ein starkes Stück Lungau noch STÄRKER!!! Neu im Winter 2007/2008
ein starkes Stück Lungau noch STÄRKER!!! Neu im Winter 2007/2008
ein starkes Stück Lungau noch STÄRKER!!! Neu im Winter 2007/2008
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Editorial<br />
Licht am Ende des Tunnels…<br />
St<strong>im</strong>mung in den Keller. Mit kür-<br />
Die ersten drei Wochen des letzten<br />
Monats verdienten wahrlich<br />
die Bezeichnung „Goldener Oktober“.<br />
Sie waren sozusagen von<br />
der Sonne verwöhnt, die man an<br />
manchen Tagen sogar <strong>noch</strong> auf<br />
dem Balkon genießen konnte.<br />
Goldenes Herbstlaub, strahlend<br />
blauer H<strong>im</strong>mel und angenehme<br />
milde Wärme – Herz, was begehrst<br />
du mehr? Vielen ging´s<br />
wie mir: Wir wünschten uns, dass<br />
es so eigentlich bis zum nächsten<br />
Frühjahr weiter gehen könnte.<br />
Als unser Wetterprophet Jörg<br />
Kachelmann dann jedoch um<br />
die Monatsmitte <strong>ein</strong>en kl<strong>ein</strong>en<br />
„<strong>Winter</strong><strong>ein</strong>bruch“ prophezeite,<br />
war´s ganz abrupt Schluss mit<br />
den Sonnenbädern. Die Sonne<br />
verschwand hinter grauen Wolken,<br />
die Temperatur sank in den<br />
<strong>ein</strong>stelligen Bereich (brrr – wie<br />
ungemütlich) und bei vielen die<br />
zer werdenden Tagen, abnehmender<br />
Tageshelligkeit durch weniger<br />
Sonnen<strong>ein</strong>strahlung, Nieselregen<br />
und Nebel verschwanden die<br />
Zugvögel in den Süden und die<br />
bunte Laubpracht von den Bäumen.<br />
Die Natur bereitet sich nun<br />
auf ihre <strong>Winter</strong>ruhephase vor und<br />
die vorherrschende Farbe wandelt<br />
sich in Grau. Ein Lichtblick<br />
in diesem ungemütlichen Monat<br />
ist das Speisenangebot, das der<br />
Herbst uns bietet: Leckere Wild-<br />
und Gänserezepte haben jetzt<br />
Tradition. Vielen schlägt die trübe<br />
Witterung trotzdem auf die St<strong>im</strong>mung<br />
– November-Blues drückt<br />
auf´s Gemüt. Doch für alle, die<br />
darunter leiden, <strong>ein</strong> kl<strong>ein</strong>er Trost:<br />
Das Licht am Ende des Tunnels<br />
naht, bis zur Vorweihnachtszeit<br />
ist es nur <strong>noch</strong> <strong>ein</strong>e kurze Zeit.<br />
Und dann kann man die kurzen<br />
Tage und die langen Abende mit<br />
ganz herrlichen Dingen ausfüllen.<br />
Ich sage nur: Adventskranz basteln,<br />
Plätzchen backen, Kerzen<br />
anzünden, Türchen am Adventskalender<br />
öffnen, Weihnachtsmärkte<br />
besuchen, dort <strong>ein</strong> Gläschen<br />
Glühw<strong>ein</strong> und heiße Maroni<br />
genießen, Geschenke besorgen<br />
und sich abends vielleicht <strong>ein</strong>mal<br />
in aller Ruhe Zeit für <strong>ein</strong>en Theaterbesuch<br />
nehmen (Vorschläge<br />
dafür gibt´s u. a. in der Kult(B)ig<br />
dieser Ausgabe).<br />
Viel Spaß <strong>im</strong> November<br />
wünscht Ihnen<br />
Dagmar Backes
Verkaufsoffener<br />
Sonntag<br />
am 11.11.<strong>2007</strong><br />
in<br />
Ingelhe<strong>im</strong><br />
Unter dem Motto „Ingelhe<strong>im</strong> – das<br />
neue Einkaufscentrum Rh<strong>ein</strong>hessens“<br />
steht der verkaufsoffene<br />
Sonntag in Ingelhe<strong>im</strong> am 11. November<br />
<strong>2007</strong>, der vom Gewerbever<strong>ein</strong><br />
„Ingelhe<strong>im</strong> aktiv“ organisiert wird.<br />
Zahlreiche Einzelhandels-Geschäfte<br />
in und an der Bahnhofstraße, Binger<br />
Straße und am Nahering sowie <strong>im</strong><br />
Zentrum am Kreisel laden von 13 bis<br />
18 Uhr zum gemütlichen Einkaufsbummel<br />
ohne Stress <strong>ein</strong>! Die Geschäftsbetreiber<br />
bieten den<br />
13<br />
3
4<br />
big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />
Für die Mitgestaltung unseres Titelbildes danken wir Heiko Schank (Waldalgeshe<strong>im</strong>),<br />
AMC (Bingen) und der Landmetzgerei und Partyservice Dobroschke (Bingen &<br />
Ingelhe<strong>im</strong>).<br />
Seite 2<br />
Editorial<br />
Seite 3<br />
Ingelhe<strong>im</strong> aktiv<br />
Seite 4<br />
Inhalt<br />
ab Seite 5<br />
Sport BIG<br />
Mainz 05 * Nachgetreten * rh<strong>ein</strong>welle<br />
Regionaltabellen * FORZA ALEMANNIA<br />
ab Seite 8<br />
Gesundheit<br />
Die Urinzytologie gibt Sicherheit<br />
ab Seite 9<br />
Kult(B)ig<br />
FH Bingen: <strong>Neu</strong>e Professoren<br />
Golfen am Hahn * Skifahren <strong>im</strong> <strong>Lungau</strong><br />
BIG-Leserreise Rafting-Party-Tour<br />
Martins-, Advents- und Weihnachtsmärkte<br />
in der Region<br />
Vorhang auf: Wirtshaus <strong>im</strong> Spessart<br />
CDU Waldalgeshe<strong>im</strong> * Herbstfest Wißberg<br />
Mult<strong>im</strong>edia in Bingen<br />
ab Seite 24<br />
Wirtschaft<br />
Bauen und Wohnen - UNSER ENER<br />
Energielandschaft Morbach * MOEZ:<br />
Jubiläum am Hahn<br />
HAFAlife * Stadecken-Elshe<strong>im</strong> Baugebiet<br />
Seite 32<br />
Nachtrag <strong>Lungau</strong><br />
AB Seite 33<br />
W<strong>ein</strong>kult(o)ur X 4 & Gastro-Tipps<br />
Herbstzeit = Gans und Wild essen, W<strong>ein</strong><br />
trinken<br />
Griechischer W<strong>ein</strong> be<strong>im</strong> TuS Büdeshe<strong>im</strong><br />
Weihnachten und Silvester * Goldene<br />
Kaffeetassen<br />
US-Delegation <strong>im</strong> Rh<strong>ein</strong>gau * Nacht der<br />
Verführung<br />
Seite 42<br />
Kardinal Lehmann bei der Mainzer<br />
Volksbank
Jürgen Klopp,<br />
Trainer FSV<br />
Mainz 05<br />
„Tag des Geldes“ des 05er-KidsClubs<br />
und der Mainzer Volksbank<br />
Kies, Moneten, Schotter, dass es<br />
viele Bezeichnungen für Geld gibt,<br />
wussten die 37 Teilnehmer be<strong>im</strong><br />
„Tag des Geldes“ von Mainzer Volksbank<br />
(MVB) und dem 05er-KidsClub.<br />
Darüber hinaus gab es aber <strong>noch</strong><br />
viele Fragen rund um das wichtige<br />
Tauschmittel zu klären. Und das taten<br />
die Kinder vom 05er-KidsClub auch<br />
– sechs Stunden lang tummelten sie<br />
sich dafür in den Räumen der MVB<br />
am Mainzer <strong>Neu</strong>brunnenplatz.<br />
von BIG Sportexperten<br />
Max<br />
Reichenberger<br />
Langsam geht es <strong>ein</strong>em nicht nur auf<br />
die Nerven- allmählich entwickelt<br />
sich das fachunkundige Gesäusel<br />
und Gelabere unserer Sportmoderatoren<br />
und Berichterstatter von den<br />
Bundesligaspielen zur echten P<strong>ein</strong>lichkeit<br />
und zum Rundumschlagjournalismus.<br />
Allwöchentlich werden sich neue<br />
Sündenböcke gesucht, auf denen<br />
Aufgeteilt in drei Gruppen mit den<br />
Namen „Kies“, „Schotter“ und „Moneten“,<br />
jeweils unter Führung der<br />
MVB-Mitarbeiterinnen Ursula Trier,<br />
Clarissa Will und Petra Zahn, ging<br />
es durch die „heiligen Hallen“ des<br />
Geldinstituts. Die Geldautomaten und<br />
ihre Funktion, Goldbarren und andere<br />
Edelmetall-Münzen und vieles mehr<br />
wurden begutachtet. Neben vielen<br />
9<br />
gnadenlos und ohne Überlegungen<br />
rumgehackt wird.<br />
Nicht selten sind es die Schieds- und<br />
Linienrichter, die in Sekundenschnelle<br />
<strong>ein</strong>e Abseits- oder Elfmeterentscheidung<br />
treffen müssen, die die<br />
Herren Moderatoren spätestens bei<br />
der 5.Zeitlupe <strong>im</strong>mer <strong>noch</strong> nicht hundertprozentig<br />
beurteilen können.<br />
Bayern München ist <strong>ein</strong> <strong>im</strong>mer be-<br />
liebtes Thema, oder aktuell der VfB<br />
Stuttgart, der samt Trainer Armin Veh<br />
und Manager Horst Heldt in sämtliche<br />
Einzelteile zerlegt wird. Erschwerend<br />
kommt hinzu, dass die meisten dieser<br />
sogenannten Fachjournalisten<br />
selbst <strong>noch</strong> nie geradeaus gegen den<br />
Ball getreten haben , beziehungsweise<br />
nur andeutungsweise beurteilen<br />
können, was bei <strong>ein</strong>em Live–Spiel<br />
auf höchster Ebene in Wirklichkeit<br />
auf dem Platz abläuft.<br />
Und diese Banausen maßen sich jetzt<br />
an, <strong>ein</strong>en unserer besten und talentiertesten<br />
Nachwuchstorhüter an den<br />
Pranger zu stellen. Natürlich hat der<br />
Schalker Manuel <strong>Neu</strong>er in letzter Zeit<br />
gravierende Fehler gemacht, auch<br />
Fehler die Punkte kosteten, aber das<br />
passierte auch schon Sepp Maier,<br />
Bodo Illgner, Andreas Köppke, Oliver<br />
Kahn, Jens Lehmann…………..<br />
<strong>Neu</strong>er ist 21 Jahre alt, für <strong>ein</strong>en Torwart<br />
<strong>im</strong> Bambini-Alter, da kann <strong>noch</strong><br />
nicht alles souverän und fehlerlos<br />
laufen.<br />
Und dann muss man die beknackten<br />
Reporterfragen hören:<br />
- Herr Slomka, ist Manuel <strong>Neu</strong>er nicht<br />
zur Achillesferse ihrer Mannschaft<br />
geworden?<br />
- Herr Schaaf, zielen sie mit ihrer<br />
Taktik auf die schwache Form des<br />
Schalker Torwarts ab?<br />
- Und wieder <strong>ein</strong>e Unsicherheit von<br />
<strong>Neu</strong>er, langsam muss sich Slomka<br />
Gedanken machen?<br />
- Herr <strong>Neu</strong>er, wie verkraften sie ihre<br />
Formkrise?<br />
- Etc<br />
Da schwillt <strong>ein</strong>em der Kamm hochgradig<br />
und ich wünsche mir nur, dass<br />
Manuel <strong>Neu</strong>er s<strong>ein</strong>e Ruhe behält und<br />
in den nächsten Monaten wieder so<br />
hält, wie wir ihn kennen, nämlich als<br />
<strong>ein</strong>es der größten Torwarttalente, das<br />
es <strong>im</strong> deutschen Fußball gibt<br />
BIG-FUßBALLLAND<br />
REGIONALTABELLEN DERBY-WERTUNGEN<br />
big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />
5
6<br />
Markus Klingler & Roman Brendler<br />
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Der <strong>Winter</strong> steht vor der Tür und<br />
bald geht es wieder auf die Piste.<br />
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„Ihre Mannschaft gehört zu den<br />
fairsten Teams der Region Rh<strong>ein</strong>-<br />
Nahe und damit zum Kreis der Gewinner“,<br />
so stand es in der Einladung<br />
der Sparkasse Rh<strong>ein</strong>-Nahe<br />
für die Alemannia Waldalgeshe<strong>im</strong><br />
II., die wenige Wochen vorher<br />
souverän Meister der Kreisklasse<br />
Mainz-Bingen geworden war. Ein<br />
Pokal und 300 € von der Sparkasse<br />
waren der verdiente Lohn.<br />
Somit hatten die Jungs sportlichfair<br />
<strong>ein</strong> „Double“ geschafft und<br />
Fußball-Fairness<br />
made in<br />
Waldalgeshe<strong>im</strong><br />
waren zudem <strong>noch</strong> unter den 14<br />
ausgezeichneten Männerteams<br />
das Punktbeste! Unsere Bilder<br />
zeigt das „doppelte“ Meister<br />
Team in der Formation der letzten<br />
Saison (links oben der Chef<br />
Harald Kolz, S.7) sowie bei der<br />
Preisverleihung in den Räumen<br />
der Sparkasse Rh<strong>ein</strong>-Nahe in Bad<br />
Kreuznach den Spielausschuss<br />
Raymond Jallouin zwischen Stefan<br />
Kaul (SPK) und Peter Scholten<br />
(SPK Vorstand, li).
h<strong>ein</strong>welle:<br />
Spatenstich für Erweiterungsbau<br />
Fußball-Fairness made in Waldalgeshe<strong>im</strong><br />
Die fairen und erfolgreichen Jungs der II. der Alemannia Waldalgeshe<strong>im</strong>,<br />
das Meisterteam der Saison 2006/07<br />
Das Foto zeigt Dirk Osterhoff, Geschäftsführer der „rh<strong>ein</strong>welle“,<br />
Michael Hüttner, Binger Beigeordneter, MdL und Vorsitzender des<br />
Zweckverbands Regionalbad Bingen-Ingelhe<strong>im</strong>, Ralf Claus, Ingelhe<strong>im</strong>er<br />
Bürgermeister und Vorsitzender des Aufsichtsrats der Regionalbad<br />
Bingen-Ingelhe<strong>im</strong> GmbH, Jochen Batz, Architekturbüro<br />
Dr. Krieger, Dieter Faust, Bürgermeister von Gau-Algeshe<strong>im</strong>,<br />
Bauunternehmer T<strong>im</strong> Gemünden, Dieter Linck, Bürgermeister der<br />
Verbandsgem<strong>ein</strong>de Gau-Algeshe<strong>im</strong>, sowie Gerhard Schmitt, Abteilungsleiter<br />
des VG-Bauamts (v.l.) be<strong>im</strong> fröhlichen Spatenstechen.<br />
Gau-Algeshe<strong>im</strong>. „rh<strong>ein</strong>welle“<br />
– Die rh<strong>ein</strong>hessische Wasserwelt<br />
wird erweitert:<br />
Mit <strong>ein</strong>em Ersten Spatenstich haben<br />
Michael Hüttner (Vorsitzender<br />
des Zweckverbands Regionalbad<br />
Bingen-Ingelhe<strong>im</strong>), Ralf Claus<br />
(Vorsitzender des Aufsichtsrats<br />
der Regionalbad Bingen-Ingelhe<strong>im</strong><br />
GmbH), und „rh<strong>ein</strong>welle“-<br />
Geschäftsführer Dirk Osterhoff<br />
den <strong>Neu</strong>bau <strong>ein</strong>es Ruhehauses<br />
für die Saunawelt <strong>ein</strong>geleitet. Es<br />
bietet Platz für 45 neue Liegen.<br />
Außerdem werden weitere Duschen<br />
und Toiletten errichtet.<br />
Vom Ruhehaus aus wird <strong>ein</strong> Steg<br />
in den idyllischen Badeteich führen.<br />
Das bedeutet: Noch mehr<br />
Flair und <strong>noch</strong> mehr Naturerlebnis<br />
in der „Saunawelt“.<br />
„Die Resonanz auf die ‚rh<strong>ein</strong>welle’<br />
ist seit der Eröffnung so über-<br />
wältigend, dass die vorhandenen<br />
Ruheflächen nicht mehr ausreichen“,<br />
so Osterhoff.<br />
Deshalb genehmigte der Zweckverband<br />
den Erweiterungsbau<br />
– und schaffte die Voraussetzungen<br />
dafür, dass die Saunawelt in<br />
Zukunft bei Bedarf erneut erweitert<br />
werden kann.<br />
Rund <strong>ein</strong>e Million Euro investiert<br />
der Zweckverband in das neue<br />
Ruhehaus und die zukunftsfähige<br />
Versorgungsinfrastruktur. Der<br />
Bau soll bis April <strong>2008</strong> fertig gestellt<br />
s<strong>ein</strong>.<br />
„Die Arbeiten werden die Saunabesucher<br />
nicht be<strong>ein</strong>trächtigen“,<br />
versprach Dirk Osterhoff. „Sie<br />
können nach wie vor ungestört<br />
saunieren, entspannen und die<br />
Zeit in der „rh<strong>ein</strong>welle“ genießen.<br />
big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />
7
von Hans-Jürgen Richter,<br />
Arzt und Medizinpublizist,<br />
Weiler bei Bingen<br />
8 big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />
Ist es wirklich „nur“ <strong>ein</strong>e Blasenentzündung?<br />
Die Urinzytologie gibt Sicherheit!<br />
Zwar macht der Harnblasenkrebs „nur“ rund drei Prozent aller bösartigen Er-<br />
krankungen aus. Weil die Symptome bei Auftreten dieses Karzinoms denen <strong>ein</strong>er<br />
harmlosen Blasenentzündung gleichen, ist besondere Vorsicht angebracht. Durch<br />
besondere Erbanlagen, in best<strong>im</strong>mten Berufsgruppen und nicht zuletzt auch als<br />
Raucher ist man besonders gefährdet. Abgestoßene Zellen <strong>im</strong> Urin führen <strong>im</strong> Rahmen der sogenannten Urin-Zytologie<br />
(= Untersuchung auf verdächtige Zellen <strong>im</strong> Urin) sehr früh auf die Spur dieser Krebserkrankung, die umso bessere<br />
Heilungschancen bietet, je früher sie erkannt wird. Mit dem vorliegenden Beitrag setzen wir unsere kl<strong>ein</strong>e Aufklärungs-Serie<br />
in BIG zur Prävention und Früherkennung wichtiger Krebsleiden fort.<br />
„Das Blasenkrebsrisiko lässt sich<br />
deutlich senken“, so die aktuelle, besonders<br />
auf den Nikotinverzicht abhebende<br />
Botschaft von Professor Dr.<br />
Jens E. Altw<strong>ein</strong> in der Fachzeitschrift<br />
„Urologe“ (46, <strong>2007</strong>, 616-621). Der<br />
Facharzt vom Krankenhaus Barmherzige<br />
Brüder in München weist<br />
darauf hin, dass aktive Raucher <strong>ein</strong><br />
dre<strong>im</strong>al und Exraucher <strong>ein</strong> zwe<strong>im</strong>al<br />
höheres Risiko für entsprechende<br />
Tumoren haben als Nichtraucher. Ein<br />
zusätzlicher Risikofaktor ist <strong>ein</strong> genetisch<br />
(= erblich) bedingter Mangel<br />
an best<strong>im</strong>mten Leberenzymen, die<br />
Giftstoffe <strong>im</strong> blauen Dunst wie etwa<br />
die Nitrosamine unschädlich zu machen<br />
helfen.<br />
Gefahr droht selbst durchs<br />
Haarefärben<br />
Über den gleichen Mechanismus<br />
lockt sogar Haarefärben den Blasenkrebs,<br />
indem <strong>ein</strong> Stoff namens<br />
Paraphenylendiamin über die Haut<br />
aufgenommen wird und <strong>ein</strong>e hierfür<br />
mangelnde Enzymausstattung<br />
dessen toxische Potenz begünstigt.<br />
Nach wie vor in der Diskussion, unter<br />
anderem Blasenkarzinome zu<br />
