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Gesundheit Aktuell Dezember 2023

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Tipps &<br />

Angebote<br />

zur Saison<br />

Medbase Apotheken<br />

<strong>Gesundheit</strong><br />

<strong>Aktuell</strong><br />

www.medbase-apotheken.ch | <strong>Dezember</strong> <strong>2023</strong><br />

Gesund durch<br />

den Winter<br />

Tipps für ein starkes<br />

Immunsystem<br />

Weihnachten<br />

mit Kindern<br />

So gelingt ein<br />

frohes Fest


Völlegefühl:<br />

Wie Steine<br />

im Bauch<br />

Vier-Gang-Festmenü,<br />

Fondue, Zimtsterne und Co.<br />

Zum Jahres ende essen wir<br />

gerne lecker und oft auch zu<br />

viel – mit Konsequenzen.<br />

Interessantes rund ums<br />

Völlegefühl.<br />

2


Was verursacht Völlegefühl?<br />

Meist liegt es an der letzten üppigen Mahlzeit. Nehmen<br />

wir sehr grosse Portionen zu uns, dehnen sich die<br />

Magenwände, weil die Nahrung nicht so schnell weiterverarbeitet<br />

werden kann. Essen wir zu schnell, gelangt<br />

zu viel Luft in den Magen-Darm-Trakt. Wir spüren einen<br />

Druck im Bauch, und manchmal treten Blähungen auf.<br />

Völlegefühl kann aber auch ein Symptom einer Verdauungsstörung<br />

sein.<br />

Welche Lebensmittel verstärken das Völlegefühl?<br />

Stark fett- oder zuckerhaltige Speisen können auf den<br />

Magen schlagen. Also beispielsweise Fondue, Frittiertes,<br />

Sauce Hollandaise oder Schwarzwälder Kirschtorte. Die<br />

Verdauung von Fetten bedeutet für die Bauchspeicheldrüse<br />

und die Galle viel Arbeit. Die Fette werden nur<br />

langsam aufgespaltet. Dadurch liegt der Speisebrei<br />

länger im Darm, und es bilden sich mehr Gase. Lebensmittel<br />

wie Kohlgemüse, Zwiebeln oder Hülsenfrüchte<br />

wirken stark blähend und verstärken das Völlegefühl.<br />

Sie enthalten gewisse Ballaststoffe, die erst im Dick -<br />

darm verwertet werden. Bakterien zersetzen sie dort,<br />

wobei Gase entstehen, die den Darm dehnen.<br />

Hängt das schnelle Sättigungsgefühl mit dem<br />

Esstempo zusammen?<br />

Ja, wenn wir das Essen fast schon verschlingen und nur<br />

wenig kauen, was oft bei Stress geschieht. Das kann<br />

das Verdauungssystem überfordern und viel Luft in den<br />

Magen bringen. Das Luftschlucken tritt auch auf, wenn<br />

wir uns beim Essen angeregt unterhalten. Grundsätzlich<br />

ist es wichtig, langsam zu essen und ausgiebig zu kauen.<br />

Das Sättigungsgefühl setzt erst nach etwa 20 Minuten<br />

ein. Essen wir zu schnell, haben wir womöglich bereits<br />

einen Nachschlag auf dem Teller, bevor uns der Körper<br />

signalisieren kann, dass er satt ist.<br />

Sind Blähbauch und Magendruck harmlos?<br />

Tritt der dicke Bauch nach einer opulenten Mahlzeit auf,<br />

liegt das typischerweise an einer Übersättigung. Diese<br />

ist harmlos und verschwindet von selbst wieder. Ein<br />

Druck in der Magengegend – manchmal begleitet von<br />

Durchfall, Übelkeit oder Blähungen – kann ein Hinweis<br />

auf eine Nahrungsmittelunverträglichkeit oder eine<br />

Magen-Darm-Erkrankung sein. Wer häufig unter Völlegefühl<br />

leidet, ohne davor gegessen zu haben, sollte die<br />

