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Was ist, neben Löwen natürlich, die<br />
größte Gefahr für Giraffen?<br />
Langhälse wie die beiden, die eben<br />
neben uns aufgetaucht sind, wie<br />
aus dem Nichts, stattlich und grazil<br />
zugleich und schon durch ihren sch<strong>web</strong>enden Gang<br />
Würde ausstrahlend. Doch was ist die Antwort? „Blitze,<br />
was sonst?“ Wenig später streift ein Schakal durchs<br />
nahe Unterholz. Wie kommt er an einen Teil der Beute,<br />
die ein Rudel Wildhunde, ihm weit überlegen, eben<br />
geschlagen hat? Er stößt einen Warnruf aus, der Hyänen<br />
herbeilockt. Wenn die sich dann mit den Wildhunden um den Fang<br />
streiten, schnappt er sich einen Bissen und rennt davon.<br />
Es ist offensichtlich, dass Tyme, seit 15 Jahren Guide im Malilangwe<br />
Wildlife Reserve, solche Geschichten liebt. Ab 1949 hatte ein gewisser Ray<br />
Sparrow auf demselben Areal eine Farm gegründet und mehrere Dämme<br />
errichtet, von denen der größte, der Malilangwe Dam, den Nationalpark<br />
bis heute auszeichnet. Ebenso wie die mächtigen, zwischen<br />
GewitterwolkenGrau, warmem Beige und tiefem Orange changierenden<br />
Sandsteinfelsen. Auf dem höchsten hat sich schon in den 90erJahren die<br />
Singita Pamu shana Lodge niedergelassen. Sie wurde damals den<br />
sogenannten Ruinen von Simbabwe nachempfunden, der wohl ab dem<br />
Traveller‘s World<br />
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