fördern, sind auch Süßstoffe wie das<br />
Aspartam. Hier rückt besonders das<br />
angesehene Ramazzini-Institut in<br />
Bologna um Professor Dr. Morando<br />
Soffritti durch s<strong>ein</strong>e Forschungen<br />
mit teils sehr brisanten Ergebnissen<br />
<strong>im</strong>mer wieder in den wissenschaftlichen<br />
Fokus (Internet: www.ramazzini.it).<br />
Nicht zu vergessen, das durch berufsbedingte<br />
Einflüsse rund 20 Prozent<br />
aller Harnblasentumoren verursacht<br />
werden, worauf Dr. Marc H<strong>ein</strong>au und<br />
Dr. Markus Sachs von der Urologischen<br />
Klinik und Poliklinik der Charite´<br />
Campus Mitte in Berlin hinweisen.<br />
Besonderer Spürsinn ist hier gefragt,<br />
denn in manchen Fällen dauert es 30<br />
bis 50 Jahre, bis nach dem Kontakt<br />
mit dem Karzinogen (= krebsauslösenden<br />
Stoff) der Krebs auftritt.<br />
Risiko von Feuerwehrleuten<br />
um 50 Prozent erhöht<br />
Bereits aus dem Jahre 1895 stammt<br />
die wissenschaftliche Beobachtung,<br />
dass Arbeiter nach dem Umgang<br />
mit Anilinfarben Harnblasentumore<br />
bekamen. Weitere industrielle<br />
Krebsauslöser sind sogenannte Benzidine,<br />
chlorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe<br />
sowie verschiedene<br />
Aldehyde, die in der Farb-, Gummi-<br />
und Textilindustrie Verwendung finden.<br />
Entsprechend lang ist die Liste<br />
der Berufe, in denen mit diesen Stoffen<br />
gearbeitet wird: Sie reicht von<br />
Automobilarbeitern, Malern, LKW-<br />
Fahrern, Berufen der Leder- und Papierverarbeitung<br />
über Metallarbeiter,<br />
Maschinisten, Schlosser und Dachdecker<br />
bis hin zu Ärzten, Friseuren,<br />
Dentallaboranten und Kosmetikern.<br />
Selbst langjährige Brandhelfer weisen<br />
durch chemische Substanzen <strong>im</strong><br />
Rauch verbrannter Baumaterialien<br />
und Einrichtungsgegenstände <strong>ein</strong><br />
um rund 50 Prozent erhöhtes Blasenkrebsrisiko<br />
auf, wie die Forschergruppe<br />
um Dr. Fangchao Ma von der<br />
Universität in Miami/Florida unlängst<br />
anhand <strong>ein</strong>er Untersuchung an<br />
35 000 Feuerwehrleuten belegte.<br />
Gute Schutzkost: Rettiche,<br />
Radieschen und Brokkoli<br />
Was lässt sich vorbeugend tun?<br />
Der häufigere Genuss von auch als<br />
Senfölen bekannten Isothiocyanaten<br />
(ITC), die vor allem in Rettichen,<br />
Radieschen und Brokkoli enthalten<br />
sind, verringert das Blasenkrebsrisiko<br />
um 29 Prozent, wie aus <strong>ein</strong>er<br />
aktuellen Publikation <strong>im</strong> „International<br />
Journal of Cancer“ (120, <strong>2007</strong>,<br />
2208-2213) hervorgeht. Ältere Menschen<br />
sowie langjährige und starke<br />
Raucher profitierten am meisten von<br />
den schützenden Effekten entsprechender<br />
Nahrungsmittel, wie Professor<br />
Dr. Hua Zhao und Mitarbeiter von<br />
der Universität von Texas in Houston<br />
über die Ergebnisse ihrer Studie an<br />
insgesamt 1 400 Probanden mitteilen.<br />
Auch der grüne Tee soll das Wachstum<br />
bösartiger Blasentumore durch<br />
s<strong>ein</strong>en Gehalt an farblosen, antioxidativ<br />
wirksamen Bitterstoffen – den<br />
sogenannten Katechinen – bremsen:<br />
Darüber wurde schon vor fünf Jahren<br />
auf der Jahrestagung 2002 der<br />
„American Urological Association“ in<br />
Orlando/Florida berichtet.<br />
Sind Zellen <strong>im</strong> Urin,<br />
die dort nicht hingehören?<br />
Wichtig ist: Jedes auch schmerzlose<br />
Auftreten von Blut <strong>im</strong> Urin ist tumorverdächtig,<br />
solange k<strong>ein</strong>e andere Ursache<br />
dafür gefunden werden kann.<br />
Manchmal ist dieses Blut mit dem<br />
bloßen Auge gar nicht sichtbar, sondern<br />
erst unter dem Mikroskop oder<br />
mittels Teststreifen, der Fachmann<br />
nennt das Mikrohämaturie. Während<br />
die Makrohämaturie (= schon mit<br />
bloßem Auge sichtbares Blut <strong>im</strong> Urin)<br />
<strong>im</strong>mer <strong>ein</strong> Alarmzeichen ist, verbergen<br />
sich hinter der Mikrohämaturie<br />
auch andere Ursachen wie Nierenst<strong>ein</strong>e<br />
oder Harnwegsinfekte bis hin<br />
zu den Folgen übermäßiger sportlicher<br />
Betätigung.<br />
Unter dem Mikroskop jedenfalls<br />
lässt sich erkennen, woher die roten<br />
Blutkörperchen kommen, und ob abgestoßene<br />
Zellen <strong>im</strong> Urin enthalten<br />
sind, die dort nicht hingehören, nämlich<br />
Tumorzellen.<br />
Urinprobe genügt, so<br />
machen Sie´s richtig<br />
Genau hierauf basiert die Blasenkrebs-Früherkennung<br />
mit Hilfe der<br />
Urin-Zytologie. Sie ist deshalb so<br />
zuverlässig, weil hier Tumorzellen <strong>im</strong><br />
Urin bereits gefunden werden, wenn<br />
der Tumor anhand anderer Verfahren<br />
<strong>noch</strong> gar nicht sichtbar ist: Selbst<br />
<strong>noch</strong> sehr kl<strong>ein</strong>e Tumore können entdeckt<br />
werden, was die Heilungschancen<br />
deutlich steigert.<br />
Eine <strong>ein</strong>fache Urinprobe genügt, und<br />
so machen Sie` s richtig: In Ihrer Arztpraxis<br />
erhalten Sie <strong>ein</strong> geeignetes
Harnsammelgefäß. Bevor Sie Ihren<br />
Urin hier hin<strong>ein</strong>geben, sollten Sie<br />
die Blase erstmal vollständig entleeren<br />
und sich dann anschließend 15<br />
bis 30 Minuten intensiver bewegen,<br />
ideal ist Treppensteigen. Hierdurch<br />
wird reichlich Zellmaterial aus den<br />
Schle<strong>im</strong>häuten freigesetzt. Sobald<br />
wie möglich geben Sie dann Ihre<br />
Urinprobe in das bereits <strong>ein</strong>e konservierende<br />
Flüssigkeit enthaltende<br />
Sammelgefäß, wobei Sie die Urinausscheidung<br />
durch Aufnahme von<br />
viel Flüssigkeit natürlich forcieren<br />
können. Ihr Arzt leitet das Gefäß mit<br />
der Probe an <strong>ein</strong> Speziellabor weiter<br />
und bespricht den Befund dann ausführlich<br />
mit Ihnen. Wie auch <strong>im</strong>mer<br />
das Ergebnis ausfällt: Sie haben damit<br />
<strong>ein</strong>en wichtigen Schritt für Ihre<br />
Vorsorge getan.<br />
Rauchen erhöht unter anderem auch<br />
das Blasenkrebsrisiko für Frauen und<br />
Zum Beginn des <strong>Winter</strong>semesters<br />
erhielt Professorin Dr. Antje Krause<br />
(41) ihre Berufung für das Lehrgebiet<br />
Bioinformatik an der Fachhochschule<br />
Bingen. Praktische Erfahrungen in<br />
diesem interdisziplinären Fach bringt<br />
sie aus ihren Forschungstätigkeiten<br />
am Deutschen Krebsforschungszentrum<br />
(DKFZ) in Heidelberg und am<br />
Max-Planck-Institut für molekulare<br />
Genetik in Berlin mit. Lehrerfahrung<br />
sammelte sie bereits in den vergangenen<br />
drei<strong>ein</strong>halb Jahren als Professorin<br />
an der Technischen Fachhochschule<br />
Wildau (Brandenburg)<br />
<strong>im</strong> Studiengang Biosystemtechnik/<br />
Bioinformatik. Die promovierte Informatikerin<br />
wird in Bingen <strong>im</strong> Bachelorstudiengang<br />
Bioinformatik und<br />
<strong>im</strong> Masterstudiengang Informationssysteme<br />
die Bioinformatik und daran<br />
angrenzende Fächer vertreten. Hier<br />
will sie besonders die regionale und<br />
überregionale Bekanntheit dieser<br />
Studiengänge steigern, bereits bestehende<br />
und neue Kontakte zu Forschungs<strong>ein</strong>richtungen<br />
und Firmen<br />
weiter ausbauen und für zukünftige<br />
gem<strong>ein</strong>same Forschungs- und Entwicklungsprojekte<br />
nutzen. Wichtig ist<br />
Dr. Krause hierbei, die Studierenden<br />
frühzeitige in die praktische Arbeit<br />
Männer deutlich: Unser Bild zeigt<br />
die jüngst in Österreich umgesetzte<br />
„Isolation von Rauchern <strong>im</strong> qualmig-engen<br />
Kabäuschen“ auf dem<br />
Flughafen Wien-Schwechat, wer<br />
sich da nicht hin<strong>ein</strong>begibt, muss<br />
auf dem gesamten Areal Nikotinverzicht<br />
üben<br />
<strong>Neu</strong>e Professoren an der FH Bingen<br />
stärken Informatik und Bioinformatik<br />
<strong>ein</strong>zubeziehen und sie angemessen<br />
auf ihre zukünftige Schnittstellenfunktion<br />
zwischen Biologie und Informatik<br />
vorzubereiten. Ihre langjährige<br />
Berufserfahrung hat ihr dabei gezeigt,<br />
dass diese nicht nur <strong>ein</strong> solides<br />
Fachwissen in den verschiedenen<br />
Disziplinen erfordert, sondern auch<br />
die Fähigkeit zur Kommunikation mit<br />
sehr unterschiedlich ausgebildeten<br />
Spezialisten aus den verschiedenen<br />
Fachgebieten voraussetzt. Für sie<br />
selber macht gerade dies den Reiz<br />
der Bioinformatik aus – mit Methoden<br />
der Informatik und Mathematik<br />
in enger Zusammenarbeit mit Spezialisten<br />
aus den Lebenswissenschaften<br />
- Fragestellungen zu den heute<br />
verfügbaren großen Datenmengen<br />
aus der Biologie, Biotechnologie, Medizin<br />
und Pharmazie bearbeiten zu<br />
können.<br />
S<strong>ein</strong>e Ernennung zum Professor<br />
für Software Engineering an der FH<br />
Bingen erhielt <strong>im</strong> Juli Dr. Cornelius<br />
Wille, 49. Bereits seit Ende 2004 lehrt<br />
der promovierte Ingenieur, damals<br />
von der Otto-von-Guericke Universität<br />
Magdeburg kommend, Software<br />
Engineering, Software Qualitätsmanagement<br />
und Software Projektma-<br />
5<br />
„Tag des Geldes“ des<br />
05er-KidsClubs und der Mainzer Volksbank<br />
spannenden Dingen, die es be<strong>im</strong><br />
Rundgang durch den Gebäudekomplex<br />
der MVB zu sehen gab, ragten<br />
zwei besonders heraus. Der Gang in<br />
den mit Eisentüren und <strong>ein</strong>er schweren<br />
Stahltür gesicherten Tresorraum<br />
sowie der Blick auf <strong>ein</strong> kl<strong>ein</strong>es Päckchen<br />
100-Euro-Sch<strong>ein</strong>e.<br />
„Darf ich die Tür mal schließen“,<br />
wollte der kl<strong>ein</strong>e Florian <strong>im</strong> Inneren<br />
der Bank wissen und sah Ursula Trier<br />
fragend an. Gem<strong>ein</strong>sam mit <strong>ein</strong>em<br />
Mitarbeiter des Tresorraums hievten<br />
die drei dann das rund 1000 Kilogramm<br />
schwere Ungetüm aus Stahl<br />
ins Schloss, um es mit <strong>ein</strong>em kräftigen<br />
Drehen an <strong>ein</strong>em Rad an der Tür<br />
zu verschließen. Der Tresor war damit<br />
zu. „Boah, die ist ja riesig“, raunte es<br />
nagement als Professurvertretung<br />
<strong>im</strong> Fachbereich 2 – Technik, Informatik<br />
und Wirtschaft. In dieser Zeit<br />
hat er hier die Praxisorientierung in<br />
der Lehre stark geprägt, indem er die<br />
Studierenden aktiv in Entwicklungs-<br />
und Forschungsprojekte <strong>ein</strong>bindet.<br />
Schwerpunkte s<strong>ein</strong>er Arbeit in diesem<br />
Bereich sind Softwaremessung und<br />
–bewertung. Außerdem engagiert er<br />
sich an dem <strong>im</strong> Jahr 2004 an der FH<br />
Bingen etablierten Kompetenzzentrum<br />
Innovative Informationssysteme<br />
für mobile Informationssysteme und<br />
Software Engineering von Informationssystemen<br />
in der Landwirtschaft.<br />
durch die Reihen der Kinder, die mit<br />
großen Augen auf den Tresor<strong>ein</strong>gang<br />
starrten.<br />
„Ein absolut runder Tag, der den<br />
Kindern viel über Geld beigebracht<br />
hat“, freute sich 05-Projektleiter Kai<br />
Rennich. „Ich denke, wir haben wieder<br />
<strong>ein</strong> paar Türen öffnen können,<br />
die für Kinder sonst geschlossen<br />
bleiben“, m<strong>ein</strong>te er weiter mit Blick<br />
auf den Tresorraum. Nach rund sechs<br />
Stunden, unter anderem <strong>noch</strong> mit<br />
<strong>ein</strong>em Vortrag über Falschgeld, endete<br />
schließlich die gelungene Veranstaltung<br />
– als kl<strong>ein</strong>es Dankeschön<br />
gab es für die Kinder geschredderte<br />
Geldnoten mit nach Hause, und das<br />
Wissen, über Geld gut informiert zu<br />
s<strong>ein</strong>. 05/BIG<br />
.<br />
„Mit den beiden erfahrenen Wissenschaftler<br />
hat die Informatik und speziell<br />
die Bioinformatik am Hochschulstandort<br />
Bingen <strong>ein</strong>en deutlichen<br />
Schub nach vorne erhalten“, freut<br />
sich Fachbereichsdekan Professor<br />
Dr. Klaus Lang. Zusätzliche Impulse<br />
für die Bioinformatik seien darüber<br />
hinaus durch die kürzlich ernannten<br />
Honorarprofessoren Dr. Gabriele<br />
Krczal und Dr. Andreas Pfützner zu<br />
erwarten. Dass damit die Bekanntheit<br />
der Informatik in Bingen steigen<br />
und interessierte Studierende hierher<br />
gezogen werden, wünscht sich<br />
Dr. Lang.<br />
big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />
9
10 big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />
Weiter Golfen<br />
am Flughafen Frankfurt-Hahn -<br />
Umzug des Golfplatzes verschoben<br />
Hahn-Flughafen, Oktober <strong>2007</strong>. Der<br />
Golfplatz am Flughafen Frankfurt-<br />
Hahn bleibt für weitere drei<br />
Jahre auf dem<br />
Flughafengelände.<br />
Der Umzug ist<br />
nun für das Jahr<br />
2010 vorgesehen.<br />
Möglich wurde<br />
dies durch Änderungen in der<br />
Ausbauplanung des Flughafens.<br />
Eine Standortentscheidung für die<br />
neue Golfanlage wurde <strong>noch</strong> nicht<br />
getroffen. Gem<strong>ein</strong>sam mit <strong>ein</strong>em<br />
Investor werden derzeit infrage<br />
kommende Örtlichkeiten untersucht.<br />
Im Jahr 2005 feierte der Golfclub<br />
Hahn e.V. s<strong>ein</strong> zehnjähriges Bestehen.<br />
Rund 450 Mitglieder gehören<br />
dem Club heute an. Die sportlich<br />
anspruchsvolle 9 Loch Anlage (Par<br />
72) ist <strong>ein</strong>e Herausforderung für<br />
Golfer jeden Alters und Spielstärke.<br />
Alter Baumbestand rahmt die zum<br />
größten Teil ebenen Fairways <strong>ein</strong>.<br />
Idyllisch gelegene Seen, die jedoch<br />
jedem Golfer höchste Konzentration<br />
abverlangen, die saubere und<br />
gute Luft des Hunsrücks, die<br />
wunderschöne Aussicht und<br />
nicht zuletzt die moderaten<br />
Einstiegsgebühren<br />
machen die<br />
Golfrunden auf<br />
dem „Hahn“<br />
zu <strong>ein</strong>em<br />
unvergesslichen<br />
Erlebnis. Alles in allem ist der Platz<br />
<strong>ein</strong>e Oase der Entspannung vom<br />
stressigen und hektischen Alltag.<br />
Mehr <strong>noch</strong> - <strong>ein</strong>e perfekte Symbiose<br />
aus aktiver sportlicher Tätigkeit und<br />
purem Naturgenuss.<br />
Die unkomplizierte, freundliche<br />
Atmosphäre des jungen Clubs hat<br />
schon vielen den Einstieg in diesen<br />
faszinierenden Sport erleichtert.<br />
Schnupperkurse, Tages- und<br />
Wochenkurse für den Golf<strong>ein</strong>steiger<br />
oder den Golfprofi gehören zum<br />
sportlichen Angebot des Golf-Club<br />
Hahn e.V. (Hunsrück). Greenfee-<br />
Spieler sind ebenso jederzeit<br />
herzlich willkommen. Weitere<br />
Informationen sind über www.gchahn.de<br />
erhältlich. Fp/BIG
Skifahren <strong>im</strong> <strong>Lungau</strong> –<br />
<strong>Winter</strong>sport am Fanningberg<br />
Der Berggasthof Jacklbauer liegt<br />
direkt am wunderschönen Skigebiet<br />
Fanningberg: nur 3,5 km<br />
von der Talstation Fanningberg<br />
entfernt, direkte Abfahrt bis zum<br />
Haus. Der Fanningberg liegt inmitten<br />
des Salzburger <strong>Lungau</strong>s,<br />
<strong>im</strong> Herzen Österreichs und ist<br />
durch s<strong>ein</strong>e windgeschützte,<br />
sonnengarantierte Lage besonders<br />
als Familienberg aber auch<br />
als Skiarena für unsere Jugend<br />
und Eventfreaks weit über die<br />
Grenzen unseres Landes hinaus<br />
bekannt.<br />
In <strong>ein</strong>er Höhenlage von 1.497<br />
bis 2.017 m über dem Alltag<br />
können Sie be<strong>im</strong> Skilauf, Carven,<br />
Boarden uvm., aber auch<br />
<strong>ein</strong>fach Sonnenbaden die See-<br />
le baumeln lassen und sich von<br />
der he<strong>im</strong>ischen Gastronomie in<br />
urgemütlichen Skihütten entweder<br />
kulinarisch oder auch be<strong>im</strong><br />
Après Ski verwöhnen lassen.<br />
Überzeugen Sie sich selbst vom<br />
Motto: Fanningberg kann süchtig<br />
machen...<br />
Oben, direkt neben der Bergstation<br />
des Sechser-Sesselliftes, da<br />
findet sich, direkt an der Abfahrt,<br />
der Gamsstadl, legendäre Schihütte<br />
und weit über den <strong>Lungau</strong><br />
hinaus bekannt. „Mann“ (und<br />
Frau) kann nicht dran vorbei, will<br />