Hausärztin oder den Hausarzt aufsuchen.<br />

Auf kulinarische Genüsse zu verzichten, fällt vielen<br />

schwer. Kann man dem Völlegefühl vorbeugen?<br />

Zu den Feiertagen gehört gutes Essen in Gesellschaft.<br />

Den Teller nicht überladen, gut kauen und zwischen den<br />

Gängen Pausen lassen, sind gute Ansätze. Eine Tasse<br />

Ingwertee circa 30 Minuten vor dem Festmahl kann dem<br />

Völlegefühl etwas entgegenwirken. Für eine bessere Verdauung<br />

empfiehlt es sich generell, während des Essens<br />

nichts oder nur kleine Mengen zu trinken. So werden<br />

die beteiligten Verdauungssäfte nicht durch zusätzliche<br />

Flüssigkeit verdünnt. Auch Bitterstoffe können schweres<br />

Essen bekömmlicher machen. Ein knackiger Salat mit<br />

Bitterstoffen eignet sich daher hervorragend vor deftigen<br />

Hauptgerichten. Bitterstoffe stecken zum Beispiel in Chicorée,<br />

Radicchio, Rucola, Löwenzahn oder Artischocken.<br />

Wie lindert man das Völlegefühl?<br />

Es gibt natürliche Verdauungsförderer wie Kümmel,<br />

Kardamom, Ingwer, Fenchel, Salbei oder Pfefferminze.<br />

Diese können als Gewürz dem Essen zugefügt oder als<br />

Tee getrunken werden. Zudem unterstützt leichte bis<br />

moderate Bewegung die Verdauung und reduziert so das<br />

Völlegefühl. Wie wäre es also nach dem Essen mit einem<br />

Spaziergang statt einer Siesta oder dem Sofa-Lounging?<br />

Wie sieht es mit dem Kaffee nach dem Dessert aus?<br />

Die Bitterstoffe im Kaffee oder Espresso regen die Verdauung<br />

an und wirken wohltuend. Sie verhindern aber<br />

das Völlegefühl nicht. Auch in Schokolade mit einem<br />

Kakaoanteil von über 70 Prozent sind viele Bitterstoffe<br />

enthalten.<br />

Aber das Verdauungs-Schnäpsli nach dem Essen<br />

hilft doch?<br />

Irrtum. Ein hochprozentiges «Verdauerli» verbrennt den<br />

schwer verdaulichen Klumpen im Magen nicht. Dennoch<br />

scheint der Schnaps das Gefühl von «Steine im Bauch» zu<br />

lindern. Das liegt jedoch daran, dass Alkohol die Magenmuskulatur<br />

kurzzeitig entspannt. Alkohol, wie übrigens<br />

auch Nikotin, verzögert jedoch die Magenentleerung. Die<br />

Leber baut zuerst den Alkohol ab, weshalb die Fettverbrennung<br />

warten muss. Das üppige Mahl wird also noch<br />

später verdaut.<br />

An den Festtagen wird vermehrt Alkohol getrunken.<br />

Welchen Effekt haben Bier und Wein auf die<br />

Verdauung?<br />

Die Hefe im Bier sorgt für eine Luftansammlung im<br />

Magen und kann das Völlegefühl verstärken. Übrigens<br />

gilt dies auch für kohlensäurehaltige Getränke. Dazu<br />

gibt es eine interessante Untersuchung aus der Schweiz:<br />

Zwanzig Teilnehmende tranken zu einem Käsefondue<br />

entweder schwarzen Tee oder Wein. Manche bekamen<br />

zudem nach dem Essen einen Schnaps, andere Wasser.<br />

Das Ergebnis: Je mehr Alkohol, egal ob Wein oder<br />

Schnaps, mit oder nach dem Fondue getrunken, desto<br />

langsamer die Verdauung und die Magenentleerung.<br />

Mag. pharm. Judith Robatscher<br />

Geschäftsführende Apothekerin,<br />

Medbase Apotheke<br />

Einsiedeln Engel<br />

Medbase Apotheken <strong>Gesundheit</strong> <strong>Aktuell</strong> | <strong>Dezember</strong> <strong>2023</strong><br />

