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ein starkes Stück Lungau noch STÄRKER!!! Neu im Winter 2007/2008

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Editorial<br />

Licht am Ende des Tunnels…<br />

St<strong>im</strong>mung in den Keller. Mit kür-<br />

Die ersten drei Wochen des letzten<br />

Monats verdienten wahrlich<br />

die Bezeichnung „Goldener Oktober“.<br />

Sie waren sozusagen von<br />

der Sonne verwöhnt, die man an<br />

manchen Tagen sogar <strong>noch</strong> auf<br />

dem Balkon genießen konnte.<br />

Goldenes Herbstlaub, strahlend<br />

blauer H<strong>im</strong>mel und angenehme<br />

milde Wärme – Herz, was begehrst<br />

du mehr? Vielen ging´s<br />

wie mir: Wir wünschten uns, dass<br />

es so eigentlich bis zum nächsten<br />

Frühjahr weiter gehen könnte.<br />

Als unser Wetterprophet Jörg<br />

Kachelmann dann jedoch um<br />

die Monatsmitte <strong>ein</strong>en kl<strong>ein</strong>en<br />

„<strong>Winter</strong><strong>ein</strong>bruch“ prophezeite,<br />

war´s ganz abrupt Schluss mit<br />

den Sonnenbädern. Die Sonne<br />

verschwand hinter grauen Wolken,<br />

die Temperatur sank in den<br />

<strong>ein</strong>stelligen Bereich (brrr – wie<br />

ungemütlich) und bei vielen die<br />

zer werdenden Tagen, abnehmender<br />

Tageshelligkeit durch weniger<br />

Sonnen<strong>ein</strong>strahlung, Nieselregen<br />

und Nebel verschwanden die<br />

Zugvögel in den Süden und die<br />

bunte Laubpracht von den Bäumen.<br />

Die Natur bereitet sich nun<br />

auf ihre <strong>Winter</strong>ruhephase vor und<br />

die vorherrschende Farbe wandelt<br />

sich in Grau. Ein Lichtblick<br />

in diesem ungemütlichen Monat<br />

ist das Speisenangebot, das der<br />

Herbst uns bietet: Leckere Wild-<br />

und Gänserezepte haben jetzt<br />

Tradition. Vielen schlägt die trübe<br />

Witterung trotzdem auf die St<strong>im</strong>mung<br />

– November-Blues drückt<br />

auf´s Gemüt. Doch für alle, die<br />

darunter leiden, <strong>ein</strong> kl<strong>ein</strong>er Trost:<br />

Das Licht am Ende des Tunnels<br />

naht, bis zur Vorweihnachtszeit<br />

ist es nur <strong>noch</strong> <strong>ein</strong>e kurze Zeit.<br />

Und dann kann man die kurzen<br />

Tage und die langen Abende mit<br />

ganz herrlichen Dingen ausfüllen.<br />

Ich sage nur: Adventskranz basteln,<br />

Plätzchen backen, Kerzen<br />

anzünden, Türchen am Adventskalender<br />

öffnen, Weihnachtsmärkte<br />

besuchen, dort <strong>ein</strong> Gläschen<br />

Glühw<strong>ein</strong> und heiße Maroni<br />

genießen, Geschenke besorgen<br />

und sich abends vielleicht <strong>ein</strong>mal<br />

in aller Ruhe Zeit für <strong>ein</strong>en Theaterbesuch<br />

nehmen (Vorschläge<br />

dafür gibt´s u. a. in der Kult(B)ig<br />

dieser Ausgabe).<br />

Viel Spaß <strong>im</strong> November<br />

wünscht Ihnen<br />

Dagmar Backes


Verkaufsoffener<br />

Sonntag<br />

am 11.11.<strong>2007</strong><br />

in<br />

Ingelhe<strong>im</strong><br />

Unter dem Motto „Ingelhe<strong>im</strong> – das<br />

neue Einkaufscentrum Rh<strong>ein</strong>hessens“<br />

steht der verkaufsoffene<br />

Sonntag in Ingelhe<strong>im</strong> am 11. November<br />

<strong>2007</strong>, der vom Gewerbever<strong>ein</strong><br />

„Ingelhe<strong>im</strong> aktiv“ organisiert wird.<br />

Zahlreiche Einzelhandels-Geschäfte<br />

in und an der Bahnhofstraße, Binger<br />

Straße und am Nahering sowie <strong>im</strong><br />

Zentrum am Kreisel laden von 13 bis<br />

18 Uhr zum gemütlichen Einkaufsbummel<br />

ohne Stress <strong>ein</strong>! Die Geschäftsbetreiber<br />

bieten den<br />

13<br />

3


4<br />

big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />

Für die Mitgestaltung unseres Titelbildes danken wir Heiko Schank (Waldalgeshe<strong>im</strong>),<br />

AMC (Bingen) und der Landmetzgerei und Partyservice Dobroschke (Bingen &<br />

Ingelhe<strong>im</strong>).<br />

Seite 2<br />

Editorial<br />

Seite 3<br />

Ingelhe<strong>im</strong> aktiv<br />

Seite 4<br />

Inhalt<br />

ab Seite 5<br />

Sport BIG<br />

Mainz 05 * Nachgetreten * rh<strong>ein</strong>welle<br />

Regionaltabellen * FORZA ALEMANNIA<br />

ab Seite 8<br />

Gesundheit<br />

Die Urinzytologie gibt Sicherheit<br />

ab Seite 9<br />

Kult(B)ig<br />

FH Bingen: <strong>Neu</strong>e Professoren<br />

Golfen am Hahn * Skifahren <strong>im</strong> <strong>Lungau</strong><br />

BIG-Leserreise Rafting-Party-Tour<br />

Martins-, Advents- und Weihnachtsmärkte<br />

in der Region<br />

Vorhang auf: Wirtshaus <strong>im</strong> Spessart<br />

CDU Waldalgeshe<strong>im</strong> * Herbstfest Wißberg<br />

Mult<strong>im</strong>edia in Bingen<br />

ab Seite 24<br />

Wirtschaft<br />

Bauen und Wohnen - UNSER ENER<br />

Energielandschaft Morbach * MOEZ:<br />

Jubiläum am Hahn<br />

HAFAlife * Stadecken-Elshe<strong>im</strong> Baugebiet<br />

Seite 32<br />

Nachtrag <strong>Lungau</strong><br />

AB Seite 33<br />

W<strong>ein</strong>kult(o)ur X 4 & Gastro-Tipps<br />

Herbstzeit = Gans und Wild essen, W<strong>ein</strong><br />

trinken<br />

Griechischer W<strong>ein</strong> be<strong>im</strong> TuS Büdeshe<strong>im</strong><br />

Weihnachten und Silvester * Goldene<br />

Kaffeetassen<br />

US-Delegation <strong>im</strong> Rh<strong>ein</strong>gau * Nacht der<br />

Verführung<br />

Seite 42<br />

Kardinal Lehmann bei der Mainzer<br />

Volksbank


Jürgen Klopp,<br />

Trainer FSV<br />

Mainz 05<br />

„Tag des Geldes“ des 05er-KidsClubs<br />

und der Mainzer Volksbank<br />

Kies, Moneten, Schotter, dass es<br />

viele Bezeichnungen für Geld gibt,<br />

wussten die 37 Teilnehmer be<strong>im</strong><br />

„Tag des Geldes“ von Mainzer Volksbank<br />

(MVB) und dem 05er-KidsClub.<br />

Darüber hinaus gab es aber <strong>noch</strong><br />

viele Fragen rund um das wichtige<br />

Tauschmittel zu klären. Und das taten<br />

die Kinder vom 05er-KidsClub auch<br />

– sechs Stunden lang tummelten sie<br />

sich dafür in den Räumen der MVB<br />

am Mainzer <strong>Neu</strong>brunnenplatz.<br />

von BIG Sportexperten<br />

Max<br />

Reichenberger<br />

Langsam geht es <strong>ein</strong>em nicht nur auf<br />

die Nerven- allmählich entwickelt<br />

sich das fachunkundige Gesäusel<br />

und Gelabere unserer Sportmoderatoren<br />

und Berichterstatter von den<br />

Bundesligaspielen zur echten P<strong>ein</strong>lichkeit<br />

und zum Rundumschlagjournalismus.<br />

Allwöchentlich werden sich neue<br />

Sündenböcke gesucht, auf denen<br />

Aufgeteilt in drei Gruppen mit den<br />

Namen „Kies“, „Schotter“ und „Moneten“,<br />

jeweils unter Führung der<br />

MVB-Mitarbeiterinnen Ursula Trier,<br />

Clarissa Will und Petra Zahn, ging<br />

es durch die „heiligen Hallen“ des<br />

Geldinstituts. Die Geldautomaten und<br />

ihre Funktion, Goldbarren und andere<br />

Edelmetall-Münzen und vieles mehr<br />

wurden begutachtet. Neben vielen<br />

9<br />

gnadenlos und ohne Überlegungen<br />

rumgehackt wird.<br />

Nicht selten sind es die Schieds- und<br />

Linienrichter, die in Sekundenschnelle<br />

<strong>ein</strong>e Abseits- oder Elfmeterentscheidung<br />

treffen müssen, die die<br />

Herren Moderatoren spätestens bei<br />

der 5.Zeitlupe <strong>im</strong>mer <strong>noch</strong> nicht hundertprozentig<br />

beurteilen können.<br />

Bayern München ist <strong>ein</strong> <strong>im</strong>mer be-<br />

liebtes Thema, oder aktuell der VfB<br />

Stuttgart, der samt Trainer Armin Veh<br />

und Manager Horst Heldt in sämtliche<br />

Einzelteile zerlegt wird. Erschwerend<br />

kommt hinzu, dass die meisten dieser<br />

sogenannten Fachjournalisten<br />

selbst <strong>noch</strong> nie geradeaus gegen den<br />

Ball getreten haben , beziehungsweise<br />

nur andeutungsweise beurteilen<br />

können, was bei <strong>ein</strong>em Live–Spiel<br />

auf höchster Ebene in Wirklichkeit<br />

auf dem Platz abläuft.<br />

Und diese Banausen maßen sich jetzt<br />

an, <strong>ein</strong>en unserer besten und talentiertesten<br />

Nachwuchstorhüter an den<br />

Pranger zu stellen. Natürlich hat der<br />

Schalker Manuel <strong>Neu</strong>er in letzter Zeit<br />

gravierende Fehler gemacht, auch<br />

Fehler die Punkte kosteten, aber das<br />

passierte auch schon Sepp Maier,<br />

Bodo Illgner, Andreas Köppke, Oliver<br />

Kahn, Jens Lehmann…………..<br />

<strong>Neu</strong>er ist 21 Jahre alt, für <strong>ein</strong>en Torwart<br />

<strong>im</strong> Bambini-Alter, da kann <strong>noch</strong><br />

nicht alles souverän und fehlerlos<br />

laufen.<br />

Und dann muss man die beknackten<br />

Reporterfragen hören:<br />

- Herr Slomka, ist Manuel <strong>Neu</strong>er nicht<br />

zur Achillesferse ihrer Mannschaft<br />

geworden?<br />

- Herr Schaaf, zielen sie mit ihrer<br />

Taktik auf die schwache Form des<br />

Schalker Torwarts ab?<br />

- Und wieder <strong>ein</strong>e Unsicherheit von<br />

<strong>Neu</strong>er, langsam muss sich Slomka<br />

Gedanken machen?<br />

- Herr <strong>Neu</strong>er, wie verkraften sie ihre<br />

Formkrise?<br />

- Etc<br />

Da schwillt <strong>ein</strong>em der Kamm hochgradig<br />

und ich wünsche mir nur, dass<br />

Manuel <strong>Neu</strong>er s<strong>ein</strong>e Ruhe behält und<br />

in den nächsten Monaten wieder so<br />

hält, wie wir ihn kennen, nämlich als<br />

<strong>ein</strong>es der größten Torwarttalente, das<br />

es <strong>im</strong> deutschen Fußball gibt<br />

BIG-FUßBALLLAND<br />

REGIONALTABELLEN DERBY-WERTUNGEN<br />

big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />

5


6<br />

Markus Klingler & Roman Brendler<br />

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Der <strong>Winter</strong> steht vor der Tür und<br />

bald geht es wieder auf die Piste.<br />

Verlieren Sie k<strong>ein</strong>e wertvolle<br />

Urlaubszeit! Mieten Sie Ihre<br />

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„Ihre Mannschaft gehört zu den<br />

fairsten Teams der Region Rh<strong>ein</strong>-<br />

Nahe und damit zum Kreis der Gewinner“,<br />

so stand es in der Einladung<br />

der Sparkasse Rh<strong>ein</strong>-Nahe<br />

für die Alemannia Waldalgeshe<strong>im</strong><br />

II., die wenige Wochen vorher<br />

souverän Meister der Kreisklasse<br />

Mainz-Bingen geworden war. Ein<br />

Pokal und 300 € von der Sparkasse<br />

waren der verdiente Lohn.<br />

Somit hatten die Jungs sportlichfair<br />

<strong>ein</strong> „Double“ geschafft und<br />

Fußball-Fairness<br />

made in<br />

Waldalgeshe<strong>im</strong><br />

waren zudem <strong>noch</strong> unter den 14<br />

ausgezeichneten Männerteams<br />

das Punktbeste! Unsere Bilder<br />

zeigt das „doppelte“ Meister<br />

Team in der Formation der letzten<br />

Saison (links oben der Chef<br />

Harald Kolz, S.7) sowie bei der<br />

Preisverleihung in den Räumen<br />

der Sparkasse Rh<strong>ein</strong>-Nahe in Bad<br />

Kreuznach den Spielausschuss<br />

Raymond Jallouin zwischen Stefan<br />

Kaul (SPK) und Peter Scholten<br />

(SPK Vorstand, li).


h<strong>ein</strong>welle:<br />

Spatenstich für Erweiterungsbau<br />

Fußball-Fairness made in Waldalgeshe<strong>im</strong><br />

Die fairen und erfolgreichen Jungs der II. der Alemannia Waldalgeshe<strong>im</strong>,<br />

das Meisterteam der Saison 2006/07<br />

Das Foto zeigt Dirk Osterhoff, Geschäftsführer der „rh<strong>ein</strong>welle“,<br />

Michael Hüttner, Binger Beigeordneter, MdL und Vorsitzender des<br />

Zweckverbands Regionalbad Bingen-Ingelhe<strong>im</strong>, Ralf Claus, Ingelhe<strong>im</strong>er<br />

Bürgermeister und Vorsitzender des Aufsichtsrats der Regionalbad<br />

Bingen-Ingelhe<strong>im</strong> GmbH, Jochen Batz, Architekturbüro<br />

Dr. Krieger, Dieter Faust, Bürgermeister von Gau-Algeshe<strong>im</strong>,<br />

Bauunternehmer T<strong>im</strong> Gemünden, Dieter Linck, Bürgermeister der<br />

Verbandsgem<strong>ein</strong>de Gau-Algeshe<strong>im</strong>, sowie Gerhard Schmitt, Abteilungsleiter<br />

des VG-Bauamts (v.l.) be<strong>im</strong> fröhlichen Spatenstechen.<br />

Gau-Algeshe<strong>im</strong>. „rh<strong>ein</strong>welle“<br />

– Die rh<strong>ein</strong>hessische Wasserwelt<br />

wird erweitert:<br />

Mit <strong>ein</strong>em Ersten Spatenstich haben<br />

Michael Hüttner (Vorsitzender<br />

des Zweckverbands Regionalbad<br />

Bingen-Ingelhe<strong>im</strong>), Ralf Claus<br />

(Vorsitzender des Aufsichtsrats<br />

der Regionalbad Bingen-Ingelhe<strong>im</strong><br />

GmbH), und „rh<strong>ein</strong>welle“-<br />

Geschäftsführer Dirk Osterhoff<br />

den <strong>Neu</strong>bau <strong>ein</strong>es Ruhehauses<br />

für die Saunawelt <strong>ein</strong>geleitet. Es<br />

bietet Platz für 45 neue Liegen.<br />

Außerdem werden weitere Duschen<br />

und Toiletten errichtet.<br />

Vom Ruhehaus aus wird <strong>ein</strong> Steg<br />

in den idyllischen Badeteich führen.<br />

Das bedeutet: Noch mehr<br />

Flair und <strong>noch</strong> mehr Naturerlebnis<br />

in der „Saunawelt“.<br />

„Die Resonanz auf die ‚rh<strong>ein</strong>welle’<br />

ist seit der Eröffnung so über-<br />

wältigend, dass die vorhandenen<br />

Ruheflächen nicht mehr ausreichen“,<br />

so Osterhoff.<br />

Deshalb genehmigte der Zweckverband<br />

den Erweiterungsbau<br />

– und schaffte die Voraussetzungen<br />

dafür, dass die Saunawelt in<br />

Zukunft bei Bedarf erneut erweitert<br />

werden kann.<br />

Rund <strong>ein</strong>e Million Euro investiert<br />

der Zweckverband in das neue<br />

Ruhehaus und die zukunftsfähige<br />

Versorgungsinfrastruktur. Der<br />

Bau soll bis April <strong>2008</strong> fertig gestellt<br />

s<strong>ein</strong>.<br />

„Die Arbeiten werden die Saunabesucher<br />

nicht be<strong>ein</strong>trächtigen“,<br />

versprach Dirk Osterhoff. „Sie<br />

können nach wie vor ungestört<br />

saunieren, entspannen und die<br />

Zeit in der „rh<strong>ein</strong>welle“ genießen.<br />

big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />

7


von Hans-Jürgen Richter,<br />

Arzt und Medizinpublizist,<br />

Weiler bei Bingen<br />

8 big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />

Ist es wirklich „nur“ <strong>ein</strong>e Blasenentzündung?<br />

Die Urinzytologie gibt Sicherheit!<br />

Zwar macht der Harnblasenkrebs „nur“ rund drei Prozent aller bösartigen Er-<br />

krankungen aus. Weil die Symptome bei Auftreten dieses Karzinoms denen <strong>ein</strong>er<br />

harmlosen Blasenentzündung gleichen, ist besondere Vorsicht angebracht. Durch<br />

besondere Erbanlagen, in best<strong>im</strong>mten Berufsgruppen und nicht zuletzt auch als<br />

Raucher ist man besonders gefährdet. Abgestoßene Zellen <strong>im</strong> Urin führen <strong>im</strong> Rahmen der sogenannten Urin-Zytologie<br />

(= Untersuchung auf verdächtige Zellen <strong>im</strong> Urin) sehr früh auf die Spur dieser Krebserkrankung, die umso bessere<br />

