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Flensburg Journal Ausgabe 255 - Dezember 2023

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Nummer <strong>255</strong><br />

Jahrgang 24<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2023</strong>


Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt … In diesen Tagen beginnt die Adventszeit,<br />

die Vorweihnachtszeit, auf die sich die meisten von uns ganz besonders<br />

freuen: Weihnachtsfeiern, Adventssingen, Bummeln über Weihnachtsmärkte,<br />

zudem gemeinsames Punschen mit Freunden und Kollegen, Geschenke besorgen,<br />

Vorbereitungen treffen für den geliebten Jahresabschluss mit Weihnachten<br />

und Silvester. Bei uns jedenfalls steigt jetzt schon die Vorfreude auf hoffentlich<br />

schöne und entspannte letzte Wochen des Jahres <strong>2023</strong>.<br />

Seit geraumer Zeit hat man ja durchaus das Gefühl, es seien fast ausschließlich<br />

negative Nachrichten, die die Medien beherrschen. Da bleibt es nicht aus, dass<br />

wir uns zunehmend mit Sorgen und Problemen beschäftigen. Umso wichtiger<br />

ist es allerdings, sich darauf zu besinnen, was wir so oft als selbstverständlich<br />

hinnehmen, was vielen Menschen aber fehlt: ein Dach über dem Kopf, eine warme<br />

Wohnung, ausreichend zu essen, ärztliche Versorgung. Denn wie wir täglich<br />

sehen, sind diese elementaren Dinge eben nicht selbstverständlich.<br />

Unser Tipp, um sich auf die schönen Dinge des Lebens zu fokussieren: Nutzen<br />

Sie Ihre freie Zeit! Ein Spaziergang an der frischen Luft macht nicht nur den<br />

Kopf frei, er bringt auch den Kreislauf in Schwung und tut dem körperlichen<br />

Wohlbefinden gut. Das Heißgetränk nach erfolgter Rückkehr schmeckt dann<br />

umso besser. Natürlich lassen sich heiße Schokolade und Punsch derzeit auch<br />

hervorragend im Kreise der Freunde und Familie auf einem der zahlreichen<br />

Weihnachtsmärkte genießen, die in <strong>Flensburg</strong> und Umgebung stattfinden. In<br />

dieser <strong>Ausgabe</strong> haben wir wieder eine kleine Auswahl hierzu für Sie vorgenommen.<br />

Das Jahrhundert-Hochwasser ist mittlerweile aus den Schlagzeilen weitestgehend<br />

verschwunden, wenngleich die Betroffenen wohl noch lange unter den<br />

Folgen leiden werden. Nun hat unser Wirtschaftsminister Robert Habeck exakt<br />

vier Wochen nach dem Katastrophenereignis die betroffenen Orte in seinem<br />

Heimat-Wahlkreis besucht – die Schleswig-Holsteiner hätten sich ein größeres<br />

Interesse der Bundesregierung gewünscht, hoffentlich kommen jedenfalls die<br />

versprochenen finanziellen Hilfen aus Berlin rechtzeitig bei den Menschen an.<br />

Wir haben in unserer diesjährigen <strong>Dezember</strong>-<strong>Ausgabe</strong> erneut einige lesenswerte<br />

Artikel für Sie aufbereitet. Neben Tipps für Weihnachtsgeschenke erwarten<br />

Sie wie gewohnt viele interessante Geschichten. Wir haben wieder einen<br />

bemerkenswerten „<strong>Flensburg</strong>er Kopf“ für Sie interviewt und widmen uns im<br />

SG-Spieler-Portrait dem neuen Abwehrchef des Teams. In unserer Reihe „Straßen<br />

und Stadtteile“ berichten wir über Jürgen Sander, einen Mitbürger mit<br />

vielen Facetten und einem lesenswerten Lebenslauf.<br />

Wir wünschen Ihnen, unseren Lesern und Geschäftspartnern, eine gesunde<br />

und erbauliche Vorweihnachtszeit, genießen Sie diese vorweihnachtlichen<br />

Tage und Wochen, verleben Sie ein harmonisches Fest und einen gelungenen<br />

Jahreswechsel, und haben Sie es auch im nächsten Jahr gut in unserem wunderschönen<br />

und lebenswerten <strong>Flensburg</strong>!<br />

Ihr Team vom <strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong>!<br />

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FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong><br />

3


Inhalt<br />

Vorwort 3<br />

Inhaltsverzeichnis 4<br />

<strong>Flensburg</strong>er Weihnachtsmarkt <strong>2023</strong>:<br />

Hygge, Herz & Lichterglanz 6<br />

Weihnachtsmärkte und mehr… 8<br />

<strong>Flensburg</strong>s Rote Straße 12<br />

Weihnachtsbaumverkauf in und um <strong>Flensburg</strong> 14<br />

Märchenweihnacht Schloss Glücksburg 15<br />

Weihnachtsdorf Wanderup 16<br />

Dein Rathaus für Dich<br />

Dr. Fabian Geyer: „Das Ehrenamt braucht euch!“ 20<br />

Stadtarchiv <strong>Flensburg</strong>: Jessica von Seggern<br />

und das Gedächtnis der Stadt 22<br />

<strong>Flensburg</strong>er Köpfe: Britta Jänicke –<br />

der Sport hat ihr Leben geprägt! 24<br />

Sage und schreibe: Seemannsgarn 32<br />

folkBALTICA:<br />

Festival vom 28. April bis 5. Mai 2024 34<br />

<strong>Flensburg</strong>er Straßen und Stadtteile:<br />

Jürgen Sander – sowohl in Engelsby<br />

als auch in Adelby zu Hause 38<br />

PHÄNOMENTA <strong>Flensburg</strong> startet Betrieb der<br />

neuen digitalen Lerninseln 47<br />

Glasfaser-Eisarena <strong>Flensburg</strong> 48<br />

Handball aktuell: SG <strong>Flensburg</strong>-Handewitt –<br />

Blaz Blagotinsek im Portrait 50<br />

<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong> Adventskalender <strong>2023</strong> 55<br />

Weihnachtsgeschenke 2024 - Geliebte Rituale:<br />

Weihnachtsgeschenke aussuchen und schenken 56<br />

Geburtshaus Sünderup: Ona-Zentrum<br />

für Geburt und Familiengesundheit 68<br />

Stadtführungen in <strong>Flensburg</strong> 70<br />

Aktuelles Kursprogramm der VHS 74<br />

Rund ums Auto 76<br />

Bauen – Wohnen – Leben 78<br />

Veranstaltungstipps 90<br />

Termine 96<br />

Rechtsberatung:<br />

Klassische Fehler in Testamenten – Teil 3 104<br />

Impressum 104<br />

4 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


Lass Dir‘s gut gehen!<br />

MACHT<br />

WEIHNACHTEN<br />

ZUM FEST.


<strong>Flensburg</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

Hygge, Herz &<br />

Lichterglanz<br />

Glædelig<br />

jul!<br />

Frohe<br />

Weihnachten!<br />

<strong>2023</strong><br />

Öffnungszeiten<br />

27.11. – 31.12. in der <strong>Flensburg</strong>er Altstadt<br />

Mo. – Sa. 11:00 – 22:00 Uhr | So. 11:00 – 20:00 Uhr<br />

24. + 31.12. bis 14:00 Uhr | 25. + 26.12. geschlossen


<strong>Flensburg</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

<strong>Flensburg</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

Hygge, Herz Hygge, Herz &<br />

Lichterglanz<br />

Lichterglanz<br />

Frohe<br />

Weihnachten! Frohe<br />

Weihnachten!<br />

<strong>2023</strong><br />

<strong>2023</strong><br />

Glædelig<br />

Glædelig jul!<br />

jul!<br />

Öffnungszeiten<br />

Öffnungszeiten<br />

27.11. – 31.12. in der <strong>Flensburg</strong>er Altstadt<br />

Mo. – 27.11. Sa. 11:00 – 31.12. – 22:00 in der Uhr <strong>Flensburg</strong>er | So. 11:00 Altstadt – 20:00 Uhr<br />

Mo. 24. + – 31.12. Sa. 11:00 bis 14:00 – 22:00 Uhr Uhr | | 25. So. + 26.12. 11:00 – geschlossen 20:00 Uhr<br />

24. + 31.12. bis 14:00 Uhr | 25. + 26.12. geschlossen<br />

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WEIHNACHTSMÄRKTE UND MEHR ...<br />

© Fotos: StockPixstore – Fotolia.com<br />

In diesen letzten Wochen des<br />

Jahres wird es alle Jahre wieder<br />

besinnlich und gemütlich. Überall<br />

liegt der Duft von gebrannten Mandeln,<br />

Mutzen und heißen Maronen<br />

in der Luft. Die Straßen erstrahlen<br />

im Lichterglanz und man trifft sich<br />

mit Freunden und Familie auf ein<br />

Heißgetränk an der Weihnachtsmarkt-Bude<br />

des Vertrauens. Kurz:<br />

Die Weihnachtssaison ist in vollem<br />

Gange.<br />

Während der <strong>Flensburg</strong>er Punschwald<br />

bereits den gesamten November<br />

gemütliche Erlebnisse inmitten<br />

von Tannen und Punschbuden ermöglichte,<br />

sieht man inzwischen<br />

fast überall winterlich-weihnachtliche<br />

Dekoration und hört Weihnachtslieder.<br />

Sie möchten wissen,<br />

wo Sie auch in diesem Jahr wieder<br />

in die richtige Weihnachtsstimmung<br />

kommen und die Adventszeit genießen<br />

können? Wir haben einige Vorschläge<br />

für Sie.<br />

<strong>Flensburg</strong>er<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Am 27. November öffnete der <strong>Flensburg</strong>er<br />

Weihnachtsmarkt seine Tore.<br />

Hygge, Herz & Lichterglanz erwarten<br />

Sie auf diesem traditionellen<br />

Weihnachtsmarkt mit seiner warmen<br />

Beleuchtung und den Hütten im nordischen<br />

Stil. Während es auf dem Südermarkt<br />

bis zum 23. <strong>Dezember</strong> rund<br />

um die Weihnachtspyramide, das<br />

adventliche Wahrzeichen des Weihnachtsmarktes,<br />

hyggelig zugeht,<br />

haben Sie vom Holm bis hin zum Nordermarkt<br />

noch bis zum 31. <strong>Dezember</strong><br />

<strong>2023</strong> die Möglichkeit, an Hütten mit<br />

Kunsthandwerk zu stöbern und die<br />

eine oder andere typisch winterliche<br />

Leckerei zu genießen.<br />

Auch die Rote Straße mit ihren romantischen<br />

Kaufmannshöfen lädt<br />

wieder zu einem weihnachtlichen<br />

Bummel ein. Hier liegt Nostalgie in<br />

der Luft, wenn man über das Kopfsteinpflaster<br />

schlendert und sich auf<br />

eine Tasse hausgemachten Punsch<br />

freut. Am 2. <strong>Dezember</strong> erwartet Sie<br />

hier das traditionelle Fensterkonzert.<br />

Um 15 Uhr sorgt das Blechbläserensemble<br />

Piffari aus den Fenstern<br />

des Wein- und Rumhauses Braasch<br />

für festliche Stimmung.<br />

Weihnachtsmarkt Harrislee<br />

Am 2. und 3. <strong>Dezember</strong> erwartet Sie<br />

der Harrisleer Weihnachtsmarkt auf<br />

dem Marktplatz Harrislee. Freuen Sie<br />

sich auf ein Wochenende voller Weihnachtsstimmung<br />

von 12.00 - 19.00<br />

Uhr am Samstag sowie 12.00 - 18.00<br />

Uhr am Sonntag.<br />

Weihnachtsmarkt in Tarp<br />

Am 2. Adventswochenende findet<br />

der Weihnachtsmarkt im Tarper<br />

Schulzentrum statt. An der Alexander-Behm-Schule<br />

erwarten Sie am<br />

9. <strong>Dezember</strong> von 12.00 - 18.00 Uhr<br />

sowie am 10. <strong>Dezember</strong> von 10.00 -<br />

17.00 Uhr weitläufig regengeschützt<br />

Hobbykünstler, Gastronomen, Schausteller<br />

und vielleicht sogar der Weihnachtsmann.<br />

Weihnachtsdorf Wanderup<br />

Das Weihnachtsdorf Wanderup begrüßt<br />

seine Besucher in diesem Jahr<br />

vom 1. - 3. <strong>Dezember</strong>. Der Startschuss<br />

fällt am Freitag um 17 Uhr, wenn der<br />

diesjährige Schirmherr, NDR Moderator<br />

Michael Thürnau (bekannt als der<br />

Bingobär), das traditionelle Weihnachtswochenende<br />

auf dem Dörpsplatz<br />

eröffnet. Kurz darauf wird der<br />

Holzwichtel des Jahres enthüllt. Wer<br />

die einzigartige Stimmung erleben<br />

möchte, die das Weihnachtsdorf Wanderup<br />

verbreitet, der hat am 1. <strong>Dezember</strong><br />

von 17 - 22 Uhr, am 2. <strong>Dezember</strong><br />

von 11 - 22 Uhr und am 3. <strong>Dezember</strong><br />

von 11 - 18 Uhr die Gelegenheit dazu.<br />

Jeden Samstag im <strong>Dezember</strong><br />

Die erste Kappelner Glühweinroute führt zu insgesamt elf<br />

Stationen, an denen Ihr Euch auf Glühwein und andere<br />

weihnachtliche Leckereien freuen könnt. Hier erwarten Euch<br />

unterschiedlichste Variationen wie weißer, roter oder<br />

alkoholfreier Glühwein, aber auch Fruchtgummi-<br />

Glühweinsterne, Waffeln uvm.<br />

Alle Infos hier<br />

kappeln-guide.de/veranstaltungen<br />

8 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


WEIHNACHTSMÄRKTE ...<br />

DIE WEIHNACHTSWELT<br />

Advent im Speicher Wanderup<br />

Genießt eine besinnliche<br />

Vorweihnachtszeit in unserer<br />

Weihnachtswelt!<br />

Glühwein & Bratwurst zu Last<br />

Christmas... alles was das<br />

Weihnachtsherz begehrt!<br />

An allen Adventswochenenden<br />

(Fr. ab 16 Uhr, Sa.-So. ab 12 Uhr)<br />

DASWEIHNACHTSMENÜ<br />

um<br />

Vorreservierung<br />

wird gebeten<br />

Am zweiten Weihnachtstag<br />

öffnen wir die Türen für Euch!<br />

Macht den Tag zu etwas<br />

Besonderem und genießt das<br />

festliche 3-Gang-Menü.<br />

An Heiligabend und am ersten<br />

Weihnachtstag haben wir<br />

geschlossen.<br />

DER JAHRESWECHSEL<br />

Ich wünsche allen Kunden<br />

ein frohes Fest<br />

und einen guten Rutsch!<br />

Wir tischen auf!<br />

Den Jahreswechsel möchten<br />

wir mit Euch feiern.<br />

Silvester 5-Gang-Menü<br />

+ Amuse Gueule<br />

+ Willkommensdrink<br />

für nur 65 € p.P.<br />

Zu späterer Stunde werden die<br />

Tische zur Seite geschoben und<br />

die Musik aufgedreht!<br />

Auch im traditionsreichen Wanderuper<br />

Speicher von Maren Petersen und ihrem<br />

Sohn Ole Petersen-Rossi sind die<br />

stimmungsvollsten Wochen des Jahres<br />

angebrochen. Über 40 Jahre ist es mittlerweile<br />

her, dass der erste Weihnachtsmarkt<br />

im urigen Dachstuhl des Hauses<br />

veranstaltet wurde. Damals wie heute<br />

ist ein Besuch in dem über drei Etagen<br />

aufwendig dekorierten, alten Gebäude<br />

im Zentrum von Wanderup insbesondere<br />

in der Weihnachtszeit ein Erlebnis.<br />

Viele Dekorationsideen regen bei einem<br />

Bummel durch die kunsthandwerkliche<br />

Ausstellung dazu an, sich die<br />

Weihnachtsstimmung mit nach Hause<br />

zu nehmen.<br />

Wunderbar abgerundet wird der weihnachtliche<br />

Ausflug durch einen Besuch<br />

im kuscheligen Café im ehemaligen<br />

Stall im Erdgeschoss, in dem während<br />

der Adventszeit neben der berühmten<br />

Trümmertorte auch Bratäpfel, Waffeln,<br />

Flammkuchen und Fliederpunsch serviert<br />

werden.<br />

Ein besonderes Anliegen ist hier stets<br />

das Kulturprogramm, das verschiedene<br />

Lesungen, Kabarett- und Theaterabende<br />

in den kommenden Monaten bereithält.<br />

Mitternachtsspecial<br />

Feuerzangenbowle<br />

für alle<br />

(im Preis enthalten)<br />

Am Oxer 34 · 24955 Harrislee · Mobil: 0172-453 54 77<br />

Tel. (ab 18 Uhr): 0461-5 37 67 · E-Mail: FarbenSpecht@gmx.de<br />

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FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong><br />

9


WEIHNACHTSMÄRKTE UND MEHR ...<br />

© Fotos: StockPixstore – Fotolia.com<br />

Adventsbasar in der<br />

Bergmühle<br />

Am 2. Advent (Sonntag, den 10. <strong>Dezember</strong><br />

<strong>2023</strong>) wird es auch in diesem Jahr<br />

wieder weihnachtlich in der Bergmühle<br />

<strong>Flensburg</strong>. Von 10 bis 17 Uhr findet im<br />

dortigen Speicher nämlich an diesem<br />

Tag ein kleiner Adventsbasar statt.<br />

Schauen Sie vorbei, holen Sie sich Inspirationen<br />

und finden Sie kleine Geschenke<br />

für das Weihnachtsfest.<br />

Märchenweihnacht auf<br />

Schloss Glücksburg<br />

Ein märchenhaftes Weihnachtserlebnis<br />

erwartet Besucher an allen vier Adventswochenenden<br />

auf Schloss Glücksburg.<br />

Das Schloss sowie der Schlosshof<br />

verwandeln sich in einen einzigartigen<br />

Weihnachtsmarkt, der Sie in eine andere<br />

Welt entführt, eine weihnachtliche<br />

Märchenwelt. Neben wunderbarer<br />

Beleuchtung und Lichteffekten tragen<br />

lebensgroße Märchenbücher, Elfen,<br />

Wichtel und weihnachtliche Konzerte<br />

zur besonderen Weihnachtsstimmung<br />

bei. Der Schlosshof wird zum romantischen<br />

Markt voller Kunsthandwerk,<br />

leckerer Heißgetränke und jeder Menge<br />

weihnachtlicher Köstlichkeiten. Die<br />

Märchenweihnacht können Sie freitags<br />

von 16 - 21 Uhr, samstags von 14 - 21<br />

Uhr und sonntags von 12 - 19 Uhr erleben.<br />

An Heiligabend ist der Weihnachtsmarkt<br />

auf Schloss Glücksburg<br />

geschlossen.<br />

Tannenbaumverkauf auf<br />

Gut Oestergaard<br />

Was wäre ein Weihnachtsfest ohne<br />

Tannenbaum? Vom 8. - 20. <strong>Dezember</strong><br />

<strong>2023</strong> haben Sie die Möglichkeit, auf<br />

Gut Oestergaard ein Exemplar zu erwerben.<br />

Wer gern selbst einmal sein<br />

Talent als Holzfäller auf die Probe stellen<br />

möchte, der kann am 9. + 10. sowie<br />

am 16. + 17. <strong>Dezember</strong> vorbeischauen.<br />

Wir wünschen unseren Kunden frohe<br />

Weihnachten und alles Gute für 2024!<br />

Hören Sie<br />

bald wieder<br />

rein...<br />

An diesen Tagen können Sie Ihren<br />

gewünschten Tannenbaum im<br />

Oestergaarder Wald direkt an der<br />

Ostsee selbst schlagen. Zum Weihnachtsbaumverkauf<br />

wird es an den<br />

Wochenenden Leckeres vom Grill,<br />

Punsch, Kakao und Stockbrot am<br />

Lagerfeuer geben.<br />

Schwahlmarkt Schleswig<br />

Vom 9. - 17. <strong>Dezember</strong> <strong>2023</strong> ist es<br />

wieder Zeit für den Schwahlmarkt<br />

im St. Petri-Dom zu Schleswig. Der<br />

beliebte Kunsthandwerker- und<br />

Weihnachtsmarkt gehört zu den<br />

schönsten und stimmungsvollsten<br />

Weihnachtsmärkten im Norden und<br />

bezaubert in diesem Jahr bereits<br />

zum 40. Mal mit seiner ganz besonderen<br />

Atmosphäre. Er findet im<br />

Kreuzgang des Schleswiger Doms,<br />

im sog. „Schwahl“ (vom niederdeutsch-dänischen<br />

„Svalbard“ =<br />

Kühler, überdachter Gang) statt.<br />

Unter mittelalterlichen Gewölben<br />

bieten Kunsthandwerker*innen<br />

aus Schleswig-Holstein und Dänemark<br />

hier ihre handgearbeiteten<br />

Produkte an. Täglich um 15 Uhr finden<br />

Turmführungen mit Gang über<br />

das Gewölbe statt und unter dem<br />

Thema „Weihnachtliche Ansichten”<br />

starten jeweils um 15.30 Uhr<br />

offene und kostenfreie Führungen.<br />

Husumer Weihnachtsmarkt<br />

Was 1967 mit einem Karussell und<br />

einer Mandelbude an der Husumer<br />

Stadtkirche St. Marien begann,<br />

hat sich über die Jahre zu einem<br />

gemütlichen und traditionellen<br />

Weihnachtsmarkt entwickelt. Bereits<br />

zum 56. Mal verwandelt sich<br />

das Stadtzentrum der „grauen<br />

Stadt am Meer” zu einem festlich<br />

geschmückten Treffpunkt für Groß<br />

und Klein. Vom 27. November bis<br />

zum 27. <strong>Dezember</strong> zieht hier der<br />

Duft von Glühwein und Lebkuchen<br />

durch die engen Gassen der Husumer<br />

Altstadt. Verbinden Sie einen<br />

Shopping-Ausflug zur Weihnachtszeit<br />

mit einem Besuch dieses Weihnachtsmarktes<br />

und genießen Sie<br />

vielleicht auch eines der zahlreichen<br />

Konzerte, die in der Adventszeit<br />

stattfinden.<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Sankt Peter-Ording<br />

Sankt Peter-Ording ist nicht nur im<br />

Sommer ein beliebtes Ausflugsziel.<br />

Auch in der Weihnachtszeit lohnt<br />

sich eine Tour an die Nordsee. Am<br />

8. <strong>Dezember</strong> öffnet der heimelige<br />

Weihnachtsmarkt hinter der Historischen<br />

Insel im Dorf seine Tore.<br />

Stimmen Sie sich mit weihnachtli-<br />

10 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


WEIHNACHTSMÄRKTE UND MEHR ...<br />

chen kulinarischen Highlights in<br />

winterlicher Atmosphäre auf die<br />

Festtage ein. Es erwarten Sie unter<br />

anderem zwei Eisstockbahnen,<br />

ein Kinderkino und ein Karussell.<br />

An den Wochenenden kommen<br />

nicht nur talentierte Solokünstler<br />

vorbei, die Sie mit Live-Musik verwöhnen,<br />

auch der Weihnachtsmann<br />

hat den einen oder anderen Halt in<br />

Sankt Peter-Ording eingeplant.<br />

Sylter Wintermarkt<br />

Auch Sylt steht ganz im Zeichen<br />

weihnachtlicher Vorfreude. Vom<br />

8. <strong>Dezember</strong> <strong>2023</strong> bis zum 3. Januar<br />

2024 findet der 5. Sylter<br />

Wintermarkt in Westerland statt.<br />

Im Herzen von Westerland, gut<br />

geschützt vor den rauen Nordseewinden,<br />

finden sich ausgesuchte<br />

Aussteller in urigen Adventshütten<br />

und sorgen für beste Winter-Weihnachtsstimmung.<br />

Gemütlichkeit<br />

ist garantiert bei gutem Essen,<br />

einem wärmenden Getränk und romantischem<br />

Feuer. Im Rahmen des<br />

Wintermarktes sind zudem einige<br />

Veranstaltungshighlights geplant.<br />

So stehen beispielsweise Lesungen<br />

und After Work Parties auf dem<br />

Programm. Ein Tages- oder gar Wochenendausflug<br />

auf die Insel, um<br />

den Alltag hinter sich zu lassen,<br />

ist also im <strong>Dezember</strong> durchaus eine<br />

Überlegung wert.<br />

Weihnachtsstadt Tondern<br />

Die für viele schönste Zeit des Jahres<br />

begann in Dänemark - genauer<br />

gesagt im beschaulichen Tondern<br />

- bereits am 4. November. An diesem<br />

Tag wurde „Julebyen Tønder”<br />

mit der traditionellen Weihnachtsmannparade<br />

feierlich eröffnet. In<br />

der historischen Altstadt erleben<br />

Sie das traumhafte skandinavische<br />

Weihnachtsgefühl zwischen nach<br />

Tanne duftenden Weihnachtsbäumen,<br />

zauberhafter Beleuchtung und leckeren<br />

Köstlichkeiten. Genießen Sie einen<br />

würzigen Gløgg oder frisch gebackene<br />

Æbleskiver. Samstags und sonntags<br />

fährt der Weihnachtszug durch die Fußgängerzone<br />

- ein Erlebnis für Groß und<br />

Klein. Auch der fliegende Weihnachtsmann<br />

kommt regelmäßig von Donnerstag<br />

bis Sonntag zu Besuch und sorgt für<br />

strahlende Kinderaugen.<br />

Krusmølle<br />

Einen der schönsten Weihnachtsmärkte<br />

Dänemarks finden Sie in Südjütland,<br />

genauer gesagt auf dem Gut Krusmølle.<br />

Die Location, ein alter Gutshof aus<br />

dem 16. Jahrhundert, ist zu jeder Jahreszeit<br />

einen Besuch wert, versprüht<br />

allerdings besonders zur Winterzeit<br />

das typisch dänische Hyggegefühl.<br />

Auf einer Fläche von insgesamt 2000<br />

Quadratmetern werden freche Elfen,<br />

fromme Engel, Glaskugeln in verwandelten<br />

Farben und Weihnachtseffekte<br />

verkauft, die Sie sich kaum vorstellen<br />

können. Neben einer wunderschönen<br />

Vielfalt an Weihnachtsdekoration finden<br />

Sie hier auch viele Geschenkideen.<br />

Und nach dem Stöbern und Shoppen<br />

gibt es genügend Möglichkeiten, den<br />

Gaumen mit schmackhaften Speisen<br />

und Getränken zu verwöhnen. Der Weihnachtsmarkt<br />

findet bis zum 23. <strong>Dezember</strong><br />

statt.<br />

Ob auf dem großen Weihnachtsmarkt<br />

oder dem kleinen Adventsbasar, genießen<br />

Sie die besinnlichen Momente, die<br />

Treffen mit Familie und Freunden, die<br />

strahlenden Kinderaugen und den besonderen<br />

Zauber dieser Zeit. flj<br />

Frohes Fest!<br />

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11


Die Rote Straße<br />

– das <strong>Flensburg</strong>er Kleinod<br />

<br />

<br />

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RESTAURANT IN TOWN<br />

Rote Strasse 15a<br />

24937 <strong>Flensburg</strong><br />

0461-1824930<br />

info@viva-flensburg.de<br />

www.vivaflensburg.de<br />

Aktionszeitraum: 11.12-16.12.<strong>2023</strong><br />

Diese nur etwa 200 Meter lange Straße<br />

im Zentrum <strong>Flensburg</strong>s blickt auf<br />

eine bewegte Geschichte zurück.<br />

Vor langer und in grauer Vorzeit war an<br />

dieser Stelle nur eines: dichter Wald. Für<br />

den Ochsenweg rodete man eine Schneise<br />

durch den besagten Wald, so entstand<br />

auch der heutige Name „Rote Straße“,<br />

der nichts mit der Farbe Rot, dafür umso<br />

mehr aber mit der „Rodung“ des einstigen<br />

Baumbestandes zu tun hat. Früher<br />

hieß sie folgerichtig „Rudestraat“.<br />

Im Mittelalter war sie die Einfallstraße<br />

von Süden, die zudem an den wichtigsten<br />

Marktplatz der Stadt grenzte, die<br />

über Jahrhunderte vor allem eine Straße<br />

der Gasthöfe auf der Westseite war. Gegenüber<br />

an der Ostseite befanden sich<br />

früher das Armenhaus des Nikolaikirchspiels<br />

und seit dem 16. Jahrhundert die<br />

Lateinschule der Stadt. Das „Rote Tor“<br />

markierte bis 1872 den südlichen Einund<br />

Ausgang der Stadt. Südlich davon<br />

befanden sich bereits auf dem offenen<br />

Stadtfeld drei Wassermühlen im Zuge<br />

des hier vorbeifließenden Scherrebek.<br />

Jeder Kunde erhält<br />

1 Flasche Da Capo<br />

GRATIS<br />

solange der Vorrat reicht<br />

Nur für Personen ab 18 Jahre, 1 Flasche pro Haushalt<br />

Neueröffnung<br />

Pallhuber ś Genusswelt · Rote Str. 14 · 24937 <strong>Flensburg</strong><br />

Öffnungszeiten: Mo-Sa 11:00 bis 18:00 Uhr<br />

H.M. Pallhuber GmbH & Co. KG<br />

Besuchen Sie uns. Wir freuen uns auf Sie!<br />

<br />

Dahinter entstand im 19. Jahrhundert<br />

der Neumarkt, an dem sich die<br />

Rote Straße in die Schleswiger und<br />

Husumer Straße teilte.<br />

Die Rote Straße war also schon<br />

immer ein beliebter Treffpunkt in<br />

<strong>Flensburg</strong>s südlicher Altstadt. Als<br />

Teil des berühmten Ochsenweges<br />

von Dänemark nach Altona traf man<br />

sich hier zu Handel und dem damit<br />

verbundenen geselligen Schnacken,<br />

während in den Hinterhöfen die<br />

Pferde ausgespannt und versorgt<br />

wurden. Hier wurden die Waren gelagert<br />

und in den Gaststätten auf<br />

den gelungenen Handel und den<br />

neuesten Klatsch und Tratsch angestoßen.<br />

Rote Straße in <strong>Flensburg</strong> –<br />

Rot kommt nicht von Rot<br />

Fotos: Oliver Franke<br />

Sie ist längst kein Insider-Tipp<br />

mehr, sondern eine Attraktion, ein<br />

Schmuckkästchen oder Kleinod<br />

– wie man früher sagte – für Touristen,<br />

Urlauber und all jene Menschen,<br />

die <strong>Flensburg</strong> in seiner Seele<br />

entdecken wollen: die Rote Straße.<br />

Zahlreiche kleine Geschäfte mit außergewöhnlichen<br />

Ideen, malerische<br />

und romantische Hinterhöfe und<br />

eine vielseitige und ausgewählte<br />

Gastronomie bringen jeden ins<br />

Schwärmen, der die Rote Straße<br />

einmal besucht hat.<br />

Die Rote Straße ist aber dann doch<br />

farblich sehr attraktiv, vielleicht<br />

ist sie sogar die bunteste Straße in<br />

<strong>Flensburg</strong>. Hier befindet sich auch<br />

eine der beiden Adressen für echten<br />

<strong>Flensburg</strong>er Rum. Das kleine<br />

Rumhaus Braasch bietet neben seinem<br />

Handel auch ein kleines Bistro<br />

und ein spannendes Museum zur<br />

Geschichte des Rums, natürlich in<br />

einem markanten Hinterhof, dem<br />

Braaschhof. Fast nebenan liegt einer<br />

der schönsten Höfe der Stadt,<br />

der Rote Hof.<br />

Vom Südermarkt ist die Rote Straße<br />

nur zwei Minuten entfernt. Man<br />

läuft an der Bushaltestelle den Berg<br />

kurz hoch und biegt gleich links ab.<br />

Sofort öffnet sich dem Betrachter<br />

der einzigartige und unvergessliche<br />

Mikrokosmos <strong>Flensburg</strong>s. Wer erst<br />

einmal hier war, wird garantiert und<br />

begeistert wiederkehren wollen.<br />

Die Kaufmannshöfe in der<br />

Roten Straße in <strong>Flensburg</strong><br />

In der Roten Straße in <strong>Flensburg</strong><br />

sind mehrere Kaufmannshöfe erhalten<br />

und liebevoll hergerichtet<br />

worden. Zwei davon bilden die<br />

Braasch-Höfe. Okay, es geht dort<br />

etwas eng zu, doch gleichzeitig<br />

„hyggelig“ – verleiht der Straße<br />

ihren besonderen Charme. Das verleiht<br />

ihr daneben eine gewisse Intimität<br />

und Individualität. Kleine<br />

Läden und Gastronomie-Betriebe<br />

machen einen Besuch zu einem tollen<br />

Erlebnis. Die <strong>Flensburg</strong>er sind<br />

zurecht stolz auf „ihre“ Rote Straße!<br />

flj<br />

12 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


Stilvoll Qualität<br />

genießen<br />

–––––– seit 1976 ––––––<br />

Piffari<br />

Fensterkonzert<br />

am Samstag,<br />

2. <strong>Dezember</strong><br />

um 15 Uhr<br />

1. - 23. <strong>Dezember</strong>:<br />

PUNSCH<br />

IM HOF<br />

Freitag<br />

14.oo - 22.oo Uhr<br />

Samstag<br />

12.oo - 22.oo<br />

So was Gutes spricht sich Rum:<br />

Feine Weine, edle Spirituosen und Liköre aus<br />

eigener Herstellung. Fassgereifte Rums in vielen<br />

Variationen, cremig-dunkle Blends mit Madeira,<br />

Portwein oder Cream Sherry und die Raritäten aus<br />

unserer Privat-Serie. Süße Schätze aus Schokolade, Rum<br />

und Früchten. Wunderschöne Präsente für Freunde und<br />

Familie, die wir in alle Himmelsrichtungen versenden.<br />

Und für die „Kleine Sause zuhause“<br />

unser Original Braasch Punsch, den wir Ihnen<br />

auch in diesem Jahr zu besonders festlichen Preisen<br />

ans Herz und unter den Baum legen.<br />

Dann kann Weihnachten kommen!<br />

Rote Str. 26-28 & Große Str. 24 · 24937 <strong>Flensburg</strong> · Telefon 0461 14 16 00<br />