3


11 Tipps zur Stärkung<br />

des Immunsystems<br />

Niemand ist gegen eine Grippe oder Erkältung gefeit. Doch wer seinem<br />

Immunsystem Gutes tut, kann der lästigen winterlichen Begleiterscheinung<br />

etwas gelassener begegnen – und ihr im besten Fall sogar ein Schnippchen<br />

schlagen. Christian Ambrosch, Facharzt für Allgemeine Innere Medizin,<br />

teilt mit uns seine elf Tipps für ein starkes Immunsystem.<br />

1<br />

Soziale Kontakte<br />

pflegen<br />

Sich nach einem langen Arbeitstag zu<br />

Hause einzukuscheln, ist nicht immer<br />

die beste Strategie. Pflegen Sie regelmässig<br />

soziale Kontakte. Das wirkt<br />

sich positiv auf die mentale <strong>Gesundheit</strong><br />

und damit auf Ihre Abwehrkräfte<br />

aus. Warum nicht gemeinsam Sport<br />

treiben, zusammen zu Abend essen<br />

oder mal wieder zum Telefon greifen<br />

und einen Schwatz halten?<br />

2 Guter<br />

Schlaf<br />

Viel schlafen ist ein gutes Rezept.<br />

Wobei nicht möglichst viele Stunden<br />

gemeint sind. «Es brauchen nicht alle<br />

gleich viel Schlaf. Zumeist reichen<br />

sechs bis sieben Stunden völlig aus. Viel<br />

zentraler ist die Schlafqualität.» Ausreichend<br />

Bewegung, eine ausgewogene<br />

Ernährung und genügend Mini-Pausen<br />

über den Tag wirken sich positiv auf die<br />

Schlafqualität aus. Entspannung, zum<br />

Beispiel durch Yoga, Meditation oder<br />

Atemübungen, hilft ebenfalls.<br />

3 Stress<br />

minimieren<br />

Generell ist es hilfreich, positiv zu<br />

denken. «Am besten alle Strategien<br />

nutzen, die helfen, negativen Stress<br />

zu minimieren», fasst der Experte<br />

zusammen. Mit anderen Worten:<br />

Tun Sie sich so viel Gutes wie möglich<br />

und sorgen Sie für ausreichend<br />

Erholung und Entspannung.<br />

4 Gesunde<br />

Ernährung<br />

Essen Sie im Winter besonders viel Gemüse und Früchte und<br />

achten Sie auf eine abwechslungsreiche und vielseitige Ernährung.<br />

Meiden Sie verarbeitete Lebensmittel sowie Zucker und<br />

konsumieren Sie Alkohol nur moderat. Der Grund: Das<br />

Immunsystem hängt mit der Verdauung zusammen.<br />

Wer also die Darmflora stärkt,<br />

unterstützt zugleich die Abwehrkräfte.<br />

Hierbei sind probiotische<br />

Lebensmittel gut geeignet, beispielsweise<br />

Joghurt, Kefir oder<br />

Käse wie Mozzarella, Gruyère<br />

und Parmesan.<br />

Broncho-Vaxom ®<br />

Immunstimulans<br />

4


5 Ausreichend<br />

trinken<br />

Viren setzen sich an den Schleimhäuten<br />

fest. Wenn diese ausgetrocknet<br />

sind, können sich die Mikroben<br />

einfacher anheften. Deshalb ist es<br />

wichtig, die Schleimhäute durch eine<br />

ausreichende Flüssigkeitszufuhr<br />

feucht zu halten. Eineinhalb bis zwei<br />

Liter pro Tag sind empfohlen. Das<br />

verringert die Wahrscheinlichkeit<br />

einer Atemwegsinfektion.<br />

8 Regelmässige<br />

Bewegung<br />

Zwei- bis dreimal pro Woche eine<br />

Stunde Sport plus Bewegung im Alltag<br />

können die Schwere einer Erkältung<br />

minimieren. Sowohl Muskelaufbau als<br />

auch Bewegung verbessern die Leistungsfähigkeit<br />

des Immunsystems. Zudem<br />

hilft Sport, Stresshormone abzubauen,<br />

was sich grundsätzlich positiv<br />

auf unsere <strong>Gesundheit</strong> auswirkt.<br />

6 Frische<br />

Luft<br />

Ein Spaziergang oder eine Winterwanderung<br />

tut in zweierlei<br />

Hinsicht gut: Zum einen werden,<br />

ähnlich wie beim Trinken, die<br />

Schleimhäute befeuchtet. Zum<br />

anderen wirkt sich ein Spaziergang<br />

in der Natur durch die<br />

frische Luft und die Sonne positiv<br />

auf unser allgemeines Wohlbefinden<br />

aus – und damit auch auf<br />

unser Immunsystem.<br />

Broncho-Vaxom ® – Stärken<br />

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Immer wieder erkältet, verschnupft und Husten? Broncho-Vaxom ®<br />