man Toni, den umtriebigen und<br />
stets gut gelaunten Hüttenwirt<br />
erleben, der seit Jahren bestrebt<br />
ist, s<strong>ein</strong>en Gästen dort oben mit<br />
Rafting-Erlebnis-Party-Tour <strong>2008</strong> –<br />
die große BIG-Leserreise<br />
lädt wieder alle <strong>ein</strong>!<br />
Newcomer ganz herzlich willkommen!<br />
<strong>Lungau</strong> ist auch <strong>im</strong> Sommer<br />
<strong>ein</strong>e heiße Nummer!<br />
Die legendäre und traditionelle<br />
Tour findet wieder wie alljährlich<br />
von mittwochabends, (22. 05.) bis<br />
sonntags (25. 05. 08), also über<br />
Fronleichnam, statt. In diesem<br />
(also dem nächsten) Jahr werden<br />
die Schwerpunkte mehr auf<br />
den Wander- bis hin zu geführten<br />
Bergtouren und geselligen Events<br />
liegen, zumal durch gesetzliche<br />
Regelungen <strong>im</strong> Salzburger Land<br />
die Rafting-Möglichkeiten etwas<br />
<strong>ein</strong>geschränkt s<strong>ein</strong> werden. Mehr<br />
darüber demnächst in der BIG<br />
oder schon jetzt unter unserer<br />
Homepage www.big-magazin.<br />
de und dort unter Rafting <strong>2008</strong>.<br />
Übrigens, alle Wasser- und Bergtouren<br />
werden wieder unter der<br />
bewährten Führung des professionellen<br />
und trotzdem rustikalgeselligen<br />
Teams der Firn-Sepps<br />
in Mauterndorf stattfinden – und<br />
darauf freuen wir uns schon<br />
wieder alle, auch auf die Tuba,<br />
wenn der Oldie-Sepp dahinter<br />
klemmt…<br />
Die Firn-Seppen - die Spezialisten<br />
für sommers und winters!<br />
Fanningberg - <strong>ein</strong> <strong>starkes</strong> <strong>Stück</strong> <strong>Lungau</strong>...<br />
Im südlichsten der fünf Salzburger<br />
Gaue - dem LUNGAU - findet sich<br />
wohl <strong>ein</strong>er der schönsten Schiberge<br />
des Salzburger Landes - DER FAN-<br />
NINGBERG!<br />
Unser sonniges, schneesicheres<br />
FAMILIENSCHIGEBIET liegt in <strong>ein</strong>er<br />
Seehöhe von 1.500 - 2.020 m über<br />
dem Alltag und bietet jedem Sportbegeisterten<br />
WINTERSPASS PUR. Mit<br />
der komfortablen 6-er SAMSON-SES-<br />
SELBAHN mit Wetterschutzhaube und<br />
weiteren drei Schleppliften in nur sieben<br />
Minuten in luftige Höhen, inmitten<br />
der <strong>ein</strong>zigartigen, bezaubernden<br />
32<br />
s<strong>ein</strong>em Team jedes Jahr etwas<br />
<strong>Neu</strong>es zu bieten. War es in der<br />
Saison 2006/07 der blitzblanke<br />
und nach Süden orientierte<br />
<strong>Winter</strong>garten, so ist es heuer<br />
der Ausbau der Terrasse auf s<strong>ein</strong>em<br />
eh’ schon üppigen Freisitz,<br />
der die Schifahrer zum Relaxen,<br />
Sonnenbaden und Flirten <strong>ein</strong>lädt.<br />
Also, fahrt’s mal aufi zum<br />
Toni, das lohnt, und genießt die<br />
Freiheit der Berge, die Weitsicht<br />
und nach Jause und Musi die<br />
vielfältigen Möglichkeiten der<br />
Abfahrten von der buckelpistigen<br />
schwarzen Mausefalle bis hin zur<br />
beschaulichen Familienabfahrt,<br />
wo Ihr auch die Erbtante mitnehmen<br />
könnt!<br />
big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />
11
Ingelhe<strong>im</strong>er Weihnachtsmarkt<br />
an der Burgkirche<br />
12 big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />
Seit 2005 wird <strong>im</strong> Stadtteil Ober-Ingelhe<strong>im</strong><br />
inmitten der historischen<br />
Gemäuer an der Burgkirche <strong>ein</strong> eher<br />
traditionell ausgerichteter Weihnachtsmarkt<br />
mit innovativen Elementen<br />
veranstaltet. Dieser Markt<br />
mit s<strong>ein</strong>em <strong>ein</strong>zigartigen Ambiente<br />
stellt <strong>ein</strong>en Kontrapunkt zu den großstädtischen<br />
und sehr kommerziellen<br />
Märkten in Mainz, Wiesbaden und<br />
Frankfurt dar. Auf <strong>ein</strong>e dauerhafte<br />
Hintergrundbeschallung mit Weihnachtsliedern<br />
in „Kaufhausart“ wird<br />
hier bewusst verzichtet. Einzigartig<br />
ist das Konzept, den Weihnachtsmarktbesuchern<br />
bei unwirtlicher Witterung<br />
Unterschlupf in so genannten<br />
„Verweilkrippen“ (überdachte Stände<br />
in Krippenform) anzubieten.<br />
Jeder Markt wird <strong>ein</strong>em speziellen<br />
caritativen Zweck gewidmet. Dieses<br />
Jahr haben sich die Veranstalter<br />
für die Unterstützung des Gem<strong>ein</strong>schaftshauses<br />
i-Punkt - <strong>ein</strong>e Ein-<br />
richtung des Diakonischen Werkes<br />
Mainz-Bingen für Kinder und Jugendliche<br />
- entschieden und bitten die Besucher<br />
des Marktes um Spenden für<br />
die bedarfsgerechte Umgestaltung<br />
des Außengeländes. Kunsthandwerk,<br />
Glühw<strong>ein</strong> ausschließlich aus Ingelhe<strong>im</strong>er<br />
Rotw<strong>ein</strong>en sowie <strong>ein</strong> ausgewogenes<br />
Angebot an kulinarischen<br />
Genüssen sorgen in vorwiegend mit<br />
natürlichen Materialien dekorierten<br />
Ständen für <strong>ein</strong>e anhe<strong>im</strong>elnde<br />
Atmosphäre. Ein nostalgisches Kinderkarussell,<br />
Lagerfeuerromantik,<br />
Kinder- und Puppentheater, Planwagenfahrten<br />
durch Ober-Ingelhe<strong>im</strong>,<br />
Laternenwanderungen mit Ingelhe<strong>im</strong>er<br />
Stadtführern, <strong>ein</strong> Adventscafé<br />
<strong>im</strong> Gem<strong>ein</strong>dehaus der Burgkirche,<br />
Ballonglühen (Night-Glow) sowie<br />
zahlreiche musikalische Beiträge<br />
der Ingelhe<strong>im</strong>er Schulen, Ver<strong>ein</strong>e<br />
und Musikgruppen auf der herrlichen<br />
Freilichtbühne <strong>im</strong> wunderschönen
Ingelhe<strong>im</strong>er Weihnachtsmarkt<br />
an der Burgkirche<br />
neu gestalteten Rosengärtchen und<br />
in der wirklich sehenswerten Burgkirche<br />
tragen zu <strong>ein</strong>em st<strong>im</strong>mungsvollen<br />
Weihnachtsmarkt bei, der in<br />
der Region s<strong>ein</strong>esgleichen sucht.<br />
Auch dieses Jahr werden wieder die<br />
von den Ingelhe<strong>im</strong>er Kindergärten<br />
dekorierten Weihnachtsbäume die<br />
Freilichtbühne schmücken. Eines der<br />
3<br />
Besuchern <strong>ein</strong>e reichhaltige Auswahl<br />
ihrer Sort<strong>im</strong>ente und der dazu <strong>noch</strong><br />
neu <strong>ein</strong>getroffenen Ware an. Natürlich<br />
gibt es auch schon die ersten<br />
Schnäppchen. Eine gute Gelegenheit<br />
jetzt schon die <strong>ein</strong>e oder andere<br />
Anregung für <strong>ein</strong> ausgefallenes und<br />
persönliches Weihnachtsgeschenk<br />
zu finden und sich in entspannter<br />
Atmosphäre von den vielen Attraktionen<br />
inspirieren zu lassen. Weiterhin<br />
sind auch gemütliche Lokale <strong>im</strong><br />
vielen Highlights wird in diesem Zusammenhang<br />
die Versteigerung der<br />
Bäume am letzten Markttag durch<br />
den Stadionsprecher von Mainz 05,<br />
Herrn Klaus Hafner s<strong>ein</strong>. Schauen<br />
Sie mal ´r<strong>ein</strong> und informieren Sie<br />
sich unter www.weihnachtsmarktan-der-burgkirche.de.<br />
Zentrum geöffnet, die zum Verweilen<br />
<strong>ein</strong>laden.<br />
Der Vorstand und die Mitglieder von<br />
Ingelhe<strong>im</strong> aktiv laden alle Ingelhe<strong>im</strong>er<br />
und die vielen Interessenten und<br />
Gäste aus der Umgebung herzlich <strong>ein</strong><br />
und freuen sich über <strong>ein</strong>e möglichst<br />
zahlreiche Beteiligung. Darüber hinaus<br />
lockt die <strong>noch</strong> attraktiver als <strong>im</strong><br />
Vorjahr gestaltete Eislaufbahn - jetzt<br />
auf dem freien Platz am Jugendzentrum.<br />
CS/BIG<br />
big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />
13
14 big-magazin.de November <strong>2007</strong>
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Die Verbandsgem<strong>ein</strong>de Gau-Algeshe<strong>im</strong><br />
mit ihren Ortsgem<strong>ein</strong>den Appenhe<strong>im</strong>,<br />
Bubenhe<strong>im</strong>, Engelstadt, Nieder-Hilbershe<strong>im</strong>,<br />
Ober-Hilbershe<strong>im</strong>, Ockenhe<strong>im</strong>,<br />
Schwabenhe<strong>im</strong> und der Stadt Gau-Algeshe<strong>im</strong><br />
ist bekanntes Ausflugs- und<br />
Naherholungsziel <strong>im</strong> Rh<strong>ein</strong>-Main-Gebiet.<br />
In den letzten Jahren wurden Rad- und<br />
Wanderwege ausgebaut bzw. neu erschlossen.<br />
Auf dem geoökologischen<br />
Lehrpfad und diversen W<strong>ein</strong>lehrpfaden<br />
erfahren Sie interessante Details zur<br />
geologischen Beschaffenheit des Gau-<br />
Algeshe<strong>im</strong>er Kopfes und zum Rebensaft,<br />
der hier allerorts ausgeschenkt wird.<br />
Viele W<strong>ein</strong>güter bieten heute neben<br />
<strong>ein</strong>er ausgezeichneten kulinarischen<br />
Bewirtung auch Fremdenz<strong>im</strong>mer an. In<br />
Gau-Algeshe<strong>im</strong>, Ober-Hilbershe<strong>im</strong> und<br />
Schwabenhe<strong>im</strong> sind in den letzten Jahren<br />
Wohnmobilstellplätze entstanden.<br />
Entspannung finden Sie in der Bade- und<br />
Saunawelt <strong>im</strong> Regionalbad „rh<strong>ein</strong>welle“.<br />
Im Rh<strong>ein</strong>hessischen Fahrradmuseum <strong>im</strong><br />
Schloss Ardeck erfahren Sie Interessantes<br />
zum Thema Fahrrad.<br />
Zur Adventszeit gibt es in unserer Verbandsgem<strong>ein</strong>de<br />
<strong>ein</strong>ige Möglichkeiten,<br />
he<strong>im</strong>ische Weihnachtsmärkte zu besuchen.<br />
Ich lade Sie herzlich <strong>ein</strong>, mit Ihrem<br />
Besuch die Arbeit der verschiedenen<br />
Gruppen und Ver<strong>ein</strong>e vor Ort zu unterstützen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Dieter Linck<br />
Verbandsgem<strong>ein</strong>debürgermeister<br />
Nähere Informationen finden Sie auf unserer<br />
Internetseite unter :<br />
www.gau-algeshe<strong>im</strong>vg.de/Tourismus<br />
oder bei:<br />
Verbandsgem<strong>ein</strong>deverwaltung<br />
Gau-Algeshe<strong>im</strong><br />
Hospitalstraße 22<br />
55435 Gau-Algeshe<strong>im</strong><br />
Tel. 06725 – 910 - 0<br />
Fax 06725 - 910 - 110<br />
e-Mail: info@gau-algeshe<strong>im</strong>vg.de<br />
Internet: www.gau-algeshe<strong>im</strong>vg.de<br />
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Zum 20. Mal veranstalten die Ober-Hilbershe<strong>im</strong>er<br />
Ortsver<strong>ein</strong>e, die Gem<strong>ein</strong>de und die<br />
beiden Kirchengem<strong>ein</strong>den am 2. Advent<br />
<strong>2007</strong> ihren zauberhaften Märchen-Weihnachtsmarkt<br />
in der romantischen Kulisse<br />
der Kirchgasse und Wassergasse mit ihren<br />
verwinkelten malerischen Innenhöfen und<br />
dem Friedhofsweg bis <strong>ein</strong>schließlich evangelisches<br />
Gem<strong>ein</strong>dehaus. Rund 80 Aussteller<br />
bieten <strong>ein</strong>e breite Palette von Kunst,<br />
Originellem und Kunsthandwerk, die von<br />
Geschenkartikeln, Handarbeiten, Seidenmalereien,<br />
Goldschmiede, Schmuck, Tiffany,<br />
Bastelarbeiten, Aquarellen bis hin zu Keramik-<br />
und St<strong>ein</strong>arbeiten, Holzgestaltung,<br />
Glas- und Glasbläserarbeiten, Korbwaren,<br />
Öko- u. Unikatmode, Holzkrippen, Schnitzerei,<br />
Drechselarbeiten und Antiquitäten<br />
reicht. Auch Schaf- und Lammprodukte,<br />
Eine-Welt-Artikel und frisch geschlagene<br />
Weihnachtsbäume können erworben werden.<br />
Die örtliche Postagentur wird an beiden<br />
Tagen durchgehend geöffnet s<strong>ein</strong>. Die<br />
evangelische und katholische Kirche laden<br />
zum Verweilen <strong>ein</strong>.<br />
Die zahlreichen Ortsver<strong>ein</strong>e und die beiden<br />
Kirchengem<strong>ein</strong>den, die all<strong>ein</strong> für die Verpflegung<br />
der Gäste zuständig sind, sorgen<br />
in den Höfen und an kl<strong>ein</strong>en Ständen in den<br />
Gassen mit liebevoll zubereiteten Gerichten<br />
- darunter allerlei rh<strong>ein</strong>hessischen Spezialitäten<br />
- für das leibliche Wohl der Gäste. Der<br />
Ober-Hilbershe<strong>im</strong>er Glühw<strong>ein</strong> schmeckt<br />
besonders gut.<br />
Wie in jedem Jahr führt die Ober-Hilbershe<strong>im</strong>er<br />
Theatergruppe <strong>ein</strong> Märchenspiel<br />
auf - „Die Prinzessin und der Drache“ wird<br />
samstags und sonntags um 16 Uhr in der<br />
evangelischen Kirche gespielt. Der Nikolaus<br />
besucht alle kl<strong>ein</strong>en Marktbesucher<br />
an beiden Tagen. Im kulturellen Rahmenprogramm<br />
an der Weihnachtsmarktbühne<br />
in der Kirchgasse sind Kinderchor, Ah<br />
Capella. Männerchor, ev. Kirchenchor und<br />
die kath. Kirchenmusik nebst KKM Jugend-<br />
Band vertreten. Die ev. Kirche ist ständig<br />
als Oase der Ruhe bis <strong>ein</strong>e Stunde vor dem<br />
dort stattfindenden Märchenspiel geöffnet.<br />
Orgel-, Flöten-, Chor-, Bläser- und Geigenstücke<br />
werden hier den Besuchern zu jeder<br />
halben Stunde zu Gehör gebracht. Die kath.<br />
Kirche führt in ihrer renovierten Kirche Kirchenführungen<br />
durch. Beide Kirchen bieten<br />
auch Gottesdienste zum 2. Advent an.<br />
Zum Tagesausklang findet samstags und<br />
sonntags <strong>im</strong> Hof der Familie Hangen-John<br />
in der Wassergasse <strong>ein</strong> Turmblasen statt.<br />
Weihnachtliche Dekoration, Christbäume<br />
und überlebensgroße Märchenfiguren sorgen<br />
für die zauber- und märchenhafte Kulisse<br />
des Marktes.<br />
Zur Vermeidung von Verkehrsbehinderungen<br />
wird während der Markttage <strong>ein</strong> Einbahnstraßensystem<br />
beschildert, um dessen<br />
Beachtung vom Veranstalter gebeten wird.<br />
Die Ober-Hilbershe<strong>im</strong>er freuen sich auf<br />
Ihren Besuch und heißen Sie herzlich willkommen!<br />
<br />
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Adventliche Musik in der ev. Kirche zu jeder halben Stunde (Oase der Ruhe)<br />
An beiden Tagen stehen für die Kinder <strong>ein</strong>e Schiffschaukel und zwei<br />
Karussells zur Verfügung. Tombola zugunsten des Gem<strong>ein</strong>dekindergartens.<br />
Änderungen vorbehalten<br />
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12.00 Uhr: Eröffnung<br />
14.00 Uhr: Kinderchor Ober-Hilbershe<strong>im</strong><br />
15.00 Uhr: Ev. Kirchenchor Ober-Hilbershe<strong>im</strong><br />
16.00 Uhr: Märchenspiel der Theatergruppe „Die Prinzessin und<br />
der Drache“ in der ev. Kirche<br />
17.00 Uhr: Kath. Kirchenmusik Welzbachtal<br />
ab 17.00 Uhr: offene kath. Kirche<br />
18.00 Uhr: Besuch des Nikolaus mit Geschenken für alle Kinder<br />
19.00 Uhr: Musikalischer Gottesdienst zum 2. Advent<br />
in der ev. Kirche<br />
19.00 Uhr: Rorate-Gottesdienst in der kath. Kirche<br />
19.00 Uhr: Ah Capella<br />
20.00 Uhr: Turmblasen in der Wassergasse<br />
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big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />
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Adventliche Musik in der ev. Kirche zu jeder halben Stunde (Oase der Ruhe)<br />
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11.00 Uhr: Eröffnung<br />
ab 11.00 Uhr: offene kath. Kirche<br />
14.00 Uhr: MGV Ober-Hilbershe<strong>im</strong><br />
15.00 Uhr: Abordnung der KKM<br />
16.00 Uhr: Märchenspiel der Theatergruppe „Die Prinzessin und<br />
der Drache“ in der ev. Kirche<br />
18.00 Uhr: Besuch des Nikolaus mit Geschenken<br />
für alle Kinder<br />
18.30 Uhr: Adventsvesper in der kath. Kirche<br />
19.00 Uhr: Turmblasen in der Wassergasse<br />
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16 big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />
Weihnachtsmarkt AH Waldalgeshe<strong>im</strong><br />
Familien- und<br />
umweltfreundlich<br />
Waldalgeshe<strong>im</strong>:<br />
Waldalgeshe<strong>im</strong> mit dem Ortsteil Genhe<strong>im</strong><br />
ist <strong>ein</strong>e familien- und umweltfreundliche<br />
Wohngem<strong>ein</strong>de mit mehr<br />
als 4.000 Einwohnern. In den vergangenen<br />
Jahrzehnten ist <strong>ein</strong>e neue und<br />
moderne Gem<strong>ein</strong>de entstanden.<br />
Ein Naturschutzgebiet mit schönen<br />
und interessanten Wasserflächen<br />
steht der Bevölkerung zur Erholung<br />
zur Verfügung. Im Mittelpunkt des<br />
Dorfes entsteht <strong>ein</strong> Familienpark für<br />
jung und alt. Vorhanden sind bereits<br />
<strong>ein</strong> interessanter, großzügig angelegter<br />