Alle Köstlichkeiten auch online unter www.braasch.sh


W<br />

Tannenbaumverkauf<br />

09.12. und 10.12.<strong>2023</strong><br />

Samstag von 10-16 Uhr I Sonntag von 11-15 Uhr<br />

Weihnachtsbaumverkauf auf Gut Oestergaard<br />

In diesem Jahr wird es erneut von<br />

Freitag, den 08.12. bis Mittwoch,<br />

den 20.12. täglich von 10.00 - 17.00<br />

Uhr den Weihnachtsbaumverkauf auf<br />

dem Gut Oestergaard geben. Zudem<br />

können am 09./10. und am 16./17. <strong>Dezember</strong><br />

die Bäume im Oestergaarder<br />

Wald selber geschlagen werden.<br />

Aufgrund der Erfahrungen aus den<br />

Vorjahren wird der Weihnachtsbaumverkauf<br />

ausgedehnt und auf das großzügige<br />

Gutsgelände verlegt. Im Oestergaarder<br />

Wald direkt an der Ostsee wird<br />

es außerdem am 09./10. und am 16./17.<br />

<strong>Dezember</strong> Weihnachtsbäume (ungespritzt)<br />

aus eigenem Anbau geben, die<br />

selbst geschlagen werden dürfen.<br />

„Die Bäume sind mittlerweile etwa<br />

8 -12 Jahre alt und es sind alle Größen<br />

vorhanden von etwa 1 m bis 4 m.<br />

Zudem wird ein Lieferservice angeboten“,<br />

informiert der Veranstalter Jörg<br />

Lempelius.<br />

An den Wochenenden wird es Leckeres<br />

vom Grill geben und für eine gemütliche<br />

Stimmung sorgen Punsch, Kakao<br />

und Stockbrot am Lagerfeuer.<br />

Der Laden „sveas hus“ im Herrenhaus<br />

hat ebenfalls am Fr. + Sa. geöffnet!<br />

Jörg Lempelius<br />

Gut Oestergaard, 24972 Steinberg<br />

Tel. 04632 - 87 66 08, Fax 04632 -873 09<br />

www.gut-oestergaard.de<br />

Mit Lieferservice!<br />

Emil Frey Küstengarage GmbH<br />

Volkswagen Zentrum <strong>Flensburg</strong><br />

Osterallee 207 I 24944 <strong>Flensburg</strong><br />

www.kuestengarage.de<br />

Am 2. und 3. Advent<br />

mit kleinem Weihnachtsmarkt,<br />

Waffel- und<br />

Bratwurstverkauf<br />

und mit mir!<br />

eihnachtsbaumverkauf<br />

… vom 08.– 20. <strong>Dezember</strong> von 10 – 17 Uhr<br />

An den Wochenenden Punsch, Kakao und Leckeres vom Grill<br />

Am 09./ 10. 12. und am 16./ 17.12. selbst aussuchen und<br />

schlagen im Oestergaarder Wald direkt an der Ostsee<br />

Lieferung bis an die Haustür möglich<br />

Laden „sveas hus“ (Fr. und Sa.) im Herrenhaus geöffnet<br />

Weitere Infos unter: www.gut-oestergaard.de<br />

Gut Oestergaard<br />

Zwischen <strong>Flensburg</strong> und Kappeln:<br />

Ferienhof Gut Oestergaard, Oestergaard 2, 24972 Steinberg<br />

14 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


Märchenweihnacht Schloss Glücksburg<br />

Auf der Suche nach dem Weihnachtsgefühl von damals<br />

An allen vier Adventswochenenden verwandelt<br />

sich die Märchenweihnacht auf Schloss Glücksburg<br />

in eine einzigartige Weihnachtswelt und entführt<br />

Klein und Groß auf eine ganz besondere Märchenreise.<br />

Freuen Sie sich auf ein illuminiertes Märchenschloss,<br />

den magischen Lichtpark, lebensgroße<br />

Märchenbücher, eine Wichtelwerkstatt, einen<br />

Märchenerzähler, und natürlich – den Weihnachtsmann.<br />

Dazu erwarten Sie Feuershows, zauberhafte<br />

Elfen, Wichtel und weihnachtliche Konzerte in der<br />

Schlosskapelle.<br />

Die Sterntalerbrücke weist den Weg durch den Torbogen<br />

zum weihnachtlich geschmückten Schlosshof.<br />

Hier entsteht ein märchenhafter Markt voller Kunsthandwerk<br />

und kulinarischer Köstlichkeiten. Der Duft<br />

von Tannengrün, gebrannten Mandeln und Glühwein<br />

lädt förmlich zum Verweilen und Flanieren ein.<br />

Auf der Märchenweihnacht können Sie sich auf<br />

echte Handarbeit, hochwertige kulinarische Köstlichkeiten<br />

und echte Kunstwerke freuen. Wir meinen:<br />

Ein romantischer Weihnachtsmarkt in einem<br />

einzigartigen Umfeld mit vielen Highlights, der für<br />

ein unvergleichliches Erlebnis sorgt.<br />

NEU:<br />

Ab diesem Jahr sind die Tickets auch online<br />

erhältlich, gehen Sie einfach auf die Homepage<br />

www.maerchenweihnacht.de.<br />

Die Öffnungszeiten im Jahr <strong>2023</strong>:<br />

Freitag: 16:00 – 21:00 Uhr<br />

Samstag: 14:00 – 21:00 Uhr<br />

Sonntag: 12:00 – 19:00 Uhr<br />

Geschlossen am 24.12.<strong>2023</strong><br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

flj<br />

Märchenweihnacht<br />

Schloss Glücksburg<br />

NEU:<br />

Online<br />

Tickets<br />

Weihnachtliches<br />

Markttreiben<br />

Wichtelwerkstatt<br />

& Weihnachtsmann<br />

Lichtpark, Konzerte,<br />

Märchenerzähler,<br />

Feuershow<br />

an allen vier Adventswochenenden (24.12. geschlossen):<br />

Fr 16:00 - 21:00 Uhr •<br />

Sa 14:00 - 21:00 Uhr • So 12:00 - 19:00 Uhr<br />

www.maerchenweihnacht.de<br />

FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong><br />

15


WEIHNACHTSDORF WANDERUP<br />

TRAUMHAFT SCHÖN, WIR WERDEN ENDLICH 18!<br />

WEIHNACHTSSTIMMUNG IN WANDERUP<br />

Der Wichtel, das Markenzeichen des<br />

Weihnachtsdorfes, erscheint dieses<br />

Jahr zum 18. Mal. Als diesjähriger<br />

Schirmherr begrüßt Michael Thürnau,<br />

liebevoll auch „Der Bingobär“ genannt,<br />

das Weihnachtsdorf Wanderup.<br />

Am ersten Adventswochenende heißt<br />

es in Wanderup wieder: „Lichter an“!<br />

Das Weihnachtsdorf geht dann in die<br />

nächste Runde. Der letztjährige Start<br />

nach der langen Corona-Pause war für<br />

die Wanderuper ein voller Erfolg. Die<br />

Vorfreude bei Holger Braaf und seinem<br />

ehrenamtlichen Team ist groß, denn<br />

schließlich arbeitet man seit Wochen<br />

und Monaten intensiv am Weihnachtsdorf<br />

<strong>2023</strong>.<br />

Das Event startet am 1. <strong>Dezember</strong> <strong>2023</strong><br />

um 18 Uhr mit dem traditionellen „Lichter<br />

an“ und der Wanderuper Ortskern<br />

verwandelt sich wieder in ein einziges<br />

Weihnachtsdorf. Wenn der große Weihnachtsbaum<br />

auf dem Dörpsplatz hell<br />

erstrahlt, dann leuchten nicht nur die<br />

Kinderaugen.<br />

Zu Beginn werden Holger Braaf und<br />

der Schirmherr Michael Thürnau „alias<br />

der Bingobär“, bekannt aus Radio und<br />

Fernsehen, ein paar Worte sprechen.<br />

Anschließend wird zusammen die Weihnachtsdorfhymne<br />

„Wiehnachtsdörp<br />

Wanderup“ mit Doris Müller gesungen.<br />

Entlang des Kamplanger Weges über<br />

die Poststraße bis in die Tarper Straße<br />

wird sich das Weihnachtsdorf mit<br />

etwa 150 Schaustellern in diesem Jahr<br />

präsentieren. Überall laden heiße Getränke,<br />

Leckereien und weihnachtlich<br />

dekorierte Stände zur Beköstigung und<br />

Unterhaltung ein. Im Kamplanger Weg<br />

Baugeschäft<br />

Frank Feddersen<br />

Inh. Stephan Hansen • Maurer- u. Betonbaumeister<br />

www.luftschichtdaemmung.de<br />

Maurerarbeiten • Energetische Gebäudesanierung<br />

Fachbetrieb für Einblasdämmung<br />

Ringstraße 8<br />

24997 Wanderup<br />

Tel.: 04606 - 965 54 69<br />

Handy 0171 - 75 79 513<br />

16 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


HNACHTSDORF WANDERUP<br />

werden die Freiwillige Feuerwehr und<br />

die vielen Anwohner ihre Garagentore<br />

öffnen und sich um die vielen Besucher<br />

sorgen. An der Ecke Kirchenweg lockt<br />

die Sternbergscheune mit Kunsthandwerk<br />

und Bratwurst, sowie die Weihnachtsscheune<br />

Stark mit ihrer gemütlichen<br />

Atmosphäre und musikalischer<br />

Live-Unterhaltung. Entlang der Poststraße<br />

gelangt man zum Hüttenpark,<br />

wo ein Teil der regionalen Kunsthandwerker<br />

ihre Stände hat. Daneben findet<br />

sich der einmalige Wichtelpark, wo am<br />

Freitag um 19 Uhr der neue Holzwichtel<br />

enthüllt wird. Auf dem Museumsplatz<br />

an der Tarper Straße steht das<br />

große Ausstellerzelt mit einer Vielzahl<br />

an selbstgemachten Dekorationen,<br />

Holzarbeiten und Weihnachtsdekorationen.<br />

Über das Campusgelände mit<br />

weiteren Ausstellern gelangt man zum<br />

LandFrauen-Kaffee und zur LandFrauen<br />

Halle. Wie auch in den vergangenen<br />

Jahren findet man hier eine Vielzahl<br />

an Basteleien, Handarbeiten, Holzarbeiten,<br />

Genähtem und Dekorationen.<br />

Dazu noch ein großer Wichtelstand,<br />

an dem alle Wichtel der letzten Jahre<br />

erworben werden können.<br />

Wanderup ist erneut etwas ganz Besonderes,<br />

denn gegenüber einem klassischen<br />

Weihnachtsmarkt erstreckt<br />

sich hier das Weihnachtsdorf durch<br />

den Ortskern auf einer Länge von gut<br />

Wichtellounge<br />

Im Hinterhof der Tarper Straße 2<br />

• Punsch und Leckereien<br />

• Mitmachkonzert mit Grünschnabel<br />

• Keramik bemalen mit der Kritzelei<br />

amtswerke_eggebek<br />

Amtswerke Eggebek<br />

FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong><br />

17


WEIHNACHTSDORF WANDERUP<br />

CREATE_PDF7063487653833232321_2203925828_1.1.p.p;(91.60 x 40.00 mm);11. 2016 12:28:21<br />

Reiner Thordsen<br />

<strong>Flensburg</strong>er Str. 15 b-Wanderup -Tel. 04606 -965 81 31<br />

NEU! ab 15.11.<br />

Auch Wir wünschen bei uns -<br />

Regionale Produkte”!<br />

“<br />

viel Spaß auf dem<br />

Weihnachtsdorf!<br />

GEÖFFNET: mo.–fr.: 7–19 Uhr –sa.: 7–18 Uhr<br />

Mo.-Sa., 7.00-19.00 Uhr<br />

<strong>Flensburg</strong>er Str. 15b · Wanderup<br />

Tel. 04606-9658131<br />

Reiner Thordsen<br />

- Lotto - Annahmestelle<br />

- Lieferservice<br />

- Präsentkörbe<br />

- Kommission-Ware<br />

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Kühlanlagen und<br />

Ausschankwagen<br />

WESTERKRUG<br />

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HUSUMER STRASSE 26 • 24997 WANDERUP • TELEFON: 0 46 06 • 2 70<br />

WIR WÜNSCHEN ALLEN BESUCHERN DES<br />

WANDERUPER WEIHNACHTSDORFES<br />

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1,5 km und ist somit ein lohnender<br />

Tagesausflug für die ganze Familie.<br />

Der diesjährige Wichtel (das Markenzeichen<br />

des Weihnachtsdorfes)<br />

erscheint zum 18. Mal und steht unter<br />

dem Motto: „Toni Träumer“, wir<br />

werden endlich 18! Der Wichtel kann<br />

nach der ersten Novemberwoche in<br />

den Geschäften in Wanderup, online,<br />

aber natürlich auch direkt auf<br />

dem Weihnachtsdorf für 2 € erworben<br />

werden. Die kleine Gallionsfigur<br />

wird von den „Engeln und Bengeln“<br />

gegen eine Spende auf den Straßen<br />

von Wanderup verteilt.<br />

Auf dem Weihnachtsdorf geht es<br />

schließlich nicht nur um vorweihnachtliche<br />

Genüsse wie Punsch,<br />

Bratwurst und Kunsthandwerk,<br />

denn die gesamte Veranstaltung findet<br />

zu Gunsten der ambulanten Kinderhospizdienste<br />

in Schleswig-Holstein<br />

statt.<br />

„Wir freuen uns über zahlreiche Gäste!“,<br />

sagen die Verantwortlichen um<br />

Holger Braaf.<br />

flj<br />

18 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


ACHTEL<br />

FINALE<br />

ES GEHT<br />

NUR GEMEINSAM!<br />

CAMPUSHALLE<br />

Mittwoch, 13. <strong>Dezember</strong> <strong>2023</strong><br />

um 19.30 Uhr.<br />

JETZT TICKETS<br />

SICHERN!<br />

Erhältlich unter www.sg-tickets.com,<br />

im SG Fanshop und an allen bekannten<br />

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FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong><br />

19


» DEIN RATHAUS<br />

FÜR DICH<br />

Liebe <strong>Flensburg</strong>erinnen und <strong>Flensburg</strong>er,<br />

Ehrenamt ist auch in <strong>Flensburg</strong> eine tragende<br />

Säule unseres Gemeinwesens. Ohne die vielen<br />

Menschen, die sich für unsere Stadt engagieren,<br />

würden viele Bereiche gar nicht funktionieren.<br />

Das reicht von der Freiwilligen Feuerwehr über<br />

Sport, die Justiz, dem Umwelt- und Naturschutz<br />

bis hin zum Themenfeld Integration. Die Möglichkeiten<br />

sich ehrenamtlich zu engagieren sind<br />

nahezu endlos.<br />

Ein Ehrenamt oder ehrenamtliches<br />

Engagement zeichnet sich<br />

dadurch aus, dass eine Tätigkeit<br />

freiwillig und nicht aus finanziellen<br />

Gründen motiviert<br />

ausgeübt wird. Andere profitieren<br />

von dieser Tätigkeit,<br />

die oft gemeinschaftlich oder<br />

kooperativ ausgeübt wird.<br />

Haben wir denn nicht alle<br />

schon genug zu tun? Wir<br />

gehen zur Schule, in die Uni,<br />

zur Arbeit, müssen schauen,<br />

wie wir unseren Lebensunterhalt<br />

bestreiten, treffen Freunde,<br />

vielleicht versorgen wir<br />

Kinder oder Eltern und gehen<br />

abends noch einem Sport<br />

nach.<br />

Aber gleichzeitig… das Leben wäre ohne Ehrenamtliche<br />

ganz schön trist, denn in all diesen<br />

Bereichen stellt das Ehrenamt einen wichtigen<br />

Baustein dar.<br />

Immer mehr Menschen aller Altersgruppen<br />

engagieren sich oft trotz voller Terminkalender in<br />

ihrer Freizeit ehrenamtlich – Tendenz steigend:<br />

in <strong>Flensburg</strong> gibt es über 750 eingetragene Vereine<br />

und auch in anderen Initiativen finden sich<br />

immer mehr Menschen zusammen, um gemeinsam<br />

ein Engagement auszuüben. Die Gründe,<br />

dies zu tun, sind so vielfältig wie die Menschen<br />

selbst: man möchte helfen, möchte sich weiterqualifizieren<br />

und neue Erfahrungen sammeln, man<br />

möchte sich einbringen, Teil einer Gruppe sein,<br />

Spaß haben.<br />

Die Stadt <strong>Flensburg</strong> ist dankbar für dieses tolle<br />

Engagement und möchte auch weiterhin dazu<br />

beitragen, dass das Ehrenamt gute Bedingungen<br />

vorfindet. Welche Angebote wir für das Ehrenamt<br />

bereithalten und wie Sie sich engagieren können,<br />

lesen Sie auf diesen Seiten.<br />

Ihr Dr. Fabian Geyer<br />

Oberbürgermeister<br />

Foto: Stadt <strong>Flensburg</strong><br />

flensburg<br />

engagiert<br />

sich<br />

... und wir<br />

helfen euch dabei!<br />

Engagiert in <strong>Flensburg</strong><br />

Auf der Webseite www.engagiert-in-flensburg.de<br />

findet man alles, was Ehrenamt und Engagement in<br />

<strong>Flensburg</strong> helfen kann: Engagementmöglichkeiten,<br />

Räume, Dinge, Qualifizierungen etc.<br />

Wir freuen uns über einen Besuch.<br />

Kontakt<br />

Katharina Bluhm &<br />

Catarina Mierwald<br />

0461- 85 28 25<br />

engagiert@flensburg.de


engagiert in fle sburg<br />

Katharina Bluhm (l.) und<br />

Catarina Mierwald (r.) aus<br />

unserem Team Engagement<br />

sind gerne für euch ansprechbar.<br />

Fotos: Stadt <strong>Flensburg</strong><br />

Das "Team Engagement"<br />

der Stadt <strong>Flensburg</strong><br />

Wir sind für euch da, wenn es ums Ehrenamt<br />

geht. Egal ob ihr ein Ehrenamt aufnehmen<br />

möchtet und dafür Beratung und Infos benötigt,<br />

ob ihr bereits engagiert seid und euch qualifizieren<br />

möchtet, ob ihr einen Verein habt und<br />

praktische Unterstützungsangebote braucht<br />

oder ob ihr einfach über das Thema Ehrenamt<br />

in <strong>Flensburg</strong> informiert sein möchtet.<br />

2021 wurde die Engagement-Strategie durch die<br />

Ratsversammlung beschlossen und seitdem ist diese<br />

unsere Handlungsgrundlage.<br />

Mit dem Bundesnetzwerk "Engagierte Stadt" im<br />

Rücken haben wir hier in <strong>Flensburg</strong> bereits 2015<br />

eine Steuerungsgruppe gegründet, die aus verschiedensten<br />

Akteuren der Stadtgesellschaft besteht.<br />

Gemeinsam wollen wir die Rahmenbedingungen<br />

für das Engagement verbessern.<br />

Im Sommer haben wir mit vereinten Kräften ein<br />

tolles "<strong>Flensburg</strong> sagt Danke!"-Fest auf die Beine<br />

gestellt. Doch danke sagen allein reicht natürlich<br />

nicht, daher unterstützen wir beispielsweise auch<br />

Engagierte mit kostenfreiem Parken für Ehrenamtliche<br />

während ihres Einsatzes.<br />

Unsere Ehrenamtsakademie ist ein Angebot aus<br />

regelmäßigen Workshops und beschäftigt sich mit<br />

den Themen, die euch im Ehrenamt bewegen z.B.<br />

Nachwuchsgewinnung, Buchführung, Recht, Social<br />

Media, Fördermittel, seelische Gesundheit.<br />

Ihr habt bisher noch nicht das richtige Ehrenamt<br />

gefunden? Zweimal im Jahr schauen wir gemeinsam<br />

mit euch in unserer Basisschulung, welches Ehrenamt<br />

zu euch passt und bereiten euch darauf vor. Ihr<br />

wollt nicht so lange warten? Dann schaut am besten<br />

gleich online in unsere Freiwilligenbörse. Hier seht<br />

ihr die aktuellen Gesuche der <strong>Flensburg</strong>er Vereine.<br />

Wer lieber eine persönliche Ehrenamtsberatung hätte,<br />

kann sich aber auch telefonisch melden.<br />

Erfahre alles über unsere<br />

Arbeit auf unserer Website<br />

www.engagiert-in-flensburg.de,<br />

auf Instagram, Facebook<br />

oder abonniere unseren<br />

monatlichen Newsletter,<br />

um auf dem Laufenden<br />

zu bleiben.<br />

Das Ehrenamt braucht euch!<br />

» SCHON GEWUSST?<br />

www.flensburg.de<br />

Deine Stadtverwaltung in den sozialen Medien<br />

@stadtflensburg<br />

@stadtflensburg<br />

linkedin.com/company/stadt-flensburg<br />

Tag des Ehrenamtes<br />

Am 5. <strong>Dezember</strong> wird auch in diesem Jahr wieder<br />

der internationale Tag des Ehrenamtes gefeiert.<br />

Die Stadt zeichnet in diesem Rahmen traditionell<br />

besonders engagierte <strong>Flensburg</strong>er*innen feierlich aus.


Stadtarchiv <strong>Flensburg</strong>:<br />

Jessica von Seggern<br />

und das Gedächtnis<br />

der Stadt<br />

3,5 Kilometer sind es vom <strong>Flensburg</strong>er<br />

Rathaus bis zur westlichen Stadtgrenze.<br />

So weit würden die gefüllten Regale<br />

des Stadtarchivs reichen – wenn<br />

man sie in einer langen Reihe anordnen<br />

würde. Rund 140.000 Einheiten<br />

sind registriert, bei konstanter Temperatur<br />

gut im Keller verpackt – damit<br />

sie jahrhundertlang erhalten bleiben.<br />

Es gibt Urkunden und Schriften, die<br />

über 500 Jahre alt sind. Das Magazin<br />

ist keine verdunkelte Kammer mit<br />

Spinnennetzen, sondern ein langer,<br />

funktionaler Raum mit bewegbaren<br />

Regalreihen. Jessica von Seggern ist<br />

jeden Tag dort. „Ich muss die vielen<br />

Bestände auch noch kennenlernen“,<br />

verrät sie.<br />

Es gibt unzählige Standorte und Signaturen<br />

– und die neue Stadtarchivarin<br />

ist erst seit Mai im Amt. Da sich<br />

ihr Vorgänger Broder Schwensen nach<br />

gut drei Dekaden in den Ruhestand<br />

verabschiedet hatte, wurde die Stelle<br />

ausgeschrieben. Jessica von Seggern<br />

überzeugte mit ihren Referenzen und<br />

ist seither die neue Stadtarchivarin,<br />

die Hüterin für das Gedächtnis der<br />

Stadt.<br />

Jessica von Seggern wuchs in Lübeck<br />

auf, studierte dann in Kiel Geschichte.<br />

In der Examensarbeit beschäftigte<br />

sie sich mit der Entnazifizierung im<br />

Rendsburger Raum. Mit der Promotion<br />

arbeitete sie die Neubildung einer<br />

politischen Elite im Schleswig-Holstein<br />

der unmittelbaren Nachkriegszeit<br />

auf. Dabei hatte die Doktorin<br />

umfangreiche Berührungspunkte mit<br />

dem Landesarchiv in Schleswig. Sie<br />

war fasziniert vom direkten Zugang<br />

zu Originalquellen („das Papier, was<br />

damals beschrieben wurde“) und<br />

entschied sich für ein Referendariat<br />

in Schleswig. Für die Theorie besuchte<br />

sie die Archivschule im hessischen<br />

Marburg. Danach war sie im Bundesarchiv<br />

in Berlin und schließlich<br />

die letzten 16 Jahre im Staatsarchiv<br />

Hamburg tätig. Der Alltag drehte sich<br />

hauptsächlich um die Bewertung und<br />

die Erschließung von Archivgut.<br />

Die Entscheidung für<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

Plötzlich fiel Jessica von Seggern<br />

die Ausschreibung aus <strong>Flensburg</strong> ins<br />

Auge. „Vielleicht könnte ich mich<br />

noch einmal verändern“, dachte sich<br />

die 53-Jährige. „So ein Stadtarchiv<br />

ist weniger arbeitsteilig organisiert,<br />

man kriegt alles auf den Schreibtisch.“<br />

Im Mai betrat sie erstmals ihr<br />

Büro im Untergeschoss des Rathauses.<br />

Sie hat zwei Mitarbeiter. Marvin<br />

Nissen sitzt im Geschäftszimmer, das<br />

dem Lesesaal vorgelagert ist, und<br />

Im Lesesaal<br />

kümmert sich um die Bestellungen<br />

der Nutzer. Häufiger schiebt er einen<br />

kleinen Wagen durch das riesige Magazin<br />

und verstaut die gewünschten<br />

Unterlagen. Auf Wunsch – und gegen<br />

Gebühr – wird in der „Werkstatt“ altes<br />

Material gescannt und reproduziert.<br />

Jörn Petersen sichtet hauptsächlich<br />

die Unterlagen, die neu hereinkommen,<br />

und entscheidet zusammen mit<br />

der Archivleiterin, was erhalten werden<br />

soll.<br />

Ein großes, aktuelles Thema im<br />

Stadtarchiv ist die Digitalisierung<br />

von Dokumenten. „Immer mehr Nutzer<br />

haben die Erwartung, vom heimischen<br />

Schreibtisch aus recherchieren<br />

zu können“, erklärt Jessica von Seggern.<br />

Mit Fotos, Karten und Plänen<br />

hat das Stadtarchiv angefangen. Bei<br />

allen Fortschritten: Die allermeisten<br />

Unterlagen werden auch weiterhin<br />

nur im Online-Findbuch registriert<br />

sein. Zum Lesen und Auswerten müssen<br />

die Nutzer in den Lesesaal kommen.<br />

Andererseits: In der heutigen<br />

Zeit nimmt die Digitalisierung der<br />

Verwaltungsprozesse stetig zu. Auch<br />

die Protokolle der heutigen Sitzungen<br />

werden irgendwann zu historischen<br />

Quellen.<br />

es kann nicht alles aufgehoben und<br />

eingelagert werden. „Es geht darum,<br />

dass die Menschen auch in 100 oder<br />

500 Jahren noch nachvollziehen<br />

können, wie die Verwaltung funktioniert<br />

und vor allem wie das Leben in<br />

<strong>Flensburg</strong> ausgesehen hat“, erklärt<br />

Jessica von Seggern. Auch von Privatpersonen,<br />

Vereinen oder Firmen<br />

werden Materialien zur Verfügung<br />

gestellt. Im Gegenzug kommen Historiker,<br />

Studentinnen, <strong>Journal</strong>isten<br />

oder Familienforscher, um im Lesesaal<br />

auf Spurensuche zu gehen.<br />

„Was bei uns im Archiv liegt, kann<br />

sich jeder ansehen – es handelt sich<br />

um nicht bewertete Informationen“,<br />

betont Jessica von Seggern.<br />

Sie selbst ist im Sommer mit ihrer<br />

Familie von Kiel nach <strong>Flensburg</strong> gezogen.<br />

Das war bereits vor der Bewerbung<br />

mit ihren Liebsten so abgesprochen.<br />

Die 53-Jährige ist sich sicher,<br />

dass sie so mehr mitbekommt, was<br />

in der Fördestadt alles passiert, und<br />

dass sie ein besseres Gefühl für die<br />

örtlichen Gegebenheiten erreicht.<br />

Sie wohnt auf dem Museumsberg,<br />

braucht zu Fuß nur sieben Minuten<br />

ins Stadtarchiv und lernt derzeit Dänisch.<br />

Jessica von Seggern ist täglich im Magazin des Stadtarchivs<br />

Ständig neues Archivgut<br />

Das Archivgesetz schreibt vor, dass<br />

die Ämter und Abteilungen der Stadt<br />

die Unterlagen zum Stadtarchiv geben,<br />

bevor sie vernichtet werden.<br />

Mit Kennerblick wird sortiert, denn<br />

8. November, 19 Uhr:<br />

<br />

Als „reizvolle Besonderheit“ bewertet<br />

Jessica von Seggern die enge<br />

Verzahnung mit der „Gesellschaft<br />

für <strong>Flensburg</strong>er Stadtgeschichte“,<br />

22 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


Glänzende<br />

Weihnachten!<br />

deren Geschäftsführerin die<br />

Stadtarchivarin kraft Amtes<br />

ist. Dieser Verein hat fast 1000<br />

Mitglieder. Engagierte Ehrenamtliche<br />

kümmern sich um die<br />

Geschäftsstelle. Immer wieder<br />

erscheinen Publikationen,<br />

zuletzt „<strong>Flensburg</strong>er Wälder“.<br />

Geplant sind Bücher über die<br />

Anfänge der Fotografie in<br />

<strong>Flensburg</strong> und „30 Jahre Hofkultur“.<br />

Jessica von Seggern<br />

empfindet die Aktivitäten der<br />

„Gesellschaft für <strong>Flensburg</strong>er<br />

Stadtgeschichte“ als „eine<br />

gute Antenne“ für Themen, die<br />

die <strong>Flensburg</strong>er Geschichtsinteressierten<br />

beschäftigt,<br />

und als wichtigen Teil einer Erinnerungskultur.<br />

Am 8. November hielt die Stadtarchivarin<br />

selbst einen Vortrag.<br />

Ab 19 Uhr drehte sich im Europa-Raum<br />

des Rathauses alles<br />

um „Die Inflation 1923 in <strong>Flensburg</strong>“.<br />

„Ein sehr breites Thema“,<br />

hat Jessica von Seggern festgestellt.<br />

Da keine Forschungsarbeit<br />

existiert, war eine tiefgründige<br />

Recherche nötig.<br />

Protokolle der städtischen<br />

Gremien, schriftliche Lebenserinnerungen<br />

und Zeitungsberichte<br />

spuckten Informationen<br />

aus. Gut, dass es vom Büro<br />

ins Magazin des Stadtarchivs<br />

nur wenige Meter sind.<br />

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FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong><br />

23


<strong>Flensburg</strong>er Kopf:<br />

Britta Jänicke –<br />

der Sport hat ihr<br />

Leben geprägt!<br />

Keine Frage: Britta Jänicke ist viel<br />

beschäftigt. Wer sie tagsüber sehen<br />

möchte, sollte sein Glück am besten<br />

am Holm versuchen, wo das gemeinnützige<br />

Sozialforum residiert. Ein<br />

paar Treppen hoch hat diese soziale<br />

Institution ihren Sitz – und Britta<br />

Jänicke ihr Büro. Häufiger stehen<br />

Beratungstermine im Dienstplan.<br />

Ab dem späten Nachmittag folgt die<br />

64-Jährige ihrer Passion „Sport“.<br />

Sie ist Handball-Trainerin in mehreren<br />

Mannschaften, spielte einst<br />

selbst hochklassig und errang bei<br />

den Paralympics mehrfach Gold in der<br />

Leichtathletik. Angefangen<br />

hatte alles in Dortmund, wo<br />

sie als Britta Dornquast geboren<br />

wurde. Die ersten Kindheitserinnerungen<br />

verbindet<br />

Restaurantbetrieb im Innen- und Außenbereich,<br />

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24 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


Hochzeit in der St. Johannis Kirche in Adelby<br />

sie mit Wilhelmshaven. Der Vater<br />

war bei der Marine und wurde<br />

nach <strong>Flensburg</strong> versetzt,<br />

als seine Tochter noch keine<br />

sieben Jahre alt war. „Wir sind<br />

seitdem in <strong>Flensburg</strong> wohnen<br />

geblieben, was für eine Soldaten-Familie<br />

gar nicht üblich<br />

ist“, wundert sich Britta Jänicke<br />

heute. Die Familie lebte<br />

zunächst auf dem Twedter Berg<br />

in einer Marinesiedlung, dann<br />

erwarben die Eltern ein Haus<br />

in Engelsby.<br />

Viele Menschen hatten im Krieg Gliedmaßen<br />

verloren, waren aber dennoch<br />

sportlich aktiv. In der Halle tummelte<br />

sich aber nicht nur eine eher mittelalte<br />

Generation, denn viele nahmen<br />

ihre Kinder mit. So passte diese Sportgruppe<br />

auch für Britta Jänicke. Georg<br />

Kliem war ein ambitionierter Trainer<br />

bei der VSG und motivierte das neue<br />

Mädchen für das Schwimmen. Viele<br />

Übungsstunden folgten, dann sollte<br />

sogar eine deutsche Jugend-Meisterschaft<br />

stattfinden. Doch der vermeintliche<br />

Höhepunkt wurde plötzlich<br />

abgesagt. Britta Jänicke weiß heute<br />

nicht mehr warum, aber sie war total<br />

frustriert. „Die Meisterschaft findet<br />

nicht statt, dann gehe ich auch nicht<br />

Der Weg zum Sport<br />

Die Schulzeit sah so aus:<br />

Grundschule in Mürwik, dann<br />

das Abitur am Fördegymnasium,<br />

das sich damals noch<br />

dort befand, wo heute die IGS<br />

steht. Der Sport war das Lieblingsfach,<br />

was nicht selbstverständlich<br />

war, denn Britta<br />

Jänicke wurde ohne linken Unterarm<br />

geboren. „Mein Leben<br />

bestand aus vielen Zufällen“,<br />

erzählt sie. Ein Beispiel: Eines<br />

Tages sprach sie ein Mann<br />

wegen ihrer Behinderung an.<br />

„Du solltest mal zum Training<br />

der VSG gehen!“ VSG stand<br />

für Versehrtensportgemeinschaft<br />

– so hieß es damals.<br />

FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong><br />

25


Britta mit Goldmedaille<br />

Die Goldmedaille für Britta<br />

mehr ins Wasser“, kündigte sie an. Die<br />

kurze Schwimm-Karriere war beendet.<br />

Beginn der Handball-Passion<br />

Bald gab es den nächsten Zufall. Ein<br />

Nachmittag in den frühen 70er Jahren<br />

spielte Schicksal. Britta Jänicke<br />

war 14 Jahre alt, als sie zwei Schulfreundinnen<br />

fragten: „Möchtest du<br />

mit zum Handball beim SV Adelby?“<br />

Diesen Sport kannte sie schon aus der<br />

Schule, doch sie musste sich einen<br />

Ruck geben. Wie würden die anderen<br />

wegen ihrer Einarmigkeit reagieren?<br />

Die befürchteten, despektierlichen<br />

Sätze wie „Was macht die denn hier?<br />

Kann die überhaupt den Ball fangen?“<br />

fielen nicht. „Die Mädchen verhielten<br />

sich toll, keine sagte etwas<br />

zu oder über meine Behinderung“,<br />

erinnert sich Britta Jänicke. Und der<br />

Trainer sei offen gewesen. Er drückte<br />

ihr den Ball in die rechte Hand und<br />

war neugierig auf ihre Wurfkraft. Das<br />

Ergebnis: sehr ordentlich. Ab sofort<br />

war der Teenager voll dabei, machte<br />

schnell weitere Fortschritte und<br />

fühlte sich im SV Adelby total wohl.<br />

„Eine tolle Mannschaft, eine tolle<br />

Gemeinschaft“, findet Britta Jänicke<br />

heute noch.<br />

Der SV Adelby war das Sprungbrett<br />

für eine mehr als respektable<br />

Handball-Karriere. 1982 lotste sie<br />

Noch-Trainer Dieter Franzen zum TSV<br />

Jarplund-Weding.<br />

Unter der Regie des Trainer-Gespanns<br />

Wolfgang Hennig und „Piefke“ Nicolaisen<br />

sorgte Britta Dornquast als<br />

erste und bislang einzige einarmige<br />

Bundesliga-Spielerin für Furore. Wie<br />

sie mit einem Arm und dem Stumpf<br />

die Bälle fing und die Abwehr organisierte,<br />

rief sogar das Magazin „Stern“<br />

für eine längere Reportage auf den<br />

Plan.<br />

Die höchste Frauen-Spielklasse<br />

war noch zweigleisig. Leverkusen,<br />

Engelskirchen, Oldenburg waren die<br />

großen Namen. 1985 lockte die eingleisige<br />

Bundesliga, doch die Achillessehne<br />

schmerzte ob der hohen<br />

Belastung gewaltig. Die passionierte<br />

Handballerin schraubte schweren<br />

Herzens ihren Ehrgeiz zurück und<br />

kehrte zum SV Adelby in die Bezirks-<br />

liga zurück. Ohnehin war<br />

Bundesliga-Handball damals<br />

nur Amateursport. Nach dem<br />

Abitur hatte Britta Jänicke<br />

Sozialpädagogik in Kiel studiert<br />

und absolvierte dann ihr<br />

Anerkennungsjahr im Jugendund<br />

Sozialamt <strong>Flensburg</strong>.<br />

Dann arbeitete sie in einer<br />

stationären Einrichtung für<br />

Kinder und Jugendliche in<br />

Havetoft. Dort blieb sie zehn<br />

Jahre lang – bis zu ihrer ersten<br />

Schwangerschaft.<br />

Die zweite sportliche<br />

Karriere<br />

Die zweite sportliche Karriere<br />

der Britta Jänicke hatte<br />

längst Fahrt aufgenommen.<br />

Auslöser war wieder ein Zufall.<br />

Eines Abends erhielt sie einen<br />

überraschenden Anruf von<br />

Georg Kliem, ihrem früheren<br />

Schwimmtrainer bei der VSG.<br />

Er fragte: „Britta, kannst<br />

du uns bei den Leichtathletik-Landesmeisterschaften<br />

in Schleswig vertreten?“ Mit<br />

der Leichtathletik hatte sie<br />

bis dahin gar nichts am Hut<br />

gehabt, aber aus Dankbarkeit<br />

erfüllte sie diesen Freundschaftsdienst.<br />

Britta Jänicke startete in drei<br />

Wurf-Disziplinen, obwohl sie<br />

nur die Kugel aus ihrer Schulzeit<br />

kannte. Einen Diskus hatte<br />

sie noch nie in der Hand<br />

gehalten. Den Speer warf sie<br />

wie einen Handball. „Deshalb<br />

26 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


1988: Die Paralympics in Seoul<br />

tat mir danach auch der Ellenbogen<br />

etwas weh“, erinnert<br />

sie sich. Da sie aber allgemein<br />

durchtrainiert und eine<br />

Konkurrenz kaum ersichtlich<br />

war, reichte es für einen Dreifach-Erfolg,<br />

mit dem sie zu<br />

den deutschen Meisterschaften reiste.<br />

Und auch da dominierte sie sofort.<br />

Wettkämpfe bestritt die <strong>Flensburg</strong>erin<br />

zumeist zusammen mit den<br />

Männern – natürlich mit getrennter<br />

Wertung. „Gerade der weibliche Behindertensport<br />

steckte noch in den<br />

Kinderschuhen“, erklärt sie. „Damals<br />

konnten sich noch nicht viele behinderte<br />

Frauen zum leistungsorientierten<br />

Sport motivieren.“ Sehr bald<br />

verzweifelte sie an den langweiligen<br />

Wettbewerben. Es fehlte an Motivation,<br />

die Gedanken ans Aufhören<br />

wuchsen.<br />

1988: Die Paralympics<br />

von Seoul<br />

Gerade noch rechtzeitig kam der An-<br />

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Handball-Bundesligaspielerin<br />

Eine Domäne von Britta: Der Speerwurf<br />

ruf vom damaligen Nationaltrainer<br />

Heinz Gülich, der bald darauf unerwartet<br />

verstarb. Britta Jänicke war<br />

nun im „Kader für Amputierte“, startete<br />

1986 bei den Weltspielen in Göteborg<br />

und 1988 bei den Paralympics<br />

in Seoul, die erstmals im Anschluss<br />

an die Olympischen Spiele stattfanden.<br />

„Das war ein riesengroßer Meilenstein<br />

für den Behindertensport“,<br />

schwärmt Britta Jänicke noch heute.<br />

„Die Koreaner, so mein Eindruck,<br />

wussten gar nicht, wie sie mit dieser<br />

Veranstaltung umgehen sollten,<br />

und organisierten sie wie normale<br />

Olympische Spiele. Das war für uns<br />

Behinderte das Beste, was passieren<br />

konnte.“ Sonst schauten kaum<br />

mehr als 200 Zuschauer zu, in Seoul<br />

war die Eröffnungsfeier ausverkauft,<br />

und bei den Wettkämpfen war das<br />

Stadion halbvoll besetzt. Zur<br />

besonderen Atmosphäre trug<br />

auch das eigens konzipierte<br />

paralympische Dorf bei. Für<br />

Britta Jänicke selbst lief es<br />

blendend: Gold mit dem Diskus<br />

und dem Speer.<br />

28 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


Die kommenden<br />

Heimspieltermine<br />

der Nordfrauen des<br />

TSV Nord Harrislee:<br />

Samstag, 02.12.<strong>2023</strong>, 18:30 Uhr:<br />

TSV Nord Harrislee – HL Buchholz 08-Rosengarten<br />

Samstag, 16.12.<strong>2023</strong>, 18:30 Uhr:<br />

TSV Nord Harrislee – Füchse Berlin<br />

Samstag, 06.01.2024, 18:30 Uhr:<br />

TSV Nord Harrislee – HC Leipzig<br />

Spielort: Holmberghalle Harrislee<br />

In der Handball-Bundesliga aktiv<br />

Die Paralympics von Südkorea waren<br />

eigentlich als einmaliges Ereignis<br />

gedacht gewesen. 1986 hatte die<br />

Sportlerin Horst Jänicke geheiratet,<br />

die Familie rückte in den Vordergrund.<br />

Letztendlich fügten sich die<br />

Geburten der beiden Söhne Hendryk<br />

(1990) und Thorben (1993) sehr gut<br />

in den olympischen Zyklus ein. Den<br />

Speer packte Britta Jänicke zur Seite,<br />

nahm für die beiden anderen Geräte<br />

das Übungsprogramm wieder auf –<br />

rechtzeitig für die Paralympics 1992<br />

in Barcelona.<br />

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FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong><br />

