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Dorfblatt 84 - Gemeinde Hirzel

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Auch Lehrpersonen erleben den Pausengong oft als künstlichen Unterbruch im Lehrund<br />

Lernbetrieb. Manchmal sind nach 45 Minuten ein Zimmerwechsel und ein Fachwechsel<br />

aus organisatorischen Gründen gegeben. Dieser Wechsel muss nicht mit einem<br />

Pausengong angekündigt und ausgelöst werden und Kinder, die keinen Zimmerwechsel<br />

haben, aus ihrer Konzentration rufen. Das haben wir während der halbjährigen Versuchsphase<br />

herausgefunden. Wir konnten auch feststellen, dass einzelne Kinder schnell lernten,<br />

selbst daran zu denken, wenn sie in ein anderes Zimmer wechseln mussten, und so<br />

mehr Verantwortung für ihr Lernen und ihre Planung übernahmen – etwas, das ihnen in<br />

der Oberstufe nützen wird.<br />

Der Unterricht wird während 90 Minuten so gestaltet, dass die Kinder zu ihren Bewegungspausen<br />

kommen und ein Gang aufs WC in Absprache mit der Lehrperson möglich<br />

ist. Alle Beteiligten begrüssen die Veränderung. Heute gilt deshalb in der ganzen Primarschule<br />

<strong>Hirzel</strong> die Abmachung, dass kurze Pausen in den Klassen individuell gemacht<br />

werden und die Schulhausglocke nebst der grossen Pause jeweils den Schulstart und<br />

den Schulschluss am Morgen und am Nachmittag ankündet.<br />

Erfolgreiche Hirzler Schulsportler<br />

12<br />

Daniela Köhli und Christian Hubatka<br />

Am Bezirksturnier der Mittelstufe siegten im Volleyball zwei Hirzler Schulsportmannschaften<br />

unter der Leitung von Susanne Brunner. Am Turniernachmittag in Langnau<br />

am Albis spielten Dreiermannschaften nach Minivolleyballregeln gegeneinander. Das<br />

Mädchenteam und das gemischte Team wiederholten damit die Hirzler Erfolge aus dem<br />

Vorjahr gegen die Konkurrenz aus den umliegenden Schulgemeinden.<br />

Das Mädchenteam. Das gemischte Team.

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