08.12.2023 Aufrufe

KFZ-Spezial-11-2023

Zeitschrift über Neuerungen in der Reifenregal-Einlagerung und Cover-Hallen, bzw. Reifenhallen-Einlagerung. 1. Räderlager Optimierung-Beratung. 2. Rädergeschäft lohnt sich immer mehr! 3. 25 % effizienter beider Rädereinlagerung. 4. Regalbediengeräte von SAL Scholz Automotive 5. Räderlogistik ist Chef Sache

Zeitschrift über Neuerungen in der Reifenregal-Einlagerung und Cover-Hallen, bzw. Reifenhallen-Einlagerung.
1. Räderlager Optimierung-Beratung.
2. Rädergeschäft lohnt sich immer mehr!
3. 25 % effizienter beider Rädereinlagerung.
4. Regalbediengeräte von SAL Scholz Automotive
5. Räderlogistik ist Chef Sache

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<strong>2023</strong><br />

OKTOBER<br />

SPEZIAL<br />

Räderlager<br />

Optimierungs-Beratung<br />

Auf Jahrzehnte mehr Profit<br />

Mit der Expertenberatung von Scholz, heben Kfz-Betriebe<br />

ihr Rädergeschäft auf ein neues Niveau.


SYSTEM<br />

Auf das Innenleben kommt es an<br />

Leichte und<br />

schnelle Arbeit<br />

Schnelle<br />

Prozesse<br />

Sicherheit für<br />

den Kunden<br />

Felgenschutz<br />

Rollende Räder<br />

Optimale Flächennutzung<br />

Leichte Arbeit<br />

in der Höhe<br />

Stand: 10/<strong>2023</strong> Foto Mitte: ©BillionPhotos.com/©rico287/©Piotr Marcinski - Shutterstock.com<br />

Ergonomisches System<br />

<br />

<br />

Müheloser Transport<br />

<br />

Sichere<br />

Zuordnung<br />

Im Birkenfeld <strong>11</strong><br />

D-65719 Hofheim am Taunus<br />

Tel.: +49 6192 - 29 39 00<br />

info@sal-scholz.de<br />

www.sal-scholz.de


SPEZIAL<br />

Inhalt<br />

3 Kommentar<br />

4 Der Erfolg ist planbar<br />

Jedes Rädergeschäft lässt sich optimieren und zu einer<br />

zuverlässigen Einnahmequelle aufbauen. Die Scholz<br />

Automotiv Logistik (SAL) schafft mit ihren Produkten<br />

und Beratungen dafür die Voraussetzungen.<br />

8 Zweimaliger Kundenkontakt garantiert<br />

Die Emil-Frey-Gruppe setzt an mehreren Standorten<br />

auf das Scholz-System. Was die Gründe dafür sind und<br />

warum sich das Rädergeschäft lohnt.<br />

<strong>11</strong> „Wir sind 25 Prozent effizienter“<br />

Der VW-Händler Dannacker & Laudin hat in ein neues<br />

Räderlager investiert und sein Rädergeschäft umgekrempelt.<br />

Davon profitieren Kunden, Mitarbeiter und<br />

der Betrieb.<br />

14 Mühelos von A nach B und in ungeahnte Höhen<br />

Mit den Regalbediengeräte von Scholz gelingt die<br />

Einlagerung schneller und ergonomischer. Ein Überblick<br />

über die wichtigsten Helfer.<br />

16 Räderlogistik ist Chefsache<br />

Die patentierte Räderlogistik von Scholz verhilft Kfz-<br />

Betrieben zu höheren Einnahmen und erleichtert<br />

ihnen die Arbeit.<br />

IMPRESSUM<br />

Gottfried Scholz,<br />

geschäftsführender<br />

Gesellschafter der<br />

Scholz Automotive<br />

Logistik GmbH<br />

Mittel gegen das<br />

Stimmungstief<br />

In meinen vielen Gesprächen, die ich aktuell mit Kfz-Betrieben<br />

führe, herrscht trotz wirtschaftlich guter Ergebnisse keine echte<br />

Jubelstimmung. Kaum ein Inhaber oder Geschäftsführer spricht<br />

wirklich positiv über die Zukunft. Aber ganz gleich, wie die heutigen<br />

Rahmenbedingungen sein mögen – den Kopf hängen zu lassen, ist<br />

aus meiner Sicht keine Option. Denn bei einer Sache bin ich mir<br />

sicher: Autos werden noch viele Jahrzehnte lang gefahren werden.<br />

Die Straßen sind heute schon so voll wie nie zuvor, und der Fahrzeugbestand<br />

wächst trotz aller Widerstände immer weiter.<br />

Deshalb ist es mehr als sinnvoll, sich fit für diese (automobile)<br />

Zukunft zu machen und sich entsprechend aufzustellen. Ein oft vernachlässigtes<br />

Thema dabei ist das Reifen- und Rädergeschäft, das es<br />

zu professionalisieren gilt. Denn egal, welchen Antrieb unsere Fahrzeuge<br />

künftig haben werden, sie werden weiterhin auf Reifen rollen<br />

– da bin ich mir sicher. Und damit bleibt auch der halbjährliche Reifenwechsel,<br />

der im Idealfall in Ihrem Betrieb stattfindet, da die Kundenräder<br />

auch dort eingelagert sind, das wichtigste Kundenbindungsinstrument.<br />

SPEZIAL<br />

Geschäftsführung<br />

Matthias Bauer (Vorsitz)<br />

Günter Schürger<br />

Redaktion<br />

Jakob Schreiner<br />

Layout<br />

Alexandra Geißner<br />

Herstellung<br />

Andreas Hummel<br />

Druck<br />

Vogel Druck und Medienservice<br />

GmbH 97204 Höchberg<br />

Titelbild<br />

© anatoliycherkas - stock.adobe.<br />

com<br />

Erfüllungsort und<br />

Gerichtsstand<br />

Würzburg<br />

Anschrift von<br />

Verlag und Redaktion<br />

Vogel Communications Group<br />

GmbH & Co. KG<br />

Max-Planck-Straße 7/9<br />

97082 Würzburg<br />

Telefon: 09 31 4 18-24 17<br />

Telefax: 09 31 4 18-20 60<br />

www.vogel.de<br />

Leserservice<br />

Isabella Kuhn<br />

Telefon: 09 31 4 18-24 17<br />

Telefax: 09 31 4 18-20 60<br />

E-Mail: isabella.kuhn@vogel.de<br />

Es gibt noch viele weitere gute Gründe, warum Kfz-Betriebe in ein<br />

professionelles Räderlager investieren sollten. In diesem Heft werden<br />

wir Ihnen viele Anregungen und Argumente dafür liefern, warum<br />

sich die Investition in ein professionelles Räderlager lohnt.<br />

Dabei ist mir besonders wichtig zu erwähnen, dass wir all unsere<br />

Produkte selbst entwickeln, produzieren und über die vergangenen<br />

Jahrzehnte stetig weiter optimiert haben. So sind sie exakt auf die<br />

Bedürfnisse im Autohaus zugeschnitten. Wir achten dabei auf faire<br />

und günstige Konditionen, ohne Kompromisse bei der Qualität zu<br />

machen. So werden unsere Produkte schnell rentabel und nachhaltig<br />

– und das über Jahrzehnte hinweg.<br />

Im Auftrag der SAL Scholz Automotive Logistik GmbH<br />

Das »kfz-betrieb <strong>Spezial</strong>« ist dem Trägertitel »kfz-betrieb« beigelegt.<br />

