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üro <strong>für</strong> <strong>werbung</strong> & <strong>kommunikationsdesign</strong><br />

<strong>coop4</strong> - gerstenmayer, lindauerstraße 31, 6911 lochau, mobil +43 (0)664/1104660, gerstenmayer@<strong>coop4</strong>.com, www.<strong>coop4</strong>.com


üro <strong>für</strong> <strong>werbung</strong> & <strong>kommunikationsdesign</strong><br />

Autismus sichtbar machen<br />

Informations-Kampagne<br />

März 2012


Was ist Autismus?<br />

<strong>büro</strong> <strong>für</strong> <strong>werbung</strong> & <strong>kommunikationsdesign</strong><br />

Autistische Störungen sind durch tiefgreifende, bereits im Kindesalter beginnende Beeinträchtigungen<br />

der gesamten Entwicklung gekennzeichnet. In deren Zentrum steht immer eine schwere Beziehungs- und<br />

Kommunikationsstörung. Die Auswirkungen autistischer Störungen behindern die Beziehungen zur Umwelt,<br />

die Teilnahme am Leben in der Gemeinschaft und die Fähigkeit zur Eingliederung in die Gesellschaft auf vielfältige<br />

Weise, da sowohl kognitive als auch sprachliche, motorische, emotionale und interaktionale Funktionen<br />

betroffen sind. Der Mensch mit Autismus kann - trotz meist intakter Sinnesorgane - die zahlreichen Reize aus<br />

dem eigenen Körper und dem ihn umgebenden sozialen Raum zwar aufnehmen, sie aber oft nicht sinnvoll<br />

selektieren, miteinander verbinden, wiedererkennen, einordnen und mit bleibender Bedeutung versehen. Das<br />

oft bizarr anmutende, autistische Verhalten kann als Versuch des autistischen Menschen interpretiert werden,<br />

sich in einer mehr oder weniger unverstandenen Welt zurecht zu finden.


Zahlen und Fakten.<br />

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Autismus galt bislang als seltene Beziehungs- und Kommunikationsstörung, die höchstens einen von 1.000<br />

Menschen betrifft. In Vorarlberg sind derzeit ca. 300 Autisten diagnostiziert - die Dunkelziffer ist jedoch weitaus<br />

größer. So lassen aktuelle Untersuchungen vermuten, dass bereits eines von 38 mitteleuropäischen<br />

Kindern autistische Züge aufweist. Die stark steigenden Zahlen lassen sich nicht zuletzt durch die immer<br />

engmaschigeren Untersuchungsmethoden erklären.


Das Problem<br />

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So unterschiedlich die jeweilige Beeinträchtigung auch sein mag - eines ist den meisten Autisten gemeinsam:<br />

Ihre in vielen Fällen schwere Behinderung ist den Betroffenen nicht gleich anzumerken. Dies führt vielfach zu<br />

Missverständnissen und in weiterer Folge zu Unverständnis und Ablehnung. Zum einen liegt dies natürlich<br />

an der „Unsichtbarkeit“ der Behinderung, zum anderen aber auch an den massiven Informationsdefiziten der<br />

Menschen, die ihre einschlägigen Informationen primär aus Filmen wie „Rain Man“ beziehen.<br />

Glücklicherweise sind Behinderungen in unserer Gesellschaft längst weitgehend „integriert“. Barrierefreie<br />

Zugänge, Behinderten-Parkplätze oder etwa Blindenschleifen sind in unseren Breiten längst zur Selbstverständlichkeit<br />

geworden. Der Träger einer Blindenschleife etwa signalisiert seiner Umwelt - rasch erkennbar und<br />

ohne Umschweife - auf Rücksicht und fallweise auch auf die Hilfe seiner Mitmenschen angewiesen zu sein.<br />

Dieses Bewusstsein gegenüber Autisten fehlt noch weitgehend. Durch die Unsichtbarkeit ihrer Behinderung<br />

sind Probleme mit der Umwelt vorprogrammiert. Eine einfache Schleife oder ein Button, vergleichbar mit der<br />

Blindenschleife, könnte hier in vielen Fällen schon bald Abhilfe schaffen. Was es zu allererst braucht, ist eine<br />

einfache und leicht wiederzuerkennende Symbolik, die sich auf den unterschiedlichsten Informationsträgern<br />

einsetzen lässt.