Heilungschancen bietet, je früher sie erkannt wird. Mit dem vorliegenden Beitrag setzen wir unsere kl<strong>ein</strong>e Aufklärungs-Serie<br />

in BIG zur Prävention und Früherkennung wichtiger Krebsleiden fort.<br />

„Das Blasenkrebsrisiko lässt sich<br />

deutlich senken“, so die aktuelle, besonders<br />

auf den Nikotinverzicht abhebende<br />

Botschaft von Professor Dr.<br />

Jens E. Altw<strong>ein</strong> in der Fachzeitschrift<br />

„Urologe“ (46, <strong>2007</strong>, 616-621). Der<br />

Facharzt vom Krankenhaus Barmherzige<br />

Brüder in München weist<br />

darauf hin, dass aktive Raucher <strong>ein</strong><br />

dre<strong>im</strong>al und Exraucher <strong>ein</strong> zwe<strong>im</strong>al<br />

höheres Risiko für entsprechende<br />

Tumoren haben als Nichtraucher. Ein<br />

zusätzlicher Risikofaktor ist <strong>ein</strong> genetisch<br />

(= erblich) bedingter Mangel<br />

an best<strong>im</strong>mten Leberenzymen, die<br />

Giftstoffe <strong>im</strong> blauen Dunst wie etwa<br />

die Nitrosamine unschädlich zu machen<br />

helfen.<br />

Gefahr droht selbst durchs<br />

Haarefärben<br />

Über den gleichen Mechanismus<br />

lockt sogar Haarefärben den Blasenkrebs,<br />

indem <strong>ein</strong> Stoff namens<br />

Paraphenylendiamin über die Haut<br />

aufgenommen wird und <strong>ein</strong>e hierfür<br />

mangelnde Enzymausstattung<br />

dessen toxische Potenz begünstigt.<br />

Nach wie vor in der Diskussion, unter<br />

anderem Blasenkarzinome zu<br />

fördern, sind auch Süßstoffe wie das<br />

Aspartam. Hier rückt besonders das<br />

angesehene Ramazzini-Institut in<br />

Bologna um Professor Dr. Morando<br />

Soffritti durch s<strong>ein</strong>e Forschungen<br />

mit teils sehr brisanten Ergebnissen<br />

<strong>im</strong>mer wieder in den wissenschaftlichen<br />

Fokus (Internet: www.ramazzini.it).<br />

Nicht zu vergessen, das durch berufsbedingte<br />

Einflüsse rund 20 Prozent<br />

aller Harnblasentumoren verursacht<br />

werden, worauf Dr. Marc H<strong>ein</strong>au und<br />

Dr. Markus Sachs von der Urologischen<br />

Klinik und Poliklinik der Charite´<br />

Campus Mitte in Berlin hinweisen.<br />

Besonderer Spürsinn ist hier gefragt,<br />

denn in manchen Fällen dauert es 30<br />

bis 50 Jahre, bis nach dem Kontakt<br />

mit dem Karzinogen (= krebsauslösenden<br />

Stoff) der Krebs auftritt.<br />

Risiko von Feuerwehrleuten<br />

um 50 Prozent erhöht<br />

Bereits aus dem Jahre 1895 stammt<br />

die wissenschaftliche Beobachtung,<br />

dass Arbeiter nach dem Umgang<br />

mit Anilinfarben Harnblasentumore<br />

bekamen. Weitere industrielle<br />

Krebsauslöser sind sogenannte Benzidine,<br />

chlorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe<br />

sowie verschiedene<br />

Aldehyde, die in der Farb-, Gummi-<br />

und Textilindustrie Verwendung finden.<br />

Entsprechend lang ist die Liste<br />

der Berufe, in denen mit diesen Stoffen<br />

gearbeitet wird: Sie reicht von<br />

Automobilarbeitern, Malern, LKW-<br />

Fahrern, Berufen der Leder- und Papierverarbeitung<br />

über Metallarbeiter,<br />

Maschinisten, Schlosser und Dachdecker<br />

bis hin zu Ärzten, Friseuren,<br />

Dentallaboranten und Kosmetikern.<br />

Selbst langjährige Brandhelfer weisen<br />

durch chemische Substanzen <strong>im</strong><br />

Rauch verbrannter Baumaterialien<br />

und Einrichtungsgegenstände <strong>ein</strong><br />

um rund 50 Prozent erhöhtes Blasenkrebsrisiko<br />

auf, wie die Forschergruppe<br />

um Dr. Fangchao Ma von der<br />

Universität in Miami/Florida unlängst<br />

anhand <strong>ein</strong>er Untersuchung an<br />

35 000 Feuerwehrleuten belegte.<br />

Gute Schutzkost: Rettiche,<br />

Radieschen und Brokkoli<br />

Was lässt sich vorbeugend tun?<br />

Der häufigere Genuss von auch als<br />

Senfölen bekannten Isothiocyanaten<br />

(ITC), die vor allem in Rettichen,<br />

Radieschen und Brokkoli enthalten<br />

sind, verringert das Blasenkrebsrisiko<br />

um 29 Prozent, wie aus <strong>ein</strong>er<br />

aktuellen Publikation <strong>im</strong> „International<br />

Journal of Cancer“ (120, <strong>2007</strong>,<br />

2208-2213) hervorgeht. Ältere Menschen<br />

sowie langjährige und starke<br />

Raucher profitierten am meisten von<br />

den schützenden Effekten entsprechender<br />

Nahrungsmittel, wie Professor<br />

Dr. Hua Zhao und Mitarbeiter von<br />

der Universität von Texas in Houston<br />

über die Ergebnisse ihrer Studie an<br />

insgesamt 1 400 Probanden mitteilen.<br />

Auch der grüne Tee soll das Wachstum<br />

bösartiger Blasentumore durch<br />

s<strong>ein</strong>en Gehalt an farblosen, antioxidativ<br />

wirksamen Bitterstoffen – den<br />

sogenannten Katechinen – bremsen:<br />

Darüber wurde schon vor fünf Jahren<br />

auf der Jahrestagung 2002 der<br />

„American Urological Association“ in<br />

Orlando/Florida berichtet.<br />

Sind Zellen <strong>im</strong> Urin,<br />

die dort nicht hingehören?<br />

Wichtig ist: Jedes auch schmerzlose<br />

Auftreten von Blut <strong>im</strong> Urin ist tumorverdächtig,<br />

solange k<strong>ein</strong>e andere Ursache<br />

dafür gefunden werden kann.<br />

Manchmal ist dieses Blut mit dem<br />

bloßen Auge gar nicht sichtbar, sondern<br />

erst unter dem Mikroskop oder<br />

mittels Teststreifen, der Fachmann<br />

nennt das Mikrohämaturie. Während<br />

die Makrohämaturie (= schon mit<br />

bloßem Auge sichtbares Blut <strong>im</strong> Urin)<br />

<strong>im</strong>mer <strong>ein</strong> Alarmzeichen ist, verbergen<br />

sich hinter der Mikrohämaturie<br />

auch andere Ursachen wie Nierenst<strong>ein</strong>e<br />

oder Harnwegsinfekte bis hin<br />

zu den Folgen übermäßiger sportlicher<br />

Betätigung.<br />

Unter dem Mikroskop jedenfalls<br />

lässt sich erkennen, woher die roten<br />

Blutkörperchen kommen, und ob abgestoßene<br />

Zellen <strong>im</strong> Urin enthalten<br />

sind, die dort nicht hingehören, nämlich<br />

Tumorzellen.<br />

Urinprobe genügt, so<br />

machen Sie´s richtig<br />

Genau hierauf basiert die Blasenkrebs-Früherkennung<br />

mit Hilfe der<br />

Urin-Zytologie. Sie ist deshalb so<br />

zuverlässig, weil hier Tumorzellen <strong>im</strong><br />

Urin bereits gefunden werden, wenn<br />

der Tumor anhand anderer Verfahren<br />

<strong>noch</strong> gar nicht sichtbar ist: Selbst<br />

<strong>noch</strong> sehr kl<strong>ein</strong>e Tumore können entdeckt<br />

werden, was die Heilungschancen<br />

deutlich steigert.<br />

Eine <strong>ein</strong>fache Urinprobe genügt, und<br />

so machen Sie` s richtig: In Ihrer Arztpraxis<br />

erhalten Sie <strong>ein</strong> geeignetes


Harnsammelgefäß. Bevor Sie Ihren<br />

Urin hier hin<strong>ein</strong>geben, sollten Sie<br />

die Blase erstmal vollständig entleeren<br />

und sich dann anschließend 15<br />

bis 30 Minuten intensiver bewegen,<br />

ideal ist Treppensteigen. Hierdurch<br />

wird reichlich Zellmaterial aus den<br />

Schle<strong>im</strong>häuten freigesetzt. Sobald<br />

wie möglich geben Sie dann Ihre<br />

Urinprobe in das bereits <strong>ein</strong>e konservierende<br />

Flüssigkeit enthaltende<br />

Sammelgefäß, wobei Sie die Urinausscheidung<br />

durch Aufnahme von<br />

viel Flüssigkeit natürlich forcieren<br />

können. Ihr Arzt leitet das Gefäß mit<br />

der Probe an <strong>ein</strong> Speziellabor weiter<br />

und bespricht den Befund dann ausführlich<br />

mit Ihnen. Wie auch <strong>im</strong>mer<br />

das Ergebnis ausfällt: Sie haben damit<br />

<strong>ein</strong>en wichtigen Schritt für Ihre<br />

Vorsorge getan.<br />

Rauchen erhöht unter anderem auch<br />

das Blasenkrebsrisiko für Frauen und<br />

Zum Beginn des <strong>Winter</strong>semesters<br />

erhielt Professorin Dr. Antje Krause<br />

(41) ihre Berufung für das Lehrgebiet<br />

Bioinformatik an der Fachhochschule<br />

Bingen. Praktische Erfahrungen in<br />

diesem interdisziplinären Fach bringt<br />

sie aus ihren Forschungstätigkeiten<br />

am Deutschen Krebsforschungszentrum<br />

(DKFZ) in Heidelberg und am<br />

Max-Planck-Institut für molekulare<br />

Genetik in Berlin mit. Lehrerfahrung<br />

sammelte sie bereits in den vergangenen<br />

drei<strong>ein</strong>halb Jahren als Professorin<br />

an der Technischen Fachhochschule<br />

Wildau (Brandenburg)<br />

<strong>im</strong> Studiengang Biosystemtechnik/<br />

Bioinformatik. Die promovierte Informatikerin<br />

wird in Bingen <strong>im</strong> Bachelorstudiengang<br />

Bioinformatik und<br />

<strong>im</strong> Masterstudiengang Informationssysteme<br />

die Bioinformatik und daran<br />

angrenzende Fächer vertreten. Hier<br />

will sie besonders die regionale und<br />

überregionale Bekanntheit dieser<br />

Studiengänge steigern, bereits bestehende<br />

und neue Kontakte zu Forschungs<strong>ein</strong>richtungen<br />

und Firmen<br />

weiter ausbauen und für zukünftige<br />

gem<strong>ein</strong>same Forschungs- und Entwicklungsprojekte<br />

nutzen. Wichtig ist<br />

Dr. Krause hierbei, die Studierenden<br />

frühzeitige in die praktische Arbeit<br />

Männer deutlich: Unser Bild zeigt<br />

die jüngst in Österreich umgesetzte<br />

„Isolation von Rauchern <strong>im</strong> qualmig-engen<br />

Kabäuschen“ auf dem<br />

Flughafen Wien-Schwechat, wer<br />

sich da nicht hin<strong>ein</strong>begibt, muss<br />

auf dem gesamten Areal Nikotinverzicht<br />

üben<br />

<strong>Neu</strong>e Professoren an der FH Bingen<br />

stärken Informatik und Bioinformatik<br />

<strong>ein</strong>zubeziehen und sie angemessen<br />

auf ihre zukünftige Schnittstellenfunktion<br />

zwischen Biologie und Informatik<br />

vorzubereiten. Ihre langjährige<br />

Berufserfahrung hat ihr dabei gezeigt,<br />

dass diese nicht nur <strong>ein</strong> solides<br />

Fachwissen in den verschiedenen<br />

Disziplinen erfordert, sondern auch<br />

die Fähigkeit zur Kommunikation mit<br />

sehr unterschiedlich ausgebildeten<br />

Spezialisten aus den verschiedenen<br />

Fachgebieten voraussetzt. Für sie<br />

selber macht gerade dies den Reiz<br />

der Bioinformatik aus – mit Methoden<br />

der Informatik und Mathematik<br />

in enger Zusammenarbeit mit Spezialisten<br />

aus den Lebenswissenschaften<br />

- Fragestellungen zu den heute<br />

verfügbaren großen Datenmengen<br />

aus der Biologie, Biotechnologie, Medizin<br />

und Pharmazie bearbeiten zu<br />

können.<br />

S<strong>ein</strong>e Ernennung zum Professor<br />

für Software Engineering an der FH<br />

Bingen erhielt <strong>im</strong> Juli Dr. Cornelius<br />

Wille, 49. Bereits seit Ende 2004 lehrt<br />

der promovierte Ingenieur, damals<br />

von der Otto-von-Guericke Universität<br />

Magdeburg kommend, Software<br />

Engineering, Software Qualitätsmanagement<br />

und Software Projektma-<br />

5<br />

„Tag des Geldes“ des<br />

05er-KidsClubs und der Mainzer Volksbank<br />

spannenden Dingen, die es be<strong>im</strong><br />

Rundgang durch den Gebäudekomplex<br />

der MVB zu sehen gab, ragten<br />

zwei besonders heraus. Der Gang in<br />

den mit Eisentüren und <strong>ein</strong>er schweren<br />

Stahltür gesicherten Tresorraum<br />

sowie der Blick auf <strong>ein</strong> kl<strong>ein</strong>es Päckchen<br />

100-Euro-Sch<strong>ein</strong>e.<br />

„Darf ich die Tür mal schließen“,<br />

wollte der kl<strong>ein</strong>e Florian <strong>im</strong> Inneren<br />

der Bank wissen und sah Ursula Trier<br />

fragend an. Gem<strong>ein</strong>sam mit <strong>ein</strong>em<br />

Mitarbeiter des Tresorraums hievten<br />

die drei dann das rund 1000 Kilogramm<br />

schwere Ungetüm aus Stahl<br />

ins Schloss, um es mit <strong>ein</strong>em kräftigen<br />

Drehen an <strong>ein</strong>em Rad an der Tür<br />

zu verschließen. Der Tresor war damit<br />

zu. „Boah, die ist ja riesig“, raunte es<br />

nagement als Professurvertretung<br />

<strong>im</strong> Fachbereich 2 – Technik, Informatik<br />

und Wirtschaft. In dieser Zeit<br />

hat er hier die Praxisorientierung in<br />

der Lehre stark geprägt, indem er die<br />

Studierenden aktiv in Entwicklungs-<br />

und Forschungsprojekte <strong>ein</strong>bindet.<br />

Schwerpunkte s<strong>ein</strong>er Arbeit in diesem<br />

Bereich sind Softwaremessung und<br />

–bewertung. Außerdem engagiert er<br />

sich an dem <strong>im</strong> Jahr 2004 an der FH<br />

Bingen etablierten Kompetenzzentrum<br />

Innovative Informationssysteme<br />

für mobile Informationssysteme und<br />

Software Engineering von Informationssystemen<br />

in der Landwirtschaft.<br />

durch die Reihen der Kinder, die mit<br />

großen Augen auf den Tresor<strong>ein</strong>gang<br />

starrten.<br />

„Ein absolut runder Tag, der den<br />

Kindern viel über Geld beigebracht<br />

hat“, freute sich 05-Projektleiter Kai<br />

Rennich. „Ich denke, wir haben wieder<br />

<strong>ein</strong> paar Türen öffnen können,<br />

die für Kinder sonst geschlossen<br />

bleiben“, m<strong>ein</strong>te er weiter mit Blick<br />

auf den Tresorraum. Nach rund sechs<br />

Stunden, unter anderem <strong>noch</strong> mit<br />

<strong>ein</strong>em Vortrag über Falschgeld, endete<br />

schließlich die gelungene Veranstaltung<br />

– als kl<strong>ein</strong>es Dankeschön<br />

gab es für die Kinder geschredderte<br />

Geldnoten mit nach Hause, und das<br />

Wissen, über Geld gut informiert zu<br />

s<strong>ein</strong>. 05/BIG<br />

.<br />

„Mit den beiden erfahrenen Wissenschaftler<br />

hat die Informatik und speziell<br />

die Bioinformatik am Hochschulstandort<br />

Bingen <strong>ein</strong>en deutlichen<br />

Schub nach vorne erhalten“, freut<br />

sich Fachbereichsdekan Professor<br />

Dr. Klaus Lang. Zusätzliche Impulse<br />

für die Bioinformatik seien darüber<br />

hinaus durch die kürzlich ernannten<br />

Honorarprofessoren Dr. Gabriele<br />

Krczal und Dr. Andreas Pfützner zu<br />

erwarten. Dass damit die Bekanntheit<br />

der Informatik in Bingen steigen<br />

und interessierte Studierende hierher<br />

gezogen werden, wünscht sich<br />

Dr. Lang.<br />

big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />

9


10 big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />

Weiter Golfen<br />

am Flughafen Frankfurt-Hahn -<br />

Umzug des Golfplatzes verschoben<br />

Hahn-Flughafen, Oktober <strong>2007</strong>. Der<br />

Golfplatz am Flughafen Frankfurt-<br />

Hahn bleibt für weitere drei<br />

Jahre auf dem<br />

Flughafengelände.<br />

Der Umzug ist<br />

nun für das Jahr<br />

2010 vorgesehen.<br />

Möglich wurde<br />

dies durch Änderungen in der<br />

Ausbauplanung des Flughafens.<br />

Eine Standortentscheidung für die<br />

neue Golfanlage wurde <strong>noch</strong> nicht<br />

getroffen. Gem<strong>ein</strong>sam mit <strong>ein</strong>em<br />

Investor werden derzeit infrage<br />

kommende Örtlichkeiten untersucht.<br />

Im Jahr 2005 feierte der Golfclub<br />

Hahn e.V. s<strong>ein</strong> zehnjähriges Bestehen.<br />

Rund 450 Mitglieder gehören<br />

dem Club heute an. Die sportlich<br />

anspruchsvolle 9 Loch Anlage (Par<br />

72) ist <strong>ein</strong>e Herausforderung für<br />

Golfer jeden Alters und Spielstärke.<br />

Alter Baumbestand rahmt die zum<br />

größten Teil ebenen Fairways <strong>ein</strong>.<br />

Idyllisch gelegene Seen, die jedoch<br />

jedem Golfer höchste Konzentration<br />

abverlangen, die saubere und<br />

gute Luft des Hunsrücks, die<br />

wunderschöne Aussicht und<br />

nicht zuletzt die moderaten<br />

Einstiegsgebühren<br />

machen die<br />

Golfrunden auf<br />

dem „Hahn“<br />

zu <strong>ein</strong>em<br />

unvergesslichen<br />

Erlebnis. Alles in allem ist der Platz<br />

<strong>ein</strong>e Oase der Entspannung vom<br />

stressigen und hektischen Alltag.<br />

Mehr <strong>noch</strong> - <strong>ein</strong>e perfekte Symbiose<br />

aus aktiver sportlicher Tätigkeit und<br />

purem Naturgenuss.<br />

Die unkomplizierte, freundliche<br />

Atmosphäre des jungen Clubs hat<br />

schon vielen den Einstieg in diesen<br />

faszinierenden Sport erleichtert.<br />

Schnupperkurse, Tages- und<br />

Wochenkurse für den Golf<strong>ein</strong>steiger<br />

oder den Golfprofi gehören zum<br />

sportlichen Angebot des Golf-Club<br />

Hahn e.V. (Hunsrück). Greenfee-<br />

Spieler sind ebenso jederzeit<br />

herzlich willkommen. Weitere<br />

Informationen sind über www.gchahn.de<br />

erhältlich. Fp/BIG


Skifahren <strong>im</strong> <strong>Lungau</strong> –<br />

<strong>Winter</strong>sport am Fanningberg<br />

Der Berggasthof Jacklbauer liegt<br />

direkt am wunderschönen Skigebiet<br />

Fanningberg: nur 3,5 km<br />

von der Talstation Fanningberg<br />

entfernt, direkte Abfahrt bis zum<br />

Haus. Der Fanningberg liegt inmitten<br />

des Salzburger <strong>Lungau</strong>s,<br />

<strong>im</strong> Herzen Österreichs und ist<br />

durch s<strong>ein</strong>e windgeschützte,<br />

sonnengarantierte Lage besonders<br />

als Familienberg aber auch<br />

als Skiarena für unsere Jugend<br />

und Eventfreaks weit über die<br />

Grenzen unseres Landes hinaus<br />

bekannt.<br />

In <strong>ein</strong>er Höhenlage von 1.497<br />

bis 2.017 m über dem Alltag<br />

können Sie be<strong>im</strong> Skilauf, Carven,<br />

Boarden uvm., aber auch<br />

<strong>ein</strong>fach Sonnenbaden die See-<br />

le baumeln lassen und sich von<br />

der he<strong>im</strong>ischen Gastronomie in<br />

urgemütlichen Skihütten entweder<br />

kulinarisch oder auch be<strong>im</strong><br />

Après Ski verwöhnen lassen.<br />

Überzeugen Sie sich selbst vom<br />

Motto: Fanningberg kann süchtig<br />

machen...<br />

Oben, direkt neben der Bergstation<br />

des Sechser-Sesselliftes, da<br />

findet sich, direkt an der Abfahrt,<br />

der Gamsstadl, legendäre Schihütte<br />

und weit über den <strong>Lungau</strong><br />

hinaus bekannt. „Mann“ (und<br />

Frau) kann nicht dran vorbei, will<br />

man Toni, den umtriebigen und<br />

stets gut gelaunten Hüttenwirt<br />

erleben, der seit Jahren bestrebt<br />

ist, s<strong>ein</strong>en Gästen dort oben mit<br />

Rafting-Erlebnis-Party-Tour <strong>2008</strong> –<br />

die große BIG-Leserreise<br />

lädt wieder alle <strong>ein</strong>!<br />

Newcomer ganz herzlich willkommen!<br />

<strong>Lungau</strong> ist auch <strong>im</strong> Sommer<br />

<strong>ein</strong>e heiße Nummer!<br />

Die legendäre und traditionelle<br />

Tour findet wieder wie alljährlich<br />

von mittwochabends, (22. 05.) bis<br />

sonntags (25. 05. 08), also über<br />

Fronleichnam, statt. In diesem<br />

(also dem nächsten) Jahr werden<br />

die Schwerpunkte mehr auf<br />

den Wander- bis hin zu geführten<br />

Bergtouren und geselligen Events<br />

liegen, zumal durch gesetzliche<br />

Regelungen <strong>im</strong> Salzburger Land<br />

die Rafting-Möglichkeiten etwas<br />

<strong>ein</strong>geschränkt s<strong>ein</strong> werden. Mehr<br />

darüber demnächst in der BIG<br />

oder schon jetzt unter unserer<br />

Homepage www.big-magazin.<br />

de und dort unter Rafting <strong>2008</strong>.<br />

Übrigens, alle Wasser- und Bergtouren<br />

werden wieder unter der<br />

bewährten Führung des professionellen<br />

und trotzdem rustikalgeselligen<br />

Teams der Firn-Sepps<br />

in Mauterndorf stattfinden – und<br />

darauf freuen wir uns schon<br />

wieder alle, auch auf die Tuba,<br />

wenn der Oldie-Sepp dahinter<br />

klemmt…<br />

Die Firn-Seppen - die Spezialisten<br />

für sommers und winters!<br />

Fanningberg - <strong>ein</strong> <strong>starkes</strong> <strong>Stück</strong> <strong>Lungau</strong>...<br />