Gottfried Scholz<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

kfz-betrieb | <strong>2023</strong> 3


SPEZIAL<br />

Kfz-Betriebe könne sich auf die jahrzehntelange<br />

Expertise der SAL vertrauen, denn die Experten<br />

greifen auf die Erfahrungen aus unzähligen, bereits<br />

umgesetzten Projekten zurück.<br />

Räderlager<br />

Optimierungs-Beratung<br />

Bild: anatoliycherkas - stock.adobe.com<br />

RÄDEREINLAGERUNG<br />

Der Erfolg ist planbar<br />

Mit ganzheitlich gedachten Prozessen, die effizient ineinandergreifen, lässt<br />

sich jedes Rädergeschäft optimieren und zu einer zuverlässigen<br />

Einnahmequelle aufbauen. Die Scholz Automotive Logistik (SAL) schafft mit<br />

ihren Produkten und Beratungsleistungen dafür die Voraussetzungen.<br />

Die Rädereinlagerung kann in jedem Kfz-Betrieb<br />

eine zuverlässige und ertragreiche Einnahmequelle<br />

sein – und das über Jahrzehnte hinweg.<br />

Voraussetzung dafür ist ein<br />

professionell organisiertes,<br />

ganzheitliches Einlagerungskonzept,<br />

bei dem die Prozesse<br />

wirtschaftlich effizient ineinandergreifen.<br />

Genau hier<br />

setzt die Scholz Automotive<br />

Logistik (SAL) an. Sie steht<br />

Betrieben, die ihr Einlagerungsgeschäft<br />

professionalisieren<br />

möchten, von Beginn<br />

an mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Denn die Investition in ein neues Räderlager, das langfristig<br />

Bestand haben soll, will gut überlegt und perfekt<br />

geplant sein – unabhängig davon, ob es sich um den Bau<br />

„In fast allen Beratungen<br />

konnten wir erhebliches<br />

Optimierungspotenzial<br />

aufdecken.“<br />

Gottfried Scholz, Geschäftsführer der SAL<br />

eines neuen Lagers handelt oder um den An- bzw. Umbau<br />

eines bestehendes Lagers.<br />

Aus diesem Grund hat SAL mit der Räderlager-Optimierungs-Beratung<br />

– kurz<br />

ROB – ein ganzheitliches und<br />

innovatives Beratungskonzept<br />

entwickelt, um sicherzustellen,<br />

dass das neue Lager<br />

die Erwartungen erfüllt. Bei<br />

der ROB-Systemberatung machen<br />

die Experten von SAL<br />

zunächst eine gründliche Bestandsaufnahme<br />

des aktuellen<br />

Lagers und der dortigen<br />

Räderlagerung. Dabei analysieren<br />

sie nicht nur die vorhandenen Strukturen und<br />

Kapazitäten, sondern werfen auch einen Blick in die Zukunft,<br />

um sicherzustellen, dass ausreichend Platz für<br />

4 kfz-betrieb | <strong>2023</strong> Anzeigen-Sonderveröffentlichung


SPEZIAL<br />

INFO<br />

Ihre Beratungsexperten<br />

Bild: Scholz<br />

Bild: Scholz<br />

Keno Kastens Joachim Lenker Dr. Franz Schwander<br />

Bild: Scholz<br />

Für eine Beratung stehen Ihnen unsere Experten jederzeit zur Verfügung. Sprechen Sie uns an und vereinbaren Sie<br />

telefonisch oder per Mail einen Termin.<br />

Telefon: 06192/293900<br />

E-Mail: info@sal-scholz.de<br />

zukünftiges Wachstum vorhanden ist. Sie nehmen zudem<br />

die gesamte Organisation des Ein- und Auslagerungsprozesses<br />

unter die Lupe – vom Transport der Räder<br />

über die Räderwäsche und die Räderlogistik bis hin<br />

zur Vermarktung. Auf Basis dieser umfassenden Ergebnisse<br />

beraten die SAL-Experten die Kfz-Betriebe vor Ort<br />

und planen gemeinsam mit ihnen individuelle Regalanlagen,<br />

die ihr Geld wert sind. Dabei können die Betriebe<br />

auf die jahrzehntelange Expertise von SAL vertrauen,<br />

denn die Experten greifen auf die Erfahrungen<br />

aus unzähligen, bereits umgesetzten Projekten zurück.<br />

Jahrzehntelange Erfahrung zahlt sich aus<br />

„Die ROB-Systemberatung haben wir in diesem Jahr neu<br />

eingeführt und eine sehr positive Resonanz erhalten. In<br />

fast allen Beratungen konnten wir erhebliches Optimierungspotenzial<br />

aufdecken und haben unseren Kunden<br />

einen echten Mehrwert gebracht“, sagt SAL-Geschäftsführer<br />

Gottfried Scholz. „Wir sind mittlerweile über 30<br />

Jahre im Räder- und Reifengeschäft tätig und kennen<br />

Betriebe teilweise über Jahrzehnte. So können wir<br />

schnell erkennen, wo Verbesserungen möglich sind und<br />

wo wir helfen können“, erklärt Scholz den Erfolg der Beratungen.<br />

Aus seiner eigenen Erfahrung weiß er, dass viele Betriebe<br />

das Rädergeschäft noch immer sträflich vernachlässigen,<br />

sich die Mitarbeiter häufig mit den immer<br />

schwerer werdenden Rädern quälen müssen und ergonomische<br />

Arbeitsprozesse fehlen. Problematisch sei<br />

oftmals auch, einen passenden Lagerplatz für die großen<br />

Bild: T.Hein<br />

Spätestens ab der dritten Regalebene sollte der „Gorilla“ zur Einlagerung der Räder<br />

genutzt werden. Dank des Gabellifts hat der Monteur immer die perfekte Arbeitshöhe<br />

zum Ein- und Auslagern.<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

kfz-betrieb | <strong>2023</strong> 5


SPEZIAL<br />

Als erstes werden die Regale der Cover-Halle auf der vorbereiteten Bodenplatte errichtet. Danach werden sie mit Stahlblechen ummantelt.<br />

Bild: Scholz<br />

Die mit einem Laser gravierten und äußerst robusten Rad-<br />

Mark-Schilder stellt Scholz selbst her. Sie sind im Gegensatz zu<br />

Aufklebern wiederverwendbar und werden einfach mit einem<br />

Gummiband, das durch die Felge geführt wird, befestigt.<br />

Ein Räderlager kann auch mit einer Vorhalle aus einer nachhaltigen Holzkonstruktion<br />

