch den Wald<br />

geht es weiter Richtung Bräunlingen.<br />

Davor links auf einem kleinen Wege<br />

durch den Wald nach Mistelbrunn und<br />

Hubertshofen zurück.<br />

Ich liebe diese Strecke, weil sie sehr<br />

abwechslungsreich ist, es mal rauf<br />

und runter geht. Außerdem fahre ich<br />

am Schluss einer Tour gerne von oben<br />

nach unten. Die ganze Strecke ist asphaltiert<br />

und dass auf den Straßen<br />

überwiegend wenig Verkehr herrscht,


Hexenlochmühle<br />

Waldau<br />

Langenordnach<br />

Kalte Herberge<br />

Thurner<br />

ist sicherlich auch ein Vorteil. Sie ist<br />

sowohl für ambitionierte Radsportler<br />

eine geeignete Trainingsstrecke, aber<br />

auch als gemütliche Wandertour geeignet,<br />

weil am Straßenrand unzählige<br />

Einkehrmöglichkeiten locken. Immer<br />

wieder laden urige Wirtschaften oder<br />

schmucke Gasthäuser am Straßenrand<br />

zu einer Einkehr an.<br />

Die Tour ist auch jederzeit erweiterbar<br />

und beispielsweise ein Abstecher<br />

nach St. Märgen möglich<br />

oder an den Kirnbergsee, wo bei<br />

allzu großer Hitze auch ein kühles Bad<br />

möglich ist. Rund zweieinhalb bis drei<br />

Stunden muss man für diese Tour etwa<br />

rechnen. (fue)<br />

Urach<br />

Schwärzenbach<br />

Oberbränd<br />

Hammereisenbach-<br />

Bregenbach<br />

Bubenbach<br />

Mistelbrunn<br />

Hubertshofen<br />

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…und mehr !<br />

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Max-Egon-Straße 11<br />

78166 Donaueschingen<br />

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Fax 07 71 / 1 27 95<br />

info@rotrad.de, www.rotrad.de<br />

- Streckendaten -<br />

Startpunkt: Hubertshofen<br />

Am Streckenrand: Hexenlochmühle<br />

und Thurner<br />

Streckenlänge: 57 km


In sieben Etappen quer über den <strong>Schwarzwald</strong><br />

Zweites Vaude Trans <strong>Schwarzwald</strong> macht erstmals in Schonach Station - Echte Herausforderung für Zweierteams<br />

