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Urlaubsmagazin Wernigerode & Schierke

Zeit, zu bleiben.

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Zeit, zu bleiben 54<br />

… FÜR NATURKINDER<br />

Dass Körper und Geist untrennbar miteinander<br />

verwoben sind, ist wissenschaftlich<br />

bewiesen. Was wir selbst zur Stabilisierung<br />

unseres Nerven-, Hormon- und Immunsystems<br />

tun können, ist eigentlich ganz einfach:<br />

Ein achtsamer Umgang mit uns selbst.<br />

Der Wald ist unser Ruhepol und Kraftgeber<br />

zugleich. Viel Zeit im Grünen steigert automatisch<br />

das psychische Wohlbefinden. Klarheit<br />

und geistige Erholung sind das Ergebnis.<br />

Skadi Schüler bietet mit NatureGem Momente<br />

der inneren Ruhe durch Waldbaden<br />

in <strong>Wernigerode</strong> und Umgebung. Es gibt<br />

zum Beispiel Schnupperstunden als Einstieg<br />

– um einfach mal die Seele baumeln<br />

zu lassen und kurz dem Alltag zu entfliehen.<br />

In weiteren Angeboten werden Übungen<br />

und Entspannungsmethoden gelehrt, die<br />

in den Alltag integriert werden können, um<br />

so die innere Ruhe und Ausgeglichenheit zu<br />

fördern.<br />

Das Verweilen im Wald öffnet unsere Augen<br />

und den Geist. Wir hören und sehen anders,<br />

riechen und fühlen intensiver. Uralte Geheimnisse<br />

unserer Wälder werden so neu erlebt.<br />

KONTAKT<br />

naturegem.de<br />

SKADI SCHÜLER<br />

VON NATUREGEM<br />

Schon mal an geschlagenem Holz geschnuppert?<br />

©Mirko Lehmann<br />

Hier wirkt es wie im Märchen.<br />

AUGEN UND<br />

OHREN AUF<br />

©Mirko Lehmann<br />

VERTRÄUMT UND SCHROFF, ZART UND<br />

DUNKEL, HELL UND BUNT, WILD-<br />

ROMANTISCH – UND MANCHMAL KARG<br />

Es gibt unzählige Möglichkeiten die Natur zu<br />

beschreiben, am besten ist es jedoch, sie<br />

selbst zu erleben.<br />

Wenn wir unsere Umgebung mit allen Sinnen<br />

wahrnehmen, spüren wir uns selbst.<br />

Dabei kann uns der Wald helfen. Und zwar<br />

auch dort, wo er vermeintlich nur aus abgestorbenen<br />

Baumstümpfen besteht. Denn der<br />

Wald ist nicht mehr so, wie wir ihn uns vorstellen,<br />

aber dennoch voller Leben, Farben<br />

und Lichtblicke. In jeder Stunde, in jeder<br />

Jahreszeit. Wir brauchen nur offen sein, dies<br />

wahrzunehmen!<br />

©WTG_Polyluchs<br />

Die Fingerhutsaison beginnt ab Juni.<br />

Überall hört man ein Rauschen und Plätschern.<br />

©Mirko Lehmann ©Mirko Lehmann<br />

©Mirko Lehmann<br />

Einzigartige Schneeskulpturen auf dem Brocken<br />

Der erste Schnee kommt schon im Spätherbst.

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