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Dissertation zur Erlangung des Grades des Doktors der ...

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SÜDKURIER-Hauptsport (1945 bis 2002) Patrick EICH<br />

Missstände kritisieren<br />

Unterhalten<br />

Sport in Facetten darstellen<br />

Trends aufzeigen<br />

Eigene Ansichten vermitteln<br />

Anwalt für Benachteiligte sein<br />

Ideale vermitteln<br />

Sport kontrollieren<br />

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6) SIND DIE ANFORDERUNGEN IM SPORTJOURNALISMUS IN DEN<br />

VERGANGENEN JAHREN GESTIEGEN? WENN JA, WELCHE?<br />

7) DIE ARBEIT ALS SPORTREDAKTEUR VERLANGT HOHE KONZENTRATION:<br />

TECHNISCHE ZWÄNGE KÖNNTEN DABEI ZU LASTEN JOURNALISTISCHER<br />

TÄTIGKEIT GEHEN. TREFFEN DIE IN DIESEM ZUSAMMENHANG STEHENDEN<br />

AUSSAGEN ZU ODER NICHT?<br />

Die Produktion kann nicht bis ins letzte<br />

Detail in arbeitsteilig ausgeführte<br />

Routinearbeit zerlegt werden<br />

Redaktionelle Einzelentscheidungen<br />

können im Rahmen <strong>der</strong> Alltagsarbeit<br />

zeitlich präzise aufeinan<strong>der</strong> abgestimmt<br />

werden<br />

Die Redaktion muss sich auf ständig<br />

wechselnde Umweltsituationen und –<br />

erwartungen anpassen<br />

Redaktionelles Entscheidungshandeln<br />

spielt sich oft in ungewissen und riskanten<br />

Situationen ab 578<br />

trifft zu trifft nicht zu<br />

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trifft zu trifft nicht zu<br />

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trifft zu trifft nicht zu<br />

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trifft zu trifft nicht zu<br />

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8) SEHEN SIE DIE U.G. KATEGORIEN DURCH WETTBEWERBSDRUCK<br />

ZWISCHEN JOURNALISTEN UND MEDIEN GEFÄHRDET? GEWICHTEN SIE DIE<br />

SCHLAGWÖRTER UND KREUZEN SIE AN:<br />

Distanz trifft zu trifft nicht zu<br />

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Ausgewogenheit trifft zu trifft nicht zu<br />

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578<br />

Nach WEISCHENBERG (1992, S. 303) geht es beim redaktionellen Handeln um<br />

Problemlösungen nach Brauchbarkeitskriterien. Seiner Meinung nach werden optimale<br />

Entscheidungen von den Redakteuren angesichts <strong>des</strong> ständigen Zeitdrucks und <strong>der</strong> <strong>zur</strong> Verfügung<br />

stehenden begrenzten Seitenzahl nur selten getroffen. In <strong>der</strong> Regel sind we<strong>der</strong> Bearbeitungszeit<br />

noch <strong>der</strong> Umfang <strong>der</strong> vorhandenen Informationen optimal, son<strong>der</strong>n höchstens ausreichend.<br />

„Insbeson<strong>der</strong>e werden Selektionsentscheidungen häufig ohne Kenntnis aller potenziellen<br />

Informationen auf Grundlage von Erfahrung getroffen.“<br />

381

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