Nach der erfolgreichen Premiere <strong>im</strong><br />

vergangenen Jahr geht in diesem Jahr<br />

erneut der Vaude Trans <strong>Schwarzwald</strong><br />

über die Bühne, die ult<strong>im</strong>ative Mehrtagesherausforderung<br />

für Mountainbiker.<br />

In Zweiterteams starten<br />

ambitionierte Hobby- und Profi mountainbiker<br />

und durchqueren nun in sieben<br />

Etappen vom 18. bis 25. August<br />

den <strong>Schwarzwald</strong> in Nord-Süd-Richtung.<br />

Start ist wie <strong>im</strong> vergangenen Jahr<br />

in Pforzhe<strong>im</strong>, das Ziel ist wieder Murg-<br />

Niederhof an der Schweizer Grenze.<br />

Neben der sportlichen Herausforderung<br />

liegt das besondere Flair dieser<br />

Veranstaltung in der topografi sch<br />

einzigartigen Landschaft des <strong>Schwarzwald</strong>es.<br />

Z wischen<br />

Start und Ziel liegen 150<br />

Kilometer Luftlinie, für die Biker<br />

trennen die beiden Orte aber 540 abwechslungsreiche<br />

Kilometer und dabei<br />

sind rund 12 500 Höhenmeter zu überwinden.<br />

Drei Etappenorte wurden neu aufgenommen,<br />

darunter auch Schonach.<br />

Nach dem Start am 19. August in der<br />

Gold- und Schmuckstadt erreichen die<br />

Bikerteams am 22. August von Wolfach<br />

kommend das Skidorf. Am folgenden<br />

Tag starten die Fahrer um zehn Uhr<br />

zur längsten Etappen des Wettbewerbs<br />

über 113 Kilometer nach Engen. Von<br />

Engen geht es über Grafenhausen nach<br />

Murg-Niederhof, Wohnsitz der Olympiasiegerin<br />

und Weltmeisterin Sabine<br />

Spitz und der Radsport begeisterten<br />

Familie Matt mit den deutschen Querfeldeinmeistern<br />

Rik und Reto. Dort<br />

sind die Teilnehmer zur abschließenden<br />

„Biker-Party“ mit der Band „The<br />

Walkers“ herzlich eingeladen, falls es<br />

ihnen nach all den Strapazen noch danach<br />

ist.<br />

Bereits die Premiere <strong>im</strong> Juli 2006 war<br />

für die Veranstalter, die Sauser Sport &<br />

Event Management GmbH in Donaueschingen,<br />

ein riesiger Erfolg. 133 Zwei-<br />

erteams aus zehn Nationen machten<br />

sich damals auf die Strecke. Traumhafte<br />

Touren und Wege führten die Biker<br />

damals in fünf Etappen durch das<br />

beliebteste Bikerrevier Deutschlands,<br />

den <strong>Schwarzwald</strong>. Rund 15 Stunden<br />

benötigte das Siegerteam Alb-Gold von<br />

damals insgesamt für die Strecke, nur<br />

fünf Minuten zurück lag das Multivan<br />

Merida Biking Team.<br />

Neben der Streckenführung sorgten<br />

auch die professionelle Organisation


und die erstklassige Verpfl egung auf<br />

und neben der Strecke für eine opt<strong>im</strong>ale<br />

St<strong>im</strong>mung bei den Startern. Der<br />

Titelsponsor Vaude, renommiertes<br />

Outdoor-Unternehmen aus Tettnang,<br />

stattet auch 2007 alle Teilnehmer mit<br />

hochwertigen Taschen und Rucksäcken<br />

<strong>im</strong> individuellen Trans-<strong>Schwarzwald</strong>-Design<br />

