The Taste, Staffel 12 - Die besten Rezepte aus Deutschlands größter Kochshow

Bereits zum zwölften Mal heißt es in SAT.1: „Ran an die Löffel!“ Die besten Hobby- und Profiköchinnen und -köche im deutschsprachigen Raum treten an, um ihre oder ihren Beste(n) zu küren. Wer schafft es in das Team von Zwei-Sterne-Koch und Coach der ersten Stunde Alexander Herrmann? Wer kann mit einem Herzenslöffel den österreichischen Haubenkoch Alex Kumptner für sich gewinnen? Wer bringt mit dem perfekten Mix aus Süße, Säure und Schärfe den Gaumen von Zwei-Sterne-Koch und kulinarischem Weltstar Tim Raue zum Tanzen? Aber da fehlt doch einer?! Welcome back, Frank Rosin! Der beliebte Fernseh- und Sternekoch aus Dorsten kehrt zur Freude aller zurück auf die Coach-Kanzel. Am Ende einer actiongeladenen Staffel siegt das Herz über den Kopf: Kandidatin Mona aus Team Grün kocht sich mit Spaß, Unbeschwertheit und leidenschaftlicher Herzensküche von Sendung zu Sendung bis zum Sieg! Bereits zum zwölften Mal heißt es in SAT.1: „Ran an die Löffel!“ Die besten Hobby- und Profiköchinnen und -köche im deutschsprachigen Raum treten an, um ihre oder ihren Beste(n) zu küren. Wer schafft es in das Team von Zwei-Sterne-Koch und Coach der ersten Stunde Alexander Herrmann? Wer kann mit einem Herzenslöffel den österreichischen Haubenkoch Alex Kumptner für sich gewinnen? Wer bringt mit dem perfekten Mix aus Süße, Säure und Schärfe den Gaumen von Zwei-Sterne-Koch und kulinarischem Weltstar Tim Raue zum Tanzen? Aber da fehlt doch einer?! Welcome back, Frank Rosin! Der beliebte Fernseh- und Sternekoch aus Dorsten kehrt zur Freude aller zurück auf die Coach-Kanzel. Am Ende einer actiongeladenen Staffel siegt das Herz über den Kopf: Kandidatin Mona aus Team Grün kocht sich mit Spaß, Unbeschwertheit und leidenschaftlicher Herzensküche von Sendung zu Sendung bis zum Sieg!

21.12.2023 Aufrufe

Vorwort Cover retuschieren Im Casting habe ich mich über Monas Entscheidung für Team Grün unglaublich gefreut – ihr Löffel hatte so viel Emotion. Und ihre Freude schien ebenso groß zu sein. Zwischen uns stimmte gleich die Chemie. Mona war von Anfang an das Naturtalent im Team, der Rohdiamant. Allein mit ihrer Intuition kochte sie unglaublich gut, nur wusste sie das zu diesem Zeitpunkt selbst noch gar nicht. Mona war wie ein Avenger, der noch nicht weiß, wie er seine Superkräfte einsetzt. Diesen Diamanten schleifen zu dürfen, hat unfassbar viel Spaß gemacht, auch wenn das nicht immer einfach war. Mona ist noch so jung und verliert deswegen manchmal recht schnell die Nerven, auch weil sie eine Herzensköchin ist. Hätte man jemandem wie ihr das Herz weggecoacht, wäre das nicht gut gegangen. Jede Woche bot ich ihr Techniken und kulinarische Möglichkeiten an – und jede Woche setzte sie all das unglaublich gut um. Immer nahm sie meine Worte mit großem Interesse auf, niemals redete sie dagegen, sondern vertraute mir bedingungslos. Nie hätte ich mir verziehen, ihr Vertrauen auszunutzen und ihr zu etwas zu raten, mit dem wir genauso gut hätten scheitern können. Sie wollte mich stolz machen, ich wollte sie nicht ins offene Messer laufen lassen. Sofern wir beide den Löffel spüren konnten, habe ich sie einfach machen lassen – dieses Vorgehen trug uns von Sendung zu Sendung. Zum Beispiel der Kartoffelsalat beim Weihnachtswichteln hat mir erstmalig wirklich so geschmeckt, wie mein Papa oder ich ihn daheim zubereiten. Das ist Küche, die berührt. In einer Challenge wollte sie unbedingt eine Ceviche machen, obwohl uns ein ähnliches Gericht in der Sendung davor um die Ohren geflogen war. Was passierte? Wir gewannen die Challenge! Das sind die Dinge, die Mona ausmachen. Und wahrscheinlich deswegen habe ich bei ihr als Coach nicht nur 100, sondern 120 Prozent gegeben. Ich wollte einfach unbedingt, dass sie ihren Traum ganz lange träumen konnte. Und sie freute sich jedes Mal so sehr, wenn sie weiterkam, und erst recht, wenn ihre Löffel mit goldenen Sternen belohnt wurden. Ich habe zu ihr immer gesagt: „Mona, egal, was du machst, schalte den Kopf aus und das Herz ein.“ Das war auch beim Finallöffel die letzte Message, die ich ihr mitgab. Als Coach gebe ich mir mit allen Kandidaten dieselbe Mühe, aber Monas Sieg hat mich so wahnsinnig stolz gemacht, weil sie für mich der Inbegriff der Zukunftsköchin ist. Würden alle mit so viel Freude arbeiten wie sie, hätte unsere Branche nicht dieses Nachwuchsproblem. Wenn sie lacht, sieht man ihr unglaublich großes, gutes Herz. Als Köchin steht Mona erst am Anfang ihrer Karriere. Wir werden auch weiterhin in Kontakt bleiben, ich werde ganz genau verfolgen, wo ihre Reise hingeht, und sie über „The Taste“ hinaus unterstützen. Denn Köchinnen und Köche wie sie werden unser gesamtes kulinarisches Erbgut weitergeben.

