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17. Dezember 2023

- Grazer Rathaus-Innenhof soll „Wohlfühlzone für Raucher" werden - Graz schafft das Feinstaubziel - Parkchaos in der Grazer Grenzgasse - „Grazer" Vinzi-Benefiz mit zahlreichen Prominenten

- Grazer Rathaus-Innenhof soll „Wohlfühlzone für Raucher" werden
- Graz schafft das Feinstaubziel
- Parkchaos in der Grazer Grenzgasse
- „Grazer" Vinzi-Benefiz mit zahlreichen Prominenten

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14 graz<br />

www.grazer.at <strong>17.</strong> DEZEMBER <strong>2023</strong><br />

derGrazer<br />

<br />

<br />

Die City-Offensive<br />

Sandra Krautwaschl beim ersten<br />

Klimabillard<br />

GRÜNESTMK<br />

Klimabillard mit<br />

den Grünen<br />

■ Eine ganz besondere Veranstaltung<br />

hat die Grünen-Klubobfrau<br />

Sandra Krautwaschl ins Leben<br />

gerufen. Beim Klimabillard<br />

entscheiden Teilnehmer über<br />

die finanzielle Unterstützung<br />

verschiedener Initiativen und<br />

Projekte. Beim ersten Klimabillard<br />

im Grazer Billard-Café<br />

Immervoll wurden Oikos Graz,<br />

Rainbows, Lerncafé Steiermark<br />

und die Autonomen Österreichischen<br />

Frauenhäuser ausgewählt.<br />

Insgesamt fließen 2000<br />

Euro an diese Einrichtungen.<br />

Franziskanergasse<br />

lebt 38 Mal auf<br />

SCHNELL SEIN. Der erste Weihnachts-FemPop-Up-Store belebt die Franziskanergasse<br />

noch bis zum 23. <strong>Dezember</strong> mit 38 lokalen Unternehmen.<br />

Von Tobit Schweighofer u. Verena Leitold<br />

redaktion@grazer.at<br />

Die Franziskanergasse hat<br />

in den letzten Jahren<br />

eher ein Schattendasein<br />

mitten in der Innenstadt geführt.<br />

Um die gemütliche Gasse<br />

aus dem Dornröschenschlaf zu<br />

wecken, hat noch bis zum 23.<br />

<strong>Dezember</strong> ein Pop-Up-Store geöffnet<br />

(Fanziskanergasse 5), bei<br />

dem Unternehmen, die wesent-<br />

lich von Frauen geprägt sind und<br />

ihre Produktionsstätte in Österreich<br />

haben, vorgestellt und<br />

ins Rampenlicht geholt werden.<br />

Diese gemeinsame Initiative der<br />

Grazer Geschäfte „V&M Die Steigen<br />

KG“, „das Gscheft“, „Green<br />

Market“ und „Rauchkuchl“ ermöglicht<br />

es 38 Unternehmen,<br />

ihre Produkte anzubieten. Auch<br />

die VinziWerke sind mit einem<br />

Stand vertreten.<br />

„Jeden Freitag und Samstag<br />

Nachhaltig,<br />

regional<br />

und<br />

weiblich<br />

sind die<br />

38 Unternehmen,<br />

die sich im<br />

FemPop-<br />

Up-Store<br />

präsentieren.<br />

KK<br />

bieten wir inspirierende Vorträge,<br />

Workshops und Verkostungen<br />

an“, erzählt Initiatorin<br />

Olivia Neubauer-Suppan. „Die<br />

Events werden mit Streetfood<br />

& Catering von der Rauchkuchl<br />

kulinarisch begleitet. Unsere<br />

Produzentinnen sprechen über<br />

wirtschaftliche Sichtbarkeit,<br />

nachhaltiges Arbeiten und darüber,<br />

mit der eigenen Kraft und<br />

dem Herzens projekt im Einklang<br />

zu sein.“<br />

Defis in Straßenbahnen<br />

Mit einer Spende für eine Schultasche<br />

unterstützt man Kinder. KK<br />

Schultaschen<br />

verschenken<br />

■ Seit 2020 unterstützt der Rotary<br />

Club Graz-Eggenberg Familien<br />

bei der Erstausstattung<br />

ihrer Tafelklassler. Spender für<br />

diese Schultaschen sind immer<br />

herzlich willkommen. Wer<br />

also noch auf der Suche nach<br />

einem sinnvollen Weihnachtsgeschenk<br />

ist: Mit einer Spende<br />

von 120 Euro verschenkt man<br />

eine vollgepackte Schultasche.<br />

Mit 70 Euro spendet man eine<br />

leere Schultasche und mit 25<br />

Euro werden Schul-Utensilien<br />

gespendet. Infos unter:<br />

rcgraz-eggenberg@rotary.at<br />

IDEE. Auf einen Antrag der VP im Gemeinderat hin prüft die Stadt jetzt,<br />

lebensrettende Defibrillatoren in allen Straßenbahnen einzubauen.<br />

Defibrillatoren können Leben<br />

retten. Daher hat die<br />

Volkspartei im letzten<br />

Gemeinderat einen Antrag dazu<br />

gestellt, wonach Vizebürgermeisterin<br />

und Verkehrsstadträtin<br />

Judith Schwentner und der für<br />

Beteiligungen zuständige Stadtrat<br />

Manfred Eber prüfen sollen,<br />

alle Straßenbahnen in Graz mit<br />

einem Defibrillator auszustatten.<br />

„Defibrillatoren sind ein unverzichtbares<br />

Instrument zur<br />

Rettung von Menschenleben.<br />

Der plötzliche Herztod ist weltweit<br />

eine der häufigsten Todesursachen<br />

und kann in jedem<br />

Alter und ohne Vorwarnung<br />

auftreten“, erklärt VP-Chef Kurt<br />

Hohensinner. „Eine schnelle<br />

Wiederbelebung ist oft die einzige<br />

Möglichkeit, das Leben des<br />

Betroffenen zu retten. Defibrillatoren<br />

spielen dabei eine entscheidende<br />

Rolle. Es ist wichtig,<br />

dass Defibrillatoren an öffentlichen<br />

Orten verfügbar sind, damit<br />

man im Notfall schnell handeln<br />

kann. Mit der Ausstattung<br />

aller Straßenbahnen würde man<br />

auf einen Schlag das Netz der<br />

Defibrillatoren in Graz massiv<br />

ausweiten. Außerdem sind Bims<br />

als Defi-Standorte enorm niederschwellig<br />

und von Weitem<br />

sichtbar und auffindbar.“ TS<br />

Gemeinderätin Eva Derler und<br />

Stadtrat Kurt Hohensinner<br />

VP GRAZ

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