29


Ganz links im Bild: Britta Jänicke<br />

Drei weitere<br />

Paralympics-Teilnahmen<br />

Spanien wurde „schön, aber auch<br />

schlimm“. Zum einen wurde auf den<br />

Erfahrungen von Seoul aufgebaut<br />

und erstmals für die Sieger die Nationalhymnen<br />

abgespielt. Der Haken: In<br />

den Wurf-Disziplinen wurde wenige Wochen<br />

vor dem Event die Schadensklasse<br />

von Britta Jänicke mangels Meldungen<br />

gestrichen. „Man träumt vom Treppchen,<br />

das einem dann unter den Füßen<br />

weggezogen wird“, schildert sie ihr<br />

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damaliges Innenleben. Die tolle Geste<br />

einer anderen Athletin, die auf einen<br />

Startplatz im 100-Meter-Lauf verzichtete,<br />

eröffnete wieder die Chance auf<br />

Barcelona. Zwei Wochen sträubte sich<br />

die Wurf-Spezialistin gegen diese Alternative,<br />

besann sich nach der verbalen<br />

Unterstützung aus der Familie, die<br />

bereits ein Sommerhaus am Mittelmeer<br />

gebucht hatte, auf eine Teilnahme. „Die<br />

Umstände waren für mich schwerer als<br />

der Kampf auf der Laufbahn“, kann Britta<br />

Jänicke heute entspannt plaudern.<br />

„Über 100 Meter wollte ich ins Finale<br />

und dort nicht Letzte werden.“ Das<br />

klappte.<br />

Für die Paralympics 1996 hatte die<br />

<strong>Flensburg</strong>erin noch einmal Blut geleckt:<br />

Diskus und Kugel standen wieder<br />

auf der Wettbewerbsliste. Sie forcierte<br />

nochmals das Pensum, reiste einmal<br />

im Monat zum Lehrgang bei Bayer Leverkusen,<br />

und bekam von ihrem Trainer<br />

Heinz-Dieter Antretter ein individuelles<br />

Programm mit auf den Heimweg, das sie<br />

auf dem Sportplatz in Adelby umsetzte.<br />

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Ehemann Horst hielt ihr stets<br />

den Rücken frei, die sportverrückte<br />

Familie reiste in die USA.<br />

Mit dem „Lieblingsgerät“, dem<br />

Diskus, sprang in Atlanta Bronze<br />

heraus. In der Kugel-Konkurrenz<br />

stieß eine Chinesin im ersten<br />

Versuch Weltrekord. Silber<br />

war für Britta Jänicke ein toller<br />

Erfolg, aber nicht das Traumergebnis.<br />

Der Ehrgeiz war angestachelt.<br />

Im Jahr darauf holte sie bei einem<br />

Leichtathletik-Meeting im<br />

niedersächsischen Duderstadt<br />

die Bestmarke zurück. Während<br />

der kleinen Siegesfeier fragte<br />

Heinz-Dieter Antretter: „Wie<br />

sieht es denn mit Sydney 2000<br />

aus?“ Australien sollte der<br />

schillernde Abschluss werden.<br />

Die Kugel landete bei 11,96<br />

Metern – Weltrekord und das ersehnte<br />

Gold. Der Diskus brachte<br />

Bronze ein – und mit 35,53 Metern<br />

einen lange gültigen Europa-Rekord!<br />

Britta Jänicke genoss<br />

die besondere Atmosphäre<br />

in Australien und schleuderte<br />

ihren Sportschuh symbolisch<br />

ins Hafenbecken von Sydney.<br />

Ein neuer<br />

Handball-Verein<br />

Parallel war sie lange Jahre als<br />

Handball-Trainerin beim SV<br />

Adelby tätig. Mit der D-Jugend<br />

hatte sie 2000 noch die Landesmeisterschaft<br />

gefeiert, dann<br />

traten unterschiedliche Vorstellungen<br />

über die zukünftige<br />

Ausrichtung auf, die schließlich<br />

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Der SV Adelby feiert seine Olympiasiegerin<br />

zur Trennung führten. Die Dekaden<br />

beim SV Adelby möchte<br />

Britta Jänicke in ihrer Vita nicht<br />

missen. „Ich blicke mit einem<br />

warmen Herz zurück“, betont<br />

die 64-Jährige. „In Adelby<br />

herrschte eine ganz tolle Gemeinschaft,<br />

auch zwischen den<br />

Männer- und Frauen-Teams.“<br />

Damit loderte die Handball-Leidenschaft<br />

aber nicht<br />

auf Sparflamme. Praktisch<br />

nahtlos erfolgte der Aufbau<br />

einer Handball-Abteilung im<br />

TSV Munkbrarup – zusammen<br />

mit Sabine Christiansen, Michael<br />

Davidsen, Heidi Thiele<br />

oder Steffi Schütt. Acht<br />

Mannschaften waren eine<br />

solide Basis, die sich bald auf<br />

gut 20 Teams verbreiterte.<br />

Ein kluger Schachzug war es,<br />

die Handball-Freunde <strong>Flensburg</strong><br />

zu gründen und mit dem<br />

Stadtverein zu HFF Munkbrarup<br />

zu fusionieren. So fühlten<br />

sich auch <strong>Flensburg</strong>er<br />

Spieler, Handballerinnen und<br />

Kinder angesprochen, zu HFF<br />

Munkbrarup zu kommen. Das<br />

Training in den Sporthallen<br />

der <strong>Flensburg</strong>er Kurt-Tucholsky-Schule<br />

tat sein Übriges.<br />

Ursprünglich war das Ziel auserkoren,<br />

sich mit Frauen und<br />

Männern in der Oberliga zu<br />

etablieren. Die Realität mit<br />

der Konkurrenz in der Nachbarschaft<br />

war eine andere.<br />

„Im männlichen Bereich haben<br />

wir bislang bestimmt 25<br />

Spieler an die SG abgegeben“,<br />

zählt Britta Jänicke auf. Dennoch<br />

sah es vor rund einer Dekade im<br />

Männerbereich sehr gut aus. Die Jahrgänge<br />

1990 bis 1992 waren besonders<br />

schlagkräftig.<br />

Das Team stieg mehrmals in Folge auf,<br />

schaffte es bis zur Vize-Meisterschaft<br />

in der Landesliga. Dann zogen auf einen<br />

Schlag mehrere Spieler wegen<br />

der Ausbildung um. Heute trainiert<br />

Britta Jänicke die Mannschaft in der<br />

Kreisoberliga, dazu die A-Jugend in<br />

der Schleswig-Holstein-Liga. Außerdem<br />

unterstützt sie als Mentorin den<br />

jungen Trainer der E-Jugend. Mittlerweile<br />

steht bei HFF Munkbrarup eine<br />

breite und gute Nachwuchsarbeit im<br />

Vordergrund. „Die Kinder sind glücklich,<br />

wir bieten ihnen ein gutes soziales<br />

Umfeld“, betont die Handball-Enthusiastin.<br />

Rückkehr in den Beruf<br />

Seit neun Jahren ist sie wieder berufstätig<br />

und hat eine Vollzeitstelle im<br />

Sozialforum, das eine sozialpädagogische<br />

Familienhilfe garantiert. Britta<br />

Jänicke ist hauptsächlich in die Beratung<br />

von Eltern involviert – wenn in der<br />

Schule oder in der Erziehung der Kinder<br />

Probleme auftreten. „Mein Aufgabengebiet<br />

ist sehr vielfältig“, erzählt sie.<br />

„Es ist immer schön, wenn sich positive<br />

Entwicklungen einstellen.“<br />

Nach ihrem Acht-Stunden-Tag im Sozialforum<br />

geht es fast jeden Tag in die<br />

Halle zum Training. Am Wochenende<br />

sind Punktspiele. Ab und an schaut<br />

Britta Jänicke bei den Zweitliga-Frauen<br />

des TSV Nord vorbei und fiebert<br />

auf der Tribüne mit. Ihr Sohn Hendryk<br />

ist dort seit Sommer der neue Trainer.<br />

Sonst sieht man Britta Jänicke in den<br />

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Handballhallen fast nur auf der Bank<br />

und nicht auf den Zuschauerrängen.<br />

„Wenn man so oft in der Halle ist, dann<br />

ist man an einem freien Abend auch<br />

gerne mal zu Hause“, sagt sie. Als Indiz<br />

einer nachlassenden Begeisterung für<br />

„ihren“ Sport möchte sie das aber keineswegs<br />

verstanden wissen. Mit einem<br />

zufriedenen Lächeln beendet Britta<br />

Jänicke das Gespräch: „Der Handball<br />

hat mein Leben geprägt.“<br />

Mit Britta Jänicke sprach Jan Kirschner<br />

Fotos: Jan Kirschner, privat<br />

Wir starten den ag mit einem abechslungsreichen ollertigen<br />

Frühstück. Weiter geht es mit dem Neuesten aus der Tageszeitung,<br />

Spiele spielen, spazieren gehen, basteln, singen, Sport, backen,<br />

kochen uvam.<br />

Nach dem iagessen um hr stehen hnen unsere gemütlichen<br />

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FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong><br />

31


Noch bis zum 10.03.2024 im <strong>Flensburg</strong>er Schifffahrtsmuseum<br />

Seemannsgarn<br />

Sage und<br />

schreibe:<br />

Die raue See und ihre dunklen Untiefen haben die Vorstellungskraft von<br />

Menschen seit jeher beflügelt. Die Geschichten und Wesen, die wir teils<br />

heute noch kennen und die uns in Büchern, Filmen, Serien und Spielen<br />

begegnen, gehen auf uralte Erzählungen zurück, deren Ursprung wir<br />

nicht mehr kennen.<br />

Sage und schreibe: Seemannsgarn<br />

entführt die Besucher*innen aufs<br />

Meer und unter die Wasseroberfläche.<br />

Auf ihrer Reise begegnen ihnen<br />

Meerjungfrauen, Kraken und andere<br />

Seegestalten. Ihnen wird von Klabautermännern,<br />

Geisterschiffen und<br />

verwunschenen Inseln berichtet. Und<br />

was nicht fehlen darf: die Gedankenwelt<br />

der Seeleute, die über Jahrhunderte<br />

durch den harten Alltag und den<br />

Gefahren auf See geprägt wurde – und<br />

vor allem von den Menschen und Kulturen,<br />

denen sie auf ihren Fahrten begegnet<br />

sind. Eine Ausstellung für die<br />

ganze Familie rund um das Thema Seemannsgarn<br />

mit vielen Mitmachstationen<br />

und unglaublichen Geschichten.<br />

Im Rahmen dieser Sonderausstellung<br />

möchten wir uns auch mit den Mythen<br />

und Legenden unserer Zeit beschäftigen.<br />

Daher werfen wir in dem Workshop<br />

"Seemannsgarn 2.0?" einen<br />

Blick auf Fake-News und Desinformation<br />

im Internet.<br />

Das Smartphone immer in der Tasche<br />

und gut informiert? Das wäre schön,<br />

aber in unserer heutigen digitalen<br />

Welt ist Desinformation zu einer<br />

ernsthaften Bedrohung für unsere<br />

Demokratien geworden. Die Auswirkungen<br />

auf die Gesellschaft sind<br />

vielschichtig, und erfordern neben<br />

Politik und Justiz auch zivilgesellschaftliches<br />

Engagement in Form<br />

von digitaler Zivilcourage. In diesem<br />

Workshop blicken wir gemeinsam auf<br />

die gesellschaftlichen Folgen von<br />

Desinformation und diskutieren, was<br />

wir zielführend tun können, um den<br />

digitalen Raum mit demokratischen<br />

Debatten zu gestalten.<br />

Datum:<br />

Samstag, 09. <strong>Dezember</strong> <strong>2023</strong><br />

14.00 bis 16.00 Uhr<br />

im <strong>Flensburg</strong>er Schifffahrtsmuseum<br />

Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei.<br />

Wir bitten um Anmeldung unter<br />

schifffahrtsmuseum@flensburg.de.<br />

Die Veranstaltung wird in Kooperation<br />

mit dem Bündnis Eine Welt SH e.V. angeboten.<br />

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32 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


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Öffnungszeit: Di - So: 10 – 17 Uhr Di-So, 10-17 Uhr<br />

24. Sept. <strong>2023</strong> – 10. März 2024<br />

24. Sept. <strong>2023</strong> – 10. März 2024<br />

FLENSBURGER SCHIFFFAHRTSMUS<br />

www.facebook.com/schifffahrtsmuseum.flensburg<br />

24. Sept. <strong>2023</strong> – 10. März 2024<br />

Sage und schreibe:<br />

Seemannsgarn<br />

Eine Ausstellung<br />

für die ganze Familie<br />

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FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong><br />

33


Im Mittelpunkt des folkBALTICA Festivals vom<br />

28.04 – 05.05.2024 steht diesmal ein ganz besonderes<br />

Instrument: die Stimme. Der Titel „Singt! · Syng!“<br />

verbindet die Ankündigung großartiger Vokalist:innen<br />

und Instrumentalist:innen mit der Einladung<br />

an das Publikum, das Festival musikalisch zu bereichern.<br />

Mit leiser Stimme oder lautem Gesang, auf jeden<br />

Fall individuell und ganz persönlich.<br />

Schon bei den beiden Eröffnungskonzerten in Sonderborg<br />

am 27. April und in Husum am 28. April sollen<br />

die Zuhörer:innen auch zu Mitsänger:innen werden.<br />

Das folkBALTICA Ensemble, der Sønderjysk Pigekor,<br />

ausgewählte Solist:innen des aktuellen Festivals und<br />

das vielstimmige Publikum – das folkBALTICA Team<br />

freut sich schon jetzt auf ein großes gemeinsames<br />

Gesangserlebnis. „Musizieren, singen und tanzen.<br />

Das ist schon immer gelebte Gemeinschaft gewesen.<br />

Jenseits von Alter, Geschlecht, sozialer Herkunft und<br />

ganz im folkBALTICA Gedanken auch jenseits von allen<br />

nationalen Grenzen“, so Harald Haugaard, künstlerischer<br />

Leiter des Festivals.<br />

Mit dem diesjährigen Hauskünstler führt folkBALTICA<br />

seine Gäste dann einmal mehr weit hinaus über die<br />

Grenzen der gewohnten Klänge: Albin Paulus, Multi-Instrumentalist,<br />

Stimmakrobat und Folkherbst-Preisträger<br />

(2022), sorgt unter anderem jodelnd für vokale<br />

Klangüberraschungen. Er ist auch dabei, wenn das Festival<br />

mit dem nord · süd Konzert: Singt! am Samstag,<br />

04. Mai einen weiteren Höhepunkt erreicht. Die extra<br />

für das Hauptkonzert zusammengestellten Musiker:innen<br />

kommen aus Deutschland und Dänemark.<br />

Passend zum Festivalmotto stellen sie deutsch-dänisches<br />

Liedgut in den Fokus. Zu den Musiker:innen zählt<br />

Høst<br />

folkBALTICA Ensemble<br />

Foto: Høst<br />

Foto: Still Words<br />

Festival<br />

vom 28. April<br />

bis 5. Mai 2024<br />

auch der deutsche Liedermacher, Sänger und Gitarrist<br />

Gisbert zu Knyphausen. Im Rahmen der folkBALTICA<br />

2022 füllte zu Knyphausen zusammen mit Kai Schumacher<br />

& Band die Robbe & Berking Werfthalle. Am Freitag,<br />

03. Mai im Volksbad präsentiert sich der Ausnahmekünstler<br />

solo, ganz nah und immer mit einem Hauch von<br />

Melancholie. Zur selben Zeit trifft oben auf dem Museumsberg<br />

beim Treppenhauskonzert das Trio Sutari<br />

(POL) mit seinen ungewohnten Klangkombinationen<br />

aus Instrumenten und Stimme auf nordischen Folk<br />

mit Elementen aus Pop, gespielt von der jungen Band<br />

Alterne (FIN).<br />

In <strong>Flensburg</strong> finden vom 03. bis zum 05. Mai insgesamt<br />

10 Konzerte statt, so auch ein „Meet the artist:<br />

Albin Paulus“ am Vormittag. Die Besucher bekommen<br />

die Möglichkeit den diesjährigen Hauskünstler<br />

in einem intimen Umfeld zu erleben und selbst Fragen<br />

zu stellen.<br />

Erstmals steht zudem ein Familienkonzert auf dem<br />

Plan – im <strong>Flensburg</strong>er Schifffahrtsmuseum. Gemeinsam<br />

mit den deutschen Musikern Wolfgang Meyering<br />

und Ralf Gehler nimmt die dänische Band Tumult<br />

die ganze Familie mit auf eine bunte Reise durch die<br />

Folk-Musik. Eine weitere Premiere gibt es für die Besucher:innen<br />

des Eröffnungskonzertes in der Messe<br />

Husum: Sie können, dank „Neubauer Reisen“, kostenlos<br />

einen musikalischen Shuttle-Service von <strong>Flensburg</strong><br />

nach Husum buchen und werden bei diesem Buskonzert<br />

mit eigenem Gesangsmeister selbst zum Chor.<br />

Harald Haugaard: „Musik entfaltet eine enorme Kraft<br />

– immer und überall dort, wo Menschen sich gemeinsam<br />

auf sie einlassen.“<br />

Mit einem Potpourri schönster musikalischer Klänge<br />

der vergangenen Tage feiert am Sonntag, 05. Mai<br />

beim Konzert in der St. Marien Kirche das folkBALTICA<br />

Ensemble zusammen mit dem Hauskünstler Albin<br />

Paulus, der Band Latvian Voices (LVA), Mads Hansens<br />

Kapel (DK) und dem Trio Wolski (S) den krönenden<br />

Abschluss des Festivals. So klingt dem einen oder anderen<br />

vielleicht noch nach Ende des Konzertes „Dat<br />

du min Leevsten büst“ im Ohr …<br />

Insgesamt können die Besucher 29 Konzerte an<br />

24 Spielorten in Schleswig-Holstein und Sønderjylland<br />

erleben. Infos und Tickets zu den Konzerten<br />

gibt es auf www.folkbaltica.de und bei allen Reservix-<br />

Vorverkaufsstellen.<br />

Festivalpässe zum Preis von 150 Euro für sämtliche<br />

Veranstaltungen gibt es via info@folkbaltica.de.<br />

Gisbert zu Knyphausen<br />

Foto: Christoph_Eisenmenger<br />

Hauskünstler<br />

Albin Paulus<br />

Foto: Paul Bauer<br />

Veranstaltungen<br />

27.04., 19:30 Uhr<br />

folkBALTICA Festival: Eröffnungskonzert<br />

folkBALTICA Ensemble & Gäste<br />

Alsion, Sønderborg (DK)<br />

03.05., 20:00 Uhr<br />

folkBALTICA Festival: in Kooperation mit<br />

dem Volksbad<br />

Gisbert zu Knyphausen (D)<br />

Volksbad, <strong>Flensburg</strong><br />

03.05., 20:00 Uhr<br />

folkBALTICA Festival: Treppenhauskonzert<br />

Alterne (DK/BE/EST) & SUTARI (POL)<br />

Museumsberg, <strong>Flensburg</strong><br />

04.05., 14:00 Uhr<br />

folkBALTICA Festival: Folk in Blüten<br />

Flensborghus, <strong>Flensburg</strong><br />

04.05., 14:00 Uhr<br />

folkBALTICA Festival: Doppelkonzert<br />

Høst (DK) & Alterne (DK/BE/EST)<br />

Landschaftsmuseum Unewatt<br />

04.05., 17:00 Uhr<br />

folkBALTICA Festival: Nordischer Ball<br />

Mads Hansens Kapel (DK)<br />

Flensborghus, <strong>Flensburg</strong><br />

04.05., 20:00 Uhr<br />

folkBALTICA Festival:<br />

nord · süd Konzert: Singt!<br />

folkBALTICA Hausband mit Solisten<br />

St. Marien Kirche, <strong>Flensburg</strong><br />

04.05., 23:00 Uhr<br />

folkBALTICA Festival: Tanzt!<br />

Mames Babegenush (DK)<br />

Volkbad, <strong>Flensburg</strong><br />

05.05., 11:00 Uhr<br />

folkBALTICA Festival:<br />

Matinee – Trio Wolksy (S)<br />

Schifffahrtsmuseum, <strong>Flensburg</strong><br />

05.05., 13:00 Uhr<br />

folkBALTICA Festival: Familienkonzert<br />

Tumult (DK) mit Meyering & Gehler (D)<br />

Schifffahrtsmuseum, <strong>Flensburg</strong><br />

05.05., 14:30 Uhr<br />

folkBALTICA Festival: Meet the artist<br />

Hauskünstler Albin Paulus (D/AUS)<br />

WandelBar, <strong>Flensburg</strong><br />

05.05., 20:00 Uhr<br />

folkBALTICA Festival: Abschlusskonzert<br />

folkBALTICA Ensemble & Gäste<br />

St. Marien Kirche, <strong>Flensburg</strong><br />

34 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


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FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong><br />

37


Straßen und Stadtteile<br />

Jürgen Sander –<br />

sowohl in Engelsby als<br />

auch in Adelby zu Hause<br />

Kann man in gleich zwei Stadtteilen<br />

tief verwurzelt und zu Hause sein? Ja,<br />

das kann man durchaus, zumindest,<br />

wenn man wie Jürgen Sander einmal<br />

für gut befundene Wurzeln beibehält,<br />

an Gutem festhält. Seit beinahe 50<br />

Jahren lebt er nun schon mit seiner<br />

Frau im Stadtteil Engelsby im sogenannten<br />

„Komponistenviertel“ – im<br />

Franz-Liszt-Hof. Und schon weit mehr<br />

als 50 Jahre ist er einem einzigen<br />

Sportverein treu geblieben: dem SV<br />

Adelby. Dabei ist er gar kein gebürtiger<br />

<strong>Flensburg</strong>er. Wie bei so vielen anderen<br />

vor und auch nach ihm war die Bundeswehr<br />

– hier die Marine – zumindest indirekt<br />

„schuld“ daran, dass es ihn nach<br />

<strong>Flensburg</strong> verschlug.<br />

(heute ist dort ein Tanzstudio<br />

ansässig). Der damals 13jährige<br />

Jürgen war glücklich: „Das<br />

erste Mal in meinem Leben<br />

hatte ich ein eigenes Zimmer –<br />

ganz für mich allein“, erinnert<br />

sich unser Protagonist.<br />

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Ein gebürtiger Niedersachse<br />

Geboren ist Jürgen Sander im Juli 1945<br />

– der schreckliche Zweite Weltkrieg<br />

war soeben erst beendet worden. Im<br />

ostniedersächsischen Königslutter,<br />

am bekannten Höhenzug Elm gelegen,<br />

erblickte er erstmals das Licht dieser<br />

Welt. Dort lebte die Familie Sander: Vater<br />

und Mutter, zwei Schwestern sowie<br />

der kleine Jürgen, bis in die Mitte der<br />

1950er Jahre. Im November 1955 begann<br />

die Geschichte der Bundeswehr,<br />

auch Jürgens Vater sah für sich eine<br />

berufliche Chance mit einem Eintritt<br />

in die neuen deutschen Streitkräfte. Er<br />

verpflichtete sich und trat schließlich<br />

im Folgejahr 1956 seinen Dienst in der<br />

damaligen Marine-Fernmeldeschule<br />

in <strong>Flensburg</strong>-Mürwik an. Eine Zeitlang<br />

pendelte der Vater zwischen Wohnort<br />

und Dienstort, doch 1958 fand die<br />

Familie endlich eine Dienstwohnung<br />

in <strong>Flensburg</strong>, der Umzug mit Sack<br />

und Pack stand an. Die Familie bezog<br />

eine nagelneue Wohnung in Mürwik<br />

in der Straße Friedheim, an der Ecke<br />

zur Heinz-Krey-Straße gelegen – direkt<br />

gegenüber von Kaufmann Hansen<br />

Jürgen lebte sich recht schnell<br />

in seiner neuen Heimat ein.<br />

Dazu trug natürlich auch bei,<br />

dass er in die in der Nähe gelegene<br />

Mürwik-Schule eingeschult<br />

wurde – so hieß<br />

damals die einzige Mürwiker<br />

Volksschule, heute ist dort die<br />

Ostseeschule zu Hause. Er besuchte<br />

jene Lernstätte noch<br />

für insgesamt zwei Schuljahre,<br />

schloss schließlich im Alter<br />

von 15 Jahren seine Schulkarriere<br />

erfolgreich mit dem<br />

Hauptschulabschluss ab.<br />

Damals sah der Stadtteil Mürwik<br />

noch ganz anders aus, als<br />

wir ihn heutzutage kennen.<br />

Für die Kinder und Heranwachsenden<br />

waren große Teile des<br />

Stadtteils wahre Spielwiesen,<br />

von der heutigen Verdichtung<br />

und dem aktuellen<br />

und gewohnten Stadtbild des<br />

östlichen <strong>Flensburg</strong> war man<br />

seinerzeit noch weit entfernt.<br />

Jürgens Schulweg führte von<br />

seinem Zuhause Ecke Friedheim/Heinz-Krey-Straße<br />

über<br />

38 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


ansässig, doch waren seinerzeit noch<br />

sämtliche Mitarbeiter des KBA in der<br />

Bonte-Kaserne, dem späteren Stabsgebäude<br />

des Marinestützpunkts Mürden<br />

Heinz-Krey-Hof und anschließend<br />

über eine riesige<br />

Grünfläche, die bei allen nur<br />

die „Koppel“ hieß, durch die<br />

Gartenanlage hinter der Christus-Kirche<br />

zur Mürwik-Schule. Am Ende der<br />

1950er Jahre gab es auf dem Areal<br />

noch kein KBA-Hochhaus sowie die dazugehörigen<br />

weiteren Liegenschaften,<br />

das Verlagsgebäude des sh:z sowieso<br />

schon gar nicht. Das KBA war zwar<br />

schon in <strong>Flensburg</strong> seit dem Jahr 1952<br />

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FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong><br />

39


New York City Marathon 1998<br />

wik, auf eben jenem Stützpunktgelände<br />

– heute Sonwik – untergebracht.<br />

Nach der Grundsteinlegung 1961 wurde<br />

das heutige KBA-Hochhaus an der<br />

Fördestraße schließlich 1965 fertig<br />

und von der Behörde bezogen.<br />

Jürgens Berufswunsch stand längst<br />

fest: Er wollte gern Fernmelde-Handwerker<br />

bei der Bundespost werden.<br />

Seine Bewerbung für eine solche<br />

Lehrstelle hatte er noch während der<br />

zu Ende gehenden Schulzeit abgeschickt.<br />

Fernmeldehandwerker war<br />

ein ehemaliger Ausbildungsberuf bei<br />

der Deutschen Bundespost. Diese bis<br />

1970 dreieinhalbjährige, später auf<br />

drei Jahre beschränkte Ausbildung<br />

wurde im Jahr 1989 endgültig eingestellt,<br />

ab 1987 durch den Kommunikationselektroniker<br />

ersetzt.<br />

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Leider hatte Jürgen aber den vorgegebenen<br />

Abgabetermin verpasst, war<br />

mit seiner Bewerbung für eine gleich<br />

nach der Schule beginnende Lehre<br />

einfach zu spät dran. Was nun? Der Berufsberater<br />

vom hiesigen Arbeitsamt<br />

empfahl dem angehenden Lehrling zur<br />

Überbrückung den einjährigen Wechsel<br />

zum Jugendaufbauwerk in Hörnum<br />

auf Sylt, um ebendort an metallverarbeitende<br />

Berufe herangeführt zu<br />

werden. Das Angebot nahm Jürgen auf<br />

Geheiß der Eltern an, zog zum 1. April<br />

1961 um von seinem behüteten Zuhause<br />

in <strong>Flensburg</strong> ins ferne Hörnum auf<br />

Sylt – damals begann das Schuljahr<br />

noch Anfang April jeden Jahres.<br />

Das war für einen 15jährigen Jungen,<br />

der zudem noch recht klein und<br />

schmächtig wirkte, ein ziemlich großer<br />

Einschnitt ins bisher gewohnte<br />

Leben. Jürgen war zu der Zeit „nur“<br />

1,52 m groß, fast immer einen Kopf<br />

kleiner als die anderen Gleichaltrigen<br />

– erst auf Sylt begann er in die<br />

„Höhe zu schießen“, war bald mit den<br />

anderen auf Augenhöhe. Er fand sich<br />

in der neuen Umgebung in Hörnum zu<br />

seiner eigenen Zufriedenheit schnell<br />

zurecht, hatte keine Probleme mit<br />

seinen Mitschülern und den dortigen<br />

Erziehern und Lehrern. In jenem<br />

Schullandheim herrschten damals<br />

zwar recht strenge Regeln, jeder hatte<br />

sich an allen möglichen Pflichten<br />

und Tätigkeiten wie Küchendienst,<br />

Saubermachen usw. selbstverständlich<br />

zu beteiligen, dennoch hat Jürgen<br />

dieses eine Jahr in guter Erinnerung<br />

behalten, wurde vielleicht sogar dadurch<br />

schneller zur Selbstständigkeit<br />

erzogen, denn er fuhr von Sylt aus<br />

nur alle 3 bis 4 Wochen – und in den<br />

Ferien - nach Hause zur Familie nach<br />

<strong>Flensburg</strong>.<br />

Schließlich war es soweit: Er<br />

hatte das Überbrückungsjahr<br />

erfolgreich abgeleistet und<br />

begann seine angestrebte<br />

Lehre bei der Bundespost im<br />

Sommer 1962. Ausbildungsort<br />

war seinerzeit in Schleswig-Holstein<br />

ausschließlich<br />

die Hauptstadt Kiel, beim<br />

dortigen Fernmeldeamt. Erneut<br />

bezog Jürgen zusammen<br />

mit den anderen auswärtigen<br />

Post-Lehrlingen eine Unterkunft<br />

in einem Wohnheim,<br />

diesmal auf dem Jugendhof<br />

Hof Hammer, dem Lehrlingswohnheim<br />

im Kieler Stadtteil<br />

Hassee. Hier in Kiel verbrachte<br />

Jürgen die nächsten dreieinhalb<br />

Jahre bis zum erfolgreichen<br />

Abschluss der Lehre zum<br />

Fernmeldehandwerker.<br />

Viele seiner Mitabsolventen<br />

mussten im Anschluss an die<br />

Lehrzeit ihren Wehrdienst bei<br />

der Bundeswehr ableisten,<br />

doch Jürgen wurde „nur“ in<br />

der Tauglichkeitsstufe 2 eingestuft<br />

(„Ersatz-Reserve 2“),<br />

so blieb ihm dieser zeitliche<br />

Umweg über die Wehrpflicht<br />

erspart. Er war nicht böse<br />

drum, auch sein Vater mein-<br />

40 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


Der Neubau in der Collenburger Straße<br />

in Anbindung an die<br />

Schloßsee Residenz Glücksburg<br />

wird bezugsfertig.<br />

neue Wohnungen in 2 Häusern können zum Februar bezogen<br />

werden. Wohnungen von 50 m 2 bis knapp 100 m 2 er-<br />

11<br />

gänzen das Angebot der Schloßsee Residenz Glücksburg. Somit<br />

können dann einige die schon auf der Warteliste standen, endlich<br />

einziehen. Es sind noch Wohnungen verfügbar, die besichtigt<br />

werden können.<br />

Die Schloßsee Residenz bietet präventives betreutes Wohnen, Sie<br />

können also autark und völlig selbständig einziehen, wenn dann<br />

doch mal ein gesundheitlicher Einschlag erfolgt, stehen wir Ihnen<br />

zur Seite.<br />

te nur lapidar: „Einer aus der Familie<br />

beim Bund reicht völlig!“<br />

Zurück in <strong>Flensburg</strong><br />

Er kehrte nun wieder nach <strong>Flensburg</strong><br />

zurück und wurde beim hiesigen Fernmeldeamt<br />

in der Rathausstraße eingesetzt,<br />

war jahrelang beruflich viel auf<br />

Achse, dabei meistens im Außendienst<br />

tätig. Er nahm mit Freude und Begeisterung<br />

die erlernte Tätigkeit auf,<br />

wohnte zwar noch zu Hause bei den<br />

Eltern, konnte aber stets seiner Wege<br />

gehen. Wie viele seiner Altersgenossen<br />

ging er am Wochenende gern zum<br />

Tanzen, und bei so einer Gelegenheit<br />

lernte er auch seine spätere Frau Marion<br />

kennen: Es geschah im Jahr 1968<br />

in der „Himbeer-Ranch“, wie das Lokal<br />

„Johannisgarten“ in Mürwik an der<br />

Fördestraße von allen Einheimischen<br />

liebevoll genannt wurde. Beim Schwofen<br />

lernten sie sich damals kennen und<br />

später lieben!<br />

Mittlerweile volljährig geworden,<br />

konnte er sich nun auch endlich (!)<br />

seinen langgehegten Wunsch erfüllen:<br />

in einem richtigen Verein Fußball<br />

spielen! Sein Vater war stets dagegen<br />

gewesen, dass der Junge zu viel kickte,<br />

das war dem „Alten Herrn“ nämlich zu<br />

gefährlich, und er verbot es dem Sohn<br />

kurzerhand.<br />

(Mieten beginnen ab 1.500,-E warm inkl. der<br />

Vorhaltung unserer Dienstleistungen).<br />

Gerne beraten wir Sie dazu.<br />

Ansprechpartnerin ist Frau Karin Gimm-Krüger<br />

E-Mail: k.gimm-krueger@srg-info.de<br />

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Am Schlosssee 5 · 24960 Glücksburg · Tel.: 04631- 890<br />

Fax: 04631-89220 · www.srg-info.de<br />

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FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong><br />

41


Vor der Werkstatt JAW<br />

Jugendwohnheim 2 Kiel Hof Hammer<br />

Herbst 1963: Im Wald bei Twedter Feld<br />

Solitüde 1963<br />

SV Adelby<br />

Im Jahr 1969 kam Jürgen eher zufällig<br />

zum SV Adelby, ein Arbeitskollege<br />

nahm ihn einfach mal mit zum Fußballtraining,<br />

und so geschah es: Zum<br />

1. August 1969 wurde er Mitglied im SV<br />

Adelby und fing sogleich dort mit dem<br />

Fußballspielen an – im schon recht hohen<br />

Fußballer-Alter von 24 Jahren. Er<br />

war zwar kein herausragender Spieler,<br />

doch das Kicken in der Gemeinschaft<br />

bereitete ihm stets viel Freude, er erlebte<br />

bei den Fußballern des SV Adelby<br />

gleich mehrere Klassenwechsel durch<br />

Auf- und Abstiege mit, und gerade im<br />

Kreisklassen-Fußball stand und steht<br />

ja das gemeinsame Erlebnis und die<br />

Freude am Sport im Vordergrund. Er<br />

war einige Jahre später sogar als Trainer<br />

der gleichen Mannschaft aktiv,<br />

konnte als Übungsleiter auch noch<br />

einmal einen unerwarteten Aufstieg<br />

mit der Mannschaft feiern – der ihn<br />

später aufgrund einer verlorenen Wette<br />

seinen Bart kostete. Unter großem<br />

Jubel wurde er bei der anschließenden<br />

Aufstiegsfeier im vereinseigenen Clubheim<br />

von den Spielern als Wetteinlösung<br />

mitten im Saal fachmännisch<br />

rasiert!<br />

Familiengründung<br />

Seine Beziehung mit der Freundin Marion<br />

hatte sich längst als etwas Festes<br />

herausgestellt und die beiden wollten<br />

gern den weiteren Lebensweg gemeinsam<br />

beschreiten: Im Jahr 1971 haben<br />

sie folgerichtig ihre Beziehung amtlich<br />

gemacht und geheiratet. Jürgen<br />

hatte schon zu Junggesellenzeiten<br />

eine eigene Wohnung in der Kappelner<br />

Straße bezogen. Dort verbrachten sie<br />

gemeinsam die ersten Ehejahre, und<br />

das Familienglück war vollkommen,<br />

als im Jahre 1973 ihr Sohn geboren<br />

wurde. Eine Zeitlang blieben sie noch<br />

in der „Kappelner“ wohnen, wussten<br />

aber schon, dass auf Dauer eine größere<br />

Wohnung hermusste. Die fanden<br />

sie schließlich im gleichen Haus, so<br />

dass ein Umzug relativ problemlos zu<br />

bewältigen war. Doch auch jene Bleibe<br />

war nicht das, was sie sich erhofft<br />

hatten, so fanden sie schließlich in<br />

der Friesischen Straße eine passende<br />

Wohnung für sich und den heranwachsenden<br />

Stammhalter. Leider änderte<br />

sich dort recht bald die Wohnsituation:<br />

Nach einer umfassenden Renovierung<br />

des gesamten Mietshauses wurde eine<br />

üppige Mieterhöhung fällig – die konnten<br />

sich die Sanders mit nur einem Einkommen<br />

einfach nicht mehr leisten.<br />

Doch Jürgen wusste Rat, wie man die<br />

verzwickte Wohnungssituation gut<br />

meistern könnte. Als Postbediensteter<br />

hatte er nämlich einen Anspruch<br />

auf eine sogenannte Dienstwohnung.<br />

Beim Post-Bauverein beantragte er<br />

eine solche Unterkunft, erhielt daraufhin<br />

zwei für seine Familiengröße<br />

passende Angebote. Die Eheleute Sander<br />

entschieden sich im Jahr 1977 für<br />

die eine ihnen mehr zusagende Varian-<br />

Mittagspause<br />

20<br />

J a h r e<br />

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28 7999 79 79<br />

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42 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