aus.<br />

Bad Rippoldsau-<br />

Schapach<br />

21./21. 08. 07<br />

<strong>Ferienland</strong>/<br />

Schonach<br />

22./23. 08. 07<br />

Grafenhausen<br />

24./25. 08. 07 Engen<br />

23./24. 08. 07<br />

Murg-Niederhof<br />

25. 08. 07<br />

<strong>Das</strong> Teilnehmerl<strong>im</strong>it ist für die<br />

zweite Aufl age bei 300 Zweierteams<br />

angesetzt, das heißt es werden bis zu<br />

600 Biker die Strecke unter ihre Reifen<br />

nehmen. Dabei dürfte es sie besonders<br />

freuen, dass nur 15 Prozent des Wegs<br />

asphaltiert ist, die restlichen 85 Prozent<br />

werden auf Wald- und Schotterwegen<br />

gefahren. Veranstalter ist wieder<br />

Pforzhe<strong>im</strong><br />

18./19. 08. 07<br />

Wolfach<br />

21./21. 08. 07<br />

Bad Wildbad<br />

19./20. 08. 07<br />

die Sauser Sport & Event Management<br />

GmbH, die auch für den GP Triberg<br />

und den Rothaus-Riderman in Bad<br />

Dürrhe<strong>im</strong> verantwortlich zeichnet.<br />

Weitere Informationen zur Tour sowie<br />

zur Anmeldung <strong>im</strong> Internet unter<br />

www.sauser.de. (fue)<br />

Etappen und Orte<br />

1. Etappe:<br />

72,5 km / 2.040 hm<br />

Start: Pforzhe<strong>im</strong>, Enzauenpark<br />

Ziel: Bad Wildbad, Kurplatz<br />

Startzeit: 10.00 h<br />

2. Etappe:<br />

89,9 km / 2.740 hm<br />

Start: Bad Wildbad, Kurplatz<br />

Ziel: Bad Rippoldsau, Kurpark<br />

Startzeit: 10.00 h<br />

3. Etappe:<br />

58,0 km / 1.550 hm<br />

Start: Bad Rippoldsau - Kurpark<br />

Ziel: Wolfach, Rathaus<br />

Startzeit: 10.00 h<br />

4. Etappe:<br />

60,0 km / 2.030 hm<br />

Start: Wolfach, Rathaus<br />

Ziel: Schonach, Kurgarten<br />

Startzeit: 10.00 h<br />

5. Etappe:<br />

113, 0 km / 1.900 hm<br />

Start: Schonach, Kurgarten<br />

Ziel: Engen Altstadt, Marktplatz<br />

Startzeit: 10.00 h<br />

6. Etappe:<br />

68,0 km / 1.470 hm<br />

Start: Engen Altstadt, Marktplatz<br />

Ziel: Grafenhausen, Rathaus,<br />

Dorfplatz<br />

Startzeit: 10.00 h<br />

7. Etappe:<br />

84,0 km / 1.950 hm<br />

Start: Grafenhausen Rathaus,<br />

Dorfplatz<br />

Ziel: Murg-Niederhof, Schulstraße<br />

Startzeit: 10.00 h<br />

Gesamtdistanz und<br />

Gesamthöhenmeter:<br />

~ 545 km / ~ 13.700 hm<br />

Streckenbeschaffenheit:<br />

~ 85% Wald- und Schotterwege<br />

~ 15% Asphalt<br />

Grafenhausen - Murg-Niederhof<br />

85.98 km / 2284 hm<br />

Gesamtkilometer: 458.95 km<br />

Gesamthöhenmeter: 11.194 hm


Am Denkmal vorbei<br />

Von der Uhrenstadt Furtwangen durchs Bregtal und zur Linachtalsperre<br />

Furtwangen - Vöhrenbach - Neuhäusle - Herzogenweiler - Fischersäge - Hammereisenbach - Kohlbrücke - Linachstausee - Linach - Furtwangen<br />

