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GICONcret III / 2012 - Das Kundenmagazin

Wasser stellt neben Energie eine der entscheidenden Ressourcen dar. GICON® steht in diesem Bereich mit einem breiten Dienstleistungsangebot zur Verfügung. Das beginnt bei der Analyse und Bewertung von komplexen Grund und Oberflächengewässersystemen und reicht bis zur Industriewasserwirtschaft. Für die Bestandsaufnahme sowohl natürlicher als auch künstlicher Gewässersysteme verfügt GICON® über eine umfassende labortechnische Basis.

Wasser stellt neben Energie eine der entscheidenden Ressourcen dar. GICON® steht in diesem Bereich mit einem breiten Dienstleistungsangebot zur Verfügung. Das beginnt bei der Analyse und Bewertung von komplexen Grund und Oberflächengewässersystemen und reicht bis zur Industriewasserwirtschaft. Für die Bestandsaufnahme sowohl natürlicher als auch künstlicher Gewässersysteme verfügt GICON® über eine umfassende labortechnische Basis.

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GICONCRET<br />

<strong>III</strong>/<strong>2012</strong><br />

KPMG: GICON-<br />

Biogasanlage zählt zu<br />

weltweiten Vorreiterprojekten<br />

.............. 1<br />

IfAÖ setzt neues Unterwasserfahrzeug<br />

Predator ein .......... 2<br />

Akkreditierung Boden-<br />

und Grundwasserlabor<br />

bestätigt .. 3<br />

Biologische Untersuchungen<br />

Bockwitzer<br />

See erfolgreich<br />

abgeschlossen ..... 4<br />

Hanse Sail <strong>2012</strong>.... 5<br />

Ausbau des Standortes<br />

Dresden –<br />

neue Bürogebäude<br />

i.d. Wiener Str. 81 .. 6<br />

Fußballspiel Rollimaus<br />

gegen GICON ........ 6<br />

Besondere Aufträge<br />

in den Geschäftsbereichen<br />

............. 7<br />

Neue Mitarbeiter ... 8<br />

Neue Mitarbeiter<br />

Standort Dresden<br />

Dr. Robert<br />

Brankatschk<br />

Michael Köhler<br />

Edith Linnemann<br />

Neue Mitarbeiter<br />

Standort Rostock/<br />

Neu Broderstorf<br />

Ralf Breetzmann<br />

Peter Feuerpfeil<br />

Harry Ihlenburg<br />

Thomas Löffler<br />

Christian<br />

Kretzschmar<br />

Vivian Muths<br />

Sandra Skrodzki<br />

Isabell Thiedmann<br />

Charlotte<br />

Winkelmann<br />

Wasser stellt<br />

neben Energie<br />

eine der entscheidenden<br />

Ressourcen<br />

dar. GICON<br />

steht in diesem<br />

Bereich mit einem<br />

breiten Dienstleistungsangebot zur<br />

Verfügung. <strong>Das</strong> beginnt bei der Analyse<br />

und Bewertung von komplexen Grundund<br />

Oberflächengewässersystemen und<br />

reicht bis zur Industriewasserwirtschaft.<br />

Für die Bestandsaufnahme sowohl natürlicher<br />

als auch künstlicher Gewässersysteme<br />

verfügt GICON über eine umfassende<br />

labortechnische Basis. Die zur<br />

GICON-Gruppe gehörenden Firmen BGD<br />

Boden- und Grundwasserlabor Dresden<br />

sowie IfAÖ Institut für Angewandte Ökosystemforschung<br />

bieten mit ihren akkreditierten<br />

Laboren die volle Leistungsplatte<br />

von der hochqualifizierten Probenahme<br />

über die Analyse bis zur toxikologischen<br />

Bewertung an. Fortschrittlichste Technologien<br />

wie unser neues ferngesteuertes<br />

Unterwasserkamerasystem gewährleisten<br />

die Bearbeitung komplexer ökologischer<br />

Fragestellungen auf qualitativ anspruchsvollem<br />

Niveau.<br />

Eine Stärke der GICON liegt in der Kombination<br />

der Systemanalyse mit der ingenieurtechnischen<br />

Systembewertung. Ein<br />

herausragendes Beispiel ist die Neutralisation<br />

des Tagebausees Bockwitz. Erstmals<br />

wurde in Deutschland ein Gewässer<br />

dieser Größenordnung in lake durch Zugabe<br />

von Soda neutralisiert. Die Firmen der<br />

GICON-Gruppe haben hier alle Leistungen<br />

von der Erfassung über die Planung bis<br />

zum ökologischen Monitoring erbracht.<br />

Wassermanagement bedeutet auch immer<br />

Datenmanagement. Der Geschäftsbereich<br />

Technische Informatik entwickelt<br />

hierfür kundenspezifische Lösungen für<br />

die Datenerfassung, DV-gestützte Qualitätssicherung<br />