steigert die natürlichen Abwehr kräfte, reduziert die Anfälligkeit für<br />

Atemwegsinfekte und mildert akute Bronchitis. Diese dreifache Wirkung<br />

erhöht die Chancen, dass wir besser durch die kalte Jahreszeit<br />

kommen. Erhältlich für Erwachsene und Kinder.<br />

9 Obacht,<br />

Kälte<br />

Kaltes Wetter an sich kann keine<br />

Erkältung auslösen. Eine Unterkühlung<br />

des Körpers führt jedoch<br />

zu einer verringerten Durchblutung<br />

der Körperoberfläche, was wiederum<br />

zur Folge hat, dass weniger Abwehrzellen<br />

in den Schleimhäuten<br />

vorhanden sind. Dadurch können<br />

Erreger leichter Infektionen verursachen.<br />

Darum gilt: Immer warm<br />

einpacken, um nicht zu frieren.<br />

7 Vitamine<br />

Lebensmitteln wie Zitrusfrüchten, Hagebuttentee<br />

oder Peperoni, die viel Vitamin C oder Zink<br />

enthalten, wird eine positive Wirkung auf das<br />

Immunsystem zugeschrieben. Vitamin C kann<br />

dazu beitragen, dass eine Infektion weniger<br />

schwer verläuft. Ob Vitaminpräparate Infekten<br />

vorbeugen können, ist nicht wissenschaftlich<br />

belegt. Sie sollten auf keinen Fall eine gesunde<br />

und ausgewogene Ernährung ersetzen.<br />

10 Sauna<br />

Und wie sieht es mit Hitze aus?<br />

Regelmässiges Saunieren scheint zu<br />

helfen, das Risiko von Atemwegsinfektionen<br />

in der kalten Jahreszeit zu<br />

verringern. Allerdings sollte man bei<br />

den ersten Symptomen einer Erkältung<br />

nicht mehr in die Sauna gehen.<br />

Dann ist es bereits zu spät und der<br />

Saunabesuch eher kontraproduktiv.<br />

11<br />

Sich impfen<br />

lassen<br />

Obwohl eine Grippeimpfung keinen vollständigen<br />

Schutz vor einer Infektion bietet, kann sie<br />

sinnvoll sein – auch um das Risiko einzudämmen,<br />

dass viele Menschen gleichzeitig erkranken.<br />

Empfohlen wird eine Grippeimpfung älteren Menschen,<br />

da das Immunsystem im Alter schwächer<br />

wird, sowie Risikopatientinnen und -patienten<br />

und deren Angehörigen. Die Impfung benötigt<br />

nur wenig Zeit: Sie kann mit oder ohne Voranmeldung<br />

auch in den Apotheken erfolgen.<br />

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Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage.<br />

OM Pharma Suisse SA, 1752 Villars-sur-Glâne<br />

Dr. med. Christian Ambrosch<br />

Facharzt für Allgemeine Innere<br />

Medizin, Medizinischer Leiter<br />

Medbase Winterthur Neuwiesen<br />

Medbase Apotheken <strong>Gesundheit</strong> <strong>Aktuell</strong> | <strong>Dezember</strong> <strong>2023</strong><br />

5


Quizzen und gewinnen<br />

Weihnachten steht vor der Tür. Zur Einstimmung auf das Fest haben wir<br />

für Sie ein Adventsquiz vorbereitet. Nehmen Sie ab dem 3. <strong>Dezember</strong> <strong>2023</strong><br />

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Herausgeberin Medbase Gruppe, Schützenstrasse 3, 8400 Winterthur, www.medbase.ch Kontakt<br />

marketing@medbase.ch Gesamtverantwortung/Redaktion Kommunikation und Marketing Medbase<br />

Gruppe Beratung/Kreation/Layout P-ART, Winterthur Lektorat Expresskorrektorat, Winterthur Fotos<br />

GettyImages, Adobe Stock Druck Mattenbach AG, Winterthur Erscheinungsweise 6x jährlich DE und FR<br />

Gesamtauflage 144’434 © 1.12.<strong>2023</strong> Hinweis Die mit Firmen- oder Markennamen versehenen Beiträge sind<br />

Marktinformationen. Für den Inhalt dieser Texte, Bilder und Informationen trägt das jeweilige Unternehmen die<br />

Verantwortung Nächste Ausgabe Januar 2024<br />

Medbase Apotheken <strong>Gesundheit</strong> <strong>Aktuell</strong> | <strong>Dezember</strong> <strong>2023</strong><br />

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* Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage<br />

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Diese Angebote sind in allen Medbase Apotheken vom 1.12. bis 31.12.<strong>2023</strong><br />

gültig. Rabatt nicht kumulierbar. Solange Vorrat.


