GICONcret II / 2013 - Das Kundenmagazin

Am 12.9.2013 fand in Vancouver, Kanada, die feierliche Inbetriebnahme von „Harvest’s Energy Garden“ im Beisein von hochrangigen Vertretern aus Politik und Wirtschaft Kanadas statt. Die Bioabfallvergärungsanlage arbeitet nach dem GICON®-Verfahren mit einer Kapazität von bis zu 40.000 t/a Bioabfall und ist damit die erste großtechnische Trockenfermentationsanlage in Nordamerika. Mit dem Projekt hat GICON® innerhalb von wenigen Jahren eine eigene technologische Entwicklung vom Patent bis zur erfolgreichen Markteinführung umgesetzt. Am 12.9.2013 fand in Vancouver, Kanada, die feierliche Inbetriebnahme von „Harvest’s Energy Garden“ im Beisein von hochrangigen Vertretern aus Politik und Wirtschaft Kanadas statt. Die Bioabfallvergärungsanlage arbeitet nach dem GICON®-Verfahren mit einer Kapazität von bis zu 40.000 t/a Bioabfall und ist damit die erste großtechnische Trockenfermentationsanlage in Nordamerika. Mit dem Projekt hat GICON® innerhalb von wenigen Jahren eine eigene technologische Entwicklung vom Patent bis zur erfolgreichen Markteinführung umgesetzt.

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6 Besondere Aufträge in den Geschäftsbereichen ANLAGEN- UND GENEHMIGUNGSPLANUNG Genehmigungsmanagement für das Erdgasterminal Emden GICON wurde im April 2013 durch Linde Engineering Dresden für das Genehmigungsmanagement und die Erstellung von Genehmigungsunterlagen für das neue Erdgasterminal am Standort Emden beauftragt. Der Technologiekonzern The Linde Group hat den Auftrag zum Bau eines Erdgasterminals am Standort Emden in Norddeutschland erhalten. Das neue Erdgasterminal wird das seit 1977 bestehende Norsea Gas Terminal ersetzen, das vom norwegischen Unternehmen GASSCO betrieben wird. Über das Terminal wird Erdgas aus der Nordsee nach Deutschland aufbereitet und weiterverteilt. Für die Errichtung und den Betrieb des neuen Erdgasterminals sind umfangreiche Genehmigungen und Anzeigen bei verschiedensten Behörden erforderlich. So sind zum Beispiel notwendig: ■ Erstellung von Bauantragsunterlagen mit Brandschutzkonzept ■ Erarbeitung von Anzeigeunterlagen nach Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) ■ Erstellung von Anzeigeunterlagen und die Überarbeitung des Sicherheitsberichtes nach 12. BImSchV ■ Erstellung von Antragsunterlagen für eine wasserrechtliche Erlaubnis nach § 8 WHG ▲ geplantes Baufeld für die neue Anlage Da die Errichtung und die Inbetriebnahme des neuen Erdgasterminals in nur zwei Jahren (Baubeginn im Herbst 2013, Inbetriebnahme Ende 2015) erfolgen soll, ist die rechtzeitige Erlangung aller erforderlichen Genehmigungen eine besondere Herausforderung für alle Beteiligten. Oftmals sind die Antragsteller an behördliche Bearbeitungsfristen gebunden, so dass das rechtzeitige Einreichen der jeweiligen qualitätsgesicherten Genehmigungsunterlagen besonders wichtig ist, um pünktlich die erforderliche Genehmigung zu bekommen. Die Koordination und Erstellung aller erforderlichen Genehmigungsunterlagen und die Abstimmungen mit den zuständigen Behörden ist ein Kernarbeitsgebiet des GI- CON-Fachbereichs Genehmigungsplanung. ANLAGEN- UND GENEHMIGUNGSPLANUNG Durchführung von Inspektionen im Behördenauftrag Auf der Grundlage des § 29a des Bundes- Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) können die Störfall-Behörden anordnen, dass bestimmte sicherheitstechnische Prüfungen durch unabhängige Sachverständige durchgeführt werden. Diese müssen von der zuständigen Landesbehörde bekannt gegeben sein. Mit Prof. Dr.-Ing. habil. Jochen Großmann, Dipl.-Chem. Angelika Walther und Dipl.-Ing. Ralf Woiwode verfügt GICON über drei bekanntgegebene Sachverständige für diesen Bereich. Das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt bedient sich unserer Sachverständigen seit 2005 regelmäßig, um bei ausgewählten Betreibern von Betriebsbereichen, die der Störfall-Verordnung unterliegen, deren Sicherheitsmanagement überprüfen zu lassen. Grundlage ist ein Prüfprogramm, das von der Kommission für Anlagensicherheit (KAS) formuliert wurde. Das Spektrum der inzwischen überprüften ca. 50 Betriebsbereiche erstreckt sich von vergleichsweise „kleinen“ Betreibern wie Chemikalienhändlern über Biogasanlagen bis hin zu den Großunternehmen im Chemiedreieck wie Akzo Nobel, DOW Olefinverbund oder Linde. Prüfschwerpunkte sind neben der Betriebsorganisation, z. B. Aufgabenfestlegung und Delegierung von Betreiberpflichten in- nerhalb der Betriebsorganisation auch spezielle Fragestellungen wie ■ Organisation der Alarmierung und Gefahrenabwehr im Störfall ■ Integration des Sicherheitsmanagements in die betrieblichen Managementsysteme (Qualität, Umwelt, Energie) oder ■ Festlegung und Verfolgung von wiederkehrenden Prüfungen. Mit dem Ziel einer effektiven Bearbeitung, auch für den jeweiligen Betreiber, werden die Überprüfungen in enger Abstimmung mit der Gewerbeaufsichtsbehörde (Landesamt für Verbraucherschutz) durchgeführt. Sofern gravierende Mängel festgestellt werden, münden diese in Vorschläge für Auflagen, die die Behörde i. d. R. dann beim Betreiber durchsetzt. Weitaus häufiger werden Empfehlungen und Hinweise ausgesprochen. Diese greifen die Betreiber gern auf, um die Managementsysteme effizienter zu gestalten. BODEN- UND GEWÄSSER- MANAGEMENT Untersuchungen bzgl. Abwasserbehandlung/ -recycling im BMW-Werk Regensburg Die BMW Group führt im Zusammenhang mit der Zielstellung „Abwasserfreie Produktion“ in der Technologie Oberfläche (TOF) u. a. am deutschen Werksstandort Regensburg Untersuchungen mit dem Ziel einer weitgehenden Reduzierung des Wasserverbrauchs bzw. des Abwasseranfalls durch. Hinsichtlich der „Abwasserfreien Produktion“ steht der Lackierprozess mit seinen drei Hauptproduktionsschritten Vorbehandlung (VBH), kathodische Tauchlackierung (KTL) und Decklackierung (Spritzlackierung) besonders im Blickpunkt, da hierbei mit ca. 63 % gegenwärtig die größten Wasserverbräuche auftreten bzw. die größten Abwassermengen anfallen. Der Wasserbedarf wird im Bereich der Lackierung mit ca. 700 l pro Fahrzeug (Zielwert 2010) angegeben, wobei etwas weniger als die Hälfte dieser Wassermenge als aufbereitetes Prozessabwasser in den städtischen Abwasserkanal eingeleitet wird. Fortsetzung Seite 7, oben ►