der Daten und internetbasierte<br />

Visualisierung. Hier schließt sich<br />

der Kreis zur komplexen Dienstleistung<br />

aus einer Hand, die Ihnen die GICON auch<br />

im Bereich Wasser bietet.<br />

KPMG: GICON-Biogasanlage zählt zu<br />

weltweiten Vorreiterprojekten<br />

Die Biogasanlage in Richmond, BC,<br />

Kanada wird als eines der Top 100<br />

innovativsten urbanen Infrastrukturprojekte<br />

ausgezeichnet.<br />

▲ Logo des Programms<br />

Infrastructure100 von KPMG<br />

KPMG wählte dieses Jahr im Programm<br />

Infrastructure100 das Projekt „Energiepark<br />

in Richmond“, das durch GICON<br />

im Auftrag von Harvest Power, Inc.,<br />

realisiert wird, zu einem der Top 100<br />

weltweiten Vorreiterprojekte. Ziel von<br />

Infrastructure100 ist, 100 Beispiele erfolgreich<br />

laufender Infrastrukturprojekte<br />

aufzuzeigen, die innovative Technologien<br />

verwenden und die Entwicklung von<br />

Städten in der ganzen Welt fördern.<br />

Die Liste der Top 100 wird in zehn Kategorien<br />

geteilt, die vom Gesundheitswesen<br />

bis zur urbanen Mobilität und<br />

globalen Vernetzung reichen. In der<br />

Kategorie Recycling und Abfall Manage-<br />

ment wurde das GICON-Projekt als eines<br />

der zehn innovativsten Ingenieurprojekte<br />

ausgewählt.<br />

Harvests Energiepark ist Kanadas erstes<br />

hocheffizientes System zur Produktion<br />

erneuerbarer Energie aus Speiseresten<br />

und Gartenabfällen. Er befindet sich am<br />

Standort, der ehemals bekannt war als<br />

Fraser Richmond Soil & Fibre. Die Biogasanlage<br />

wird mehr als 27.000 Tonnen<br />

von Vancouvers Speiseresten und Gartenabfällen<br />

pro Jahr verarbeiten, genug<br />

Strom zur Versorgung von mehr als 700<br />

Häusern produzieren und hochwertigen<br />

Kompost für lokale Betriebe und Gärten<br />

liefern. Sie ist die erste Trockenfermentationsanlage<br />

im Industrie-Maßstab, die<br />

mit GICONs Nordamerikanischen Partner<br />

Harvest Power realisiert wird und<br />

den patentierten GICON-Biogasprozess<br />

verwendet.<br />

Weitere Information über den Standort,<br />

lokale Partner, Einsatzmaterialien und<br />

den Energieparkbau stehen Ihnen auf<br />

der Webseite von Harvestpower (www.<br />

harvestpower.com) zur Verfügung. Informationen<br />

zu den Zielen und Inhalten von<br />

der Infrastructure100 World Cities Edition<br />

finden Sie auf der KPMG-Webseite<br />

(www.kpmg.com/global/en/whatwedo/<br />

special-interests/infra100-world-cities).<br />

▲ Durch GICON geplante Biogasanlage in Richmond, BC, Canada im Bau


2<br />

Räuber löst Teufel ab IfAÖ setzt neues Unterwasserfahrzeug PREDATOR ein<br />

ständen mittels Schallimpulsen) mit bis zu 100 m<br />

Reichweite und zwei Kameras:<br />

■ Die Weitwinkelkamera ermöglicht einen Überblick<br />

und wird zur Orientierung eingesetzt<br />

■ Die Zoomkamera sitzt auf einer steuerbaren<br />

Neigemechanik (Tilt-Unit) und ermöglicht Nahaufnahmen<br />

von Objekten<br />

Zur Messung von Größenverhältnissen sind auf der<br />

Tilt-Unit parallel zur Kamera zwei Laser angebracht.<br />

Damit ist der PREDATOR für eine breite Palette von<br />

Aufgaben gerüstet. Die Videodaten der beiden Kameras<br />

werden separat gespeichert und zeitgleich<br />

an eine Dokumentationssoftware in Echtzeit übergeben.<br />

So werden online die Videodaten mit den beobachteten<br />

„Events“ verknüpft. Dies vereinfacht die<br />

Auswertung und Archivierung des Videomaterials.<br />

▲ Rechts der gelbe DIAVOLO, links der neue PREDATOR<br />

<strong>Das</strong> IfAÖ hat am 20. Juli <strong>2012</strong> ein neues ferngesteuertes<br />

Unterwasserkamera-System (Inspektions-ROV)<br />

in Betrieb genommen. <strong>Das</strong> Institut verwendet<br />

das Inspektions-ROV (Remotely Operated<br />

Vehicle) bisher für Untersuchungen im Rahmen des<br />

anstehenden Bau- und Betriebsmonitorings für die<br />

Offshore-Windparks.<br />

<strong>Das</strong> IfAÖ bietet das Gerät auch für andere Inspektionsfahrten<br />