Entspanntes<br />

Weihnachtsfest<br />

mit Kindern<br />

Besinnliche und fröhliche<br />

Weihnachten – das<br />

klingt schön. Doch die<br />

Realität sieht oft anders<br />

aus. Diese Tipps helfen,<br />

den Weihnachtsstress zu<br />

reduzieren und gemeinsam<br />

mit den Kindern<br />

ein entspanntes Weihnachtsfest<br />

zu feiern.<br />

1<br />

Liebs Christchindli …<br />

Der Weg zu einem entspannten<br />

Weihnachtsfest beginnt schon in der Vorweihnachtszeit.<br />

Wunschlisten können<br />

helfen, den Feiertagsstress zu reduzieren.<br />

Der Überraschungseffekt mag bei der<br />

Bescherung nicht ganz so gross sein,<br />

dafür gibt es auch keine enttäuschten<br />

Gesichter.<br />

2<br />

Keine Last-Minute-<br />

Geschenke<br />

Sie haben eine Idee für ein selbstgemachtes<br />

Geschenk? Fangen Sie ruhig<br />

schon damit an, denn man kann nie<br />

früh genug mit dem Basteln beginnen.<br />

Oft bewährt es sich, für alle das gleiche<br />

Geschenk herzustellen und dieses<br />

dann zum Beispiel mit dem Namen zu<br />

individualisieren. Packen Sie die fertigen<br />

Geschenke gleich ein. Geschenktüten<br />

und -boxen sehen nicht nur hübsch aus,<br />

die Päckli sind auch ruckzuck gemacht.<br />

3<br />

Sicherheit<br />

geht vor<br />

Zweifellos sorgen Weihnachtsbaum,<br />

Kerzen und anderer Weihnachtsschmuck<br />

für eine besinnliche Weihnachtsstimmung.<br />

Doch gerade wenn die<br />

Kinder noch klein sind, kommen mit der<br />

Weihnachtsdekoration neue potenzielle<br />

Gefahrenquellen hinzu. Ständig aufpassen<br />

zu müssen, ist an Weihnachten<br />

unnötiger Stress. Sorgen Sie deshalb für<br />

möglichst sichere Feiertage:<br />

— Wählen Sie kindersichere Deko -<br />

ratio nen. Verzichten Sie auf Glaskugeln,<br />

lange Geschenkbänder oder kleine<br />

Dekorationsartikel.<br />

— Lassen Sie Kerzen nie unbeaufsichtigt<br />

brennen.<br />

— Vorsicht bei pflanzlichem Weihnachtsschmuck:<br />

Manche Pflanzen (beispielsweise<br />

Mistel, Stechpalme, Christrose oder<br />

Weihnachtsstern) können bei Mensch<br />

und Tier Kontaktallergien auslösen und<br />

bei Verzehr zu Vergiftungen führen.<br />

8 Medbase Apotheken <strong>Gesundheit</strong> <strong>Aktuell</strong> | <strong>Dezember</strong> <strong>2023</strong>