errichtet werden.<br />

Bild: Scholz Regalsysteme<br />

Bild: Scholz<br />

Räder zu finden. Ein unnötiges Umlagern und Umverteilen<br />

sei dann oftmals die Folge. „Die Prozesse mit den<br />

Rädern und Reifen müssen leichter, schneller und sicherer<br />

gemacht werden“, resümiert Scholz. Deshalb richte<br />

man bei den Beratungen das Augenmerk vor allem darauf,<br />

den Mitarbeitern die körperliche Arbeit zu erleichtern<br />

und die Prozesse zu vereinfachen und zu beschleunigen.<br />

„Damit kann man den Mitarbeitern und der Wirtschaftlichkeit<br />

des Autohauses etwas Gutes tun“, so<br />

Scholz weiter.<br />

Die Vorteile des Magazin-Regals<br />

Ausgangspunkt dafür können die patentierten Magazin-<br />

Regale der SAL sein. In die Regale werden die Räder eines<br />

Satzes stehend hintereinander eingelagert. Das<br />

wirkt sich mehrfach vorteilhaft aus: Zum einen kann der<br />

Anwender damit die natürliche Eigenschaft des Rades,<br />

nämlich das Rollen, nutzen. Er kann die Räder somit<br />

äußerst schnell und vor allem ergonomisch und kraftsparend<br />

aus- und einlagern. Zum anderen reduziert sich<br />

durch die Tiefe der Regale die Anzahl der Gänge auf ein<br />

Minimum, was die Orientierung im Lager selbst vereinfacht<br />

und die Laufwege kurz hält.<br />

Die Räder können in den massiven und äußerst stabilen<br />

Regalen auf bis zu zehn Ebenen verteilt werden.<br />

Auch auf kleinstem Raum kann ein stabiles Hochregallager<br />

mit reichlich Platz entstehen. Dabei sind keine<br />

Geschossanlagen oder Lastenaufzüge nötig; das senkt<br />

die Baukosten.<br />

Das Scholz-Regalsystem beschleunigt den Ein- und<br />

Auslagerungsprozess und entlastet die Autohausmitarbeiter,<br />

da diese keine Treppen steigen und die Räder<br />

nicht mehrfach heben müssen. Dank des Regalbediengeräts<br />

„Gorilla“ – eine Scholz-Eigenentwicklung – muss<br />

der Radsatz nur einmal auf die Gabel des Lifts geladen<br />

werden. Im Anschluss werden die Räder auf die Höhe<br />

des für sie vorgesehenen Fachs gefahren. Dort rollen sie<br />

aufgrund des Prinzips der stehenden Aufbewahrung bequem<br />

hinein. So ist die Einlagerung auch ohne große<br />

Anstrengung möglich – egal wie schwer die Reifen sind<br />

oder künftig noch sein werden. Ebenso effizient und<br />

effektiv gestaltet sich das Auslagern der Räder – logischerweise<br />

in umgekehrter Reihenfolge.<br />

Immer der passende Lagerplatz<br />

Ein weiterer nennenswerter Aspekt: Das System ermöglicht<br />

es, die Räder im Regal selbst nach der Größe zu<br />

6 kfz-betrieb | <strong>2023</strong> Anzeigen-Sonderveröffentlichung


SPEZIAL<br />

Bild: Scholz Regalsysteme<br />

Im Magazin-Regal wird ein Radsatz stehend hintereinander<br />

eingelagert. So können sie einfach auf ihren Platz gerollt<br />

werden. Die Streben schützen die Räder vor möglichen<br />

Beschädigungen.<br />

Bild: Scholz Regalsysteme<br />

Die Cover-Halle lässt<br />

sich unkompliziert in<br />

alle Richtungen<br />

erweitern.<br />

sortieren, wodurch der Platz optimal ausgenutzt wird.<br />

Größere Pneus werden unten eingelagert, leichtere und<br />

kleinere Räder wandern im Regal weiter nach oben. Das<br />

spart jede Menge Kraft und nutzt den vorhandenen<br />

Raum optimal aus, da die Fachgrößen exakt auf die Räder<br />

abgestimmt werden können. Die Führungsstreben<br />

sind zusätzlich mit Kunststoff ummantelt, um teure<br />

Aluminiumfelgen vor Beschädigungen zu schützen. Die<br />

hauseigene Räderlogistik – das Rad-Mark-System – rundet<br />

die Einlagerung ab. Sie weist jedem Radsatz ein klar<br />

definiertes Fach zu – ähnlich wie in einem Hotel. Die<br />

„Zimmernummer“ steht entweder in Form standardmäßiger<br />

Ziffern zur Verfügung oder in Form moderner Barcodes<br />

zum Scannen. Beide sind auf wiederverwendbare<br />

und robuste Plastikkärtchen gelasert. Diese werden sowohl<br />

am Regal angebracht als auch mit Gummis an den<br />

Rädern befestigt.<br />

Das Räderlager wächst einfach mit<br />

Kommt ein Reifenlager an seine Auslastungsgrenze, entsteht<br />

neuer Platzbedarf. Während andere Hallentypen<br />

baubedingt an ihre Grenzen stoßen, lassen sich die Cover-Hallen<br />

aufgrund ihrer Konstruktionsweise jederzeit<br />

beliebig erweitern. Dabei spielt es keine Rolle, ob die<br />

Halle länger, breiter oder höher (bis zu zehn Ebenen sind<br />

möglich) werden soll. So wächst das Lager mit dem Räderbestand<br />

mit. •<br />

Die Cover-Halle in Kombination mit dem Magazin-Regalen sind die perfekte<br />

Basis für ein professionelles Einlagerungsgeschäft.<br />

Die Cover-Halle spart Platz, Zeit und Geld<br />

Die Regale können sowohl separat als auch in Kombination<br />

mit der patentierten Cover-Halle genutzt werden.<br />

Hier sind sie dann nicht nur das Herzstück der Rädereinlagerung,<br />

sondern auch der Halle selbst. Das Besondere<br />

an ihr ist, dass zuerst die Regale auf der Bodenplatte<br />

aufgestellt und diese danach mit einem Trapezblech<br />

– dem Cover – verkleidet werden. So entfallen breite<br />

Hallenstützen. Denn das patentierte Regalsystem selbst<br />

ist das tragende Element. Es ist in sich bereits so stabil,<br />

dass es von allein steht und die Räder samt den Außenwänden<br />

und dem Dach trägt. Der Platz im Inneren kann<br />

somit voll ausgenutzt und auf einer kleinen Grundfläche<br />

die maximale Anzahl an Rädern eingelagert werden.<br />

Die SAL bietet die Hallen nicht nur als reines Räderlager<br />

an, sondern hält für Autohäuser und Werkstätten<br />

mehrere Anbauoptionen parat. So zum Beispiel einen<br />

Gebäudeteil, der sich als Pufferlager für Räder und, mit<br />

transportabler Hebebühne ausgestattet, für gelegentliche<br />