In der Uhrenstadt Furtwangen startet<br />

diese Tour, die vor allem für<br />

Biker aber auch für Radwanderer<br />

bestens geeignet ist. Die Stadt ist<br />

durch ihre Vergangenheit als Zentrum<br />

der Schwarzwälder Uhrmacherei<br />

bekannt. <strong>Das</strong> Deutsche Uhrenmuseum<br />

dokumentiert diese Geschichte<br />

aber auch die darüber hinausgehende<br />

Zeitmessung mit zahlreichen Exponaten.<br />

In der jüngeren Geschichte ist die<br />

Stadt durch die aus der Uhrmacherschule<br />

hervorgegangene Hochschule<br />

bekannt, die einen ausgezeichneten<br />

Ruf genießt.<br />

Auf der Trasse der ehemaligen Bregtalbahn,<br />

die 1893 eröffnet wurde<br />

und bis 1972 durch das Tal bis nach<br />

Donaueschingen führt, geht es sanft<br />

bergab meist an der Seite der Breg,<br />

dem Quellfl uss der Donau. In Vöhrenbach<br />

verlasen wir diesen Weg und<br />

am Gasthaus „Engel“ <strong>im</strong> Ortskern<br />

geht es steil hoch zur St. Michaelskapelle,<br />

die <strong>im</strong> Volksmund nur Bruderkirchle<br />

genannt wird, weil dort einst<br />

ein geistlicher Bruder lebte. Auf dem<br />

Deckengemälde der idyllisch gelege-<br />

nen Kapelle ist er abgebildet. Von dort<br />

geht es die Steig hoch und wer bei<br />

der Krankenhausstraße noch nicht abgestiegen<br />

ist, sollte es zumindest hier<br />

tun, um nicht bei dieser Steigung zu<br />

viel Kraft zu lassen. Die Steigung ist<br />

auch nur sehr kurz, so dass sich ein erholsamer<br />

Spaziergang anbietet. Auf der<br />

Höhe geht es gerade <strong>im</strong>mer leicht abfallend<br />

durch den Wald zum Gasthaus Auerhahn-Neuhäusle,<br />

wo Gelegenheit zu


einer ersten Rast besteht. Hier kann man<br />

auch schön draußen sitzen. Zur Weiterfahrt<br />

muss man aber vom Gasthaus 50<br />

Meter zurück, weil der Weg nun rechts<br />

ab über den einsam gelegene Viehhof.<br />

Kurz danach biegen wir erneut rechts<br />

ab Richtung Herzogenweiler. Dort<br />

durchqueren wir den kleinen Villinger<br />

Ortsteil. Quer durch den Wald wechseln<br />

wir wieder ins Bregtal, wo wir bei<br />

der Fischersäge auf den idyllisch dahin<br />

fl ießenden Bach stoßen. Für kurze<br />

Zeit müssen wir rechts der Landesstraße<br />

folgen, um dann aber be<strong>im</strong><br />

He<strong>im</strong> Fischerhof wieder auf die Breg-<br />

Furtwangen<br />

Furtwangen-<br />

Linach<br />

talbahntrasse zu wechseln. Von dort<br />

rückt schon die Ruine Neufürstenberg<br />

in den Blick, die über dem Vöhrenbacher<br />

Ortsteil Hammereisenbach<br />

thront. Die Festung wurde <strong>im</strong> Mai<br />

1525 <strong>im</strong> Bauernkrieg durch den Bauernführer<br />

Hans Müller von Bulgenbach<br />

und seine Heer erobert und dann<br />

zerstört. Wir halten uns aber weiter<br />

entlang der Breg bis zur nächsten Straßenkreuzung,<br />

wo nun eine asphaltierte<br />

Straße links abbiegt und ins Linachtal<br />

führt. Normalerweise herrscht dort<br />

sehr wenig Verkehr, doch seit die Stadt<br />

Vöhrenbach die denkmalgeschützte<br />

Linachstausee<br />

Vöhrenbach<br />

Kohlbrücke<br />

Hammereisenbach-<br />

Bregenbach<br />

Staumauer aus dem Jahr 1922 wieder<br />

saniert, ist das sehenswert Bauwerk<br />

zum Anziehungspunkt geworden.<br />

Gelegenheit für eine letzte Rast, denn<br />

bis zur Höhe geht es nun nochmals<br />

ständig leicht bergan. Bis 25 Meter<br />

hoch sind die 13 Bögen, hinter denen<br />

sich seit April dieses Jahres wieder<br />

das Wasser staut. Hinter der 143 Meter<br />

breiten Mauer sammeln sich bei<br />

einem Vollstau 1,1 Millionen Kubikmeter<br />

Wasser an, der See hat dann eine<br />

