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ERF Antenne 0102|2024 Glück-Wunsch

Das Magazin von ERF – Der Sinnsender

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In der Regel wird eine „Spende“<br />

mit wenigen Klicks an den<br />

Empfänger überwiesen. Hier<br />

war das nicht möglich. Rainer<br />

Behrends, Spezialist für Medienproduktionen<br />

im <strong>ERF</strong>, hat die<br />

Stative in Wien abgeholt.<br />

Rainer, wie hast du von diesem unverhofften Geschenk<br />

für den <strong>ERF</strong> erfahren?<br />

Herr Ernst hatte eine Mail an den <strong>ERF</strong> geschickt, einer der<br />

Kollegen hat mich darüber informiert und mich spontan<br />

gefragt, ob ich die Kamerapumpen, wie diese Stative umgangssprachlich<br />

genannt werden, in Österreich abholen<br />

möchte. Ich habe mich über dieses großzügige Geschenk<br />

für den <strong>ERF</strong> sehr gefreut. Solche Stative kosten neu rund<br />

15000 Euro.<br />

An einem Montagmorgen habe ich mich ins Auto gesetzt<br />

und bin mit einem Kollegen etwa acht Stunden nach<br />

Wien gefahren. Dort haben wir Herrn Ernst getroffen.<br />

Erleichtern die neuen Stative unsere Arbeit im <strong>ERF</strong>?<br />

Auf jeden Fall! Mit den neuen Pumpen kann man bei Produktionen<br />

nicht nur in alle Richtungen fahren, sondern<br />

eben auch die Höhe verändern. Im <strong>ERF</strong> haben wir zwei<br />

Studios – ein großes und ein kleineres. Im großen Studio<br />

sind schon drei solcher Stative im Einsatz, für unser<br />

kleines Studio hatten wir allerdings bisher noch gar keine<br />

dieser Kamerapumpen.<br />

Wo kommen die Stative noch zum Einsatz?<br />

Diese Art von Kamerapumpen helfen uns auch bei Gottesdienstproduktionen,<br />

wenn wir zu Kirchen oder Gemeinden<br />

fahren und vor Ort einen Gottesdienst aufnehmen.<br />

Beim Filmen hat man immer einen gewissen Höhenunterschied<br />

zwischen den sitzenden Gottesdienstbesuchern<br />

und den Menschen, die den Gottesdienst<br />

gestalten und auf der Bühne stehen. Dem<br />

können wir mit diesen Stativen gut begegnen.<br />

Wenn die Kameras auf Stativen angebracht<br />

sind, die der Kameramann gar nicht oder nur<br />

durch Verstellen der Stativfüße in der Höhe<br />

verändern kann, würde das für uns erheblich<br />

mehr Aufwand und Arbeitszeit bedeuten, zumal<br />

das dann nicht innerhalb einer einzigen<br />

Kamerafahrt zu machen wäre.<br />

Danke für das Gespräch, Rainer!<br />

Wir wünschen uns, dass noch viele Menschen<br />

Gott kennenlernen. Sie auch? Mit einer Spende<br />

ermöglichen Sie die <strong>ERF</strong>-Medienangebote.<br />

Vielen Dank für Ihre Hilfe: erf.de/spende<br />

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