Reifenwechsel eignet. Die Vorhallen können übrigens<br />

auch mit einer Holzkonstruktion errichtet werden.<br />

Bild: Scholz<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

kfz-betrieb | <strong>2023</strong> 7


SPEZIAL<br />

Raik Lohrengel ist als<br />

Leiter Aftersales für<br />

insgesamt vier Standorte<br />

der Emil-Frey-<br />

Gruppe verantwortlich.<br />

Da ihn das<br />

Scholz-Räderlager<br />

am Standort in<br />

Schweinfurt überzeugt<br />

hat, wird es<br />

auch am Standort in<br />

Göttingen zum Einsatz<br />

kommen.<br />

RÄDEREINLAGERUNG<br />

Zweimaliger<br />

Kundenkontakt garantiert<br />

Weil die Nachfrage nach einer professioneller Rädereinlagerung<br />

gestiegen ist, hat der Mercedes-Händler Emil Frey reagiert und<br />

die Lagerkapazitäten mit einer Cover-Halle von Scholz erweitert.<br />

Damit macht sich der Betrieb fit für die Zukunft und überträgt<br />

das Konzept auf weitere Standorte.<br />

Bild: Scholz<br />

Dicke Schlappen sind in – unter anderem durch<br />

den Trend zum SUV. Die Räder werden im Durchschnitt<br />

immer größer: Felgengrößen jenseits der<br />

20 Zoll sind längst keine Seltenheit mehr. Kompletträder,<br />

die ein Gewicht von 35 Kilogramm und mehr auf<br />

die Waage bringen, sind gang und gäbe. „Das sind Dimensionen,<br />

die konnte sich vor zehn Jahren in der Menge<br />

noch kaum einer vorstellen“, erklärt Raik Lohrengel.<br />

Er ist als Aftersales-Leiter für das Servicegeschäft von<br />

insgesamt vier Mercedes-Benz-Standorten (Würzburg,<br />

Schweinfurt, Kassel und Göttingen) der Emil-Frey-<br />

Gruppe verantwortlich.<br />

Dieses Wachstum und der oftmals fehlende Platz bei<br />

seinen Kunden zu Hause nennt Raik Lohrengel als Gründe,<br />

warum die Nachfrage nach der Einlagerung der Pneus<br />

in den vergangenen Jahren stetig gestiegen ist. Und zwar<br />

8 kfz-betrieb | <strong>2023</strong> Anzeigen-Sonderveröffentlichung


SPEZIAL<br />

so schnell, dass die vorhandenen Lagerkapazitäten für<br />

rund 600 Radsätze der erst 2015 ans Netz gegangenen<br />

ehemaligen Schweinfurter Niederlassung des Herstellers<br />

fünf Jahre später belegt waren. „Wir standen irgendwann<br />

vor der Frage, wie wir mit der Einlagerung weitermachen<br />

wollten“, erinnert sich Lohrengel. Der Betrieb hatte bereits<br />

begonnen, Kundenräder in mobilen Räderwagen<br />

zwischenzulagern. Und so entschied der Mercedes-Händler<br />

sich dann, seine Lagerkapazitäten mit einer neuen<br />

Cover-Halle der Scholz Automotive Logistik (SAL), die<br />

880 Radsätze fasst, 2021 mehr als zu verdoppeln. „Jetzt<br />

haben wir für die nächsten Jahre auf jeden Fall genügend<br />

Puffer“, sagt Lohrengel. Die separat stehende Halle sei<br />

aktuell etwa zur Hälfte gefüllt. Insgesamt seien so jetzt<br />

über 1.000 Radsätze eingelagert.<br />

Schnell und effizient gebaut<br />

Der Bau der Cover-Halle verlief zügig und effizient, was<br />

auf mehrere Faktoren zurückzuführen war, wie Lohrengel<br />

erklärt. Ein entscheidender Vorteil sei die bereits<br />

vorhandene Bodenplatte gewesen: Dadurch entfielen<br />

aufwendige Bodenvorbereitungen und man konnte<br />

schnell mit dem Bau beginnen. Außerdem beschleunigte<br />

auch das genehmigungsfreie Verfahren für den<br />

Bau der Halle den Prozess. Denn die Cover-Halle stellt<br />

an sich kein eigenständiges Gebäude dar, sondern vielmehr<br />

ein mit Trapezblech ummanteltes Regal. Diese<br />

Klassifikation führte dazu, dass der bürokratische Aufwand<br />

erheblich reduziert wurde: Es mussten keine<br />

komplexen Baugenehmigungen eingeholt werden. „Der<br />

Aufbau der Halle selbst war innerhalb von nur einer<br />

Woche abgeschlossen und sie war einsatzbereit“, erinnert<br />

sich Lohrengel.<br />

Mehr Platz – mehr Kundenkontakte<br />

Die gewählte Konstruktion der Cover-Halle bietet jedoch<br />

nicht nur zeitsparende Vorteile, sondern auch hinsichtlich<br />

ihrer Lagerkapazität. Die Tatsache, dass sämtliche<br />

Lagerplätze dank des patentierten Magazinregals<br />

über einen einzigen Gang zugänglich sind, ermöglicht<br />

eine optimale Raumnutzung. Lohrengel hebt hervor:<br />

„Hätte ich auf derselben Grundfläche eine konventionelle<br />

Halle errichtet und sie mit Reifenregalen ausgestattet,<br />

könnte ich wahrscheinlich 100 Sätze weniger einlagern.“<br />

Und jeder Radsatz zählt. So fragt der Serviceberater beispielsweise<br />

direkt bei der Auftragsvereinbarung für den<br />

Räderwechsel nach, ob der Kunde seine Räder nicht doch<br />

hier am Standort einlagern möchte. Denn ein eingelagerter<br />

Radsatz ist gleichzusetzen mit jährlich mindestens<br />

zwei Kundenkontakten. Und die sind für den Erfolg des<br />

Betriebs durchaus wichtig. „Diverse Studien besagen,<br />

dass der Reparaturbedarf pro Fahrzeug sinkt. Das müssen<br />

wir irgendwie kompensieren“, erklärt Lohrengel. Mit dem<br />

Umstecken der Räder kommt das Auto bzw. der Kunde<br />

mindestens zweimal im Jahr ins Haus. So könne man viel<br />

Reparaturpotenzial am Fahrzeug und den Rädern selbst<br />

heben, den Kunden langfristig an sich binden und bei ihm<br />

durch verkäuferische und beratende Tätigkeiten einen<br />

Bedarf wecken – und natürlich sei auch mit der Einlagerung<br />

selbst etwas verdient.<br />

Bild: Scholz<br />

Bild: Scholz<br />

Die separat stehende Cover-Halle von Scholz fügt sich nahtlos in die Optik der Werkstatthalle<br />

ein. Allesamt sind mit einem funktionalen, aber schicken Trapezblech<br />

verkleidet.<br />

Das Ein- und Auslagern geht dank der stehenden Lagerung der Räder kaum müheloser.<br />

Die Räder müssen einfach in das Lagerfach gerollt werden, wofür nur ein minimaler<br />