außerhalb der Offshore-Windkraft<br />

an. Dafür hat sich ein Mitarbeiter-Team einer<br />

speziellen ROV-Ausbildung unterzogen, um auch<br />

die schwierigsten Anfragen bedienen zu können.<br />

<strong>Das</strong> neue ROV PREDATOR („Räuber“) löste das<br />

ROV DIAVOLO („Teufel“) ab. Nach zehn Jahren Einsatz<br />

in Nord- und Ostsee wurde die empfindliche<br />

Technik durch einen Wassereinbruch zerstört. <strong>Das</strong><br />

IfAÖ beschaffte ein neues ROV, das sich auf dem<br />

neuesten Stand der Technik befindet.<br />

ROVs sind kabelgestützte Unterwasserfahrzeuge.<br />

<strong>Das</strong> Modell PREDATOR wird von der englischen<br />

Firma Seatronics, Ltd. gebaut und in Deutschland<br />

von der Firma Embient GmbH vertrieben. Damit<br />

stehen dem IfAÖ kompetente Partner zur Seite. Embient<br />

beliefert und unterstützt unter anderem das<br />

Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW).<br />

Seatronics ist einer der weltweit größten Verleiher<br />

von Equipment für die Meeresforschung.<br />

Der PREDATOR hat ein Gewicht von ca. 70 kg (on<br />

air) und kann auch von kleineren Schiffen und Booten<br />

ins Wasser eingesetzt werden. Er ist bis in 300<br />

m Wassertiefe einsetzbar. Zur Standardausrüstung<br />

des ROVs zählen ein Sonar (Ortung von Gegen-<br />

<strong>Das</strong> vorrangige Einsatzgebiet des PREDATORs liegt<br />

in der deutschen Nord- und Ostsee, er ist jedoch<br />

in jedem anderen Gewässer – ob natürlich oder<br />

anthropogen, ob Süß-, Salz- oder Brackwasser –<br />

einsetzbar.<br />

Technische Parameter des PREDATORs:<br />

Einsatztiefe<br />

Kabellänge<br />

Gewicht<br />

L/B/H<br />

Motoren<br />

Geschwindigkeit<br />

Licht<br />

Betriebsspannung<br />

bis 300 m<br />

300 m (13 mm Durchmesser,<br />

salzwasserneutral (35 PSU))<br />

70 kg (on air)<br />

900/620/450 mm<br />

5 (4 horizontal, 1 vertikal)<br />

> 3 kn (5,5 km/h)<br />

2 LED-Lampen (je 1600 Lumen)<br />

+ 1 Flashlight für Fotos<br />

Input: 230 V<br />

Wechselspannung<br />

▲ Sonaraufnahme einer Pipeline<br />

▲ Weitwinkelkamera: Pipeline mit Miesmuscheln (Mytilus edulis) unten<br />

und Moostierchen (Bryozoen) oben


3<br />

Ortungssystem (DGPS) eingesetzt werden.<br />

Die Hauptaufgaben des ROVs liegen beim IfAÖ in<br />

der Dokumentation der Besiedlungsänderungen<br />

von künstlichen Unterwasserkonstruktionen:<br />

■ In der Nordsee taucht der PREDATOR an die<br />

Fundamente von Windkraftanlagen<br />

■ In der Ostsee werden mit dem ROV die Forschungsplattform<br />

FINO² und die Ostseepipeline<br />

von Nordstream untersucht<br />

▲ Arbeitsplatz des ROV-Piloten, Steuersoftware mit Sonaraufnahme<br />

Die Untersuchungen der belebten Unterwasserwelt<br />

sind meist schwierig und mit einem hohen<br />

technischen und personellen Aufwand verbunden.<br />

Moderne Techniken, wie der Einsatz eines ferngelenkten<br />

Unterwasserroboters (ROV) ermöglichen<br />

es, Bereiche zu untersuchen, die ansonsten unerreicht<br />

blieben. Insbesondere betrifft dies:<br />

■ die Aufwuchsgemeinschaften (die Epifauna<br />

des Benthos) in Tiefen, in denen die Untersuchung<br />

mittels Forschungstauchern nicht<br />

möglich ist<br />

■ Biotope, die nicht durch Greifer oder Grundnetze<br />

beprobt werden können, da sie beim<br />

Einsatz mechanischer Methoden zerstört werden<br />

könnten (Riffe u. a.)<br />

In der Wissenschaft hat sich für diese Bereiche die<br />

Untersuchung des Aufwuchses mittels ROV daher<br />

als Standardmethode etabliert.<br />

▲ Zoomkamera mit Laser: Seeskorpion (Myoxocephalus scorpius) auf einer Pipeline<br />