7. Schuljahr 1958<br />

te: die Wohnung in Engelsby im Franz-<br />

Liszt-Hof. In jener Wohnung leben sie<br />

seit mittlerweile 46 Jahren, sind dort<br />

auch heute noch sehr zufrieden und<br />

glücklich und haben nach eigener Einschätzung<br />

in Sachen Wohnung alles<br />

richtig gemacht.<br />

Die Mitte des Lebens<br />

Marion und Jürgen Sander hatten somit<br />

gewissermaßen zum Beginn des<br />

nächstens Jahrzehnts – der 1980er<br />

Jahre - in ihrem Familienleben „alles<br />

auf die Reihe gebracht“ und zur eigenen<br />

Zufriedenheit geregelt: eine funktionierende<br />

Familiengemeinschaft mit<br />

einem heranwachsenden und Freude<br />

machenden kleinen Stammhalter, eine<br />

passende Wohnung, einen guten Job,<br />

geregelte Freizeitvergnügen. Apropos<br />

Freizeit: Mittlerweile kickte Jürgen<br />

in der Mannschaft der „Alten Herren“<br />

beim SV Adelby, er hatte ja bereits die<br />

erforderliche Altersgrenze von 32 Lebensjahren<br />

dafür erreicht. Beruflich<br />

war stets viel zu tun, doch wechselte<br />

er nach den ersten Jahren im Außendienst<br />

ziemlich bald in den Innendienst,<br />

gleichbedeutend mit einer fast<br />

ausschließlich sitzenden Tätigkeit am<br />

Schreibtisch. Dieser Schritt nach drinnen<br />

war zwar einerseits recht angenehm<br />

- er musste nicht mehr bei Wind<br />

und Wetter draußen arbeiten, doch behagte<br />

ihm das stundenlange Stillsitzen<br />

auf Dauer auch nicht so recht. Ihm<br />

fehlte einfach die gewohnte Bewegung<br />

und so fing er alsbald an, regelmäßig<br />

nach Feierabend zu laufen, er begann<br />

zu joggen.<br />

Mit zunehmendem Alter fiel ihm zudem<br />

das Fußballspielen immer schwerer,<br />

das eine und andere „Zipperlein“<br />

stellte sich mit den Jahren ein. So kam<br />

er allmählich immer weiter weg vom<br />

Mannschaftssport Fußball, intensivierte<br />

dafür das Laufen, bis er bald jeden<br />

Tag seine Runden drehte, einfach<br />

drehen wollte – der Wunsch wuchs in<br />

ihm und wurde immer größer und intensiver.<br />

Jürgen entdeckt für sich eine<br />

neue Sportart<br />

Nach und nach dehnte Jürgen seine<br />

Laufstrecken immer weiter aus, fing<br />

bald an über Land zu laufen. Gerade<br />

östlich von Engelsby gibt es zahlreiche<br />

schöne Strecken durch Wald und<br />

Natur, etwa vorbei am Fernsehturm,<br />

oder durch das Weeser Gehölz, natürlich<br />

auch das Naturschutzgebiet<br />

Twedter Feld – um nur einige zu nennen.<br />

Jürgen war nun ein passionierter<br />

Läufer geworden, wollte diesem Sport<br />

aber auch in seinem Sportverein, dem<br />

SV Adelby, eine Heimat geben. Er trat<br />

1986 in die Laufsparte seines Vereins<br />

ein, fand schnell einige Gleichgesinnte,<br />

und verstärkte so auch diese<br />

Sparte in seinem Verein. Nun wurde<br />

vereinsmäßig regelmäßiges Training<br />

angeboten. So wurde einmal in der Woche<br />

ein Vereinstraining durchgeführt,<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.- Do. 17.00 - 23.00 Uhr<br />

Fr. + Sa. 12.00 - 24.00 Uhr<br />

So. 12.00 - 23.00 Uhr<br />

Lieferservice:<br />

Mo.- Do. 17.00 - 22.00 Uhr<br />

Fr. /Sa./So. 12.00 - 22.00 Uhr<br />

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FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong><br />

43


Jürgen bei der Arbeit im Außendienst Beim Postmarathon Auf großer Radtour 2009<br />

Die Tour 2011<br />

man lief gemeinsam eine ausgewählte<br />

Strecke von etwa 15 Kilometern – natürlich<br />

blieb es jedem Läufer freigestellt,<br />

an anderen Tagen noch zusätzlich<br />

selbst zu laufen und zu trainieren.<br />

Ein Laufkamerad motivierte unseren<br />

Dauerläufer schließlich dafür, auch<br />

mal einen Marathon-Lauf zu wagen.<br />

Jürgen war nicht abgeneigt, hatte<br />

aber doch eine Menge Respekt vor der<br />

Marathonstrecke von mehr als 42 Kilometern.<br />

Er trainierte nun regelmäßig,<br />

baute seine Distanz immer weiter aus.<br />

Im Jahr 1987 war es dann soweit. Jürgen<br />

nahm erstmals offiziell an einem<br />

Langstreckenlauf teil: Er meldete sich<br />

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für den Sylt-Lauf an, der damals über<br />

eine Strecke von genau 33,3 Kilometern<br />

über große Teile der Nordseeinsel<br />

führte.<br />

Den Lauf absolvierte er in einer für<br />

seine Vorstellungen guten Zeit, er kam<br />

bestens mit der Strecke und der zu<br />

laufenden Distanz zurecht – der Test<br />

für eine mögliche Teilnahme an einem<br />

echten Marathon war aus seiner Sicht<br />

durchaus gelungen.<br />

Der Marathonläufer<br />

Jetzt war er endgültig bei den<br />

Langstreckenläufern angekommen.<br />

Noch im selben Jahr 1987 meldete Jürgen<br />

für den Hamburg-Marathon, den er<br />

ebenfalls erfolgreich meistern konnte.<br />

Er nahm in den kommenden Jahren in<br />

ganz Schleswig-Holstein an diversen<br />

Langläufen über unterschiedliche Distanzen<br />

teil, startete als Vereinsläufer<br />

für den SV Adelby bei solchen Events.<br />

Jürgen lief nun praktisch das ganze<br />

Jahr hindurch, absolvierte pro Kalenderjahr<br />

2 bis 3 Marathonläufe, gerade<br />

an dem Marathon in Hamburg nahm er<br />

viele Jahre hintereinander teil – etwa<br />

bis in die Mitte der 1990er Jahre. Noch<br />

kurz vor der Wende – im Jahr 1989<br />

– nahm er in der „noch Hauptstadt“<br />

Bonn und Hauptsitz seines Arbeitgebers<br />

„Deutsche Bundespost“ am<br />

Post-Marathon teil – für ihn eine schöne<br />

Erinnerung an einen ganz besonderen<br />

Lauf in sehr reizvoller Umgebung.<br />

Apropos Wende: Nach 1990 und der<br />

deutschen Wiedervereinigung wechselte<br />

er den Dienstort und ging beruflich<br />

für ein ganzes Jahr nach Neubrandenburg<br />

in die neuen Bundesländer,<br />

hat dort beim sogenannten „Aufbau<br />

Ost“ aktiv mitgewirkt. Diese Zeit im<br />

neuen Bundesland Mecklenburg-Vorpommern<br />

war für ihn von viel Arbeit<br />

und wenig Freizeit geprägt, eine<br />

Menge Zeit ging zudem beim Pendeln<br />

zwischen dem Zuhause in<br />

<strong>Flensburg</strong> und dem Dienstort<br />

Neubrandenburg drauf – für<br />

sein großes Hobby Laufen hatte<br />

er in diesem Jahr einfach<br />

keine Zeit, der Sport blieb im<br />

wahrsten Sinne des Wortes auf<br />

der Strecke.<br />

Nach der beruflichen Rückkehr<br />

nach <strong>Flensburg</strong> nahm er natürlich<br />

seine alten Gewohnheiten<br />

wieder auf, fing bald wieder<br />

mit dem regelmäßigen Laufen<br />

an und hatte auch den einstigen<br />

Spaß an der Sache wiederentdeckt,<br />

er merkte aber<br />

gleichzeitig, dass er jetzt altersbedingt<br />

nicht mehr an seine<br />

vorherigen Bestzeiten aus<br />

den 80er Jahren heranreichte.<br />

Dennoch: Die Laufgruppe im SV<br />

Adelby blieb erhalten, wenngleich<br />

sich bei den Läufern ein<br />

stetiger Wechsel abzeichnete.<br />

Wie einst beim Fußball wollte<br />

Jürgen auch in dieser Sparte<br />

den Mitstreitern ein gutes<br />

Vorbild sein, er machte einen<br />

entsprechenden Leichtathletik-Trainerschein<br />

(den sogenannten<br />

C-Schein) über den<br />

LSV (Landessportverband) und<br />

leitete fortan das Laufen in<br />

seinem Verein.<br />

Seine sportlichen<br />

Highlights<br />

Sein absoluter sportlicher<br />

Höhepunkt war für ihn unbestritten<br />

die Teilnahme am legendären<br />

New York-Marathon.<br />

Wie kam er denn dazu? Nun, einer<br />

seiner regelmäßigen Lauffreunde<br />

sprach ständig davon,<br />

wenigstens einmal im Leben an<br />

eben diesem legendären Sportevent<br />

teilzunehmen. Die bei-<br />

44 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


1988 beim Hamburg-Marathon<br />

den Läufer malten sich in ihren<br />

zahlreichen Gesprächen aus,<br />

wie das wohl sein würde und<br />

sich anfühlen würde. Irgendwann<br />

entschieden die beiden<br />

positiv „Laufverrückten“ kurzerhand<br />

für sich: Wir machen<br />

da einfach mal mit!<br />

Gesagt, getan! Im Jahr 1998<br />

ging es für Jürgen und seinen<br />

Lauffreund über den „großen<br />

Teich“, sie starteten tatsächlich<br />

und nahmen als Marathonläufer<br />

am sagenumwobenen<br />

New York-Marathon teil! „Ein<br />

unvergessliches Erlebnis“,<br />

schwärmt Jürgen noch heute<br />

von seinem sportlichen Highlight!<br />

Im Folgejahr 1999 ging es für<br />

Jürgen erneut zu einem ausländischen<br />

Marathonlauf: Er<br />

ging beim Stockholm-Marathon<br />

in Schwedens Hauptstadt<br />

an den Start – auch dieser Lauf<br />

sollte für ihn ein unvergessliches<br />

Ereignis in seinem Läuferdasein<br />

werden.<br />

Tributzoll ans Alter<br />

Es sollte sein letztes großes<br />

sportliches Ereignis sein, wie<br />

sich alsbald herausstellte. Der<br />

simple Grund: Die mittlerweile<br />

in über 50 Lebensjahren stark<br />

beanspruchten Gelenke unseres<br />

Protagonisten, insbesondere<br />

die beiden Knie, wollten<br />

nicht mehr so wie er das gern<br />

hätte. Ein Lauffreund, der als<br />

Orthopäde das Problem nur zu<br />

gut kannte, fasste als Diagnose<br />

zusammen: „Der Verschleiß<br />

ist mehr als spürbar, da kann<br />

man nicht mehr viel machen.“<br />

Möglicherweise Spätfolgen<br />

vom jahrelangen Fußballspie-<br />

len, wer weiß? Vielleicht hatte sein<br />

Vater einst nicht ganz Unrecht mit dem<br />

Fußballspielen ...<br />

Wie dem auch sei, Jürgen machte bald<br />

aus der Not eine Tugend: „Ich bin<br />

schon immer gern mit dem Fahrrad gefahren.<br />

Das schont erwiesenermaßen<br />

die Gelenke, also für mich genau das<br />

Richtige!“<br />

Altersgerechter Sport<br />

Das Radfahren war das eine, doch<br />

Jürgen hatte noch weitere sportliche<br />

Aktivität ins Auge gefasst. Im Jahr<br />

2002 hat er bei seinem Sportverein<br />

SV Adelby eine neue Sportart etabliert<br />

und mitgegründet: das Nordic<br />

Walking. Anfangs von einigen noch<br />

belächelt, wurden die „Spaziergänger<br />

mit Skistöcken“ doch bald ernstgenommen,<br />

immer mehr insbesondere<br />

ältere Mitmenschen entdeckten diese<br />

gelenkschonende und doch aktivierende<br />

Sportart für sich. „Seit nunmehr<br />

gut 20 Jahren bin ich regelmäßig und<br />

mindestens einmal in der Woche beim<br />

Nordic Walking unterwegs, „walke“<br />

pro Einheit rund 8 Kilometer, und fühle<br />

mich dabei immer wieder richtig gut!“,<br />

weiß Jürgen von den Vorzügen dieses<br />

Sports zu erzählen.<br />

Ein neuer Lebensabschnitt<br />

Jürgen Sander ist im Jahr 2007 in den<br />

Vorruhestand gewechselt, machte<br />

dann auch sein einstiges Versprechen<br />

wahr: „Jetzt im erreichten Ruhestand<br />

bin ich bereit, mich auch ehrenamtlich<br />

im Vereinsvorstand zu engagieren.“<br />

Wer das im Kreise der Vereinsmitglieder<br />

mitteilt, braucht keine Angst zu haben,<br />

etwa nicht gewählt zu werden. So<br />

engagierte sich der Neu-Ruheständler<br />

alsbald im Vorstand des SV Adelby,<br />

hat als Beisitzer an vielen Sitzungen,<br />

Besprechungen und Veranstaltungen<br />

teilgenommen, unter anderem war er<br />

jahrelang für die Pflege der vereinseigenen<br />

Homepage verantwortlich. Nach<br />

Beendigung seiner Vorstandstätigkeiten<br />

war er dann in den letzten gut zehn<br />

Jahren „nur“ noch als aktives Mitglied<br />

der Nordic Walking-Abteilung dabei.<br />

Jürgens Ruhestand genoss die Familie<br />

Sander gemeinsam, endlich war Zeit<br />

Unser Geschenk<br />

an Sie: Ein gutes<br />

Gefühl für Ihre<br />

Finanzen.<br />

Weil‘s um mehr als Geld geht.<br />

Sparkasse.<br />

für mehr familiäre Unternehmungen,<br />

sein längst erwachsen gewordener<br />

Sohn hatte mittlerweile eine eigene<br />

Familie gegründet, ein Enkelsohn war<br />

auch bereits ins Leben von Jürgen und<br />

Marion Sander getreten. Doch bedeutete<br />

auch ansonsten der Begriff „Ruhestand“<br />

in ihrem Falle nicht, dass man<br />

die Hände in den Schoß legte. Jürgen<br />

www.nospa.de<br />

FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong><br />

45


und Frau verbrachten seit 1986 Jahr<br />

für Jahr ihren Urlaub im wunderschönen<br />

Allgäu, nun kamen im Ruhestand<br />

zusätzlich regelmäßige Städtereisen<br />

dazu. Sie nutzten dabei den GäWo-<br />

Ring, um so günstige Genossenschaftswohnungen<br />

für ihren jeweiligen<br />

Urlaubsaufenthalt mieten zu<br />

können – von <strong>Flensburg</strong> bis Ludwigshafen,<br />

von Heidelberg bis Berlin. Einzige<br />

Voraussetzung für Nutzer dieser<br />

Plattform: Man muss selbst Mitglied<br />

bei einer der teilnehmenden Wohnungsgenossenschaften<br />

sein. Den<br />

Nutzern stehen übrigens Wohnungen<br />

in 27 deutschen Städten sowie in den<br />

schweizerischen Städten Luzern und<br />

Zürich zur Verfügung.<br />

Das nutzten die Sanders stets wieder<br />

gern, kamen so in Landstriche und an<br />

Orte, die sich ansonsten möglicherweise<br />

nicht besucht hätten. Jürgen<br />

begab sich nun sogar zweimal auf<br />

größere Fahrradtouren, jeweils in<br />

den Sommermonaten 2009 und 2011.<br />

Im Jahr 2009 ging es per Bahn einmal<br />

durch die Republik von <strong>Flensburg</strong> bis<br />

Frankfurt/Oder. Den Rückweg legte<br />

er mit dem Fahrrad zurück, über Berlin<br />

ging dabei die erste Fahrradreise.<br />

Dieser Trip gefiel ihm dermaßen<br />

gut, dass er zwei Jahre später eine<br />

ähnliche Entfernung auf dem Rad zurücklegen<br />

wollte: Dieses Mal ging es<br />

für ihn den Elberadweg entlang, von<br />

Bad Schandau über Dresden bis nach<br />

Hamburg. In Dresden fühlen die Sanders<br />

sich besonders wohl, haben dort<br />

schon diverse Male Station gemacht<br />

auf ihren Reisen.<br />

Die Zukunft<br />

Rückblickend stellen die Sanders unisono<br />

fest, dass sie ein schönes und erfülltes<br />

Leben bis zum heutigen Tage gelebt<br />

haben. Beide blicken hoffnungsvoll<br />

in die nähere Zukunft, wünschen sich<br />

noch einige gute Jahre in gewohnter<br />

und vertrauter Gemeinschaft, wobei die<br />

Gesundheit ein wichtiger Faktor sei, wie<br />

beide bekräftigen. „Wir tragen selbst<br />

durch regelmäßiges Sporttreiben dazu<br />

bei, dass wir möglichst lange fit und gesund<br />

bleiben mögen, in dem Bewusstsein,<br />

dass jeder weitere Tag auf Erden<br />

ein Geschenk ist!“<br />

Der Sportverein SV Adelby hat Jürgens<br />

jahrzehntelanges Engagement im und<br />

für den Sportverein schon vor Jahren<br />

entsprechend gewürdigt. Er ist längst<br />

Träger der „Goldenen Ehrennadel“<br />

des SV Adelby, die ihm<br />

anlässlich einer Mitgliederversammlung<br />

im würdigen Rahmen<br />

verliehen wurde. Das <strong>Flensburg</strong><br />

<strong>Journal</strong> bedankt sich bei Jürgen<br />

und Marion Sander für ein ausgesprochen<br />

nettes und interessantes<br />

Gespräch und wünscht<br />

den beiden Eheleuten eine gute<br />

Zeit für die kommenden Jahre.<br />

Wir sind uns sicher, dass wir insbesondere<br />

Jürgen Sander noch<br />

häufig bei seinen regelmäßigen<br />

Nordic Walking-Aktivitäten in<br />

und um Engelsby herum treffen<br />

werden.<br />

Mit den Sanders sprach<br />

Peter Feuerschütz<br />

Fotos: B. Nolte, privat<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihren<br />

Besuch!<br />

Raumausstattermeisterin Kerrin Jendryschik<br />

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46 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


PHÄNOMENTA <strong>Flensburg</strong> startet<br />

Betrieb der neuen digitalen Lerninseln<br />

Experimentieren, selbst ausprobieren<br />

und erforschen – das ist das Motto des<br />

Science Centers in <strong>Flensburg</strong>.<br />

FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong><br />

Wer während des Besuchs der Ausstellung<br />

zusätzliche Informationen und<br />

Hintergründe zu den erforschten Phänomenen<br />

abrufen möchte, kann dies an<br />

den neuen Lerninseln tun, die nun nach<br />

und nach in Betrieb genommen worden<br />

sind und noch werden. Los ging es am<br />

9. November <strong>2023</strong> mit den ersten fünf<br />

Lerninseln im größten Ausstellungssaal,<br />

an denen die dort vorhandenen<br />

Mitmachstationen erklärt werden.<br />

Der Geschäftsführer der PHÄNOMENTA<br />

Achim Englert freut sich auf die neuen<br />

Lerninseln: „Mit den Info-Stationen<br />

bieten wir ein intensiveres, nachhaltigeres<br />

Besuchserlebnis. Die Auseinandersetzung<br />

mit den Exponaten wird um<br />

ein attraktives Element ergänzt.“<br />

Umgesetzt werden konnte das Projekt<br />

durch eine Fördermaßnahme im<br />

Rahmen des Programms „Digitaler<br />

Masterplan Kultur“ der Schleswig-Holsteinischen<br />

Landesbibliothek. Möglich<br />

wurde so die Beauftragung des<br />

Dataport Kultur-Kompetenzzentrums,<br />

die nach einer detaillierten Bedarfsermittlung<br />

in Kooperation mit dem Team<br />

der PHÄNOMENTA die passende Software<br />

entwickelt hat.<br />

Das System ist Open-Source-basiert<br />

und wird auf einem Server in der PHÄ-<br />

NOMENTA betrieben. Es bietet den Besuchern<br />

eine Übersicht zu den ausgestellten<br />

Exponaten, von der aus dann<br />

direkt Informationen, Erklärungen und<br />

eine Übersicht zu thematisch verbundenen<br />

Exponaten abgerufen werden<br />

können. Zunächst werden Erklärungen<br />

zu den Stationen aus dem größten<br />

Ausstellungssaal sowie Inhalte zu über<br />

50 weiteren Stationen auf dem System<br />

abrufbar sein. Stückweise wird der Inhalt<br />

vervollständigt und ausgebaut. Der<br />

große Vorteil der digitalen, direkt editierbaren<br />

Technik ist, dass die Inhalte<br />

immer weiter optimiert sowie neue Stationen<br />

in kurzer Zeit in das System aufgenommen<br />

werden können. Schrittweise<br />

wird die ganze Ausstellung mit den<br />

neuen Lerninseln ausgestattet werden.<br />

„Neben der sehr guten Zusammenarbeit<br />

mit dem PHÄNOMENTA-Team war<br />

die Zusammenführung von Kultur,<br />

Wissenschaft und Bildung das Herausragende<br />

an diesem Projekt. Dass<br />

wir dies darüber hinaus noch mit der<br />

Open-Source Strategie des Landes<br />

Schleswig-Holstein koppeln konnten,<br />

macht das Projekt im Norden einmalig“,<br />

meint Lars Mischak von Dataport.<br />

Berit Johannsen, stellvertretende<br />

Direktorin der Schleswig-Holsteinischen<br />

Landesbibliothek, ergänzt: „Die<br />

Lerninseln sind ein zentraler Bestandteil<br />

der digital-analogen Strategie der<br />

PHÄNOMENTA. Sie erweitern in sinnvoller<br />

Art und Weise mittels digitaler<br />

Selbstlernangebote die Erlebbarkeit<br />

der analogen Exponate. Durch die Entwicklung<br />

einer Open-Source-basierten<br />

Software besteht für andere Museen<br />

oder Edutainment-Einrichtungen die<br />

Möglichkeit einer Nachnutzung.“<br />

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FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong><br />

49


HANDBALL AKTUELL<br />

SG <strong>Flensburg</strong>-Handewitt:<br />

Blaz<br />

Blagotinsek im Spieler-Portrait<br />

Über Zufahrt Norderstraße problemlos zu erreichen!<br />

Die meisten Handballer sind groß –<br />

und einige sind noch größer. Zu dieser<br />

zweiten Kategorie zählt zweifelsfrei<br />

Blaz Blagotinsek. Der Slowene spielt<br />

seit Sommer für die SG <strong>Flensburg</strong>-Handewitt<br />

und misst stattliche zwei Meter<br />

und drei Zentimeter. Da er 120 Kilogramm<br />

auf die Waage bringt, kann er<br />

durchaus als kolossale Erscheinung<br />

bezeichnet werden. Und wenn er in der<br />

Abwehr seine langen Arme zur Seite<br />

hebt, wirkt er wie eine Bahnschranke,<br />

die dem gegnerischen Angriffsspieler<br />

verdeutlicht: Endstation, hier geht es<br />

keinen Schritt weiter!<br />

Aber es ist kein Geheimnis: Auch der<br />

heute 29-Jährige war mal klein. Und<br />

als er zehn war, fand im kleinen Slowenien<br />

die Handball-Europameisterschaft<br />

statt. Es war das Turnier von 2004, als<br />

die deutsche Nationalmannschaft triumphierte.<br />

Der Finalgegner war das<br />

Team des Gastgebers. „Es herrschte<br />

eine Riesen-Euphorie im Lande“, erinnert<br />

sich Blaz Blagotinsek. „Ich sah das<br />

Endspiel im Fernsehen – und wollte unbedingt<br />

Handballer werden.“<br />

Das Handball-ABC von Celje<br />

Der Zufall wollte es, dass er in der Nähe<br />

von Celje lebte. Diese Stadt zählt zwar<br />

nur knapp 40.000 Einwohner, ist aber<br />

die Handball-Hauptstadt von Slowenien.<br />

Stetig werden Ballwerfer-Talente<br />

ausgespuckt, die häufig in andere Länder<br />

wechseln. Und ausgerechnet 2004<br />

reichte es für den RK Celje nach Endspielen<br />

gegen die SG sogar für die Krone<br />

der europäischen Champions League. In<br />

jenem Jahr fing Blaz Blagotinsek in der<br />

Schule mit dem Handball an. Der RK Celje<br />

hatte ihn sehr bald im Blick. An der<br />

Schwelle zum Männer-Handball wurde<br />

der Hüne vom Rückraumspieler zum<br />

Kreisläufer umgeschult und für ein paar<br />

Monate nach Krsko ausgeliehen. 2014<br />

hatte er dann aber einen Platz im Männer-Team<br />

des RK Celje und reiste einmal<br />

sogar für ein Spiel nach <strong>Flensburg</strong>.<br />

Jetzt ist die Fördestadt seine Wahlheimat.<br />

Auch wenn Celje in der bergigen<br />

slowenischen Steiermark liegt und ein<br />

anderes Relief aufweist, kann Blaz Blagotinsek<br />

durchaus Gemeinsamkeiten<br />

feststellen. „Die Größe und die<br />

Einkaufszentren sind ähnlich“,<br />

findet er. „Und Celje liegt auch<br />

an einem Gewässer, zwar nicht<br />

am Meer, aber am Fluss Savinja.“<br />

Mit seiner Frau und seiner<br />

kleinen Tochter hat sich Blaz<br />

Blagotinsek in Handewitt niedergelassen.<br />

In dem Haus, in<br />

dem zuvor SG-Spielmacher Jim<br />

Gottfridsson mit seiner Familie<br />

wohnte. „Wir fühlen uns wohl“,<br />

sagt der Handball-Profi. „In unserer<br />

Umgebung gibt es genug<br />

Möglichkeiten zum Spazierengehen,<br />

zum Beispiel ein Naturschutzgebiet.<br />

Da sind wir gerne<br />

mit unserem Hund.“<br />

Über Veszprém<br />

in die Bundesliga<br />

Die Karriere führte nicht direkt<br />

von Celje nach <strong>Flensburg</strong>. Die<br />

wesentliche Zwischenetappe<br />

war Veszprém. Der ungarische<br />

Traditionsklub hat eine der lautesten<br />

Hallen Europas und viele<br />

Stars. Als der noch sehr junge<br />

Blaz Blagotinsek am Plattensee<br />

auftauchte, waren Aaron Palmarsson,<br />

Christian Zeitz, Laszlo<br />

Nagy, Momir Ilic und Andreas<br />

Nilsson die großen Namen. Ein<br />

europäisches Schwergewicht,<br />

das mehrfach in der Endrunde<br />

um die Champions League<br />

stand, aber nie den ganz großen<br />

Coup landete.<br />

Im Frühling 2022 vermeldete<br />

dann die SG – für viele völlig<br />

überraschend –, dass sie mit<br />

Blaz Blagotinsek einen von<br />

<strong>2023</strong> bis 2026 gültigen Vertrag<br />

geschlossen habe. Wenige Monate<br />

später öffnete sich bereits<br />

das Tor zur Bundesliga: Göppingen<br />

hatte Verletzungssorgen in<br />

der Defensive, und der Slowene<br />

hatte Interesse. „Mein Plan war<br />

es, schon etwas Deutsch zu lernen<br />

und vor allem die Bundesliga<br />

besser kennenzulernen“,<br />

erzählt der Abwehr-Stratege.<br />

„Die Bundesliga gilt ja als beste<br />

50 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


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Spielklasse der Welt – und daran wollte<br />

ich mich gewöhnen.“ Mit Göppingen lief<br />

es auf nationaler Ebene nicht so gut,<br />

aber in der European League schafften<br />

es die Schwaben bis in die Endrunde in<br />

<strong>Flensburg</strong> – und der Neuzugang konnte<br />

schon mal seine Visitenkarte im hohen<br />

Norden abgeben.<br />

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FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong><br />

Im Juli begann die Vorbereitung, in<br />

der stets viel Kraft und Kondition ge-<br />

bolzt wird. Eine harte Zeit, für Blaz<br />

Blagotinsek sogar besonders hart.<br />

„Die ersten zwei bis drei Wochen im<br />

Juli regnete es viel, und ich war allein<br />

im Hotel“, erzählt er. „Meine Frau<br />

und meine Tochter kamen erst später<br />

nach, als wir ein festes Zuhause hatten.“<br />

Ein Lichtblick: Ljubomir Vranjes,<br />

den Sportlichen Leiter der SG, kannte<br />

er bereits als Trainer aus gemeinsamen<br />

Zeiten in Veszprém und der slowenischen<br />

Nationalmannschaft. Die<br />

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51


HANDBALL AKTUELL<br />

Damals gegen Johannes Golla<br />

Und heute Seite an Seite<br />

Weihnachts-Saunanacht<br />

„Lasst uns froh und munter sein...“<br />

Serbokroatisch. Diese Sprache lernte<br />

Blaz Blagotinsek, da er in seinen<br />

Mannschaften immer viel mit Handballern<br />

aus Serbien oder Kroatien zu<br />

tun hatte.<br />

Nur selten taucht er im Angriff auf,<br />

seine Tore sind eine echte Mangelware.<br />

Stattdessen hat ihn SG-Coach Nicolej<br />

Krickau zum „Abwehr-General“<br />

ernannt. Dort lief es zuletzt immer<br />

besser, und immer häufiger reckt Blaz<br />

Blagotinsek nach geblockten Würfen<br />

seine Hände gen Hallendach. „Es<br />

bringt viel Spaß, wenn wir in der Abwehr<br />

zusammenstehen und Gegentore<br />

verhindern“, schmunzelt er. „Ich freue<br />

mich aber auch, wenn ich mal ein Tor<br />

werfe.“ Es sind aber seine Defensiv-Qualitäten,<br />

die ihn zum<br />

festen Bestandteil der slowenischen<br />

Nationalmannschaft<br />

gemacht haben. Seit der Weltmeisterschaft<br />

2015 verpasste<br />

er kein Großturnier mehr. Bei<br />

der Weltmeisterschaft 2017<br />

langte es sogar für Bronze. Im<br />

Januar lockt die Europameisterschaft<br />

in Deutschland. Blaz<br />

Blagotinsek wird wohl zum<br />

zehnten Mal in Folge seinen<br />

Geburtstag in Hotel und Halle<br />

feiern. Er wird am 17. Januar<br />

30 Jahre alt.<br />

Text und Fotos: Jan Kirschner<br />

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52 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


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ab 20,-€ Bestellwert, zzgl. 1,-€ Lieferkosten liefern wir nach<br />

Weiche, Jarplund-Weding und Tastrup;<br />

13<br />

nach Harrislee, Wees, Maasbüll und Wassersleben auf Anfrage.<br />

14<br />

Dienstags gibt‘s ein Spezial für die Weinliebhaber unter Ihnen.<br />

Alle Weine pro Glas 3,90€ undpro Karaffe a 0,5 Liter 8,90€ (außer an Feiertagen)<br />

Sparfüchse aufgepasst!<br />

Jeden Freitag, Samstag und Sonntag zwischen 12.00 bis 15.00 Uhr gilt es:<br />

Jede große Pizza aus unserer Karte 8,90 € - 9,90€<br />

und alle kleinen Pizzen 6,90 € - 7,50€.<br />

Alle Salate, Nudelgerichte und Aufläufe aus unserem Sortiment<br />

(außer Nr. 70 und Nr. 73) für nur 9,50 €<br />

- nur zum Abholen oder Verzehr im Restaurant - (außer an Feiertagen)<br />

15<br />

16<br />

17<br />

Montags ab 17.00 Uhr ist unser PIZZATAG, d. h. jede große Pizza für 8,90 €<br />

und jede kleine Pizza für 6,90 € für Selbstabholer und Verzehr im Restaurant(außer an Feiertagen)<br />

18<br />

19<br />

20<br />

21<br />

<strong>Flensburg</strong> Galerie<br />

22<br />

23<br />

24<br />

?<br />

Unser Adventskalender<br />

geht in die zweite Runde!<br />

Auch dieses Jahr erwarten Sie wieder viele tolle Gewinne und Gutschei-<br />

ne in unserem Adventskalender auf der Facebookseite des <strong>Flensburg</strong><br />

<strong>Journal</strong>s. Täglich gibt es eine neue Überraschung von Unternehmen<br />

in und um <strong>Flensburg</strong>. Wir haben unter anderem für Sie Gutscheine für<br />

verschiedene Restaurants, die Ihren Gaumen mit unterschiedlichsten<br />

Köstlichkeiten verwöhnen. Und natürlich sind auch wieder Eintritts-<br />

karten für verschiedene Events und Theatervorführungen mit dabei.<br />

Besuchen Sie uns jetzt auf<br />

facebook.com/flensburgjournal


Geliebte Rituale:<br />

Weihnachtsgeschenke<br />

aussuchen und schenken<br />

Es ist ja ganz egal, ob man nun das<br />

Schenken an sich als Segen oder gar<br />

als Fluch betrachtet, und man längst<br />

Teil einer Wohlstandgesellschaft ist,<br />

in der man sich Wünsche meist sofort<br />

selbst erfüllt – das Schenken und auch<br />

das „Beschenkt werden“ liebt insgeheim<br />

ein jeder von uns, erst recht<br />

dann, wenn kleine Kinder, Enkelkinder<br />

und Paten ins Spiel kommen. Seien<br />

Sie also kein Spielverderber, machen<br />

Sie mit beim „Weihnachtsgeschenke<br />

verschenken“ – es muss ja nicht gleich<br />

ein „Füllhorn“ sein, das man über andere<br />

ausschüttet! Wir möchten Ihnen<br />

dabei hilfreich zur Seite stehen, Ihnen<br />

Vorschläge machen und Anregungen<br />

geben, indem wir Ihnen ein paar interessante<br />

Geschenktipps präsentieren<br />

nach dem Motto: Was könnte ich wem<br />

schenken?<br />

Hatten Gutscheine vor einigen Jahren<br />

noch den Ruf unpersönlicher Last-<br />

Minute-Geschenke, die aus der Not heraus<br />

gekauft wurden, sind sie inzwischen<br />

unter den Weihnachtsbäumen gern<br />

gesehene Präsente. Nicht erst seit der<br />

Corona-Pandemie, als das Shoppen vor<br />

Ort verpönt war, erfreuen wir mit dem<br />

Erwerb eines Gutscheines nicht nur unsere<br />

Lieben, sondern zusätzlich auch die<br />

vom Jahr <strong>2023</strong> nicht gerade verwöhnten<br />

Einzelhändler in unserer Region.<br />

Nachdem in diesem Jahr endlich wieder<br />

unbeschwerter in den Urlaub gereist<br />

werden konnte, ist das eigene Fern-<br />

weh oder das Ihres Partners oder<br />

Ihrer Partnerin wieder geweckt,<br />

oder? Verschenken Sie in diesem<br />

Fall doch einen Gutschein aus dem<br />

Reisebüro Ihres Vertrauens für die<br />

kommende Urlaubszeit, in der das<br />

Reisen wieder Freude bereitet. Sie<br />

wollen bereits früher erholsame<br />

Momente teilen? An den heimischen<br />

Nord- und Ostseeküsten lassen sich<br />

entspannte Wochenenden verbringen<br />

und im Zweifel müssen Sie dafür<br />

nicht einmal das eigene Bundesland<br />

verlassen.<br />

Reise<br />

hervorragend als Weihnachtsüberraschung<br />

für die beste Freundin/<br />

den besten Freund an. Ein gemein-<br />

sames Frühstück, gefolgt von einer<br />

ausgiebigen Shopping-Tour<br />

und der danach notwendigen Entspannung,<br />

bevor es im neuen Outfit<br />

zum Lieblingsrestaurant geht.<br />

Gutscheine auch online bestellen!<br />

Verschenken Sie eine Auszeit vom Alltag...<br />

...mit einem Gutschein für Erholung,<br />

Entspannung und Erlebnis!<br />

Das Team der Fördeland Therme wünscht<br />

eine besinnliche Vorweihnachtszeit!<br />

Öffnungszeiten für Weihnachten und Silvester<br />

finden Sie unter: www.foerdeland-therme.de.<br />

Fördeland Therme Glücksburg GmbH • Sandwigstraße 1A • 24960 Glücksburg<br />

Telefon 04631.444 07-0 • www.foerdeland-therme.de • info@foerdeland-therme.de<br />