Kraftaufwand nötig ist.<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

kfz-betrieb | <strong>2023</strong> 9


SPEZIAL<br />

Über nur einen Gang<br />

hat man Zugriff auf<br />

den kompletten<br />

Räderbestand. Dadurch<br />

wird viel Fläche<br />

eingespart, die<br />

Fläche optimal ausgenutzt<br />

und die<br />

Lagerkapazität maximiert.<br />

Bild: Scholz<br />

Hinter dem repräsentativen<br />

Showroom<br />

samt Fahrzeugausstellung<br />

befinden<br />

sich die Werkstatthallen<br />

des Betriebs,<br />

die mit einem funktionalen,<br />

aber schicken<br />

Trapezblech<br />

verkleidet sind.<br />

Cover-Halle überzeugt<br />

Letzteres passiert spätestens dann, wenn sich die Investitionskosten<br />

in die Cover-Halle amortisiert haben.<br />

Das hat Lohrengel natürlich<br />

nicht dem Zufall überlassen. Er<br />

„Ich persönlich finde<br />

das System genial und<br />

bin davon überzeugt“<br />

Raik Lohrengel, Leiter Aftersales<br />

hat eine Wirtschaftlichkeitsberechnung<br />

durchgeführt und<br />

diese der Zentrale der Emil-<br />

Frey-Gruppe vorgelegt. Auf<br />

dieser Basis entscheidet sie<br />

dann, ob sie die Investition genehmigt.<br />

Das war dann auch<br />

der Grund dafür, dass man nun<br />

auch am Göttinger Standort<br />

die Rädereinlagerung wieder selbst anbieten wird. „In<br />

Summe ist das für uns einfach günstiger und wirtschaftlicher.<br />

Externe Dienstleister werden ja auch immer teurer“,<br />

sagt Lohrengel. Auch an diesem Standort setzt<br />

Lohrengel auf eine Cover-Halle<br />

von Scholz, die kurz vor der Fertigstellung<br />

ist. In der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung<br />

spielen aber auch effiziente Arbeitsprozesse<br />

eine entscheidende<br />

Rolle. Und die sprechen für<br />

die Cover-Halle samt dem Magazinregal:<br />

Die Ein- und Auslagerung<br />

ist dank der stehenden<br />

Lagerung komfortabel gelöst<br />

und schnell erledigt. „Ich persönlich finde das Scholz-<br />

System genial und bin davon überzeugt“, resümiert er. •<br />

Bild: Scholz<br />

Bild: Scholz<br />

Beim Emil-Frey-Standort in Schweinfurt handelt es sich um<br />

eine ehemalige Niederlassung des Herstellers, den die<br />

Gruppe 2016 übernommen hat.<br />

10 kfz-betrieb | <strong>2023</strong> Anzeigen-Sonderveröffentlichung


SPEZIAL<br />

Geschäftsführer Martin Görts<br />

(links) und Serviceleiter Marcel<br />

Grote sind von der Cover-Halle und<br />

dem patentierten Magazinregal<br />

der Scholz Automotive Logistik<br />

(SAL) überzeugt.<br />

Bild: Dannacker & Laudien GmbH<br />

RÄDERGESCHÄFT<br />

„Wir sind 25 Prozent effizienter“<br />

Der VW- und Audi-Händler Dannacker & Laudin hat in ein professionelles<br />

Räderlager von Scholz Automotive Logistik (SAL) investiert. Wie die neue<br />

Lagerlösung die Kundenzufriedenheit erhöht, ergonomische Bedingungen<br />

schafft und die Arbeitsqualität verbessert.<br />

Ein reibungsloser und effizienter Räderwechselprozess<br />

sowie eine sorgfältige Auftragsvorbereitung<br />

sind für ein Autohaus von entscheidender Bedeutung<br />

– gerade in der Wechselsaison, wenn die Kundenfahrzeuge<br />

im Minutentakt durch die Werkstatt geschleust<br />

werden. Denn läuft alles reibungslos ab, lässt<br />

sich die Arbeitsqualität in der stressigen Zeit verbessern,<br />

die Wirtschaftlichkeit steigern und letztendlich auch die<br />

Kundenzufriedenheit erhöhen.<br />

Der VW- und Audi-Händler Dannacker & Laudin aus<br />

Lüneburg hat genau das erreicht: Er hat seinen Prozess<br />

mit dem Bau eines professionellen Räderlagers von der<br />

Scholz Automotive Logistik (SAL) grundlegend verändert<br />

und optimiert. Zuvor waren die Kundenräder in<br />

einer Halle in konventionellen Räderregalen eingelagert,<br />

an denen sich der Mechaniker selbst bedient hat. „Das<br />

hat auch schon mal 15 Minuten gedauert, wenn er den<br />

Radsatz nicht auf Anhieb gefunden hat“, erinnert sich<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

kfz-betrieb | <strong>2023</strong> <strong>11</strong>


SPEZIAL<br />

Der gesamte Lagerbestand<br />

ist über zwei<br />

Gänge erreichbar,<br />

was das Lager sehr<br />

übersichtlich macht.<br />

Bild: Dannacker & Laudien GmbH<br />

Martin Görts. Er ist einer von zwei Geschäftsführern der<br />

Mein-Autozentrum-Gruppe (MAZ), zu der der Lüneburger<br />

Standort gehört, und hat einen Fokus auf das Aftersales-Geschäft.<br />

Eine Veränderung musste her: Statt die Pneus selbst<br />

zu suchen, bekommt sie der Mechaniker nun fix und<br />

fertig kommissioniert an die Hebebühne geliefert. „Wir<br />

haben pro Auftrag so eine Zeitersparnis von rund 25 Prozent<br />

erreicht“, sagt Görts. Dementsprechend hätten sich<br />

auch die Produktivität und die Anzahl der Durchläufe<br />

erhöht. Gerade in der Hochphase zähle jeder Termin,<br />

weiß Görts. „Der Kunde möchte ja nicht mehrere Wochen<br />

warten, bis wir seine Räder umstecken können.“<br />

Die Cover-Halle als Dreh- und Angelpunkt<br />

des Rädergeschäfts<br />

Ausgangspunkt für jedes Rad und Kern des neuen optimierten<br />

Prozesses ist das 2021 entstandene Räderlager<br />

samt Vorhalle der Scholz Automotive Logistik (SAL). „Es<br />

wurde sauber geplant und umgesetzt. Da gab und gibt<br />

es nicht zu bemängeln“, sagt Görts über die Zusammenarbeit<br />

mit der SAL.<br />

„Wir müssen nach Möglichkeiten suchen,<br />

wie wir wegfallende Serviceumsätze –<br />

beispielsweise im Ölgeschäft –<br />

kompensieren können.“<br />

Martin Görts, Geschäftsführer Dannacker&Laudien<br />

In die neue Cover-Halle, die insgesamt 2.000 Radsätze<br />

fasst, hat das Unternehmen rund eine Million Euro investiert<br />

– ein echtes Bekenntnis zum Räder- und Reifengeschäft.<br />

Und für dieses ist seitdem ein Mitarbeiter<br />

hauptverantwortlich. Er ist maßgeblich in die Auftragsabwicklung<br />

eingebunden und kommissioniert die Räder<br />

vor, sobald der Termin vereinbart wurde. Das können die<br />

Kunden auch online machen und sich ihren Wunschtermin<br />

selbst buchen, was den Prozess insgesamt weiter<br />

verschlankt und beschleunigt.<br />

Vor dem Räderwechsel ist nach dem<br />

Räderwechsel<br />

Genauso wichtig wie die Vor- ist auch die Nachbereitung,<br />

weiß Serviceleiter Marcel Grote: „Alle einzulagernden<br />

Räder werden gewaschen, vermessen und gegebenenfalls<br />

fotografiert. So erkennen wir mögliche Beschädigungen<br />

oder Verschleiß und können den Kunden direkt<br />

ein digitales Angebot für eine Reparatur oder einen neuen<br />

Reifen machen.“ So gebe es dann auch keine bösen<br />

Überraschungen beim nächsten Wechsel und die Kundenzufriedenheit<br />

sei dadurch deutlich gestiegen, sagt<br />

Grote. „Der Kunde erkennt, dass wir ihm eine qualitativ<br />

hochwertige und professionelle Dienstleistung anbieten“,<br />

resümiert er.<br />

Dabei sind drei Eigenschaften der Cover-Halle der<br />

Scholz Automotive Logistik (SAL) für ihn ausschlaggebend:<br />

• Hohe Kapazität auf kleinem Raum: Die Cover-Halle<br />

mit ihren patentierten Magazinregalen bietet dem<br />

Unternehmen das ideale Verhältnis zwischen Lagerkapazität<br />

und Fläche. Dank der einzigartigen Konstruktion<br />

kann der Betrieb so auf minimalem Raum<br />

12 kfz-betrieb | <strong>2023</strong> Anzeigen-Sonderveröffentlichung


SPEZIAL<br />

Bild: Dannacker & Laudien GmbH<br />

Der gesamte Lagerbestand ist über zwei Gänge erreichbar,<br />

was das Lager sehr übersichtlich macht.<br />

Aktuell sind in dem neuen Räderlager rund 1.700 Kundenräder eingelagert. Kapazität<br />