Länge von rund einem Kilometer. Über<br />

sechs Millionen Euro kostet die Sanierung<br />

der Mauer, die Stadt konnte<br />

Neuhäusle<br />

Fischersäge<br />

VS-Herzogenweiler<br />

dies nur bewerkstelligen dank hoher<br />

Zuschüsse von vielen verschiedenen<br />

Stellen.<br />

Vom See geht es weiter das einsame<br />

Tal hoch, in dem die Zeit fast ein<br />

wenig still gestanden zu sein scheint.<br />

Ist die Höhe erreicht, geht es kräftig<br />

bergab und die restlichen drei<br />

Kilometer bis wir wieder in Furtwangen<br />

sind, brauchen die Pedale kaum noch<br />

getreten zu werden. Beansprucht werden<br />

vor allem die Bremsen auf diesem<br />

letzten Teilstück, ehe wir wieder in der<br />

Uhrenstadt angekommen sind. (fue)<br />

- Streckendaten -<br />

Startpunkt: Furtwangen Ortsmitte<br />

Am Streckenrand: Linachtalsperre<br />

und Uhrenmuseum<br />

Streckenlänge: 39 km


Radtour<br />

Branchenguide<br />

Einkaufscenter<br />

City-Rondell<br />

Kronenstr. 21<br />

Schwenningen<br />

Tel. 07720/1212<br />

www.city-rondell.de<br />

Fahrradhändler<br />

Fahrrad Kaiser<br />

Balinger Str. 9, 78628 Rottweil<br />

Tel. 0741/8919<br />

www.fahrradkaiser.de<br />

Radcenter Rothweiler<br />

Max-Egon-Str. 11<br />

78166 Donaueschingen<br />

Tel. 0771/13148, Fax 12795<br />

www.rotrad.de<br />

Verkauf – Service – Mieträder<br />

Ritter + Co.<br />

Waldstraße 21, 78048 VS-Villingen<br />

Tel. 07721/56071<br />

Fax 07721/53234<br />

ritter_co.@t-online.de<br />

www.ritter_co.de<br />

Elektro, Fahrräder, TV<br />

Fitnesscenter<br />

Dynamic Fitness<br />

Wendelhofstr. 6<br />

78120 Furtwangen<br />

Tel. 07723/913423<br />

www.fi tness-dynamic.de<br />

Gesundheitskassen<br />

AOK Die Gesundheitskasse<br />

Schwenninger Straße 1/2<br />

78048 VS-Villingen<br />

Tel. 07721/8050<br />

Fax 07721/53323<br />

aok.villingen-schwenningen@<br />

bw.aok.de, www.aok-vs.de<br />

Reisebüros<br />

Reisebüro Bühler<br />

Lufthansa City-Center<br />

Bad Dürrhe<strong>im</strong>, Friedrichstr. 2<br />

Donaueschingen, Karlstr. 41<br />

Furtwangen, Friedrichstr. 3<br />

Rottweil, Hochbrücktorstr. 28<br />

Schramberg, Hauptstr. 21<br />

St. Georgen, Gerwigstr. 28<br />

Triberg, Hauptstr. 62;<br />

VS-Schwenningen, In der Muslen 2<br />

VS-Villingen, Rietstr. 27<br />

Sport- u. Aktivreisen – Fernreisen –<br />

Städtereisen – Flug- u. Bahnreisen<br />

Sport<br />

Sport Weiß<br />

Kapellenweg 1,<br />

78052 VS-Obereschach<br />

Tel. 07721/74847<br />

Fax 07721/963156<br />

info@sportweiss.com<br />

www.sportweiss.com<br />

INTERSPORT GRUPPE<br />

Fahrräder, Nordic Walking, Running,<br />

Trekking, Bergsport, Tennis, Ski<br />

Sport Bartler Brigachtal<br />

Ringstraße 6,<br />

78086 Brigachtal<br />

Tel. 07721/903304<br />

Fax 07721/903306<br />

Sport, Freizeit, Rad-Service-Center<br />

Sportmode und Parfümerie<br />

City-Parfümerie/Sport Hug<br />

Schramberg am Narrenbrunnen<br />

und Hirsonplatz<br />

Schramberg-Sulgen, Sulgauerstr. 36<br />

St. Georgen, Hauptstr. 25<br />

Bad Dürrhe<strong>im</strong>, Friedrichstr. 4<br />

Rottweil, Hochbrücktor 4.<br />

Tourismus<br />

Tourist-Information<br />

Karlstr. 58,<br />

78166 Donaueschingen<br />

Tel. 0771/857221<br />

Fax 0771/857228<br />

www.donaueschingen.de<br />

tourist.info@donaueschingen.de<br />

<strong>Das</strong> <strong>Ferienland</strong> <strong>im</strong> <strong>Schwarzwald</strong><br />

Hauptstr. 6, 78136 Schonach<br />

Tel. 07722/964810<br />

info@dasferie nland.de<br />

www.dasferienland.de


suedkurier.de — Ihr<br />

SÜDKURIER <strong>im</strong> Internet

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