7 Besondere Aufträge in den Geschäftsbereichen ► Von Ingenieuren des FB Industriewasserwirtschaft wurden die Abwasseranlagen im Werk Regensburg bzgl. des Standes der Technik bewertet und standortspezifische Entwicklungskonzepte erarbeitet. Unter Beachtung der bereits in der Umsetzung befindlichen Einsparkonzepte und -strategien der BMW AG wurde von GICON eine entsprechende Machbarkeitsstudie mit Maßnahmevorschlägen erstellt. Im Rahmen der Erarbeitung dieser Konzeption zur Weiterentwicklung der Abwasserbehandlungsanlagen in der Technologie OF wurden erste orientierende Bemessungen zum Einsatz von Belebtschlammtechnologien durchgeführt. Die Anwendung biologischer Verfahren bedarf des vorherigen Nachweises von Abwasserbeschaffenheiten, die einen mikrobiellen Abbau ermöglichen. Für das annähernd vergleichbare Prozessabwasser am BMW-Standort Leipzig mit einem BSB5:CSB – Verhältnis von 1:2-2,5 (Maß für die biologische Abbaubarkeit von Stoffströmen) konnten geeignete Voraussetzungen für einen biologischen Behandlungsprozess ermittelt werden. Eine weitere Bestätigung dieser Aussage wurde in einer Kurzinformation vom BMW-Standort Shenyang gefunden. Ausgehend von der Zielvorgabe einer nach Möglichkeit weitestgehend „abwasserfreien Produktion“ konnte von den GICON-Ingenieuren im Ergebnis der Untersuchungen zur Prozessstufe „Biologie“ aus verfahrenstechnologischer Sicht dargestellt werden, dass das System der Membranbiologie unter den gegebenen abwassertechnischen Randbedingungen der TOF Regensburg viele Vorteile bietet. ▲ BMW-Werk Regensburg Abwasserbilanz ▲ Optimierte Tauchbadbehandlung GICON berichtet in Aserbaidschan über Erfahrungen im Altlastenmanagement Workshop „Boden schützen/Gesetzliche Grundlagen des Bodenschutzes und des Altlastenmanagements in Aserbaidschan und in Deutschland“ Vom 18. bis 20. Februar weilte eine Arbeitsgruppe des deutschen Bundesumweltministeriums und Experten deutscher Behörden und Unternehmen, darunter auch Vertreter von GICON, in Aserbaidschan. Anlass war der am 18. und 19. stattfindende Workshop „Boden schützen – Gesetzliche Grundlagen des Bodenschutzes und des Altlastenmanagements in Aserbaidschan und Deutschland“. Beim Workshop wurden rechtliche Fragen des Bodenschutzes von Vertretern deutscher und aserbaidschanischer Behörden (Umweltministerium, Katastrophenschutzministerium), Unternehmen (GICON, FUGRO, SOCAR, Aserchimia, SCIP, ECONOTE) und Organisationen (Staatliche Universität Baku, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, Umweltbundesamt, Landesanstalt für Altlastenfreistellung Sachsen-Anhalt) diskutiert. Vertreter des Umweltamtes Ludwigshafen berichteten über die Entwicklung und Hintergründe der Kooperation im Bereich des Bodenschutzes zwischen Ludwigshafen und Sumgayit. Prof. Dr. Jochen Großmann und Mathias du Puits stellten gemeinsam den Stand des PPP-Vorhabens zur Altlastenbearbeitung in Aserbaidschan vor. Im Umfeld des Workshops wurden hochrangige Gespräche, u. a. mit dem stellv. aserbaidschanischen Umweltminister, dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Azerikimya sowie dem stellvertretenden Direktor des neuen Chemieparks in Sumgayit, geführt. Eine weitere Zusammenarbeit wurde vereinbart. ▲ Workshop „Boden schützen“