Im südlichsten der fünf Salzburger<br />

Gaue - dem LUNGAU - findet sich<br />

wohl <strong>ein</strong>er der schönsten Schiberge<br />

des Salzburger Landes - DER FAN-<br />

NINGBERG!<br />

Unser sonniges, schneesicheres<br />

FAMILIENSCHIGEBIET liegt in <strong>ein</strong>er<br />

Seehöhe von 1.500 - 2.020 m über<br />

dem Alltag und bietet jedem Sportbegeisterten<br />

WINTERSPASS PUR. Mit<br />

der komfortablen 6-er SAMSON-SES-<br />

SELBAHN mit Wetterschutzhaube und<br />

weiteren drei Schleppliften in nur sieben<br />

Minuten in luftige Höhen, inmitten<br />

der <strong>ein</strong>zigartigen, bezaubernden<br />

32<br />

s<strong>ein</strong>em Team jedes Jahr etwas<br />

<strong>Neu</strong>es zu bieten. War es in der<br />

Saison 2006/07 der blitzblanke<br />

und nach Süden orientierte<br />

<strong>Winter</strong>garten, so ist es heuer<br />

der Ausbau der Terrasse auf s<strong>ein</strong>em<br />

eh’ schon üppigen Freisitz,<br />

der die Schifahrer zum Relaxen,<br />

Sonnenbaden und Flirten <strong>ein</strong>lädt.<br />

Also, fahrt’s mal aufi zum<br />

Toni, das lohnt, und genießt die<br />

Freiheit der Berge, die Weitsicht<br />

und nach Jause und Musi die<br />

vielfältigen Möglichkeiten der<br />

Abfahrten von der buckelpistigen<br />

schwarzen Mausefalle bis hin zur<br />

beschaulichen Familienabfahrt,<br />

wo Ihr auch die Erbtante mitnehmen<br />

könnt!<br />

big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />

11


Ingelhe<strong>im</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

an der Burgkirche<br />

12 big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />

Seit 2005 wird <strong>im</strong> Stadtteil Ober-Ingelhe<strong>im</strong><br />

inmitten der historischen<br />

Gemäuer an der Burgkirche <strong>ein</strong> eher<br />

traditionell ausgerichteter Weihnachtsmarkt<br />

mit innovativen Elementen<br />

veranstaltet. Dieser Markt<br />

mit s<strong>ein</strong>em <strong>ein</strong>zigartigen Ambiente<br />

stellt <strong>ein</strong>en Kontrapunkt zu den großstädtischen<br />

und sehr kommerziellen<br />

Märkten in Mainz, Wiesbaden und<br />

Frankfurt dar. Auf <strong>ein</strong>e dauerhafte<br />

Hintergrundbeschallung mit Weihnachtsliedern<br />

in „Kaufhausart“ wird<br />

hier bewusst verzichtet. Einzigartig<br />

ist das Konzept, den Weihnachtsmarktbesuchern<br />

bei unwirtlicher Witterung<br />

Unterschlupf in so genannten<br />

„Verweilkrippen“ (überdachte Stände<br />

in Krippenform) anzubieten.<br />

Jeder Markt wird <strong>ein</strong>em speziellen<br />

caritativen Zweck gewidmet. Dieses<br />

Jahr haben sich die Veranstalter<br />

für die Unterstützung des Gem<strong>ein</strong>schaftshauses<br />

i-Punkt - <strong>ein</strong>e Ein-<br />

richtung des Diakonischen Werkes<br />

Mainz-Bingen für Kinder und Jugendliche<br />

- entschieden und bitten die Besucher<br />

des Marktes um Spenden für<br />

die bedarfsgerechte Umgestaltung<br />

des Außengeländes. Kunsthandwerk,<br />

Glühw<strong>ein</strong> ausschließlich aus Ingelhe<strong>im</strong>er<br />

Rotw<strong>ein</strong>en sowie <strong>ein</strong> ausgewogenes<br />

Angebot an kulinarischen<br />

Genüssen sorgen in vorwiegend mit<br />

natürlichen Materialien dekorierten<br />

Ständen für <strong>ein</strong>e anhe<strong>im</strong>elnde<br />

Atmosphäre. Ein nostalgisches Kinderkarussell,<br />

Lagerfeuerromantik,<br />

Kinder- und Puppentheater, Planwagenfahrten<br />

durch Ober-Ingelhe<strong>im</strong>,<br />

Laternenwanderungen mit Ingelhe<strong>im</strong>er<br />

Stadtführern, <strong>ein</strong> Adventscafé<br />

<strong>im</strong> Gem<strong>ein</strong>dehaus der Burgkirche,<br />

Ballonglühen (Night-Glow) sowie<br />

zahlreiche musikalische Beiträge<br />

der Ingelhe<strong>im</strong>er Schulen, Ver<strong>ein</strong>e<br />

und Musikgruppen auf der herrlichen<br />

Freilichtbühne <strong>im</strong> wunderschönen


Ingelhe<strong>im</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

an der Burgkirche<br />

neu gestalteten Rosengärtchen und<br />

in der wirklich sehenswerten Burgkirche<br />

tragen zu <strong>ein</strong>em st<strong>im</strong>mungsvollen<br />

Weihnachtsmarkt bei, der in<br />

der Region s<strong>ein</strong>esgleichen sucht.<br />

Auch dieses Jahr werden wieder die<br />

von den Ingelhe<strong>im</strong>er Kindergärten<br />

dekorierten Weihnachtsbäume die<br />

Freilichtbühne schmücken. Eines der<br />

3<br />

Besuchern <strong>ein</strong>e reichhaltige Auswahl<br />

ihrer Sort<strong>im</strong>ente und der dazu <strong>noch</strong><br />

neu <strong>ein</strong>getroffenen Ware an. Natürlich<br />

gibt es auch schon die ersten<br />

Schnäppchen. Eine gute Gelegenheit<br />

jetzt schon die <strong>ein</strong>e oder andere<br />

Anregung für <strong>ein</strong> ausgefallenes und<br />

persönliches Weihnachtsgeschenk<br />

zu finden und sich in entspannter<br />

Atmosphäre von den vielen Attraktionen<br />

inspirieren zu lassen. Weiterhin<br />

sind auch gemütliche Lokale <strong>im</strong><br />

vielen Highlights wird in diesem Zusammenhang<br />

die Versteigerung der<br />

Bäume am letzten Markttag durch<br />

den Stadionsprecher von Mainz 05,<br />

Herrn Klaus Hafner s<strong>ein</strong>. Schauen<br />

Sie mal ´r<strong>ein</strong> und informieren Sie<br />

sich unter www.weihnachtsmarktan-der-burgkirche.de.<br />

Zentrum geöffnet, die zum Verweilen<br />

<strong>ein</strong>laden.<br />

Der Vorstand und die Mitglieder von<br />

Ingelhe<strong>im</strong> aktiv laden alle Ingelhe<strong>im</strong>er<br />

und die vielen Interessenten und<br />

Gäste aus der Umgebung herzlich <strong>ein</strong><br />

und freuen sich über <strong>ein</strong>e möglichst<br />

zahlreiche Beteiligung. Darüber hinaus<br />

lockt die <strong>noch</strong> attraktiver als <strong>im</strong><br />

Vorjahr gestaltete Eislaufbahn - jetzt<br />

auf dem freien Platz am Jugendzentrum.<br />

CS/BIG<br />

big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />

13


14 big-magazin.de November <strong>2007</strong>


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Die Verbandsgem<strong>ein</strong>de Gau-Algeshe<strong>im</strong><br />

mit ihren Ortsgem<strong>ein</strong>den Appenhe<strong>im</strong>,<br />

Bubenhe<strong>im</strong>, Engelstadt, Nieder-Hilbershe<strong>im</strong>,<br />

Ober-Hilbershe<strong>im</strong>, Ockenhe<strong>im</strong>,<br />

Schwabenhe<strong>im</strong> und der Stadt Gau-Algeshe<strong>im</strong><br />

ist bekanntes Ausflugs- und<br />

Naherholungsziel <strong>im</strong> Rh<strong>ein</strong>-Main-Gebiet.<br />

In den letzten Jahren wurden Rad- und<br />

Wanderwege ausgebaut bzw. neu erschlossen.<br />

Auf dem geoökologischen<br />

Lehrpfad und diversen W<strong>ein</strong>lehrpfaden<br />

erfahren Sie interessante Details zur<br />

geologischen Beschaffenheit des Gau-<br />

Algeshe<strong>im</strong>er Kopfes und zum Rebensaft,<br />

der hier allerorts ausgeschenkt wird.<br />

Viele W<strong>ein</strong>güter bieten heute neben<br />

<strong>ein</strong>er ausgezeichneten kulinarischen<br />

Bewirtung auch Fremdenz<strong>im</strong>mer an. In<br />

Gau-Algeshe<strong>im</strong>, Ober-Hilbershe<strong>im</strong> und<br />

Schwabenhe<strong>im</strong> sind in den letzten Jahren<br />

Wohnmobilstellplätze entstanden.<br />

Entspannung finden Sie in der Bade- und<br />

Saunawelt <strong>im</strong> Regionalbad „rh<strong>ein</strong>welle“.<br />

Im Rh<strong>ein</strong>hessischen Fahrradmuseum <strong>im</strong><br />

Schloss Ardeck erfahren Sie Interessantes<br />

zum Thema Fahrrad.<br />

Zur Adventszeit gibt es in unserer Verbandsgem<strong>ein</strong>de<br />

<strong>ein</strong>ige Möglichkeiten,<br />

he<strong>im</strong>ische Weihnachtsmärkte zu besuchen.<br />

Ich lade Sie herzlich <strong>ein</strong>, mit Ihrem<br />

Besuch die Arbeit der verschiedenen<br />

Gruppen und Ver<strong>ein</strong>e vor Ort zu unterstützen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Dieter Linck<br />

Verbandsgem<strong>ein</strong>debürgermeister<br />

Nähere Informationen finden Sie auf unserer<br />

Internetseite unter :<br />

www.gau-algeshe<strong>im</strong>vg.de/Tourismus<br />

oder bei:<br />

Verbandsgem<strong>ein</strong>deverwaltung<br />

Gau-Algeshe<strong>im</strong><br />

Hospitalstraße 22<br />

55435 Gau-Algeshe<strong>im</strong><br />

Tel. 06725 – 910 - 0<br />

Fax 06725 - 910 - 110<br />

e-Mail: info@gau-algeshe<strong>im</strong>vg.de<br />

Internet: www.gau-algeshe<strong>im</strong>vg.de<br />

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Zum 20. Mal veranstalten die Ober-Hilbershe<strong>im</strong>er<br />

Ortsver<strong>ein</strong>e, die Gem<strong>ein</strong>de und die<br />

beiden Kirchengem<strong>ein</strong>den am 2. Advent<br />

<strong>2007</strong> ihren zauberhaften Märchen-Weihnachtsmarkt<br />

in der romantischen Kulisse<br />

der Kirchgasse und Wassergasse mit ihren<br />

verwinkelten malerischen Innenhöfen und<br />

dem Friedhofsweg bis <strong>ein</strong>schließlich evangelisches<br />

Gem<strong>ein</strong>dehaus. Rund 80 Aussteller<br />

bieten <strong>ein</strong>e breite Palette von Kunst,<br />

Originellem und Kunsthandwerk, die von<br />

Geschenkartikeln, Handarbeiten, Seidenmalereien,<br />

Goldschmiede, Schmuck, Tiffany,<br />

Bastelarbeiten, Aquarellen bis hin zu Keramik-<br />

und St<strong>ein</strong>arbeiten, Holzgestaltung,<br />

Glas- und Glasbläserarbeiten, Korbwaren,<br />

Öko- u. Unikatmode, Holzkrippen, Schnitzerei,<br />

Drechselarbeiten und Antiquitäten<br />

reicht. Auch Schaf- und Lammprodukte,<br />

Eine-Welt-Artikel und frisch geschlagene<br />

Weihnachtsbäume können erworben werden.<br />

Die örtliche Postagentur wird an beiden<br />

Tagen durchgehend geöffnet s<strong>ein</strong>. Die<br />

evangelische und katholische Kirche laden<br />

zum Verweilen <strong>ein</strong>.<br />

Die zahlreichen Ortsver<strong>ein</strong>e und die beiden<br />

Kirchengem<strong>ein</strong>den, die all<strong>ein</strong> für die Verpflegung<br />

der Gäste zuständig sind, sorgen<br />

in den Höfen und an kl<strong>ein</strong>en Ständen in den<br />

Gassen mit liebevoll zubereiteten Gerichten<br />

- darunter allerlei rh<strong>ein</strong>hessischen Spezialitäten<br />

- für das leibliche Wohl der Gäste. Der<br />

Ober-Hilbershe<strong>im</strong>er Glühw<strong>ein</strong> schmeckt<br />

besonders gut.<br />

Wie in jedem Jahr führt die Ober-Hilbershe<strong>im</strong>er<br />

Theatergruppe <strong>ein</strong> Märchenspiel<br />

auf - „Die Prinzessin und der Drache“ wird<br />

samstags und sonntags um 16 Uhr in der<br />

evangelischen Kirche gespielt. Der Nikolaus<br />

besucht alle kl<strong>ein</strong>en Marktbesucher<br />

an beiden Tagen. Im kulturellen Rahmenprogramm<br />

an der Weihnachtsmarktbühne<br />

in der Kirchgasse sind Kinderchor, Ah<br />

Capella. Männerchor, ev. Kirchenchor und<br />

die kath. Kirchenmusik nebst KKM Jugend-<br />

Band vertreten. Die ev. Kirche ist ständig<br />

als Oase der Ruhe bis <strong>ein</strong>e Stunde vor dem<br />

dort stattfindenden Märchenspiel geöffnet.<br />

Orgel-, Flöten-, Chor-, Bläser- und Geigenstücke<br />

werden hier den Besuchern zu jeder<br />

halben Stunde zu Gehör gebracht. Die kath.<br />

Kirche führt in ihrer renovierten Kirche Kirchenführungen<br />

durch. Beide Kirchen bieten<br />

auch Gottesdienste zum 2. Advent an.<br />

Zum Tagesausklang findet samstags und<br />

sonntags <strong>im</strong> Hof der Familie Hangen-John<br />

in der Wassergasse <strong>ein</strong> Turmblasen statt.<br />

Weihnachtliche Dekoration, Christbäume<br />

und überlebensgroße Märchenfiguren sorgen<br />

für die zauber- und märchenhafte Kulisse<br />

des Marktes.<br />

Zur Vermeidung von Verkehrsbehinderungen<br />

wird während der Markttage <strong>ein</strong> Einbahnstraßensystem<br />

beschildert, um dessen<br />

Beachtung vom Veranstalter gebeten wird.<br />

Die Ober-Hilbershe<strong>im</strong>er freuen sich auf<br />

Ihren Besuch und heißen Sie herzlich willkommen!<br />

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Adventliche Musik in der ev. Kirche zu jeder halben Stunde (Oase der Ruhe)<br />

An beiden Tagen stehen für die Kinder <strong>ein</strong>e Schiffschaukel und zwei<br />

Karussells zur Verfügung. Tombola zugunsten des Gem<strong>ein</strong>dekindergartens.<br />

Änderungen vorbehalten<br />

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12.00 Uhr: Eröffnung<br />

14.00 Uhr: Kinderchor Ober-Hilbershe<strong>im</strong><br />

15.00 Uhr: Ev. Kirchenchor Ober-Hilbershe<strong>im</strong><br />

16.00 Uhr: Märchenspiel der Theatergruppe „Die Prinzessin und<br />

der Drache“ in der ev. Kirche<br />

17.00 Uhr: Kath. Kirchenmusik Welzbachtal<br />

ab 17.00 Uhr: offene kath. Kirche<br />

18.00 Uhr: Besuch des Nikolaus mit Geschenken für alle Kinder<br />

19.00 Uhr: Musikalischer Gottesdienst zum 2. Advent<br />

in der ev. Kirche<br />

19.00 Uhr: Rorate-Gottesdienst in der kath. Kirche<br />

19.00 Uhr: Ah Capella<br />

20.00 Uhr: Turmblasen in der Wassergasse<br />

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big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />

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Adventliche Musik in der ev. Kirche zu jeder halben Stunde (Oase der Ruhe)<br />

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11.00 Uhr: Eröffnung<br />

ab 11.00 Uhr: offene kath. Kirche<br />

14.00 Uhr: MGV Ober-Hilbershe<strong>im</strong><br />

15.00 Uhr: Abordnung der KKM<br />

16.00 Uhr: Märchenspiel der Theatergruppe „Die Prinzessin und<br />

der Drache“ in der ev. Kirche<br />

18.00 Uhr: Besuch des Nikolaus mit Geschenken<br />

für alle Kinder<br />

18.30 Uhr: Adventsvesper in der kath. Kirche<br />

19.00 Uhr: Turmblasen in der Wassergasse<br />

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16 big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />

Weihnachtsmarkt AH Waldalgeshe<strong>im</strong><br />

Familien- und<br />

umweltfreundlich<br />

Waldalgeshe<strong>im</strong>:<br />

Waldalgeshe<strong>im</strong> mit dem Ortsteil Genhe<strong>im</strong><br />

ist <strong>ein</strong>e familien- und umweltfreundliche<br />

Wohngem<strong>ein</strong>de mit mehr<br />

als 4.000 Einwohnern. In den vergangenen<br />

Jahrzehnten ist <strong>ein</strong>e neue und<br />

moderne Gem<strong>ein</strong>de entstanden.<br />

Ein Naturschutzgebiet mit schönen<br />

und interessanten Wasserflächen<br />

steht der Bevölkerung zur Erholung<br />

zur Verfügung. Im Mittelpunkt des<br />

Dorfes entsteht <strong>ein</strong> Familienpark für<br />

jung und alt. Vorhanden sind bereits<br />

<strong>ein</strong> interessanter, großzügig angelegter<br />

Spielplatz, <strong>ein</strong> großer Bolzplatz,<br />

<strong>ein</strong> Jugendraum und <strong>ein</strong>e Bouleanlage.<br />

In Kürze wird <strong>ein</strong>e Basketball-<br />

und Skateranlage entstehen.<br />

Einst<strong>im</strong>mig hat der Gem<strong>ein</strong>derat von<br />

Waldalgeshe<strong>im</strong> <strong>ein</strong> modernes Leitbild<br />

für die künftige Entwicklung unserer<br />

Ortsgem<strong>ein</strong>de gem<strong>ein</strong>sam mit den<br />

Bürgerinnen und Bürgern entwickelt.<br />

Waldalgeshe<strong>im</strong> hat sich verpflichtet,<br />

nach dem Gebot der „Nachhaltigkeit“<br />

zu handeln. Vor allem für junge<br />

Familien wurden und werden weiter<br />

attraktive und preiswerte, sehr schön<br />

gelegene Baugrundstücke angeboten.<br />

Ein „Biomasse-Heizwerk“ versorgt<br />

alle neuen Häuser mit Nahwärme,<br />

die aus Holzhackschnitzeln aus<br />

den umliegenden Wäldern umweltfreundlich<br />

gewonnen werden. Die<br />

Ortsgem<strong>ein</strong>de hofft, dass die Firma<br />

juwi aus Bolanden/Mainz zwischen<br />

Waldalgeshe<strong>im</strong> und Stromberg <strong>im</strong><br />

Frühjahr bzw. Sommer <strong>2008</strong> <strong>ein</strong>en<br />

Solarpark auf ca. 13,4 ha errichten<br />

wird. Die Genehmigung der Oberen<br />

Planungsbehörde hierzu liegt vor.<br />

Der gem<strong>ein</strong>dliche Bauhof hat bereits<br />

<strong>ein</strong>e Solar-Anlage erhalten.<br />

Alle kommunalen Gebäude, die sich<br />

für <strong>ein</strong>e Photovoltaik-Anlage eignen,<br />

sollen <strong>noch</strong> in diesem Jahr mit <strong>ein</strong>er<br />

Solar-Anlage ausgestattet werden.<br />

Waldalgeshe<strong>im</strong> ist darüber hinaus<br />

engagiertes Mitglied der bundesweiten<br />

„Solar-Lokal-Kampagne“.<br />

Bekannt ist Waldalgeshe<strong>im</strong> als <strong>ein</strong><br />

aktives und lebensfrohes Dorf. Chorgesang,<br />

Blasmusik, Sport und die<br />

„Allesemer Fassenacht“ sind <strong>ein</strong><br />

wichtiger Bestandteil des dörflichen<br />

Lebens. Unsere Ver<strong>ein</strong>e sind regional<br />

und überregional erfolgreich,<br />

so die Fußballmannschaften des SV<br />

Alemannia Waldalgeshe<strong>im</strong>, die Tischtennisspieler<br />

oder auch die Basketballer.<br />

Bekannt ist der Karnevalver<strong>ein</strong><br />

Waldalgeshe<strong>im</strong>, der viele gelungene<br />

Fastnachtsveranstaltungen Jahr für<br />

Jahr durchführt. Gekonnte musikalische<br />

Unterhaltung bietet der Orchesterver<strong>ein</strong><br />

Waldalgeshe<strong>im</strong>, der inzwischen<br />

über <strong>ein</strong>e eigene Musikhalle<br />

verfügt. Auch die Chorgem<strong>ein</strong>schaft<br />

der Männergesangver<strong>ein</strong>e Waldalgeshe<strong>im</strong><br />

und Genhe<strong>im</strong> zeichnen sich


Orchesterver<strong>ein</strong><br />

großer Kulturträger in Waldalgeshe<strong>im</strong><br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

als Vorsitzender des Orchesterver<strong>ein</strong>s<br />

Waldalgeshe<strong>im</strong> (OVW) möchte ich Ihnen<br />

den Ver<strong>ein</strong> und die Ver<strong>ein</strong>sarbeit<br />

in wenigen Sätzen kurz vorstellen.<br />

Der OVW hat sich in den letzten<br />

Jahren zu <strong>ein</strong>em der großen Kulturträger<br />

der Ortsgem<strong>ein</strong>de entwickelt.<br />

Neben dem Hauptorchester, das die<br />

ganze Bandbreite der Blasmusik<br />

abdeckt, haben sich <strong>noch</strong> mehrere<br />

Flötengruppen, <strong>ein</strong> Schülerorchester,<br />

<strong>ein</strong> Jugendorchester und <strong>ein</strong> Seniorenorchester<br />

