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GICONcret III / 2014 - Das Kundenmagazin

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<strong>GICONcret</strong><br />

Seite 7<br />

hre<br />

ON<br />

inen Rückblick auf die bisherigen Meilensteine,<br />

hte. Was 1994 mit elf Mitarbeitern in Dresden<br />

n Erfolgsgeschichte. Schnell folgten deutsch-<br />

Forschungsprojekte und internationale<br />

ger als 300 feste und 150 freie Mitarbeiter<br />

Consultingunternehmen. Der Erfolg von<br />

delnde Mitarbeiter mit entsprechenhrer<br />

Tätigkeit. Nur durch die Innoaft<br />

und das Fachwissen jedes<br />

herige erfolgreiche Enth.<br />

2005<br />

GICON schließt nach sechs Jahren die Sanierung von drei<br />

Teerteichen in Lauta mit insgesamt 33.000 m³ belastetem<br />

Material ab. <strong>Das</strong> vom Helmholtz Zentrum für Umweltforschung<br />

entwickelte Radon-Verfahren setzt GICON als<br />

Lizenznehmer ein und treibt die Weiterentwicklung voran.<br />

2006<br />

Dr.-Ing. habil. Jochen Großmann wird zum Honorarprofessor<br />

an der Brandenburgisch Technischen<br />

Universität (BTU) in Cottbus berufen. Der Standort<br />

Wolfen wird aufgrund der gestiegenen Bedeutung<br />

in eine Niederlassung umgewandelt.<br />

2007<br />

Die Bioenergie wird eigenständiger Fachbereich<br />

und das Großtechnikum zur Erprobung und Optimierung<br />

des GICON®-Biogasverfahrens in Cottbus fertig gestellt.<br />

GICON saniert den unteren Säureharzteich in Mittelbach<br />

und ein großes Bitumbecken in Krumpa.<br />

2008<br />

GICON verstärkt mit der Übernahme der BISANTECH-NUOVA<br />

die Bereiche Anlagenplanung und Technische Informatik.<br />

Eröffnung der Niederlassungen Rostock, Cottbus und Wangen<br />

sowie einer Repräsentanz im russischen Amur.<br />

2009<br />

Die mittlerweile 150 Mitarbeiter begehen feierlich das<br />

15-jährige Firmenjubiläum von GICON. Eröffnungen<br />

der Büros in China und Brasilien markieren weitere<br />

Internationalisierung der Geschäfte. Die Betriebssoftware<br />

CoCheck wird in ein Großprojekt involviert.<br />

2010<br />

<strong>Das</strong> Institut für Angewandte Ökosystemforschung (IfAÖ)<br />

und ECOSYSTEM SAXONIA ergänzen GICONs Kompetenzspektrum<br />

weiter. Richtfest auf der Biogas-Baustelle zum<br />

Produktions- und Servicezentrum Cottbus.<br />

2011<br />

GICON erhält Genehmigung als Abfallmakler. Die BGD<br />

Boden- und Grundwasserlabor GmbH wird als bundesweit<br />

einziges Labor für die Untersuchungen zur Ermittlung von<br />

Migrationsparametern und zur Sickerwasserprognose akkreditiert.<br />

Eröffnung der GICON-Niederlassung in Konstanz.<br />

2012<br />

Erste erfolgreiche Versuchsreihe mit dem Modell des<br />

GICON®-SOF abgeschlossen. Mit der Integration der<br />

ESG Edelstahl und Umwelttechnik GmbH kann GICON nun<br />

(Pilot)anlagen fertigen. Erster Waldwindpark in Bayern<br />

wird mit Unterstützung von GICON errichtet.<br />

Auszeichnung der Gesamtkomposition zur Errichtung<br />

eines Stadthafens in Senftenberg.<br />

2013<br />

Inbetriebnahme des Harvest Energy Gardens in<br />

Richmond, Kanada sowie der Algenplattform in Köthen.<br />

GICON®-Biogasverfahren erhält Sächsischen Umwelt- und<br />

Innovationspreis, das Mitteldeutsche Biosolarzentrum den<br />

Hugo-Junckers-Preis. Die INBIA wird gegründet.<br />

<strong>2014</strong><br />

ESG etabliert sich am Markt für Anlagenbau und fertigt<br />

nebenbei den Prototypen des GICON®-SOF. Gründung der<br />

GICON®-InTraBiD und erste Schulung von ausländischen<br />

Managern. GICON drängt mit dem Joint-Venture France<br />

Biogaz Valorization auf den französischen Biogasmarkt.

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