Das Zeichen<br />

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Das „a“ steht natürlich <strong>für</strong> den Anfangsbuchstaben von Autismus und ist <strong>für</strong> manche Menschen erst nach<br />

dem zweiten Hinsehen auch als solches zu erkennen. Damit symbolisiert es auf eindrückliche Weise die<br />

Wahrnehmungsschwierigkeiten, mit denen ein autistischer Mensch tagtäglich konfrontiert ist. Zum anderen<br />

steht diese bildhafte Metapher auch <strong>für</strong> den Facettenreichtum der zu kommunizierenden Problematik. Zudem<br />

transportieren die Punkte unterschwellig auch das Thema Behinderung (vgl. Blindenschleife). Anfangs ist es<br />

durchaus sinnvoll, das „a“ durch den erklärenden Zusatz „Autist“ zu ergänzen. Mittelfristig - nach einer ersten<br />

Phase der Information und Bewusstseinsbildung - könnte dieser Zusatz entfallen.


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ganz<br />

normaler<br />

Autist


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Autismus.be wuss t.sein<br />

Button <strong>für</strong> Freunde, Förderer<br />

und Sympathisanten


muss diese Kennzeichnung getragen werden?<br />

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Man kann wohl davon ausgehen, dass es Menschen gibt, die eine Autismus-Schleife als Stigmatisierung<br />

verstehen und sich mit derselben nicht wohlfühlen würden. Dies wird primär bei manchen älteren Menschen<br />

der Fall sein und ist selbstverständlich zu akzeptieren. Ähnlich wie bei Sehbehinderten auch versteht sich<br />

die Möglichkeit, mit einem Zeichen rasch auf ein vorliegendes Problem aufmerksam zu machen, lediglich als<br />

Hilfestellung <strong>für</strong> Betroffene, auf die man im Bedarfsfall zurückgreifen kann. Hier gilt es, mit aller gebotenen<br />

Sensibilität ganz individuell von Fall zu Fall zu entscheiden.


informieren und Bekanntheit schaffen<br />

<strong>büro</strong> <strong>für</strong> <strong>werbung</strong> & <strong>kommunikationsdesign</strong><br />

Da das Autismus-Zeichen völlig neu ist, muss dessen Bedeutung den Menschen erst einmal nähergebracht<br />

werden. Zudem haben wir es mit einer Problematik zu tun, die weiten Teilen der Bevölkerung gar nicht bewusst<br />

ist. Dementsprechend hoch sind auch die Informationsdefizite, die hier vorzufinden sind. Bekanntheit<br />

schaffen und informieren sind daher die primären Kommunikationsziele, die wir mit allen unseren Werbemaßnahmen<br />

verfolgen müssen. Als Absender fungiert jeweils das neue Autismus-Zeichen, das sich im Rahmen<br />

dieser Informationskampagne auf elegante Art und Weise mitkommunizieren lässt und das bei entsprechendem<br />

Werbedruck breiten Bevölkerungsschichten schon bald vertraut sein wird.


Der media-mix<br />

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In der ersten Phase ist unser primäres Zielgebiet Vorarlberg. Wir haben es hier mit einer verhältnismäßig<br />

kleinen Region mit überschaubarer Medienlandschaft zu tun, in der sich mit der Belegung von nur ganz wenigen<br />

Medien schon optimale Reichweiten erzielen lassen. Am Vorarlberger Medienhaus führt darum kein Weg vorbei.<br />

Mit gezielten Anzeigen-Schaltungen in den Vorarlberger Nachrichten und an Wochenenden in der Wann & Wo<br />

Sonntagszeitung sind wir in so gut wie jedem Vorarlberger Haushalt präsent. Mit parallel dazu erscheinenden<br />

PR-Berichten sprechen wir auch Leserschichten an, die über klassische Werbung kaum zu erreichen sind.<br />

Citylight-Plakatstellen stellen vor allem in Ballungszentren eine attraktive Werbe-Form dar. Durch die auffällige<br />

Hinterleuchtung provozieren sie insbesondere in den Abendstunden sowie im Herbst und Winter intensive<br />

Blickkontakte. Man kann sie weder wegklicken noch umblättern und geworben wird rund um die Uhr überall<br />

dort, wo sich Menschen treffen oder warten. Zusätzlich zu den Citylights eigenen sich Kleinplakate im Format<br />

A3 gut <strong>für</strong> die Anwendung im Innenbereich. Hier denken wir primär an die vergleichsweise kostengünstige<br />

Plakatierung in Wartezimmern von Arztpraxen, Krankenhäusern, Ämtern und Behörden.<br />

Ohne Zweifel liegen jedoch breit angelegte Zeitungs- und Plakat-Kampagnen nicht wirklich im Rahmen unserer<br />

budgetären Möglichkeiten. Wir sind darum auf den Goodwill der jeweiligen Medienpartner angewiesen.<br />