bietet das Lager aber für bis zu 2.000 Radsätze. Genügend Puffer also für weiteres<br />

eine maximale Anzahl von bis zu 2.000 Radsätzen<br />

einlagern.<br />

• Einfache und ergonomische Bedingungen: Da ein<br />

Radsatz stehend und hintereinander eingelagert<br />

wird, ist ein sehr schneller und kräfteschonender<br />

Einlagerungsprozess möglich. Die Mitarbeiter müssen<br />

die Räder lediglich in bzw. aus ihrem Fach rollen.<br />

• Übersicht im Inneren: Aufgrund der Konstruktion<br />

und der stehenden Lagerung hintereinander sind<br />

die gesamten 2.000 Lagerplätze über nur zwei Gänge<br />

erreichbar. Das schafft eine klare Übersicht im<br />

Inneren des Lagers und erleichtert die Organisation<br />

und den Zugriff auf die Räder erheblich. Dies reduziert<br />

die Suchzeiten deutlich. Und das spart wiederum<br />

Zeit für das Autohaus und erhöht letztendlich<br />

die Kundenzufriedenheit.<br />

Mit dem Bau des neuen Räderlagers ist bei Dannacker<br />

& Laudin auch die Zahl der Einlagerungen gestiegen.<br />

„Die Hersteller spielen uns hier natürlich in die Karten,<br />

da die Räder immer größer und schwerer werden“, sagt<br />

Martin Görts. Kaum ein Kunde wolle die Räder noch im<br />

Keller stapeln. Aber auch durch die größere Lagerkapazität<br />

und die aktivere Vermarktung der Serviceleistung<br />

hätte man die Zahl der eingelagerten Radsätze weiter<br />

nach oben treiben können. Aktuell sind es rund 1.700<br />

Radsätze.<br />

Reifen- und Rädergeschäft bleibt auch<br />

künftig stabil<br />

Und sie sind ein entscheidender Aspekt für die strategische<br />

Ausrichtung des Betriebs bzw. der Gruppe, wie<br />

Görts erklärt: „Wir müssen nach Möglichkeiten suchen,<br />

wie wir wegfallende Serviceumsätze – beispielsweise im<br />

Ölgeschäft – kompensieren können. Unser Räder- und<br />

Bild: Dannacker & Laudien GmbH<br />

Reifengeschäft wird einen wichtigen Teil dazu beitragen.“<br />

Denn zum einen wird sich der Reifenverschleiß<br />

nicht wesentlich verändern – egal wie das Fahrzeug angetrieben<br />

wird. Und zum anderen ist die Einlagerung<br />

selbst ein hervorragendes Kundenbindungsinstrument,<br />

wodurch viel zusätzliches Reparaturpotenzial entsteht.<br />

„Wir wissen, wie wichtig es ist, am Puls der Zeit zu sein<br />

und sich strategisch aufzustellen. Bisher haben wir das<br />

gut gemeistert und der Bau des Reifenlagers war die<br />

richtige Entscheidung“, sagt Görts. •<br />

Rund eine Million Euro hat der Lüneburger VW- und Audi-Händler in sein neues Räderlager<br />

samt einer Vorhalle investiert.<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

kfz-betrieb | <strong>2023</strong> 13


Bild: Scholz<br />

Der Radcatcher verspricht leichtes Handling für schwere Reifenstapel. Er ist die ideale Lösung, um mühelos ganze Reifenstapel aufzunehmen, von A<br />

nach B zu transportieren und wieder abzusetzen. Der Clou: Der Karren lässt sich im Handumdrehen in einen vierrädrigen Wagen verwandeln. So wird<br />

der Transport selbst schwerer Räder über lange Strecken zum Kinderspiel. Er ist außerdem Ausgangspunkt für die von Scholz entwickelte Transportkette<br />

(siehe Bildstrecke oben), bei der der Radsatz ohne große körperliche Anstrengung eingelagert werden kann.<br />

REGALBEDIENGERÄTE<br />

Mühelos von A nach B und<br />

in ungeahnte Höhen<br />

Ein schneller und ergonomischer Einlagerungsprozess trägt zur Effizienz eines<br />