gebildet. Insgesamt<br />

sind heute mehr als 90 Musikerinnen<br />

und Musiker (von Kindern bis Rentnern)<br />

<strong>im</strong> OVW zu Hause – mit steigender<br />

Tendenz!<br />

Die Instrumentalausbildung wurde<br />

stets weiter ausgebaut und liegt<br />

heute in den Händen von erfahrenen<br />

und qualifizierten Musiklehrern. Im<br />

Bereich der Jugendorchester wurde<br />

in 2006 <strong>ein</strong>e sehr erfolgreiche<br />

Zusammenarbeit mit der KKM Rümmelshe<strong>im</strong>/Burg-Layen<br />

begonnen. Die<br />

vergangenen Jugendkonzerte, denen<br />

<strong>im</strong>mer auch Probe- und Erlebniswochenenden<br />

in verschiedenen Jugendherbergen<br />

vorgeschaltet waren,<br />

haben <strong>ein</strong>drucksvoll verdeutlicht,<br />

dass wir <strong>im</strong> Bereich der Aus- und<br />

Weiterbildung qualitativ sehr gut<br />

aufgestellt sind, in erster Linie auch<br />

durch ihr vielseitiges gesangliches<br />

Repertoire aus. Zwei Kirchenchöre<br />

und der seit <strong>ein</strong>igen Jahren erfolgreiche<br />

Gospelchor „Sacropops“ komplettieren<br />

das Angebot.<br />

In den kommen Wochen gibt es <strong>ein</strong>e<br />

Vielzahl von vorweihnachtlichen<br />

Veranstaltungen in Waldalgeshe<strong>im</strong>,<br />

so z.B. der lebendige Adventskalender,<br />

der Weihnachtsbasar der „Alten<br />

Herren“ des SV Alemannia Waldalgeshe<strong>im</strong><br />

am 16.12.<strong>2007</strong> an der Kel-<br />

<strong>ein</strong> Verdienst des Dirigenten Marc<br />

Schmiedhäuser.<br />

Das Hauptorchester steht seit April<br />

unter der musikalischen Leitung von<br />

Alfred Herr. Als Musiker <strong>im</strong> Landespolizeiorchester<br />

Hessen kennt er die<br />

Anforderungen, die an <strong>ein</strong> modernes<br />

Blasorchester gestellt werden, sehr<br />

gut. Herr studierte Trompete in Temesvar<br />

(Rumänien) und Mainz. Er ist<br />

Mitglied der Egerländer Besetzung<br />

des Polizeiorchesters und Leiter der<br />

dortigen Bigband. Wir freuen uns auf<br />

das erste gem<strong>ein</strong>same Konzert, das<br />

Mitte November auf unserem Plan<br />

steht. Ein buntes und abwechslungsreiches<br />

Programm erwartet unsere<br />

Gäste.<br />

Neben musikalischen Auftritten und<br />

Konzerten stehen auch weitere kulturelle<br />

Aufgaben <strong>im</strong> Mittelpunkt der<br />

Ver<strong>ein</strong>sarbeit. Die Pflege der Freundschaft<br />

mit dem Musikver<strong>ein</strong> unserer<br />

Partnergem<strong>ein</strong>de Ratten/Steiermark<br />

ist uns genauso wichtig wie die Kameradschaftspflege<br />

innerhalb des<br />

Ver<strong>ein</strong>s. Gerade Anfang Oktober war<br />

das Hauptorchester zu Gast in Ratten,<br />

als der dortige Musikver<strong>ein</strong> s<strong>ein</strong><br />

neues „Haus der Blasmusik“ feierlich<br />

<strong>ein</strong>geweiht hat.<br />

Die Grundlage für die positive Entwicklung<br />

des Ver<strong>ein</strong>s ist der eigene<br />

Proberaum in der Spitalwiese (Ge-<br />

tenhalle, die Adventsmusik in der<br />

evangelischen Kirche am 09.12.<strong>2007</strong><br />

oder auch die traditionellen „Chörale<br />

unter dem Weihnachtsbaum“ auf<br />

dem Dorfplatz am 24.12.<strong>2007</strong>. Bereits<br />

am 11.01.<strong>2008</strong> beginnt die Fastnachtssession<br />

des Karnevalver<strong>ein</strong>s<br />

Waldalgeshe<strong>im</strong>, die ihren Abschluss<br />

und Höhepunkt am 04.02.<strong>2008</strong> mit<br />

dem bekannten Rosenmontagszug<br />

erreicht.<br />

Viel wurde inzwischen für unsere<br />

werbegebiet). Auf <strong>ein</strong>er Fläche von<br />

insgesamt 200qm haben wir ideale<br />

Voraussetzungen für die Weiterentwicklung<br />

der Orchester. Die Räumlichkeiten<br />

werden durchschnittlich<br />

38 Stunden pro Woche für Einzel-,<br />

Register- und Orchesterproben sowie<br />

Vorspielnachmittage, Vorstandssitzungen<br />

oder kl<strong>ein</strong>ere Veranstaltungen<br />

genutzt. Nirgendwo sonst wäre<br />

<strong>ein</strong>e so intensive Nutzung möglich!<br />

Es würde mich sehr freuen, wenn<br />

Familien getan: sechs Kindergartengruppen<br />

nehmen in Waldalgeshe<strong>im</strong><br />

die Kinder auf. Inzwischen gibt es<br />

<strong>im</strong> kommunalen Kindergarten <strong>ein</strong>e<br />

Kinderkrippe. Der katholische Kindergarten<br />

hat über 20 Ganztagskindergartenplätze.<br />

Darüber hinaus<br />

gibt es private Einrichtungen, die<br />

sich um die Kinderbetreuung verdient<br />

machen. Selbstverständlich<br />

werden unsere Seniorinnen und Se-<br />

Sie neugierig auf uns geworden sind.<br />

Vielleicht haben wir Ihr Interesse geweckt<br />

und Sie besuchen uns bei <strong>ein</strong>er<br />

der nächsten Veranstaltungen. Die<br />

Kinder und Jugendlichen, die Musikerinnen<br />

und Musiker und die Oldies<br />

vom OVW würden sich sehr freuen.<br />

Auch musikalische Verstärkung ist<br />

jederzeit herzlich willkommen.<br />

Mit musikalischen Grüßen<br />

Frank Munzlinger<br />

nioren nicht vergessen. Die zahlreichen<br />

Veranstaltungen innerhalb der<br />

Gem<strong>ein</strong>de bieten auch den älteren<br />

Mitbürgerinnen und Mitbürger viele<br />

Beteiligungsmöglichkeiten. Für viele<br />

ist daher der Seniorentag der Ortsgem<strong>ein</strong>de<br />

<strong>ein</strong> lebensfrohes Fest.<br />

In den letzten Jahren haben sich viele<br />

Geschäfte in Waldalgeshe<strong>im</strong> <strong>ein</strong>-<br />

big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />

18<br />

17


17<br />

gerichtet, so dass unsere Gem<strong>ein</strong>de<br />

über <strong>ein</strong>e gute Infrastruktur verfügt.<br />

Selbstverständlich lädt der nahe Binger<br />

und Waldalgeshe<strong>im</strong>er Wald zum<br />

18 big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />

Weihnachtsmarkt AH Waldalgeshe<strong>im</strong><br />

Wandern und Erholen <strong>ein</strong>. Folgende<br />

Einrichtungen sind in Waldalgeshe<strong>im</strong><br />

vorhanden: Kindergärten, fünf Spielplätze,<br />

Grundschule, mehrere Sportplätze,<br />

Mehrzweckhalle, Reithallen,<br />

Tennisplätze, Tennishalle, Büchereien,<br />

Begegnungsstätte, Apotheke<br />

und Ärzte am Ort. Auskunft erteilt:<br />

Ortsbürgermeister Dr. Gerhard Hanke,<br />

Rathaus, Provinzialstr. 29, 55425<br />

Gewinn D<strong>ein</strong>en Weihnachtsbaum<br />

bei der SPD Waldalgeshe<strong>im</strong><br />

Bereits zum fünften Male engagiert<br />

sich die SPD Waldalgeshe<strong>im</strong><br />

für die SWR-Herzenssache. Am<br />

8. Dezember wird wieder am<br />

Rathausplatz in Waldalgeshe<strong>im</strong><br />

von 8 – 13 Uhr <strong>ein</strong> Nikolausmarkt<br />

veranstaltet, wobei selbiger<br />

höchst persönlich um 12 Uhr mit<br />

vielen Geschenken für die Kinder<br />

Waldalgeshe<strong>im</strong>, Tel. 06721/32808<br />

Besuchen Sie uns auf unserer Homepage<br />

: www.waldalgeshe<strong>im</strong>.de<br />

Verwaltung@Waldalgeshe<strong>im</strong>.de<br />

Waldalgeshe<strong>im</strong>, <strong>im</strong> Dezember <strong>2007</strong><br />

vorbei schauen wird. Gegen <strong>ein</strong>e<br />

Spende für die Herzenssache<br />

erhalten alle Besucher <strong>ein</strong> Los<br />

mit der Gewinnchance für <strong>ein</strong>en<br />

<strong>im</strong> Waldalgeshe<strong>im</strong>er Wald frisch<br />

geschlagenen Weihnachtsbaum.<br />

Natürlich halten die Genossen<br />

auch Glühw<strong>ein</strong> und Knabbereien<br />

bereit.<br />

Alemannia Waldalgeshe<strong>im</strong>: Alte Herren <strong>im</strong> Knappendorf, der Wohlfühlgem<strong>ein</strong>de oberhalb des<br />

Rh<strong>ein</strong>-Nahe-Ecks, weiterhin bewährter Ausrichter des regional erfolgreichsten Weihnachtsbasars<br />

Dieter Mehlig: „Wir, die Alten Herren laden Sie herzlich <strong>ein</strong>: Besuchen Sie uns<br />

am Sonntag, 3. Advent in Waldalgeshe<strong>im</strong> an der Keltenhalle!“<br />

Dieter Mehlig<br />

Abteilungslei-<br />

ter der AH<br />

Waldageshe<strong>im</strong><br />

Liebe Gäste, liebe Besucher<br />

aus Nah’ und Fern,<br />

ganz herzlich möchten wir Sie<br />

wie jedes Jahr zu unserem traditionellen<br />

Weihnachtsbasar<br />

in unserer Wohlfühlgem<strong>ein</strong>de<br />

Waldalgeshe<strong>im</strong> am Sonntag, dem<br />

16. 12. <strong>2007</strong> (3. Advent) an und<br />

um die Keltenhalle <strong>ein</strong>laden. Bitte<br />

besuchen Sie uns auch in diesem<br />

Jahr wieder zahlreich auf dem<br />

st<strong>im</strong>mungsvoll und <strong>ein</strong>ladend<br />

von uns hergerichteten Platz. Wie<br />

<strong>im</strong>mer spenden wir für <strong>ein</strong>en gu-<br />

ten Zweck: In diesem Jahr unterstützen<br />

wir die Jugendarbeit der<br />

Feuerwehr und den Jugendför-<br />

derkreis des Alemannia Waldalgeshe<strong>im</strong><br />

(Verbandsliga). Damit<br />

fördern Sie <strong>im</strong> Wesentlichen auch<br />

fruchtbare und nützliche Sozial-<br />

und Jugendarbeit. Wir haben uns<br />

wieder alle Mühe gegeben und


Deftige und turbulente Komödie<br />

& Vorweihnachtsmärchen<br />

„Vorhang auf“ spielt „Das Wirtshaus <strong>im</strong> Spessart“ und „Die Schneekönigin“<br />

Was für die großen Bühnen gilt,<br />

das trifft selbstverständlich auch<br />

auf die Büdeshe<strong>im</strong>er Theatergruppe<br />

„Vorhang auf“ zu: Herbst<br />

und <strong>Winter</strong> bedeuten Theaterzeit.<br />

Und deshalb treten die Proben <strong>im</strong><br />

Moment in die heiße Phase <strong>ein</strong>,<br />

denn der Premierentermin rückt<br />

unaufhaltsam näher. Bis es so<br />

weit ist, muss jedoch <strong>noch</strong> <strong>ein</strong>e<br />

Menge Arbeit bewältigt werden:<br />

Bühnenbilder fertigstellen, Requisiten<br />

aus Fundus und Privatbesitz<br />

herbeizaubern und letzte Hand<br />

an die Kostüme legen. Langsam<br />

stellt sich bei den Schauspielern<br />

Nervosität <strong>ein</strong>, denn ab sofort<br />

wird ohne Textheft in der Hand<br />

geprobt. Der Text muss jetzt sitzen,<br />

es wird nun hauptsächlich<br />

an M<strong>im</strong>ik und Gestik gefeilt.<br />

Lampenfieber bleibt bei den in<br />

greifbare Nähe rückenden Aufführungsterminen<br />

natürlich nicht<br />

aus. Für <strong>ein</strong>e von Jahr zu Jahr<br />

wachsende Fangem<strong>ein</strong>de spielt<br />

„Vorhang auf“ in dieser Saison<br />

<strong>im</strong> Binger Kulturzentrum die<br />

deftige und turbulente Komödie<br />

„Das Wirtshaus <strong>im</strong> Spessart“.<br />

Termine sind der<br />

30. November, 20 Uhr,<br />

der 1. Dezember, 20 Uhr und der<br />

2. Dezember, 11 Uhr.<br />

Auch das jüngere Publikum<br />

kommt nicht zu kurz: Für Kinder<br />

ab 3 Jahren wird in dieser Spielzeit<br />

Andersens Märchen von der<br />

„Schneekönigin“ geboten. Diese<br />

Aufführungen finden am<br />

1. Dezember, 15 Uhr, und am<br />

2. Dezember um 17 Uhr, statt.<br />

Alle „Vorhang auf“-Fans sollten<br />

sich unbedingt den 5. November<br />

vormerken. Dann beginnt der<br />

Kartenvorverkauf, und zwar bei<br />

Schmitt Schreiben und Schenken<br />

in Büdeshe<strong>im</strong> sowie <strong>im</strong> Binger<br />

Bürgerbüro, in der Tourist-Info<br />

und bei der Stadtjugendpflege<br />

Bingen. (DaB<br />

Hoher Besuch und Ehrung<br />

bei der Waldalgeshe<strong>im</strong>er CDU<br />

Die Bundestagsabgeordnete Julia<br />

Klöckner besuchte kürzlich<br />

die CDU in Waldalgeshe<strong>im</strong> um<br />

über die geplanten EU-W<strong>ein</strong>marktreformen<br />

zu referieren und<br />

Wolfgang Sonnet für 25 Jahre<br />

erwarten Sie gerne. Unsere wie<br />

<strong>im</strong>mer zahlreichen Standbetreiber<br />

mit ihren riesigen kreativen<br />

Angeboten und wunderschönen<br />

Anregungen für die bevorstehenden<br />

besinnlichen Fest- und Feiertage<br />

halten ihre weihnachtlichen<br />

Kostbarkeiten bereit und würden<br />

sich über ihr Interesse sehr freu-<br />

Mitgliedschaft zu ehren. Unser<br />

Bild zeigt die beiden inmitten<br />

von Ingeborg Rosemann-Kallweit,<br />

Bürgermeister Dr. Gerhard<br />

Hanke, Otfried Lang, Heide Ebert<br />

und Stefan Reichert (vo li).<br />

en. Wir beginnen um 11.00 Uhr<br />

und wann wir Schluss machen,<br />

das steht dann augensch<strong>ein</strong>lich<br />

wirklich, wie Sie sicher sehen<br />

werden, in den Sternen… Bitte<br />

kommen Sie zahlreich! Wir freuen<br />

uns auf Sie!<br />

Ihr Dieter Mehlig,<br />

Abteilungsleiter der AH<br />

„Theater“ bei „Vorhang auf“: Fesselnd wie <strong>im</strong>mer!<br />

Dank ans vollbesetzte Haus<br />

big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />

19


Willkommen zum Sprendlinger Martinsmarkt<br />

am 11.11.<strong>2007</strong> mit verkaufsoffenem Sonntag!<br />

Der Herbst steht vor der Tür und wieder<br />

feiert der Gewerbe- und Kulturver<strong>ein</strong><br />

Sprendlingen e.V. mit s<strong>ein</strong>en<br />

Mitgliedern, Freunden und Ihnen,<br />

unseren Gästen, <strong>ein</strong>es unserer großen<br />

Straßenfeste. Wir freuen uns Sie<br />

am 11. November <strong>2007</strong>, von 11-18<br />

Uhr, mit vielen Attraktionen zum verkaufsoffenen<br />

Sonntag begeistern zu<br />

können.<br />

Was bedeutet Martinsmarkt in<br />

Sprendlingen ? Freuen Sie sich auf<br />

<strong>ein</strong>en Erlebnis- und Einkaufsbummel<br />

in den festlich geschmückten<br />

Geschäftsstraßen. Mit vielseitigen<br />

Aktionen unserer Mitglieder, zusätzlichen<br />

20 big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />

Verkaufsständen, Karussells, Ponyreiten<br />

(gratis), Livemusik, Luftballonclown<br />

(gratis), natürlich unserem St.<br />

Martin mit s<strong>ein</strong>em Pferd und mit Leckereien<br />

zum Essen und Trinken wird<br />

Ihnen <strong>ein</strong> besonderer Tag in Sprendlingen<br />

geboten. Ebenfalls kann jeder<br />

Privatmann/frau/kind wieder auf<br />

dem Jakob-Hirschmann-Platz s<strong>ein</strong>en<br />

Flohmarktstand aufschlagen. Der<br />

Meter kostet 5 Euro, Kinderstände<br />

mit Ihren Spielsachen sind gratis.<br />

Das örtliche Museum hat auch s<strong>ein</strong>e<br />

Tore geöffnet mit <strong>ein</strong>er Extraausstellung<br />

über Anton Flabbes und in<br />

der evangelischen Kirche findet <strong>ein</strong><br />

hervorragendes Konzert des Chores<br />

„Gospel Inspiration“ statt. Individuelle<br />

Gewinne unserer teilnehmenden<br />

Mitglieder können Sie als tolle Preise<br />

bei unserem kostenlosen Gewinnspiel<br />

erwarten.<br />

Im Namen des Gewerbe- und Kulturver<strong>ein</strong>s<br />

Sprendlingen e.V. wünsche<br />

ich uns allen <strong>ein</strong>en tollen Martinsmarkt<br />

<strong>im</strong> aktiven Sprendlingen<br />

Vergleichen Sie ruhig mit anderen<br />

Veranstaltungen. Hier wird für jedes<br />

Alter und für jeden Geschmack etwas<br />

geboten!<br />

Herzlichst Ihr<br />

Marc Travis<br />

1. Vorsitzender<br />

Riesenerfolg auf dem Wißberg:<br />

3000 Besucher kamen zum Herbstfest<br />

Zum Herbstfest auf dem Wißberg<br />

<strong>ein</strong>geladen hatten, die Interessengem<strong>ein</strong>schaft<br />

Wißberg und der Golfclub<br />

Rh<strong>ein</strong>hessen.<br />

Aus den Anrainergem<strong>ein</strong>den des<br />

Wißberges waren Verkäufer mit<br />

ländlichen Produkten und Winzer<br />

vertreten.<br />

So verwandelte sich der Innenhof des<br />

Golfclubs Rh<strong>ein</strong>hessen bei schönstem<br />

Herbstwetter in <strong>ein</strong>en ländlichen<br />

Markt.<br />

Vom Honig über Kränze, Obst sowie<br />

W<strong>ein</strong> wurde fast alles herbstliche<br />

angeboten. Stark genutzt wurden<br />

die Bänke auf der Sonnenseite des<br />

Innenhofes auf denen die Gäste mit<br />

<strong>ein</strong>em hervoragenden Glas Winzersekt<br />

die letzten Sonnenstrahlen genossen.<br />

Bei der Eröffnung des Herbstmarktes<br />

durch Herrn Hammen, IG Wissberg,<br />

und Herrn Sinner, Präsident des<br />

GC-Rh<strong>ein</strong>hessen, erschien auch die<br />

R<strong>ein</strong>hessische W<strong>ein</strong>königin Stepha-<br />

Gewerbe- und Kulturver<strong>ein</strong><br />

Sprendlingen e.V.<br />

nie Ohl. Umrahmt wurde die Eröffnung<br />

durch <strong>ein</strong>en Bläserchor. Gegen<br />

Mittag wurde der Wißberg von Besuchern<br />

nahezu überrannt, die Gastronomie<br />

war vollkommen ausgelastet,<br />

da man mit ca. 800 Personen rechnete<br />

und 3000 kamen, die angebotenen<br />

Schnupperkurse für Golfintressenten<br />

waren überbelegt und verschiedene<br />

Anbieter waren sehr schnell ausverkauft.<br />

Auch <strong>ein</strong>e Ausstellung mit<br />

Holzskulpturen <strong>im</strong> Golfhotel wurde<br />

bewundert.<br />

Besonderen Wert legten die Mitglieder<br />

des GC darauf mit den Besuchern<br />

in Kontakt zu kommen und Berührungsängste<br />

abzubauen. Mit <strong>ein</strong>em<br />

Dankeschön an alle helfenden guten<br />

Geister wurde das Herbstfest dann<br />

von den Organisatoren Herrn Hammen<br />

(IGW) und F. Winkler (GC-Rh<strong>ein</strong>hessen)<br />

ausklingen lassen, wobei<br />

viele Besucher fast bis zur Dunkelheit<br />

am W<strong>ein</strong>stand <strong>noch</strong> die schönen<br />

<strong>ein</strong>he<strong>im</strong>ischen Gewächse genossen.<br />

Der Präsident des Golfclubs Rh<strong>ein</strong>hessen mit der rh<strong>ein</strong>hessischen W<strong>ein</strong>königin<br />

freuen sich über die vielen Besucher


Romantischer Weihnachtsmarkt<br />

vor grandioser Kulisse!<br />

An den Wochenenden 1./2., 8./9. und<br />

15./16. Dezember <strong>2007</strong> findet <strong>im</strong><br />

Kurpark von Bad Münster am St<strong>ein</strong>-<br />

Ebernburg der wohl romantischste<br />

Weihnachtsmarkt <strong>im</strong> ganzen Nahetal<br />

statt. Ein wahres Lichtermeer, das den<br />

uralten Baumbestand in hellem Glanz<br />

ersch<strong>ein</strong>en lässt, erwartet Sie. Die mit<br />

tausenden von Lichtern <strong>ein</strong>gefassten<br />

Giebel des alten Kurmittelhauses lassen<br />

die Silhouette <strong>ein</strong>es der schönsten<br />

Fachwerkgebäude in der Region<br />

erahnen. S<strong>ein</strong> unvergleichliches<br />

Ambiente aber verdankt der Weihnachtsmarkt<br />

dem Rh<strong>ein</strong>grafenst<strong>ein</strong>,<br />

der sich <strong>im</strong>posant über den Kurpark<br />

erhebt. An <strong>ein</strong>er Vielzahl von Ständen<br />

werden duftende Köstlichkeiten, Kerzen,<br />

Baumschmuck, Gestecke und<br />

hübsche Geschenkartikel angeboten.<br />

Eine warme Gaumenfreude ist der<br />

Glühw<strong>ein</strong> der <strong>ein</strong>he<strong>im</strong>ischen Winzer.<br />