Ansprechpartner<br />

Der PREDATOR wird von drei Personen bedient:<br />

zwei ROV-Piloten sowie einem Wissenschaftler.<br />

Die Bedienung der anspruchsvollen Technik bedarf<br />

umfangreicher Kenntnisse und Einarbeitung.<br />

Die modulare Bauweise des PREDATORs erlaubt<br />

die Erweiterung der Gerätekonfiguration entsprechend<br />

der jeweiligen Aufgabenstellung. Zum Beispiel<br />

kann dieser mit einem Manipulator (Greifarm)<br />

ausgerüstet werden, um Proben oder Gegenstände<br />

vom Meeresboden zu bergen. Zur genauen Positionsbestimmung<br />

des ROVs unter Wasser kann ein<br />

Unterwassernavigationssystem (USBL-System) in<br />

Verbindung mit einem hochgenauen Satelliten-<br />

IfAÖ – Institut für Angewandte Ökosystemforschung<br />

GmbH, Alte Dorfstraße 11, 18184 Neu Broderstorf,<br />

Dipl.-Ing. Torsten Häger,<br />

Fachbereichsleiter Probenahmemanagement,<br />

T +49 38204 618-66, haeger@ifaoe.de;<br />

Dipl.-Ing. Kai Brosda,<br />

Projektingenieur und ROV-Pilot,<br />

T +49 38204 618-11, brosda@ifaoe.de<br />

Akkreditierung des Boden- und Grundwasserlabors bestätigt<br />

Turnusgemäß fand am 11. Juli <strong>2012</strong> durch die<br />

Deutsche Akkreditierungsbehörde (DAkkS) eine<br />

Begutachtung des BGD-Labors nach DIN EN ISO/<br />

IEC 17025 statt. Schwerpunkte der Begutachtung<br />

waren die Probennahme von kontaminiertem<br />

Boden und Abfall sowie von Grundwasser. Herr<br />

Dr. Spirgath (SpiCon Berlin) prüfte nicht nur das<br />

Fachwissen und die Arbeitsweise der beteiligten<br />

Mitarbeiter, sondern auch einzelne Bereiche des<br />

Qualitätsmanagement (QM)-Systems.<br />

Mit Ausnahme einer nicht kritischen Abweichung<br />

konnte die BGD GmbH alle Anforderungen der<br />

Norm erfüllen. Dieses hervorragende Ergebnis ist<br />

vor allem auf die konsequente Umsetzung des QM-<br />

Regelwerkes einschließlich des QM-Handbuches,<br />

der Standardarbeitsanweisungen und regelmäßiger<br />

interner Audits zurückzuführen. An dieser Stelle<br />

sei allen Mitarbeitern für die aktive Mitwirkung<br />

gedankt.<br />

Ansprechpartner<br />

BGD – Boden- und Grundwasserlabor GmbH<br />

Dresden, Tiergartenstr. 48, 01219 Dresden,<br />

Dr. rer. nat. Kai-Uwe Ulrich,<br />

Qualitätsmanagementbeauftragter,<br />

T +49 351 438990-35, kulrich@bgd-gmbh.de


4<br />

Biologische Untersuchungen des aquatischen Ökosystems<br />

Bockwitzer See erfolgreich abgeschlossen<br />

Die BGD GmbH hat das durch die LMBV (Lausitzer<br />

und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft<br />

mbH) Westsachsen beauftragte Projekt<br />

„Untersuchungen zur Entwicklung des Ökosystems<br />

im Bockwitzer See nach Herstellung pH-neutraler<br />

Verhältnisse“ sehr erfolgreich abgeschlossen.<br />

Dazu präsentierte die BGD GmbH am 25. Juni <strong>2012</strong><br />

vor zahlreichen LMBV-Mitarbeitern die umfangreichen<br />

Ergebnisse aus der zweieinhalb-jährigen Bearbeitungszeit.<br />

Zudem anwesend waren Vertreter<br />

der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt<br />

(Eigentümer der meisten Flächen in diesem ehemaligen<br />

Tagebaubereich) sowie zahlreiche Behördenvertreter,<br />

unter anderem die Landesdirektion Leipzig,<br />

die das Projekt initiierte und intensiv begleitete.<br />

Ziel des Projekts war, die einmalige Chance zu nutzen,<br />

mit Hilfe eines biologischen Monitorings die<br />

Änderungen der wesentlichen Komponenten des<br />

Ökosystems (Phyto- und Zooplankton, Bakterien,<br />

Phytobenthos, Makrozoobenthos, Makrophyten und<br />

Fische) im Bockwitzer See nach Einstellung pHneutraler<br />

Bedingungen zu erfassen. Diese Änderungen<br />

wurden anschließend in Bezug auf Neutralisationsvorhaben<br />

anderer Tagebauseen bewertet.<br />

Die Bearbeitung erfolgte in Zusammenarbeit mit<br />

der TU Dresden, Institut für Mikrobiologie (Prof.<br />

I. Röske) sowie der IDUS GmbH Ottendorf-Okrilla<br />

(Biologisch-Analytisches Umweltlabor, Dipl.-Biol.<br />

J. Neumann) und dem Labor für Fisch- und Gewässerökologie<br />

(Dipl.-Biol. M.-G. Werner).<br />

Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass die Nährstoffbedingungen<br />