Spielplatz, <strong>ein</strong> großer Bolzplatz,<br />
<strong>ein</strong> Jugendraum und <strong>ein</strong>e Bouleanlage.<br />
In Kürze wird <strong>ein</strong>e Basketball-<br />
und Skateranlage entstehen.<br />
Einst<strong>im</strong>mig hat der Gem<strong>ein</strong>derat von<br />
Waldalgeshe<strong>im</strong> <strong>ein</strong> modernes Leitbild<br />
für die künftige Entwicklung unserer<br />
Ortsgem<strong>ein</strong>de gem<strong>ein</strong>sam mit den<br />
Bürgerinnen und Bürgern entwickelt.<br />
Waldalgeshe<strong>im</strong> hat sich verpflichtet,<br />
nach dem Gebot der „Nachhaltigkeit“<br />
zu handeln. Vor allem für junge<br />
Familien wurden und werden weiter<br />
attraktive und preiswerte, sehr schön<br />
gelegene Baugrundstücke angeboten.<br />
Ein „Biomasse-Heizwerk“ versorgt<br />
alle neuen Häuser mit Nahwärme,<br />
die aus Holzhackschnitzeln aus<br />
den umliegenden Wäldern umweltfreundlich<br />
gewonnen werden. Die<br />
Ortsgem<strong>ein</strong>de hofft, dass die Firma<br />
juwi aus Bolanden/Mainz zwischen<br />
Waldalgeshe<strong>im</strong> und Stromberg <strong>im</strong><br />
Frühjahr bzw. Sommer <strong>2008</strong> <strong>ein</strong>en<br />
Solarpark auf ca. 13,4 ha errichten<br />
wird. Die Genehmigung der Oberen<br />
Planungsbehörde hierzu liegt vor.<br />
Der gem<strong>ein</strong>dliche Bauhof hat bereits<br />
<strong>ein</strong>e Solar-Anlage erhalten.<br />
Alle kommunalen Gebäude, die sich<br />
für <strong>ein</strong>e Photovoltaik-Anlage eignen,<br />
sollen <strong>noch</strong> in diesem Jahr mit <strong>ein</strong>er<br />
Solar-Anlage ausgestattet werden.<br />
Waldalgeshe<strong>im</strong> ist darüber hinaus<br />
engagiertes Mitglied der bundesweiten<br />
„Solar-Lokal-Kampagne“.<br />
Bekannt ist Waldalgeshe<strong>im</strong> als <strong>ein</strong><br />
aktives und lebensfrohes Dorf. Chorgesang,<br />
Blasmusik, Sport und die<br />
„Allesemer Fassenacht“ sind <strong>ein</strong><br />
wichtiger Bestandteil des dörflichen<br />
Lebens. Unsere Ver<strong>ein</strong>e sind regional<br />
und überregional erfolgreich,<br />
so die Fußballmannschaften des SV<br />
Alemannia Waldalgeshe<strong>im</strong>, die Tischtennisspieler<br />
oder auch die Basketballer.<br />
Bekannt ist der Karnevalver<strong>ein</strong><br />
Waldalgeshe<strong>im</strong>, der viele gelungene<br />
Fastnachtsveranstaltungen Jahr für<br />
Jahr durchführt. Gekonnte musikalische<br />
Unterhaltung bietet der Orchesterver<strong>ein</strong><br />
Waldalgeshe<strong>im</strong>, der inzwischen<br />
über <strong>ein</strong>e eigene Musikhalle<br />
verfügt. Auch die Chorgem<strong>ein</strong>schaft<br />
der Männergesangver<strong>ein</strong>e Waldalgeshe<strong>im</strong><br />
und Genhe<strong>im</strong> zeichnen sich
Orchesterver<strong>ein</strong><br />
großer Kulturträger in Waldalgeshe<strong>im</strong><br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
als Vorsitzender des Orchesterver<strong>ein</strong>s<br />
Waldalgeshe<strong>im</strong> (OVW) möchte ich Ihnen<br />
den Ver<strong>ein</strong> und die Ver<strong>ein</strong>sarbeit<br />
in wenigen Sätzen kurz vorstellen.<br />
Der OVW hat sich in den letzten<br />
Jahren zu <strong>ein</strong>em der großen Kulturträger<br />
der Ortsgem<strong>ein</strong>de entwickelt.<br />
Neben dem Hauptorchester, das die<br />
ganze Bandbreite der Blasmusik<br />
abdeckt, haben sich <strong>noch</strong> mehrere<br />
Flötengruppen, <strong>ein</strong> Schülerorchester,<br />
<strong>ein</strong> Jugendorchester und <strong>ein</strong> Seniorenorchester<br />
gebildet. Insgesamt<br />
sind heute mehr als 90 Musikerinnen<br />
und Musiker (von Kindern bis Rentnern)<br />
<strong>im</strong> OVW zu Hause – mit steigender<br />
Tendenz!<br />
Die Instrumentalausbildung wurde<br />
stets weiter ausgebaut und liegt<br />
heute in den Händen von erfahrenen<br />
und qualifizierten Musiklehrern. Im<br />
Bereich der Jugendorchester wurde<br />
in 2006 <strong>ein</strong>e sehr erfolgreiche<br />
Zusammenarbeit mit der KKM Rümmelshe<strong>im</strong>/Burg-Layen<br />
begonnen. Die<br />
vergangenen Jugendkonzerte, denen<br />
<strong>im</strong>mer auch Probe- und Erlebniswochenenden<br />
in verschiedenen Jugendherbergen<br />
vorgeschaltet waren,<br />
haben <strong>ein</strong>drucksvoll verdeutlicht,<br />
dass wir <strong>im</strong> Bereich der Aus- und<br />
Weiterbildung qualitativ sehr gut<br />
aufgestellt sind, in erster Linie auch<br />
durch ihr vielseitiges gesangliches<br />
Repertoire aus. Zwei Kirchenchöre<br />
und der seit <strong>ein</strong>igen Jahren erfolgreiche<br />
Gospelchor „Sacropops“ komplettieren<br />
das Angebot.<br />
In den kommen Wochen gibt es <strong>ein</strong>e<br />
Vielzahl von vorweihnachtlichen<br />
Veranstaltungen in Waldalgeshe<strong>im</strong>,<br />
so z.B. der lebendige Adventskalender,<br />
der Weihnachtsbasar der „Alten<br />
Herren“ des SV Alemannia Waldalgeshe<strong>im</strong><br />
am 16.12.<strong>2007</strong> an der Kel-<br />
<strong>ein</strong> Verdienst des Dirigenten Marc<br />
Schmiedhäuser.<br />
Das Hauptorchester steht seit April<br />
unter der musikalischen Leitung von<br />
Alfred Herr. Als Musiker <strong>im</strong> Landespolizeiorchester<br />
Hessen kennt er die<br />
Anforderungen, die an <strong>ein</strong> modernes<br />
Blasorchester gestellt werden, sehr<br />
gut. Herr studierte Trompete in Temesvar<br />
(Rumänien) und Mainz. Er ist<br />
Mitglied der Egerländer Besetzung<br />
des Polizeiorchesters und Leiter der<br />
dortigen Bigband. Wir freuen uns auf<br />
das erste gem<strong>ein</strong>same Konzert, das<br />
Mitte November auf unserem Plan<br />
steht. Ein buntes und abwechslungsreiches<br />
Programm erwartet unsere<br />
Gäste.<br />
Neben musikalischen Auftritten und<br />
Konzerten stehen auch weitere kulturelle<br />
Aufgaben <strong>im</strong> Mittelpunkt der<br />
Ver<strong>ein</strong>sarbeit. Die Pflege der Freundschaft<br />
mit dem Musikver<strong>ein</strong> unserer<br />
Partnergem<strong>ein</strong>de Ratten/Steiermark<br />
ist uns genauso wichtig wie die Kameradschaftspflege<br />
innerhalb des<br />
Ver<strong>ein</strong>s. Gerade Anfang Oktober war<br />
das Hauptorchester zu Gast in Ratten,<br />
als der dortige Musikver<strong>ein</strong> s<strong>ein</strong><br />
neues „Haus der Blasmusik“ feierlich<br />
<strong>ein</strong>geweiht hat.<br />
Die Grundlage für die positive Entwicklung<br />
des Ver<strong>ein</strong>s ist der eigene<br />
Proberaum in der Spitalwiese (Ge-<br />
tenhalle, die Adventsmusik in der<br />
evangelischen Kirche am 09.12.<strong>2007</strong><br />
oder auch die traditionellen „Chörale<br />
unter dem Weihnachtsbaum“ auf<br />
dem Dorfplatz am 24.12.<strong>2007</strong>. Bereits<br />
am 11.01.<strong>2008</strong> beginnt die Fastnachtssession<br />
des Karnevalver<strong>ein</strong>s<br />
Waldalgeshe<strong>im</strong>, die ihren Abschluss<br />
und Höhepunkt am 04.02.<strong>2008</strong> mit<br />
dem bekannten Rosenmontagszug<br />
erreicht.<br />
Viel wurde inzwischen für unsere<br />
werbegebiet). Auf <strong>ein</strong>er Fläche von<br />
insgesamt 200qm haben wir ideale<br />
Voraussetzungen für die Weiterentwicklung<br />
der Orchester. Die Räumlichkeiten<br />
werden durchschnittlich<br />
38 Stunden pro Woche für Einzel-,<br />
Register- und Orchesterproben sowie<br />
Vorspielnachmittage, Vorstandssitzungen<br />
oder kl<strong>ein</strong>ere Veranstaltungen<br />
genutzt. Nirgendwo sonst wäre<br />
<strong>ein</strong>e so intensive Nutzung möglich!<br />
Es würde mich sehr freuen, wenn<br />
Familien getan: sechs Kindergartengruppen<br />
nehmen in Waldalgeshe<strong>im</strong><br />
die Kinder auf. Inzwischen gibt es<br />
<strong>im</strong> kommunalen Kindergarten <strong>ein</strong>e<br />
Kinderkrippe. Der katholische Kindergarten<br />
hat über 20 Ganztagskindergartenplätze.<br />
Darüber hinaus<br />
gibt es private Einrichtungen, die<br />
sich um die Kinderbetreuung verdient<br />
machen. Selbstverständlich<br />
werden unsere Seniorinnen und Se-<br />
Sie neugierig auf uns geworden sind.<br />
Vielleicht haben wir Ihr Interesse geweckt<br />
und Sie besuchen uns bei <strong>ein</strong>er<br />
der nächsten Veranstaltungen. Die<br />
Kinder und Jugendlichen, die Musikerinnen<br />
und Musiker und die Oldies<br />
vom OVW würden sich sehr freuen.<br />
Auch musikalische Verstärkung ist<br />
jederzeit herzlich willkommen.<br />
Mit musikalischen Grüßen<br />
Frank Munzlinger<br />
nioren nicht vergessen. Die zahlreichen<br />
Veranstaltungen innerhalb der<br />
Gem<strong>ein</strong>de bieten auch den älteren<br />
Mitbürgerinnen und Mitbürger viele<br />
Beteiligungsmöglichkeiten. Für viele<br />
ist daher der Seniorentag der Ortsgem<strong>ein</strong>de<br />
<strong>ein</strong> lebensfrohes Fest.<br />
In den letzten Jahren haben sich viele<br />
Geschäfte in Waldalgeshe<strong>im</strong> <strong>ein</strong>-<br />
big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />
18<br />
17
17<br />
gerichtet, so dass unsere Gem<strong>ein</strong>de<br />
über <strong>ein</strong>e gute Infrastruktur verfügt.<br />
Selbstverständlich lädt der nahe Binger<br />
und Waldalgeshe<strong>im</strong>er Wald zum<br />
18 big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />
Weihnachtsmarkt AH Waldalgeshe<strong>im</strong><br />
Wandern und Erholen <strong>ein</strong>. Folgende<br />
Einrichtungen sind in Waldalgeshe<strong>im</strong><br />
vorhanden: Kindergärten, fünf Spielplätze,<br />
Grundschule, mehrere Sportplätze,<br />
Mehrzweckhalle, Reithallen,<br />
Tennisplätze, Tennishalle, Büchereien,<br />
Begegnungsstätte, Apotheke<br />
und Ärzte am Ort. Auskunft erteilt:<br />
Ortsbürgermeister Dr. Gerhard Hanke,<br />
Rathaus, Provinzialstr. 29, 55425<br />
Gewinn D<strong>ein</strong>en Weihnachtsbaum<br />
bei der SPD Waldalgeshe<strong>im</strong><br />
Bereits zum fünften Male engagiert<br />
sich die SPD Waldalgeshe<strong>im</strong><br />
für die SWR-Herzenssache. Am<br />
8. Dezember wird wieder am<br />
Rathausplatz in Waldalgeshe<strong>im</strong><br />
von 8 – 13 Uhr <strong>ein</strong> Nikolausmarkt<br />
veranstaltet, wobei selbiger<br />
höchst persönlich um 12 Uhr mit<br />
vielen Geschenken für die Kinder<br />
Waldalgeshe<strong>im</strong>, Tel. 06721/32808<br />
Besuchen Sie uns auf unserer Homepage<br />
: www.waldalgeshe<strong>im</strong>.de<br />
Verwaltung@Waldalgeshe<strong>im</strong>.de<br />
Waldalgeshe<strong>im</strong>, <strong>im</strong> Dezember <strong>2007</strong><br />
vorbei schauen wird. Gegen <strong>ein</strong>e<br />
Spende für die Herzenssache<br />
erhalten alle Besucher <strong>ein</strong> Los<br />
mit der Gewinnchance für <strong>ein</strong>en<br />
<strong>im</strong> Waldalgeshe<strong>im</strong>er Wald frisch<br />
geschlagenen Weihnachtsbaum.<br />
Natürlich halten die Genossen<br />
auch Glühw<strong>ein</strong> und Knabbereien<br />
bereit.<br />
Alemannia Waldalgeshe<strong>im</strong>: Alte Herren <strong>im</strong> Knappendorf, der Wohlfühlgem<strong>ein</strong>de oberhalb des<br />
Rh<strong>ein</strong>-Nahe-Ecks, weiterhin bewährter Ausrichter des regional erfolgreichsten Weihnachtsbasars<br />
Dieter Mehlig: „Wir, die Alten Herren laden Sie herzlich <strong>ein</strong>: Besuchen Sie uns<br />
am Sonntag, 3. Advent in Waldalgeshe<strong>im</strong> an der Keltenhalle!“<br />
Dieter Mehlig<br />
Abteilungslei-<br />
ter der AH<br />
Waldageshe<strong>im</strong><br />
Liebe Gäste, liebe Besucher<br />
aus Nah’ und Fern,<br />
ganz herzlich möchten wir Sie<br />
wie jedes Jahr zu unserem traditionellen<br />
Weihnachtsbasar<br />
in unserer Wohlfühlgem<strong>ein</strong>de<br />
Waldalgeshe<strong>im</strong> am Sonntag, dem<br />
16. 12. <strong>2007</strong> (3. Advent) an und<br />
um die Keltenhalle <strong>ein</strong>laden. Bitte<br />
besuchen Sie uns auch in diesem<br />
Jahr wieder zahlreich auf dem<br />
st<strong>im</strong>mungsvoll und <strong>ein</strong>ladend<br />
von uns hergerichteten Platz. Wie<br />
<strong>im</strong>mer spenden wir für <strong>ein</strong>en gu-<br />
ten Zweck: In diesem Jahr unterstützen<br />
wir die Jugendarbeit der<br />
Feuerwehr und den Jugendför-<br />
derkreis des Alemannia Waldalgeshe<strong>im</strong><br />
(Verbandsliga). Damit<br />
fördern Sie <strong>im</strong> Wesentlichen auch<br />
fruchtbare und nützliche Sozial-<br />
und Jugendarbeit. Wir haben uns<br />
wieder alle Mühe gegeben und
Deftige und turbulente Komödie<br />
& Vorweihnachtsmärchen<br />
„Vorhang auf“ spielt „Das Wirtshaus <strong>im</strong> Spessart“ und „Die Schneekönigin“<br />
Was für die großen Bühnen gilt,<br />
das trifft selbstverständlich auch<br />
auf die Büdeshe<strong>im</strong>er Theatergruppe<br />
„Vorhang auf“ zu: Herbst<br />
und <strong>Winter</strong> bedeuten Theaterzeit.<br />
Und deshalb treten die Proben <strong>im</strong><br />
Moment in die heiße Phase <strong>ein</strong>,<br />
denn der Premierentermin rückt<br />
unaufhaltsam näher. Bis es so<br />
weit ist, muss jedoch <strong>noch</strong> <strong>ein</strong>e<br />
Menge Arbeit bewältigt werden:<br />
Bühnenbilder fertigstellen, Requisiten<br />
aus Fundus und Privatbesitz<br />
herbeizaubern und letzte Hand<br />
an die Kostüme legen. Langsam<br />
stellt sich bei den Schauspielern<br />
Nervosität <strong>ein</strong>, denn ab sofort<br />
wird ohne Textheft in der Hand<br />
geprobt. Der Text muss jetzt sitzen,<br />
es wird nun hauptsächlich<br />
an M<strong>im</strong>ik und Gestik gefeilt.<br />
Lampenfieber bleibt bei den in<br />
greifbare Nähe rückenden Aufführungsterminen<br />
natürlich nicht<br />
aus. Für <strong>ein</strong>e von Jahr zu Jahr<br />
wachsende Fangem<strong>ein</strong>de spielt<br />
„Vorhang auf“ in dieser Saison<br />
<strong>im</strong> Binger Kulturzentrum die<br />
deftige und turbulente Komödie<br />
„Das Wirtshaus <strong>im</strong> Spessart“.<br />
Termine sind der<br />
30. November, 20 Uhr,<br />
der 1. Dezember, 20 Uhr und der<br />
2. Dezember, 11 Uhr.<br />
Auch das jüngere Publikum<br />
kommt nicht zu kurz: Für Kinder<br />
ab 3 Jahren wird in dieser Spielzeit<br />
Andersens Märchen von der<br />
„Schneekönigin“ geboten. Diese<br />
Aufführungen finden am<br />
1. Dezember, 15 Uhr, und am<br />
2. Dezember um 17 Uhr, statt.<br />
Alle „Vorhang auf“-Fans sollten<br />
sich unbedingt den 5. November<br />
vormerken. Dann beginnt der<br />
Kartenvorverkauf, und zwar bei<br />
Schmitt Schreiben und Schenken<br />
in Büdeshe<strong>im</strong> sowie <strong>im</strong> Binger<br />
Bürgerbüro, in der Tourist-Info<br />
und bei der Stadtjugendpflege<br />
Bingen. (DaB<br />
Hoher Besuch und Ehrung<br />
bei der Waldalgeshe<strong>im</strong>er CDU<br />
Die Bundestagsabgeordnete Julia<br />
Klöckner besuchte kürzlich<br />
die CDU in Waldalgeshe<strong>im</strong> um<br />
über die geplanten EU-W<strong>ein</strong>marktreformen<br />
zu referieren und<br />
Wolfgang Sonnet für 25 Jahre<br />
erwarten Sie gerne. Unsere wie<br />
<strong>im</strong>mer zahlreichen Standbetreiber<br />
mit ihren riesigen kreativen<br />
Angeboten und wunderschönen<br />
Anregungen für die bevorstehenden<br />
besinnlichen Fest- und Feiertage<br />
halten ihre weihnachtlichen<br />
Kostbarkeiten bereit und würden<br />
sich über ihr Interesse sehr freu-<br />
Mitgliedschaft zu ehren. Unser<br />
Bild zeigt die beiden inmitten<br />
von Ingeborg Rosemann-Kallweit,<br />
Bürgermeister Dr. Gerhard<br />
Hanke, Otfried Lang, Heide Ebert<br />
und Stefan Reichert (vo li).<br />
en. Wir beginnen um 11.00 Uhr<br />
und wann wir Schluss machen,<br />
das steht dann augensch<strong>ein</strong>lich<br />
wirklich, wie Sie sicher sehen<br />
werden, in den Sternen… Bitte<br />
kommen Sie zahlreich! Wir freuen<br />
uns auf Sie!<br />
Ihr Dieter Mehlig,<br />
Abteilungsleiter der AH<br />
„Theater“ bei „Vorhang auf“: Fesselnd wie <strong>im</strong>mer!<br />
Dank ans vollbesetzte Haus<br />
big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />
19
Willkommen zum Sprendlinger Martinsmarkt<br />
am 11.11.<strong>2007</strong> mit verkaufsoffenem Sonntag!<br />