Ein abwechslungsreiches Programm<br />

erfreut Groß und Kl<strong>ein</strong>. Dieses Jahr<br />

erwarten Sie<br />

wieder mehrere<br />

musikalische<br />

H ö h e p u n k t e.<br />

Am 01.Dezember<br />

geben Peter<br />

Orloff & der<br />

Schwarzmeer<br />

Kosaken–Chor<br />

um 19.30 Uhr<br />

<strong>im</strong> Kurpavillon<br />

<strong>ein</strong> festliches<br />

Konzert. Angekündigt<br />

hat<br />

sich auch der Gesangver<strong>ein</strong> 1872<br />

Ebernburg e.V., der traditionell am<br />

2. Samstag um 18.00 Uhr s<strong>ein</strong> Weihnachtskonzert<br />

<strong>im</strong> Kurpavillon abhält.<br />

Es gibt <strong>ein</strong>e weihnachtliche Lesung<br />

mit Dieter Sdun. Und für unsere kl<strong>ein</strong>en<br />

Besucher spielt „Das Kehrebacher<br />

Knüppchentheater“ am 01.12.<br />

und am 09.12. das Handpuppenstück<br />

„Uri <strong>im</strong> Zauberwald oder Wenn der<br />

Mond die Wolken küsst“ <strong>im</strong> Kurpavillon.<br />

Ab dem 2. Wochenende kann,<br />

wie alle Jahre wieder, die lebensgroße<br />

Krippe in der Konzertmuschel<br />

bestaunt werden, und der Nikolaus<br />

hat sich auch schon wieder angekündigt…Freuen<br />

Sie sich auf <strong>ein</strong>en<br />

schönen Auftakt zu den besinnlichen<br />

Festtagen in Bad Münster am St<strong>ein</strong>-<br />

Ebernburg.<br />

14. Rüdeshe<strong>im</strong>er Weihnachtsmarkt der Nationen<br />

26. 11. bis 23. 12. <strong>2007</strong><br />

- Im Herzen der historischen Altstadt<br />

Im Herzen der historischen Altstadt,<br />

auf dem Marktplatz durch die<br />

Marktstraße über die Oberstraße<br />

in die weltbekannte Drosselgasse<br />

zur Rh<strong>ein</strong>straße und wieder auf den<br />

Marktplatz, rund um die Altstadt<br />

geht der Rüdeshe<strong>im</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

der Nationen. In diesem Jahr<br />

stehen 124 festlich geschmückte<br />

Weihnachtshäuschen auf dem Weihnachtsmarkt<br />

mit sehr vielen Kunsthandwerkern.<br />

Kerzen - Schmuck<br />

- Holzfiguren - Holzbrand - Glasgravuren<br />

- Schwibbögen - Krippen<br />

- Zinngießer und Puppenmacher sind<br />

vertreten. Natürlich wird auch bestens<br />

für das leibliche Wohl gesorgt.<br />

Festliche Speisen aus der Region<br />

und dazu den bekannten Rüdeshe<strong>im</strong>er<br />

Glühw<strong>ein</strong>. Das Besondere an allen<br />

Produkten die auf unserem Weihnachtsmarkt<br />

angeboten werden ist,<br />

daß diese den Gästen von 12 Nationen<br />

mit ihren Landessitten gereicht<br />

werden. An verschiedenen Tagen<br />

(Programm in unserer Weihnachts-<br />

marktzeitung) treten weltbekannte<br />

Stars auf, bekannt durch Funk und<br />

Fernsehen. Auf dem Marktplatz steht<br />

Deutschlands größte Krippe. Daneben<br />

ist unser bekannter Kinderweihnachtsmarkt,<br />

von den Kl<strong>ein</strong>en für die<br />

Kl<strong>ein</strong>en. Täglich um 18<br />

Uhr kommt das Rüdeshe<strong>im</strong>er<br />

Christkind mit<br />

neuen Überraschungen.<br />

Die Thomasnacht – Ein<br />

Feierlicher Höhepunk<br />

mit spektakulärem<br />

Feuerwerk<br />

Der Abend des 21.<br />

Dezember war in alter<br />

Zeit der festliche Höhepunkt<br />

des Advents:<br />

Die längste Nacht des<br />

Jahres brach heran,<br />

in drei Tagen würde<br />

Weihnachten s<strong>ein</strong>. Der<br />

Tag der <strong>Winter</strong>sonnenwende<br />

wurde mit<br />

großem Zeremoniell<br />

begangen.. Haus und Hof wurden gesegnet.<br />

Burschen zogen von Haus zu<br />

Haus und sangen und tanzten. In den<br />

Spinnstuben mußte abgesponnen<br />

werden. Man saß lange zusammen<br />

erzählte Geschichten, lachte und<br />

spielte bis aller Flachs versponnen<br />

war brach der Morgen an. Die<br />

längste Nacht war herumgebracht.<br />

Der Zauber der Weihnachten brach<br />

her<strong>ein</strong>.<br />

www.w-d-n.de<br />

big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />

21


22 big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />

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Auf den ersten Blick könnte man<br />

fast vorbeifahren, weil der Shop für<br />

moderne Medien <strong>im</strong> Bachweg in<br />

Bingen-Dietershe<strong>im</strong> sich mehr oder<br />

weniger, aber harmonisch und nicht<br />

störend, in die Wohnsiedlung <strong>ein</strong>fügt.<br />

Also <strong>noch</strong> <strong>im</strong>mer <strong>ein</strong> Gehe<strong>im</strong>tipp?<br />

Kann man nehmen wie man will,<br />

aber die Mundpropaganda und <strong>im</strong>mer<br />

wieder gut platzierte Insertionen<br />

haben sich ergänzt und so ist Radio<br />

Hammel mittlerweile nicht nur <strong>im</strong><br />

Binger Stadtteil, sondern <strong>im</strong> weiten<br />

Umkreis bekannt und <strong>ein</strong> sowohl <strong>ein</strong><br />

Qualitätsbegriff als auch Anlaufstelle,<br />

was moderne Medien betrifft. Wir<br />

sprachen mit dem Inhaber, Michael<br />

Hammel.<br />

BIG: „Michael, Du bist studierter Elektro-Ingenieur,<br />

warum tust Du Dir den<br />

Stress mit der Selbständigkeit an?“<br />

Michael Hammel: „Oh, ich mache das<br />

sehr gerne. Seit nunmehr über 10<br />

Jahren bieten wir Dienstleistungen<br />

rund um die Unterhaltungselektronik:<br />

Wir reparieren und verkaufen alles<br />

von Lifestylefabrikaten bis hin zu<br />

No Name Produkten. Wir liefern LCD,<br />

Plasma und Röhren TVs, Beamer und<br />

Rückprojektions-Geräte, DVD-Player<br />

und Recorder, VHS-Recorder, Computer<br />

und Notebooks“<br />

BIG: „Klingt gut. Aber, das ist doch<br />

<strong>noch</strong> nicht alles, oder?“<br />

Michael Hammel: „N<strong>ein</strong>, auch das<br />

Thema Klangerlebnis wird bei uns<br />

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großgeschrieben. Unsere Kunden<br />

können sich bei <strong>ein</strong>er Tasse Kaffee<br />

von <strong>ein</strong>em Saecco-Automaten (Vertrieb<br />

und Rep.) in aller Ruhe Dolby<br />

Sourround live anhören. Auch die<br />

Fans von Stereo Music pur kommen<br />

auf ihre Kosten, da wir Vertragshändler<br />

von High End Hersteller music hall<br />

und Advance sind. Das Retro-Thema<br />

Plattenspieler ist für HIFI-Fans aktueller<br />

denn je. Wir führen die neuesten<br />

Testsieger von music hall. Als<br />

Premium Fachhändler von Technisat<br />

können sich unsere Kunden vor Ort<br />

über das gesamte Fachgebiet digitaler<br />

SAT-Empfang, DVB-T, DVB-Kabel<br />

usw. informieren. Als zertifizierter<br />

SAT Digital-Fachmann<br />

reparieren wir natürlich auch Anlagen<br />

von anderen Herstellern. Selbstverständlich<br />

sind bei uns <strong>im</strong> Geschäft<br />

alle Top-Modelle der Fa. Technisat<br />

vorführbereit, z.B. LCD HD-Vision 32<br />

mit integriertem Multituner (<strong>ein</strong>ziger<br />

Hersteller der 5 Jahre Garantie gewährt),<br />

oder, ganz neu, der Testsieger<br />

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auch aufn<strong>im</strong>mt. Alle Geräte ‚Made in<br />

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Einfach mal r<strong>ein</strong>hören und<br />

sehen bei uns. Das geht übrigens<br />

<strong>im</strong> neuen Jahr donnerstags sogar<br />

bis 22 Uhr abends!“<br />

big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />

23


24<br />

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Großer Bahnhof für wertvollen Rohstoff Holz und „elka® n<strong>im</strong>m’s leicht“:<br />

Der Einsatz von Ein– und Mehrjahrespflanzen bei Spanplatten war großes Thema anlässlich des Besuchs<br />

der Ministerin für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Rh<strong>ein</strong>land-Pfalz, Margit Conrad bei<br />

der Firma Lud. Kuntz GmbH in Morbach.<br />

Im Beis<strong>ein</strong> von zahlreichen weiteren<br />

Persönlichkeiten des öffentlichen<br />

Lebens wie der Landrätin des<br />

Kreises Bernkastel-Wittlich, Frau<br />

Beate Läsch-Weber, den MdLs Bettina<br />

Brück, Peter Wilhelm Dröscher,<br />

Alexander Licht; Gregor Eibes, dem<br />

Bürgermeister von Morbach, Dr.<br />

Dietmar Peters (Fachagentur Nachwachsende<br />

Rohstoffe), zahlreichen<br />

Geschäftsführern von Maschinenringen,<br />

beteiligten Landwirten, Manfred<br />

Schnorrbach (Landwirtschaftskammer),<br />

Thomas Späth (KSK Birkenfeld)<br />

und <strong>ein</strong>er weiteren Zahl von kompetenten<br />

Teilnehmern eröffnete Karl-<br />

Robert Kuntz, Geschäftsführer der<br />

Lud. Kuntz GmbH die Veranstaltung<br />

mit <strong>ein</strong>em kurzen Abriss über Geschichte,<br />

Entwicklung und heutiger<br />

Situation der Firma Lud. Kuntz GmbH<br />

mit Ihren drei Standorten Morbach,<br />

Kirn und Sohren.<br />

Ein wichtiger Punkt waren die Ausführungen<br />

zum Thema „Kampf um<br />

den wertvollen Rohstoff Holz“. Kuntz<br />

beschrieb die problematische Entwicklung<br />

des Nadelrundholzverbrau-<br />

big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />

ches und die daraus resultierenden<br />

Probleme für die he<strong>im</strong>ische Sägewerks-<br />

und Holzwerkstoffindustrie.<br />

Aufgrund dieser Problematik wurde<br />

in den letzten Jahren bei der Firma<br />

Kuntz intensiv geforscht, um zu ermitteln<br />

ob der „Einsatz von Ein – und<br />

Mehrjahrespflanzen (wie z.B. Getreidestroh,<br />

Raps, Hanf, Miscanthus und<br />

Topinambur) in der Spanplatte“ Holz<br />

substituieren kann und wirtschaftlich<br />

ist. Die Produktion dieser Platten<br />

wurde aufgenommen und die Platten<br />

auf dem Markt, vor allem in der Möbelproduktion,<br />

platziert.<br />

Die Ministerin weihte das neue Rednerpult,<br />

welches aus leichten Spanplatten<br />

und Naturholzwabenplatten,<br />

<strong>ein</strong>em weiteren innovativen Produkt<br />

der Fa. Lud. Kuntz GmbH, gefertigt<br />

wurde, um zu demonstrieren wie<br />

leicht und trotzdem stabil diese<br />

Platten sind, mit Ihrer Rede <strong>ein</strong>. Sie<br />

hob das Nachhaltigkeitsprinzip bei<br />

der Holzbewirtschaftung hervor und<br />

brachte zum Ausdruck dass <strong>ein</strong> Rohstoffmix<br />

aus Holz und Ein- und Mehrjahrespflanzen<br />

für die Herstellung<br />

von Holzprodukten in Über<strong>ein</strong>st<strong>im</strong>mung<br />

mit der Politik ihres Ministeriums<br />

steht. Insbesondere wenn die<br />

Nutzung der Ein- und Mehrjahrespflanzen<br />

hocheffizient erfolgen kann.<br />

Sie lobte den Einsatz der Firma Lud.<br />

Kuntz in diesem Bereich und betonte,<br />

dass es wichtig sei, die stoffliche<br />

Nutzung vor der energetischen Nutzung<br />

zu fördern.


Herr Dr. Sauerw<strong>ein</strong>, Geschäftsführer<br />

des Spanplattenverbandes VHI, skizzierte<br />

in s<strong>ein</strong>er Rede die stoffliche<br />

Nutzung <strong>im</strong> Vergleich zu der energetischen<br />

Verwendung von Holz und<br />

beklagte, dass weite Teile der energetischen<br />

Nutzung von Subventionen<br />

begleitet sind (z.B. Pelletverfeuerung).<br />

Das Vorhaben der Firma Lud.<br />

Kuntz wird vom Bundesministerium<br />

für Ernährung, Landwirtschaft und<br />

Verbraucherschutz (MBELV) über die<br />

FNR gefördert. Das Forschungsvorhaben<br />

wird von Herrn Professor Dr.<br />

Roffael der Universität Göttingen begleitet.<br />

Die leichten Spanplatten mit<br />

Ein- und Mehrjahrespflanzen sind<br />

<strong>ein</strong>e Fortentwicklung des Sort<strong>im</strong>ents<br />

elka® - n<strong>im</strong>m’s leicht der Firma Lud.<br />

Kuntz GmbH in Morbach, unter dem<br />

auch die Naturholzwabenplatten und<br />

die leichten Holzspanplatten hergestellt<br />

und vertrieben werden. elka/<br />

D.Schmitt/BIG<br />

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Anlässlich der rh<strong>ein</strong>land-pfälzischen<br />

Zentralveranstaltung der 9. Europäischen<br />

Biomassetage der Regionen in<br />

Morbach hat Umwelt- und Energieministerin<br />

Margit Conrad die Bedeutung<br />

der Biomasse für <strong>ein</strong> kl<strong>im</strong>averträgliches<br />

Energiekonzept herausgestellt.<br />

Zweck der Biomasse-Tage ist es, die<br />

Öffentlichkeit über die Bedeutung<br />

und die Möglichkeiten der Nutzung<br />

Nachwachsender Rohstoffe zu informieren.<br />

Zunächst besichtigte die Ministerin<br />

die Firma Lud. Kuntz GmbH in Morbach,<br />

<strong>ein</strong> Traditionsunternehmen der<br />

Holzwirtschaft in Rh<strong>ein</strong>land-Pfalz,<br />

welches über 200 Mitarbeiter beschäftigt.<br />

Bitte lesen Sie dazu unseren<br />

separaten Bericht.<br />

Danach nahm die Umweltministerin<br />

<strong>im</strong> Rahmen der offiziellen Zentralveranstaltung<br />

<strong>ein</strong>e neue Holzpelletieranlage<br />

der Firma juwi in der Morbacher<br />

Energielandschaft (MEL) in Betrieb.<br />

Der Bau der ca. 3,2 Millionen Euro<br />

teuren Anlage hat 6 Monate gedauert.<br />

Für die Produktion der Holzpellets<br />

wird die komplette Abwärme der<br />

benachbarten Biogasanlage verwertet.<br />

„Besser hätte man diesen Tag<br />

nicht begehen können“, so die Ministerin<br />

Conrad bei der Einweihung<br />

der Pelletanlage, die vom Umweltministerium<br />

mit rund 100.000 Euro<br />

gefördert wurde. Durch regionales<br />

Stoffstrommanagement ließen sich<br />

die regionalen Kreisläufe schließen.<br />

Mit der Pelletieranlage und der Vermarktung<br />

der Produkte verbessere<br />

sich nach M<strong>ein</strong>ung der Ministerin<br />

die regionale Wertschöpfung: „Mehr<br />

Kaufkraft bleibt in der Region und es<br />

entstehen weitere Arbeitsplätze und<br />

Mehrerträge.“<br />

Im Jahr 2001 wurde die Idee zu<br />

der „Morbacher Energielandschaft<br />

(MEL)“ geboren. Mittlerweile produzieren<br />

auf dem Gelände <strong>ein</strong>es ehemaligen<br />

Munitionsdepots 14 Windkraftanlagen<br />

jährlich ca. 40.000 MWh<br />

elektrische Energie. Damit können<br />

rund 13.000 Haushalte versorgt und<br />

ca. 27.000 Tonnen CO2 pro Jahr <strong>ein</strong>gespart<br />

werden. Zur regenerativen<br />

Energieversorgung trägt auch <strong>ein</strong>e<br />

Photovoltaikanlage mit 3.072 Modulen<br />

auf <strong>ein</strong>er Fläche von ca. 3.460<br />

Quadratmetern bei. Im September<br />

2006 wurde <strong>ein</strong>e Biogasanlage mit<br />

<strong>ein</strong>er Nennleistung von 500 KW elektrisch<br />

und 700 KW thermisch in Betrieb<br />

genommen. „Mir ist bewusst,<br />

dass die Möglichkeiten der Morbacher<br />

Energielandschaft damit <strong>noch</strong><br />

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Die Hunsrückgem<strong>ein</strong>de Morbach<br />

und die Mainzer juwi-Gruppe haben<br />

den Deutschen Solarpreis in der<br />

Kategorie „Gem<strong>ein</strong>den“ in Empfang<br />

genommen. In der Würdigung des<br />

Veranstalters Eurosolar e.V., der Europäischen<br />

Ver<strong>ein</strong>igung für Erneuerbare<br />

Energien, heißt es unter anderem:<br />

„Die rh<strong>ein</strong>land-pfälzische Gem<strong>ein</strong>de<br />

Morbach <strong>im</strong> Hunsrück setzt seit 2001<br />

konsequent auf <strong>ein</strong>e nachhaltige Regionalentwicklung<br />

unter Einsatz von<br />

Erneuerbaren Energien. Zusammen<br />

mit der Unternehmensgruppe juwi<br />

GmbH hat Morbach für <strong>ein</strong> ehemaliges<br />

Militärgelände das Konzept<br />

28<br />

Ministerin Conrad lobte den Einsatz der Fa. Kuntz u. a. wegen des Vorrangs stoffl icher<br />

vor energetischer Nutzung be<strong>im</strong> wertvollen Rohstoff Holz, von links: Karl-Robert<br />

Kuntz, Prof. Dr. Keilen, Frau Conrad, Landrätin TR-WILL Frau Läsch-Weber,<br />

Bettina Brück (MdL), Alexander Licht (MdL).<br />

Mitfi rmengründer der juwi-Gruppe,<br />

Fred Jung, bei s<strong>ein</strong>er Begrüßungsrede<br />

zur rh<strong>ein</strong>land-pfälzischen Zentralveranstaltung<br />

der 9. Europäischen Biomassetage<br />

der Regionen in Morbach<br />

nicht ausgeschöpft sind“, blickt die<br />

Ministerin in die Zukunft. Derzeit sei<br />

<strong>ein</strong>e Anlage zur Herstellung von Holzbriketts<br />

in Planung. „Außerdem läuft<br />

das Genehmigungsverfahren für die<br />

Errichtung <strong>ein</strong>er Windkraftanlage, die<br />

Umwelt- und Energieministerin Margit<br />

Conrad n<strong>im</strong>mt die neue Holzpelletieranlage<br />

der Firma juwi in der Morbacher<br />

Energielandschaft (MEL) in Betrieb<br />

mit <strong>ein</strong>er Gesamthöhe von 210 Metern<br />

die höchste der Welt s<strong>ein</strong> wird“,<br />

so Conrad abschließend. Min/BIG<br />

big-magazin.de November <strong>2007</strong> 25


26<br />

ETW in KH-Winzenhe<strong>im</strong><br />

Gepflegte Wohnanlage! 3 ZKB,<br />

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Loggia ca. 85 m² Wfl., 1 Stellplatz.<br />

Frei nach Absprache.<br />

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Gepflegte Wohnanlage! 4 ZKB,<br />

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m². Frei ab Nov. <strong>2007</strong>. Eine Anmietung<br />

wäre auch möglich.<br />

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Bungalowstil! 3 ZKB, Gäste-WC<br />

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big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />

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m², Doppelcarport, hochwertige<br />

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Grundstück mit direktem<br />

Zugang zum Golfplatz! 3 ZKBD,<br />

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Terrasse, EBK, Einbauschränke,<br />