gegenüber den pH-Verhältnissen<br />

den dominierenden Einflussfaktor darstellen<br />

auf die Besiedlungsdichte und Biomasse der<br />

aquatischen Organismen sowie die Trophie des<br />

Sees (Faktor, der die Intensität der photoautotrophen<br />

Produktion beschreibt). Der Bockwitzer See<br />

ist durch eine extreme Nährstofflimitierung geprägt<br />

und damit ein ultraoligotrophes (sehr nährstoffarmes)<br />

Gewässer.<br />

Die Untersuchungsergebnisse zu den Komponenten<br />

Makrozoobenthos, Makrophyten und Fische<br />

wiesen auf einen weiteren Aspekt hin: <strong>Das</strong> aquatische<br />

Ökosystem des Bockwitzer Sees befindet<br />

sich noch in einem sehr frühen Entwicklungsstadium<br />

der Sukzession (zum Teil auch durch dessen<br />

isolierte Lage bedingt). Es handelt sich dabei um<br />

einen natürlichen Sukzessionsprozess, der über<br />

die kommenden Jahrzehnte hin zu einem stabilen<br />

Ökosystem führen wird.<br />

Dr. F.-C. Benthaus (LMBV) hob zusammenfassend<br />

die hohe Qualität sowie die stark anwendungsbezogene<br />

Ausrichtung des vorgelegten Abschlussberichtes<br />

hervor. Die Ergebnisse zeigen, dass die<br />

nach der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie<br />

bestehenden Leitbilder für natürliche Seen für die<br />

Bewertung solcher oligotrophen Tagebauseen<br />

hinsichtlich des „guten ökologischen Potenzials“<br />

nicht anwendbar und zukünftig noch zu entwickeln<br />

sind.<br />

▲ Stellung der Fische im Ökosystem des Bockwitzer Sees<br />

(Quelle: Labor für Fisch- und Gewässerökologie, www.limnofisch.de)<br />

Mit der Neutralisation des Bockwitzer Sees wurde<br />

erstmals in Deutschland ein Gewässer dieser<br />

Größenordnung „in lake“ durch Zugabe von Soda<br />

neutralisiert. Die BGD GmbH leistete seit Beginn<br />

dieser Arbeiten im Jahr 2003 wesentliche Beiträge:<br />

■ zur Planung und Begleitung dieser Maßnahmen<br />

■ zur Parameterermittlung bei der Bestimmung<br />

der wesentlichen Stoffeintragspfade<br />

■ zu der darauf beruhenden Prognose der künftigen<br />

Wasserbeschaffenheitsentwicklung (z. B.<br />

in Limnologischen Gutachten 2003, 2011)<br />

Die langjährige, kontinuierliche Arbeit in Zusammenarbeit<br />

mit den Kollegen der LMBV führte zur<br />

erfolgreichen Präsentation der Ergebnisse auf der<br />

11. IMWA-Konferenz 2011 in Aachen sowie zur<br />

Publikation „In-Lake Neutralization: Quantification<br />

◄ Direkt nach der Probenahme durchgeführte<br />

Probenpräparation der entnommenen<br />

Wasserproben


5<br />

and Prognoses of the Acid Load into a Conditioned<br />

Pit Lake (Lake Bockwitz, Central Germany)“ (Autoren:<br />

Dr. Kai-Uwe Ulrich, Dipl.-Ing. Christian Bethge,<br />

Dr. Ina Guderitz, Dipl.-Hyd. Ben Heinrich, Dr. Volker<br />

Neumann, Dr. Claus Nitsche, Dr. Friedrich-Carl<br />

Benthaus) in der international renommierten Zeitschrift<br />

„Mine Water and the Environment“.<br />

Die GICON-Firmengruppe verfügt damit über ein<br />

anwendungsbereites Know-how für die Prognose<br />

der langfristig wirksamen Aciditäts- und Stoffeinträge<br />

in Tagebauseen und Fließgewässer, das<br />

insbesondere zur Ermittlung der notwendigen Aufwendungen<br />

für die Nachsorgephase zukünftig von<br />

großer Bedeutung für den Sanierungsbergbau in<br />

der Lausitz und auch anderen Gebieten ist.<br />

Ansprechpartner<br />

BGD – Boden- und Grundwasserlabor GmbH<br />

Dresden, Tiergartenstr. 48, 01219 Dresden,<br />

Dr. rer. nat. Ina Guderitz, Diplom-Biologin,<br />

T +49 351 438990-34, iguderitz@bgd-gmbh.de;<br />

Dr.-Ing. Claus Nitsche, Geschäftsführer,<br />

T +49 351 438990-31, cnitsche@bgd-gmbh.de<br />

▲ Blick auf den Bockwitzer See während der Probenahme (rechts im Bild: schwimmende Rohrleitung<br />