Der Herbst steht vor der Tür und wieder<br />
feiert der Gewerbe- und Kulturver<strong>ein</strong><br />
Sprendlingen e.V. mit s<strong>ein</strong>en<br />
Mitgliedern, Freunden und Ihnen,<br />
unseren Gästen, <strong>ein</strong>es unserer großen<br />
Straßenfeste. Wir freuen uns Sie<br />
am 11. November <strong>2007</strong>, von 11-18<br />
Uhr, mit vielen Attraktionen zum verkaufsoffenen<br />
Sonntag begeistern zu<br />
können.<br />
Was bedeutet Martinsmarkt in<br />
Sprendlingen ? Freuen Sie sich auf<br />
<strong>ein</strong>en Erlebnis- und Einkaufsbummel<br />
in den festlich geschmückten<br />
Geschäftsstraßen. Mit vielseitigen<br />
Aktionen unserer Mitglieder, zusätzlichen<br />
20 big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />
Verkaufsständen, Karussells, Ponyreiten<br />
(gratis), Livemusik, Luftballonclown<br />
(gratis), natürlich unserem St.<br />
Martin mit s<strong>ein</strong>em Pferd und mit Leckereien<br />
zum Essen und Trinken wird<br />
Ihnen <strong>ein</strong> besonderer Tag in Sprendlingen<br />
geboten. Ebenfalls kann jeder<br />
Privatmann/frau/kind wieder auf<br />
dem Jakob-Hirschmann-Platz s<strong>ein</strong>en<br />
Flohmarktstand aufschlagen. Der<br />
Meter kostet 5 Euro, Kinderstände<br />
mit Ihren Spielsachen sind gratis.<br />
Das örtliche Museum hat auch s<strong>ein</strong>e<br />
Tore geöffnet mit <strong>ein</strong>er Extraausstellung<br />
über Anton Flabbes und in<br />
der evangelischen Kirche findet <strong>ein</strong><br />
hervorragendes Konzert des Chores<br />
„Gospel Inspiration“ statt. Individuelle<br />
Gewinne unserer teilnehmenden<br />
Mitglieder können Sie als tolle Preise<br />
bei unserem kostenlosen Gewinnspiel<br />
erwarten.<br />
Im Namen des Gewerbe- und Kulturver<strong>ein</strong>s<br />
Sprendlingen e.V. wünsche<br />
ich uns allen <strong>ein</strong>en tollen Martinsmarkt<br />
<strong>im</strong> aktiven Sprendlingen<br />
Vergleichen Sie ruhig mit anderen<br />
Veranstaltungen. Hier wird für jedes<br />
Alter und für jeden Geschmack etwas<br />
geboten!<br />
Herzlichst Ihr<br />
Marc Travis<br />
1. Vorsitzender<br />
Riesenerfolg auf dem Wißberg:<br />
3000 Besucher kamen zum Herbstfest<br />
Zum Herbstfest auf dem Wißberg<br />
<strong>ein</strong>geladen hatten, die Interessengem<strong>ein</strong>schaft<br />
Wißberg und der Golfclub<br />
Rh<strong>ein</strong>hessen.<br />
Aus den Anrainergem<strong>ein</strong>den des<br />
Wißberges waren Verkäufer mit<br />
ländlichen Produkten und Winzer<br />
vertreten.<br />
So verwandelte sich der Innenhof des<br />
Golfclubs Rh<strong>ein</strong>hessen bei schönstem<br />
Herbstwetter in <strong>ein</strong>en ländlichen<br />
Markt.<br />
Vom Honig über Kränze, Obst sowie<br />
W<strong>ein</strong> wurde fast alles herbstliche<br />
angeboten. Stark genutzt wurden<br />
die Bänke auf der Sonnenseite des<br />
Innenhofes auf denen die Gäste mit<br />
<strong>ein</strong>em hervoragenden Glas Winzersekt<br />
die letzten Sonnenstrahlen genossen.<br />
Bei der Eröffnung des Herbstmarktes<br />
durch Herrn Hammen, IG Wissberg,<br />
und Herrn Sinner, Präsident des<br />
GC-Rh<strong>ein</strong>hessen, erschien auch die<br />
R<strong>ein</strong>hessische W<strong>ein</strong>königin Stepha-<br />
Gewerbe- und Kulturver<strong>ein</strong><br />
Sprendlingen e.V.<br />
nie Ohl. Umrahmt wurde die Eröffnung<br />
durch <strong>ein</strong>en Bläserchor. Gegen<br />
Mittag wurde der Wißberg von Besuchern<br />
nahezu überrannt, die Gastronomie<br />
war vollkommen ausgelastet,<br />
da man mit ca. 800 Personen rechnete<br />
und 3000 kamen, die angebotenen<br />
Schnupperkurse für Golfintressenten<br />
waren überbelegt und verschiedene<br />
Anbieter waren sehr schnell ausverkauft.<br />
Auch <strong>ein</strong>e Ausstellung mit<br />
Holzskulpturen <strong>im</strong> Golfhotel wurde<br />
bewundert.<br />
Besonderen Wert legten die Mitglieder<br />
des GC darauf mit den Besuchern<br />
in Kontakt zu kommen und Berührungsängste<br />
abzubauen. Mit <strong>ein</strong>em<br />
Dankeschön an alle helfenden guten<br />
Geister wurde das Herbstfest dann<br />
von den Organisatoren Herrn Hammen<br />
(IGW) und F. Winkler (GC-Rh<strong>ein</strong>hessen)<br />
ausklingen lassen, wobei<br />
viele Besucher fast bis zur Dunkelheit<br />
am W<strong>ein</strong>stand <strong>noch</strong> die schönen<br />
<strong>ein</strong>he<strong>im</strong>ischen Gewächse genossen.<br />
Der Präsident des Golfclubs Rh<strong>ein</strong>hessen mit der rh<strong>ein</strong>hessischen W<strong>ein</strong>königin<br />
freuen sich über die vielen Besucher
Romantischer Weihnachtsmarkt<br />
vor grandioser Kulisse!<br />
An den Wochenenden 1./2., 8./9. und<br />
15./16. Dezember <strong>2007</strong> findet <strong>im</strong><br />
Kurpark von Bad Münster am St<strong>ein</strong>-<br />
Ebernburg der wohl romantischste<br />
Weihnachtsmarkt <strong>im</strong> ganzen Nahetal<br />
statt. Ein wahres Lichtermeer, das den<br />
uralten Baumbestand in hellem Glanz<br />
ersch<strong>ein</strong>en lässt, erwartet Sie. Die mit<br />
tausenden von Lichtern <strong>ein</strong>gefassten<br />
Giebel des alten Kurmittelhauses lassen<br />
die Silhouette <strong>ein</strong>es der schönsten<br />
Fachwerkgebäude in der Region<br />
erahnen. S<strong>ein</strong> unvergleichliches<br />
Ambiente aber verdankt der Weihnachtsmarkt<br />
dem Rh<strong>ein</strong>grafenst<strong>ein</strong>,<br />
der sich <strong>im</strong>posant über den Kurpark<br />
erhebt. An <strong>ein</strong>er Vielzahl von Ständen<br />
werden duftende Köstlichkeiten, Kerzen,<br />
Baumschmuck, Gestecke und<br />
hübsche Geschenkartikel angeboten.<br />
Eine warme Gaumenfreude ist der<br />
Glühw<strong>ein</strong> der <strong>ein</strong>he<strong>im</strong>ischen Winzer.<br />
Ein abwechslungsreiches Programm<br />
erfreut Groß und Kl<strong>ein</strong>. Dieses Jahr<br />
erwarten Sie<br />
wieder mehrere<br />
musikalische<br />
H ö h e p u n k t e.<br />
Am 01.Dezember<br />
geben Peter<br />
Orloff & der<br />
Schwarzmeer<br />
Kosaken–Chor<br />
um 19.30 Uhr<br />
<strong>im</strong> Kurpavillon<br />
<strong>ein</strong> festliches<br />
Konzert. Angekündigt<br />
hat<br />
sich auch der Gesangver<strong>ein</strong> 1872<br />
Ebernburg e.V., der traditionell am<br />
2. Samstag um 18.00 Uhr s<strong>ein</strong> Weihnachtskonzert<br />
<strong>im</strong> Kurpavillon abhält.<br />
Es gibt <strong>ein</strong>e weihnachtliche Lesung<br />
mit Dieter Sdun. Und für unsere kl<strong>ein</strong>en<br />
Besucher spielt „Das Kehrebacher<br />
Knüppchentheater“ am 01.12.<br />
und am 09.12. das Handpuppenstück<br />
„Uri <strong>im</strong> Zauberwald oder Wenn der<br />
Mond die Wolken küsst“ <strong>im</strong> Kurpavillon.<br />
Ab dem 2. Wochenende kann,<br />
wie alle Jahre wieder, die lebensgroße<br />
Krippe in der Konzertmuschel<br />
bestaunt werden, und der Nikolaus<br />
hat sich auch schon wieder angekündigt…Freuen<br />
Sie sich auf <strong>ein</strong>en<br />
schönen Auftakt zu den besinnlichen<br />
Festtagen in Bad Münster am St<strong>ein</strong>-<br />
Ebernburg.<br />
14. Rüdeshe<strong>im</strong>er Weihnachtsmarkt der Nationen<br />
26. 11. bis 23. 12. <strong>2007</strong><br />
- Im Herzen der historischen Altstadt<br />
Im Herzen der historischen Altstadt,<br />
auf dem Marktplatz durch die<br />
Marktstraße über die Oberstraße<br />
in die weltbekannte Drosselgasse<br />
zur Rh<strong>ein</strong>straße und wieder auf den<br />
Marktplatz, rund um die Altstadt<br />
geht der Rüdeshe<strong>im</strong>er Weihnachtsmarkt<br />
der Nationen. In diesem Jahr<br />
stehen 124 festlich geschmückte<br />
Weihnachtshäuschen auf dem Weihnachtsmarkt<br />
mit sehr vielen Kunsthandwerkern.<br />
Kerzen - Schmuck<br />
- Holzfiguren - Holzbrand - Glasgravuren<br />
- Schwibbögen - Krippen<br />
- Zinngießer und Puppenmacher sind<br />
vertreten. Natürlich wird auch bestens<br />
für das leibliche Wohl gesorgt.<br />
Festliche Speisen aus der Region<br />
und dazu den bekannten Rüdeshe<strong>im</strong>er<br />
Glühw<strong>ein</strong>. Das Besondere an allen<br />
Produkten die auf unserem Weihnachtsmarkt<br />
angeboten werden ist,<br />
daß diese den Gästen von 12 Nationen<br />
mit ihren Landessitten gereicht<br />
werden. An verschiedenen Tagen<br />
(Programm in unserer Weihnachts-<br />
marktzeitung) treten weltbekannte<br />
Stars auf, bekannt durch Funk und<br />
Fernsehen. Auf dem Marktplatz steht<br />
Deutschlands größte Krippe. Daneben<br />
ist unser bekannter Kinderweihnachtsmarkt,<br />
von den Kl<strong>ein</strong>en für die<br />
Kl<strong>ein</strong>en. Täglich um 18<br />
Uhr kommt das Rüdeshe<strong>im</strong>er<br />
Christkind mit<br />
neuen Überraschungen.<br />
Die Thomasnacht – Ein<br />
Feierlicher Höhepunk<br />
mit spektakulärem<br />
Feuerwerk<br />
Der Abend des 21.<br />
Dezember war in alter<br />
Zeit der festliche Höhepunkt<br />
des Advents:<br />
Die längste Nacht des<br />
Jahres brach heran,<br />
in drei Tagen würde<br />
Weihnachten s<strong>ein</strong>. Der<br />
Tag der <strong>Winter</strong>sonnenwende<br />
wurde mit<br />
großem Zeremoniell<br />
begangen.. Haus und Hof wurden gesegnet.<br />
Burschen zogen von Haus zu<br />
Haus und sangen und tanzten. In den<br />
Spinnstuben mußte abgesponnen<br />
werden. Man saß lange zusammen<br />
erzählte Geschichten, lachte und<br />
spielte bis aller Flachs versponnen<br />
war brach der Morgen an. Die<br />
längste Nacht war herumgebracht.<br />
Der Zauber der Weihnachten brach<br />
her<strong>ein</strong>.<br />
www.w-d-n.de<br />
big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />
21
22 big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />
����������������������������<br />
Auf den ersten Blick könnte man<br />
fast vorbeifahren, weil der Shop für<br />
moderne Medien <strong>im</strong> Bachweg in<br />
Bingen-Dietershe<strong>im</strong> sich mehr oder<br />
weniger, aber harmonisch und nicht<br />
störend, in die Wohnsiedlung <strong>ein</strong>fügt.<br />
Also <strong>noch</strong> <strong>im</strong>mer <strong>ein</strong> Gehe<strong>im</strong>tipp?<br />
Kann man nehmen wie man will,<br />
aber die Mundpropaganda und <strong>im</strong>mer<br />
wieder gut platzierte Insertionen<br />
haben sich ergänzt und so ist Radio<br />
Hammel mittlerweile nicht nur <strong>im</strong><br />
Binger Stadtteil, sondern <strong>im</strong> weiten<br />
Umkreis bekannt und <strong>ein</strong> sowohl <strong>ein</strong><br />
Qualitätsbegriff als auch Anlaufstelle,<br />
was moderne Medien betrifft. Wir<br />
sprachen mit dem Inhaber, Michael<br />
Hammel.<br />
BIG: „Michael, Du bist studierter Elektro-Ingenieur,<br />
warum tust Du Dir den<br />
Stress mit der Selbständigkeit an?“<br />
Michael Hammel: „Oh, ich mache das<br />
sehr gerne. Seit nunmehr über 10<br />
Jahren bieten wir Dienstleistungen<br />
rund um die Unterhaltungselektronik:<br />
Wir reparieren und verkaufen alles<br />
von Lifestylefabrikaten bis hin zu<br />
No Name Produkten. Wir liefern LCD,<br />
Plasma und Röhren TVs, Beamer und<br />
Rückprojektions-Geräte, DVD-Player<br />
und Recorder, VHS-Recorder, Computer<br />
und Notebooks“<br />
BIG: „Klingt gut. Aber, das ist doch<br />
<strong>noch</strong> nicht alles, oder?“<br />
Michael Hammel: „N<strong>ein</strong>, auch das<br />
Thema Klangerlebnis wird bei uns<br />
�������������<br />
����������<br />
���<br />
������������������
��������������������������<br />
großgeschrieben. Unsere Kunden<br />
können sich bei <strong>ein</strong>er Tasse Kaffee<br />
von <strong>ein</strong>em Saecco-Automaten (Vertrieb<br />
und Rep.) in aller Ruhe Dolby<br />
Sourround live anhören. Auch die<br />
Fans von Stereo Music pur kommen<br />
auf ihre Kosten, da wir Vertragshändler<br />
von High End Hersteller music hall<br />
und Advance sind. Das Retro-Thema<br />
Plattenspieler ist für HIFI-Fans aktueller<br />
denn je. Wir führen die neuesten<br />
Testsieger von music hall. Als<br />
Premium Fachhändler von Technisat<br />
können sich unsere Kunden vor Ort<br />
über das gesamte Fachgebiet digitaler<br />
SAT-Empfang, DVB-T, DVB-Kabel<br />
usw. informieren. Als zertifizierter<br />
SAT Digital-Fachmann<br />
reparieren wir natürlich auch Anlagen<br />
von anderen Herstellern. Selbstverständlich<br />
sind bei uns <strong>im</strong> Geschäft<br />
alle Top-Modelle der Fa. Technisat<br />
vorführbereit, z.B. LCD HD-Vision 32<br />
mit integriertem Multituner (<strong>ein</strong>ziger<br />
Hersteller der 5 Jahre Garantie gewährt),<br />
oder, ganz neu, der Testsieger<br />
Digicorder HD S2, der HD TV-Signale<br />
auch aufn<strong>im</strong>mt. Alle Geräte ‚Made in<br />
Germany’ und sehr <strong>ein</strong>fach zu bedienen.<br />
Einfach mal r<strong>ein</strong>hören und<br />
sehen bei uns. Das geht übrigens<br />
<strong>im</strong> neuen Jahr donnerstags sogar<br />
bis 22 Uhr abends!“<br />
big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />
23
24<br />
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Großer Bahnhof für wertvollen Rohstoff Holz und „elka® n<strong>im</strong>m’s leicht“:<br />
Der Einsatz von Ein– und Mehrjahrespflanzen bei Spanplatten war großes Thema anlässlich des Besuchs<br />
der Ministerin für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Rh<strong>ein</strong>land-Pfalz, Margit Conrad bei<br />
der Firma Lud. Kuntz GmbH in Morbach.<br />
Im Beis<strong>ein</strong> von zahlreichen weiteren<br />
Persönlichkeiten des öffentlichen<br />
Lebens wie der Landrätin des<br />
Kreises Bernkastel-Wittlich, Frau<br />
Beate Läsch-Weber, den MdLs Bettina<br />
Brück, Peter Wilhelm Dröscher,<br />
Alexander Licht; Gregor Eibes, dem<br />
Bürgermeister von Morbach, Dr.<br />
Dietmar Peters (Fachagentur Nachwachsende<br />
Rohstoffe), zahlreichen<br />
Geschäftsführern von Maschinenringen,<br />
beteiligten Landwirten, Manfred<br />
Schnorrbach (Landwirtschaftskammer),<br />
Thomas Späth (KSK Birkenfeld)<br />
und <strong>ein</strong>er weiteren Zahl von kompetenten<br />
Teilnehmern eröffnete Karl-<br />
Robert Kuntz, Geschäftsführer der<br />
Lud. Kuntz GmbH die Veranstaltung<br />
mit <strong>ein</strong>em kurzen Abriss über Geschichte,<br />
Entwicklung und heutiger<br />
Situation der Firma Lud. Kuntz GmbH<br />
mit Ihren drei Standorten Morbach,<br />
Kirn und Sohren.<br />
Ein wichtiger Punkt waren die Ausführungen<br />
zum Thema „Kampf um<br />
den wertvollen Rohstoff Holz“. Kuntz<br />
beschrieb die problematische Entwicklung<br />
des Nadelrundholzverbrau-<br />
big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />
ches und die daraus resultierenden<br />
Probleme für die he<strong>im</strong>ische Sägewerks-<br />
und Holzwerkstoffindustrie.<br />
Aufgrund dieser Problematik wurde<br />
in den letzten Jahren bei der Firma<br />
Kuntz intensiv geforscht, um zu ermitteln<br />
ob der „Einsatz von Ein – und<br />
Mehrjahrespflanzen (wie z.B. Getreidestroh,<br />
Raps, Hanf, Miscanthus und<br />
Topinambur) in der Spanplatte“ Holz<br />
substituieren kann und wirtschaftlich<br />
ist. Die Produktion dieser Platten<br />
wurde aufgenommen und die Platten<br />
auf dem Markt, vor allem in der Möbelproduktion,<br />
platziert.<br />
Die Ministerin weihte das neue Rednerpult,<br />
welches aus leichten Spanplatten<br />
und Naturholzwabenplatten,<br />
<strong>ein</strong>em weiteren innovativen Produkt<br />
der Fa. Lud. Kuntz GmbH, gefertigt<br />
wurde, um zu demonstrieren wie<br />
leicht und trotzdem stabil diese<br />
Platten sind, mit Ihrer Rede <strong>ein</strong>. Sie<br />
hob das Nachhaltigkeitsprinzip bei<br />
der Holzbewirtschaftung hervor und<br />
brachte zum Ausdruck dass <strong>ein</strong> Rohstoffmix<br />
aus Holz und Ein- und Mehrjahrespflanzen<br />
für die Herstellung<br />
von Holzprodukten in Über<strong>ein</strong>st<strong>im</strong>mung<br />
mit der Politik ihres Ministeriums<br />
steht. Insbesondere wenn die<br />
Nutzung der Ein- und Mehrjahrespflanzen<br />
hocheffizient erfolgen kann.<br />
Sie lobte den Einsatz der Firma Lud.<br />
Kuntz in diesem Bereich und betonte,<br />
dass es wichtig sei, die stoffliche<br />
Nutzung vor der energetischen Nutzung<br />
zu fördern.