Büro, Sauna mit Dusche, Gartenteich.<br />

Grdst. ca. 1.296 m².<br />

Frei nach Absprache.<br />

445.000,--EURO<br />

Jubiläum am Hahn -<br />

zehnjährige Zusammenarbeit gefeiert<br />

Staatssekretär Englert:<br />

Großes Wirtschaftspotenzial für den Mittelstand<br />

„Heute feiern wir die zehnjährige Zusammenarbeit<br />

zwischen Rh<strong>ein</strong>land-<br />

Pfalz und dem Baltikum, die 1997 mit<br />

der Gründung des Baltischen Informationsbüros<br />

begonnen hat. K<strong>ein</strong>er<br />

konnte vor zehn Jahren ahnen, mit<br />

welcher Dynamik sich die Märkte<br />

in Mittel- und Osteuropa entwickeln<br />

und welche Rolle der Flughafen<br />

Frankfurt-Hahn in diesem Kontext<br />

spielen würde. Heute wissen wir,<br />

welches Wirtschaftspotenzial in Mittel-<br />

und Osteuropa steckt und ich bin<br />

sicher, dass sich diese Entwicklung<br />

in Zukunft <strong>noch</strong> rasanter fortsetzten<br />

wird“, unterstrich Wirtschafts-<br />

Staatssekretär Siegfried Englert<br />

anlässlich der Feierlichkeiten „10<br />

Jahre Wirtschaftskontakte Baltikum<br />

- Rh<strong>ein</strong>land-Pfalz“ <strong>im</strong> Mittel- und<br />

Osteuropazentrum Rh<strong>ein</strong>land-Pfalz<br />

(MOEZ) am Flughafen Frankfurt-<br />

Hahn. Als Gäste begrüßte Englert den<br />

Wirtschaftsminister Estlands, Juhan<br />

Parts, und den Wirtschaftsminister<br />

Litauens, Vytas Navickas.<br />

Walter Strutz, Geschäftsführer der<br />

Mittel und Osteuropazentrum Rh<strong>ein</strong>land-Pfalz<br />

(MOEZ) GmbH, erklärte,<br />

dass das MOEZ seit s<strong>ein</strong>er Gründung<br />

den Abschluss zahlreicher Handelsgeschäfte<br />

unterstützt habe. „Der<br />

Standort des MOEZ hier am Flughafen<br />

Frankfurt-Hahn erweist sich als<br />

in Europa <strong>ein</strong>maliger Vorteil“, betonte<br />

Strutz.<br />

Begünstigt werde diese Entwicklung<br />

durch die rapide ansteigende Zahl<br />

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Seit dem 23. Oktober ist die Tochter<br />

von Annemarie Nissen, Antje Nissen,<br />

als Vollzeitkraft <strong>im</strong> Unternehmen tätig.<br />

Sie wird in gewohnter Kompetenz<br />

die Dienstleistungen entsprechend<br />

ergänzen.<br />

Der berufliche Werdegang umfasst<br />

den buchhalterischen Bereich und<br />

die Vorbereitung auf den Jahresabschluss.<br />

Als Bilanzbuchhalterin greift<br />

Antje Nissen auf langjährige Praxis<br />

zurück. Die Dienstleistungspalette<br />

wird entsprechend erweitert.<br />

Das Immobiliengeschäft lernte Antje<br />

Nissen bei ihrer Mutter Annemarie,<br />

die auf <strong>ein</strong>e über 17-jährige Erfahrung<br />

<strong>im</strong> Immobiliengeschäft zurück<br />

blickt. Seit dem 23. Oktober arbeitet<br />

sie <strong>im</strong> elterlichen Büro.<br />

Unsere Dienstleistungen:<br />

• Persönliche Begutachtung mit Einschätzung<br />

der Immobilie<br />

• Erstellung <strong>ein</strong>es ausführlichen Exposes<br />

• Aufnahme Ihres Käuferprofils in<br />

von attraktiven und preiswerten Linienverbindungen,<br />

die verschiedene<br />

low cost Fluggesellschaften in den<br />

vergangenen Jahren und Monaten<br />

aufgebaut haben, ergänzte Staatssekretär<br />

Englert. Polen, Litauen, Lettland,<br />

die Slowakei, Ungarn, Rumänien,<br />

Bulgarien und auch Weißrussland<br />

seien zwischenzeitlich von diesem<br />

Annemarie (li) und Antje Nissen freuen<br />

sich darauf, ihre Kunden in Zukunft<br />

<strong>noch</strong> besser bedienen zu können<br />

unsere Interessentendatei<br />

• Ermittlung geeigneter Interessenten<br />

oder geeigneter Objekte<br />

• Koordinierung von Objektbesichtigungen<br />

und Organisation von Terminen<br />

• Dokumentarische Vorbereitung von<br />

Verträgen<br />

• Recherchen bei Behörden<br />

• Vermittlung von Finanzierungen<br />

Text und Foto:<br />

<strong>Neu</strong>e Bad Kreuznacher/AN/BIG<br />

Flughafen aus erreichbar. „Diese<br />

schnelle und kostengünstige Verbindung<br />

zwischen Rh<strong>ein</strong>land-Pfalz und<br />

den Staaten Mittel- und Osteuropas<br />

bietet <strong>ein</strong>en unschätzbaren Vorteil<br />

bei der Aufnahme von Geschäftsbeziehungen<br />

in diese Regionen“, so<br />

Englert abschließend.<br />

Walter Strutz begrüßt die hochkarätige Gästeschar<br />

Wichtige Termine <strong>im</strong> November <strong>im</strong><br />

Mittel- und Osteuropazentrum (MOEZ) am Hahn<br />

• 14. 11. <strong>2007</strong>: Ländertag „Danzig“<br />

ab 11.00 Uhr <strong>im</strong> MOEZ in Gebäude<br />

890, Flughafen Frankfurt-Hahn<br />

o Die Region Danzig als attraktiver<br />

Wirtschaftsstandort in Polen stellt<br />

sich vor. Aktuelle Wirtschaftsinformationen<br />

werden Ihnen durch kompetente<br />

Gesprächspartner vermittelt.<br />

Sie haben die Möglichkeit, am Forum<br />

„Touristik“ oder „Bernst<strong>ein</strong>“ teilzunehmen.<br />

Im Anschluss an die Foren<br />

sind individuelle Gespräche mit den<br />

polnischen Unternehmern möglich.<br />

Zur Anmeldung und für weitere Fragen<br />

können: Gaby Schwabenland,<br />

06543-509 431.<br />

• 15. 11. <strong>2007</strong>: Eröffnung des Büros<br />

der Mittelstands- und Wirtschaftsver<strong>ein</strong>igung<br />

(MIT)/Saarland <strong>im</strong> MOEZ<br />

in Gebäude 890, 14.00 Uhr am Flughafen<br />

Frankfurt/Hahn<br />

o Der Staatssekretär des Ministeriums<br />

für Wirtschaft und Arbeit,<br />

Herr Albrecht Hettrich sowie der<br />

Staatssekretär des Ministeriums für<br />

Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft<br />

und W<strong>ein</strong>bau Rh<strong>ein</strong>land-Pfalz werden<br />

die Eröffnung vornehmen. Bei<br />

Interesse an der Teilnahme bitten wir<br />

um Kontaktaufnahme bzw. Anmeldung:<br />

06543-509 431.<br />

Mehr Infos unter<br />

www.moez-rlp.de .<br />

MIN/MOEZ/BIG


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Vom 17. bis 25. November <strong>2007</strong><br />

findet die völlig neu konzipierte<br />

HAFAlife mit vielen neuen Themen<br />

und Ausstellungs-Highlights in den<br />

Rh<strong>ein</strong>-Main-Hallen in Wiesbaden<br />

statt. Ein eigener Ausstellungsbereich<br />

zeigt innovative Produkte und<br />

Dienstleistungen rund um die Themen<br />

„Bauen, Renovieren, Wohnen<br />

und Immobilienfinanzierung“ - zahlreiche<br />

Experten sowie Unternehmen<br />

aus diesem Bereich präsentieren ihr<br />

Know how und ihre Produkte und<br />

Dienstleistungen rund um das Bauen,<br />

Planen, Modernisieren, Sanieren,<br />

Heizen, Einrichten und Dekorieren<br />

sowie Finanzieren.<br />

Unter dem Veranstaltungsmotto<br />

„mehr erleben“ erwartet die Mes-<br />

Die FIBA ImmoHyp GmbH ® bietet Ihnen<br />

bei allen Laufzeitvarianten stets<br />

überaus günstige Konditionen für Ihre<br />

Bau- und Immobilienfinanzierung<br />

– egal ob für <strong>Neu</strong>bau, Kauf, Umschuldung,<br />

Modernisierung, Renovierung<br />

oder Sanierung. Im Unterschied zu<br />

unseren Mitbewerbern beraten wir in<br />

den jeweiligen Repräsentanzen auch<br />

persönlich vor Ort oder bei Ihnen zu<br />

sebesucher zu den seit Jahren bewährten<br />

Ausstellungsbereichen:<br />

Küche und Haushalt, Gesundheit und<br />

Ernährung, Mode und Schmuck sowie<br />

Touristik und Freizeit nun auch<br />

<strong>ein</strong>e ganze Reihe von neuen Ausstellungsthemen,<br />

wie Tisch- und Kochkultur,<br />

Wellness, Fitness, Sport und<br />

digitale Erlebniswelten. Das ausgedehnte<br />

und abwechslungsreiche<br />

Rahmenprogramm mit Modenschauen,Prominenten-Autogrammstunden,<br />

Sportdemonstrationen, Live-Musik<br />

und vieles mehr – verspricht viel<br />

Spaß und Unterhaltung.<br />

Weitere Informationen finden Sie unter:<br />

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Hause. Für diesen Service entstehen<br />

Ihnen k<strong>ein</strong>e zusätzlichen Kosten. Somit<br />

profitieren unsere Kunden von<br />

den günstigen Direktbankkonditionen<br />

und brauchen trotzdem nicht<br />

auf das persönliche Gespräch verzichten.<br />

Wer diesen Opt<strong>im</strong>alweg bei<br />

s<strong>ein</strong>er Baufinanzierung <strong>ein</strong>schlagen<br />

möchte, findet bei uns kompetente<br />

und unabhängige Finanzberater mit<br />

mehr als 25 Jahren Branchenerfahrung.<br />

Wir sind Spezialisten, die genau<br />

wissen, welche Möglichkeiten<br />

angeboten werden können und wie<br />

sich <strong>ein</strong>e Finanzierung zu günstigen<br />

Bedingungen realisieren lässt.<br />

Übrigens: Die FIBA ImmoHyp GmbH ®<br />

wird ständig unter den günstigsten<br />

Internet-Baufinanzierungsanbietern<br />

in ganz Deutschland geführt.<br />

FIBA ImmoHyp GmbH ®<br />

Heiko Christian<br />

Dipl. Betriebswirt (FH)<br />

Dipl. Bankbetriebswirt (ADG)<br />

Gebietsleiter<br />

Repräsentanz Mainz Repräsentanz Aspishe<strong>im</strong><br />

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55116 Mainz 55459 Aspishe<strong>im</strong><br />

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big-magazin.de November <strong>2007</strong> 27


28<br />

25<br />

<strong>ein</strong>er Energielandschaft entwickelt.<br />

Die juwi GmbH zeichnet sich seit<br />

Jahren durch kompetentes und erfolgreiches<br />

Wirtschaften <strong>im</strong> Bereich<br />

der Erneuerbaren Energien aus und<br />

ist demzufolge der ideale Partner<br />

für das Morbacher Vorhaben. Bau,<br />

Betrieb und Verwaltung der Anlagen<br />

werden über juwi abgewickelt, <strong>ein</strong>en<br />

wirtschaftlichen Gewinn verzeichnen<br />

dabei beide Seiten. Das Projekt ist<br />

<strong>ein</strong> Musterbeispiel für <strong>ein</strong>e funktionierendePublic-Private-Partnership.“<br />

Die beiden juwi-Vorstände<br />

Fred Jung und Matthias Willenbacher<br />

sehen in der Ehrung neben der Be-<br />

big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />

Gut, wenn man<br />

verlässliche Partner hat:<br />

• Beyer Gerüstbau<br />

• Handwerkergem<strong>ein</strong>schaft Ausbau e.V.<br />

• Schweigert Solartechnik<br />

stätigung der bisherigen Aktivitäten<br />

vor allem <strong>ein</strong>e Motivation für die Fortsetzung<br />

des Ausbaus der erneuerbaren<br />

Energien. „Für den Elektrizitätssektor<br />

haben wir Anfang September<br />

<strong>ein</strong>e Studie vorgelegt, in der <strong>ein</strong> Weg<br />

zu <strong>ein</strong>er 100-prozentig regenerativen<br />

Stromerzeugung <strong>im</strong> Jahr 2030<br />

in Rh<strong>ein</strong>land-Pfalz aufgezeigt wird“,<br />

so Jung und Willenbacher. Morbach<br />

kann dabei auf dem Weg zu <strong>ein</strong>er<br />

Vollversorgung mit erneuerbaren Energien<br />

<strong>ein</strong> leuchtendes Beispiel s<strong>ein</strong>.<br />

juwi/BIG


MASSIV und MAßGESCHNEIDERT<br />

„Dank KASTELL Massivhaus werden wir unseren Traum,<br />

Weihnachten <strong>2007</strong> in eigenem Haus zu s<strong>ein</strong>, verwirklichen!“<br />

Durch moderne Medien kam Familie<br />

Becker an KASTELL Massivhaus,<br />

worauf Sie sich nach Gesprächen<br />

mit Fachberater Herrn Ostermann<br />

schnell <strong>ein</strong>ig waren, mit KASTELL<br />

Massivhaus zu bauen. Anfangs hatte<br />

Familie Becker <strong>ein</strong>ige „bürokratische<br />

Hindernisse“ zu überwinden, bis<br />

es schließlich zu der behördlichen<br />

Baugenehmigung kam. Nachdem<br />

aber der ganze Behördenwust abgearbeitet<br />

war konnte es mit KASTELL<br />

Massivhaus sofort<br />

losgehen – und zwar<br />

quasi direkt mit den<br />

Bauarbeiten. Einmal<br />

angefangen, ging es<br />

dann auch ganz rasch:<br />

Vom Beginn des Bauvorhabens<br />

bis zum<br />

Einzug in ihr neues<br />

Haus vergingen gerade<br />

<strong>ein</strong>mal nur vier<br />

Monate! Auf unsere<br />

Frage, was ihr schönstes Erlebnis<br />

mit KASTELL Massivhaus gewesen<br />

sei, antwortete uns Familie Becker:<br />

„Das be<strong>ein</strong>druckendste und schönste<br />

Ereignis für uns war es sehen zu<br />

können, wie unser Haus von Tag zu<br />

Tag gewachsen ist.“ Unterm Strich<br />

sind die Bauherren mit KASTELL<br />

Massivhaus während der kompletten<br />

Bauphase sehr zufrieden gewesen.<br />

Auf unsere Frage, ob es aus Ihrer<br />

Sicht <strong>noch</strong> was zu berichten gäbe,<br />

antwortete Familie Becker: „Dank<br />

KASTELL Massivhaus werden wir unseren<br />

Traum Weihnachten <strong>2007</strong> in eigenem<br />

Haus zu s<strong>ein</strong>, verwirklichen.“<br />

Wir wünschen Familie Becker viel<br />

Spaß und <strong>ein</strong>e schöne Zeit in Ihrem<br />

KASTELL Massivhaus in Dolgeshe<strong>im</strong><br />

<strong>im</strong> schönen Rh<strong>ein</strong>hessen.<br />

big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />

29


30<br />

big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />

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Leben zu Füßen der Burg Stadeck: Die schmucke<br />

W<strong>ein</strong>baugem<strong>ein</strong>de Stadecken-Elshe<strong>im</strong> erwartet<br />

neue Einwohner - Erschließung des <strong>Neu</strong>baugebietes<br />

„In den Acht Morgen“ liegt voll <strong>im</strong> Plan, die<br />

Grundstücke erfahren <strong>ein</strong>e große Nachfrage, rund<br />

die Hälfte sind bereits weg! SPK/BIG


Promotion<br />

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Um den Lebensstandard auch <strong>im</strong><br />

Alter zu halten, reicht die staatliche<br />

Rente nicht mehr aus. Verschiedene<br />

Umfragen belegen: Die meisten<br />

Menschen schätzen ihre finanzielle<br />

Situation <strong>im</strong> Alter falsch <strong>ein</strong> und<br />

tun nicht genug für ihre private Altersvorsorge.<br />

Doch es wird <strong>im</strong>mer<br />

wichtiger, Geld für die Zeit nach dem<br />

Beruf zurückzulegen.<br />

Daher ist der Abschluss <strong>ein</strong>es Riester-Renten-Vertrages<br />

für alle Förderberechtigten<br />

eigentlich <strong>ein</strong> Muss.<br />

Mit <strong>ein</strong>er Kombination aus Zulagen<br />

und Steuervorteilen sind dabei gute<br />

Renditen möglich. Aber die Riester-Rente<br />

steht nicht allen Arbeitnehmern<br />

offen. Nur diejenigen, die<br />

Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung<br />

zahlen sowie deren<br />

Ehepartnern erhalten die Förderung.<br />

Zudem werden Beamte und Empfänger<br />

von Amtsbezügen nach dem Beamtenversorgungsgesetz<br />

gefördert.<br />

Selbstständige, freiwillig Versicherte<br />

und geringfügig Beschäftigte gehören<br />

hingegen nicht zu den Begünstigten<br />

der Riester-Rente.<br />

Der Abschluss <strong>ein</strong>es Riester-Vertrages<br />

lohnt sich grundsätzlich für jeden<br />

- vor allem aber für die Bezieher<br />

von niedrigen bis durchschnittlichen<br />

Einkommen und Familien mit Kindern.<br />

Neben der Grundzulage gibt<br />

es nämlich die Kinderzulage, d. h.<br />

mit der Zahl der Kinder steigt auch<br />

die Höhe der staatlichen Zuschüsse.<br />

Die Grundzulage für Erwachsene beträgt<br />

in diesem Jahr 114 Euro und ab<br />

nächstes Jahr 154 Euro. Für Ehepaare<br />

jeweils das Doppelte. Für jedes<br />

Kind erhält man dieses Jahr 138 Euro<br />

und ab <strong>2008</strong> jeweils185 Euro zusätzliche<br />

Förderung. Für alle nach dem 1.<br />

Januar <strong>2008</strong> geborenen Kinder wird<br />

die Kinderzulage auf insgesamt 300<br />

Euro erhöht.<br />

Ab dem kommenden Jahr soll zudem<br />

<strong>ein</strong> Sonderbonus für Berufs<strong>ein</strong>steiger<br />

<strong>ein</strong>geführt werden: Förderberechtigte<br />

unter 21 Jahre erhalten dann bei<br />

Abschluss <strong>ein</strong>es Riester-Vertrags<br />

<strong>ein</strong>e <strong>ein</strong>malige Bonuszahlung von<br />

100 Euro. Damit will man erreichen,<br />

dass Berufstätige<br />

möglichst früh mit dem<br />

„Riestern“ beginnen.<br />

Wegen der Zulagen,<br />

der Steuervorteile und<br />

besonders aufgrund<br />

des Zinseszins-Effekts<br />

macht sich <strong>ein</strong> früher<br />

Start nämlich bezahlt.<br />

Altersvorsorgesparer,<br />

die sich für <strong>ein</strong>e spätere<br />

Zusatzrente auf <strong>ein</strong> zertifiziertes,<br />

förderfähiges<br />

Riester-Anlageprodukt verlassen,<br />

können also nur profitieren<br />

und sich <strong>ein</strong> ansehnliches Polster für<br />

ihr Rentenalter aufbauen.<br />

Detaillierte Informationen über die<br />

unterschiedlichen Anlagemöglichkeiten<br />

erhalten Sie natürlich von den<br />

Finanzexperten Ihrer Sparkasse. Am<br />

besten ver<strong>ein</strong>baren Sie gleich <strong>ein</strong>en<br />

persönlichen Beratungstermin und<br />

sichern sich damit <strong>ein</strong>en unschätzbaren<br />

Vorteil für Ihre finanzielle Zukunft.<br />

big-magazin.de November <strong>2007</strong> 31


11<br />

32<br />

Fanningberg<br />

– <strong>ein</strong> <strong>starkes</strong> <strong>Stück</strong> <strong>Lungau</strong> <strong>noch</strong> <strong>STÄRKER</strong>!!!<br />

<strong>Neu</strong> <strong>im</strong> <strong>Winter</strong> <strong>2007</strong>/<strong>2008</strong><br />