zur Sodadosierung)<br />

Hanse Sail <strong>2012</strong> – GICON war wieder dabei<br />

Auch die 22. Hanse Sail wurde zu einem wunderschönen Erlebnis<br />

sehen geben würde. Herzlichen Glückwunsch und<br />

vielen Dank an die Organisatoren der Hanse Sail!!<br />

Es ist inzwischen zu einer wunderschönen Tradition<br />

geworden, dass GICON mit 60 Partnern und<br />

Gästen den Samstagabend der Hanse Sail auf der<br />

Wismeraner Kogge „Wissemara“ (www.poelerkogge.de)<br />

verbringt. Zunächst fuhr das Schiff wie<br />

jedes Jahr vom Liegeplatz 92 bei den Speichern<br />

im Rostocker Stadthafen mit Motorkraft die Warnow<br />

hinunter. Auf Höhe des Molenkopfes schaltete<br />

die Crew den Motor ab und hisste das Segel,<br />

sodass alle den herrlichen Sonnenuntergang ohne<br />

Motorengetucker genießen konnten. Nach dem<br />

Sonnenuntergang wurde wie immer das Höhenfeuerwerk<br />

gezündet.<br />

Eines muss man den Hanse Sail-Organisatoren<br />

lassen, sie haben es auch <strong>2012</strong> wieder geschafft,<br />

die Sail auf einen der wenigen schönen Sommertage<br />

zu legen. Und sie brachten das Kunststück<br />

fertig, auf der 22. Hanse Sail 222 teilnehmende<br />

Schiffe zu vermelden. Dies ist nicht nur wegen<br />

der zweifachen Schnapszahl interessant, sondern<br />

auch wegen der Spekulationen im Vorfeld, dass<br />

es dieses Jahr durch die zeitgleich stattfindenden<br />

Olympischen Spiele deutlich weniger Schiffe zu<br />

Unser besonderer Dank geht neben dem Wetterfrosch<br />

und den Hanse Sail-Organisatoren vor allem<br />

an die Crew der „Wissemara“ für die sichere Navigation<br />

und Gästebetreuung sowie an das Team<br />

der „Seeperle“ in Wismar (www.seeperle-wismar.<br />

de) für das perfekte Catering. Natürlich danken wir<br />

auch unseren Gästen, die mit guter Laune zum Erfolg<br />

der Ausfahrt beitrugen.<br />

Nach der Sail ist vor der Sail – wir freuen uns auf<br />

2013! ▲ Impressionen von der Veranstaltung


6<br />

Ausbau des Standorts Dresden –<br />

neue Bürogebäude in der Wiener Straße 81<br />

Wiener Straße 81, weiterer Arbeitsbereich der GICON-Firmengruppe ▲<br />

Leitsystem der GICON-Firmengruppe am Standort Dresden ►<br />

Im August <strong>2012</strong> hat GICON seinen Standort in Dresden um zwei angrenzende<br />

Bürogebäude erweitert. Für die gute Vorbereitung und den reibungslosen Umzug<br />

sei allen Beteiligten herzlich gedankt!<br />

Der gesamte Geschäftsbereich Energie und Umwelt und einige Mitarbeiter aus<br />

den weiteren Geschäftsbereichen haben ihre Büros nun in der Wiener Straße 81<br />

in der renovierten, denkmalgeschützten Villa nahe des S-Bahnhofs Haltepunkt<br />

Strehlen (Gebäude 5, rechte Abb.). Dazu gehört das dahinter liegende Gartenhaus<br />

(Gebäude 4), das mit zusätzlichen Büroräumen und einer Cafeteria für alle<br />

Mitarbeiter des Standorts Dresden ausgestattet ist.<br />

Besucher werden weiterhin zum Empfang in der Tiergartenstraße 50 gebeten.<br />

Revanche-Fußballspiel am 24. September <strong>2012</strong> – Rollimaus gegen GICON<br />

Am 24. September <strong>2012</strong> war es wieder so weit – die Kinder des Rollimaus<br />

e. V. maßen ihr fußballerisches Können mit dem der GICON-Mitarbeiter. Diesmal<br />

traten auf dem Sportplatz des AWO-Heimes für körperbehinderte Kinder und<br />

Jugendliche zwei Mannschaften des Rollimaus e. V. gegen GICON an. Im ersten<br />

Spiel ging GICON zu Beginn mit 1:3 in Führung, die motivierten und flinken<br />

Spieler des Rollmaus e. V. holten jedoch in der 2. Halbzeit zum 3:3 auf und entschieden<br />

das Spiel im Elfmeterschießen problemlos für sich. <strong>Das</strong> zweite Spiel,<br />

in dem die jüngeren Kinder antraten, endete unentschieden, sodass der heiß<br />

begehrte Pokal in der Gesamtwertung an die Kinder überreicht wurde. Der Rollimaus<br />

e. V. konnte seinen Titel somit erfolgreich verteidigen. Alle Spieler hatten<br />

viel Spaß und kickten selbst nach dem Turnier noch weiter! Bei angenehmen<br />

Gesprächen und guter Verköstigung klang der Abend gemütlich aus.


7<br />

Besondere Aufträge in den Geschäftsbereichen<br />

ENERGIE UND UMWELT<br />

Fischen im Trüben – Umsiedlung der See- und Teichrose innerhalb Rostock<br />

Der spezielle Artenschutz stellt manchmal besondere Anforderungen an Planung<br />

und Praxis – diese Erfahrung machte Anfang September <strong>2012</strong> der Fachbereich<br />

Umwelt-, Raum- und Landschaftsplanung. Im Auftrag der Rostocker<br />

Gesellschaft für Stadterneuerung, Stadtentwicklung und Wohnungsbau mbH<br />

setzte er Pflanzen eines Vorkommens der besonders geschützten Arten Seerose<br />

(Nymphaea alba) und Teichrose (Nuphar lutea) innerhalb der Hansestadt<br />

Rostock in zwei durch die Arten nicht besiedelte Gewässer um.<br />

Die zuständige Naturschutzbehörde ordnete die Maßnahme im Zusammenhang<br />

mit dem Projekt „Hauptgraben östlich der Stadtmauer“ als artenschutzrechtliche<br />