Eine weitere Möglichkeit, insbesondere<br />

– aber nicht nur - der<br />

Frauenwelt ein Lächeln ins Gesicht<br />

zu zaubern, sind sogenannte<br />

Wellnesstage. In <strong>Flensburg</strong><br />

und Umgebung bieten sich einige<br />

Möglichkeiten für die Umsetzung<br />

dieser erholsamen Auszeiten. Ob<br />

Massagen, Gesichtsbehandlungen<br />

oder Entspannungsbäder, es ist<br />

für jeden Geschmack etwas dabei.<br />

Und am Ende eines solchen „Verwöhnprogramms“<br />

wartet dann<br />

ein kulinarisches Highlight im<br />

Lieblingsrestaurant. Mit einem<br />

Restaurantgutschein machen Sie<br />

sicher nichts verkehrt.<br />

Man sagt ja nicht umsonst, eines<br />

der schönsten Geschenke, das man<br />

einem Menschen machen kann, sei<br />

gemeinsame Zeit. So bieten sich<br />

Präsente dieser Art natürlich auch<br />

Schmuck und Uhren sind auch<br />

immer wieder gern genommene<br />

Präsente. Sowohl für Damen als<br />

auch für Herren lassen sich hier<br />

mit dem richtigen Händchen und<br />

entsprechender Kenntnis über die<br />

vom Partner favorisierten Farben,<br />

Formen, Materialien und Modelle<br />

Weihnachtswünsche erfüllen. Ob<br />

eine Kleinigkeit, weil Sie ja eigentlich<br />

– wie jedes Jahr - beschlossen<br />

haben, sich nichts zu schenken,<br />

oder eine größere Investition, es<br />

ist nahezu für jeden Geschmack<br />

und Geldbeutel etwas zu finden.<br />

Seit Jahren schon sind Brillen<br />

mehr als nur „Sehhilfen“: Sie sind<br />

längst zu modischen Accessoires<br />

gereift, und folgerichtig finden Sie<br />

in gut sortierten Fachgeschäften<br />

wie „Augenoptik Geist“ neben<br />

ganz besonderen und ausgespro-<br />

256 FLENSBURG JOURNAL • 11/2019 12/<strong>2023</strong>


chen schönen Brillen auch eine<br />

große Auswahl an qualitativ sinnvollen<br />

Kinderbrillen, Sportbrillen<br />

und Sonnenbrillen. Besonders in<br />

diesem Zusammenhang sind die<br />

Sportbrillen mit der individuellen<br />

Sehstärke, das Myopiemanagement<br />

für Kinder und das Screening zur<br />

Gesundheitsvorsorge.<br />

Auf einem neuen und mega-bequemen<br />

Sofa etwa von Möbel Reimann<br />

lässt sich unser nächster Geschenketipp<br />

garantiert gut nutzen: Das<br />

gute alte Buch! Längst sind Bücher<br />

wieder zum Dauerbrenner geworden,<br />

gerade an kalten und nassen<br />

Tagen und Abenden schmökern viele<br />

wieder gern in Büchern aller Art,<br />

sei es im bekannten Format, oder<br />

aber auch in der digitalen Version<br />

als eBook – wie es im neudeutschen<br />

Sprachgebrauch heißt.<br />

Weihnachts-<br />

Special!<br />

VOGELFUTTERHAUS<br />

„EMIL“<br />

Birke mit Fuß<br />

Maße 52x55x25 cm<br />

59,00 €<br />

FRÜHLINGS-<br />

Freude verschenken?<br />

Unsere Online-Gutscheine sind genau<br />

das Richtige für Freunde und Familie!<br />

U nd so einf ach geht’ s:<br />

1. Wunschbetrag frei wählen und<br />

den Gutschein-Empfänger eintragen<br />

2. Einfach und bequem online bezahlen –<br />

z.B. mit Paypal, Sofortüberweisung oder Lastschrift<br />

3. Den Gutschein direkt ausdrucken<br />

4. Frühlings-Freude<br />

verschenken!<br />

Jetzt unsere<br />

Website besuchen:<br />

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T ermine und G artenberatung: 0 46 02 / 96 70 30<br />

Winterpause: 1. <strong>Dezember</strong> bis 28. Februar<br />

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Mo. - Fr. von<br />

6.00 - 18.00 Uhr<br />

und Sa. von<br />

7.00 - 12.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. von<br />

6.00 - 18.00 Uhr<br />

und Sa. von<br />

7.00 - 12.00 Uhr<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihren Besuch!<br />

WILDVOGELFUTTER<br />

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Nur solange der Vorrat reicht!<br />

20 Kg<br />

45,00 €<br />

...oder ein Geschenk in Form eines Gutscheins<br />

Eine schöne Adventszeit und<br />

ein gutes neues Jahr 2024!<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihren Besuch!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. von 6.00-18.00 Uhr und Sa. von 7.00-12.00 Uhr<br />

Hauptstraße 22<br />

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www.seemann-baustoffe.de ∙ Telefon: 04634-9317-0<br />

FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong> 11/2019<br />

57 3


EDITION ADLER<br />

MIEN TO HUUS · 2024<br />

z y<br />

von der <strong>Flensburg</strong>er Förde bis an die Schlei<br />

Fotografien von Bodo Nitsch<br />

Schleswig<br />

Zum Weihnachtsfest passt auch immer<br />

bestens ein Kalender vom bevorstehenden<br />

Jahr 2024, gerade<br />

für Fans unserer Region empfehlen<br />

wir stets den neuen „Mien to huus<br />

2024“ – die genannten Artikel finden<br />

Sie mit Sicherheit im <strong>Flensburg</strong>er<br />

Fachhandel!<br />

Viele von uns haben im Jahr <strong>2023</strong> sicherlich<br />

manche Stunden im eigenen<br />

Garten verbracht. Und nicht wenige<br />

haben besonderen Gefallen daran<br />

gefunden. Gehören Sie zu diesen<br />

Menschen, machen Sie sich und/oder<br />

Ihren Lieben doch eine Freude mit<br />

neuen Gartenmöbeln, einem Pool<br />

für die sonnigen Tage oder einem<br />

kleinen Spielplatz für Kinder oder<br />

Enkel. Vielleicht sind Sie ja sogar<br />

ein handwerklich begabter Mensch,<br />

der Spaß daran hat, Dinge mit den<br />

eigenen Händen herzustellen. Dann<br />

auf zum Baumarkt und Material für<br />

das diesjährige Weihnachtsgeschenk<br />

gekauft! Mit etwas handwerklichem<br />

Geschick ist vielleicht sogar ein kleines<br />

Gartenhäuschen umsetzbar. Ein<br />

Gutschein beinhaltet meistens eine<br />

gewisse „Haltbarkeitsdauer“, bis<br />

zum kommenden Frühjahr oder Sommer<br />

reicht es ganz bestimmt – somit<br />

ist ein entsprechendes „Flach-Geschenk“<br />

bei Hobby-Gärtnern und<br />

Freizeit-Baumeistern ein echter Volltreffer.<br />

Wo wir gerade beim Genießen sind:<br />

Wie wäre es mit einem Kochkurs für<br />

Ihre bessere Hälfte? Gerade in den<br />

vergangenen Jahren hat der eine<br />

oder andere vielleicht selbst häufiger<br />

den Kochlöffel geschwungen und<br />

dabei festgestellt, dass die Zubereitung<br />

der Mahlzeiten durchaus Freude<br />

bereiten kann. Dieser eine oder andere<br />

hat sicher Spaß daran, Tricks und<br />

Kniffe zu erlernen, mit denen er Sie<br />

dann bei einem gemütlichen, selbst<br />

zubereiteten Candle-Light-Dinner<br />

beeindrucken kann. Ein Blick ins aktuelle<br />

Programm der hiesigen Volkshochschule<br />

könnte sich als guter Tipp<br />

erweisen, für beinahe jede Variante<br />

der Gaumenfreude gibt es attraktive<br />

Angebote – so könnte man etwa einen<br />

verkappten Sternekoch „zu seinem<br />

Glück nötigen“.<br />

Kulinarische Highlights lassen sich<br />

auch immer hervorragend in Form<br />

eines Präsentkorbes verschenken.<br />

Hier haben Sie natürlich neben der<br />

freien Auswahl bezüglich des Inhalts<br />

auch zahlreiche mögliche Anlauf-<br />

Nikolausstiefel-<br />

Aktion<br />

Stiefel-<br />

Abgabe<br />

bis<br />

04.12.<br />

Liebe Kinder,<br />

bringt uns bis zum 04.12. einen Stiefel mit Namen<br />

in die Elisabeth Apotheke und holt ihn gefüllt mit<br />

kleinen Überraschungen am Nikolaustag wieder ab.<br />

Wir freuen uns auf Euch!<br />

Schinderdam 5 24960 Glücksburg<br />

Gegen Vorlage dieses Gutscheins<br />

erhalten Sie 10 Rabatt<br />

auf einen rezepreien Artikel Ihrer Wahl.<br />

• Einlösbar bis einschließlich 31. <strong>Dezember</strong> <strong>2023</strong><br />

• Pro Person ein Gutschein<br />

• Nicht kombinierbar mit anderen Angeboten<br />

oder sonstigen Nachlässen<br />

Glücksburg<br />

58 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


Gibt es etwas Schöneres,<br />

als mit einem Schmuckstück<br />

oder einer Uhr zu sagen:<br />

„Danke, dass es dich gibt!“<br />

Zu unserem<br />

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25923 Süderlügum<br />

Tel. 04663-264<br />

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Tel. 04638-8430<br />

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Tel. 04631-622657<br />

FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong><br />

59


S G F l e n s b u r g - H a n d e w i t t<br />

stellen in der Region. Eine vielfältige<br />

Auswahl an Feinkost, Essig und Ölen<br />

sowie auch hochwertige Spirituosen<br />

und Weine finden Sie beispielsweise<br />

bei „Vom Fass” im CITTI Park. Auch<br />

unter den Naschkatzen gibt es einige<br />

Genießer, die eine exquisite Süßigkeit<br />

zu würdigen wissen. Hier lohnt es sich,<br />

auf der Suche nach einem Präsent die<br />

„Süßwaren-Werkstatt” im Krusehof<br />

zu besuchen. Ob Lakritz, Marzipan<br />

oder Schokolade, hier finden Sie das<br />

perfekte Geschenk für jeden Süßigkeiten-Fan.<br />

Stehen Ihre Liebsten auf die zahlreichen<br />

kulturellen Highlights wie<br />

Konzerte der Lieblingskünstler, unbeschwerte<br />

Musicalvorstellungen,<br />

Theater- und Kinovorstellungen mit<br />

dem gewohnten Flair? Mit einer Eintrittskarte<br />

für ein solches Event steigt<br />

die Vorfreude auf das nächste Konzert<br />

beim so Beschenkten umso mehr. In<br />

den kommenden Monaten stehen beispielsweise<br />

Besuche von Queenz of<br />

Piano, Ferris MC & DJ Stylewarz oder<br />

Teenie-Schwarm Nico Santos an. Wer<br />

Musicals liebt, freut sich vielleicht<br />

über eine Karte für die „Schneekönigin“<br />

oder „The World of Musicals” im Deutschen<br />

Haus. Freunde des klassischen<br />

Balletts kommen ebenfalls auf ihre<br />

Kosten, denn bereits im Januar steht<br />

„Schwanensee” auf dem Programm.<br />

Highlights in FLENSBURG • Deutsches Haus<br />

22.02.24 • 19:30 Uhr<br />

25.02.24 • 19:00 Uhr<br />

JETZT TICKETS SICHERN! An allen bekannten VVK-Stellen<br />

sowie unter 0365 – 54 81 83 0 und www.resetproduction.de<br />

Sie möchten einen Handballfan beschenken?<br />

Dann bieten sich Tickets<br />

für ein Spiel der SG <strong>Flensburg</strong>-Handewitt<br />

an. Die besagte Person hat<br />

bereits eine Dauerkarte? Dann<br />

schauen Sie sich doch einmal im<br />

SG-Fanshop um. Von Schals, Mütze<br />

und Trikot bis hin zur Tasse oder Kuscheldecke<br />

des Lieblingsvereins ist<br />

hier so einiges zu finden.<br />

Wecken wir nun ein paar musikalische<br />

Geschenkideen, für die Ihre<br />

Nachbarn Sie vielleicht besonders<br />

anfangs verfluchen möchten, die<br />

aber sicher für strahlende Augen<br />

unter dem Weihnachtsbaum sorgen.<br />

Es muss ja nicht immer gleich ein<br />

eigenes Schlagzeug sein, auf dem<br />

ohne entsprechenden Proberaum<br />

pausenlos herumgetrommelt wird.<br />

Sicher freut sich Ihr musikalischer<br />

Sprössling auch über die notwendigen<br />

Übungsstunden auf dem Weg<br />

zum Drummer in der Schulband.<br />

Egal, welches Instrument Ihr Kind<br />

bevorzugt, in <strong>Flensburg</strong> finden sich<br />

Einrichtungen oder Privatlehrer,<br />

die ihm beibringen, darauf zu spielen.<br />

So schauen die Nachbarn sicher<br />

auch nicht mehr ganz so böse, wenn<br />

Sie ihnen erzählen, dass der kleine<br />

„Sohnemann“ eine neue Gitarre<br />

oder ein Keyboard zum Weihnachtsfest<br />

erhält.<br />

Hier könnte wiederum die Volkshochschule<br />

<strong>Flensburg</strong> ins Spiel<br />

kommen: Es gibt Angebote mit Kursen<br />

zum Kennenlernen diverser Instrumente<br />

– und sollte jemand auf<br />

den Geschmack gekommen sein:<br />

Die Musikschule <strong>Flensburg</strong> hilft<br />

garantiert weiter auf dem steinigen<br />

Weg zu einem Virtuosen.<br />

Wer gern mal nach den Sternen greifen<br />

möchte oder wem es auf unserem<br />

Planeten möglicherweise etwas<br />

zu klein geworden ist, der sollte<br />

unbedingt an einer Veranstaltung<br />

im Menke Planetarium teilnehmen.<br />

Verschiedene Themengebiete<br />

begeistern je nach Art des Events<br />

sowohl Kinder und Jugendliche als<br />

auch Erwachsene. Verschenken Sie<br />

etwa eine Reise durch das Sonnensystem<br />

oder Karten für einen hörenswerten<br />

Themenvortrag.<br />

In jedem von uns steckt immer noch<br />

das Kind, das wir entweder mal waren,<br />

oder vielleicht immer noch<br />

sind. Gesellschaftsspiele erfreuen<br />

60 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


DEZEMBERHIGHLIGHTS<br />

IM DEUTSCHEN HAUS<br />

KONZERT<br />

FR., 01.12.<strong>2023</strong> | 20:00 UHR<br />

VÖLKERBALL<br />

A TRIBUTE TO RAMMSTEIN<br />

KONZERT<br />

SHOW<br />

SA., 02.12.<strong>2023</strong> | 20:00 UHR<br />

ALTE BEKANNTE<br />

NIX GEHT ÜBER LIVE!<br />

SO., 03.12.<strong>2023</strong> | 18:00 UHR<br />

MISS GLORIA VAIN<br />

FRIEDE, FREUDE, EIERKUCHEN - JETZT ERST RECHT!<br />

KONZERT<br />

DI., 05.12.<strong>2023</strong> | 19:30 UHR<br />

CHRISTMAS WITH MY FRIENDS<br />

SCHLESWIG-HOLSTEIN MUSIK FESTIVAL<br />

KONZERT<br />

MI., 06.12.<strong>2023</strong> | 20:00 UHR<br />

TORFROCK<br />

32. BAGALUTENWIEHNACHT<br />

KONZERT<br />

MI., 13.12.<strong>2023</strong> | 20:00 UHR<br />

SALUT SALON<br />

WEIHNACHTEN MIT SALUT SALON<br />

Spielwaren · Schreibwaren · Bürobedarf · Schulbedarf<br />

Spielwaren Spielwaren · Schreibwaren · Schreibwaren · Bürobedarf ·· Schulbedarf Bürobedarf · Zeitschriften · Schulbedarf · Bastelbedarf<br />

Zeitschriften · hochwertige Karten und Bastelbedarf<br />

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und Dekorationsartikeln<br />

großes Sortiment an Geschenk- und Dekorationsartikeln<br />

großes Sortiment an Geschenk- und Dekorationsartikeln<br />

Online-Shop: www.trojaner24.de<br />

PARTY<br />

KONZERT<br />

KONZERT<br />

SA., 16.12.<strong>2023</strong> | 22:00 UHR<br />

SEASON ENDING X-MAS BASH<br />

PARTY MIT 3 DANCEFLOORS<br />

MI., 20.12.<strong>2023</strong> | 20:00 UHR<br />

FLENSBURG SINGT<br />

WEIHNACHTSSINGEN <strong>2023</strong><br />

FR., 22.12.<strong>2023</strong> | 20:30 UHR<br />

WEIHNACHTEN MIT DIE ANDERSONS<br />

PART 3 - VORGRUPPE WAR GESTERN!<br />

Spiel- Spiel- & Schreibwaren & Jan Jan Trojaner e.K. · Süderstraße 69 ·· 24955 Harrislee<br />

Tel. Tel. 0461-71682 · Email: · info@spielwaren-trojaner.de · www.trojaner24.de<br />

BALLETT<br />

DO., 28.12.<strong>2023</strong> | 19:00 UHR<br />

DER NUSSKNACKER<br />

CLASSICO CLASSICAL MUSIC BALLET THAT ROCKS NAPOLI<br />

Wir wünschen allen Kunden<br />

Wir wünschen ein besinnliches allen Kunden Weihnachtsfest,<br />

Wir wünschen<br />

Wir wünschen ein allen Kunden<br />

einen besinnliches fröhlichen allen Kunden Weihnachtsfest,<br />

Jahreswechsel<br />

ein besinnliches Weihnachtsfest,<br />

undeinen besinnliches gesundes, fröhlichen Weihnachtsfest, erfolgreiches Jahreswechsel<br />

neues Jahr.<br />

undeinen fröhlichen Jahreswechsel<br />

gesundes, fröhlichenerfolgreiches Jahreswechsel<br />

neues Jahr.<br />

und ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr.<br />

und ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr.<br />

classical music that rocks<br />

Alle Infos & Tickets unter<br />

12.01.2024<br />

deutsches Haus<br />

NEUES ALBUM<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

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EINLASS: 19UHR || BEGINN: 20UHR<br />

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www.events-flensburg.de<br />

wwww.events-flensburg.de<br />

ERHÄLTLICH<br />

FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong><br />

61


sich auch heutzutage großer Beliebtheit.<br />

Bei passenden Gelegenheiten,<br />

einem Spieleabend oder<br />

Spielenachmittag, wird gern gespielt,<br />

ob nun Klassiker wie Monopoly,<br />

„Mensch ärgere dich nicht“,<br />

„Rummikub“ oder „Mau Mau“, oder<br />

etwa das Spiel des Jahres <strong>2023</strong>:<br />

„Dorfromantik“ heißt es, ein idyllisches<br />

Brettspiel für 1 bis 6 Personen<br />

ab 8 Jahren. Ein Gesellschaftsspiel<br />

unterm Weihnachtsbaum war<br />

früher fast immer dabei. Wir finden:<br />

Ein gute Tradition, die auch in 2024<br />

noch Bestand haben wird! Übrigens<br />

wird ein solches Spiel meist<br />

noch am gleichen Abend ausprobiert<br />

und in den folgenden Tagen<br />

häufig wiederholt. Auch hier sind<br />

die städtischen und stadtnahen<br />

Fachgeschäfte gut auf Wünsche<br />

und Nachfragen vorbereitet!<br />

Sie haben einen Modellbau-Fan,<br />

den Sie gern beschenken möchten?<br />

Schauen Sie einmal bei Imlau2Play<br />

vorbei. Wenn Sie gleichzeitig noch<br />

auf der Suche nach einem passenden<br />

Geschenk für Ihr Kind sind,<br />

versichern wir Ihnen: Sie werden<br />

kein weiteres Geschäft aufsuchen<br />

müssen, um in Sachen Spielwaren<br />

ein Highlight zum Verschenken zu<br />

finden.<br />

Ja, ein bisschen ist es noch hin, bis<br />

die Temperaturen wieder zum Wassersport<br />

einladen. Eine Geschenkidee<br />

für große und kleine Wasserratten<br />

im Hinblick auf das nächste<br />

Frühjahr und den Sommer haben<br />

wir allerdings auch im Gepäck: ein<br />

Stand-Up-Paddle Board! Diese<br />

Anschaffung lohnt sich für uns Küstenbewohner<br />

natürlich umso mehr,<br />

da der Weg zum Wasser verhältnismäßig<br />

kurz ist. Und für diejenigen,<br />

die noch nicht so sicher auf dem<br />

Brett stehen, legen Sie einfach<br />

noch einen entsprechenden Kurs<br />

im nächsten Frühjahr oder Sommer<br />

zum Geschenk dazu. Oder was halten<br />

Sie von einer Tour auf der <strong>Flensburg</strong>er<br />

Innenförde, als Skipper im<br />

geliehenen Flensboat? Sichern Sie<br />

sich doch ein solches Vergnügen in<br />

Entdecke <strong>Flensburg</strong> von seiner schönsten Seite<br />

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Die Musikschule <strong>Flensburg</strong><br />

bietet für alle Altersgruppen<br />

Unterricht auf klassischen<br />

und modernen Musikinstrumenten<br />

sowie Gesangsunterricht<br />

an. Hier kann jeder<br />

sein Trauminstrument<br />

entdecken. Schon bald kann<br />

man in einem Ensemble<br />

oder Orchester musizieren<br />

und erste Erfahrungen bei<br />

kleinen Auftritten sammeln<br />

– das macht einfach Spaß!“<br />

62 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


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Inhalt: 9 x Magnetstäbe, 4 x Befestigungsplatten, 8 x Ringe, 4 x Clips,<br />

14 x Kugeln, 6 x Dreiecke. Inkl. detaillierter Bauanleitung.<br />

Geprüfte Spielzeugsicherheit. Ab 5 Jahre / Made in EU.<br />

64, 99€<br />

UVP 74,99 €<br />

Mit Scheinwerfer und Signallicht, 2,4 GHz, bis zu 25 m Reichweite,<br />

Maßstab 1:16, Volle Lenk- und Fahrfunktion, Anhängerkupplung hinten,<br />

Adapterkupplung vorne, 4 x AA Batterien für Fahrzeug und<br />

2 x AAA Batterien für Fernsteuerung enthalten. Ab 6 Jahre.<br />

Kreativset<br />

Playmobil Piratenschiff<br />

Playmobil Recycling Truck<br />

Play-Mais® Kreativset 1000 „Bauernhof“<br />

Schwamm und Anleitung mit vielen<br />

Anregungen zum Nachbasteln von<br />

Bauernhofmodellen. Ab 3 Jahre.<br />

Immlau<br />

8, 99€<br />

UVP 12,99 €<br />

Das Piratenschiff von<br />

„Playmobil 1·2·3“ schwimmt<br />

und die große Kanone „schießt“<br />

mit Wasser. Ab 1 1/2 Jahre.<br />

28, 99€<br />

UVP 39,99 €<br />

Mit abnehmbarem Dach & Hebel zum Anheben<br />

& Entleeren der Mülltonnen. Das Heckteil des<br />

Müllfahrzeugs kann nach hinten gekippt & über<br />

eine Klappe ausgeleert werden. Ab 4 Jahre.<br />

36, 99€<br />

UVP 44,99 €<br />

Kinder-Schubkarre<br />

Sleepy Puppe<br />

Yatzy Würfelspiel „Train“<br />

Stabile Kinder-Schubkarre<br />

mit Schüssel aus Metall und<br />

Griffen aus Kunststoff. Bis<br />

25 kg belastbar. Für Kinder<br />

ab 2 1/2 Jahren geeignet.<br />

21, 99€<br />

UVP 29 ,99 €<br />

„Sleepy Aquini“ Puppe<br />

mit Schlafaugen im rosa<br />

Overall mit Stirnband.<br />

Inkl. Töpfchen und<br />

Schnuller. Ab 1 1/2 Jahre.<br />

29, 99€<br />

UVP 39 ,99 €<br />

„Yatzy“ Würfelspiel für die<br />

ganze Familie im exklusiven<br />

„Zug“-Design. Würfel mit<br />

farbigen Lok- und Waggon-<br />

Symbolen. Ab 5 Jahre.<br />

7, 49€<br />

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Spielwaren: 0461 - 500 33 99 1 | Modellbau: 0461 - 500 33 99 3<br />

Öffnungszeiten: Mo. - Sa. 9.00 - 20.00 Uhr | IMLAU 2 play<br />

Jahre<br />

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Bei uns findet auch<br />

der Weihnachtsmann<br />

die passenden Geschenke…<br />

FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong><br />

63


Form eines entsprechenden Gutscheins!<br />

Zu guter Letzt haben wir noch einen<br />

absoluten Geschenke-Klassiker<br />

für Sie: Ein guter Duft erfreut<br />

sowohl das männliche als auch das<br />

weibliche Geschlecht! Lassen Sie<br />

sich in der Parfümerie Ihres Vertrauens<br />

beraten und zaubern Sie<br />

Ihrer besseren Hälfte ein Lächeln<br />

ins Gesicht. Ob Sie einen Duft wählen,<br />

der bereits bekannt ist, oder<br />

den Mut für etwas Neues aufbringen,<br />

bleibt Ihnen überlassen.<br />

Die Möglichkeiten des Schenkens<br />

sind vielfältig. Und egal, wie viele<br />

Weihnachtsgeschenke unter dem<br />

Tannenbaum liegen, von größter<br />

Bedeutung ist doch die gemeinsame<br />

Zeit mit den Menschen, die<br />

uns wichtig sind. In diesem Sinne<br />

wünschen wir Ihnen eine schöne<br />

Vorweihnachtszeit und entspannende<br />

Feiertage im Kreise Ihrer<br />

Liebsten.<br />

Ihr Redaktionsteam<br />

vom <strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong><br />

Wir wünschen allen eine schöne<br />

Adventszeit und würden uns<br />

freuen, den ein oder anderen bei<br />

uns begrüßen zu dürfen als<br />

Mitarbeiter*<br />

Praktikanten*<br />

Werkstudenten*<br />

ABWECHSLUNGSREICHE<br />

TÄTIGKEITEN<br />

FAMILIÄRES ARBEITSKLIMA<br />

SICHERE ARBEITSPLÄTZE<br />

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Auszubildenden*<br />

Und<br />

hier findest<br />

Du Deinen<br />

NEUEN JOB<br />

in Sörup:<br />

64 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


Ein frohes<br />

Weihnachtsfest<br />

und ein gutes<br />

und erfolgreiches<br />

Neues Jahr<br />

Nachhaltiges Wohnen:<br />

Der echte Teppich ist<br />

zeitgemäßer als je zuvor<br />

Als vor über 10.000 Jahren der erste Teppich aus Schafswolle<br />

von Nomaden in der südkaukasischen Steppe geknüpft wurde,<br />

kannte man keine Klimakrise, Überbevölkerung und Umweltverschmutzung.<br />

Und trotzdem wollte der Knüpfer einen Bodenbelag<br />

schaffen, der Wärme spendet und somit Feuer also „Heizkosten“<br />

einspart, hergestellt aus Materialien seiner unmittelbaren Umgebung<br />

und vor allem so haltbar, dass sogar seine Nachkommen davon<br />

Gebrauch machen können – der erste Teppich war geboren.<br />

Später dann, mit der Sesshaftwerdung der Menschen, wurden<br />

nach und nach aus einfachen Knüpfereien wahre Kunstwerke,<br />

mit denen das Heim auch optisch aufgewertet wurde,<br />

doch das Prinzip der Nachhaltigkeit blieb immer das<br />

Gleiche: Schließlich arbeitet ein Knüpfmeister nicht Wochen<br />

und Monate, sondern manchmal sogar Jahre an einem<br />

Teppich, damit dieser nach dem ersten Umzug entsorgt wird.<br />

Im Gegenteil: Ein echter Teppich soll seinen Besitzer ein Leben<br />

lang begleiten und – wenn er entsprechend gepflegt wird –<br />

sogar seinen Kindern und Enkeln ein geschätzter Begleiter sein.<br />

Mit unserer hauseigenen Teppichwäscherei und Reparaturwerkstatt<br />

bleibe ich diesem Prinzip der Nachhaltigkeit treu. Und das<br />

in zweiter Generation – seit 1975.“<br />

Morad Gerd Taghizadeh<br />

Inhaber Teppichhaus Dr. Ali Taghizadeh<br />

Professionelle Teppichpflege<br />

Ein wertvoller Teppich sollte seinem<br />

Besitzer mindestens genauso sehr am<br />

Herzen liegen wie das eigene Auto.<br />

Jedermann bringt selbstverständlich<br />

seinen fahrbaren Untersatz in eine<br />

Fachwerkstatt – gleiche Wertschätzung<br />

sollte man auch seinem echten Teppich<br />

gönnen.<br />

Sowohl die Teppichwäsche als auch die<br />

Teppichreinigung wird im Teppichhaus<br />

Dr. Ali von ausgewiesenen Fachleuten<br />

durchgeführt – zudem kümmert sich ein<br />

kostenloser Hol- und Bringservice darum,<br />

dass das gute und wertvolle Stück<br />

sicher in die Werkstatt und auch wieder<br />

zurück gelangt.<br />

vorher<br />

nachher<br />

• Hauseigene<br />

Teppichwäscherei<br />

• Biologische Wäsche<br />

ausschließlich auf traditionelle<br />

Art mit Wasser und spezieller<br />

Kernseife – garantiert ohne<br />

Chemikalien<br />

• Fachmännische Reparatur<br />

der Fransen und Kanten<br />

• Nachknüpfen von Löchern<br />

und Rissen<br />

• Originalgetreue<br />

Restauration<br />

Teppichhaus Dr. Ali Taghizadeh<br />

in <strong>Flensburg</strong>: Große Str. 57<br />

Tel.: 0461 - 79 45 83 11<br />

mobil: 0174 2888146<br />

FLENSBURG JOURNAL • 03/2021<br />

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POSTER-KALENDER<br />

EDITION ADLER<br />

MIEN TO HUUS · 2024<br />

z y<br />

von der <strong>Flensburg</strong>er Förde bis an die Schlei<br />

Fotografien von Bodo Nitsch<br />

Art. Books & Magazines · Sünderup 46 · 24943 <strong>Flensburg</strong> · Tel.: 0461 - 6700001


MIEN TO HUUS · 2024<br />

Schleswig<br />

13 außergewöhnliche Bildmotive<br />

– von der <strong>Flensburg</strong>er Förde<br />

Ohrfeldhaff<br />

bis an die Schlei<br />

Leuchtturm Falshöft<br />

Oktober<br />

2024<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13<br />

14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27<br />

28 29 30 31<br />

Jetzt in allen Buchhandlungen<br />

erhältlich<br />

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September<br />

2024<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />

1 2 3 4 5 6 7 8<br />

9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22<br />

23 24 25 26 27 28 29 30<br />

19,90 Euro<br />

moin@flensburgjournal.de · www.flensburgjournal.de · ISBN 978-3-932635-82-3


Geburtshaus<br />

Sünderup<br />

Ona-Zentrum für Geburt<br />

und Familiengesundheit –<br />

Ein Leuchtturmprojekt für <strong>Flensburg</strong><br />

Im nächsten Sommer könnte es mit vereinten Kräften<br />

möglich werden: Sünderuphof wird zu einem Ort<br />

der Geburt und Verbundenheit! Auf der altehrwürdigen<br />

Gutshofanlage möchte der gemeinnützige<br />

Verein ona, ein innovatives Projekt, das die gesamte<br />

Region bereichern wird, starten: Es soll dort die<br />

Möglichkeit geschaffen werden, die nächste Generation<br />

in einem Geburtshaus zur Welt zu bringen.<br />

Und damit das gut und sicher gelingen kann, hat die<br />

Initiatorin Marlene Stöckel ein umfangreiches Konzept<br />

mit vielfältigen Angeboten erstellt.<br />

Wieso, weshalb, warum?<br />

„Die meisten Frauen tragen einen relativ schweren<br />

Rucksack aus unterschiedlichen Erfahrungen und<br />

Geschichten, die sie gehört oder medial konsumiert<br />

haben, mit sich herum. Da gilt es aufzuräumen und<br />

auszusortieren: Was dient mir und was nicht? Familien<br />

benötigen Unterstützung darin, Wege in die<br />

eigene Kraft zu finden. Besonders wenn fast das<br />

gesamte Umfeld schwer zu verkraftende Erfahrungen<br />

mit Geburt gemacht hat.<br />

Geburt stellt eine fundamentale Veränderung für<br />

jede Frau dar und sie wird dieses Ereignis nie vergessen,<br />

daher ist es wichtig, dass das Erlebnis als<br />

stärkend und bindungsfördernd erlebt wird. Mit<br />

leichtem Gepäck lässt sich ein Berg eher erklimmen.<br />

Daher ist es gut, in der Schwangerschaft Menschen<br />

an seiner Seite zu haben, die das Gepäck mit<br />

einem neu sortieren. Das gilt nicht nur für die werdende<br />

Mutter. Wir möchten auch den Vätern Raum<br />

geben, voll in ihrer Kraft präsent zu sein.“<br />

Hierfür sind individuelle Herangehensweisen das<br />

Gebot der Stunde und so wird es in dem Zentrum<br />

für Geburt und Familiengesundheit ein interdisziplinäres<br />

Team aus traumsensibel geschulten Therapeuten,<br />

Hebammen und Familienhelfern geben.<br />

Wir vernetzen uns deutschlandweit mit Institutionen,<br />

die bereits ähnliche Konzepte erfolgreich anwenden<br />

und führen sie in ona zusammen.<br />

Auch die Wissenschaft haben wir mit unserem<br />

Konzept auf unserer Seite. Das vertrauensvoll<br />

aufgebaute Verhältnis zur Hebamme während der<br />

Schwangerschaft, die 1:1-Betreuung unter der Geburt,<br />

die Achtung und Würdigung der Wünsche der<br />

Frau, die Wahrung ihrer Würde und Autonomie, das<br />

alles sind nun anerkanntermaßen Grundbausteine<br />

für eine sichere Geburt. Demut vor dem großen<br />

Ereignis sollte nie abgelegt werden und selbstverständlich<br />

können wir dankbar sein für unser<br />

medizinisches Angebot für den Notfall. „Doch es<br />

macht schon stutzig, dass wir in <strong>Flensburg</strong> mit einer<br />

Kaiserschnittrate von 40% ein Geburtsereignis<br />

vollenden und ein paar Kilometer weiter nördlich<br />

in Apenrade die Frauen nur in 12% der Fälle sektioniert<br />

werden.“<br />

Der Weg zum Ziel - Am Anfang steht<br />

Bewusstheit<br />

„Meinen Sohn habe ich vor 20 Jahren im Geburtshaus<br />

Kreuzberg zur Welt gebracht. Dass ich die<br />

Wahl habe, wo und wie ich gebären möchte, war<br />

für mich als junge Frau selbstverständlich, allemal<br />

in der Hauptstadt. Acht Jahre später, diesmal in<br />

<strong>Flensburg</strong> schwanger, hatte ich diese Wahlmöglichkeit<br />

nicht. Es gab überhaupt nur noch eine<br />

Hausgeburtshebamme in Tolk und die stand kurz<br />

vor der Rente. Anschließend gab es die gesetzlich<br />

verankerte Wahlfreiheit in Bezug auf den Geburtsort<br />

gar nicht mehr.<br />

Da ich selbst außergewöhnlich schöne und kraftvolle<br />

Geburtserlebnisse hatte, ist es mir ein Anliegen,<br />

dass andere Frauen ebenfalls diese Option bekommen.<br />

Die Wahl zu haben ist uns Menschen doch<br />

in vielen Lebensbereichen grundsätzlich wichtig<br />

und vertraut. Ich habe also ein Konzept entwickelt,<br />

das uns langsam aber sicher in Richtung<br />

Geburtshaus gebracht hat. Mein Blick auf Geburt<br />

kommt aus unterschiedlichen Perspektiven. Zum<br />

einen bin ich als Therapeutin auf die Begleitung<br />

nach schwierigen Geburtserlebnissen spezialisiert<br />

und bekomme dadurch entsprechende Einblicke in<br />

den Klinikalltag. Ich bereite aber auch individuell<br />

mit einem maßgeschneiderten Präventionskonzept<br />

auf Geburt vor und erlebe dadurch, welchen<br />

Unterschied es macht, wenn eine Frau sich ihrer<br />

Kraft und Ressourcen bewusst ist und Methoden<br />

verinnerlicht hat, die sie unter der Geburt stärken.“<br />

<br />

Von 2017 bis 2019 habe ich in <strong>Flensburg</strong> regelmäßig<br />

ein Café angemietet, als Raum der Vernetzung<br />

und Aufklärung. Die Stadt hat diese Aktionen<br />

gefördert und wir waren im Nu viele, die an der<br />

neuen Geburtskultur gebastelt haben. Es wurden<br />

Geburtsfestivals auf dem Villekula-Gelände veranstaltet<br />

und nach und nach fanden Hebammen<br />

wieder den Mut, sich in der Hausgeburtshilfe selbständig<br />

zu machen. Es war eine große Aufbruchsstimmung<br />

spürbar und diese Welle (lettisch: ona)<br />

trägt uns weiter.<br />

Inzwischen gibt es den als gemeinnützig anerkannten<br />

Verein ona, der aus einem interdiszipli-<br />

68 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


nären Team besteht und die verschiedenen<br />

Ausbaustufen des Projekts<br />

begleitet. Die Website wurde mit viel<br />

Liebe gestaltet und so kommen immer<br />

mehr Menschen auf den Verein zu, die<br />

sich für dieses verbindende Projekt<br />

engagieren möchten. Die Teams der<br />

Hebammen, Therapeuten, Gärtner und<br />

Kreativen finden sich zusammen und<br />

freuen sich noch über weitere tatkräftige<br />

Unterstützung von Teamplayern.<br />

„Viele sagen: So ein Projekt habe ich<br />

mir selbst immer erträumt! Da möchte<br />

ich unterstützen!“<br />

<br />

<br />

Als im letzten Jahr der Sünderuphof<br />

auftauchte, stand zum ersten Mal die<br />

Realisation des Projekts zum Greifen<br />

nah. Gleichzeitig ist unser Land und<br />

Europa sehr gebeutelt von Krisen und<br />

so sind wir auf die Unterstützung von<br />

vielen Bürgern angewiesen, um ona auf<br />

die Welt zu bringen.<br />

Lage und Schnitt der Immobilie sind<br />

ein Traum. Nicht nur, dass man auf dem<br />

Gelände mit seinem parkähnlichen<br />

Grundstück das Gefühl hat, an einem<br />

Ort der Ruhe und Entschleunigung angekommen<br />

zu sein, es gibt auch genug<br />

Platz für das erweiterte Geburtshauskonzept.<br />

„Wir möchten, dass die Themen rund<br />

um den großen Übergang ins Leben<br />

nahbarer werden und die natürlichen<br />

Zusammenhänge aufzeigen. Daher<br />

planen wir z. B. im Garten ein Angebot<br />

„Vom Samen zur Frucht“, um zu verdeutlichen:<br />

Wir sind Teil von Natur und<br />

untrennbar mit ihr verbunden.“<br />

Aktionen rund ums Gärtnern und der<br />

Kontakt zu Tieren sollen aber auch die<br />

Möglichkeit bieten, die Generationen<br />

zusammenzuführen. Im gemeinsamen<br />

Tun fällt es viel leichter, einander zu<br />

begegnen, ins Gespräch zu kommen<br />

und vielleicht sogar Wahlverwandtschaften<br />

zu schließen.<br />

Im Gutshof selbst möchten wir ein familienfreundliches<br />

Café betreiben.<br />

Es soll gute Literatur zu den Themen<br />

Schwangerschaft, Geburt und Elternschaft<br />

verfügbar sein, es sollen regelmäßig<br />

inspirierende Filme gezeigt<br />

werden, sowie Raum für Austausch und<br />

Entspannung geboten werden. „Wir<br />

haben in <strong>Flensburg</strong> keinen Innenraum,<br />

an dem Eltern sich begegnen und austauschen<br />

können und gleichzeitig eine<br />

entspannte Zeit mit ihren Kindern haben.<br />

Wir denken mit unserem Angebot<br />

auch für die Geschwisterkinder mit.<br />

Draußen gibt es Raum zum Toben, im<br />

besten Fall auch psychomotorisch angelegte<br />

Bewegungslandschaften und<br />

am Nachmittag wünschen wir uns ein<br />

offenes Kreativangebot in dem Multifunktionskursraum.“<br />

Der Hof ist gut mit dem Fahrrad und öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln erreichbar<br />