Angesichts der informativen Kampagne und des gewissermaßen auch im öffentlichen Interesse liegenden<br />

Themas stehen die Chancen hier aber recht gut.<br />

Im Below-the-line Bereich kann - flankierend zu den PR-Berichten in den Printmedien - auch das Regional-<br />

Fernsehen gute Dienste leisten. Wenn es uns gelingt, die Redaktion von „Vorarlberg heute“ <strong>für</strong> unsere Sache<br />

zu gewinnen, könnte ein mehrminütiger Bericht eine breite Palette von Informationen nach außen tragen.<br />

Natürlich sind auch hier im Vorfeld Gespräche mit den ORF-Verantwortlichen zu führen. Bereits bestehende,<br />

persönliche Kontakte werden hier eine wichtige Rolle spielen.


Die umsetzungen<br />

Authentizität und Ehrlichkeit hat im Social-Profit Bereich oberste Priorität. Daher arbeiten wir ganz bewusst<br />

nicht mit Models, sondern ausschließlich mit Portraits unmittelbar Betroffener. Das ist bei jedem Sujet<br />

zu spüren und verleiht unseren Auftritten die notwendige Glaubhaftigkeit. Die reduzierte Farbigkeit fokussiert<br />

unsere Anliegen auf das Wesentliche und verschafft dem in Orange gehaltenen Button die nötige optische<br />

Aufmerksamkeit.<br />

Formate<br />

Innenposter: A3 (297 x 420 mm)<br />

Citylight-Plakate: 118 x 175 cm<br />

VN Junior-Pages: 208 x 270 mm<br />

Wann&Wo 1/1-Seite: 208 x 280 mm<br />

Info-Folder: A4 (zweimal gefaltet auf C5/6)<br />

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Ganz einfach sprachlos.<br />

Michael ist 40 Jahre alt und Autist. Äußerlich ein durchaus sympathischer Mann, aber wie viele<br />

andere Autisten auch hat er nie sprechen gelernt. Deshalb ist es schwierig <strong>für</strong> ihn, mit seiner Umwelt<br />

und den Menschen auf angemessene Weise in Kontakt zu treten. Immer wieder führt das zu<br />

Problemen, die vor allem auf Unverständnis und Fehlinformationen zurückzuführen sind. Seien<br />

Sie nachsichtig, wenn Sie auf einen autistischen Menschen treffen. Er nimmt seine Umwelt völlig<br />

anders wahr als Sie und braucht vielleicht gerade Ihre Hilfe. In jedem Fall aber Ihr Verständnis.<br />

Weitere Infos: Verein Autistenhilfe Vorarlberg, Paradies 48 a, 6973 Höchst, www.netzwerk-autismus.at Autismus.bewusst.sein


Eine ganz normale Autistin.<br />

Petra ist 43 Jahre alt und Autistin. Eine sympatische Frau mit positiver Ausstrahlung, der man<br />

ihre tiefgreifende Behinderung kaum ansieht. Sie hat vor allem Probleme damit, mit anderen<br />

Menschen in angemessener Art und Weise in Kontakt zu treten. Ihre manchmal vielleicht etwas<br />

zu direkte Art hat jedoch nichts mit ihrer Erziehung zu tun, sondern mit der Autisten fehlenden<br />

Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzuversetzen. Seien Sie nachsichtig, wenn Sie auf einen<br />

autistischen Menschen treffen. Er nimmt seine Umwelt völlig anders wahr als Sie und braucht<br />

vielleicht gerade Ihre Hilfe. In jedem Fall aber Ihr Verständnis.<br />

Weitere Infos: Verein Autistenhilfe Vorarlberg, Paradies 48 a, 6973 Höchst, www.netzwerk-autismus.at Autismus.bewusst.sein


Rainman kommt aus Hollywood,<br />

Paul aus Feldkirch.<br />

Paul ist 14 Jahre alt und Autist. Wie der weitaus überwiegende Teil der Autisten verfügt er über<br />

keine speziellen Begabungen. Die findet man zumeist nur auf der Leinwand. Ganz im Gegenteil,<br />

Paul hat große Probleme damit, mit seiner Umwelt und den Menschen zurecht zu kommen.<br />

Darum kommt es immer wieder zu Problemen, die in erster Linie auf Unverständnis und Fehlinformationen<br />

zurückzuführen sind. Seien Sie nachsichtig, wenn Sie auf einen autistischen<br />