modernen Räderlagers bei. Die Regalbediengeräte von Scholz sind dabei ein<br />

wesentlicher Bestandteil.<br />

Autos werden immer größer und damit schwerer.<br />

Und das trifft vor allem auch auf ihre Räder zu.<br />

Moderne Helfer von Scholz vermeiden, dass<br />

Werkstattmitarbeiter bei der Reifeneinlagerung unnötig<br />

belastet werden. Denn diese ist angesichts der Größe<br />

und des Gewichts heutiger Rad-/Reifenkombinationen<br />

nicht nur körperlich anstrengend, sondern sogar gesundheitsgefährdend.<br />

Vier Mal 20 bis 30 Kilogramm<br />

raus aus dem Regal und wieder rein in das Regal – mehr<br />

als zwei Zentner pro Pkw. Da kommen in der Saison etliche<br />

Tonnen zusammen, die Werkstattmitarbeiter zu<br />

stemmen haben. Als Komplettdienstleister liefert die<br />

Scholz Automotive Logistik (SAL) nicht nur das passende<br />

Regal, sondern auch die entsprechenden Bediengeräte:<br />

zum einen passende Transportmittel, um die Räder<br />

zwischen Bühne und Lager bewegen zu können. Und<br />

zum anderen Regalbediengeräte, um die Räder auch in<br />

höheren Ebenen mühelos einlagern zu können. Denn<br />

aufgrund des hohen Gewichts und dem Durchmesser<br />

der Räder, ist eine Einlagerung von Hand oftmals nur<br />

noch in den zwei unteren Ebenen eines Regalsystems<br />

möglich.<br />

Mit dem Gorilla auf acht Meter Höhe<br />

Dank jahrzehntelanger Erfahrung in der Rädereinlagerung<br />

hat Scholz Regalsysteme für sämtliche Regalhöhen<br />

bis acht Meter das passende Regalbedienungsgerät entwickelt<br />

– den sogenannten Gorilla. Er umgreift die Räder<br />

und schwingt sich mit ihnen sprichwörtlich in die Höhe.<br />

So fahren die Gorillas der SAL den Mitarbeiter und/oder<br />

das Rad immer auf eine bedienerfreundliche Position<br />

und der Werkstattmitarbeiter hat sämtliche Räder bei<br />

der Ein- und Auslagerung stets in der optimalen Höhe<br />

vor sich und muss sie nur noch in das Lagerfach rollen.<br />

Die Regalbediengeräte und Transporthilfen tragen<br />

also wesentlich dazu bei, den gesamten Prozess von der<br />

Abmontage der Räder am Fahrzeug bis zu deren endgültiger<br />

Einlagerung zu verkürzen. Dadurch spart man<br />

Manpower, also Kosten<br />

14 kfz-betrieb | <strong>2023</strong> Anzeigen-Sonderveröffentlichung


SPEZIAL<br />

Bild: Scholz<br />

Bild: Scholz<br />

Der Gorilla 5TM ist das Einstiegsmodell<br />

bei den Regalbediengeräten und ideal für<br />

die Ein- bzw. Auslagerung bis zur fünften<br />

Regalebene. Er wird manuell bewegt<br />

(mit Totmannschalter) und hat ein motorisiertes<br />

System, mit dem die Gabel per<br />

Knopfdruck gehoben bzw. gesenkt werden<br />

kann. So kann der Bediener die<br />

Räder auf die ideale Höhe fahren und<br />

muss sie nur noch in das Regal rollen. Die<br />

Ladefläche kann der Bediener direkt auf<br />

dem Gerät verstellen.<br />

Auch mit dem Übergeber kann ein kompletter<br />

Radsatz aufgenommen werden. Er dient dazu,<br />

den Stapel ohne jegliche körperliche Anstrengung<br />

auf die Gabel des Regalbediengeräts<br />

„Gorilla“ zu heben. Der Übergeber ist mit<br />

einem Akku versehen und wird über einen<br />

normalen 230-Volt-Stecker geladen.<br />

Das Gorilla-7T-Regalbediengerät, ein Mittelklasse-Modell,<br />

ist die perfekte Wahl für die<br />

Regalebenen 6 und 7. Ausgestattet mit Hochleistungsbatterien<br />

für eine Reichweite von 30<br />

Kilometern pro Ladung und Vollgummibereifung<br />

für vielseitigen Einsatz bewegt es Lasten<br />

bis zu 90 Kilogramm mühelos. Eine leistungsstarke<br />

Lösung für effiziente Lagerprozesse.<br />

Bild: Faraone.com<br />

Bild: Scholz<br />

Bild: Faraone.com<br />

Der Gorilla 8/9 F75 ist das Spitzenmodell für das mühelose Handling von Rädern. Entwickelt,<br />

um Räder direkt vom Boden aufzunehmen, erleichtert es die Arbeit von Mechanikern erheblich.<br />

Denn die müssen die Räder nur noch einmal vom Fahrzeug auf die passenden Rollpaletten<br />

heben, die der Gorilla dann aufnehmen kann. Mit einer Nutzbarkeit von bis zu 9 Regalebenen<br />

und einer maximalen Höhe von 7,20 Metern bietet das Gorilla 8/9 F75 eine Flexibilität bis<br />

unters Dach. Es kann selbst schwere Radsätze mit einer Tragfähigkeit von 250 Kilogramm<br />

problemlos bewegen und auf die gewünschte Höhe bringen. Als optionales Zubehör steht ein<br />

Zusatzaufsatz zur Verfügung, der den Reifenstapel um 90 Grad kippt und so das Einrollen der<br />

Räder in das Regalsystem nochmal deutlich erleichtert. Ein unverzichtbares Werkzeug für den<br />

professionellen Umgang mit Rädern und die ergonomische Einlagerung.<br />

Die „G-Gorilla 8/9 F75 Platte“ ist die ideale<br />

Ergänzung für effizientes Reifenhandling.<br />

Das Set besteht aus vier rollenden Aufnahmeplatten,<br />

die jeweils einen Durchmesser<br />

von 700 Millimetern haben und eine Tragfähigkeit<br />

von 150 Kilogramm pro Stück<br />

bieten. Diese rollenden Aufnahmeplatten<br />

können nicht nur in Verbindung mit dem<br />

Gorilla 8/9 F75 verwendet werden, sondern<br />

auch separat eingesetzt werden.<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

kfz-betrieb | <strong>2023</strong> 15


SPEZIAL<br />

Die perfekte Ordnung: Dank der besonderen Bauweise hat man über nur einen Gang Zugriff auf Tausende Radsätze. Jeder davon erhält seine eigene<br />

Fachnummer, die sich auf den Laufflächenschildern wiederfindet. So geht nichts verloren und die Übersicht ist gegeben.<br />