und im Notfall ist auch die Klinik in erreichbarer<br />

Nähe.<br />

<br />

Kräfte mobilisieren<br />

Ein altes Gebäude mit traumhaftem Außengelände<br />

der Öffentlichkeit zur Verfügung<br />

zu stellen bedeutet, viele bürokratische<br />

Hürden nehmen zu müssen.<br />

Da haben sowohl der Denkmalschutz<br />

und auch der Brandschutz mitzureden.<br />

Die Rettungswege müssen geprüft und<br />

installiert werden und selbstverständlich<br />

die Barrierefreiheit hergestellt<br />

werden. Das alles ohne auf öffentliche<br />

Gelder zurückgreifen zu können, denn<br />

die Kassen sind leer.<br />

„Es ist alles andere als weise, eine Gesellschaft<br />

auf einem traumatischen, unaufgearbeiteten<br />

Lebensbeginn aufzubauen<br />

und die Familien in ihrem Schmerz<br />

allein zu lassen. Investieren wir in den<br />

Beginn, profitieren wir am Ende alle<br />

von einem guten Start ins Leben. All die<br />

Hürden zur Ertüchtigung des Gebäudes<br />

lassen sich durch Finanzspritzen leichter<br />

nehmen.“ So haben uns auch schon<br />

einige Unternehmen in kritischen Momenten<br />

die Hand gereicht und auf Honorare<br />

weitestgehend verzichtet. Ohne<br />

diese Großzügigkeit hätten wir es nicht<br />

bis hierhin geschafft! Danke!<br />

<br />

<br />

Damit dieses Konzept realisiert werden<br />

kann, arbeitet ein ganzes interdisziplinäres<br />

Team auf Hochtouren. Dennoch<br />

benötigen wir für dieses Projekt, das<br />

von <strong>Flensburg</strong>er Bürgern für die neuen<br />

Bürger aufgebaut wird, großzügige Herzen<br />

und Hände. Geburt geht uns alle an.<br />

Wir alle haben Freunde, Verwandte oder<br />

Kolleg:Innen, denen wir ein liebevolles<br />

Ankommen ihres Kindes wünschen. Und<br />

wir alle profitieren von einer Generation,<br />

die behutsam auf dieser Welt ankommen<br />

darf. Denn so werden Grundsteine<br />

für den Frieden gelegt: indem wir Verbundenheit<br />

fördern und einen sicheren<br />

Heimathafen bieten.<br />

<br />

begins with birth<br />

Unterstützen Sie bitte den gemeinnützigen<br />

Verein ona. Die Spenden können<br />

steuerlich abgesetzt werden und Ihre<br />

Kinder und Enkel werden es Ihnen danken.<br />

Wir auch!<br />

Ihr ona Team<br />

www.ona-zentrum.de<br />

Text: Marlene Stöckel<br />

Fotos: privat<br />

WIR HABEN WAS GEGEN SCHMERZEN !<br />

• Amerikanische Chiropraktik<br />

• Neurozentrierte Physiotherapie<br />

• Sensomotorisches Training<br />

• Krankengymnastik inklusive aktiver Therapie<br />

• Krankengymnastik am Gerät<br />

• Manuelle Therapie<br />

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Wir informieren Sie gerne und freuen uns auf Sie!<br />

Einfach anrufen oder online Termine buchen unter<br />

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Folgen Sie uns im <strong>Dezember</strong> auf Facebook und<br />

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mit täglichen tollen Angeboten!<br />

Öffnungszeiten: Mo.-Do. 8-18 Uhr, Fr. 8-13 Uhr<br />

Lise-Meitner-Str. 1 · 24941 <strong>Flensburg</strong><br />

Tel. 0461-27273 · www.elithera.de/flensburg<br />

FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong><br />

69


Stadtführungen<br />

In <strong>Flensburg</strong><br />

Rum- & Zucker-Tour<br />

Lerne <strong>Flensburg</strong> als Rumstadt kennen. Erlebe die<br />

Orte aus der Zeit des Westindienhandels mit alten<br />

Speichern, malerischen Kaufmannshöfen und dem<br />

Rumhaus Johannsen.<br />

Treffpunkt: Holmpassage/Wasserrad am ZOB<br />

(Navigation: Süderhofenden)<br />

Termine: 01./15./29. <strong>Dezember</strong><br />

14.30 - 16.00 Uhr<br />

Fru Hansen und die<br />

<strong>Flensburg</strong>er Weihnachtswelt<br />

Schon einmal „Petuh“ gehört – die besondere<br />

<strong>Flensburg</strong>er Sprache? Gästeführerin Ruth Rolke<br />

nimmt dich auf eine Zeitreise mit. Von dem Anleger<br />

des Salondampfers Alexandra an der Hafenpromenade<br />

startet ihr in Richtung Oluf-Samson-Gang.<br />

Die Führung geht über die Norderstraße, zum Hof<br />

der Marienkirche bis hin zum Nordermarkt. Dort<br />

wartet ein leckerer Punsch oder Kakao auf dich.<br />

Treffpunkt: Anleger Salondampfer Alexandra/<br />

Schiffbrücke<br />

Termine: 01./08./15. <strong>Dezember</strong><br />

14.30 - 16.00 Uhr<br />

<br />

Die klassische Führung durch die nördliche Altstadt<br />

<strong>Flensburg</strong>s: Du erkundest den historischen<br />

Hafen und seine Höhepunkte. Entdecke hierbei<br />

alte Kaufmannshöfe, die kuriosen Schuhleinen<br />

über der Norderstraße und das Rumhaus Johannsen<br />

im historischen Speicher.<br />

Treffpunkt: Anker vor dem Schifffahrtsmuseum<br />

Termine: 02./09./27. <strong>Dezember</strong><br />

11.30 - 13.00 Uhr<br />

Malerisches Kapitänsviertel<br />

Ein Spaziergang in stillen Ecken und Winkeln<br />

der historischen Altstadt zwischen den Kirchen<br />

St. Johannis und St. Jürgen. Auf dieser Tour siehst<br />

du beschauliche Gassen, Quellen, idyllische Gärten<br />

sowie historische und einfach bezaubernde<br />

Häuser.<br />

Treffpunkt: Holmpassage/Wasserrad am ZOB<br />

(Navigation: Süderhofenden)<br />

Termine: 03./10. <strong>Dezember</strong><br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

Mönche, Heilige & Rummacher<br />

Gehe auf Entdeckungsreise durch die südliche Altstadt<br />

und erkunde die einzigartigen Kaufmannshöfe<br />

der Roten Straße. Du siehst das Rumhaus<br />

Braasch, schlenderst über den Südermarkt und<br />

durch anliegende Gänge und Gassen.<br />

Treffpunkt: Vor der Kirche St. Nikolai/Südermarkt<br />

Termine: 07./14./28. <strong>Dezember</strong><br />

11.30 - 13.00 Uhr<br />

Nachtwanderung –<br />

Kuriositäten & Mysterien<br />

Im Schein der Taschenlampe erkundest du mit unserem<br />

Gästeführer Knut Franck die Gebäude und<br />

Denkmäler auf dem Alten Friedhof und im Christiansenpark.<br />

Dabei erlebst du Bundsenkapelle,<br />

Mumiengrotte, Idstedt-Löwe und Spiegelgrotte<br />

im wahrsten Sinne des Wortes in neuem Licht. Währenddessen<br />

erfährst du Anekdoten und Besonderheiten<br />

aus <strong>Flensburg</strong>s Geschichte.<br />

Hinweis: Taschenlampe nicht vergessen!<br />

Treffpunkt: Nordermarkt/Neptunbrunnen<br />

kostenpfl.<br />

Termin: 08. <strong>Dezember</strong><br />

17.30 - 19.30 Uhr<br />

Weihnachten, Wichtel<br />

und Kostbarkeiten<br />

Der gebürtige und begeisterte <strong>Flensburg</strong>er Gästeführer<br />

Bert Jacobsen führt seine Gäste mit Herz<br />

und Humor durch seine Heimatstadt. Auf der Tour<br />

siehst du die <strong>Flensburg</strong>er „Juwelen“ – kleine Kostbarkeiten<br />

der schönen Altstadt.<br />

Die Tour führt bis in die malerische Rote Straße, die<br />

auch das Schmuckkästchen von <strong>Flensburg</strong> genannt<br />

wird. Zudem enthält die Führung eine kleine Gaumenfreude<br />

und für jeden Teilnehmer ein Rezept für<br />

eine typisch dänische Nachspeise zur Weihnachtszeit.<br />

Treffpunkt: Hof Borgerforeningen/Brunnen<br />

Termine: 14./21. <strong>Dezember</strong><br />

15.00 - 16.30 Uhr flj<br />

KONTAKT & BUCHUNG für alle diese Führungen:<br />

Tourismus Agentur <strong>Flensburg</strong>er Förde GmbH | Touristinformation <strong>Flensburg</strong> Nikolaistraße 8<br />

24937 <strong>Flensburg</strong> | Fon +49 (0)461 90 90 920 | E-Mail info@flensburger-foerde.de | www.flensburger-foerde.de<br />

Wichtiger Hinweis: Die TAFF führt die Stadtführungen nur mit vorheriger Anmeldung und einer Teilnehmerbegrenzung<br />

durch. Gäste können sich telefonisch, per E-Mail oder persönlich für eine Stadtführung<br />

anmelden. Die Buchung und Bezahlung der Tickets ist ebenfalls online möglich unter:<br />

www.flensburger-foerde.de/erlebnis/erlebnisse.<br />

70 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


BackCenter Twedter Plack, <strong>Flensburg</strong>,<br />

BackCenter Satrup, Dennertweg 1,<br />

24986 Mittelangeln<br />

Filiale Mürwiker Str. 161, <strong>Flensburg</strong><br />

Filiale Mozartstr. 37, <strong>Flensburg</strong><br />

Filiale Friesische Str. 72, <strong>Flensburg</strong><br />

Bäckerei-Café (bei Tchibo) Holm 3, <strong>Flensburg</strong><br />

Bäckerei-Café (am ZOB) Süderhofenden, <strong>Flensburg</strong><br />

Bäckerei Hansen Mürwik GmbH<br />

Birkland 5, Wees seit 1924<br />

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Nur1,99 Euro<br />

Gültig vom 01.12.<strong>2023</strong> bis zum 31.12.<strong>2023</strong> bei Abgabe in allen Filialen<br />

der Bäckerei Hansen Mürwik GmbH. Solange der Vorrat reicht!<br />

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Die mit der Abschlussprüfung beauftragte Deut-<br />

drehte eine Schleife über das Zentrum. Über der<br />

sche Versuchsanstalt forderte weitere Unter-<br />

Wilhelmstraße warf die Besatzung einen Fa l-<br />

lagen an. Es ging im Wesentlichen um einige<br />

schirm mit einem großen Blumenstrauß, der für<br />

statische Fragen und das Blaugas, das anstel-<br />

Reichspräsident Paul von Hindenburg gedacht<br />

le des herkömmlichen Benzins als Treibstoff des<br />

war, ab. Die Überraschung verfing sich a lerdings<br />

LZ127 verwendet werden so lte. Für den ersten<br />

in den Telegraphendrähten und musste von ei-<br />

Testaufstieg hatte der „Graf Zeppelin“ noch die<br />

nem Polizisten gerettet werden.<br />

Auflage, nicht über Siedlungen zu fliegen. Nach<br />

Derweil diskutierte die Öffentlichkeit über den<br />

klärenden Gesprächen im Kurgartenhotel waren<br />

Abstecher der vergangenen Nacht in die Nie-<br />

die Unstimmigkeiten zwischen Berlin und Fried-<br />

derlande. Die nationalkonservative Presse hatte<br />

richshafen ausgeräumt. Nach dem geglückten berichtet, dass der LZ 127 über das Haus Doorn,<br />

Jungfernflug scherzte Hugo Eckener: „Die Ventile<br />

dem Exil des letzten deutschen Kaisers geflogen<br />

haben so gut funktioniert, dass ich beschlossen<br />

wäre. „Das stimmt nicht“, musste Hugo Eckener<br />

habe, im Schiff einen Luftkurort einzurichten.“<br />

dementieren. „Wir nahmen direkten Kurs auf Rot-<br />

Am 28. September 1928 kam seine Stimme über terdam, weil es mit seinen erleuchteten Hafenan-<br />

den Äther: „Meine sehr verehrten Damen und<br />

lagen der beste Ausgangspunkt für eine nächt-<br />

Herren, guten Morgen!“ Es war das erste Mal,<br />

liche Navigationsfahrt über See ist.“ Das „Haus<br />

dass ein Luftschiff an den deutschen Rundfunk<br />

Doorn“ lag etwa 20 Kilometer nördlich der Route<br />

angeschlossen war. Der inzwischen 60 Jahre alte<br />

des Zeppelins.<br />

Zeppelin-Kommandant bedankte sich bei a len<br />

Hugo Eckener befand sich mit seinen Gedanken<br />

Hörern, die zum Bau des LZ 127 beigetragen hat-<br />

bereits in den USA. „Wir werden 50 bis 80 Stunten.<br />

Es ging an diesem Tag über mehrere bay-<br />

den brauchen, bis wir drüben sind“, teilte er in<br />

rische Städte. Eine knappe Woche später stand Friedrichshafen der versammelten Presse mit.<br />

die 35-stündige Dauerfahrt über die gesamte<br />

„Im Luftschiff fliegt man nicht, fährt man nicht,<br />

Republik an.<br />

sondern reist man in der schönsten Art, die man<br />

Am 3. Oktober, einem Mittwoch, war im Mor-<br />

mit dem Worte Reisen verbindet“, versprach er<br />

gengrauen ein Spaziergänger auf der Lecker<br />

den 20 Passagieren, die am 10. Oktober an Bord<br />

Chaussee, vor den Toren <strong>Flensburg</strong>s, unterwegs.<br />

gingen. A les war vorbereitet. Doch auf dem At-<br />

Plötzlich hörte er ein vom Süden kommendes,<br />

lantik tobten Stürme, viele Drohbriefe Dampfer bekommen, gerieten in<br />

dass auf die beiden Luftschiffe<br />

vertagte aus den Nazi-Deutschland Aufstieg,<br />

Anschläge verübt<br />

undefinierbares Motorengeräusch. Er geriet Seenot. Hugo Eckener in Panik. „Im Kriege hat man es ja gelernt, das<br />

bekam in der Nacht vor werden Anspannung so len. kein Oder Auge<br />

war alles nur eine Falschmeldung?<br />

unzähligen Der 68-Jährige Schaulus-wo lte nicht wahrhaben,<br />

Singen der feindlichen und das tiefe Brummen<br />

zu. Er spürte den Druck der der unsrigen Luftvögel zu erkennen“, erzählte er<br />

tigen, die ein Spektakel dass erwarteten seine langjährigen – es klatsch-Bestrebungen um einen<br />

später. Nur 150 Meter über dem Wanderer flog<br />

ten aber nur Regen und Wind Liniennetz an das zu Fenster. scheitern Erst<br />

drohten. Erst im Februar<br />

etwas Gewaltiges: „eine Zigarre mit Feuer an<br />

um 5 Uhr legte sich das hatte Unwetter, er sich drei in Stunden<br />

Staaten aufgehalten, um die<br />

beiden Enden und in der Mitte.“ Es war der „Graf<br />

später erhob sich der „Graf neue Saison Zeppelin“. vorzubereiten. Am 11.<br />

Das fliegende Luxusschiff,<br />

auf das den den Atlantik Atlantik und<br />

schon 34 Mal erfolgreich<br />

Zeppelin“, der kurz darauf die <strong>Flensburg</strong>er Innen-<br />

Oktober 1928 nahm er Kurs stadt querte, die Marineschule mit einer Neigung<br />

New York.<br />

überquert hatte, so lte in den nächsten Monaten<br />

grüßte und gen Kiel entschwand. Wegen<br />

der frühen Morgenstunde hatten<br />

ren. Sogar ein Vertrag mit einem amerikanischen<br />

18 Mal von Frankfurt in die USA und zurück fah-<br />

nur wenige Nordlichter die Passage<br />

Partner war ausgearbeitet, um den Liniendienst<br />

bemerkt. „Doktor Eckener hätte unter-<br />

auf gemeinsame Beine zu ste len.<br />

wegs anhalten und einen Grog trinken<br />

Mit dem Schlaf war es vorbei. Hugo Eckener grübelte.<br />

Weitere Anrufe verbesserten den Kenntnis-<br />

sollen, bis wir a le aufgestanden sind“,<br />

schmunzelte man auf den Straßen.<br />

stand und schärften das Bild der Katastrophe. Der<br />

Derweil verkündeten die Morgen-<br />

„Hindenburg“ hatte über dem Ozean aufgrund<br />

blätter, dass der „Graf Zeppelin“ am<br />

von ungünstigen Winden etliche Stunden Verspätung<br />

angesammelt, musste dann an der US-Ost-<br />

Vormittag in Berlin eintreffen würde.<br />

Sämtliche Plätze, die einen freien Ausküste<br />

heftige Gewitter abwarten. Nach rund drei<br />

blick gestatten, wurden von dichten<br />

Stunden nieselte es in Lakehurst nur noch. Die Landung<br />

begann. Plötzlich breitete sich vom Heck in<br />

Menschenmengen belagert. Auf den<br />

Straßen stauten sich die Verkehrsmittel,<br />

Richtung Bug ein Wasserstoff-Feuer aus. Binnen<br />

die Lufthansa ließ zur Begrüßung drei<br />

32 Sekunden verbrannte der „Hindenburg“ zu<br />

Flugzeuge aufsteigen. Das Luftschiff<br />

einem Haufen Aluminiumschrott. 13 Passagiere,<br />

22 Besatzungsmitglieder und ein Mitarbeiter des<br />

Bodenpersonals starben. Lakehurst und der 6. Mai<br />

1937 stehen seitdem für das größte Unglück in der<br />

zivilen Luftschifffahrt.<br />

60 61<br />

Vom „Hindenburg“ blieben nur Trümmer<br />

Am 3. Oktober 1928 über <strong>Flensburg</strong>: der „Graf Zeppelin“ Starts und Landungen des LZ127 lösten riesige Begeisterung aus<br />

Am nächsten Morgen erreichte der lange Arm<br />

des Berliner Reichsluftfahrtministeriums den Zeppelin-Experten<br />

in Graz. Er musste sofort in die<br />

Hauptstadt kommen, er sollte einer deutschen<br />

Untersuchungskommission angehören, die<br />

schleunigst über den Atlantik entsendet werden<br />

sollte. Schwarzumrandete Extrablätter verkündeten<br />

an allen Ecken und Plätzen in großen Lettern:<br />

„Luftschiff Hindenburg vernichtet“. Um 11.30 Uhr<br />

entstieg Hugo Eckener am Flugplatz Wien-Aspern<br />

einem Maybach-Cabriolet. Einige Reporter<br />

lauerten ihm auf. „Der Zeppelin-Gedanke darf<br />

dennoch nicht untergehen, wir haben noch eine<br />

große Aufgabe zu erfü len“, diktierte der Abreisende<br />

in die Notizblöcke. Zur Unglücksursache<br />

befragt, schloss er einen Sabotage-Akt nicht aus.<br />

Für diese Deutung wurde Hugo Eckener am<br />

Nachmittag in Berlin kritisiert. Sofort wurde er<br />

zum Luftfahrtminister Hermann Göring begleitet.<br />

„Ich habe nie viel von Luftschiffen gehalten,<br />

aber jetzt muss man durchhalten“, sagte dieser.<br />

Hugo Eckener empfahl für das andere Luftschiff<br />

„Graf Zeppelin“, das gerade erst Recife verlassen<br />

hatte, einen Betriebsstopp – bis der Hergang<br />

der Katastrophe gelüftet sein würde. Am Abend<br />

sprach er via Rundfunk zur Nation: „Erst nach eingehender<br />

Prüfung wird man festste len können,<br />

welche Ursachen zu dem tragischen Verlust des<br />

Luftschiffes und dem Tod so vieler Passagiere und<br />

verdienter Besatzungsmitglieder geführt haben.“<br />

Von der Lakehurst-Katastrophe nahm die ganze Welt Kenntnis<br />

Die HAPAG warb für die DELAG Die Fahrten der Zeppeline waren nationale Ereignisse<br />

Überhaupt war Frankfurt in jenen Wochen die den Horizont dann und wann mit einer aufflammenden<br />

Linie säumten.“<br />

Drehscheibe schlechthin. Drei Monate lang wirkte<br />

die „Internationale Luftfahrt-Ausstelung“ (ILA) Am 16. November 1909 war für die neue Aktiengese<br />

lschaft ein Stammkapital von drei Mi lio-<br />

wie ein Magnet auf die Massen. Gerade die Zeppelin-Fabrikate<br />

und die Parseval-Ballons lieferten nen Mark gezeichnet. Viele Oberbürgermeister<br />

sich ein Rennen um die größte Beliebtheit. Am 11. wo lten in den Aufsichtsrat, keiner wo lte den<br />

September startete der neue LZ 6 in Friedrichshafen<br />

gen Main. Über Freiburg warf Hugo Eckeendienst<br />

unter den deutschen Großstädten –<br />

Anschluss an den Luftverkehr verlieren. Ein Lininer<br />

eine Luftpost ab: „Im Luftschiff funktioniert so lautete das Fernziel. Vorerst gab es aber nur<br />

a les andauernd tade los. Bei den Dörfern stehen<br />

hunderte von Menschen, die das Luftschiff der „fliegenden Zigarren“ zu fördern. Auch das<br />

Rund- und Sonderfahrten, um die Popularität<br />

erwarten und begeistert begrüßen.“ Eindrucksvo<br />

l beschrieb der PR-Chef später die Ankunft in steckte noch in seinen Kinderschuhen.<br />

war damals ein großer Fortschritt: Das Flugzeug<br />

Frankfurt: „Leise und langsam glitten wir durch Mit Alfred Colsmann bereiste Hugo Eckener in<br />

eine lange, sti le Nacht über das weite Dunkel den nächsten Wochen die Städte, die eine Luftschiffstation<br />

wünschten. Letztendlich kamen<br />

dahin, in dem die Erde sich unter uns breitete. Im<br />

fernen Nordosten, scheinbar über dem Vogelgebirge,<br />

stand ein heftiges Gewitter, dessen Blitze chen, Leipzig, Dresden und Hamburg zum<br />

Frankfurt, Köln, Düsseldorf, Baden-Baden, Mün-<br />

Zuge.<br />

102 103<br />

26 27


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Fr., 01.12.<strong>2023</strong> 09.00 - 12.30 Uhr 1x<br />

Gut bei Stimme im Beruf Sa., 06.01.2024 10.00 - 16.00 Uhr 1x<br />

Teamführung Teil 3 -<br />

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Sa., 09.12.<strong>2023</strong> 09.00 - 16.30 Uhr 2x<br />

Sa., 13.01.2024 09.30 - 19.30 Uhr 26x<br />

Mi., 31.01.2024 14.00 - 18.00 Uhr 1x<br />

vhs - Fototreff: Weihnachtliches <strong>Flensburg</strong> Mo., 11.12.<strong>2023</strong> 19.15 - 21.15 Uhr 1x<br />

Brennpunkte der Kulturgeschichte -<br />

Das lange 19. Jahrhundert (1789 - 1918) Teil 2<br />

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Di., 05.12.<strong>2023</strong> 19.00 - 20.30 Uhr 1x Online 52077D kostenfrei<br />

Do., 11.01.2024 10.00 - 12.00 Uhr 6x<br />

Songwriting - Wie Worte Flügel bekommen Fr., 12.01.2024 17.00 - 20.45 Uhr 3x<br />

Einführung in die Fotografie Fr., 26.01.2024 16.00 - 12.30 Uhr 2x<br />

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Plattdüütsche Stammdisch:<br />

Plattdüütsch Snacken för Jung un Oolt<br />

Italienisch A1.1 - für Anfänger*innen ohne<br />

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Russisch A2/B1 - für Teilnehmer*innen mit<br />

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Türkisch A1.2 - für Anfänger*innen<br />

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Mo., 15.01.2024 19.30 - 21.00 Uhr 10x<br />

Do., 25.01.2024 15.00 - 17.15 Uhr 1x<br />

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Englisch A2 - Auffrischungskurs Mi., 17.01.2024 18.00 - 19.30 Uhr 10x<br />

Englisch B2/C1 - The Happiness Class Fr., 19.01.2024 11:35 - 13:05 Uhr 10x<br />

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Nikolaikirche; R 19<br />

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Nikolaikirche; R 04<br />

vhs-Zentrum an der<br />

Nikolaikirche; R 19<br />

vhs-Zentrum an der<br />

Nikolaikirche; Kulturcafé<br />

vhs-Zentrum an der<br />

Nikolaikirche; R 04<br />

vhs-Zentrum Sandberg;<br />

Gebäude D; R 03<br />

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Französisch B1 Mi., 24.01.2024 15:00 - 16:15 Uhr 9x<br />

Norwegisch B2 - Konversationskurs Di., 30.01.2024 18.00 - 19.30 Uhr 8x<br />

Norwegisch A2 Di., 30.01.2024 19.30 - 21.00 Uhr 8x<br />

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Nikolaikirche; R 18<br />

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Nikolaikirche; R 19<br />

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Nikolaikirche; R 04<br />

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Ist die Probefahrt bei einem<br />

Privatkauf versichert?<br />

Im Durchschnitt besitzen Deutsche im<br />

Laufe ihres Lebens 9,8 Autos. Während<br />

manche den Kauf in einem Autohaus<br />

bevorzugen, schwören andere auf den<br />

privaten An- und Verkauf ihres Pkw.<br />

Allerdings treten mitunter Unsicherheiten<br />

auf: Was geschieht zum Beispiel,<br />

wenn das Auto während einer<br />

Probefahrt beschädigt wird?<br />

Die Frage ist berechtigt, denn vor allem<br />

gebrauchte Fahrzeuge sollten im<br />

Straßenverkehr ausreichend geprüft<br />

werden. Wichtig: Die aktuellen Besitzer<br />

sollten sich vor Beginn der Probefahrt<br />

den Führerschein zeigen lassen,<br />

da sie bei Fehlverhalten haften. Und<br />

natürlich muss das Fahrzeug noch<br />

zugelassen sein - dann existiert auch<br />

eine Haftpflichtversicherung, die bei<br />

einem Unfall eventuelle Schäden an<br />

anderen Fahrzeugen übernimmt.<br />

Was passiert aber bei Schäden am Verkaufsfahrzeug?<br />

Details kennt Thiess<br />

Johannssen von den Itzehoer Versicherungen:<br />

„Je nach Schaden greift die Teil- oder<br />

die Vollkasko. Das hält finanzielle Risiken<br />

in Grenzen, allerdings wird im<br />

Schadenfall oft eine Selbstbeteiligung<br />

fällig und der Schadenfreiheitrabatt<br />

kann sich ohne Rabattschutz<br />

verschlechtern. Die Versicherung<br />

wird also teurer.“ Verkäufer, die diese<br />

Kosten nicht allein tragen möchten,<br />

sollten dies vor der Probefahrt in einer<br />

schriftlichen Vereinbarung festhalten.<br />

Und es empfiehlt sich, einen Blick<br />

ins Kleingedruckte zu werfen: Hat die<br />

eigene Kfz-Versicherung bestimmte<br />

Nutzergruppen ausgeschlossen, sollte<br />

vorher geklärt werden, ob die Probefahrt<br />

versichert ist. „Bei der Itzehoer<br />

dürfen Kaufinteressenten eine Probefahrt<br />

durchführen“, so Johannssen.<br />

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Die sogenannte situative Winterreifenpflicht schreibt vor, das Autos bei Schnee<br />

und Glätte nur mit geeigneten Winter- oder Ganzjahresreifen unterwegs sein<br />

dürfen. Pkw mit Sommerreifen dürfen bei winterlichen Straßenverhältnissen<br />

nicht bewegt werden<br />

Situative Winterreifenpflicht:<br />

Reifenwechsel nicht<br />

vergessen<br />

Im Herbst, sobald die Tage kürzer und<br />

die Nächte kälter werden, steht der<br />

Wechsel von Sommer- auf Winterreifen<br />

an. Auch wenn die kalte Jahreszeit<br />

insgesamt milder geworden ist - wer<br />

bei Glatteis und Schnee unterwegs ist,<br />

braucht laut Straßenverkehrsordnung<br />

nach wie vor Reifen mit entsprechender<br />

Kennzeichnung.<br />

Eine generelle gesetzliche Vorschrift<br />

zum Reifenwechsel gibt es übrigens<br />

nicht - das können Autofahrer je<br />

nach Witterung situativ entscheiden.<br />

Herbstliche Fahrten bei Plusgraden<br />

sind kein Problem. Werden die Straßen<br />

aber nass und bei Frost glatt, muss ein<br />

Fahrzeug mit Sommerreifen stehen<br />

gelassen werden.<br />

„Passiert auf winterlicher Fahrbahn<br />

ein Unfall mit Sommerreifen,<br />

bleibt der Haftpflichtschutz<br />

für Autofahrer bestehen. Kann<br />

allerdings nachgewiesen werden,<br />

dass der Fahrzeughalter<br />

der Winterreifenpflicht nicht<br />

nachgekommen ist und somit<br />

grob fahrlässig gehandelt<br />

hat, werden Zahlungen in der<br />

Kaskoversicherung gegebenenfalls<br />

zurückgewiesen - das<br />

kann dann teuer werden“,<br />

weiß Thiess Johannssen von<br />

den Itzehoer Versicherungen.<br />

Wichtig: Beim Kauf von Allwetter-<br />

oder Winterreifen<br />

müssen Käufer darauf achten,<br />

dass die Reifen nicht nur<br />

das M+S-Zeichen, sondern<br />

auch das Alpine-Symbol (eine<br />

Schneeflocke vor einem Berg)<br />

auf der Flanke tragen.<br />

flj<br />

txn-Foto: Ricardo/adobestock/Itzehoer<br />

76 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


DAS<br />

Fit für die dunkle Jahreszeit<br />

In den Herbst- und Wintermonaten gehören<br />

nasse, rutschige Straßen, schlechte Sicht und<br />

niedrige Außentemperaturen zum Autofahren<br />

dazu - sie erhöhen das Unfallrisiko deutlich.<br />

Deshalb ist es besonders wichtig, den Pkw zu<br />

Beginn der kalten Jahreszeit einem gründlichen<br />

Check zu unterziehen.<br />

Die Reifen sind ein wichtiges Sicherheitselement<br />

und sollten den veränderten Bedingungen<br />

angepasst sein. Laut ADAC verdoppelt sich<br />

der Bremsweg mit Sommerreifen auf Schnee,<br />

weshalb der Gesetzgeber eine Winterreifenpflicht<br />

bei Matsch, Eis und Schnee vorgeschrieben<br />

hat. Neue Winter- und Allwetterreifen<br />

müssen das sogenannte Alpine-Symbol aus<br />

Berg und Schneeflocke tragen; für vor 2018<br />

gefertigte Pneus, reicht die alte M+S-Kennzeichnung<br />

aus. Die von Experten*innen empfohlene<br />

Profiltiefe von 4 mm (vorgeschrieben<br />

sind 1,6 mm) sollte eingehalten werden. „Die<br />

Reifen sollten keinesfalls bis an die Grenze des<br />

Zulässigen abgefahren werden. Zu wenig Profil<br />

gefährdet nicht nur die persönliche Sicherheit,<br />

sondern auch die der anderen Verkehrsteilnehmer*innen<br />

- und den Versicherungsschutz“,<br />

weiß Torsten Supplitt, Abteilungsleiter und<br />

Verkehrssicherheitsexperte der Barmenia Versicherungen<br />

in Wuppertal. Neben dem Reifenwechsel<br />

ist auch ein Beleuchtungs-Check ratsam.<br />

Viele Autofahrer*innen sind mit schlecht<br />

eingestellten oder blendenden Scheinwerfern<br />

unterwegs. Deshalb bieten viele Werkstätten<br />

einen kostenlosen Lichttest an. Vor Ort kann<br />

dann auch gleich die Autobatterie auf ihre<br />

Tauglichkeit geprüft werden, denn die sorgt in<br />

jedem Winter für die meisten Pannen. Doch es<br />

kommt auch auf vermeintliche Kleinigkeiten<br />

an. „Für gute Sicht sind saubere Autoscheiben<br />

und neue Wischerblätter unverzichtbar“, so<br />

Supplitt. „Wer viel unterwegs ist, sollte nicht<br />

vergessen, regelmäßig das Scheibenwischwasser<br />

und den Frostschutz nachzufüllen.“ Mehr<br />

Infos gibt es unter www.barmenia.de. flj<br />

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Beispielfoto eines Fahrzeuges der Baureihe. Die Ausstattungsmerkmale des abgebildeten Fahrzeuges sind nicht<br />

Bestandteil des Angebotes. 1 Ein Leasingangebot der Ford Bank GmbH, Henry-Ford-Str. 1, 50735 Köln, für Gewerbekunden<br />

(ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford Rahmenabkommen sowie gewerbliche Sonderabnehmer wie z. B. Taxi,<br />

Fahrschulen, Behörden). Bitte sprechen Sie uns für weitere Details an. Ist der Leasingnehmer Verbraucher, besteht nach<br />

Vertragsschluss ein Widerrufsrecht. 2 Gilt für einen Ford Ranger XL 2,0-l-EcoBlue-Dieselmotor 125 kW (170PS), 6-Gang-<br />

Schaltgetriebe, Vierradantrieb, Euro 6d-ISC-FCM, 309,- netto (€ 367,71 brutto) monatliche Leasingrate, € 0,- netto (€ 0,-<br />

brutto) Leasing-Sonderzahlung, bei 48 Monaten Laufzeit und 40.000 km Gesamtlaufleistung. Leasingrate auf Basis<br />

eines Fahrzeugpreises von € 28.937,80 netto (€ 34.435,99 brutto), zzgl. € 840,34 netto (€ 1.000,01 brutto)<br />

Überführungskosten.<br />

FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong><br />

77


BAUEN, WOHNEN, LEBEN<br />

Bäder einfach sanieren<br />

Wer an Badsanierungen denkt, dem<br />

kommen häufig Lärm, Staub und Bauschutt<br />

in den Sinn. Daher lassen sich<br />

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die meisten Eigenheimbesitzer viel<br />