Menschen treffen. Er nimmt seine Umwelt völlig anders wahr als Sie und braucht möglicherweise<br />

gerade Ihre Hilfe. In jedem Fall aber Ihr Verständnis.<br />

Weitere Infos: Verein Autistenhilfe Vorarlberg, Paradies 48 a, 6973 Höchst, www.netzwerk-autismus.at Autismus.bewusst.sein


Ein ganz normaler Autist.<br />

Oskar ist neun Jahre alt und Autist. Ein aufgeweckter Bursche, dem seine tiefgreifende Behinderung<br />

äußerlich kaum anzumerken ist. Er ist ausgesprochen geräuschempfindlich und hat Probleme<br />

damit, mit anderen Menschen auf angemessene Weise in Kontakt zu treten. Und wenn ihm etwas<br />

nicht passt, kann er ziemlich ungehalten werden. Das hat jedoch nichts mit seiner Erziehung zu<br />

tun, sondern mit seinem Unvermögen, die vielen Reize aus seinem Umfeld der jeweiligen Situation<br />

angepasst zu verarbeiten. - Seien Sie nachsichtig, wenn Sie auf einen autistischen Menschen<br />

treffen. Er nimmt seine Umwelt völlig anders wahr als Sie und braucht vielleicht gerade Ihre Hilfe.<br />

In jedem Fall aber Ihr Verständnis.<br />

Weitere Infos: Verein Autistenhilfe Vorarlberg, Paradies 48 a, 6973 Höchst, www.netzwerk-autismus.at Autismus.bewusst.sein


Ein ganz normaler Autist.<br />

Oskar ist neun Jahre alt und Autist. Ein aufgeweckter Bursche, dem seine tiefgreifende Behinderung<br />

äußerlich kaum anzumerken ist. Er ist ausgesprochen geräuschempfindlich und hat Probleme<br />

damit, mit anderen Menschen auf angemessene Weise in Kontakt zu treten. Und wenn ihm etwas<br />

nicht passt, kann er ziemlich ungehalten werden. Das hat jedoch nichts mit seiner Erziehung zu<br />

tun, sondern mit seinem Unvermögen, die vielen Reize aus seinem Umfeld der jeweiligen Situation<br />

angepasst zu verarbeiten. - Seien Sie nachsichtig, wenn Sie auf einen autistischen Menschen<br />

treffen. Er nimmt seine Umwelt völlig anders wahr als Sie und braucht vielleicht gerade Ihre Hilfe.<br />

In jedem Fall aber Ihr Verständnis.<br />

Autismus.bewusst.sein<br />

Weitere Infos: Verein Autistenhilfe Vorarlberg, Paradies 48 a, 6973 Höchst, www.netzwerk-autismus.at Autismus.bewusst.sein


Ein ganz normaler Autist.<br />

Oskar ist neun Jahre alt und Autist. Ein aufgeweckter Bursche, dem seine tiefgreifende Behinderung<br />

äußerlich kaum anzumerken ist. Er ist ausgesprochen geräuschempfindlich und hat Probleme<br />

damit, mit anderen Menschen auf angemessene Weise in Kontakt zu treten. Und wenn ihm etwas<br />

nicht passt, kann er ziemlich ungehalten werden. Das hat jedoch nichts mit seiner Erziehung zu<br />

tun, sondern mit seinem Unvermögen, die vielen Reize aus seinem Umfeld der jeweiligen Situation<br />

angepasst zu verarbeiten. - Seien Sie nachsichtig, wenn Sie auf einen autistischen Menschen<br />

treffen. Er nimmt seine Umwelt völlig anders wahr als Sie und braucht vielleicht gerade Ihre Hilfe.<br />

In jedem Fall aber Ihr Verständnis.<br />

Weitere Infos: Verein Autistenhilfe Vorarlberg, Paradies 48 a, 6973 Höchst, www.netzwerk-autismus.at Autismus.bewusst.sein


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Autismus,<br />

die unsichtbare<br />

Behinderung<br />

Autismus.bewusst.sein


üro <strong>für</strong> <strong>werbung</strong> & <strong>kommunikationsdesign</strong><br />

Vielen Dank<br />

<strong>für</strong> Ihre Aufmerksamkeit!<br />

Christian Gerstenmayer<br />

(Copyright 2012)<br />

<strong>coop4</strong> - gerstenmayer, lindauerstraße 31, 6911 lochau, mobil +43 (0)664/1104660, gerstenmayer@<strong>coop4</strong>.com, www.<strong>coop4</strong>.com

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