4<br />

Menüwahl<br />

Muss es an Heiligabend das<br />

aufwändige Mehrgangmenü sein? Reicht<br />

nicht auch ein einfaches, schnell zubereitetes<br />

Gericht? Suchen Sie sich frühzeitig<br />

ein Menü aus, das Sie ohne viel Aufwand<br />

zubereiten können oder bei dem sich<br />

einiges vorbereiten lässt.<br />

5<br />

Aufgaben<br />

verteilen<br />

Gastgeberinnen und Gastgeber<br />

haben oft das Gefühl, alles selbst machen<br />

zu müssen. Wieso nicht die Vorbereitung<br />

eines Bestandteils des Weihnachtsessens<br />

anderen Familienmitgliedern übertragen?<br />

Die Frage «Was kann ich mitbringen?»<br />

taucht ohnehin auf.<br />

6<br />

Wartezeit<br />

verkürzen<br />

Kinder können kaum erwarten,<br />

dass das Christchindli endlich kommt und<br />

die Geschenke bringt. «Mama/Papa, wann<br />

ist endlich Abend?», «Ich will aber jetzt<br />

schon Geschenke haben», «Och, das ist<br />

noch so lang». Solche Sätze strapazieren<br />

die Nerven, insbesondere wenn noch viel<br />

zu tun ist. Um den Kids die Wartezeit zu<br />

verkürzen, hilft zum Beispiel ein Weihnachtsmalbuch<br />

oder ein Brettspiel.<br />

7<br />

Prioritäten setzen<br />

Das perfekte Weihnachtsfest – viele<br />

streben es an. Doch es löst Stress aus, da vor<br />

allem in den letzten Tagen noch so viel zu<br />

tun ist. Besinnen Sie sich auf das, was zählt,<br />

und schreiben Sie eine Prioritätenliste.<br />

8<br />

Entspannen<br />

Gönnen Sie sich auch mal eine<br />

Verschnaufpause, trinken Sie eine Tasse<br />

Tee und geniessen Sie den Augenblick.<br />

Achtsame Momente helfen, Stress und<br />

Hektik aus dem Tag zu nehmen.<br />

Mara Pasche<br />

Geschäftsführende<br />

Apothekerin,<br />

Medbase Apotheke<br />

Lancy Pont-Rouge<br />

Lebkuchen-Cookies<br />

Gemeinsames Backen ist eine gute Idee, um die Warte -<br />

zeit auf Weihnachten zu verkürzen. Beim Ausstechen,<br />

Verzieren und Naschen haben alle Spass. Guetzli mit<br />

Lebkuchengewürz sind einfach und schnell zubereitet<br />

und ideal zum Backen mit Kindern.<br />

#1 Flockenmischung im Zerkleinerer<br />

mittelfein mahlen, sodass noch<br />

einzelne Flocken sicht bar bleiben. Mit<br />

allen Zutaten bis und mit Kakaopulver<br />

mischen. Butter und Zucker schaumig<br />

schlagen. Ei darunterrühren. Flockenmischung<br />

dazugeben. Alles zu einem<br />

eher weichen Teig verkneten.<br />

#2 Backofen auf 170 °C Umluft vor heizen.<br />

Teig in Portionen à 13–15 g teilen.<br />

Kugeln formen und mit genügend<br />

Abstand auf mit Backpapier belegte<br />

Bleche setzen. Kugeln etwas flach<br />

drücken. Cookies in der Ofenmitte<br />

10–12 Minuten backen. Auf einem<br />

Kuchengitter auskühlen lassen.<br />

#3 Zum Fertigstellen Schokolade in<br />

Stücke brechen und über einem<br />

Wasserbad schmelzen. Mithilfe<br />

einer Gabel feine Fäden über die<br />

Cookies ziehen. Zuckerstangen<br />

z. B. im Mörser grob zerstossen<br />

und über die Cookies streuen. Vor<br />

dem Verpacken die Schokolade fest<br />

werden lassen.<br />

Zubereitung: ca. 45 Minuten<br />

Backen pro Blech: 10–12 Minuten<br />

Viele weitere Guetzli-Rezepte<br />

gibt’s auf migusto.ch/backstube<br />

Zutaten für ca. 35 Stück<br />

80 g Flockenmischung, z. B.<br />

Beeren- oder 5-Korn-Müesli<br />

140 g Weiss- oder Dinkelmehl<br />

½ TL Backpulver<br />

½ TL Lebkuchen- oder Birnen brotgewürz<br />

(auch in Medbase<br />

Apotheken erhältlich)<br />

1 Msp. Salz<br />

1 TL Kakaopulver<br />

120 g Butter, weich<br />

120 g Rohrzucker<br />

1 Ei<br />

Zum Fertigstellen<br />

80 g weisse Schokolade<br />

2 Zuckerstangen (Candy<br />

Canes) oder Nonpareilles<br />

Medbase Apotheken <strong>Gesundheit</strong> <strong>Aktuell</strong> | <strong>Dezember</strong> <strong>2023</strong><br />

9


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10 Medbase Apotheken <strong>Gesundheit</strong> <strong>Aktuell</strong> | <strong>Dezember</strong> <strong>2023</strong>


Weisse Schneelandschaften, Lichtermeere und die Vorfreude auf besinnliche<br />

Weihnachten prägen den Winter. Dunkelheit und Kälte beeinflussen jedoch<br />

die Stimmung. Das Bedürfnis, sich oder anderen etwas Gutes zu tun, ist<br />

zu dieser Jahreszeit gross. Lassen Sie sich von unseren vielfältigen Ideen<br />

inspirieren. Verwöhnen Sie sich selbst oder beschenken Sie Ihre Liebsten.<br />

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Medbase Apotheken <strong>Gesundheit</strong> <strong>Aktuell</strong> | <strong>Dezember</strong> <strong>2023</strong><br />

11


Mir geht’s wieder besser.<br />

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