Herr Dr. Sauerw<strong>ein</strong>, Geschäftsführer<br />
des Spanplattenverbandes VHI, skizzierte<br />
in s<strong>ein</strong>er Rede die stoffliche<br />
Nutzung <strong>im</strong> Vergleich zu der energetischen<br />
Verwendung von Holz und<br />
beklagte, dass weite Teile der energetischen<br />
Nutzung von Subventionen<br />
begleitet sind (z.B. Pelletverfeuerung).<br />
Das Vorhaben der Firma Lud.<br />
Kuntz wird vom Bundesministerium<br />
für Ernährung, Landwirtschaft und<br />
Verbraucherschutz (MBELV) über die<br />
FNR gefördert. Das Forschungsvorhaben<br />
wird von Herrn Professor Dr.<br />
Roffael der Universität Göttingen begleitet.<br />
Die leichten Spanplatten mit<br />
Ein- und Mehrjahrespflanzen sind<br />
<strong>ein</strong>e Fortentwicklung des Sort<strong>im</strong>ents<br />
elka® - n<strong>im</strong>m’s leicht der Firma Lud.<br />
Kuntz GmbH in Morbach, unter dem<br />
auch die Naturholzwabenplatten und<br />
die leichten Holzspanplatten hergestellt<br />
und vertrieben werden. elka/<br />
D.Schmitt/BIG<br />
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Anlässlich der rh<strong>ein</strong>land-pfälzischen<br />
Zentralveranstaltung der 9. Europäischen<br />
Biomassetage der Regionen in<br />
Morbach hat Umwelt- und Energieministerin<br />
Margit Conrad die Bedeutung<br />
der Biomasse für <strong>ein</strong> kl<strong>im</strong>averträgliches<br />
Energiekonzept herausgestellt.<br />
Zweck der Biomasse-Tage ist es, die<br />
Öffentlichkeit über die Bedeutung<br />
und die Möglichkeiten der Nutzung<br />
Nachwachsender Rohstoffe zu informieren.<br />
Zunächst besichtigte die Ministerin<br />
die Firma Lud. Kuntz GmbH in Morbach,<br />
<strong>ein</strong> Traditionsunternehmen der<br />
Holzwirtschaft in Rh<strong>ein</strong>land-Pfalz,<br />
welches über 200 Mitarbeiter beschäftigt.<br />
Bitte lesen Sie dazu unseren<br />
separaten Bericht.<br />
Danach nahm die Umweltministerin<br />
<strong>im</strong> Rahmen der offiziellen Zentralveranstaltung<br />
<strong>ein</strong>e neue Holzpelletieranlage<br />
der Firma juwi in der Morbacher<br />
Energielandschaft (MEL) in Betrieb.<br />
Der Bau der ca. 3,2 Millionen Euro<br />
teuren Anlage hat 6 Monate gedauert.<br />
Für die Produktion der Holzpellets<br />
wird die komplette Abwärme der<br />
benachbarten Biogasanlage verwertet.<br />
„Besser hätte man diesen Tag<br />
nicht begehen können“, so die Ministerin<br />
Conrad bei der Einweihung<br />
der Pelletanlage, die vom Umweltministerium<br />
mit rund 100.000 Euro<br />
gefördert wurde. Durch regionales<br />
Stoffstrommanagement ließen sich<br />
die regionalen Kreisläufe schließen.<br />
Mit der Pelletieranlage und der Vermarktung<br />
der Produkte verbessere<br />
sich nach M<strong>ein</strong>ung der Ministerin<br />
die regionale Wertschöpfung: „Mehr<br />
Kaufkraft bleibt in der Region und es<br />
entstehen weitere Arbeitsplätze und<br />
Mehrerträge.“<br />
Im Jahr 2001 wurde die Idee zu<br />
der „Morbacher Energielandschaft<br />
(MEL)“ geboren. Mittlerweile produzieren<br />
auf dem Gelände <strong>ein</strong>es ehemaligen<br />
Munitionsdepots 14 Windkraftanlagen<br />
jährlich ca. 40.000 MWh<br />
elektrische Energie. Damit können<br />
rund 13.000 Haushalte versorgt und<br />
ca. 27.000 Tonnen CO2 pro Jahr <strong>ein</strong>gespart<br />
werden. Zur regenerativen<br />
Energieversorgung trägt auch <strong>ein</strong>e<br />
Photovoltaikanlage mit 3.072 Modulen<br />
auf <strong>ein</strong>er Fläche von ca. 3.460<br />
Quadratmetern bei. Im September<br />
2006 wurde <strong>ein</strong>e Biogasanlage mit<br />
<strong>ein</strong>er Nennleistung von 500 KW elektrisch<br />
und 700 KW thermisch in Betrieb<br />
genommen. „Mir ist bewusst,<br />
dass die Möglichkeiten der Morbacher<br />
Energielandschaft damit <strong>noch</strong><br />
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Die Hunsrückgem<strong>ein</strong>de Morbach<br />
und die Mainzer juwi-Gruppe haben<br />
den Deutschen Solarpreis in der<br />
Kategorie „Gem<strong>ein</strong>den“ in Empfang<br />
genommen. In der Würdigung des<br />
Veranstalters Eurosolar e.V., der Europäischen<br />
Ver<strong>ein</strong>igung für Erneuerbare<br />
Energien, heißt es unter anderem:<br />
„Die rh<strong>ein</strong>land-pfälzische Gem<strong>ein</strong>de<br />
Morbach <strong>im</strong> Hunsrück setzt seit 2001<br />
konsequent auf <strong>ein</strong>e nachhaltige Regionalentwicklung<br />
unter Einsatz von<br />
Erneuerbaren Energien. Zusammen<br />
mit der Unternehmensgruppe juwi<br />
GmbH hat Morbach für <strong>ein</strong> ehemaliges<br />
Militärgelände das Konzept<br />
28<br />
Ministerin Conrad lobte den Einsatz der Fa. Kuntz u. a. wegen des Vorrangs stoffl icher<br />
vor energetischer Nutzung be<strong>im</strong> wertvollen Rohstoff Holz, von links: Karl-Robert<br />
Kuntz, Prof. Dr. Keilen, Frau Conrad, Landrätin TR-WILL Frau Läsch-Weber,<br />
Bettina Brück (MdL), Alexander Licht (MdL).<br />
Mitfi rmengründer der juwi-Gruppe,<br />
Fred Jung, bei s<strong>ein</strong>er Begrüßungsrede<br />
zur rh<strong>ein</strong>land-pfälzischen Zentralveranstaltung<br />
der 9. Europäischen Biomassetage<br />
der Regionen in Morbach<br />
nicht ausgeschöpft sind“, blickt die<br />
Ministerin in die Zukunft. Derzeit sei<br />
<strong>ein</strong>e Anlage zur Herstellung von Holzbriketts<br />
in Planung. „Außerdem läuft<br />
das Genehmigungsverfahren für die<br />
Errichtung <strong>ein</strong>er Windkraftanlage, die<br />
Umwelt- und Energieministerin Margit<br />
Conrad n<strong>im</strong>mt die neue Holzpelletieranlage<br />
der Firma juwi in der Morbacher<br />
Energielandschaft (MEL) in Betrieb<br />
mit <strong>ein</strong>er Gesamthöhe von 210 Metern<br />
die höchste der Welt s<strong>ein</strong> wird“,<br />
so Conrad abschließend. Min/BIG<br />
big-magazin.de November <strong>2007</strong> 25
26<br />
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Jubiläum am Hahn -<br />
zehnjährige Zusammenarbeit gefeiert<br />
Staatssekretär Englert:<br />
Großes Wirtschaftspotenzial für den Mittelstand<br />
„Heute feiern wir die zehnjährige Zusammenarbeit<br />
zwischen Rh<strong>ein</strong>land-<br />
Pfalz und dem Baltikum, die 1997 mit<br />
der Gründung des Baltischen Informationsbüros<br />
begonnen hat. K<strong>ein</strong>er<br />
konnte vor zehn Jahren ahnen, mit<br />
welcher Dynamik sich die Märkte<br />
in Mittel- und Osteuropa entwickeln<br />
und welche Rolle der Flughafen<br />
Frankfurt-Hahn in diesem Kontext<br />
spielen würde. Heute wissen wir,<br />
welches Wirtschaftspotenzial in Mittel-<br />
und Osteuropa steckt und ich bin<br />
sicher, dass sich diese Entwicklung<br />
in Zukunft <strong>noch</strong> rasanter fortsetzten<br />
wird“, unterstrich Wirtschafts-<br />
Staatssekretär Siegfried Englert<br />
anlässlich der Feierlichkeiten „10<br />
Jahre Wirtschaftskontakte Baltikum<br />
- Rh<strong>ein</strong>land-Pfalz“ <strong>im</strong> Mittel- und<br />
Osteuropazentrum Rh<strong>ein</strong>land-Pfalz<br />
(MOEZ) am Flughafen Frankfurt-<br />
Hahn. Als Gäste begrüßte Englert den<br />
Wirtschaftsminister Estlands, Juhan<br />
Parts, und den Wirtschaftsminister<br />
Litauens, Vytas Navickas.<br />
Walter Strutz, Geschäftsführer der<br />
Mittel und Osteuropazentrum Rh<strong>ein</strong>land-Pfalz<br />
(MOEZ) GmbH, erklärte,<br />
dass das MOEZ seit s<strong>ein</strong>er Gründung<br />
den Abschluss zahlreicher Handelsgeschäfte<br />
unterstützt habe. „Der<br />
Standort des MOEZ hier am Flughafen<br />
Frankfurt-Hahn erweist sich als<br />
in Europa <strong>ein</strong>maliger Vorteil“, betonte<br />
Strutz.<br />
Begünstigt werde diese Entwicklung<br />
durch die rapide ansteigende Zahl<br />
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Seit dem 23. Oktober ist die Tochter<br />
von Annemarie Nissen, Antje Nissen,<br />
als Vollzeitkraft <strong>im</strong> Unternehmen tätig.<br />
Sie wird in gewohnter Kompetenz<br />
die Dienstleistungen entsprechend<br />
ergänzen.<br />
Der berufliche Werdegang umfasst<br />
den buchhalterischen Bereich und<br />
die Vorbereitung auf den Jahresabschluss.<br />
Als Bilanzbuchhalterin greift<br />
Antje Nissen auf langjährige Praxis<br />
zurück. Die Dienstleistungspalette<br />
wird entsprechend erweitert.<br />
Das Immobiliengeschäft lernte Antje<br />
Nissen bei ihrer Mutter Annemarie,<br />
die auf <strong>ein</strong>e über 17-jährige Erfahrung<br />
<strong>im</strong> Immobiliengeschäft zurück<br />
blickt. Seit dem 23. Oktober arbeitet<br />
sie <strong>im</strong> elterlichen Büro.<br />
Unsere Dienstleistungen:<br />
• Persönliche Begutachtung mit Einschätzung<br />
der Immobilie<br />
• Erstellung <strong>ein</strong>es ausführlichen Exposes<br />
• Aufnahme Ihres Käuferprofils in<br />
von attraktiven und preiswerten Linienverbindungen,<br />
die verschiedene<br />
low cost Fluggesellschaften in den<br />
vergangenen Jahren und Monaten<br />
aufgebaut haben, ergänzte Staatssekretär<br />
Englert. Polen, Litauen, Lettland,<br />
die Slowakei, Ungarn, Rumänien,<br />
Bulgarien und auch Weißrussland<br />
seien zwischenzeitlich von diesem<br />
Annemarie (li) und Antje Nissen freuen<br />
sich darauf, ihre Kunden in Zukunft<br />
<strong>noch</strong> besser bedienen zu können<br />
unsere Interessentendatei<br />
• Ermittlung geeigneter Interessenten<br />
oder geeigneter Objekte<br />
• Koordinierung von Objektbesichtigungen<br />
und Organisation von Terminen<br />
• Dokumentarische Vorbereitung von<br />
Verträgen<br />
• Recherchen bei Behörden<br />
• Vermittlung von Finanzierungen<br />
Text und Foto:<br />
<strong>Neu</strong>e Bad Kreuznacher/AN/BIG<br />
Flughafen aus erreichbar. „Diese<br />
schnelle und kostengünstige Verbindung<br />
zwischen Rh<strong>ein</strong>land-Pfalz und<br />
den Staaten Mittel- und Osteuropas<br />
bietet <strong>ein</strong>en unschätzbaren Vorteil<br />
bei der Aufnahme von Geschäftsbeziehungen<br />
in diese Regionen“, so<br />
Englert abschließend.<br />
Walter Strutz begrüßt die hochkarätige Gästeschar<br />
Wichtige Termine <strong>im</strong> November <strong>im</strong><br />
Mittel- und Osteuropazentrum (MOEZ) am Hahn<br />
• 14. 11. <strong>2007</strong>: Ländertag „Danzig“<br />
ab 11.00 Uhr <strong>im</strong> MOEZ in Gebäude<br />
890, Flughafen Frankfurt-Hahn<br />
o Die Region Danzig als attraktiver<br />
Wirtschaftsstandort in Polen stellt<br />
sich vor. Aktuelle Wirtschaftsinformationen<br />
werden Ihnen durch kompetente<br />
Gesprächspartner vermittelt.<br />
Sie haben die Möglichkeit, am Forum<br />
„Touristik“ oder „Bernst<strong>ein</strong>“ teilzunehmen.<br />
Im Anschluss an die Foren<br />
sind individuelle Gespräche mit den<br />
polnischen Unternehmern möglich.<br />
Zur Anmeldung und für weitere Fragen<br />
können: Gaby Schwabenland,<br />
06543-509 431.<br />
• 15. 11. <strong>2007</strong>: Eröffnung des Büros<br />
der Mittelstands- und Wirtschaftsver<strong>ein</strong>igung<br />
(MIT)/Saarland <strong>im</strong> MOEZ<br />
in Gebäude 890, 14.00 Uhr am Flughafen<br />
Frankfurt/Hahn<br />
o Der Staatssekretär des Ministeriums<br />
für Wirtschaft und Arbeit,<br />
Herr Albrecht Hettrich sowie der<br />
Staatssekretär des Ministeriums für<br />
Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft<br />
und W<strong>ein</strong>bau Rh<strong>ein</strong>land-Pfalz werden<br />
die Eröffnung vornehmen. Bei<br />
Interesse an der Teilnahme bitten wir<br />
um Kontaktaufnahme bzw. Anmeldung:<br />
06543-509 431.<br />
Mehr Infos unter<br />
www.moez-rlp.de .<br />
MIN/MOEZ/BIG
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big-magazin.de November <strong>2007</strong> 27
28<br />
25<br />
<strong>ein</strong>er Energielandschaft entwickelt.<br />
Die juwi GmbH zeichnet sich seit<br />
Jahren durch kompetentes und erfolgreiches<br />
Wirtschaften <strong>im</strong> Bereich<br />
der Erneuerbaren Energien aus und<br />
ist demzufolge der ideale Partner<br />
für das Morbacher Vorhaben. Bau,<br />
Betrieb und Verwaltung der Anlagen<br />
werden über juwi abgewickelt, <strong>ein</strong>en<br />
wirtschaftlichen Gewinn verzeichnen<br />
dabei beide Seiten. Das Projekt ist<br />
<strong>ein</strong> Musterbeispiel für <strong>ein</strong>e funktionierendePublic-Private-Partnership.“<br />
Die beiden juwi-Vorstände<br />
Fred Jung und Matthias Willenbacher<br />
sehen in der Ehrung neben der Be-<br />
big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />
Gut, wenn man<br />
verlässliche Partner hat:<br />
• Beyer Gerüstbau<br />
• Handwerkergem<strong>ein</strong>schaft Ausbau e.V.<br />
• Schweigert Solartechnik<br />
stätigung der bisherigen Aktivitäten<br />
vor allem <strong>ein</strong>e Motivation für die Fortsetzung<br />
des Ausbaus der erneuerbaren<br />
Energien. „Für den Elektrizitätssektor<br />
haben wir Anfang September<br />
<strong>ein</strong>e Studie vorgelegt, in der <strong>ein</strong> Weg<br />
zu <strong>ein</strong>er 100-prozentig regenerativen<br />
Stromerzeugung <strong>im</strong> Jahr 2030<br />
in Rh<strong>ein</strong>land-Pfalz aufgezeigt wird“,<br />
so Jung und Willenbacher. Morbach<br />
kann dabei auf dem Weg zu <strong>ein</strong>er<br />
Vollversorgung mit erneuerbaren Energien<br />
<strong>ein</strong> leuchtendes Beispiel s<strong>ein</strong>.<br />
juwi/BIG
MASSIV und MAßGESCHNEIDERT<br />
„Dank KASTELL Massivhaus werden wir unseren Traum,<br />
Weihnachten <strong>2007</strong> in eigenem Haus zu s<strong>ein</strong>, verwirklichen!“<br />
Durch moderne Medien kam Familie<br />
Becker an KASTELL Massivhaus,<br />
worauf Sie sich nach Gesprächen<br />
mit Fachberater Herrn Ostermann<br />
schnell <strong>ein</strong>ig waren, mit KASTELL<br />
Massivhaus zu bauen. Anfangs hatte<br />
Familie Becker <strong>ein</strong>ige „bürokratische<br />
Hindernisse“ zu überwinden, bis<br />
es schließlich zu der behördlichen<br />
Baugenehmigung kam. Nachdem<br />
aber der ganze Behördenwust abgearbeitet<br />
war konnte es mit KASTELL<br />
Massivhaus sofort<br />
losgehen – und zwar<br />
quasi direkt mit den<br />
Bauarbeiten. Einmal<br />
angefangen, ging es<br />
dann auch ganz rasch:<br />
Vom Beginn des Bauvorhabens<br />
bis zum<br />
Einzug in ihr neues<br />
Haus vergingen gerade<br />
<strong>ein</strong>mal nur vier<br />
Monate! Auf unsere<br />
Frage, was ihr schönstes Erlebnis<br />
mit KASTELL Massivhaus gewesen<br />
sei, antwortete uns Familie Becker:<br />
„Das be<strong>ein</strong>druckendste und schönste<br />
Ereignis für uns war es sehen zu<br />
können, wie unser Haus von Tag zu<br />
Tag gewachsen ist.“ Unterm Strich<br />
sind die Bauherren mit KASTELL<br />
Massivhaus während der kompletten<br />
Bauphase sehr zufrieden gewesen.<br />
Auf unsere Frage, ob es aus Ihrer<br />
Sicht <strong>noch</strong> was zu berichten gäbe,<br />
antwortete Familie Becker: „Dank<br />
KASTELL Massivhaus werden wir unseren<br />
Traum Weihnachten <strong>2007</strong> in eigenem<br />
Haus zu s<strong>ein</strong>, verwirklichen.“<br />
Wir wünschen Familie Becker viel<br />
Spaß und <strong>ein</strong>e schöne Zeit in Ihrem<br />
KASTELL Massivhaus in Dolgeshe<strong>im</strong><br />
<strong>im</strong> schönen Rh<strong>ein</strong>hessen.<br />
big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />
29
30<br />
big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />
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Leben zu Füßen der Burg Stadeck: Die schmucke<br />
W<strong>ein</strong>baugem<strong>ein</strong>de Stadecken-Elshe<strong>im</strong> erwartet<br />
neue Einwohner - Erschließung des <strong>Neu</strong>baugebietes<br />
„In den Acht Morgen“ liegt voll <strong>im</strong> Plan, die<br />
Grundstücke erfahren <strong>ein</strong>e große Nachfrage, rund<br />
die Hälfte sind bereits weg! SPK/BIG
Promotion<br />
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Um den Lebensstandard auch <strong>im</strong><br />
Alter zu halten, reicht die staatliche<br />
Rente nicht mehr aus. Verschiedene<br />
Umfragen belegen: Die meisten<br />
Menschen schätzen ihre finanzielle<br />
Situation <strong>im</strong> Alter falsch <strong>ein</strong> und<br />
tun nicht genug für ihre private Altersvorsorge.<br />
Doch es wird <strong>im</strong>mer<br />
wichtiger, Geld für die Zeit nach dem<br />
Beruf zurückzulegen.<br />
Daher ist der Abschluss <strong>ein</strong>es Riester-Renten-Vertrages<br />
für alle Förderberechtigten<br />
eigentlich <strong>ein</strong> Muss.<br />
Mit <strong>ein</strong>er Kombination aus Zulagen<br />
und Steuervorteilen sind dabei gute<br />
Renditen möglich. Aber die Riester-Rente<br />
steht nicht allen Arbeitnehmern<br />
offen. Nur diejenigen, die<br />
Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung<br />
zahlen sowie deren<br />
Ehepartnern erhalten die Förderung.<br />
Zudem werden Beamte und Empfänger<br />
von Amtsbezügen nach dem Beamtenversorgungsgesetz<br />
gefördert.<br />
Selbstständige, freiwillig Versicherte<br />
und geringfügig Beschäftigte gehören<br />
hingegen nicht zu den Begünstigten<br />
der Riester-Rente.<br />
Der Abschluss <strong>ein</strong>es Riester-Vertrages<br />
lohnt sich grundsätzlich für jeden<br />
- vor allem aber für die Bezieher<br />
von niedrigen bis durchschnittlichen<br />
Einkommen und Familien mit Kindern.<br />
Neben der Grundzulage gibt<br />
es nämlich die Kinderzulage, d. h.<br />
mit der Zahl der Kinder steigt auch<br />
die Höhe der staatlichen Zuschüsse.<br />
Die Grundzulage für Erwachsene beträgt<br />
in diesem Jahr 114 Euro und ab<br />
nächstes Jahr 154 Euro. Für Ehepaare<br />
jeweils das Doppelte. Für jedes<br />
Kind erhält man dieses Jahr 138 Euro<br />
und ab <strong>2008</strong> jeweils185 Euro zusätzliche<br />
Förderung. Für alle nach dem 1.<br />
Januar <strong>2008</strong> geborenen Kinder wird<br />
die Kinderzulage auf insgesamt 300<br />
Euro erhöht.<br />
Ab dem kommenden Jahr soll zudem<br />
<strong>ein</strong> Sonderbonus für Berufs<strong>ein</strong>steiger<br />
<strong>ein</strong>geführt werden: Förderberechtigte<br />
unter 21 Jahre erhalten dann bei<br />
Abschluss <strong>ein</strong>es Riester-Vertrags<br />
<strong>ein</strong>e <strong>ein</strong>malige Bonuszahlung von<br />
100 Euro. Damit will man erreichen,<br />
dass Berufstätige<br />
möglichst früh mit dem<br />
„Riestern“ beginnen.<br />
Wegen der Zulagen,<br />
der Steuervorteile und<br />
besonders aufgrund<br />
des Zinseszins-Effekts<br />
macht sich <strong>ein</strong> früher<br />
Start nämlich bezahlt.<br />
Altersvorsorgesparer,<br />
die sich für <strong>ein</strong>e spätere<br />
Zusatzrente auf <strong>ein</strong> zertifiziertes,<br />
förderfähiges<br />
Riester-Anlageprodukt verlassen,<br />
können also nur profitieren<br />
und sich <strong>ein</strong> ansehnliches Polster für<br />
ihr Rentenalter aufbauen.<br />
Detaillierte Informationen über die<br />
unterschiedlichen Anlagemöglichkeiten<br />
erhalten Sie natürlich von den<br />
Finanzexperten Ihrer Sparkasse. Am<br />
besten ver<strong>ein</strong>baren Sie gleich <strong>ein</strong>en<br />
persönlichen Beratungstermin und<br />
sichern sich damit <strong>ein</strong>en unschätzbaren<br />
Vorteil für Ihre finanzielle Zukunft.<br />
big-magazin.de November <strong>2007</strong> 31
11<br />
32<br />
Fanningberg<br />
– <strong>ein</strong> <strong>starkes</strong> <strong>Stück</strong> <strong>Lungau</strong> <strong>noch</strong> <strong>STÄRKER</strong>!!!<br />
<strong>Neu</strong> <strong>im</strong> <strong>Winter</strong> <strong>2007</strong>/<strong>2008</strong><br />
– die 6-Sesselbahn „Zirbenjet“<br />
Salzburger Bergwelt. Mit Beginn<br />
der <strong>Winter</strong>saison <strong>2007</strong>/<strong>2008</strong> n<strong>im</strong>mt<br />
die heuer neu errichtete 6-Sesselbahn<br />
ZIRBENJET ihren Betrieb auf<br />
und wird die <strong>Winter</strong>sportbegeisterten<br />
zu den schwarzen Pisten des<br />
Rader-Steilhangs sowie zum Weißpriacher-Steilhang<br />