Auflage an. Dieses Projekt hat die Neugestaltung des Warnowufers<br />

nahe der Rostocker Altstadt zum Ziel. Um die Fortführung der Bauarbeiten<br />

nicht zu gefährden, wurde der Forderung umgehend nachgekommen.<br />

<strong>Das</strong> Vorhaben stellte besondere Anforderungen an die Mitarbeiter. Diese entnahmen<br />

die Pflanzen im Wasser stehend bzw. vom Boot aus in einer Wassertiefe<br />

von ein bis zwei Meter mit einem speziellen Gerät (Krautanker bzw.<br />

Krautharke). Durch den aufgewirbelten Schlamm vom Gewässergrund wurde<br />

die Arbeit schnell zum sprichwörtlichen „Fischen im Trüben“. Trotz der ungünstigen<br />

Bedingungen bargen die Mitarbeiter 93 Rhizome aus dem Gesamtbestand<br />

und brachten diese an die zwei neuen Wuchsorte. Die entnommene Anzahl an<br />

Pflanzen entsprach ca. 30 % des Gesamtbestandes. Eine Erfolgskontrolle der<br />

Maßnahme in den nächsten zwei Jahren wird zeigen, ob die Umpflanzung der<br />

beiden Arten als Methode des Artenschutzes praktikabel ist.<br />

■<br />

Identifizierung von möglichen Spender-Populationen durch genetische<br />

Populationsuntersuchung<br />

Wichtige Ziele sind u. a. die Vermeidung der Einschleppung nicht heimischer<br />

Arten bei einer Transplantation von Austernsaat und der Erhalt der genetischen<br />

Vielfalt in Ostrea edulis-Populationen, die in angrenzenden Gebieten<br />

natürlich vorkommen. <strong>Das</strong> BfN erfüllt mit der Studie einen Teil der Verpflichtungen<br />

des Übereinkommens zum Schutz der Meeresumwelt des Nordost-<br />

Atlantiks OSPAR und der nationalen Biodiversitätsstrategie für marine Arten.<br />

Am 15./16. November <strong>2012</strong> findet zu diesem Projekt an der International Academy<br />

for Nature Conservation (INA) auf der Insel Vilm ein BfN-Workshop statt.<br />

TECHNISCHE INFORMATIK<br />

Unterstützung des Datenmanagements und der Qualitätssicherung<br />

des Monitorings von marinen Arten und Lebensräumen<br />

<strong>Das</strong> Bundesamt für Naturschutz (BfN) ist im Rahmen der deutschen Verpflichtungen<br />

zur Umsetzung der Natura 2000 Richtlinien für eine allgemeine<br />

Überwachung der marinen Biodiversität zuständig und erhebt dazu im Bereich<br />

der Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) der deutschen Nord- und Ostsee<br />

meeresökologische Daten. Im Auftrag des BfN werden GICON, IfAÖ und con<br />

terra GmbH die Verarbeitung dieser Daten analysieren und Aufgaben zur Unterstützung<br />

des Datenmanagements bearbeiten.<br />

Die Monitoringprogramme des BfN beziehen sich zum Beispiel auf:<br />

■ Seevögel und marine Säugetiere<br />

■ Biotop- und Lebensraumtypen<br />

■ meeresbodenbewohnenden Lebensformen (Benthos)<br />

Die Untersuchungen basieren meist auf Schiffs- und Flugzeugerfassungen<br />

sowie auf Netzwerken von akustischen Schweinswal-Detektoren (porpoise<br />

detectors, PODs). Die Projektpartner stellen für die Daten, die beim Monitoring<br />

anfallen, technisch-elektronische Unterstützungswerkzeuge für die Datenhaltung<br />

und -auswertung bereit. Sie erarbeiten Abläufe zur Speicherung<br />

und Verarbeitung von Roh-, Arbeits- und Ergebnisdaten und beachten dabei<br />

abgestimmte Qualitätssicherungsmaßnahmen.<br />

▲ Entnahmeort<br />

ÖKOSYSTEME<br />

▲ Seerosen-Entnahme<br />

Die Daten werden in ihrem räumlichen, zeitlichen Zusammenhang visualisiert<br />

und über Schnittstellen oder Dienste zur Verfügung gestellt. Hier spielen die Marine<br />

Dateninfrastruktur Deutschland (MDI-DE) und die europäische Geodateninfrastruktur<br />

(INSPIRE) eine wichtige Rolle. Ziel ist, die meeresökologischen Daten<br />

im BfN und nach außen einem breiten Interessentenkreis verfügbar zu machen.<br />

Die Europäische Auster in der Deutschen Nordsee –<br />

Wiederbesiedelung möglich?<br />

<strong>Das</strong> IfAÖ erstellt für das Bundesamt für Naturschutz (BfN) von Juli <strong>2012</strong> bis<br />