Vorwort<br />

Cover retuschieren<br />

Im Casting habe ich mich über Monas Entscheidung für Team Grün unglaublich gefreut – ihr Löffel hatte<br />

so viel Emotion. Und ihre Freude schien ebenso groß zu sein. Zwischen uns stimmte gleich die Chemie.<br />

Mona war von Anfang an das Naturtalent im Team, der Rohdiamant. Allein mit ihrer Intuition kochte<br />

sie unglaublich gut, nur wusste sie das zu diesem Zeitpunkt selbst noch gar nicht. Mona war wie ein<br />

Avenger, der noch nicht weiß, wie er seine Superkräfte einsetzt. <strong>Die</strong>sen Diamanten schleifen zu dürfen,<br />

hat unfassbar viel Spaß gemacht, auch wenn das nicht immer einfach war. Mona ist noch so jung und<br />

verliert deswegen manchmal recht schnell die Nerven, auch weil sie eine Herzensköchin ist. Hätte man<br />

jemandem wie ihr das Herz weggecoacht, wäre das nicht gut gegangen.<br />

Jede Woche bot ich ihr Techniken und kulinarische Möglichkeiten an – und jede Woche setzte sie all<br />

das unglaublich gut um. Immer nahm sie meine Worte mit großem Interesse auf, niemals redete sie<br />

dagegen, sondern vertraute mir bedingungslos. Nie hätte ich mir verziehen, ihr Vertrauen <strong>aus</strong>zunutzen<br />

und ihr zu etwas zu raten, mit dem wir gen<strong>aus</strong>o gut hätten scheitern können. Sie wollte mich stolz machen,<br />

ich wollte sie nicht ins offene Messer laufen lassen. Sofern wir beide den Löffel spüren konnten,<br />

habe ich sie einfach machen lassen – dieses Vorgehen trug uns von Sendung zu Sendung. Zum Beispiel<br />

der Kartoffelsalat beim Weihnachtswichteln hat mir erstmalig wirklich so geschmeckt, wie mein Papa<br />

oder ich ihn daheim zubereiten. Das ist Küche, die berührt. In einer Challenge wollte sie unbedingt eine<br />

Ceviche machen, obwohl uns ein ähnliches Gericht in der Sendung davor um die Ohren geflogen war.<br />

Was passierte? Wir gewannen die Challenge! Das sind die Dinge, die Mona <strong>aus</strong>machen. Und wahrscheinlich<br />

deswegen habe ich bei ihr als Coach nicht nur 100, sondern <strong>12</strong>0 Prozent gegeben. Ich wollte<br />

einfach unbedingt, dass sie ihren Traum ganz lange träumen konnte. Und sie freute sich jedes Mal so<br />

sehr, wenn sie weiterkam, und erst recht, wenn ihre Löffel mit goldenen Sternen belohnt wurden. Ich<br />

habe zu ihr immer gesagt: „Mona, egal, was du machst, schalte den Kopf <strong>aus</strong> und das Herz ein.“ Das war<br />

auch beim Finallöffel die letzte Message, die ich ihr mitgab.<br />

Als Coach gebe ich mir mit allen Kandidaten dieselbe Mühe, aber Monas Sieg hat mich so wahnsinnig<br />

stolz gemacht, weil sie für mich der Inbegriff der Zukunftsköchin ist. Würden alle mit so viel Freude<br />

arbeiten wie sie, hätte unsere Branche nicht dieses Nachwuchsproblem. Wenn sie lacht, sieht man<br />

ihr unglaublich großes, gutes Herz. Als Köchin steht Mona erst am Anfang ihrer Karriere. Wir werden<br />

auch weiterhin in Kontakt bleiben, ich werde ganz genau verfolgen, wo ihre Reise hingeht, und sie über<br />

„<strong>The</strong> <strong>Taste</strong>“ hin<strong>aus</strong> unterstützen. Denn Köchinnen und Köche wie sie werden unser gesamtes kulinarisches<br />

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