in <strong>ein</strong>e Seehöhe<br />
von 2.100 m befördern. Der 1.100 m<br />
lange ZIRBENJET ist <strong>ein</strong>e kuppelbare<br />
6-Sesselbahn nach dem modernsten<br />
Stand der Technik mit beheizten Sitzflächen<br />
und Wetterschutzhaube. Er<br />
wird die Attraktivität unseres ohnehin<br />
sehr beliebten Familienschiberges<br />
wesentlich steigern. Auf 30 best<br />
präparierten Pistenkilometern flott<br />
hinab - ob auf Schiern oder Board<br />
- ob als Anfänger oder Könner - der<br />
FANNINGBERG hat´s in sich.<br />
Leicht, mittel u. schwer befahrbare<br />
Pisten lassen in jedem <strong>Winter</strong>sportfreak<br />
das Herz „höher“ schlagen und<br />
s<strong>ein</strong> persönliches Schierlebnis der<br />
Superlative finden.<br />
Auch für unsere Kl<strong>ein</strong>en ist am Fanningberg<br />
bestens gesorgt. Im FAN-<br />
NI-Kinderpark, in sonniger Lage, <strong>im</strong><br />
Bereich des Zauberteppichs, können<br />
sie sich <strong>im</strong> Schnee tummeln, mit bekannten<br />
Märchenfiguren spielen und<br />
ganz leicht, spielerisch das Schifahren<br />
erlernen. Auch der Besuch der<br />
Schischule für Groß und Kl<strong>ein</strong> ist<br />
möglich und bleibt für viele <strong>ein</strong> unvergessliches<br />
Urlaubserlebnis. Wer<br />
s<strong>ein</strong>e Schiausrüstung nicht von Zuhause<br />
mitschleppen will, der borgt<br />
sich für s<strong>ein</strong>en Schiurlaub <strong>ein</strong>fach<br />
ALLES (vom neuesten Stand der<br />
Technik) aus und genießt <strong>noch</strong> obendr<strong>ein</strong><br />
den besonderen Service des<br />
örtlichen Sporthandels.<br />
big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />
Im GAMSSTADL auf 2.015 m kocht<br />
und singt der Hüttenwirt Toni persönlich<br />
und bringt täglich frische Mehlspeisen<br />
aus Oma´s Küche auf den<br />
Tisch, die man auf der Panoramaterrasse<br />
mit Blick über den gesamten<br />
<strong>Lungau</strong> genießen kann.<br />
Von dort aus, werden <strong>ein</strong>mal wöchentlich<br />
(Mittwoch) Rodelpartien auf<br />
<strong>ein</strong>er 8,5 km langen, beleuchteten<br />
Naturrodelbahn mit anschließendem<br />
Stelzen- (Sauhax´n) Essen und Hausmusik<br />
veranstaltet.<br />
Fährt man die Familienabfahrt talwärts,<br />
so gelangt man zur ZIRMBAR,<br />
der wohl urigsten Schihütte des Fanningbergs.<br />
Hans, der Inhaber, verwöhnt s<strong>ein</strong>e<br />
Gäste vorwiegend mit Schmankerl<br />
und Produkten aus eigener Landwirtschaft.<br />
Direkt an der Schmiedabfahrt<br />
- <strong>ein</strong>e der schönsten Abfahrten des<br />
Fanningbergs - gelegen, laden die<br />
Restaurants „SAUSCHNEIDERALM“,<br />
und <strong>im</strong> Bereich der Talstation, der<br />
„FANNINGBERGHOF“ zum Einkehrschwung.<br />
Hier wird dem Gast neben bodenständiger<br />
Hausmannskost, auch<br />
kulinarische Köstlichkeiten wie Wild-<br />
und Fischgerichte der gehobenen<br />
Klasse serviert. Auch das „Wohnen“<br />
direkt an der Schipiste ist in diesen<br />
Häusern sowie <strong>im</strong> Appartementhaus<br />
„ZUM SAMSON“ <strong>ein</strong> besonderes Angebot.<br />
Die Unterkünfte sind auch als<br />
Ferienwohnung buchbar. Eine Einkehr<br />
zur Aprés Ski-Party in OTTO`S<br />
SCHIRMBAR runden <strong>ein</strong>en traumhaften<br />
Schitag am Fanningberg ab<br />
und lassen ihn zum unvergesslichen<br />
<strong>Winter</strong>urlaubserlebnis werden. Mit<br />
unserer WEB-CAM können Sie den<br />
FAMILIENBERG FANNINGBERG auch<br />
live <strong>im</strong> Internet unter www.fanningberg.info<br />
erleben. Auch <strong>ein</strong> kurzer<br />
Film unseres Schibergs ist <strong>im</strong> Internet<br />
downloadbar. DER FANNINGBERG<br />
- <strong>ein</strong> <strong>starkes</strong> <strong>Stück</strong> LUNGAU - KANN<br />
SÜCHTIG MACHEN!!!<br />
Schnee- u. Infotel.: +43 (0) 6473 /<br />
7008, Fax: +43 (0) 6473 / 7008-8;<br />
Email: office@fanningberg.info; Internet:<br />
www.fanningberg.info ;<br />
Wetterkamera: 3 SAT, TW 1, ORF 2;<br />
Live-WEBCAM unter<br />
www.fanningberg.info
Gesund essen – Wild essen, W<strong>ein</strong> trinken<br />
Herbstzeit ist Wildzeit – Wald, Wild<br />
und W<strong>ein</strong>, was kann besser s<strong>ein</strong>?<br />
Im Herbst ist wieder Wildbret angesagt.<br />
Die Wälder sind voller Pilze, die<br />
Bauern haben ihre Ernten <strong>ein</strong>gefahren,<br />
der erste W<strong>ein</strong> möchte verkostet<br />
werden – sprich – es ist hohe Zeit für<br />
Genießer. Viele Gourmets sind in der<br />
Lage, für Freunde und Familie tolle<br />
Gerichte in der he<strong>im</strong>ischen Küche<br />
zu zaubern, andere wiederum lassen<br />
sich von unserer he<strong>im</strong>ischen, zuge-<br />
geben <strong>im</strong>mer besser werdenden Gastronomie,<br />
bekochen und verwöhnen.<br />
Wir haben uns bemüht, Ihnen auch in<br />
dieser BIG wieder viele kulinarische<br />
Anregungen zu geben, um den Herbst<br />
so richtig genießen zu können. Lesen<br />
Sie sich mal so richtig fest, bis Ihnen<br />
das Wasser <strong>im</strong> Munde zusammenläuft!<br />
Damit die Martinsgans nicht zwickt<br />
(djd). Die Martinsgans hat ihren Ursprung<br />
in <strong>ein</strong>er Episode aus dem<br />
Leben des heiligen Martin von Tours.<br />
In zwei Dritteln aller deutschen Haushalte<br />
steht zu Sankt Martin oder zu<br />
Weihnachten die Gans auf dem Speiseplan.<br />
Schlemmen mit Genuss und<br />
ohne Reue Die gute Martinsgans oder<br />
<strong>ein</strong> anderes festliches Mahl wird aber<br />
erst dann zum Schlemmen mit Genuss,<br />
wenn danach der Magen nicht<br />
zwickt. Um dies zu verhindern, setzen<br />
Genießer vor und nach dem Essen auf<br />
die angeblich wohltuende Wirkung<br />
von Spirituosen. Zu Recht? „Tatsächlich<br />
haben viele Trinkbräuche <strong>ein</strong>en<br />
ernährungswissenschaftlichen Hintergrund“,<br />
sagt Dr. Günther Hanke,<br />
Präsident der Landesapothekerkammer<br />
Baden-Württemberg. „Der richtige<br />
Aperitif vor dem Essen enthält<br />
Bitterstoffe, die den Verdauungsapparat<br />
anregen. Dadurch werden<br />
Speichelfluss und die Produktion von<br />
Magensaft gefördert.“ All das gilt na-<br />
türlich nur dann, wenn der Alkohol in<br />
Maßen genossen wird. Kulinarischer<br />
Genuss kann allerdings auch lästige<br />
Souvenirs verursachen, nämlich<br />
die unschönen Pölsterchen an Hüfte<br />
oder Bauch. Dabei ist es häufig nicht<br />
<strong>ein</strong>mal das Essen, das dem Idealgewicht<br />
<strong>im</strong> Wege steht. Echte Diätenkiller<br />
sind das Bierchen zwischendurch<br />
oder der Schoppen W<strong>ein</strong> am<br />
Abend. Ein 0,30-l-Glas Bier schlägt<br />
mit ca. 126 Kalorien, <strong>ein</strong> „Viertele“<br />
Weißw<strong>ein</strong> gar mit etwa 131 Kalorien<br />
zu Buche. Genießen und doch nicht<br />
zunehmen - das gelingt am besten<br />
mit dem Verdauungsschnäpschen<br />
nach dem Essen. Ein solcher Digestif<br />
ist mit ca. 40 Kalorien pro 2-cl-Gläschen<br />
<strong>ein</strong> echtes Leichtgewicht. Was<br />
die meisten außerdem nicht wissen:<br />
Cocktails enthalten ohnehin weniger<br />
r<strong>ein</strong>en Alkohol als gem<strong>ein</strong>hin oft vermutet.<br />
So ist in <strong>ein</strong>em 0,2-Liter-Glas<br />
mit <strong>ein</strong>em Spirituosen-Anteil von<br />
0,04 l (40 %vol) 37<br />
Wohl bekomm‘s! Viele Trinkbräuche haben <strong>ein</strong>en ernährungswissenschaftlichen<br />
Hintergrund. Foto: djd/BSI<br />
Bild: AMC<br />
big-magazin.de November <strong>2007</strong> 33
34<br />
Griechischer W<strong>ein</strong> –<br />
und die alt vertrauten Gesichter<br />
Be<strong>im</strong> TuS in Bingen-Büdeshe<strong>im</strong> kann man jetzt Gyros, Tzatziki und Retsina,<br />
aber auch regionale Speisen und Getränke in angenehmer Atmosphäre<br />
genießen<br />
Allzu viele Wechsel hat es in letzter<br />
Zeit in der Ver<strong>ein</strong>sgaststätte des TuS<br />
Bingen-Büdeshe<strong>im</strong> gegeben – doch<br />
das ist jetzt vorbei. Zu diesem Thema<br />
sprachen wir mit dem 1. Vorsitzenden<br />
des größten Binger Ver<strong>ein</strong>s,<br />
Paul Petry: „Es ist uns gelungen, <strong>ein</strong><br />
junges Ehepaar für unser Lokal zu<br />
gewinnen, das seit kurzem die Ver<strong>ein</strong>sgaststätte<br />
führt. Das deutschgriechische<br />
Paar bietet daraus her-<br />
big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />
rührend <strong>ein</strong>e greichisch-deutsche<br />
Küche an. Der geschäftsführende<br />
Vorstand war auf Einladung der<br />
beiden schon <strong>ein</strong>mal in dem vorher<br />
betriebenen Restaurant in Mainz zu<br />
Gast und dort vollends zufrieden. Wir<br />
sind von der guten Küche und dem<br />
herrlichen Ambiente begeistert. Ich<br />
möchte Sie <strong>ein</strong>laden, sich selbst <strong>ein</strong><br />
Bild zu machen und <strong>ein</strong>fach wieder<br />
mal be<strong>im</strong> TuS vorbei zu kommen“, so<br />
der engagierte Ver<strong>ein</strong>spräsident, den<br />
wir dort trafen. In der Tat hat man<br />
den Eindruck, dass viele Ver<strong>ein</strong>smitglieder<br />
und auch sonst willkommene<br />
Gäste in großer Zahl wieder „zurückgekehrt“<br />
sind und die schöne Gaststube<br />
fast bis zum letzten Platz füllen,<br />
um auf ihre Jägerschnitzel, ihre<br />
Currywurst oder eben Suvlaki und<br />
Bifteki zum Riesling, frisch gezapften<br />
Pils oder Ouzo warten. Der TuS Bingen-Büdeshe<strong>im</strong><br />
ist eben <strong>ein</strong> dynamischer<br />
und quicklebendiger Ver<strong>ein</strong> am<br />
Puls der Zeit! „Mir ist bewusst, dass<br />
auf Grund des häufigen Wechsels der<br />
Gastwirte in den letzten Jahren viele<br />
zunächst denken, klappt es denn<br />
diesmal???? Wir sind jedoch sicher,<br />
zuverlässige Partner gefunden zu<br />
haben, die zusammen mit ihrem Kind<br />
auch die große Wohnung unserer<br />
Turnhalle bezogen haben. Kommen<br />
Sie und unterstützen Sie sowohl das<br />
Wirtsehepaar S<strong>im</strong>eonidis, als auch<br />
unseren Ver<strong>ein</strong>. Ich denke, <strong>ein</strong> Besuch<br />
wird sich lohnen und wird Sie<br />
nicht enttäuschen. Nochmals alles,<br />
alles Gute liebe Eheleute Sonja und<br />
Hristo S<strong>im</strong>eonidis. Viel Erfolg, gute<br />
Geschäfte, und auf <strong>ein</strong>e gute Zusam-<br />
Gute Küche und herrliches Ambiente!<br />
menarbeit mit unserem Ver<strong>ein</strong>“, appelliert<br />
der gesellige und rührige Petry<br />
und „s<strong>ein</strong> Öffentlichkeitsarbeiter“<br />
Alfred Schiefer ergänzt: „Sowohl mit<br />
ihrem Speisen- und Getränkeangebot<br />
als auch mit ihrer Freundlichkeit,<br />
die sie allen Gästen stets entgegenbringen,<br />
haben sie alle Erwartungen<br />
übertroffen“ (die Gastleute, die Red.).<br />
Dem sind höchstens <strong>noch</strong> <strong>ein</strong> oder<br />
mehrere Besuche hinzu zu fügen! Bis<br />
bald in der TuS-Gaststätte!<br />
Sonja und Hristo freuen sich auf Ihren Besuch!<br />
Der (unvollständige) TuS-Vorstand ist bester St<strong>im</strong>mung – auch der Ouzo<br />
schmeckt!
Pfundtner’s bayerische Bühne<br />
zu Gast be<strong>im</strong> TuS in Bingen-Büdeshe<strong>im</strong><br />
Schon wieder neue Wirtsleute be<strong>im</strong> TuS (?) –<br />
so <strong>ein</strong> Theater aber auch!!!<br />
Das bayerische Wirtsehepaar Sedlmeyer<br />
zieht am Samstag, den 24.<br />
November <strong>2007</strong>, in die Turnhalle des<br />
TuS Bingen-Büdeshe<strong>im</strong> <strong>ein</strong>. Das Paar<br />
wetteifert besonders gerne, wer von<br />
beiden die „bessere“ Nichte hat.<br />
Frau Sedlmeyer kennt ihre Nichte jedoch<br />
nicht mal, es muss also Ersatz<br />
her. Im Verlauf des <strong>Stück</strong>es kommt<br />
es deshalb zu lustigen Missverständnissen<br />
bis k<strong>ein</strong>er mehr dem anderen<br />
vertraut. Unter der Regie von Peter<br />
Pfundtner kommt mit „M<strong>ein</strong>e Nicht<br />
– D<strong>ein</strong>e Nichte“ bestes bayerisches<br />
Volkstheater auf die Bühne. Karten<br />
können für 10 € <strong>im</strong> Vorverkauf bei<br />
Schmitt Schreibwaren (Burgstraße,<br />
Büdeshe<strong>im</strong>) erworben werden. Das<br />
<strong>Stück</strong> beginnt um 20:00 Uhr (Einlass<br />
19:30 Uhr).<br />
big-magazin.de November <strong>2007</strong> 35
36<br />
big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />
Weihnachten und Silvester –<br />
Weshalb feiern wir Weihnachten?<br />
Weihnachten wollen alle feiern.<br />
Familien, Freunde, Firmen – alle<br />
wollen Sie Weihnachten feiern.<br />
Weihnachtsfeiern bei Unternehmen,<br />
Verwaltungen, Schulen und Ver<strong>ein</strong>en<br />
haben Hochkonjunktur. Terminenge<br />
ist angesagt, da heißt es, am besten<br />
schon jetzt <strong>im</strong> November das<br />
38
33<br />
die feierlichste Zeit des ganze Jahres!<br />
Damit die Martinsgans nicht zwickt<br />
mit <strong>ein</strong>em Spirituosen-Anteil von<br />
0,04 l (40 %vol) nur 12,7 Gramm r<strong>ein</strong>er<br />
Alkohol enthalten - etwa genauso<br />
wenig wie in <strong>ein</strong>em 0,33-Fläschchen<br />
Bier. Ein Glas W<strong>ein</strong> (0,2l) zählt dagegen<br />
schon 17,6 Gramm Alkohol.<br />
djd/BIG<br />
Deutsche W<strong>ein</strong>prinzessin<br />
aus Rh<strong>ein</strong>hessen<br />
Treppchenplatz für die sympathische<br />
Julia Metzler aus Dittelshe<strong>im</strong>-Hessloch<br />
<strong>im</strong> größten deutschen W<strong>ein</strong>anbaugebiet<br />
Rh<strong>ein</strong>hessen – sie darf <strong>ein</strong><br />
Jahr lang zusammen mit Der Queen<br />
Evelyn Schmidt und der zweiten<br />
Prinzessin Susanne <strong>Winter</strong>ling die<br />
Interessen des Deutschen W<strong>ein</strong>es<br />
<strong>im</strong> In- und Ausland vertreten. Wir<br />
gratulieren und wünschen viel Spaß,<br />
Erfolg und <strong>ein</strong>e schöne Zeit!<br />
Zum Abschluss der diesjährigen<br />
W<strong>ein</strong>lese zeigten sich die Winzer in<br />
den 13 deutschen W<strong>ein</strong>baugebieten<br />
rundum zufrieden. „In diesem Jahr<br />
hat alles gepasst, wir haben <strong>ein</strong>en<br />
Jahrgang nach Maß <strong>im</strong> Keller“, freute<br />
sich der Präsident des Deutschen<br />
W<strong>ein</strong>bauverbandes, Norbert Weber<br />
und ergänzte: „Nicht nur die Qualitäten<br />
sind in diesem Jahr überdurchschnittlich.<br />
Auch die <strong>ein</strong>gebrachten<br />
W<strong>ein</strong>mengen sind mit voraussichtlich<br />
10,5 – 11 Mio. Hektolitern sehr<br />
erfreulich, sodass wir die gestiegene<br />
Nachfrage nach deutschen W<strong>ein</strong>en<br />
<strong>im</strong> In- und Ausland besser bedienen<br />
können als <strong>im</strong> letzten Jahr.“<br />
Unser Bild 1 zeigt von links: Julia<br />
Metzler, Deutsche W<strong>ein</strong>prinzessin,<br />
Evelyn Schmidt, 59. Deutsche W<strong>ein</strong>königin<br />
und Susanne <strong>Winter</strong>ling,<br />
Deutsche W<strong>ein</strong>prinzessin. Bild: DWI,<br />
Text DWI/BIG<br />
big-magazin.de November <strong>2007</strong> 37
36<br />
38<br />
big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />
Wie wär’s mit <strong>ein</strong>em knusprigen<br />
Fasan? …macht sie<br />
auch selbst wild...?<br />
Wenn Sie sich die kulinarische „Küchenschwerstarbeit“<br />
nicht selbst aufhalsen wollen, lassen Sie<br />
sich doch die Mühe von <strong>ein</strong>em versierten Gastronomen<br />
<strong>im</strong> schönen BIG-Land abnehmen und sich<br />
mal mit Ihrem/Ihrer Liebsten komplett rundum<br />
verwöhnen! Für alle anderen haben wir hier <strong>ein</strong><br />
herrliches Rezept mit Dornfeldersenf, Cognac…!<br />
Dazu benötigen Sie (für vier Personen):<br />
1 ganzen ausgenommenen<br />
Fasan, je <strong>ein</strong>e große Zwiebel und Karotte,<br />
andere Mengen je nach Gusto:<br />
Eine Knoblauchzehe, gemahlene Wacholderbeeren,<br />
frische Kräuter wie<br />
Thymian, Salbei, Rosmarin, etwas<br />
Riesling- oder Dornfeldersenf, Honig,<br />
Worcestersauce, Tabasco, Whisky,<br />
Cognac oder guten W<strong>ein</strong>brand, Olivenöl<br />
zu <strong>ein</strong>er dickflüssigen Marina-<br />
de verarbeiten. Den Fasan zerlegen,<br />
mit Pfeffer und Salz gut <strong>ein</strong>reiben,<br />
alles in etwas Olivenöl scharf anbraten.<br />
Die knusprigen <strong>Stück</strong>e mit der Marinade<br />
gut <strong>ein</strong>streichen und auf<br />
die kl<strong>ein</strong> gewürfelten Zwiebel- und<br />
Karottenstücke in <strong>ein</strong>er feuerfeste<br />
Form <strong>im</strong> Backofen knusprig braten.<br />
Bitte bei 200° (vorgeheizt) nicht länger<br />
als ¾ Stunde, bei Umluft weniger,<br />
Weihnachten und Silvester –<br />
die feierlichste Zeit des ganze Jahres!<br />
Etablissement buchen. Man will ja<br />
nicht „das Letzte“ nehmen, sondern<br />
sich was gönnen, gerade zu<br />
Weihnachten! Viele Gastronomen <strong>im</strong><br />
großen BIG-Land erwarten Sie und<br />
möchten Ihre anspruchsvollen Wünsche<br />
erfüllen. Schauen Sie sich doch<br />
schon mal hier in der BIG um, da finden<br />
Sie viele wertvolle Tipps!<br />
Weihnachten, der Geburtstag von<br />
Jesus ist eigentlich unbekannt<br />
Der 25.Dezember als Tag an dem wir<br />
heute Weihnachten feiern, wurde von<br />
römischen Kopisten Furius Dionysius<br />
Filocalus <strong>im</strong> Jahr 354 festgelegt. In<br />
den germanischen Religionen gehörte<br />
dieses Datum zu den „12 heiligen<br />
Nächten der Sonnenwende“.<br />
Von dort stammt auch der deutsche<br />
Namen „Weihnachten“, abgeleitet<br />
von „ze wihen nahten“. Die Kirche<br />
feierte die Geburt Jesu nicht <strong>im</strong>mer<br />
zu Weihnachten. Auch das tatsächliche<br />
Geburtsjahr von Jesus ist vermutlich<br />
nicht das Jahr 0 unserer<br />
Zeitrechung sondern 2 - 7 Jahre<br />
früher. Da der Stern von Bethlehem<br />
von Wissenschaftlern mit <strong>ein</strong>er speziellen<br />
Konstellation aus Saturn und<br />
Jupiter <strong>im</strong> Sternzeichen der Fische<br />
gleichgesetzt wird, die nur alle 805<br />
Jahre zu sehen ist (wurde auch von<br />
Johannes Kepler festgestellt), wird<br />
von manchen Astrologen vermutet,<br />
dass Jesus 7 Jahre früher geboren<br />
wurde, als diese Planetenkonstruktion<br />
wieder <strong>ein</strong>mal aufgetreten ist.<br />
Weshalb wir Weihnachten am<br />
24.12. feiern<br />
Weihnachten wird weltweit meist am<br />
25.12. als Geburt Christus gefeiert. In<br />
vielen Ländern wird jedoch bereits<br />
am 24.12. gefeiert. Der Grund liegt in<br />
der Begehung der Vigilien, die stets<br />
am Abend vor dem Festtag beginnen.<br />
In Russland wird Weihnachten am<br />
07.Januar gefeiert, da die russische<br />
orthodoxe Kirche den Julianischen<br />
Kalender verwendet.<br />
Weihnachten <strong>im</strong> Islam<br />
Auch der Islam feiert Weihnachten,<br />
jedoch etwas anders als wir Christen.<br />
Prophet und nicht Sohn Gottes<br />
sei Jesus Christus <strong>im</strong> islamischen<br />
Glauben, denn „Gott hat nicht gezeugt<br />
und wurde nicht gezeugt“<br />
(Sure 112:3)<br />
Das Christkind und der Weihnachtsmann<br />
Vor allem in den katholischen Regi-<br />
sonst wird der ehemals bunte Vogel<br />
zu trocken.<br />
P. S.: À pro pos Wild – wussten Sie<br />
eigentlich, dass viele Männer darauf<br />
schwören, Hirsch und Wildschw<strong>ein</strong><br />
bringe sie auf lüsterne Gedanken,<br />
während <strong>ein</strong>e ganze Reihe von Frauen<br />
glaubt, nach dem Genuss von<br />
wildem Federvieh – wie Rebhuhn<br />
und Fasan – „ganz schön wild“ zu<br />
werden…?<br />
onen bringt das Christkind artigen<br />
Kindern Weihnachtsgeschenke. Der<br />
heutige Weihnachtsmann hat s<strong>ein</strong>en<br />
Ursprung um die europäischen<br />
Volkslegenden um den Heiligen Nikolaus.<br />
Im 4. Jahrhundert war Nikolaus<br />
von Myra <strong>ein</strong> Bischof, der Kern<br />
zahlreicher Legendenbildungen war<br />
und als Schutzpatron unserer Kinder<br />
verehrt wird.