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Besondere Aufträge in den Geschäftsbereichen<br />

ANLAGEN- UND<br />

GENEHMIGUNGSPLANUNG<br />

Genehmigungsmanagement für das<br />

Erdgasterminal Emden<br />

GICON wurde im April <strong>2013</strong> durch Linde<br />

Engineering Dresden für das Genehmigungsmanagement<br />

und die Erstellung von<br />

Genehmigungsunterlagen für das neue Erdgasterminal<br />

am Standort Emden beauftragt.<br />

Der Technologiekonzern The Linde<br />

Group hat den Auftrag zum Bau eines<br />

Erdgasterminals am Standort Emden in<br />

Norddeutschland erhalten. <strong>Das</strong> neue Erdgasterminal<br />

wird das seit 1977 bestehende<br />

Norsea Gas Terminal ersetzen, das vom<br />

norwegischen Unternehmen GASSCO betrieben<br />

wird. Über das Terminal wird Erdgas<br />

aus der Nordsee nach Deutschland aufbereitet<br />

und weiterverteilt.<br />

Für die Errichtung und den Betrieb des<br />

neuen Erdgasterminals sind umfangreiche<br />

Genehmigungen und Anzeigen bei verschiedensten<br />

Behörden erforderlich. So<br />

sind zum Beispiel notwendig:<br />

■ Erstellung von Bauantragsunterlagen<br />

mit Brandschutzkonzept<br />

■ Erarbeitung von Anzeigeunterlagen<br />

nach Bundes-Immissionsschutzgesetz<br />

(BImSchG)<br />

■ Erstellung von Anzeigeunterlagen und<br />

die Überarbeitung des Sicherheitsberichtes<br />

nach 12. BImSchV<br />

■ Erstellung von Antragsunterlagen für<br />

eine wasserrechtliche Erlaubnis nach<br />

§ 8 WHG<br />

▲ geplantes Baufeld für die neue Anlage<br />

Da die Errichtung und die Inbetriebnahme<br />

des neuen Erdgasterminals in nur<br />

zwei Jahren (Baubeginn im Herbst <strong>2013</strong>,<br />

Inbetriebnahme Ende 2015) erfolgen soll,<br />

ist die rechtzeitige Erlangung aller erforderlichen<br />

Genehmigungen eine besondere<br />

Herausforderung für alle Beteiligten. Oftmals<br />

sind die Antragsteller an behördliche<br />

Bearbeitungsfristen gebunden, so dass das<br />

rechtzeitige Einreichen der jeweiligen qualitätsgesicherten<br />

Genehmigungsunterlagen<br />

besonders wichtig ist, um pünktlich die erforderliche<br />

Genehmigung zu bekommen.<br />

Die Koordination und Erstellung aller erforderlichen<br />

Genehmigungsunterlagen und<br />

die Abstimmungen mit den zuständigen<br />

Behörden ist ein Kernarbeitsgebiet des GI-<br />

CON-Fachbereichs Genehmigungsplanung.<br />

ANLAGEN- UND<br />

GENEHMIGUNGSPLANUNG<br />

Durchführung von Inspektionen im<br />

Behördenauftrag<br />

Auf der Grundlage des § 29a des Bundes-<br />

Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) können<br />

die Störfall-Behörden anordnen, dass<br />

bestimmte sicherheitstechnische Prüfungen<br />

durch unabhängige Sachverständige<br />

durchgeführt werden. Diese müssen von<br />

der zuständigen Landesbehörde bekannt<br />

gegeben sein. Mit Prof. Dr.-Ing. habil. Jochen<br />

Großmann, Dipl.-Chem. Angelika Walther<br />

und Dipl.-Ing. Ralf Woiwode verfügt GICON<br />

über drei bekanntgegebene Sachverständige<br />

für diesen Bereich.<br />