Zeit, bevor sie eine Sanierung angehen.<br />

Bäder sind nicht selten 20 oder 30<br />

Jahren im Einsatz. Dabei ist der Sanierungsaufwand<br />

häufig geringer und<br />

sauberer als gedacht. Vor allem wenn<br />

der alte Fliesenbelag einfach überfliest<br />

werden kann.<br />

Im Trend liegen elegante großformatige<br />

Fliesen mit geringerem Fugenanteil.<br />

Der Einsatz moderner Verlegematerialien<br />

ermöglicht es, alte<br />

Badezimmer mit minimalem Aufwand<br />

in Traumbäder zu verwandeln. Die Sanierung<br />

ist allerdings nichts für den<br />

Laien:<br />

„Wenn Fliese auf Fliese verlegt wird,<br />

müssen die Systeme exakt aufeinander<br />

abgestimmt sein. Das beginnt bei<br />

der Entfernung von Verunreinigungen<br />

und dem Ausgleich von Fehlstellen.<br />

Aber auch die Grundierung und die si-<br />

Mit wenig Aufwand zum neuen Traumbad. Profis aus dem Fachhandwerk verwandeln<br />

mit modernen Verlegematerialien jedes Bad in eine stilvolle Wellness-Oase.<br />

Häufig muss dafür der alte Fliesenbelag nicht entfernt werden. Das<br />

spart Zeit und reduziert Staub sowie Bauschutt<br />

Foto: Saint-Gobain Weber/txn<br />

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chere Abdichtung der Flächen<br />

sind wichtig. Den Abschluss<br />

bilden dann Fugen, die gegenüber<br />

Haushaltsreinigern nach<br />

Möglichkeit dauerhaft beständig<br />

sein sollten und Schmutz<br />

abweisen“, erklärt der Fliesenexperte<br />

Waldemar Pietrasch<br />

vom Baustoffhersteller<br />

Saint-Gobain Weber.<br />

Im Duschbereich, der durch<br />

Feuchtigkeit sehr beansprucht<br />

ist, setzen die Profis unterschiedliche<br />

Abdichtungssysteme<br />

ein. Dazu gehören eine<br />

spezielle flüssige Dichtfolie<br />

und ein ganzes System geeigneter<br />

Dichtkomponenten. Die<br />

Arbeiten sollte immer ein zertifizierter<br />

Fachbetrieb übernehmen.<br />

Denn die Profis verfügen nicht<br />

nur über das Knowhow, um<br />

langfristig funktionssichere<br />

Abdichtungen im Bad zu realisieren,<br />

sondern nutzen emissionsarme<br />

Fliesenkleber und<br />

Fugenmörtel für eine gesunde<br />

Luftqualität im modernisierten<br />

Wohlfühl-Bad.<br />

Weitere Informationen zur<br />

Badsanierung finden sich unter<br />

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78 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


Bauen mit Zink:<br />

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werden, bieten wir Lösungen aus einer Hand. Für unsere Kunden<br />

entsteht so das beste Ergebnis, denn wir stehen als Team in der<br />

Verantwortung für Ihr Bauvorhaben und arbeiten eng zusammen.<br />

Wir garantieren Ihnen: Einen Ansprechpartner.<br />

Wir gehören zum Verbund Die Hand-in-Hand-Werker”:<br />

Umweltgerechtes Bauen ist immer<br />

auch eine Frage der verwendeten Materialien.<br />

Mit der richtigen Entscheidung<br />

können Ressourcen geschont,<br />

Energie eingespart und Emissionen<br />

vermieden werden. Unter diesem Aspekt<br />

gewinnt der Einsatz von Zink<br />

immer mehr an Bedeutung. Die ökologische<br />

Qualität des Baumetalls<br />

ist bemerkenswert. Ganz wichtig ist<br />

die langfristige Verfügbarkeit. Der<br />

heute bekannte weltweite Zinkvorrat<br />

wird theoretisch noch mehrere<br />

hundert Jahre reichen. Praktisch<br />

ist allerdings nicht abzusehen, dass<br />

sich die Zinkvorräte erschöpfen, da<br />

das Metall in einem Materialkreislauf<br />

geführt werden kann. Auch deswegen<br />

hat Zink hinsichtlich Umwelteinwirkung<br />

und Treibhauspotenzial eine<br />

beeindruckend gute Ökobilanz, zu der<br />

auch die wartungsfreie Langlebigkeit<br />

von Bauprodukten aus Zink beiträgt.<br />

Gleichzeitig bietet das Baumaterial<br />

größte gestalterische Freiheit und<br />

ist deswegen auch bei der Gestaltung<br />

von Dächern sehr beliebt. Das dauerhaft<br />

wartungsfreie Material wird auf<br />

dem Dach in verschiedenen Falztechniken<br />

einfach verarbeitet und kann in<br />

nahezu jede Form gebracht werden.<br />

Im Laufe der Zeit bildet sich eine<br />

festhaftende, natürliche Patina, die<br />

Zink vor Korrosion schützt und sogar<br />

kleine Kratzer wieder verschwinden<br />

lässt. Mit der langen wartungsfreien<br />

Nutzugsdauer, dem Recyclingpotenzial<br />

und der Ökobilanz entspricht Zink<br />

den Anforderungen an ein modernes<br />

Ecodesign.<br />

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79


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Um die Fassade eines älteren Eigenheims<br />

optisch aufzuwerten und das<br />

Haus fit für die Zukunft zu machen,<br />

ist besonderes Fingerspitzengefühl<br />

gefragt.<br />

Soll der gewachsene Charme erhalten<br />

bleiben, lässt sich die Immobilie mit<br />

gekonnt gesetzten Akzenten optisch<br />

aufwerten und verjüngen. Beliebt<br />

sind dafür Paneele aus Faserzement,<br />

die sehr lange halten und gleichzeitig<br />

bemerkenswert pflegeleicht sind.<br />

Besonders gut und zügig lassen sich<br />

die Hardie VL Plank Fassadenelemente<br />

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Klick-Systems werden sie lediglich<br />

ineinander gesteckt und dann unsichtbar<br />

auf der Unterkonstruktion<br />

befestigt. Die Paneele sind beständig<br />

gegen Feuchtigkeit, reißen nicht und<br />

sind darüber hinaus feuer- und insektenbeständig.<br />

Sie können horizontal, vertikal<br />

und diagonal befestigt<br />

werden, was unterschiedliche<br />

optische Strukturierungen erlaubt.<br />

Zudem stehen diverse<br />

Farbtöne zur Verfügung, um<br />

auch Teilbereiche der Fassade<br />

stilvoll zu unterstreichen.<br />

So lässt sich die Giebelfläche<br />

in Anthrazit oder Nebelgrau<br />

betonen oder der Eingangsbereich<br />

durch Paneele in<br />

Schneeweiß oder Cashmere<br />

hervorheben. Hilfreich ist es,<br />

sich die Ergebnisse vorher in<br />

einem digitalen Konfigurator<br />

anzusehen und so einen ersten<br />

sichtbaren Eindruck von<br />

der neuen Außenfläche zu bekommen.<br />

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80 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


Fenster: Tipps für Komfort, Effizienz und Sicherheit<br />

Fenster erfüllen im Hausbau<br />

drei wichtige Funktionen: Sie<br />

lassen Licht und Sonne in die<br />

Wohnräume, bieten einen Blick<br />

nach draußen und sorgen für<br />

optimale Wärmedämmung. Dabei<br />

haben sie einen enormen<br />

Einfluss auf das Raumklima, die<br />

Energiebilanz des Gebäudes,<br />

Einbruchhemmung und Schallschutz.<br />

Die richtige Materialauswahl<br />

für Fenster ist daher essenziell.<br />

Kunststofffenster liegen<br />

im Trend, denn sie bieten hohe<br />

Flexibilität, da sie in verschiedenen<br />

Farben und Oberflächen<br />

erhältlich sind. Zudem sind sie<br />

sehr pflegeleicht und witterungsbeständig.<br />

Viele Wohneigentümer sind<br />

überrascht, wenn sie ihre alten<br />

Fenster gegen neue energiesparende<br />

Varianten aus modernen<br />

Kunststoffprofilen austauschen.<br />

Denn wo Kälte von<br />

draußen ausgesperrt wird, hat<br />

auch Lärm von der Straße oder<br />

vom Nachbarn deutlich weniger<br />

Chancen, ins Haus zu kommen.<br />

Schallisolierung von Fenstern<br />

ist nicht nur eine Frage des Wohnkomforts,<br />

sondern dient auch dem Gesundheitsschutz.<br />

Das unterschätzen viele.<br />

Deshalb ist es wichtig beim Kauf neben<br />

der Wärmedämmung großen Wert auf<br />

die Schallisolierung der neuen Fenster<br />

zu legen. Schließlich sollten die Fenster<br />

auch in puncto Einbruchhemmung<br />

auf dem neuesten Stand sein. Wesentlichen<br />

Anteil daran haben die Profile der<br />

Fenster. Experten empfehlen generell<br />

Kunststoffprofile in Klasse A-Qualität<br />

nach DIN EN 12608, wie sie Veka produziert.<br />

Nur wenn Rahmen, Beschläge<br />

und Verglasung optimal aufeinander<br />

abgestimmt sind, kann ein hoher Einbruchschutz<br />

gewährleistet werden. Die<br />

einbruchhemmende Ausstattung definiert<br />

sich über die Widerstandsklasse:<br />

Während bei den Tests der niedrigsten<br />

Klasse RC1N ein simpler Schraubendreher<br />

zum Einsatz kommt, setzt die höchste<br />

Klasse RC6 sogar leistungsfähigen<br />

Elektrowerkzeugen einen definierten<br />

Widerstand entgegen.<br />

Bei der Auswahl der Verglasung ist es<br />

wichtig, auf die Energieeffizienz zu<br />

achten. Dreifachverglasungen bieten<br />

dabei den besten Wärmeschutz. Die Positionierung<br />

der Fenster sollte ebenfalls<br />

gut überlegt sein. Große Fensterfronten<br />

bringen zwar viel Licht ins Haus, können<br />

aber im Sommer auch schnell zur<br />

Hitzequelle werden. Ein intelligenter<br />

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FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong><br />

81


BAUEN, WOHNEN, LEBEN<br />

Die Dämmung der Kellerdecke<br />

Wer zu Hause ständig kalte Füße hat,<br />

fühlt sich permanent unwohl. Bei<br />

Wohnungen im Erdgeschoss kann die<br />

Ursache eine ungedämmte Kellerdecke<br />

sein. Hier verhindert die aufsteigende<br />

Kälte, dass es im Erdgeschoss<br />

richtig warm wird. Dabei ist die Dämmung<br />

der Kellerdecke vergleichsweise<br />

leicht umzusetzen und zeigt sofort<br />

Wirkung.<br />

Als besonders wirtschaftlich hat es<br />

sich erwiesen, Dämmplatten einfach<br />

an die Kellerdecke zu kleben. Hier gilt<br />

als Faustregel: Der Dämmstoff sollte<br />

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mindestens acht bis zwölf Zentimeter<br />

dick sein, jeder zusätzliche Zentimeter<br />

lässt die Heizkosten weiter sinken.<br />

Ist die Decke gerade, werden die Platten<br />

mit professionellen PU-Klebstoffen<br />

oder -Klebeschäumen befestigt,<br />

die für Heimwerker auch in Baumärkten<br />

erhältlich sind. Bewährt hat sich<br />

beispielsweise der gebrauchsfertige<br />

Baustoffkleber von Soudal. Mit diesem<br />

lassen sich auch vor dem Befestigen<br />

der Dämmplatten Problemstellen<br />

wie Rohrleitungen oder Hohlräume<br />

ausfüllen.<br />

Wichtig ist, die Dämmplatten lückenlos<br />

ohne Kreuzfugen zu<br />

verlegen. Das vermeidet unerwünschte<br />

Wärmebrücken. Es<br />

empfiehlt sich, anschließend<br />

die geklebten Dämmplatten<br />

für mindestens zwölf Stunden<br />

abzustützen. Sobald die Kellerdecke<br />

gedämmt ist, wird es<br />

in den Wohnräumen im Erdgeschoss<br />

deutlich fußwärmer.<br />

Der Wohnkomfort steigt und<br />

gleichzeitig sinkt der Heizenergieverbrauch<br />

erheblich.<br />

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Mitglied der<br />

Tischlerinnung <strong>Flensburg</strong><br />

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Im Erdgeschoss können Böden nur dann angenehm fußwarm sein, wenn sie<br />

gedämmt sind. Wer im Eigenheim über einem kalten Keller wohnt, kann sich<br />

selbst helfen: Mit Dämmplatten, die mit PU-Schaum einfach an die Kellerdecke<br />

geklebt werden. Das lohnt sich mehrfach, denn der Wohnkomfort steigt und<br />

die Heizkosten sinken<br />

txn-Foto: chernetska/123rf/Soudal<br />

82 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


Wohnkomfort braucht ein gutes Raumklima<br />

Ob jemand sich in seinen Wohnräumen<br />

wohl fühlt, hängt maßgeblich<br />

auch vom Raumklima<br />

ab. Ein wichtiger Einflussfaktor<br />

ist das Wetter: Sommerliche<br />

Hitze, trockene Kälte oder<br />

hohe Feuchtigkeit spielen eine<br />

Rolle. Feinstaub und Pollen gelangen<br />

bei Fensterlüftung in<br />

das Zuhause. Und auch die Bewohner<br />

beeinflussen die Luft in<br />

Wohnräumen stark. Sie atmen,<br />

kochen, putzen, duschen und<br />

geben dabei nicht nur Kohlendioxid<br />

an die Raumluft ab, sondern<br />

auch Gerüche, Wärme und<br />

Wasserdampf. Schon gewusst?<br />

In einem 3-Personen-Haushalt<br />

fallen bis zu 10 Liter Wasser pro<br />

Tag in Form von Wasserdampf in<br />

der Raumluft an. Und zuletzt<br />

belasten Emissionen aus Baumaterialien<br />

oder Möbeln und<br />

Böden die Luftqualität.<br />

Durch regelmäßiges Öffnen<br />

der Fenster kann für einen<br />

ausreichenden Luftaustausch<br />

gesorgt werden. Nachhaltiger,<br />

sicherer und komfortabler ist<br />

allerdings eine andere Lösung,<br />

die immer häufiger genutzt<br />

wird: automatische Lüftungs-<br />

anlagen. Moderne Systeme verbessern<br />

den Wohnkomfort und senken gleichzeitig<br />

den Heizenergieverbrauch, indem<br />

sie einen Großteil der Wärme in der<br />

Raumluft zurückgewinnen.<br />

Wer das Lüften seiner Wohnräume einer<br />

Lüftungsanlage überlässt, kann<br />

rund um die Uhr frische und gefilterte<br />

Luft genießen. Grundsätzlich wird bei<br />

Lüftungssystemen zwischen zwei Varianten<br />

unterschieden. Henning Schulz<br />

von Stiebel Eltron kennt die Details:<br />

„Im Neubau wird meist ein Zentralgerät<br />

eingesetzt, das über Luftkanäle mit<br />

allen Räumen verbunden ist. Dezentrale<br />

Geräte arbeiten hingegen ohne Zuund<br />

Abluftrohre oder Kanäle in jeden<br />

Raum. Die Installation ist einfacher, da<br />

die kleinen Einzelgeräte direkt in die<br />

Außenwand eingebaut werden. Daher<br />

kommen sie häufig bei Sanierungen<br />

zum Einsatz.“<br />

Werden Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung<br />

eingesetzt, gehören<br />

Zugluft und Energieverschwendung der<br />

Vergangenheit an. „Viele Hausbesitzer<br />

machen sich vermutlich nicht bewusst,<br />

dass im Winter durch die Fensterlüftung<br />

ein Großteil der Heizwärme verloren<br />

geht, das Einsparpotenzial ist<br />

enorm“, so Schulz weiter. Da der Einbau<br />

von Lüftungssystemen mit Wärmerückgewinnung<br />

zudem staatlich gefördert<br />

wird, rechnet sich die Maßnahme meist<br />

überraschend schnell. Den gestiegenen<br />

Wohnkomfort und die Wertsteigerung<br />

für das Eigenheim gibt es dann<br />

sozusagen als Bonus dazu.<br />

Weitere Informationen über moderne<br />

Lüftungssysteme gibt es im Fachbetrieb<br />

vor Ort.<br />

Die Adressen von Ansprechpartnern<br />

finden sich online, beispielsweise unter<br />

www.stiebel-eltron.de flj<br />

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FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong><br />

83


BAUEN, WOHNEN, LEBEN<br />

Worauf sollten Baufamilien achten?<br />

Nachhaltig zu bauen, wird für kommende<br />

Generationen selbstverständlich<br />

werden. Doch schon heute ist es<br />

den meisten privaten Baufamilien<br />

wichtig, dass ihr Eigenheim ökologisch,<br />

energieeffizient und wohngesund<br />

ist. Darüber entscheiden auch<br />

die verwendeten Baumaterialien.<br />

Doch worauf kommt es an und was<br />

sollten Bauherren beachten?<br />

„Das Interesse an umweltfreundlich<br />

und klimaschonend produzierten<br />

Baumaterialien nimmt deutlich zu“,<br />

weiß Georg J. Kolbe vom Baustoffhersteller<br />

Saint-Gobain Weber. Verbraucher<br />

können die umweltschonenden<br />

Produkte an den Umweltzeichen erkennen.<br />

Der bekannte „Blaue Engel“<br />

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steht auch im Baubereich für hohe<br />

Standards zum Schutz von Umwelt<br />

und Gesundheit. Ebenfalls wichtig ist<br />

das Emicode-Siegel: Es kennzeichnet<br />

besonders emissionsarme Baustoffe<br />

für wohngesunde Innenräume.<br />

Wichtig für die Ökobilanz ist auch die<br />

Kreislauffähigkeit der im Baubereich<br />

verwendeten Materialien.<br />

Als Beispiel: Bei einem recycelbaren<br />

Wärmedämm-Verbundsystem können<br />

alle Bestandteile am Ende der Nutzungsdauer<br />

sortenrein getrennt und<br />

einer Wiederverwertung zugeführt<br />

werden.<br />

Ebenso wichtig: Konsequent Schadstoffe<br />

vermeiden. „Für die Fassadengestaltung<br />

sollten Bauherren<br />

deswegen unbedingt auf Putze und<br />

Farben ohne auswaschbare Biozide<br />

zurückgreifen“, so Kolbe.<br />

Die sogenannte AquaBalance-Technologie<br />

nutzt dafür<br />

ein natürliches Wirkprinzip,<br />

das Fassadenflächen sicher<br />

vor Algen- und Pilzbewuchs<br />

schützt. Auf giftige Zusätze<br />

kann dann verzichtet werden.<br />

Wer sich im Detail über nachhaltiges<br />

Bauen informieren<br />

möchte, findet Informationen<br />

unter de.weber und auf<br />

der Website des Bundesministeriums<br />

für Wohnen, Stadtentwicklung<br />

und Bauwesen<br />

unter www.bmwsb.bund.de.<br />

Dort sind die Richtlinien für<br />

das Qualitätssiegel „Nachhaltiges<br />

Gebäude“ umfassend<br />

erläutert.<br />

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Baufamilien achten heute immer mehr auf nachhaltige und wohngesunde<br />

Baumaterialien. Für kommende Generationen wird das eine Selbstverständlichkeit<br />

sein<br />

txn-Foto: Gorodenkov/AdobeStock/SG Weber<br />

84 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


Hausverkauf in emotionalen Ausnahmesituationen<br />

Ein neuer Job in einer anderen<br />

Stadt, eine Scheidung<br />

oder ein Trauerfall in der<br />

Familie - manchmal wandelt<br />

sich das Leben rasant und<br />

fordert viel Kraft.<br />

Wenn in diesen stressigen<br />

Momenten dann auch noch<br />

die Eigentumswohnung oder<br />

eine geerbte Immobilie verkauft<br />

werden muss, sind viele<br />

überfordert.<br />

Das ist auch kein Wunder,<br />

denn ein Immobilien-Verkauf<br />

ist nicht nur ein enormer organisatorischer<br />

und zeitlicher<br />

Aufwand, sondern oft<br />

auch mit Emotionen verbunden.<br />

„An vielen Immobilien hängen Erinnerungen<br />

und private Verkäufer<br />

unterschätzen oft ihre eigenen Gefühle“,<br />

erklärt Iris Houghton von der<br />

Deutschen Gesellschaft für Home<br />

Staging und Redesign DGHR.<br />

Deswegen empfiehlt es sich, den<br />

Hausverkauf von Profis begleiten zu<br />

lassen, denn eine sachliche Herangehensweise<br />

ist in der Regel erfolgversprechender.<br />

Hier setzt das sogenannte Home Staging<br />

an, mit dem sich die Immobilie<br />

optimal für den Verkauf vorbereiten<br />

lässt. Home Stager*innen helfen dabei,<br />

ein Haus voller gelebter Erinnerungen<br />

in ein modernes Zuhause für<br />

neue Generationen umzuwandeln.<br />

Mit hellen Farben, dezenten Details,<br />

einer gekonnten Beleuchtung und<br />

modernem Mobiliar aus ihrem Fundus<br />

gestalten sie die Räume neu. Alles<br />

wirkt dann großzügig und modern,<br />

ohne zu persönlich zu sein -potentielle<br />

Käufer fühlen sich sofort emotional<br />

angesprochen. „Home Staging<br />

ist eine wichtige ver<br />

kaufsfördernde Hilfe, weil die Eigentümer<br />

nicht nur Zeit und Kraft sparen,<br />

sondern auch schneller einen<br />

besseren Verkaufspreis erzielen“,<br />

weiß die Expertin aus Erfahrung.<br />

Wer sich über Home Staging informieren<br />

möchte oder Ansprechpartner<br />

vor Ort sucht, findet weiterführende<br />

Informationen online unter<br />

dghr-info.de.<br />

flj<br />

Fotos: Sybille Dech/txn/DGHR<br />

Eine Immobilie für den Verkauf optimal vorbereiten - das ist schwer, wenn<br />

Emotionen im Spiel sind. Professionelles Home Staging entlastet die Eigentümer<br />

und hilft, die Räume gekonnt in Szene zu setzen. Käufer fühlen sich dann<br />

häufig auf den ersten Blick angesprochen<br />

FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong><br />

85


BAUEN, WOHNEN, LEBEN<br />

Mit Ökopflaster gegen Starkregen<br />

Die Auswirkungen der Klimaveränderung<br />

sind in Deutschland vor allem<br />

durch Hitzewellen und Starkregen<br />

spürbar. So werden nach Angaben<br />

des Deutschen Wetterdienstes extreme<br />

Regenfälle in Deutschland in den<br />

kommenden Jahren um bis zu 50 Prozent<br />

zunehmen. Das bedeutet, dass<br />

der Boden immer mehr Regenwasser<br />

aufnehmen muss. Abhilfe schaffen<br />

Ökopflaster, die das Wasser schneller<br />

abfließen lassen, was Pfützen und<br />

Überschwemmungen im heimischen<br />

Außenbereich entgegenwirkt. Hierfür<br />

bieten Baustoffhersteller wie Kann<br />

unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten<br />

an. Die Elemente aus robustem<br />

Betonstein zeichnen sich durch ihre<br />

natürliche Entwässerungsfunktion<br />

aus. Denn durch eine fünf bis zehn Millimeter<br />

große Versickerungsfuge kann<br />

das Regenwasser sicher und schnell<br />

abfließen. Diese Eigenschaft ist durch<br />

Gutachten bestätigt und es werden in<br />

der Regel sämtliche kommunale Anforderungen<br />

erfüllt.<br />

Das Regenwasser wird durch die<br />

Ökopflastersteine direkt ins Erdreich<br />

abgeleitet, was die öffentliche Kana-<br />

lisation entlastet. Eigentümer<br />

sollten dabei die gesplittete<br />

Abwassergebühr im Blick behalten.<br />

Denn neben dem Frischwasserverbrauch<br />

werden<br />

Abwassergebühren nach dem<br />

Versiegelungsmaßstab fällig.<br />

Das Regenwasser, das vom<br />

Grundstück in die Kanalisation<br />

fließt, muss bezahlt werden.<br />

Sickert es aber dank der<br />

Ökopflaster direkt ins Erdreich<br />

ab, entfallen weitere Abwassergebühren.<br />

Ökopflastersteine haben<br />

aber nicht nur einen hohen<br />

Nutzwert, sondern sehen auch<br />

richtig gut aus. Ob betonglatte<br />

Oberflächen für urbane Optik,<br />

Landhaus-Charme oder mediterranes<br />

Lebensgefühl - nahezu<br />

jede Fläche lässt sich mit<br />

Ökopflastersteinen hochwertig<br />

gestalten.<br />

Weitere Informationen und<br />

Inspirationen zu den Ökopflastern<br />

gibt es online unter<br />

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mediterranes Lebensgefühl und lässt Regenwasser schnell versickern<br />

Foto: Kann/txn<br />

86 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


Zum Weihnachtsfest ein<br />

Bienenhaus verschenken<br />

Keine Idee für ein passendes<br />

Weihnachtsgeschenk? Wer<br />

Garten- oder Balkonbesitzer<br />

richtig glücklich machen<br />

möchte, sollte einfach ein<br />

Bienenhaus als Präsent überreichen.<br />

Die dekorative Unterkunft<br />

bietet unterschiedlichen und<br />

teilweise gefährdeten Insekten<br />

ein Zuhause. Viele Wildbienen<br />

bestäuben die Blüten<br />

vieler Obstarten und Gemüsepflanzen<br />

wie Äpfel und Tomaten.<br />

Wer sich über eine reichhaltige<br />

Ernte freuen möchte,<br />

braucht die fleißigen Bestäuber<br />

im eigenen Garten oder<br />

auf der Streuobstwiese. Der<br />

Gartenspezialist Neudorff<br />

setzt bei seinen optisch hochwertigen<br />

Bienenhäusern auf<br />

Naturbelassenheit. Holzschutzmittel<br />

kommen dabei nicht zum Einsatz.<br />

„Außerdem werden die Bienenhäuser<br />

in Zusammenarbeit mit Lebenshilfewerkstätten<br />

in unserer Region hergestellt“,<br />

erklärt Pressesprecherin<br />

Sabine Klingelhöfer.<br />

Mit dieser sinnvollen Geschenkidee<br />

zum Weihnachtsfest tun Naturfreunde<br />

also gleich mehrfach Gutes. Aufgehängt<br />

werden sollte das Bienenhaus<br />

an einem möglichst sonnigen,<br />

wind- und regengeschützten Ort<br />

etwas oberhalb der Vegetation. Optimal<br />

ist die Ausrichtung nach Süden,<br />

Südwest oder Südost.<br />

Sicherer Halt ist ebenso wichtig.<br />

Auch bei intensivem Wind sollte es<br />

nicht schwanken. Dann nehmen die<br />

Wildbienen die neue Unterkunft im<br />

nächsten Frühjahr dankbar an. Das<br />

Bienenhaus kann aber das ganze Jahr<br />

über im Freien hängen. flj<br />

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Ein sinnvolles Weihnachtsgeschenk für die nächste Gartensaison: Das Bienenhaus<br />

bietet nützlichen Wildbienen einen sicheren Unterschlupf<br />

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Lager arbeitet täglich daran, jedem Kunden seine<br />

maßgeschneiderte Photovoltaikanlage<br />

zum besten Preis zu installieren<br />

– fachgerecht und qualitätsstark.<br />

„Hier in Harrislee haben wir einen Standort<br />

gefunden, der nicht nur verkehrsgünstig liegt,<br />

sondern durch das Platzangebot auch Mitarbeiter<br />

aus allen Bereichen zusammenbringt<br />

– ein wertvoller Vorteil für Kollegen und Kunden.<br />

Durch kurze Wege sichern wir uns einen<br />

Zeitvorteil, den wir in die Betreuung unserer<br />

Kundinnen und Kunden investieren“, sagt Robert<br />

Carstensen, Geschäftsführer der FÖRDESOLAR<br />

GmbH. „Überzeugen Sie sich bei einem persönlichen<br />

Beratungsgespräch.“<br />

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VERANSTALTUNGSTIPPS<br />

WinterWerft<br />

Über 30 Künstler und Künstlerinnen<br />

aus dem Handwerk sind in der Ausstellungshalle<br />

und im Museumsshop von<br />

Robbe & Berking zu Gast. Angereist<br />

sind sie aus ganz Deutschland und Dänemark.<br />

Nutzen Sie die Möglichkeit, einzigartige<br />

und handgefertigte Kunstwerke<br />

zu entdecken, die sowohl ästhetisch<br />

ansprechend als auch funktional sind.<br />

Von Keramik, Glas und Schmuck bis hin<br />

zu Textilien, Möbeln und vielem mehr<br />

bietet die Ausstellung eine breite Palette<br />

an Kunst und Handwerk. Ergreifen<br />

Sie also die perfekte Gelegenheit, einzigartige<br />

Geschenke für die bevorstehende<br />

Feiertagssaison zu finden.<br />

Um Ihnen den Weihnachtseinkauf noch<br />

gemütlicher zu machen, gibt es an den<br />

Adventswochenenden heißen Punsch<br />

und Kaffee und Kuchen.<br />

aktuell laufend bis 22.12.<strong>2023</strong><br />

Robbe & Berking Museum, <strong>Flensburg</strong><br />

Champagnerkonzert auf dem<br />

Museumsberg<br />

Mit einem unterhaltsamen Musikprogramm<br />

der 20er- und 30er-Jahre läutet<br />

der Museumsberg <strong>Flensburg</strong> die Adventszeit<br />

ein. Marius Rothe und Nikolai<br />

Juretzka haben ein unterhaltsames<br />

vorweihnachtliches Programm zusammengestellt.<br />

Der Bariton Marius Rothe studierte an<br />

der Hochschule für Musik und Theater<br />

Hamburg und war bei verschiedenen<br />

klassischen und zeitgenössischen Musikproduktionen<br />

in Hamburg, <strong>Flensburg</strong>,<br />

Eckernförde und nicht zuletzt<br />

Shanghai dabei. Für das Programm<br />

auf dem Museumsberg stöberte er im<br />

Fundus der UFA-Zeit und präsentiert<br />

Lieder von Peter Kreuder bis Friedrich<br />

Holländer.<br />

Nikolai Juretzka beherrscht als Pianist<br />

die ganze stilistische Bandbreite von<br />

Klassik, Jazz und Pop. Er studierte an<br />

den Musikhochschulen in Lübeck und<br />

Stockholm. Als Gesangs-Begleitung,<br />

mit verschiedenen Ensembles und<br />

als Pianist auf dem „Traumschiff“ MS<br />

Deutschland hat er Auftritte in ganz<br />

Norddeutschland sowie im Fernsehen.<br />

Mit Weihnachtsmelodien aus dem Great<br />

American Songbook sorgt er an diesem<br />

Abend für die richtige Adventsstimmung<br />

in der weihnachtlich dekorierten<br />

Aula auf dem Museumsberg. Ein Glas<br />

Champagner ist im Eintrittspreis inbegriffen.<br />

Karten gibt es im Vorverkauf an der Museumskasse<br />

und online bei der Touristinformation.<br />

Freitag, 01.12.<strong>2023</strong>, 19.30 Uhr<br />

Museumsberg <strong>Flensburg</strong><br />

Kunsthaus Kobs<br />

ES IST ZEIT FÜR ETWAS „NEUES“<br />

Z. B. für Ihr Zuhause: NEUE BILDER · Originale u. Linoldrucke<br />

von Prof. K. Fußmann · Öl · Acrylgemälde und Aquarellbilder<br />

von regionalen und internationalen Künstlern.<br />

Für Ihr Zuhause fertigen wir INDIVIDUELLE EINRAHMUNGEN<br />

Silber · Gold · Schwarz · Weiß · Barock und alles Moderne.<br />

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24975 Ausacker - Osterdorf 15<br />

Tel. 0 46 34 / 91 56 - info@kunsthaus-kobs.de<br />

Öffnungszeiten: Mo-Mi 9.30 -12.00 und 14.00 -17.00 Uhr<br />

Die weibliche Energie der<br />

Rauhnächte<br />

Lesung mit Christine Dohler<br />

Spiegel-Bestsellerautorin Christine<br />

Dohler ist in der Stadtbibliothek <strong>Flensburg</strong><br />

zu Gast. Lesen wird sie aus dem im<br />

Oktober erschienenen Buch „Die weibliche<br />

Energie der Rauhnächte“.<br />

Als Rauhnächte bezeichnet man die 12<br />

Tage zwischen Heiligabend und dem<br />

Dreikönigstag (6.1.). Weissagungen,<br />

Bräuche und Rituale, die teilweise viele<br />

Jahrhunderte alt sind, ranken sich um<br />

diese Zeit. Viele Menschen nutzen diese<br />

Zeit zur Reflexion des Vergangenen.<br />

Christine Dohler, Autorin und Meditationslehrerin,<br />

liest aus ihrem aktuellen<br />

Buch, gibt eine Einführung zum Thema<br />

Rauhnächte und Räuchern sowie eine<br />

kleine Meditation oder Achtsamkeitsübung.<br />

Der Kartenvorverkauf läuft bereits in<br />

der Stadtbibliothek <strong>Flensburg</strong>.<br />

Samstag, 02.12.<strong>2023</strong>, 15.00 Uhr<br />

Vortragssaal der Stadtbibliothek<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

Von drauß‘ vom Walde<br />

komm ich her!<br />

Geschichtenerzählen und Basteln zur<br />

Vorweihnachtszeit<br />

Spätestens Anfang <strong>Dezember</strong> wird es<br />

auch in der Stadtbibliothek <strong>Flensburg</strong><br />

weihnachtlich.<br />

Zur Einstimmung in diese besondere<br />

Zeit erzählt Frauke Lind am Mittwoch,<br />

den 6.12.<strong>2023</strong>, um 16 Uhr für Kinder<br />

ab 5 Jahren in der Kinderbibliothek<br />

Geschichten vom Nikolaus, vom Weihnachtsmann,<br />

von Engeln und allerlei<br />

fröhlichen Momenten. Im Anschluss<br />

kann Weihnachtsdeko oder ein kleines<br />

Geschenk gebastelt werden!<br />

Der Eintritt ist frei! Die Veranstaltung<br />

wird vom Förderverein der<br />

Stadtbibliothek e. V. organisiert.<br />

Mittwoch, 06.12.<strong>2023</strong>,<br />

16.00 Uhr<br />

Kinderbibliothek der<br />

Stadtbibliothek<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

„Seemannsgarn 2.0?“<br />

Die Sonderausstellung „Sage<br />

und schreibe: Seemannsgarn“<br />

im <strong>Flensburg</strong>er Schifffahrtsmuseum<br />

beschäftigt sich unter<br />

anderem mit den Mythen und<br />

Legenden unserer Zeit. Passend<br />

dazu wird in dem Workshop<br />

„Seemannsgarn 2.0?“<br />

ein Blick auf Fake-News und<br />

Desinformation im Internet<br />

geworfen.<br />

Das Smartphone immer in der<br />

Tasche und gut informiert?<br />

Das wäre schön, aber in unserer<br />

heutigen digitalen Welt ist<br />

Desinformation zu einer ernsthaften<br />

Bedrohung für unsere<br />

Demokratien geworden. Die<br />

Auswirkungen auf die Gesellschaft<br />

sind vielschichtig und<br />

erfordern neben Politik und<br />

Justiz auch zivilgesellschaftliches<br />

Engagement in Form<br />

von digitaler Zivilcourage. In<br />

diesem Workshop blicken wir<br />

gemeinsam auf die gesellschaftlichen<br />

Folgen von Desinformation<br />

und diskutieren, was<br />

wir zielführend tun können, um<br />

den digitalen Raum mit demokratischen<br />

Debatten zu gestalten.<br />

Die Teilnahme ist kostenfrei.<br />

Anmeldungen nehmen Sie bitte<br />

bis zum 01.12.23 unter schifffahrtsmuseum@flensburg.de<br />

vor.<br />

Samstag, 09.12.<strong>2023</strong>,<br />

14.00 – 16.00 Uhr<br />

<strong>Flensburg</strong>er<br />

Schifffahrtsmuseum<br />

BON SCOTT im Roxy<br />

Seit dem Jahre 1986 besteht<br />

BON SCOTT, eine der dienstältesten<br />

AC/DC Tributebands<br />

Deutschlands. Benannt nach<br />

dem am 19.02.1980 verstorbenen<br />

Sänger Bon Scott rocken<br />

die Herren seit nunmehr fast 30<br />

90 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


Ein <strong>Flensburg</strong>er Katzenpuzzle<br />

Jahren quer durch Europa und feuern<br />

ein Feuerwerk nach dem anderen ab.<br />

BON SCOTT legen Wert auf die traditionellen<br />

Klassiker, geben aber natürlich<br />

auch die aktuelleren Knaller wie „Thunderstruck“<br />

und „Stiff Upper Lip“ zum<br />

Besten. Originalsound und actionreiche<br />

Bühnenshow sind garantiert und<br />

hundertfach unter Beweis gestellt.<br />

Auftritte auf dem weltberühmten WA-<br />

CKEN Festival, der Kieler Woche, dem<br />

Hamburger Hafengeburtstag sowie in<br />

der O2-world Arena bei “Hamburg Rock<br />

live meets Classic” machen BON SCOTT<br />

zu einer Institution unter allen AC/DC<br />

Tributebands.<br />

Das Lineup besteht aus erfahrenen<br />

Musikern, die von anderen Profibands<br />

weltweit bekannt sind.<br />

Samstag, 09.12.<strong>2023</strong>, 20.00 Uhr<br />

Roxy, <strong>Flensburg</strong><br />

Weihnachten mit Salut Salon<br />

Singende Sägen, brennende Bäume<br />

und musikalische Parforceritte in<br />

irrwitziger Perfektion: Still wird die<br />

Nacht ganz sicher nicht, wenn Salut<br />

Salon zum Weihnachtskonzert bitten -<br />

wenngleich dieser Weihnachts-Klassiker<br />

natürlich zu hören sein wird.<br />

Seit mittlerweile 20 Jahren zieht das<br />

Von links: Marco Jensen, Christine Stoehr,<br />

Gena Lee Wildenhain-Reimer, Andrea Hansen, Torsten Reimer<br />

Lions Clubs und LEOs bringen<br />

besonderes <strong>Flensburg</strong>-Puzzle auf den Markt<br />

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile! Wer kennt nicht das bekannte<br />