Landwirtschaftskammer<br />
verleiht erstmals „Goldene<br />
Kaffeetassen“<br />
<strong>Neu</strong>es Qualitätszeichen für Hofcafés<br />
für empfehlenswerte und gute Betriebe<br />
„Einkommensalternativen in Landwirtschaft<br />
und W<strong>ein</strong>bau sind nur<br />
dann erfolgreich, wenn sie ordentlich<br />
betrieben werden und in das<br />
gesamtbetriebliche Konzept passen.<br />
Gute Qualität ist das A und O.“, so der<br />
Präsident der Landwirtschaftskammer<br />
Rh<strong>ein</strong>land-Pfalz Norbert Schindler<br />
MdB anlässlich der Prämierung<br />
rh<strong>ein</strong>land-pfälzischer Bauernhofcafés<br />
<strong>im</strong> Hunolst<strong>ein</strong>er Hof der Familie<br />
Binz in Morbach. Schaut man sich<br />
in der Landwirtschaft um, so gibt es<br />
<strong>im</strong>mer mehr Betriebe mit Einkommensalternativen<br />
unterschiedlichster<br />
Art. Hierzu gehören auch gastronomische<br />
Angebote wie Bauernhofcafés.<br />
Die Gästezahlen zeigen, dass solche<br />
Angebote bei den Besuchern beliebt<br />
sind. Speziell für Hofcafés wurde <strong>ein</strong><br />
Prämierungszeichen <strong>ein</strong>geführt, das<br />
die Qualität von Hofcafés beleuchtet.<br />
Als Symbol der Klassifizierung dienen<br />
Kaffeetassen. Ein Bauernhofcafé kann<br />
von <strong>ein</strong>er bis fünf Kaffeetassen erhalten.<br />
Drei Kaffeetassen kennzeichnen<br />
empfehlenswerte und gute Betriebe,<br />
die ihren Gästen viele Besonderheiten<br />
<strong>im</strong> Hinblick auf die gewünschte<br />
Hofcaféatmosphäre bieten. Bewertet<br />
wurden das Hofbild, die Anbindung<br />
an den landwirtschaftlichen Betrieb,<br />
Ausstattungselemente wie Gastraum,<br />
Terrasse, Sanitärbereich sowie die<br />
Produkt- und Dienstleistungsqualität.<br />
Wie Schindler betonte, beschreite<br />
man mit der Klassifizierung gem<strong>ein</strong>same<br />
Wege mit anderen Regionen.<br />
Zukünftig sollen die Vermarktungs-<br />
und Prämierungsinitiativen auf der<br />
neuen Internetplattform der Landwirtschaftskammer<br />
mit der Adresse<br />
www.landservice-rlp.de gebündelt<br />
werden. (Dort finden Sie in der Rubrik<br />
„Hofcafés“ auch <strong>ein</strong>e Vorstellung aller<br />
Betriebe).<br />
Die Gratulation des Landkreises Bernkastel-Wittlich<br />
überbrachte Kreisbeigeordneter<br />
und Landtagsabgeordneter<br />
Alexander Licht, der die wichtige<br />
Bedeutung von Landwirtschaft und<br />
Tourismus in der Region hervorhob,<br />
und für die Gem<strong>ein</strong>de Morbach freute<br />
sich Bürgermeister Gregor Eibes über<br />
diese neue Klassifizierungsinitiative.<br />
Aus der Hand des Kammerpräsidenten,<br />
konnten u. a. folgende Betriebe<br />
unserer Region ihre Auszeichnungen<br />
entgegennehmen.<br />
Foto: Kaffeetassen als Qualitätskriterium die Ausgezeichneten. Ganz links Norbert<br />
Schindler, in der Mitte hinten Alexander Licht; und Gregor Eibes, der zweite hinten<br />
von rechts.<br />
4 Kaffeetassen:<br />
• Hofcafé „Hunolst<strong>ein</strong>er Hof“ der<br />
Familie Binz in Morbach, Kreis Bernkastel-Wittlich<br />
mit der höchsten<br />
Punktzahl<br />
• Bauerncafé „Zum Fruchtspeicher“<br />
der Familie Heeger in Sippersfeld <strong>im</strong><br />
Donnersbergkreis<br />
3 Kaffeetassen:<br />
• Winzercafé Görgen in Platten, Kreis<br />
Bernkastel-Wittlich<br />
Aller guten Dinge sind drei: Winzerhofcafé<br />
Görgen „sahnt“ die Kaffeetassen ab!<br />
Impressionen vom<br />
Mosel-Maare-Radweg Café in Platten<br />
Görgens Winzerhofcafé –<br />
<strong>ein</strong> Treff für Jung und Alt<br />
Werner Görgen:<br />
„Mit Idealismus<br />
für Idealisten“<br />
Werner Görgen inmitten<br />
musealer Exponate<br />
54518 Platten, Bahnhofstraße 14<br />
Das W<strong>ein</strong>café <strong>im</strong> Liesertal<br />
mit dem mediterranen Flair<br />
direkt am Maare-Mosel-Radweg<br />
Genießen Sie unseren leckeren<br />
hausgebackenen Kuchen<br />
und die W<strong>ein</strong>e aus eigenem Anbau<br />
Wir richten für Sie Familienfeste, Jubiläen<br />
und Firmenfeiern aus!<br />
Bitte Hausprospekt anfordern!<br />
Tel.: (0 65 35) 8 07 und 94 48 64 und (01<br />
73) 5 31 39 24<br />
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Internet: w<strong>ein</strong>gut-goergen.com<br />
big-magazin.de November <strong>2007</strong> 39
40<br />
big-magazin.de November <strong>2007</strong><br />
Große US-Delegation<br />
taucht enthusiastisch in die<br />
W<strong>ein</strong>welt ab.<br />
Es war <strong>ein</strong> wunderschöner, sonniger<br />
Herbsttag, der dem „Goldenen<br />
Oktober“ alle Ehre machte und den<br />
Rh<strong>ein</strong>gau von s<strong>ein</strong>er besten Seite<br />
präsentierte, als Ulrich Allendorf den<br />
Gouverneur von South Dakota, Mike<br />
Rounds, und s<strong>ein</strong>e Frau Jean sowie<br />
<strong>ein</strong>e 13köpfige Delegation des German<br />
Marshall Fund mit Tourismus-<br />
und Landwirtschaftsfachleuten in<br />
s<strong>ein</strong>em W<strong>ein</strong>gut Fritz Allendorf in<br />
der W<strong>ein</strong>.Erlebnis.Welt begrüßte. Die<br />
begeisterten amerikanischen „Wine-<br />
Greenhorns“ wurden von Allendorf<br />
bei <strong>ein</strong>er kl<strong>ein</strong>en W<strong>ein</strong>probe in die<br />
Kunst des W<strong>ein</strong>machens <strong>ein</strong>geweiht<br />
und verstanden nach der Übereichung<br />
von Rebstock-Besitzurkunden<br />
und <strong>ein</strong>er Verköstigung mit regionalen<br />
Spezialitäten, warum Allendorf<br />
sich als „dealer of emotions“ versteht.<br />
BIG/DB<br />
Der Gouverneur und der „dealer of emotions“ Uli Allendorf (re)
38<br />
Weihnachtliche Nacht der Verführung<br />
<strong>im</strong> schönen Rh<strong>ein</strong>gau<br />
Wie in jedem Jahr wird das Programm<br />
von ChristmasT<strong>im</strong>e wieder<br />
in <strong>ein</strong>e Geschichte <strong>ein</strong>gebettet s<strong>ein</strong>.<br />
Da man jetzt <strong>im</strong> Hochhe<strong>im</strong>er Hof<br />
ansässig ist, wird sich das höfische<br />
Element auch durch die Veranstaltung<br />
ziehen. Es wird Hof gehalten<br />
und die Gäste dürfen sich auf <strong>ein</strong><br />
fürwahr fürstliches Weihnachts-<br />
Spektakel freuen. Künstler aus aller<br />
Herren Länder haben sich angesagt,<br />
um mit ihren Darbietungen zu glänzen.<br />
Glanzvolle Akzente wird auch<br />
die Buffet-Landschaft setzen, die in<br />
vielen Details <strong>noch</strong> <strong>ein</strong>mal aufgewertet<br />
werden wird – so wie sich’s<br />
bei Hofe gehört. Der schönste Raum<br />
<strong>im</strong> ganzen Haus wird herausgeputzt<br />
und dient als Kulisse für das liebevoll<br />
arrangierte Event <strong>im</strong> Kurfürstensaal.<br />
Hier wurden schon viele glanzvolle<br />
Feste gefeiert. Rund 120 Personen<br />
Promotion<br />
ChristmasT<strong>im</strong>e <strong>im</strong> Hochhe<strong>im</strong>er Hof – erfolgreiches Weihnachts-Varieté in der 12. Runde mit neuen<br />
Attraktionen. Gewinnspielfreikarten und ermäßigte Vorzugskarten <strong>im</strong> Wert von über 1.500 € auf Anfrage<br />
bei der BIG-Redaktion!<br />
passen r<strong>ein</strong>. „Das ist <strong>ein</strong>e gute Größe“<br />
sagt Friedhelm Vogt, der geistige<br />
Vater von ChristmasT<strong>im</strong>e. Er kann’s<br />
kaum erwarten bis sich endlich der<br />
Vorhang hebt. An s<strong>ein</strong>er Seite wie<br />
seit vielen Jahren Friedel Anschau,<br />
der für die musikalische Leitung und<br />
die Programmgestaltung verantwortlich<br />
zeichnet.<br />
Damit sich die Gäste rundum wohl<br />
fühlen verwandelt sich der gesamte<br />
Hochhe<strong>im</strong>er Hof <strong>ein</strong>schließlich Außenbereich<br />
und aller Nebengelasse in<br />
<strong>ein</strong> Weihnachtswunderland, das alle<br />
begeistern wird – von der kl<strong>ein</strong>sten<br />
Hofdame bis hin zum altehrwürdigen<br />
Weihnachtsmann. Er kommt dieses<br />
Jahr täglich vorbei, und wenn er Zeit<br />
hat, dann hält er Hof und schaut zu<br />
bei ChristmasT<strong>im</strong>e <strong>im</strong> Hochhe<strong>im</strong>er<br />
Hof. Premiere ist am 28. November.<br />
Insgesamt gibt es 28 Veranstaltun-<br />
gen. Die Karten kosten zwischen EUR<br />
94.50 bis EUR 134,50. Über die BIG<br />
können Sie an (50) ermäßigte Vorzugskarten<br />
kommen* und sogar 4 X<br />
1 Gratiskarte gewinnen (s. Gewinnspielseite<br />
am Ende dieser Ausgabe).<br />
Einlass ist ab 19.00 Uhr. Die Show<br />
beginnt um 19.45 Uhr und dauert bis<br />
23.30 Uhr. Bis 00.30 Uhr spielt die<br />
Musik und für Getränkeservice ist<br />
gesorgt.<br />
Übrigens: ChristmasT<strong>im</strong>e geht diesmal<br />
bereits in die 12. Runde und<br />
zählt über 75.000 zufriedene Gäste –<br />
darunter viele Stammgäste. Die Idee<br />
und Durchführung wurde mit dem<br />
Deutschen Marketingpreis ausgezeichnet.<br />
Weitere Informationen und<br />
Reservierungen unter : Hochhe<strong>im</strong>er<br />
Hof, Tel. 06146 84 87 16 0, e-mail:<br />
info@hochhe<strong>im</strong>er-hof.de; Websites:<br />
www.hochhe<strong>im</strong>er-hof.de und www.<br />
Weihnachten und Silvester –<br />
die feierlichste Zeit des ganze Jahres!<br />
Weshalb feiern wir Silvester?<br />
Alle wollen wir das neue Jahr begrüßen,<br />
feiern, ausgehen oder es sich<br />
zu Hause mit Freunden und der Familie<br />
festlich und gemütlich machen.<br />
Auch das Fernsehen bietet <strong>ein</strong>iges.<br />
In Deutschland hat sich der Klassiker<br />
„Dinner for One“ <strong>ein</strong>en festen Platz<br />
<strong>im</strong> Fernsehprogramm zu Silvester<br />
gesichert. Das restliche Rahmenprogramm<br />
besteht meist aus Sketchsendungen<br />
sowie Liveshows. Nicht<br />
zu vergessen ist die <strong>Neu</strong>jahrsansprache,<br />
die vom jeweiligen Bundeskanzler<br />
vorgetragen wird. Besser ist<br />
aber allemal selbst feiern in <strong>ein</strong>em<br />
lustigen Freundeskreis, zu Hause, <strong>im</strong><br />
Restaurant, in den Bergen oder in der<br />
Südsee – lassen Sie es sich gut gehen,<br />
wo auch <strong>im</strong>mer – wir vom BIG-<br />
Team wünschen Ihnen schon jetzt<br />
<strong>ein</strong> wunderschönes Jahresende und<br />
<strong>ein</strong>en ebenso guten <strong>Neu</strong>anfang!<br />
c-t<strong>im</strong>e.de. * Für ermäßigte Vorzugskarten<br />
<strong>ein</strong>e Anforderung an die BIG<br />
senden - per E-Mail, Fax oder Postkarte,<br />
s. Impressum.<br />
P.S.: Der kl<strong>ein</strong>e aber f<strong>ein</strong>e Unterschied!<br />
All-Inclusive bedeutet <strong>im</strong><br />
Hochhe<strong>im</strong>er Hof: „Bei uns sind die<br />
Getränke (Sekt, W<strong>ein</strong>, Bier, Softdrinks,<br />
Mineralwasser und Kaffee)<br />
<strong>im</strong> Eintrittspreis enthalten“.<br />
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Die Gewinner aus der Oktoberausgabe sind:<br />
Marianne Heeb, Bingen; Vera Adamski, Spesenroth; Gabrielle Dilly, Ingelhe<strong>im</strong>; Hildegard Willig, Bingen; Konrad Mischkowski, Worms; Ute Herzmann,<br />
Bingen; Rh<strong>ein</strong>hold Link, Bad Kreuznach; Sascha Dietz, Bad Sobernhe<strong>im</strong>; Erwin Schuck, Norhe<strong>im</strong>; Sandra Link, Bad Kreuznach! Sie haben<br />
jeweils <strong>ein</strong>en „UNSER ENER“ Spielball, <strong>ein</strong>e umweltfreundliche (Jute) Stofftasche und <strong>ein</strong>en Energiesparthermometer gewonnen. Die anderen<br />
(30) Gewinner finden sich in unserem Online BIG-Magazin (www.big-magazin.de).<br />
Hildegard Willing, Bingen; Petra Kunz, Ockenhe<strong>im</strong>; Vera Adamski, Spesenroth; Konrad Mischkowski, Worms; Gabrielle Dilly, Ingelhe<strong>im</strong>! Sie<br />
haben jeweils <strong>ein</strong>e Broschüre „Besonders sparsame Haushaltsgeräte <strong>2007</strong>/<strong>2008</strong>“ gewonnen (wird Ihnen zugesendet).<br />
Sven Salm bei Alexander aus Alzey! Sie haben <strong>ein</strong>e Flasche leckeren Winzersekt gewonnen.<br />
Isolde Weyand aus Saulhe<strong>im</strong> und Sonja Denner aus Eitelborn! Sie haben jeweils <strong>ein</strong>e Eintrittskarte für das W<strong>ein</strong>forum Rh<strong>ein</strong>hessen gewonnen.<br />
Die Gewinner wurden bereits informiert.<br />
Herzlichen Glückwunsch! Bitte in der Redaktion melden!<br />
…und nun zu unseren neuen Gewinnspielen (Wert über 1.400 €!):<br />
• Unser Spectavola-Gewinnspiel: Wie viele Tänzer/innen des Spectavola Showballets sind auf der Anzeige zu sehen? Gewinnen Sie 1 x 2<br />
Eintrittskarten für die Preview am 14.11.<strong>2007</strong>. Die Antworten bitte bis spät. 12.11.<strong>2007</strong> an die Redaktion.<br />
• Unser ChristmasT<strong>im</strong>e-Gewinnspiel: Was bedeutet All-Inclusive <strong>im</strong> Hochhe<strong>im</strong>er Hof? Gewinnen Sie: 4 x 1 Eintrittskarte für den 05. 12.<strong>2007</strong><br />
(Wert: à 119,50 €) oder 50 x um 20 € ermäßigte BIG-Leser-Eintrittskarten!<br />
Alle Antworten sind in dieser BIG zu finden! Achtung: Bitte die Antworten - wie <strong>im</strong>mer schnellstens (spät. 30. 11.<br />
<strong>2007</strong>, wenn nicht anders angegeben) – bequem über www.big-magazin.de an die Redaktion. Natürlich geht’s auch<br />
per Fax oder Post (s. Impressum). Viel Glück und vielen Dank für’s Mitmachen!<br />
big-magazin.de Oktober <strong>2007</strong><br />
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Hallo, Du da:<br />
Hiermit Grüße ich m<strong>ein</strong> über alles gelieb-<br />
tes Liebling! M<strong>ein</strong>e Liebe zu dir ist <strong>ein</strong>fach<br />
zu sehr groß. Ich bin froh und sehr dank-<br />
bar, dass ich dich habe. D<strong>ein</strong>e Eumeline<br />
Hi Erik, wollte dich grüßen. Du warst in<br />
Bad Münster Mittelaltermarkt. Samstag-<br />
abend sind wir uns begegnet. Bin der<br />
goldiche Käfer. Es wäre interessant, wenn<br />
du dich melden würdest. Erik aus Bingen,<br />
Wow, mittelblonde lange Haare, blaue<br />
Augen, er hat <strong>ein</strong>en 4 jährigen Sohn. Wer<br />
ihn kennt, auch melden. Tel.: 0176 / 2977<br />
3583<br />
BIG grüßt<br />
Geburtstagskinder<br />
Grüße aus dem BIG-Land an die Geburts-<br />
tagskinder Christoph Haas und Gabriele<br />
Köster - das BIG-Team wünscht euch alles<br />
Gute und viel Spaß <strong>im</strong> neuen Lebensjahr.<br />
SPD-Ur-Gest<strong>ein</strong> Seppel Götze hat Geburts-<br />
tag gefeiert. Das BIG-Team wünscht alles<br />
Gute und viel Spaß <strong>im</strong> neuen Lebensjahr.<br />
Wir gratulieren Herrn Bernd Kern,<br />
Geschäftsführer Rh<strong>ein</strong>hessenw<strong>ein</strong><br />
e. V. zu s<strong>ein</strong>em Geburtstag.<br />
Wir gratulieren Frau Rita Thürasch,<br />
und Tanja Precht zu ihrem Geburtstag.<br />
Dagmar & Gerhard Backes danken<br />
für die Glückwünsche anlässlich der<br />
(fast verpennten) Silbernen Hochzeit!