<strong>Das</strong> Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt<br />

bedient sich unserer Sachverständigen<br />

seit 2005 regelmäßig, um bei ausgewählten<br />

Betreibern von Betriebsbereichen, die<br />

der Störfall-Verordnung unterliegen, deren<br />

Sicherheitsmanagement überprüfen zu lassen.<br />

Grundlage ist ein Prüfprogramm, das<br />

von der Kommission für Anlagensicherheit<br />

(KAS) formuliert wurde. <strong>Das</strong> Spektrum der<br />

inzwischen überprüften ca. 50 Betriebsbereiche<br />

erstreckt sich von vergleichsweise<br />

„kleinen“ Betreibern wie Chemikalienhändlern<br />

über Biogasanlagen bis hin zu den<br />

Großunternehmen im Chemiedreieck wie<br />

Akzo Nobel, DOW Olefinverbund oder Linde.<br />

Prüfschwerpunkte sind neben der Betriebsorganisation,<br />

z. B. Aufgabenfestlegung<br />

und Delegierung von Betreiberpflichten in-<br />

nerhalb der Betriebsorganisation auch spezielle<br />

Fragestellungen wie<br />

■ Organisation der Alarmierung und<br />

Gefahrenabwehr im Störfall<br />

■ Integration des Sicherheitsmanagements<br />

in die betrieblichen Managementsysteme<br />

(Qualität, Umwelt,<br />

Energie) oder<br />

■ Festlegung und Verfolgung von<br />

wiederkehrenden Prüfungen.<br />

Mit dem Ziel einer effektiven Bearbeitung,<br />

auch für den jeweiligen Betreiber, werden die<br />

Überprüfungen in enger Abstimmung mit<br />

der Gewerbeaufsichtsbehörde (Landesamt<br />

für Verbraucherschutz) durchgeführt.<br />

Sofern gravierende Mängel festgestellt<br />

werden, münden diese in Vorschläge für<br />

Auflagen, die die Behörde i. d. R. dann beim<br />

Betreiber durchsetzt. Weitaus häufiger werden<br />

Empfehlungen und Hinweise ausgesprochen.<br />

Diese greifen die Betreiber gern<br />

auf, um die Managementsysteme effizienter<br />

zu gestalten.<br />

BODEN- UND GEWÄSSER-<br />

MANAGEMENT<br />

Untersuchungen bzgl.<br />

Abwasserbehandlung/<br />

-recycling im BMW-Werk Regensburg<br />

Die BMW Group führt im Zusammenhang<br />

mit der Zielstellung „Abwasserfreie Produktion“<br />

in der Technologie Oberfläche (TOF)<br />

u. a. am deutschen Werksstandort Regensburg<br />

Untersuchungen mit dem Ziel einer<br />

weitgehenden Reduzierung des Wasserverbrauchs<br />

bzw. des Abwasseranfalls durch.<br />

Hinsichtlich der „Abwasserfreien Produktion“<br />

steht der Lackierprozess mit seinen<br />

drei Hauptproduktionsschritten Vorbehandlung<br />

(VBH), kathodische Tauchlackierung<br />

(KTL) und Decklackierung (Spritzlackierung)<br />

besonders im Blickpunkt, da hierbei mit<br />

ca. 63 % gegenwärtig die größten Wasserverbräuche<br />

auftreten bzw. die größten Abwassermengen<br />

anfallen.<br />

Der Wasserbedarf wird im Bereich der Lackierung<br />

mit ca. 700 l pro Fahrzeug (Zielwert<br />

2010) angegeben, wobei etwas weniger als<br />

die Hälfte dieser Wassermenge als aufbereitetes<br />

Prozessabwasser in den städtischen<br />

Abwasserkanal eingeleitet wird.<br />

Fortsetzung Seite 7, oben ►

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