August 2013 eine Studie über den „aktuellen Status der Europäischen Auster<br />

(Ostrea edulis) und Möglichkeiten einer Wiederbesiedelung in der Deutschen<br />

Nordsee“. Schwerpunkte der Studie liegen vor allem auf der:<br />

■ Ermittlung früherer Besiedlungsorte der Europäischen Auster und Untersuchung<br />

der Gründe für ihr Verschwinden<br />

■ vorbereitenden Recherche zur Bestimmung eines geeigneten Gebietes für<br />

die Wiederansiedlung in der Deutschen Bucht


8<br />

Neue Mitarbeiter<br />

seit 01.05.<strong>2012</strong>,<br />

Peter Feuerpfeil,<br />

Dipl.-Biologe,<br />

FB Umwelt-,<br />

Raum- und Landschaftsplanung,<br />

Standort Rostock<br />

seit 30.05.<strong>2012</strong><br />

Sandra Skrodzki,<br />

Dipl.-Kauffrau,<br />

Buchhaltung/<br />

Controlling,<br />

Standort<br />

Neu Broderstorf<br />

seit 01.05.<strong>2012</strong>,<br />

Michael Köhler,<br />

Fachinformatiker,<br />

FB IT-Service/<br />

Netzwerke,<br />

Standort Dresden<br />

seit 15.06.<strong>2012</strong>,<br />

Thomas Löffler,<br />

Dipl.-Biologe,<br />

FB Benthische<br />

Organismen<br />

und Habitate,<br />

Standort<br />

Neu Broderstorf<br />

Großmann Ingenieur Consult GmbH<br />

GICON Großmann Ingenieur Consult GmbH<br />

Tiergartenstr. 48 | 01219 Dresden | T+49 351 47878-0<br />

F+49 351 47878-78 | info@gicon.de | www.gicon.de<br />

weitere Standorte in Deutschland: Bitterfeld-Wolfen,<br />

Berlin, Cottbus, Freiberg, Hamburg, Jena, Konstanz,<br />

Leipzig, Rostock, Sandhausen, Schwedt<br />

internationale Büros: Aserbaidschan, Brasilien, China,<br />

Malaysia, Polen, Russland, USA<br />

Geschäftsführender Gesellschafter:<br />

Prof. Dr.-Ing. habil. Jochen Großmann<br />

Bioenergie GmbH<br />

GICON - Bioenergie GmbH<br />

www.gicon-engineering.de<br />

Engineering North America GmbH<br />

GICON - Engineering North America GmbH<br />

www.gicon-engineering.de<br />

seit 01.07.<strong>2012</strong>,<br />

Vivian Muths,<br />

biol.-technische<br />

Assistentin,<br />

FB Benthische<br />

Organismen<br />

und Habitate,<br />

Standort<br />

Neu Broderstorf<br />

seit 16.07.<strong>2012</strong>,<br />

Christian<br />

Kretzschmar,<br />

Dipl.-Biologe,<br />

FB Benthische<br />

Organismen<br />

und Habitate,<br />

Standort<br />

Neu Broderstorf<br />

Intellectual Property North America GmbH<br />

GICON - Intellectual Property North America GmbH<br />

www.gicon.de<br />

Windpower IP GmbH<br />

GICON - Windpower IP GmbH | www.gicon.de<br />

seit 01.08.<strong>2012</strong>,<br />

Isabell Thiedmann,<br />

biol.-technische<br />

Assistentin,<br />

FB Benthische<br />

Organismen<br />

und Habitate,<br />

Standort<br />

Neu Broderstorf<br />

seit 15.08.<strong>2012</strong>,<br />

Charlotte<br />

Winkelmann,<br />

Dipl.-Biologin,<br />

FB Benthische<br />

Organismen<br />

und Habitate,<br />

Standort<br />

Neu Broderstorf<br />

seit 01.09.<strong>2012</strong>,<br />

Edith Linnemann,<br />

Juristin,<br />

Geschäftsbereichsleiterin<br />

Finanzen<br />

und Verwaltung,<br />

Standort Dresden<br />

seit 01.08.<strong>2012</strong>,<br />

Dr. Robert<br />

Brankatschk,<br />

Dipl.-Geoökologe,<br />

Promotion im Bereich<br />

Mikrobiologie,<br />

FB Erkundung/<br />

Monitoring,<br />

Standort Dresden<br />

seit 16.08.<strong>2012</strong>,<br />

Harry Ihlenburg,<br />

Instandhaltungsmechaniker,<br />

Elektromonteur,<br />

FB Probenahmemanagement,<br />

Standort<br />

ESG, Stralsund<br />

seit 01.09.<strong>2012</strong>,<br />

Ralf Breetzmann,<br />

Meister<br />

Elektrotechnik,<br />

FB Probenahmemanagement,<br />

Standort<br />

ESG, Stralsund<br />

BGD - Boden- und Grundwasserlabor GmbH<br />

www.bgd-gmbh.de<br />

Dr. Kühner GmbH | www.dr-kuehner.de<br />

ECOSYSTEM SAXONIA<br />

Gesellschaft für Umweltsysteme GmbH Dresden<br />

www.ecosax.de<br />

ESG Edelstahl und Umwelttechnik Stralsund GmbH<br />

www.edel-stahl-stralsund.de<br />

Geologische Landesuntersuchung GmbH Freiberg<br />

www.glu-freiberg.de<br />

Institut für Angewandte Ökosystemforschung GmbH<br />

www.ifaoe.de<br />

Gesellschaft für innovative Mess-, Erkundungs- und<br />

Sanierungstechnologien mbH | www.imes-gmbh.net<br />

OKTOBER <strong>2012</strong>

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