– die 6-Sesselbahn „Zirbenjet“<br />

Salzburger Bergwelt. Mit Beginn<br />

der <strong>Winter</strong>saison <strong>2007</strong>/<strong>2008</strong> n<strong>im</strong>mt<br />

die heuer neu errichtete 6-Sesselbahn<br />

ZIRBENJET ihren Betrieb auf<br />

und wird die <strong>Winter</strong>sportbegeisterten<br />

zu den schwarzen Pisten des<br />

Rader-Steilhangs sowie zum Weißpriacher-Steilhang<br />

in <strong>ein</strong>e Seehöhe<br />

von 2.100 m befördern. Der 1.100 m<br />

lange ZIRBENJET ist <strong>ein</strong>e kuppelbare<br />

6-Sesselbahn nach dem modernsten<br />

Stand der Technik mit beheizten Sitzflächen<br />

und Wetterschutzhaube. Er<br />

wird die Attraktivität unseres ohnehin<br />

sehr beliebten Familienschiberges<br />

wesentlich steigern. Auf 30 best<br />

präparierten Pistenkilometern flott<br />

hinab - ob auf Schiern oder Board<br />

- ob als Anfänger oder Könner - der<br />

FANNINGBERG hat´s in sich.<br />

Leicht, mittel u. schwer befahrbare<br />

Pisten lassen in jedem <strong>Winter</strong>sportfreak<br />

das Herz „höher“ schlagen und<br />

s<strong>ein</strong> persönliches Schierlebnis der<br />

Superlative finden.<br />

Auch für unsere Kl<strong>ein</strong>en ist am Fanningberg<br />

bestens gesorgt. Im FAN-<br />

NI-Kinderpark, in sonniger Lage, <strong>im</strong><br />

Bereich des Zauberteppichs, können<br />

sie sich <strong>im</strong> Schnee tummeln, mit bekannten<br />

Märchenfiguren spielen und<br />

ganz leicht, spielerisch das Schifahren<br />

erlernen. Auch der Besuch der<br />

Schischule für Groß und Kl<strong>ein</strong> ist<br />

möglich und bleibt für viele <strong>ein</strong> unvergessliches<br />

Urlaubserlebnis. Wer<br />

s<strong>ein</strong>e Schiausrüstung nicht von Zuhause<br />

mitschleppen will, der borgt<br />

sich für s<strong>ein</strong>en Schiurlaub <strong>ein</strong>fach<br />

ALLES (vom neuesten Stand der<br />

Technik) aus und genießt <strong>noch</strong> obendr<strong>ein</strong><br />

den besonderen Service des<br />

örtlichen Sporthandels.<br />

big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />

Im GAMSSTADL auf 2.015 m kocht<br />

und singt der Hüttenwirt Toni persönlich<br />

und bringt täglich frische Mehlspeisen<br />

aus Oma´s Küche auf den<br />

Tisch, die man auf der Panoramaterrasse<br />

mit Blick über den gesamten<br />

<strong>Lungau</strong> genießen kann.<br />

Von dort aus, werden <strong>ein</strong>mal wöchentlich<br />

(Mittwoch) Rodelpartien auf<br />

<strong>ein</strong>er 8,5 km langen, beleuchteten<br />

Naturrodelbahn mit anschließendem<br />

Stelzen- (Sauhax´n) Essen und Hausmusik<br />

veranstaltet.<br />

Fährt man die Familienabfahrt talwärts,<br />

so gelangt man zur ZIRMBAR,<br />

der wohl urigsten Schihütte des Fanningbergs.<br />

Hans, der Inhaber, verwöhnt s<strong>ein</strong>e<br />

Gäste vorwiegend mit Schmankerl<br />

und Produkten aus eigener Landwirtschaft.<br />

Direkt an der Schmiedabfahrt<br />

- <strong>ein</strong>e der schönsten Abfahrten des<br />

Fanningbergs - gelegen, laden die<br />

Restaurants „SAUSCHNEIDERALM“,<br />

und <strong>im</strong> Bereich der Talstation, der<br />

„FANNINGBERGHOF“ zum Einkehrschwung.<br />

Hier wird dem Gast neben bodenständiger<br />

Hausmannskost, auch<br />

kulinarische Köstlichkeiten wie Wild-<br />

und Fischgerichte der gehobenen<br />

Klasse serviert. Auch das „Wohnen“<br />

direkt an der Schipiste ist in diesen<br />

Häusern sowie <strong>im</strong> Appartementhaus<br />

„ZUM SAMSON“ <strong>ein</strong> besonderes Angebot.<br />

Die Unterkünfte sind auch als<br />

Ferienwohnung buchbar. Eine Einkehr<br />

zur Aprés Ski-Party in OTTO`S<br />

SCHIRMBAR runden <strong>ein</strong>en traumhaften<br />

Schitag am Fanningberg ab<br />

und lassen ihn zum unvergesslichen<br />

<strong>Winter</strong>urlaubserlebnis werden. Mit<br />

unserer WEB-CAM können Sie den<br />

FAMILIENBERG FANNINGBERG auch<br />

live <strong>im</strong> Internet unter www.fanningberg.info<br />

erleben. Auch <strong>ein</strong> kurzer<br />

Film unseres Schibergs ist <strong>im</strong> Internet<br />

downloadbar. DER FANNINGBERG<br />

- <strong>ein</strong> <strong>starkes</strong> <strong>Stück</strong> LUNGAU - KANN<br />

SÜCHTIG MACHEN!!!<br />

Schnee- u. Infotel.: +43 (0) 6473 /<br />

7008, Fax: +43 (0) 6473 / 7008-8;<br />

Email: office@fanningberg.info; Internet:<br />

www.fanningberg.info ;<br />

Wetterkamera: 3 SAT, TW 1, ORF 2;<br />

Live-WEBCAM unter<br />

www.fanningberg.info


Gesund essen – Wild essen, W<strong>ein</strong> trinken<br />

Herbstzeit ist Wildzeit – Wald, Wild<br />

und W<strong>ein</strong>, was kann besser s<strong>ein</strong>?<br />

Im Herbst ist wieder Wildbret angesagt.<br />

Die Wälder sind voller Pilze, die<br />

Bauern haben ihre Ernten <strong>ein</strong>gefahren,<br />

der erste W<strong>ein</strong> möchte verkostet<br />

werden – sprich – es ist hohe Zeit für<br />

Genießer. Viele Gourmets sind in der<br />

Lage, für Freunde und Familie tolle<br />

Gerichte in der he<strong>im</strong>ischen Küche<br />

zu zaubern, andere wiederum lassen<br />

sich von unserer he<strong>im</strong>ischen, zuge-<br />

geben <strong>im</strong>mer besser werdenden Gastronomie,<br />

bekochen und verwöhnen.<br />

Wir haben uns bemüht, Ihnen auch in<br />

dieser BIG wieder viele kulinarische<br />

Anregungen zu geben, um den Herbst<br />

so richtig genießen zu können. Lesen<br />

Sie sich mal so richtig fest, bis Ihnen<br />

das Wasser <strong>im</strong> Munde zusammenläuft!<br />

Damit die Martinsgans nicht zwickt<br />

(djd). Die Martinsgans hat ihren Ursprung<br />

in <strong>ein</strong>er Episode aus dem<br />

Leben des heiligen Martin von Tours.<br />

In zwei Dritteln aller deutschen Haushalte<br />

steht zu Sankt Martin oder zu<br />

Weihnachten die Gans auf dem Speiseplan.<br />

Schlemmen mit Genuss und<br />

ohne Reue Die gute Martinsgans oder<br />

<strong>ein</strong> anderes festliches Mahl wird aber<br />

erst dann zum Schlemmen mit Genuss,<br />

wenn danach der Magen nicht<br />

zwickt. Um dies zu verhindern, setzen<br />

Genießer vor und nach dem Essen auf<br />

die angeblich wohltuende Wirkung<br />

von Spirituosen. Zu Recht? „Tatsächlich<br />

haben viele Trinkbräuche <strong>ein</strong>en<br />

ernährungswissenschaftlichen Hintergrund“,<br />

sagt Dr. Günther Hanke,<br />

Präsident der Landesapothekerkammer<br />

Baden-Württemberg. „Der richtige<br />

Aperitif vor dem Essen enthält<br />

Bitterstoffe, die den Verdauungsapparat<br />

anregen. Dadurch werden<br />

Speichelfluss und die Produktion von<br />

Magensaft gefördert.“ All das gilt na-<br />

türlich nur dann, wenn der Alkohol in<br />

Maßen genossen wird. Kulinarischer<br />

Genuss kann allerdings auch lästige<br />

Souvenirs verursachen, nämlich<br />

die unschönen Pölsterchen an Hüfte<br />

oder Bauch. Dabei ist es häufig nicht<br />

<strong>ein</strong>mal das Essen, das dem Idealgewicht<br />

<strong>im</strong> Wege steht. Echte Diätenkiller<br />

sind das Bierchen zwischendurch<br />

oder der Schoppen W<strong>ein</strong> am<br />

Abend. Ein 0,30-l-Glas Bier schlägt<br />

mit ca. 126 Kalorien, <strong>ein</strong> „Viertele“<br />

Weißw<strong>ein</strong> gar mit etwa 131 Kalorien<br />

zu Buche. Genießen und doch nicht<br />

zunehmen - das gelingt am besten<br />

mit dem Verdauungsschnäpschen<br />

nach dem Essen. Ein solcher Digestif<br />

ist mit ca. 40 Kalorien pro 2-cl-Gläschen<br />

<strong>ein</strong> echtes Leichtgewicht. Was<br />

die meisten außerdem nicht wissen:<br />

Cocktails enthalten ohnehin weniger<br />

r<strong>ein</strong>en Alkohol als gem<strong>ein</strong>hin oft vermutet.<br />

So ist in <strong>ein</strong>em 0,2-Liter-Glas<br />

mit <strong>ein</strong>em Spirituosen-Anteil von<br />

0,04 l (40 %vol) 37<br />

Wohl bekomm‘s! Viele Trinkbräuche haben <strong>ein</strong>en ernährungswissenschaftlichen<br />

Hintergrund. Foto: djd/BSI<br />

Bild: AMC<br />

big-magazin.de November <strong>2007</strong> 33


34<br />

Griechischer W<strong>ein</strong> –<br />

und die alt vertrauten Gesichter<br />

Be<strong>im</strong> TuS in Bingen-Büdeshe<strong>im</strong> kann man jetzt Gyros, Tzatziki und Retsina,<br />

aber auch regionale Speisen und Getränke in angenehmer Atmosphäre<br />

genießen<br />

Allzu viele Wechsel hat es in letzter<br />

Zeit in der Ver<strong>ein</strong>sgaststätte des TuS<br />

Bingen-Büdeshe<strong>im</strong> gegeben – doch<br />

das ist jetzt vorbei. Zu diesem Thema<br />

sprachen wir mit dem 1. Vorsitzenden<br />

des größten Binger Ver<strong>ein</strong>s,<br />

Paul Petry: „Es ist uns gelungen, <strong>ein</strong><br />

junges Ehepaar für unser Lokal zu<br />

gewinnen, das seit kurzem die Ver<strong>ein</strong>sgaststätte<br />

führt. Das deutschgriechische<br />

Paar bietet daraus her-<br />

big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />

rührend <strong>ein</strong>e greichisch-deutsche<br />

Küche an. Der geschäftsführende<br />

Vorstand war auf Einladung der<br />

beiden schon <strong>ein</strong>mal in dem vorher<br />

betriebenen Restaurant in Mainz zu<br />

Gast und dort vollends zufrieden. Wir<br />

sind von der guten Küche und dem<br />

herrlichen Ambiente begeistert. Ich<br />

möchte Sie <strong>ein</strong>laden, sich selbst <strong>ein</strong><br />

Bild zu machen und <strong>ein</strong>fach wieder<br />

mal be<strong>im</strong> TuS vorbei zu kommen“, so<br />

der engagierte Ver<strong>ein</strong>spräsident, den<br />

wir dort trafen. In der Tat hat man<br />

den Eindruck, dass viele Ver<strong>ein</strong>smitglieder<br />

und auch sonst willkommene<br />

Gäste in großer Zahl wieder „zurückgekehrt“<br />

sind und die schöne Gaststube<br />

fast bis zum letzten Platz füllen,<br />

um auf ihre Jägerschnitzel, ihre<br />

Currywurst oder eben Suvlaki und<br />

Bifteki zum Riesling, frisch gezapften<br />

Pils oder Ouzo warten. Der TuS Bingen-Büdeshe<strong>im</strong><br />

ist eben <strong>ein</strong> dynamischer<br />

und quicklebendiger Ver<strong>ein</strong> am<br />

Puls der Zeit! „Mir ist bewusst, dass<br />

auf Grund des häufigen Wechsels der<br />

Gastwirte in den letzten Jahren viele<br />

zunächst denken, klappt es denn<br />

diesmal???? Wir sind jedoch sicher,<br />

zuverlässige Partner gefunden zu<br />

haben, die zusammen mit ihrem Kind<br />

auch die große Wohnung unserer<br />

Turnhalle bezogen haben. Kommen<br />

Sie und unterstützen Sie sowohl das<br />

Wirtsehepaar S<strong>im</strong>eonidis, als auch<br />

unseren Ver<strong>ein</strong>. Ich denke, <strong>ein</strong> Besuch<br />

wird sich lohnen und wird Sie<br />

nicht enttäuschen. Nochmals alles,<br />

alles Gute liebe Eheleute Sonja und<br />

Hristo S<strong>im</strong>eonidis. Viel Erfolg, gute<br />

Geschäfte, und auf <strong>ein</strong>e gute Zusam-<br />

Gute Küche und herrliches Ambiente!<br />

menarbeit mit unserem Ver<strong>ein</strong>“, appelliert<br />

der gesellige und rührige Petry<br />

und „s<strong>ein</strong> Öffentlichkeitsarbeiter“<br />

Alfred Schiefer ergänzt: „Sowohl mit<br />

ihrem Speisen- und Getränkeangebot<br />

als auch mit ihrer Freundlichkeit,<br />

die sie allen Gästen stets entgegenbringen,<br />

haben sie alle Erwartungen<br />

übertroffen“ (die Gastleute, die Red.).<br />

Dem sind höchstens <strong>noch</strong> <strong>ein</strong> oder<br />

mehrere Besuche hinzu zu fügen! Bis<br />

bald in der TuS-Gaststätte!<br />

Sonja und Hristo freuen sich auf Ihren Besuch!<br />

Der (unvollständige) TuS-Vorstand ist bester St<strong>im</strong>mung – auch der Ouzo<br />

schmeckt!


Pfundtner’s bayerische Bühne<br />

zu Gast be<strong>im</strong> TuS in Bingen-Büdeshe<strong>im</strong><br />

Schon wieder neue Wirtsleute be<strong>im</strong> TuS (?) –<br />

so <strong>ein</strong> Theater aber auch!!!<br />

Das bayerische Wirtsehepaar Sedlmeyer<br />

zieht am Samstag, den 24.<br />

November <strong>2007</strong>, in die Turnhalle des<br />

TuS Bingen-Büdeshe<strong>im</strong> <strong>ein</strong>. Das Paar<br />

wetteifert besonders gerne, wer von<br />

beiden die „bessere“ Nichte hat.<br />

Frau Sedlmeyer kennt ihre Nichte jedoch<br />

nicht mal, es muss also Ersatz<br />

her. Im Verlauf des <strong>Stück</strong>es kommt<br />

es deshalb zu lustigen Missverständnissen<br />

bis k<strong>ein</strong>er mehr dem anderen<br />

vertraut. Unter der Regie von Peter<br />

Pfundtner kommt mit „M<strong>ein</strong>e Nicht<br />

– D<strong>ein</strong>e Nichte“ bestes bayerisches<br />

Volkstheater auf die Bühne. Karten<br />

können für 10 € <strong>im</strong> Vorverkauf bei<br />

Schmitt Schreibwaren (Burgstraße,<br />

Büdeshe<strong>im</strong>) erworben werden. Das<br />

<strong>Stück</strong> beginnt um 20:00 Uhr (Einlass<br />

19:30 Uhr).<br />

big-magazin.de November <strong>2007</strong> 35


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big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />

Weihnachten und Silvester –<br />

Weshalb feiern wir Weihnachten?<br />

Weihnachten wollen alle feiern.<br />

Familien, Freunde, Firmen – alle<br />

wollen Sie Weihnachten feiern.<br />

Weihnachtsfeiern bei Unternehmen,<br />

Verwaltungen, Schulen und Ver<strong>ein</strong>en<br />

haben Hochkonjunktur. Terminenge<br />

ist angesagt, da heißt es, am besten<br />

schon jetzt <strong>im</strong> November das<br />

38


33<br />

die feierlichste Zeit des ganze Jahres!<br />

Damit die Martinsgans nicht zwickt<br />

mit <strong>ein</strong>em Spirituosen-Anteil von<br />

0,04 l (40 %vol) nur 12,7 Gramm r<strong>ein</strong>er<br />

Alkohol enthalten - etwa genauso<br />

wenig wie in <strong>ein</strong>em 0,33-Fläschchen<br />

Bier. Ein Glas W<strong>ein</strong> (0,2l) zählt dagegen<br />

schon 17,6 Gramm Alkohol.<br />

djd/BIG<br />

Deutsche W<strong>ein</strong>prinzessin<br />

aus Rh<strong>ein</strong>hessen<br />

Treppchenplatz für die sympathische<br />

Julia Metzler aus Dittelshe<strong>im</strong>-Hessloch<br />

<strong>im</strong> größten deutschen W<strong>ein</strong>anbaugebiet<br />

Rh<strong>ein</strong>hessen – sie darf <strong>ein</strong><br />

Jahr lang zusammen mit Der Queen<br />

Evelyn Schmidt und der zweiten<br />

Prinzessin Susanne <strong>Winter</strong>ling die<br />

Interessen des Deutschen W<strong>ein</strong>es<br />

<strong>im</strong> In- und Ausland vertreten. Wir<br />

gratulieren und wünschen viel Spaß,<br />

Erfolg und <strong>ein</strong>e schöne Zeit!<br />

Zum Abschluss der diesjährigen<br />

W<strong>ein</strong>lese zeigten sich die Winzer in<br />

den 13 deutschen W<strong>ein</strong>baugebieten<br />

rundum zufrieden. „In diesem Jahr<br />

hat alles gepasst, wir haben <strong>ein</strong>en<br />

Jahrgang nach Maß <strong>im</strong> Keller“, freute<br />

sich der Präsident des Deutschen<br />

W<strong>ein</strong>bauverbandes, Norbert Weber<br />

und ergänzte: „Nicht nur die Qualitäten<br />

sind in diesem Jahr überdurchschnittlich.<br />

Auch die <strong>ein</strong>gebrachten<br />

W<strong>ein</strong>mengen sind mit voraussichtlich<br />

10,5 – 11 Mio. Hektolitern sehr<br />

erfreulich, sodass wir die gestiegene<br />

Nachfrage nach deutschen W<strong>ein</strong>en<br />

<strong>im</strong> In- und Ausland besser bedienen<br />

können als <strong>im</strong> letzten Jahr.“<br />

Unser Bild 1 zeigt von links: Julia<br />

Metzler, Deutsche W<strong>ein</strong>prinzessin,<br />

Evelyn Schmidt, 59. Deutsche W<strong>ein</strong>königin<br />

und Susanne <strong>Winter</strong>ling,<br />

Deutsche W<strong>ein</strong>prinzessin. Bild: DWI,<br />

Text DWI/BIG<br />

big-magazin.de November <strong>2007</strong> 37


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big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />

Wie wär’s mit <strong>ein</strong>em knusprigen<br />

Fasan? …macht sie<br />

auch selbst wild...?<br />

Wenn Sie sich die kulinarische „Küchenschwerstarbeit“<br />

nicht selbst aufhalsen wollen, lassen Sie<br />

sich doch die Mühe von <strong>ein</strong>em versierten Gastronomen<br />

<strong>im</strong> schönen BIG-Land abnehmen und sich<br />

mal mit Ihrem/Ihrer Liebsten komplett rundum<br />

verwöhnen! Für alle anderen haben wir hier <strong>ein</strong><br />

herrliches Rezept mit Dornfeldersenf, Cognac…!<br />

Dazu benötigen Sie (für vier Personen):<br />

1 ganzen ausgenommenen<br />

Fasan, je <strong>ein</strong>e große Zwiebel und Karotte,<br />

andere Mengen je nach Gusto:<br />

Eine Knoblauchzehe, gemahlene Wacholderbeeren,<br />

frische Kräuter wie<br />

Thymian, Salbei, Rosmarin, etwas<br />

Riesling- oder Dornfeldersenf, Honig,<br />

Worcestersauce, Tabasco, Whisky,<br />

Cognac oder guten W<strong>ein</strong>brand, Olivenöl<br />

zu <strong>ein</strong>er dickflüssigen Marina-<br />

de verarbeiten. Den Fasan zerlegen,<br />

mit Pfeffer und Salz gut <strong>ein</strong>reiben,<br />

alles in etwas Olivenöl scharf anbraten.<br />

Die knusprigen <strong>Stück</strong>e mit der Marinade<br />

gut <strong>ein</strong>streichen und auf<br />

die kl<strong>ein</strong> gewürfelten Zwiebel- und<br />

Karottenstücke in <strong>ein</strong>er feuerfeste<br />

Form <strong>im</strong> Backofen knusprig braten.<br />

Bitte bei 200° (vorgeheizt) nicht länger<br />

als ¾ Stunde, bei Umluft weniger,<br />

Weihnachten und Silvester –<br />

die feierlichste Zeit des ganze Jahres!<br />

Etablissement buchen. Man will ja<br />

nicht „das Letzte“ nehmen, sondern<br />

sich was gönnen, gerade zu<br />

Weihnachten! Viele Gastronomen <strong>im</strong><br />

großen BIG-Land erwarten Sie und<br />

möchten Ihre anspruchsvollen Wünsche<br />

erfüllen. Schauen Sie sich doch<br />

schon mal hier in der BIG um, da finden<br />

Sie viele wertvolle Tipps!<br />

Weihnachten, der Geburtstag von<br />

Jesus ist eigentlich unbekannt<br />

Der 25.Dezember als Tag an dem wir<br />

heute Weihnachten feiern, wurde von<br />

römischen Kopisten Furius Dionysius<br />

Filocalus <strong>im</strong> Jahr 354 festgelegt. In<br />

den germanischen Religionen gehörte<br />

dieses Datum zu den „12 heiligen<br />

Nächten der Sonnenwende“.<br />

Von dort stammt auch der deutsche<br />

Namen „Weihnachten“, abgeleitet<br />

von „ze wihen nahten“. Die Kirche<br />

feierte die Geburt Jesu nicht <strong>im</strong>mer<br />

zu Weihnachten. Auch das tatsächliche<br />

Geburtsjahr von Jesus ist vermutlich<br />

nicht das Jahr 0 unserer<br />

Zeitrechung sondern 2 - 7 Jahre<br />

früher. Da der Stern von Bethlehem<br />

von Wissenschaftlern mit <strong>ein</strong>er speziellen<br />

Konstellation aus Saturn und<br />

Jupiter <strong>im</strong> Sternzeichen der Fische<br />

gleichgesetzt wird, die nur alle 805<br />

Jahre zu sehen ist (wurde auch von<br />

Johannes Kepler festgestellt), wird<br />

von manchen Astrologen vermutet,<br />

dass Jesus 7 Jahre früher geboren<br />

wurde, als diese Planetenkonstruktion<br />

wieder <strong>ein</strong>mal aufgetreten ist.<br />

Weshalb wir Weihnachten am<br />

24.12. feiern<br />

Weihnachten wird weltweit meist am<br />

25.12. als Geburt Christus gefeiert. In<br />

vielen Ländern wird jedoch bereits<br />

am 24.12. gefeiert. Der Grund liegt in<br />

der Begehung der Vigilien, die stets<br />

am Abend vor dem Festtag beginnen.<br />

In Russland wird Weihnachten am<br />

07.Januar gefeiert, da die russische<br />

orthodoxe Kirche den Julianischen<br />

Kalender verwendet.<br />

Weihnachten <strong>im</strong> Islam<br />

Auch der Islam feiert Weihnachten,<br />

jedoch etwas anders als wir Christen.<br />

Prophet und nicht Sohn Gottes<br />

sei Jesus Christus <strong>im</strong> islamischen<br />

Glauben, denn „Gott hat nicht gezeugt<br />

und wurde nicht gezeugt“<br />

(Sure 112:3)<br />

Das Christkind und der Weihnachtsmann<br />

Vor allem in den katholischen Regi-<br />

sonst wird der ehemals bunte Vogel<br />

zu trocken.<br />

P. S.: À pro pos Wild – wussten Sie<br />

eigentlich, dass viele Männer darauf<br />

schwören, Hirsch und Wildschw<strong>ein</strong><br />

bringe sie auf lüsterne Gedanken,<br />

während <strong>ein</strong>e ganze Reihe von Frauen<br />

glaubt, nach dem Genuss von<br />

wildem Federvieh – wie Rebhuhn<br />

und Fasan – „ganz schön wild“ zu<br />

werden…?<br />

onen bringt das Christkind artigen<br />

Kindern Weihnachtsgeschenke. Der<br />

heutige Weihnachtsmann hat s<strong>ein</strong>en<br />

Ursprung um die europäischen<br />

Volkslegenden um den Heiligen Nikolaus.<br />

Im 4. Jahrhundert war Nikolaus<br />

von Myra <strong>ein</strong> Bischof, der Kern<br />

zahlreicher Legendenbildungen war<br />

und als Schutzpatron unserer Kinder<br />

verehrt wird.


