20.12.2023 Aufrufe

Beteiligungsbericht 2021

Beteiligungsbericht Informationen über die Beteiligungen der StädteRegion Aachen zum 31.12.2021

Beteiligungsbericht
Informationen über die Beteiligungen der StädteRegion Aachen zum 31.12.2021

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

überschritten haben bei gleichzeitig reduziertem Zuschuss der StädteRegion Aachen.<br />

Hauptursache hierfür ist zunächst, dass die Kurse der Pflegeschule – trotz Pandemie<br />

– mit mehr Auszubildenden gestartet werden konnten als geplant. Auch übten die<br />

oben schon genannten Investitionszuschüsse einen positiven Einfluss auf die<br />

Ertragsseite aus. Lediglich der Bereich der Fort- und Weiterbildung blieb –<br />

pandemiebedingt – hinter den Erwartungen zurück:<br />

Erträge (in T€) <strong>2021</strong> IST <strong>2021</strong> PLAN 2020 IST<br />

Pflegeschule (Landeszuwendungen, 1.841 1.734 1.138<br />

Agentur f. Arbeit<br />

Erstattungen RMK Pflegeschule 546 531 726<br />

Fort- und Weiterbildung 306 350 301<br />

Erstattung OTA/ATA Praxisträger 56 58 14<br />

Praktische Ausbildung Pflegeschule 60 36 31<br />

Andere betriebliche Erträge (einschl.<br />

277 6 95<br />

Investitionszuschüssen)<br />

Zuschuss StädteRegion Aachen 431 750 864<br />

3.517 3.465 3.169<br />

Um die neuen Aufgaben im Rahmen der neuen Pflegeausbildung meistern zu können,<br />

wurde der Stellenplan in <strong>2021</strong> angepasst. Leider konnten allein drei Stellen zur<br />

Kursleitung in der Pflegeschule nicht besetzt werden. Der geplante Personalaufwand<br />

wurde daher um 110 T€ unterschritten und beläuft sich in <strong>2021</strong> auf insgesamt<br />

2.257 T€ (Vorjahr: 2.155 T€). Es bleibt daher vorrangiges Ziel, weitere Mitarbeitende<br />

als Kursleitung einzustellen.<br />

In der Summe der Abschreibungen und Sachkosten sind insbesondere die<br />

Neuanschaffungen von sogenannten GWGs und die Abschreibungen sowie die EDV-<br />

/IT-Kosten über Plan. Dies liegt in den o.g. Förderprogrammen begründet. Auch sind<br />

unter den sonstigen betrieblichen Aufwendungen nicht abziehbare Vorsteuern in<br />

Höhe von 109 T€ enthalten, die ebenfalls zu einem großen Anteil durch die<br />

Investitionen aufgrund der Förderprogramme begründet sind. Eingespart wurden<br />

demgegenüber aufgrund der Pandemie insbesondere Dozentenhonorare (137 T€<br />

bzw. 63 T€ geringer als geplant), sowie auch Aufwand für Fortbildungen, Bewirtungsund<br />

Werbekosten. In Summe wurden Abschreibungen in Höhe von 191 T€ verzeichnet<br />

(Plan: 13 T€, Vorjahres-IST 32 T€) und sonstige betrieblich Aufwendungen in Höhe<br />

von 1.069 T€ (Plan: 1.085 T€, Vorjahres-IST 974 T€).<br />

Insgesamt schließt das Geschäftsjahr <strong>2021</strong> mit einem Jahresergebnis von 0 T€ (Plan:<br />

0 T€). Hierbei ist zu berücksichtigen, dass der empfangene Zuschuss der<br />

486

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!