Bild: Bilderwerk Wiesbaden<br />

RAD-MARK-SYSTEM<br />

Die Räderlogistik ist Chefsache<br />

Die patentierte Räderlogistik von Scholz verhilft Kfz-Betrieben zu höheren<br />

Einnahmen und erleichtert ihnen die Arbeit. Und nebenbei schützen die<br />

Betriebe damit auch noch die Umwelt und sparen jede Menge Geld – sofern<br />

sie das Rad-Mark-System einsetzen.<br />

Wie das Rad-Mark-<br />

System in der Praxis<br />

angewendet wird,<br />

erfahren Sie im Videobericht<br />

des Autohaus<br />

Schiffer.<br />

Wenn Kfz-Betriebe bei ihrem Räderlager noch<br />

auf konventionelle Reifenaufkleber setzen<br />

und Zeit damit vergeuden, ein passendes Regalfach<br />

für einen übergroßen Radsatz zu finden, ist es<br />

allerhöchste Zeit, dass sie ihre Räderlogistik auf den<br />

Prüfstand stellen und kritisch hinterfragen. Denn wie<br />

die Einlagerungsexperten Scholz Automotive Logistik<br />

(SAL) wissen, steckt hier erstaunlich viel Optimierungspotenzial<br />

drin. Als Komplettdienstleister liefert das<br />

Unternehmen mit der Cover-Halle und dem Magazinregal<br />

nicht nur das passende Räderlager, sondern mit<br />

dem Rad-Mark-System auch noch die passende Räderlogistik.<br />

Und die entpuppt sich im direkten Vergleich zu<br />

anderen oder bereits bestehenden Systemen oftmals als<br />

umweltschonendere, effizientere und preisgünstigere<br />

Alternative.<br />

Doch Veränderung ist nicht immer leicht, wie die<br />

Scholz-Berater aus ihrer langjährigen Tätigkeit selbst<br />

wissen. Nicht selten stößt die Einführung von etwas<br />

Neuem auf Widerstand in der Belegschaft. Sei es, weil<br />

sie Veränderungen grundsätzlich scheuen oder den konkreten<br />

Nutzen noch nicht erkennen. Egal was letztendlich<br />

der Grund ist – es gibt einige handfeste Argumente,<br />

die selbst die schärfsten Kritiker schlussendlich überzeugen<br />

werden.<br />

Schluss mit Wegwerf-Aufklebern<br />

Bereits das erste Argument verdeutlicht, wie viel Geld<br />

manche Betriebe wortwörtlich auf der Straße liegen lassen,<br />

die noch mit klassischen Reifenaufklebern hantieren.<br />

Denn die teuer ausgedruckten Aufkleber lassen sich<br />

16 kfz-betrieb | <strong>2023</strong> Anzeigen-Sonderveröffentlichung


SPEZIAL<br />

Bild: Scholz Regalsysteme<br />

Im Rad-Mark-Depot sind alle für die Lagerlogistik benötigten<br />

Teile platzsparend und ordentlich auf gehoben.<br />

häufig so schlecht von den Laufflächen der Reifen entfernen,<br />

dass sie einfach drauf bleiben und die Umwelt<br />

verschmutzen. Schließlich hat kaum ein Mitarbeiter die<br />

Zeit, sie vernünftig zu entfernen. Das Rad-Mark-System<br />

hingegen setzt auf wiederverwendbare und lasergravierte<br />

Schilder, die mit einem Befestigungsgummi einfach<br />

und schnell am Reifen angebracht werden. Die Schilder<br />

und der Gummi sind dabei so robust, dass sie auch mehrere<br />

Radwäschen problemlos überstehen. Sollte doch<br />

einmal etwas kaputtgehen, was in den meisten Fällen<br />

auf eine unsachgemäße Nutzung zurückzuführen ist,<br />

oder das System erweitert werden, kann Scholz schnell<br />

und individuell liefern. Denn die mit einem Laser gravierten<br />

Schilder produziert das Unternehmen selbst. Das<br />

Rad-Mark-System kann so über Jahrzehnte hinweg wiederverwendet<br />

werden. Außer den Anschaffungskosten<br />

entstehen zukünftig keine weiteren Kosten. Das schont<br />

neben dem Geldbeutel auch die Umwelt – schließlich<br />

entfallen jährlich Tausende gedruckte Wegwerf-Aufkleber.<br />

Bild: Scholz Regalsysteme GmbH<br />

Einfach, schnell und klar<br />

Neben den wirtschaftlichen und ökologischen Aspekten<br />

weiß das System auch praktisch zu überzeugen. Es ist<br />

einfach zu handhaben und die Logik dahinter ist selbsterklärend.<br />

Jeder Radsatz bekommt einen festen Lagerplatz<br />

zugewiesen und wird je nach Größe einer der farblich<br />

gekennzeichneten Kategorien zugeordnet. So weiß<br />

man direkt, welches Lagerfach für welche Radgröße<br />

geeignet ist.<br />

Das Rad-Mark-System<br />

überzeugt dank einfacher<br />

Handhabung,<br />

nachvollziehbarer<br />

Logik und absoluter<br />

Praxistauglichkeit<br />

jeden Kfz-Profi.<br />

Bild: Scholz<br />

Die Radgröße wird ganz einfach mit dem Scholz-Räderkompass bestimmt und dann dem entsprechenden<br />

Fach zugeordnet.<br />

Bild: Scholz<br />

Die mit einem Laser gravierten und äußerst<br />

robusten Rad-Mark-Schilder stellt<br />

die Scholz Regalsysteme GmbH selbst her.<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

kfz-betrieb | <strong>2023</strong> 17


SPEZIAL<br />

Das Farbmarkierungssystem ordnet die Räder einer bestimmten Größenkategorie zu. Das schafft eine logische und leicht verständliche Zuordnung.<br />

Bild: Scholz Regalsysteme<br />

Die „Garderobenmarke“<br />

ist für den Autofahrer<br />

wichtig. Er hat<br />

damit sehr professionell<br />

alle Daten seiner<br />

Rädereinlagerung:<br />

die Farbe, die Einlagerungsnummer<br />

und<br />

die Anschrift des<br />

Kfz-Betriebes mit der<br />

Telefonnummer.<br />

Bei der korrekten Größenbestimmung helfen die farbigen<br />

Scholz-Räderkompasse. Anschließend wird das<br />

farblich passende Schild mit einem Gummi an den Rädern<br />

angebracht. So lassen sich die Räder nachvollziehbar<br />

und eindeutig zuordnen und die Zeit für das Ein- und<br />

Auslagern lässt sich deutlich optimieren. Alle Nummern,<br />

die an den Laufflächen und den Regalschildern angebracht<br />

sind, sind auch aus großer Entfernung gut zu lesen.<br />

Durch das farbliche Markierungssystem wird zusätzlich<br />

die Orientierung im Räderlager deutlich vereinfacht<br />

und der Lagerplatz ist ohne langes Suchen direkt<br />

gefunden.<br />

Größere Räder, höhere Umsätze<br />

Die farbliche Sortierung der Räder nach Größen ermöglicht<br />

den Kfz-Betrieben auch, die Räder unterschiedlich<br />

zu bepreisen. Denn warum sollte die Einlagerung eines<br />

Rades der Kategorie „Mega XL“ mit dem bis zu 2,6-fachen<br />

Volumen eines Rades der Kategorie „Blue“ das Gleiche<br />

kosten? Schließlich nimmt es nicht nur wesentlich mehr<br />

Platz ein, sondern ist auch in der kompletten Handhabe<br />

– von der Montage bis zur Wäsche – mit einem deutli-<br />

Dank des Magazin-Regals und des Rad-Mark-Systems hat jeder Radsatz ein eindeutig<br />

zugeordnetes Lagerfach, und das Ein- und Auslagern geht zügig und einfach von der<br />

Hand. Die mit Kunststoff ummantelten Führungsstreben schützen teure Alufelgen<br />

vor Beschädigungen.<br />

Das Rad-Mark-System ist im Gegensatz zu Aufklebern wiederverwendbar<br />

und werden einfach mit einem Gummiband,<br />

das durch die Felge geführt wird, befestigt. Außerdem ist es<br />

so robust, dass es einfach mitgewaschen werden kann.<br />

18 kfz-betrieb | <strong>2023</strong> Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

Bild: Scholz<br />

chen (körperlichen) Mehraufwand verbunden. Ein Kfz-<br />

Betrieb hat heutzutage schließlich keinen Cent zu verschenken.<br />

Die übersichtliche und einleuchtende Kategorisierung<br />

nach Farben dient dabei als leicht verständliche<br />

Argumentationshilfe gegenüber dem Kunden.<br />

Funktioniert, auch wenn die Technik streikt<br />

Der bekommt übrigens dann auch seine „Garderobenmarke“,<br />

auf der sein Lagerplatz und die Anschrift des<br />

Betriebs vermerkt sind. So weiß der Autofahrer immer,<br />

wo sich seine Räder befinden. Und auch der der Betrieb<br />

selbst weiß, wo sie sind, wenn ein System einmal ausfällt.<br />

So bleibt man auch dann handlungsfähig, wenn die<br />

Technik einmal streiken sollte. Übrigens ist für das Logistiksystem<br />

keine spezielle Software nötig: Das bereits<br />

vorhandene Dealer-Management-System des Betriebs<br />

reicht aus. Außerdem eignet sich das Rad-Mark-System<br />

für alle Betriebe – ganz gleich, welche Regale sie derzeit<br />

nutzen. Das System kann überall und unabhängig vom<br />

Regaltyp eingesetzt werden.<br />

Nach einmaliger Anschaffung erweist sich das Rad-<br />

Mark-System gerade in der Wechselsaison als äußerst<br />

hilfreich und erleichtert die Arbeitsabläufe erheblich.<br />

Dies ist besonders wertvoll in Zeiten, in denen qualifiziertes<br />

Personal knapp ist. So können sich die erfahrenen<br />

Mitarbeiter auf wertschöpfende Tätigkeiten konzentrieren,<br />

anstatt sich mit unnötiger Arbeit zu belasten.<br />

Das Rad Mark trägt somit maßgeblich zur Verbesserung<br />

des Prozesses bei und hat sich als effektives Ordnungssystem<br />

etabliert, das Radsätze automatisch und schnell<br />

an ihren richtigen Platz bringt. •<br />

Bild: Scholz Regalsysteme GmbH Bild: Scholz


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(z.B. Stoßstangen)<br />

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für Stoßfänger, Windschutzscheiben<br />

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RAL-RG 614/1 (H 58)<br />

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Im Birkenfeld <strong>11</strong><br />

D-65719 Hofheim am Taunus<br />

Tel.: +49 6192 - 29 39 00<br />

info@sal-scholz.de<br />

www.sal-scholz.de<br />

Stand: 10/<strong>2023</strong>


Die Cover-Halle...<br />

... bekommt die meisten Räder auf die Fläche,<br />

verkürzt die Arbeitszeit durch kurze Wege und<br />

Klarheit im Räderlager!<br />

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Stand: Stand: <strong>11</strong>/2021 10/<strong>2023</strong>

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