Landwirtschaftskammer<br />

verleiht erstmals „Goldene<br />

Kaffeetassen“<br />

<strong>Neu</strong>es Qualitätszeichen für Hofcafés<br />

für empfehlenswerte und gute Betriebe<br />

„Einkommensalternativen in Landwirtschaft<br />

und W<strong>ein</strong>bau sind nur<br />

dann erfolgreich, wenn sie ordentlich<br />

betrieben werden und in das<br />

gesamtbetriebliche Konzept passen.<br />

Gute Qualität ist das A und O.“, so der<br />

Präsident der Landwirtschaftskammer<br />

Rh<strong>ein</strong>land-Pfalz Norbert Schindler<br />

MdB anlässlich der Prämierung<br />

rh<strong>ein</strong>land-pfälzischer Bauernhofcafés<br />

<strong>im</strong> Hunolst<strong>ein</strong>er Hof der Familie<br />

Binz in Morbach. Schaut man sich<br />

in der Landwirtschaft um, so gibt es<br />

<strong>im</strong>mer mehr Betriebe mit Einkommensalternativen<br />

unterschiedlichster<br />

Art. Hierzu gehören auch gastronomische<br />

Angebote wie Bauernhofcafés.<br />

Die Gästezahlen zeigen, dass solche<br />

Angebote bei den Besuchern beliebt<br />

sind. Speziell für Hofcafés wurde <strong>ein</strong><br />

Prämierungszeichen <strong>ein</strong>geführt, das<br />

die Qualität von Hofcafés beleuchtet.<br />

Als Symbol der Klassifizierung dienen<br />

Kaffeetassen. Ein Bauernhofcafé kann<br />

von <strong>ein</strong>er bis fünf Kaffeetassen erhalten.<br />

Drei Kaffeetassen kennzeichnen<br />

empfehlenswerte und gute Betriebe,<br />

die ihren Gästen viele Besonderheiten<br />

<strong>im</strong> Hinblick auf die gewünschte<br />

Hofcaféatmosphäre bieten. Bewertet<br />

wurden das Hofbild, die Anbindung<br />

an den landwirtschaftlichen Betrieb,<br />

Ausstattungselemente wie Gastraum,<br />

Terrasse, Sanitärbereich sowie die<br />

Produkt- und Dienstleistungsqualität.<br />

Wie Schindler betonte, beschreite<br />

man mit der Klassifizierung gem<strong>ein</strong>same<br />

Wege mit anderen Regionen.<br />

Zukünftig sollen die Vermarktungs-<br />

und Prämierungsinitiativen auf der<br />

neuen Internetplattform der Landwirtschaftskammer<br />

mit der Adresse<br />

www.landservice-rlp.de gebündelt<br />

werden. (Dort finden Sie in der Rubrik<br />

„Hofcafés“ auch <strong>ein</strong>e Vorstellung aller<br />

Betriebe).<br />

Die Gratulation des Landkreises Bernkastel-Wittlich<br />

überbrachte Kreisbeigeordneter<br />

und Landtagsabgeordneter<br />

Alexander Licht, der die wichtige<br />

Bedeutung von Landwirtschaft und<br />

Tourismus in der Region hervorhob,<br />

und für die Gem<strong>ein</strong>de Morbach freute<br />

sich Bürgermeister Gregor Eibes über<br />

diese neue Klassifizierungsinitiative.<br />

Aus der Hand des Kammerpräsidenten,<br />

konnten u. a. folgende Betriebe<br />

unserer Region ihre Auszeichnungen<br />

entgegennehmen.<br />

Foto: Kaffeetassen als Qualitätskriterium die Ausgezeichneten. Ganz links Norbert<br />

Schindler, in der Mitte hinten Alexander Licht; und Gregor Eibes, der zweite hinten<br />

von rechts.<br />

4 Kaffeetassen:<br />

• Hofcafé „Hunolst<strong>ein</strong>er Hof“ der<br />

Familie Binz in Morbach, Kreis Bernkastel-Wittlich<br />

mit der höchsten<br />

Punktzahl<br />

• Bauerncafé „Zum Fruchtspeicher“<br />

der Familie Heeger in Sippersfeld <strong>im</strong><br />

Donnersbergkreis<br />

3 Kaffeetassen:<br />

• Winzercafé Görgen in Platten, Kreis<br />

Bernkastel-Wittlich<br />

Aller guten Dinge sind drei: Winzerhofcafé<br />

Görgen „sahnt“ die Kaffeetassen ab!<br />

Impressionen vom<br />

Mosel-Maare-Radweg Café in Platten<br />

Görgens Winzerhofcafé –<br />

<strong>ein</strong> Treff für Jung und Alt<br />

Werner Görgen:<br />

„Mit Idealismus<br />

für Idealisten“<br />

Werner Görgen inmitten<br />

musealer Exponate<br />

54518 Platten, Bahnhofstraße 14<br />

Das W<strong>ein</strong>café <strong>im</strong> Liesertal<br />

mit dem mediterranen Flair<br />

direkt am Maare-Mosel-Radweg<br />

Genießen Sie unseren leckeren<br />

hausgebackenen Kuchen<br />

und die W<strong>ein</strong>e aus eigenem Anbau<br />

Wir richten für Sie Familienfeste, Jubiläen<br />

und Firmenfeiern aus!<br />

Bitte Hausprospekt anfordern!<br />

Tel.: (0 65 35) 8 07 und 94 48 64 und (01<br />

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big-magazin.de November <strong>2007</strong> 39


40<br />

big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />

Große US-Delegation<br />

taucht enthusiastisch in die<br />

W<strong>ein</strong>welt ab.<br />

Es war <strong>ein</strong> wunderschöner, sonniger<br />

Herbsttag, der dem „Goldenen<br />

Oktober“ alle Ehre machte und den<br />

Rh<strong>ein</strong>gau von s<strong>ein</strong>er besten Seite<br />

präsentierte, als Ulrich Allendorf den<br />

Gouverneur von South Dakota, Mike<br />

Rounds, und s<strong>ein</strong>e Frau Jean sowie<br />

<strong>ein</strong>e 13köpfige Delegation des German<br />

Marshall Fund mit Tourismus-<br />

und Landwirtschaftsfachleuten in<br />

s<strong>ein</strong>em W<strong>ein</strong>gut Fritz Allendorf in<br />

der W<strong>ein</strong>.Erlebnis.Welt begrüßte. Die<br />

begeisterten amerikanischen „Wine-<br />

Greenhorns“ wurden von Allendorf<br />

bei <strong>ein</strong>er kl<strong>ein</strong>en W<strong>ein</strong>probe in die<br />

Kunst des W<strong>ein</strong>machens <strong>ein</strong>geweiht<br />

und verstanden nach der Übereichung<br />

von Rebstock-Besitzurkunden<br />

und <strong>ein</strong>er Verköstigung mit regionalen<br />

Spezialitäten, warum Allendorf<br />

sich als „dealer of emotions“ versteht.<br />

BIG/DB<br />

Der Gouverneur und der „dealer of emotions“ Uli Allendorf (re)


38<br />

Weihnachtliche Nacht der Verführung<br />

<strong>im</strong> schönen Rh<strong>ein</strong>gau<br />

Wie in jedem Jahr wird das Programm<br />

von ChristmasT<strong>im</strong>e wieder<br />

in <strong>ein</strong>e Geschichte <strong>ein</strong>gebettet s<strong>ein</strong>.<br />

Da man jetzt <strong>im</strong> Hochhe<strong>im</strong>er Hof<br />

ansässig ist, wird sich das höfische<br />

Element auch durch die Veranstaltung<br />

ziehen. Es wird Hof gehalten<br />

und die Gäste dürfen sich auf <strong>ein</strong><br />

fürwahr fürstliches Weihnachts-<br />

Spektakel freuen. Künstler aus aller<br />

Herren Länder haben sich angesagt,<br />

um mit ihren Darbietungen zu glänzen.<br />

Glanzvolle Akzente wird auch<br />

die Buffet-Landschaft setzen, die in<br />

vielen Details <strong>noch</strong> <strong>ein</strong>mal aufgewertet<br />

werden wird – so wie sich’s<br />

bei Hofe gehört. Der schönste Raum<br />

<strong>im</strong> ganzen Haus wird herausgeputzt<br />

und dient als Kulisse für das liebevoll<br />

arrangierte Event <strong>im</strong> Kurfürstensaal.<br />

Hier wurden schon viele glanzvolle<br />

Feste gefeiert. Rund 120 Personen<br />

Promotion<br />

ChristmasT<strong>im</strong>e <strong>im</strong> Hochhe<strong>im</strong>er Hof – erfolgreiches Weihnachts-Varieté in der 12. Runde mit neuen<br />

Attraktionen. Gewinnspielfreikarten und ermäßigte Vorzugskarten <strong>im</strong> Wert von über 1.500 € auf Anfrage<br />

bei der BIG-Redaktion!<br />

passen r<strong>ein</strong>. „Das ist <strong>ein</strong>e gute Größe“<br />

sagt Friedhelm Vogt, der geistige<br />

Vater von ChristmasT<strong>im</strong>e. Er kann’s<br />

kaum erwarten bis sich endlich der<br />

Vorhang hebt. An s<strong>ein</strong>er Seite wie<br />

seit vielen Jahren Friedel Anschau,<br />

der für die musikalische Leitung und<br />

die Programmgestaltung verantwortlich<br />

zeichnet.<br />

Damit sich die Gäste rundum wohl<br />

fühlen verwandelt sich der gesamte<br />

Hochhe<strong>im</strong>er Hof <strong>ein</strong>schließlich Außenbereich<br />

und aller Nebengelasse in<br />

<strong>ein</strong> Weihnachtswunderland, das alle<br />

begeistern wird – von der kl<strong>ein</strong>sten<br />

Hofdame bis hin zum altehrwürdigen<br />

Weihnachtsmann. Er kommt dieses<br />

Jahr täglich vorbei, und wenn er Zeit<br />

hat, dann hält er Hof und schaut zu<br />

bei ChristmasT<strong>im</strong>e <strong>im</strong> Hochhe<strong>im</strong>er<br />

Hof. Premiere ist am 28. November.<br />

Insgesamt gibt es 28 Veranstaltun-<br />

gen. Die Karten kosten zwischen EUR<br />

94.50 bis EUR 134,50. Über die BIG<br />

können Sie an (50) ermäßigte Vorzugskarten<br />

kommen* und sogar 4 X<br />

1 Gratiskarte gewinnen (s. Gewinnspielseite<br />

am Ende dieser Ausgabe).<br />

Einlass ist ab 19.00 Uhr. Die Show<br />

beginnt um 19.45 Uhr und dauert bis<br />

23.30 Uhr. Bis 00.30 Uhr spielt die<br />

Musik und für Getränkeservice ist<br />

gesorgt.<br />

Übrigens: ChristmasT<strong>im</strong>e geht diesmal<br />

bereits in die 12. Runde und<br />

zählt über 75.000 zufriedene Gäste –<br />

darunter viele Stammgäste. Die Idee<br />

und Durchführung wurde mit dem<br />

Deutschen Marketingpreis ausgezeichnet.<br />

Weitere Informationen und<br />

Reservierungen unter : Hochhe<strong>im</strong>er<br />

Hof, Tel. 06146 84 87 16 0, e-mail:<br />

info@hochhe<strong>im</strong>er-hof.de; Websites:<br />

www.hochhe<strong>im</strong>er-hof.de und www.<br />

Weihnachten und Silvester –<br />

die feierlichste Zeit des ganze Jahres!<br />

Weshalb feiern wir Silvester?<br />

Alle wollen wir das neue Jahr begrüßen,<br />

feiern, ausgehen oder es sich<br />

zu Hause mit Freunden und der Familie<br />

festlich und gemütlich machen.<br />

Auch das Fernsehen bietet <strong>ein</strong>iges.<br />

In Deutschland hat sich der Klassiker<br />

„Dinner for One“ <strong>ein</strong>en festen Platz<br />

<strong>im</strong> Fernsehprogramm zu Silvester<br />

gesichert. Das restliche Rahmenprogramm<br />

besteht meist aus Sketchsendungen<br />

sowie Liveshows. Nicht<br />

zu vergessen ist die <strong>Neu</strong>jahrsansprache,<br />

die vom jeweiligen Bundeskanzler<br />

vorgetragen wird. Besser ist<br />

aber allemal selbst feiern in <strong>ein</strong>em<br />

lustigen Freundeskreis, zu Hause, <strong>im</strong><br />

Restaurant, in den Bergen oder in der<br />

Südsee – lassen Sie es sich gut gehen,<br />

wo auch <strong>im</strong>mer – wir vom BIG-<br />

Team wünschen Ihnen schon jetzt<br />

<strong>ein</strong> wunderschönes Jahresende und<br />

<strong>ein</strong>en ebenso guten <strong>Neu</strong>anfang!<br />

c-t<strong>im</strong>e.de. * Für ermäßigte Vorzugskarten<br />

<strong>ein</strong>e Anforderung an die BIG<br />

senden - per E-Mail, Fax oder Postkarte,<br />

s. Impressum.<br />

P.S.: Der kl<strong>ein</strong>e aber f<strong>ein</strong>e Unterschied!<br />

All-Inclusive bedeutet <strong>im</strong><br />

Hochhe<strong>im</strong>er Hof: „Bei uns sind die<br />

Getränke (Sekt, W<strong>ein</strong>, Bier, Softdrinks,<br />

Mineralwasser und Kaffee)<br />

<strong>im</strong> Eintrittspreis enthalten“.<br />

big-magazin.de November <strong>2007</strong> 41


42<br />

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Die Gewinner aus der Oktoberausgabe sind:<br />

Marianne Heeb, Bingen; Vera Adamski, Spesenroth; Gabrielle Dilly, Ingelhe<strong>im</strong>; Hildegard Willig, Bingen; Konrad Mischkowski, Worms; Ute Herzmann,<br />

Bingen; Rh<strong>ein</strong>hold Link, Bad Kreuznach; Sascha Dietz, Bad Sobernhe<strong>im</strong>; Erwin Schuck, Norhe<strong>im</strong>; Sandra Link, Bad Kreuznach! Sie haben<br />

jeweils <strong>ein</strong>en „UNSER ENER“ Spielball, <strong>ein</strong>e umweltfreundliche (Jute) Stofftasche und <strong>ein</strong>en Energiesparthermometer gewonnen. Die anderen<br />

(30) Gewinner finden sich in unserem Online BIG-Magazin (www.big-magazin.de).<br />

Hildegard Willing, Bingen; Petra Kunz, Ockenhe<strong>im</strong>; Vera Adamski, Spesenroth; Konrad Mischkowski, Worms; Gabrielle Dilly, Ingelhe<strong>im</strong>! Sie<br />

haben jeweils <strong>ein</strong>e Broschüre „Besonders sparsame Haushaltsgeräte <strong>2007</strong>/<strong>2008</strong>“ gewonnen (wird Ihnen zugesendet).<br />

Sven Salm bei Alexander aus Alzey! Sie haben <strong>ein</strong>e Flasche leckeren Winzersekt gewonnen.<br />

Isolde Weyand aus Saulhe<strong>im</strong> und Sonja Denner aus Eitelborn! Sie haben jeweils <strong>ein</strong>e Eintrittskarte für das W<strong>ein</strong>forum Rh<strong>ein</strong>hessen gewonnen.<br />

Die Gewinner wurden bereits informiert.<br />

Herzlichen Glückwunsch! Bitte in der Redaktion melden!<br />

…und nun zu unseren neuen Gewinnspielen (Wert über 1.400 €!):<br />

• Unser Spectavola-Gewinnspiel: Wie viele Tänzer/innen des Spectavola Showballets sind auf der Anzeige zu sehen? Gewinnen Sie 1 x 2<br />

Eintrittskarten für die Preview am 14.11.<strong>2007</strong>. Die Antworten bitte bis spät. 12.11.<strong>2007</strong> an die Redaktion.<br />

• Unser ChristmasT<strong>im</strong>e-Gewinnspiel: Was bedeutet All-Inclusive <strong>im</strong> Hochhe<strong>im</strong>er Hof? Gewinnen Sie: 4 x 1 Eintrittskarte für den 05. 12.<strong>2007</strong><br />

(Wert: à 119,50 €) oder 50 x um 20 € ermäßigte BIG-Leser-Eintrittskarten!<br />

Alle Antworten sind in dieser BIG zu finden! Achtung: Bitte die Antworten - wie <strong>im</strong>mer schnellstens (spät. 30. 11.<br />

<strong>2007</strong>, wenn nicht anders angegeben) – bequem über www.big-magazin.de an die Redaktion. Natürlich geht’s auch<br />

per Fax oder Post (s. Impressum). Viel Glück und vielen Dank für’s Mitmachen!<br />

big-magazin.de Oktober <strong>2007</strong><br />

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<strong>2008</strong> bis Juli <strong>2008</strong> in Bingen & Umgebung.<br />

Angebote bitte an 0179 / 1461312<br />

Hallo, Du da:<br />

Hiermit Grüße ich m<strong>ein</strong> über alles gelieb-<br />

tes Liebling! M<strong>ein</strong>e Liebe zu dir ist <strong>ein</strong>fach<br />

zu sehr groß. Ich bin froh und sehr dank-<br />

bar, dass ich dich habe. D<strong>ein</strong>e Eumeline<br />

Hi Erik, wollte dich grüßen. Du warst in<br />

Bad Münster Mittelaltermarkt. Samstag-<br />

abend sind wir uns begegnet. Bin der<br />

goldiche Käfer. Es wäre interessant, wenn<br />

du dich melden würdest. Erik aus Bingen,<br />

Wow, mittelblonde lange Haare, blaue<br />

Augen, er hat <strong>ein</strong>en 4 jährigen Sohn. Wer<br />

ihn kennt, auch melden. Tel.: 0176 / 2977<br />

3583<br />

BIG grüßt<br />

Geburtstagskinder<br />

Grüße aus dem BIG-Land an die Geburts-<br />

tagskinder Christoph Haas und Gabriele<br />

Köster - das BIG-Team wünscht euch alles<br />

Gute und viel Spaß <strong>im</strong> neuen Lebensjahr.<br />

SPD-Ur-Gest<strong>ein</strong> Seppel Götze hat Geburts-<br />

tag gefeiert. Das BIG-Team wünscht alles<br />

Gute und viel Spaß <strong>im</strong> neuen Lebensjahr.<br />

Wir gratulieren Herrn Bernd Kern,<br />

Geschäftsführer Rh<strong>ein</strong>hessenw<strong>ein</strong><br />

e. V. zu s<strong>ein</strong>em Geburtstag.<br />

Wir gratulieren Frau Rita Thürasch,<br />

und Tanja Precht zu ihrem Geburtstag.<br />

Dagmar & Gerhard Backes danken<br />

für die Glückwünsche anlässlich der<br />

(fast verpennten) Silbernen Hochzeit!

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