Zitat, das dem Philosophen Aristoteles zugeschrieben wird und<br />

das hier nicht besser passen könnte? Bestimmt kennen mehr Menschen das<br />

Zitat, als die <strong>Flensburg</strong>er Katzenbilder in der Norderstraße und die <strong>Flensburg</strong>er<br />

Lions und LEO-Clubs. „Dass nicht nur dies verbindet, war schnell<br />

allen klar“, so die Präsidenten*in der Lions Clubs der Region <strong>Flensburg</strong>.<br />

Bei so viel ideellen Gemeinsamkeiten lag der Schluss nahe, eine gemeinsame<br />

Aktion für <strong>Flensburg</strong> und den guten Zweck zu starten. Heraus<br />

kam das 500 Teile umfassende ganz besondere <strong>Flensburg</strong>-Puzzle.<br />

Es ist ein klares Bekenntnis für ein harmonisches Leben in <strong>Flensburg</strong><br />

und das Gute ist, dass mit dem Kauf eines Exemplars getan werden kann.<br />

Das Puzzle gibt es für 20 Euro bei Galerie Bilder im Hof, MOMO Naturbutik,<br />

Carl-von-Ossietzky-Buchhandlung, Bücherflohmarkt Famila<br />

Schottweg, Klaus & Co., BMW Bauer, Emil Frey Küstengarage und der<br />

Macherei, Norderstraße.<br />

Aus Alt mach Neu:<br />

<strong>Flensburg</strong>er Unternehmen recyceln Werbebanner<br />

Unternehmen werden dazu aufgefordert, ausgediente Werbebanner<br />

und -fahnen abzugeben, statt sie als Müll zu entsorgen. Die Mürwiker<br />

GmbH für Menschen mit Assistenzbedarf stellen aus den Stoffresten<br />

nachhaltige Tragebeutel in zwei verschiedenen Größen her: die große<br />

„Beach-Bag“ für den Wocheneinkauf oder den Strandausflug und die<br />

handliche „Pocket-Bag“ aus dünnem Segeltuch im Jutebeutel-Format.<br />

Der Ertrag aus dem Verkauf wird vom Lions Club <strong>Flensburg</strong> für örtliche<br />

und weltweite humanitäre Hilfsprojekte eingesetzt. Die Beutel können<br />

momentan an folgenden vier Verkaufsstellen erworben werden: Fahrrad<br />

Petersen, CB Mode im CITTI-Park, Emil Frey Küstengarage, Nordern Art.<br />

Ambulanter Pflegedienst •<br />

Betreutes Wohnen •<br />

Dementenbetreuung<br />

Pflegeberatung<br />

Mürwiker Straße 2 • 24943 <strong>Flensburg</strong> • Telefon 04 61 / 314 40 0<br />

www.drk-schwesternschaft-flensburg.de<br />

Über die Initiator*innen<br />

Seit seiner Gründung 1959 hat es sich der Lions Club <strong>Flensburg</strong> zur<br />

Aufgabe gemacht, durch kreative Aktionen Mittel für Hilfsprojekte zu<br />

generieren – vom örtlichen Projekt bis zur weltweiten humanitären Aktion.<br />

In Deutschland engagieren sich rund 52.000 Frauen und Männer in<br />

1.580 Clubs. Mit viel persönlichem Einsatz verwirklichen die Lions das<br />

Motto: „We serve: Wir helfen gemeinsam!“<br />

Mehr Infos auf www.gutes-tragen.de<br />

FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong><br />

91


VERANSTALTUNGSTIPPS<br />

Quartett aus Hamburg eine stetig<br />

wachsende Fan-Gemeinde rund um den<br />

Globus in seinen Bann. Darunter befinden<br />

sich Klassik-Begeisterte genauso<br />

wie solche Menschen, die normalerweise<br />

keinen Fuß in einen Konzertsaal<br />

setzen würden. Und mit der ihnen eigenen<br />

Mischung aus Virtuosität und<br />

Witz zaubern Angelika Bachmann<br />

(Violine), Alvina Fenyuk (Violine),<br />

Mara Kochendörfer (Cello) und Kristiina<br />

Rokashevich (Piano) auch in ihrem<br />

Weihnachtsprogramm einen großen<br />

Sack voll klingender Preziosen auf die<br />

Bühne: Weihnachtliches aus allen Winkeln<br />

der Welt trifft auf Klänge zwischen<br />

Klassik, Chanson und Filmmusik. Dazu<br />

drapieren die vier Musikerinnen Werke<br />

von Bach über Dvořák bis Piazzolla<br />

unter dem reich geschmückten Baum<br />

- allesamt liebevoll verpackt und dargeboten<br />

mit sprühender, ja heiliger<br />

Spielfreude. Halleluja – was für eine<br />

Bescherung.<br />

Mittwoch, 13.12.<strong>2023</strong>, 20.00 Uhr<br />

Deutsches Haus, <strong>Flensburg</strong><br />

Der Alte Eiderkanal<br />

Der Nautische Verein <strong>Flensburg</strong> e.V. lädt<br />

zu einem Bildvortrag über den „Alten Eiderkanal“<br />

ein. Der vor mehr als 200 Jahren<br />

gebaute Eiderkanal (auch „Schleswig-Holsteinischer<br />

Canal“ genannt)<br />

war der direkte Vorläufer des Nord-Ostsee-Kanals<br />

und verlief teilweise auf derselben<br />

Route.<br />

Der von 1777 bis 1784 erbaute Kanal verband<br />

über 34 Kilometer Länge die Kieler<br />

Förde bei Holtenau mit dem natürlichen<br />

Flusslauf der Untereider bei Rendsburg.<br />

Zusammen mit der Eider bildete er im<br />

19. Jahrhundert eine für die Schifffahrt<br />

nutzbare Wasserstraße zwischen Nordsee<br />

und Ostsee.<br />

In einem Lichtbildervortrag wird die Geschichte<br />

des Eiderkanals von seinem Bau<br />

und seiner Nutzung bis heute dargestellt<br />

und mit historischen Daten und Fakten<br />

sowie gesammelten Anekdoten unterlegt.<br />

Der Vortrag beinhaltet auch die Bemühungen<br />

der Initiative des Canal-Vereins<br />

zur Instandsetzung der maroden<br />

Schleusen und dem Erhalt des Alten Eiderkanals<br />

in der heutigen Zeit. Der Referent<br />

Uwe Steinhoff, Kapitänleutnant a.D.<br />

aus Kiel ist ein passionierter Hobbyhistoriker<br />

mit fundierten geschichtlichen<br />

Kenntnissen.<br />

Donnerstag 14.12.<strong>2023</strong>, 19.00 Uhr<br />

Borgerforeningen, Holm 17,<br />

24937 <strong>Flensburg</strong><br />

<strong>Flensburg</strong>er Nordlichter und<br />

die Verwall-Gebirgsgruppe<br />

in den zentralen Ostalpen<br />

Als „schönes Tal“ wird eine reizvolle Gebirgsgruppe<br />

in den Ostalpen bezeichnet.<br />

Der Name leitet sich vom romanischen<br />

„val bel“ ab. Heute ist dieser Ort<br />

bekannt als Verwall-Gruppe. Sie<br />

liegt im österreichischen Westen,<br />

etwa zwischen dem Arlbergpass<br />

und Galtür. Die markanten<br />

Gipfel und leuchtend blauen<br />

Bergseen prägen eine einzigartige<br />

Alpenlandschaft, die abseits<br />

von Touristenhochburgen mit<br />

unberührter Natur und einsamen<br />

Lagen die Möglichkeit zum angenehmen<br />

Entspannen bietet. Umgeben<br />

von zahlreichen schroffen<br />

3000ern war dort in diesem<br />

Sommer eine Bergwandergruppe<br />

der <strong>Flensburg</strong>er Sektion des<br />

Deutschen Alpenvereins DAV<br />

unterwegs. Bei teilweise winterlichen<br />

Verhältnissen auf leichten<br />

bis mittelschweren Bergwegen<br />

bewältigte sie in acht Tagen<br />

eine Strecke von 85 Kilometern<br />

und 5.720 Höhenmetern trotz<br />

einiger Herausforderungen mit<br />

großer Wanderfreude. In einem<br />

anregenden DAV-Fotovortrag<br />

berichtet Tourleiter Kai Vermehren<br />

über Eindrücke und Erlebnisse<br />

von dieser Bergwanderung.<br />

Der Eintritt ist frei, Gäste sind<br />

herzlich willkommen.<br />

Donnerstag, 14.12.<strong>2023</strong>,<br />

19.00 Uhr<br />

Jugendherberge <strong>Flensburg</strong><br />

Musik und Worte zum<br />

Advent<br />

Der Nordertor Chor singt Chorsätze<br />

aus verschiedenen Jahrhunderten<br />

zur Advent- und<br />

Weihnachtszeit. Erklingen werden<br />

Krippen- und Hirtenlieder,<br />

Bekanntes und Unbekanntes,<br />

gern und auch selten Gesungenes<br />

wie z.B. der Christmas Carol<br />

von Edward Elgar, I sing the<br />

birth. „... und Friede auf Erden“<br />

ist die bedeutende Textzeile in<br />

der Weihnachtsgeschichte.<br />

Diese Botschaft zum und für den<br />

Frieden ist in diesen Zeiten wichtiger<br />

denn je. Als Gast haben wir<br />

uns Gabriel Koeppen (Saxophon)<br />

eingeladen. Die Worte spricht<br />

Pastorin Sylvia Fuchs, die Orgel<br />

spielt Sven Rösch. Die Gesamtleitung<br />

hat Reinhard Salamonsberger.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Samstag, 16.12.<strong>2023</strong>,<br />

18.00 Uhr<br />

St. Marien-Kirche, <strong>Flensburg</strong><br />

92 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


ist frei, eine Spende zu Gunsten der Kirchenmusik<br />

an St. Petri wird erbeten.<br />

Montag, 25.12.<strong>2023</strong>, 17.00 Uhr<br />

St. Petri Kirche, <strong>Flensburg</strong><br />

St. Nikolai Chor:<br />

Weihnachtsoratorium in<br />

St. Nikolai<br />

Am dritten Advent erklingt<br />

Bachs Weihnachtsoratorium<br />

(Kantaten I-III) in St. Nikolai.<br />

Für viele Musikliebhaber ist<br />

das Werk ein fester Bestandteil<br />

des Jahresablaufs und ein<br />

Konzertbesuch die festliche<br />

Einstimmung auf Weihnachten.<br />

Um dieses allseits beliebte<br />

und bewunderte Werk „frischzuhalten“<br />

und reiner Aufführungsroutine<br />

entgegenzuwirken,<br />

suchen der Chor und sein<br />

Dirigent Michael Mages stets<br />

neue interpretatorische Ansätze,<br />

aber auch die Kombination<br />

mit anderen, kontrastierenden<br />

Werken.<br />

Deshalb erklingt dieses Jahr<br />

Mozarts prächtige Solo-Motette<br />

„Exsultate, jubilate“.<br />

Sie entstand während Mozarts<br />

letzter Italienreise, als er gerade<br />

16 Jahre alt war. Die Motette<br />

ist sehr deutlich von der<br />

damaligen italienischen Oper<br />

beeinflusst. Ihre überschäumende<br />

Musizierfreude, die<br />

reiche melodische Erfindung<br />

und ihre Lebendigkeit zeigen,<br />

wie der blutjunge Komponist<br />

in der Lage war, die musikalischen<br />

Eindrücke Italiens aufzunehmen<br />

und zu seinem eigenen<br />

Stil zu verschmelzen.<br />

Sonntag, 17.12.<strong>2023</strong>,<br />

17.00 Uhr<br />

St. NikolaiKirche <strong>Flensburg</strong><br />

Blechbläser & Orgel –<br />

festlich barock<br />

Trompeten, Posaunen und Orgel<br />

stehen seit jeher für den<br />

festlichen Glanz der Adventsund<br />

Weihnachtszeit. „Mit<br />

diesem Konzert beginnt Weihnachten“,<br />

sagen viele Besucher<br />

aus den vergangenen 20 Jahren.<br />

Das Blechbläserensemble<br />

Piffari wird mit Werken u.a. von Bach<br />

und Purcell dafür wieder den festlichen<br />

Rahmen bieten. An der Orgel begleitet<br />

von Bernhard Emmer aus Kiel erklingen<br />

adventliche und weihnachtliche Choräle,<br />

auch zum Mitsingen. Lesungen besinnlicher<br />

Texte zum Advent, vorgetragen<br />

von Michaela Fröhlich und Philipp<br />

Reinfeld, ergänzen das Programm, das<br />

die Weihnachtszeit für alle Ausführenden<br />

und Gäste auch in diesem Jahr einläuten<br />

wird. Der Eintritt ist frei. Gerne<br />

werden Spenden zu Gunsten der Kirchenmusik<br />

an St. Petri angenommen.<br />

Dienstag, 19.12.<strong>2023</strong>,<br />

19.30 Uhr<br />

St. Petri Kirche, <strong>Flensburg</strong><br />

„Lametta-Rauschen“<br />

Die beiden Schauspieler Silke Roca<br />

und Peter G. Dirmeier (Echtzeit Entertainment<br />

Hamburg) sind wieder mit<br />

ihrer szenischen Weihnachtslesung<br />

„Lametta-Rauschen“ zu Gast in Wanderup.<br />

Das Besondere dabei: Sie lesen<br />

die Texte nicht nur, sie spielen sie…<br />

humorvoll und heiter, scharfsinnig<br />

und nachdenklich, besinnlich und feierlich.<br />

Neben beliebten Klassikern, die<br />

für zahlreiche Stammgäste in keinem<br />

Jahr fehlen dürfen, präsentieren die<br />

beiden Hamburger Künstler eine neue<br />

Komposition aus bekannten und weniger<br />

bekannten Texten, die unmittelbar<br />

vor dem Fest auf unnachahmliche Weise<br />

zum Innehalten und herzhaften Lachen<br />

einladen.<br />

Freitag, 22.12.<strong>2023</strong>, 20.00 Uhr<br />

Speicher Wanderup<br />

Weihnachtsmusiken der<br />

Camerata all´istante<br />

Sie verbindet die Freude am gemeinsamen<br />

Musizieren sowie die Bindung an<br />

ihre Heimatstadt <strong>Flensburg</strong> und die Auguste-Viktoria-Schule:<br />

die Musiker der<br />

Camerata all `istante. Es gibt eine kleine<br />

Stammbesetzung, aber in jedem Jahr<br />

kommen weitere junge Musiker über<br />

Weihnachten nach Hause und musizieren<br />

gerne mit. So auch in diesem Jahr,<br />

wenn festliche Weihnachtsmusiken auf<br />

dem Programm stehen. Die etwa zwanzig<br />

Musiker erfüllen den Altarraum der<br />

festlich geschmückten St. Petri Kirche<br />

mit Klang: Weihnachtliche Barockmusik,<br />

Arien aus dem Weihnachtsoratorium<br />

von Joh. Seb. Bach, geistliche<br />

Konzerte und Festmusiken werden mit<br />

großer Spielfreude vorgetragen und<br />

gesungen. Neben dem Bariton Giaccomo<br />

Schmidt wirken Eiken Nonn und<br />

Johanna Constien als Gesangssolisten<br />

mit. Die musikalische Gesamtleitung<br />

hat Dr. Christoph Schmidt. Der Eintritt<br />

Miesmuscheln<br />

mit Schalotten und<br />

Estragon-Buttersauce<br />

Zutaten für 2 Personen:<br />

1,5 kg Muscheln, 200g Schalotten<br />

3 EL gehackter Estragon<br />

1 1/2 EL fein gehackter Knoblauch<br />

1 TL abgeriebene Schale (Bio Zitrone)<br />

175 ml Weißwein, 75 g Butter<br />

100 g Crème frâiche<br />

etwas grobes Meersalz,<br />

frisch gemahlener schwarzer Pfeffer,<br />

2 große Eiertomaten, entkernt und<br />

fein gewürfelt, 1 Baguette,<br />

4 EL gehackt glatte Petersilie<br />

Weihnachts-Benefiz –<br />

„Slawisches Folklore<br />

Souvenir“ e.V.<br />

Zu Weihnachten kommen alle Familien<br />

zusammen, alle Sorgen werden vergessen,<br />

es wird lecker gegessen und<br />

so mancher Moment sprüht nur so vor<br />

liebevoller Magie.<br />

Genauso geht es auch unseren ukrainischen<br />

Flüchtlingen. Nur können sie<br />

noch immer nicht in die Heimat zurück.<br />

Der „Slawisches Folklore Souvenir“<br />

e.V. holt das ukrainische Heimatgefühl<br />

nach <strong>Flensburg</strong> ins Roxy. Es erwarten<br />

Sie folklorische Musik mit traditionellem<br />

Gesang und Tanz. Freuen Sie sich<br />

darauf, beisammen zu sein und für ein<br />

paar Stunden den Rest der Welt zu vergessen.<br />

Für echte ukrainische Gefühle sorgen<br />

Butter im Topf zerlassen. Schalotten und Knoblauch in der Butter anbraten. 1 EL<br />

Estragon und Zitronenschale unterrühren. Dann den Wein dazu und zum Köcheln<br />

bringen. Muscheln hinzufügen und in der Buttermischung wenden. Deckel auf den<br />

Topf bis sich die Muscheln geöffnet haben. Muscheln mit einem Schaumlöffel in<br />

eine Schüssel geben. Den Garsud mit Crème frâiche und 1 EL Estragon vermengen.<br />

Sauce heiß werden lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Muscheln in die<br />

Sauce und alles heiß werden lassen.<br />

Tomaten, Petersilie und restlichen<br />

Estragon auf Muscheln streuen.<br />

Dazu Baguette.<br />

Guten Appetit !<br />

Öffnungszeiten<br />

Fischgeschäft:<br />

Di. – Fr.: 8.00 – 18.00 Uhr<br />

Sa.: 8.00 – 13.00 Uhr<br />

Mittagstisch:<br />

Di.–Fr.: 11.30–14.00 Uhr<br />

Tel. 0461 - 999 36 7 36<br />

Fördestraße 65 (Am Twedter Plack)<br />

24944 <strong>Flensburg</strong> · www.flensburger-fischkate.de<br />

FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong><br />

93


Veranstaltungskalender<br />

<strong>Dezember</strong> - März 23/24<br />

10.12.<br />

SO 14:30<br />

SO 19:30<br />

16./17./18.<br />

20.12.<br />

19:30/ SO 18:00<br />

22.12.<br />

FR 19:00<br />

Der Ya(h)reds Rückblick<br />

Wiehnachten mit YARED DIBABA & Die Schlickrutscher<br />

Broschmann & Finke Theatercompany - "Dritter Frühling"<br />

Dramödie - Zeitvertreib mit kleineren<br />

Neckereien oder größeren Scharmützeln<br />

Gloria Vain - "Durchaus Diva"<br />

Lasst die Glocken klingen, wenn Gloria und Priscilla singen!<br />

11.01.<br />

Till Frömmel - NORDLICHT<br />

Irrwitziges Improvisationstalent trifft auf überraschende Zauberkunst<br />

DO 19:30<br />

12.01<br />

FR 19:30<br />

18.01<br />

DO 19:30<br />

17.02<br />

SA 20:00<br />

29.02<br />

DO 19:30<br />

07.03.<br />

DO 19:30<br />

10.03<br />

SO 16:00<br />

Speak to me - “ A Tribute to Pink Floyd”<br />

Emotionale Reise zurück in die Zeit der entschwundenen Jugend<br />

Niederdeutsche Bühne Rendsburg - He toierst!<br />

Komödie in zwei Akten von Regina Wroblewski<br />

Ride On - Rocknacht<br />

Musikalische Zeitreise in die 70er und 80er Jahre<br />

Ingo Oschmann - Wunderbar - Es ist ja so!<br />

Die Stimmungskanone aus der ostwestfälischen Humorhochburg<br />

Frank Fischer - “Meschugge”<br />

me|schug|ge (hebr.-jidd.) ugs. für verrückt. Das steht zumindest im Duden<br />

Bernard Liebermann & Thierry Gelloz<br />

BLA BLA LAND - Alman Muscial Comedy<br />

Öffnungszeiten am Ticketschalter<br />

Dienstag 09:00 - 12:00 Uhr<br />

Donnerstag 16:00 - 19:00 Uhr<br />

Dienstags 9:00 Uhr - 12:00<br />

Alter Husumer Weg 222 / 24941 <strong>Flensburg</strong><br />

Donnerstag 0461 4068 8019 / event@culturgut.eu<br />

16:00 Uhr - 19:00<br />

die Folklore-Gruppe „Folklore Souvenir“,<br />

das Duo Ladislava Lyubimova und<br />

Eduard Chernobrovy sowie die Tanzgruppe<br />

„Moldo Star“ der Ballettmeisterin<br />

Alina Ariton, in der auch Solistin<br />

Olga Liberty auftritt.<br />

Ein wirklich jeder ist herzlichst zu diesem<br />

Abend eingeladen.<br />

Sämtliche Einnahmen aus den Ticketverkäufen<br />

werden an den „Slawisches<br />

Folklore Souvenir“ e.V. gespendet. Sie<br />

entscheiden selbst, wieviel das sein<br />

darf.<br />

Montag, 25.12.<strong>2023</strong>, 21.00 Uhr<br />

Roxy Concerts, <strong>Flensburg</strong><br />

Jonny Möller & Friends:<br />

Konzert zwischen den Jahren<br />

Ein Doppelkonzert mit Hafennacht e.V.<br />

und Frizz Feick feat. Jonny Möller<br />

Die Hamburger Trio-Formation um die<br />

charismatische Sängerin Uschi Wittich<br />

und das Duo des Pellwormer Songwriters<br />

Frizz Feick feat. Jonny Möller lieben<br />

die See. Daraus machen sie keinen Hehl<br />

und sie schreiben sogar Lieder darüber,<br />

maritime Songs, aus eigener Feder oder<br />

neu interpretiert, beide Acts auf ihre eigene<br />

und spezielle Weise.<br />

Wenn dann auch noch die Chemie zwischen<br />

den Musikern funktioniert, sie<br />

einander gar nicht mehr loslassen wollen,<br />

entsteht die Idee gemeinsamer<br />

Doppelkonzerte. Hafennacht e.V. singen<br />

Seemannsgarn, sammeln musikalisches<br />

Strandgut und erfinden Musik über das<br />

Weggehen, das Wiederkommen und die<br />

Sehnsucht zwischen Ostsee und Reeperbahn.<br />

Dabei spielt bei ihren Konzerten<br />

der Humor in den Moderationen zu den<br />

Stücken eine wichtige Rolle.<br />

Dafür ist auch Feick bekannt. Seine<br />

Songs sind Fundstücke der Nordsee, die<br />

er bei seinen täglichen Spaziergängen<br />

findet. Er singt von Meernähe, kann er<br />

auch, schließlich wohnt er direkt hinterm<br />

Deich. Er schreibt Musik für alle,<br />

die Sonnenuntergänge über der See lieben<br />

und das Gezeter der Austernfischer<br />

nicht für ein Störgeräusch halten.<br />

Jonny Möller, norddeutsches „Saxophon-Urgestein“,<br />

Kulturpreisträger der<br />

Stadt Schleswig, Gründungsmitglied<br />

von Mobago und langjähriges Mitglied<br />

der Top-40-Band „Tin Lizzy“ versteht<br />

es im Duo mit Feick blind, dessen Songs<br />

die I-Tüpfelchen aufzusetzen. Seine bewegenden<br />

Soli, melodisch und energetisch,<br />

beeindrucken immer wieder.<br />

Außergewöhnlich für dieses Doppelkonzert<br />

ist, dass beide Formationen nicht<br />

ihr Programm durchspielen, sondern<br />

sich nach drei Songs abwechseln werden<br />

und so eine bunte Mixtur für das Publikum<br />

entsteht.<br />

Kartenreservierungen können Sie unter<br />

www.jonny-moeller.com vornehmen.<br />

Donnerstag, 28.12.<strong>2023</strong>, 19.30 Uhr<br />

St. Johannis Kirche, <strong>Flensburg</strong><br />

Die Broschmann & Finke<br />

Theater Company präsentiert:<br />

NÜTSCHANIX<br />

Eine niederdeutsche Komödie von<br />

Michael Wempner<br />

Das neue Stück aus der Feder von Michael<br />

Wempner bringt mit Bernd und<br />

Max Thomsen eine echte Familie auf die<br />

Bühne.<br />

Wie im wahren Leben spielen sie nun<br />

auf der Bühne Vater und Sohn. Schon<br />

ewig befreundet mit Max und jetzt seine<br />

quirlige Bühnenschwester ist Carlotta<br />

Sprenger. Carola von Sturmfeder feiert<br />

als weibliches Oberhaupt ihr 20-jähriges<br />

Bühnenjubiläum und mit Melanie<br />

Johannsen und Dirk Magnussen ist der<br />

Humor bei Familie Fröhlich immer präsent.<br />

Inhalt: Bei Familie Fröhlich ist der Name<br />

Programm. Eigentlich sind sie eine<br />

Bilderbuchfamilie, die mit viel Humor<br />

durchs Leben geht. Doch es bahnt sich<br />

eine Katastrophe an. Simon Fröhlich<br />

ist seinen Job los, hat es seiner Familie<br />

aber bisher verschwiegen. Corinna, seine<br />

Frau, hat heimlich einen delikaten<br />

Job angenommen und wird dabei von<br />

Simon in flagranti erwischt.<br />

Tochter Lena hat die Schule geschmissen,<br />

um einer neuen Mission zu folgen.<br />

Und Sohn Max muss sich vor Gericht verantworten,<br />

weil er als Computerhacker<br />

aufgeflogen ist.<br />

Vier kleine Welten prallen aufeinander<br />

und der Haussegen hängt derartig<br />

schief, dass die Familie auseinanderzubrechen<br />

droht.<br />

Sonntag, 31.12.<strong>2023</strong>, 16.00 Uhr<br />

Waldorfschule, <strong>Flensburg</strong><br />

94 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


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Kraftstoffverbrauch l/100 km Kraftstoffverbrauch l/100 km Kraftstoffverbrauch l/100 km Kraftstoffverbrauch l/100 km<br />

Kraftstoffverbrauch kombi.: 7,4; innerorts: l/100 km km 9,8 kombi.: außer-4,6orts:<br />

4,2; 5,36,0. innerorts: außerorts: CO ²<br />

Kraftstoffverbrauch kombi.: 1,9; CO² innerorts: gewicht. l/100 0,0 außerorts:<br />

0,0. 6,6; CO innerorts: komb.:<br />

komb.: km 43, kombi.: Verbr. Kraftstoffverbrauch 6,9; gewicht. innerorts: 8,8 außerorts:<br />

komb.:40, Kraftstoffverbrauch kombi.: 5,8. CO ²<br />

l/100 CO²-Emission: km kombi.: 5,9; Kraftstoffverbrauch innerorts: 149 g/km, 7,4 Verbrauch außerorts:<br />

5,0. 6,8, CO mittel: Kraftstoffverbrauch kombi.: ²<br />

l/100 (l/km):<br />

innerorts: Kraftstoffverbrauch kombi.: -Emissionen l/100 4,8 4,2. km außerorts:<br />

kombi.: 3,8. 169 4,2; CO 122 g/km. innerorts:<br />

CO²-Emissionen<br />

kombi.: Kraftstoffverbrauch kombi.: ²<br />

-Emissionen 1.9, l/100 7,8 CO² kombi.: km außerorts:<br />

5,9. CO ²<br />

gewicht. -Emissionen El. 5,1; Reichweite<br />

(EAER):52,<br />

innerorts: kombi.: l/100 6,7 langsam: km außerorts:<br />

4,3. CO ²<br />

-Emissionen 5,8, 5,6; schnell: innerorts: kombi.: 5,1, l/100 7,0 sehr km außerorts:<br />

4,9. CO ²<br />

kombi.:<br />

g/km. (NEFZ)<br />

4,8 außerorts:<br />

110 g/km. 3,8. CO ²<br />

kombi.: 43 g/km. 6,6; innerorts: 7,8 außerorts:<br />

152 g/km. 5,9. CO ²<br />

Stromverbrauch 157 kombi.: g/km. (ECAC):151<br />

5,1; innerorts: 6,7<br />

schnell:<br />

außerorts:<br />

118 g/km. 4,3. CO ²<br />

155 g/km. 5,7, kombiniert:<br />

kombi.: 5,6;<br />

5,7.<br />

innerorts:<br />

(WLTP)<br />

²<br />

-Emissionen kombi.:<br />

-Emissionen kombi.:<br />

-Emissionen kombi.:<br />

-Emissionen 7,0 außerorts:<br />

g/km. 4,9. CO ²<br />

kombi.:<br />

-Emissionen kombi.:<br />

-Emissionen kombi.:<br />

-Emissionen kombi.: 129 -Emissionen kombi.:<br />

110 g/km.<br />

152 g/km.<br />

118 g/km.<br />

129 g/km.<br />

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EZ: Navigationssystem, Sitzheizung, 10/21, 12.800 Alu, ACC, km Klimaautomatik,Park<br />

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l/100 km Kraftstoffverbrauch l/100 km km kombi.: 7,1;<br />

innerorts: kombi.: 4,8 außerorts: 4,6; innerorts: 4,0. 5,2 CO²-Emissionen<br />

kombi.: 118 g/km. (NEFZ)<br />

außerorts:<br />

4,2. CO ²<br />

kombi.: 4,1; innerorts:<br />

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4,4<br />

Gebrauchtwagen<br />

außerorts:<br />

3,9. CO ²<br />

kombi.:<br />

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Garantie<br />

innerorts: 0,0 außerorts:<br />

0,0. Garantie CO ²<br />

innerorts: kombi.: 9,4 2,1; außerorts: innerorts: 0,0 5,8. außerorts:<br />

0,0. CO ²<br />

CO²-Emissionen<br />

kombi.: 162 g/km. (NEFZ)<br />

-Emissionen kombi.:<br />

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121 g/km.<br />

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Kraftstoffverbrauch kombi.: 6,7; innerorts: l/100 8,2 km außerorts:<br />

4,9. 6,7; CO<br />

Kraftstoffverbrauch kombi.: 5,2; innerorts: l/100 6,4 km außerorts:<br />

4,5. 5,2; CO<br />

Kraftstoffverbrauch kombi.: 4,3; innerorts: l/100 4,7 km außerorts:<br />

4,1. 4,3; CO<br />

Kraftstoffverbrauch kombi.: 5,9; innerorts: l/100 7,5 km außerorts:<br />

4,9. 5,9; CO innerorts: ²<br />

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144 g/km. 4,9. CO ²<br />

kombi.: kombi.: haben Gültigkeit bis 31.12.<strong>2023</strong>. innerorts: ²<br />

-Emissionen 6,4 außerorts:<br />

g/km. 4,5. CO ²<br />

kombi.: kombi.: Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. innerorts: ²<br />

-Emissionen 4,7 außerorts:<br />

114 g/km. 4,1. CO ²<br />

kombi.: kombi.: -Emissionen 7,5 außerorts:<br />

g/km. 4,9. CO ²<br />

kombi.:<br />

-Emissionen kombi.: 119 -Emissionen kombi.:<br />

-Emissionen kombi.: 135 -Emissionen kombi.:<br />

144 g/km.<br />

119 g/km.<br />

114 g/km.<br />

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Robert-Koch-Str. 40, 25813 Husum


T E R M I N E<br />

Fr., 01.12.<strong>2023</strong><br />

10:00 - 11:15 Uhr<br />

Fenkid<br />

Haus der Familie<br />

14:30 - 17:00 Uhr<br />

Tanz-Treff<br />

mit Lore Kahl<br />

SBV-Gem.-Haus 360°<br />

17:00 Uhr<br />

Astronomie für Kinder<br />

(und Erwachsene)<br />

Menke-Planetarium,<br />

Glücksburg<br />

17:00 Uhr<br />

Das Dschungelbuch<br />

Kinderstück von<br />

Jörg Schade nach<br />

dem Buch von<br />

Rudyard Kipling<br />

Niederdeutsche Bühne<br />

19:00 Uhr<br />

Aktive Singles<br />

treffen sich in der<br />

„Aktiven<br />

Singlegruppe“<br />

jeweils am 1. Freitag<br />

des Monats.<br />

SBV-Gebäude 360°<br />

19:00 Uhr<br />

Milliarden Sonnen -<br />

Eine Reise<br />

durch die Galaxis<br />

360°-Show<br />

Menke-Planetarium,<br />

Glücksburg<br />

19:30 Uhr<br />

Musik am Freitag<br />

Ensemblemitglieder<br />

stellen sich vor.<br />

Kleine Bühne,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

19:30 Uhr<br />

Champagnerkonzert<br />

Weihnachtliches<br />

Programm mit Musik<br />

der 20er-Jahre<br />

mit Marius Rothe und<br />

Nikolai Juretzka<br />

Museumsberg<br />

20:00 Uhr<br />

Mien Naam is Peggy<br />

Komödie von Marc<br />

Becker<br />

Niederdeutsche Bühne<br />

20:00 Uhr<br />

Mühlengenuss mit<br />

Peter Pur<br />

Hutkonzert<br />

Bergmühle, <strong>Flensburg</strong><br />

20:00 Uhr<br />

Völkerball -<br />

A Tribute to Rammstein<br />

Konzert<br />

Deutsches Haus<br />

20:00 Uhr<br />

Jazz på Flensborghus<br />

Flensborghus,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

20:30 Uhr<br />

David Leukert: Schau,<br />

Liebling, der Mond<br />

nimmt auch zu! Vol. 3<br />

Kabarett<br />

Orpheus Theater<br />

Sa., 02.12.<strong>2023</strong><br />

14:00 + 17:00 Uhr<br />

Das Dschungelbuch<br />

Kinderstück von<br />

Jörg Schade nach<br />

dem Buch von<br />

Rudyard Kipling<br />

Niederdeutsche Bühne<br />

15:00 - 17:00 Uhr<br />

Die weibliche Energie<br />

der Rauhnächte<br />

Lesung mit<br />

Christine Dohler<br />

Stadtbibliothek<br />

15:00 + 18:00 Uhr<br />

Die Götterolympiade<br />

oder: Warum wir sind,<br />

wie wir sind<br />

Szenisches Projekt<br />

des Kinder- und<br />

Jugendchores;<br />

für alle ab 6 Jahren<br />

Kleine Bühne<br />

16:00 Uhr<br />

Kirchspielweihnacht<br />

Kirchspielpark Medelby<br />

16:00 Uhr<br />

Halbe Stunde Orgelmusik<br />

in der Adventszeit<br />

Orgel: Stephan Krueger<br />

Heiliggeistkirche<br />

17:00 Uhr<br />

3-2-1 Liftoff!<br />

Menke-Planetarium,<br />

Glücksburg<br />

19:00 Uhr<br />

Queen Heaven<br />

The show must go on!<br />

Menke-Planetarium,<br />

Glücksburg<br />

20:00 Uhr<br />

Winterzeit<br />

Benefiz-Hutkonzert<br />

mit den ENGINES<br />

Bergmühle, <strong>Flensburg</strong><br />

20:00 Uhr<br />

Jane & Fargo<br />

Konzert<br />

Roxy Concerts<br />

20:00 Uhr<br />

Alte Bekannte<br />

Konzert<br />

Deutsches Haus<br />

20:30 Uhr<br />

David Leukert:<br />

Schau, Liebling,<br />

der Mond nimmt<br />

auch zu! Vol. 3<br />

Kabarett<br />

Orpheus Theater<br />

21:00 Uhr<br />

Die einzig wahre 80s<br />

Pop Party<br />

Konzert<br />

Kulturwerkstatt<br />

Kühlhaus, <strong>Flensburg</strong><br />

21:00 Uhr<br />

Angora Club & Rong<br />

Kong Koma<br />

Konzert<br />

Volksbad,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

So., 03.12.<strong>2023</strong><br />

08:30 - 16:00 Uhr<br />

Flohmarkt<br />

Citti-Park<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

11:00 Uhr<br />

Weihnachten an Bord<br />

Offene<br />

Familienführung<br />

Schifffahrtsmuseum<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

11:00 Uhr<br />

Sonntags-Atelier:<br />

Tierisch lustige<br />

Klappbücher<br />

Workshop für<br />

Kinder ab 6 Jahren<br />

Museumsberg<br />

11:30 Uhr<br />

Frosch findet Krone.<br />

Ein Kinderbuch<br />

entsteht.<br />

Dialogführung<br />

mit Friederike<br />

Dammermann und<br />

Madeleine Städtler<br />

Museumsberg<br />

12:00 Uhr<br />

Techniksonntag<br />

Schifffahrtsmuseum<br />

14:00 + 17:00 Uhr<br />

Das Dschungelbuch<br />

Kinderstück von<br />

Jörg Schade nach<br />

dem Buch von<br />

Rudyard Kipling<br />

Niederdeutsche Bühne<br />

16:00 Uhr<br />

Die kleine Hexe<br />

Ein Zauberspaß von<br />

Otfried Preußler für<br />

alle ab 5 Jahren<br />

Stadttheater <strong>Flensburg</strong><br />

17:00 Uhr<br />

Vorbilder und Modelle -<br />

Kunst, Arbeit,<br />

Geld und Leben<br />

Eine Diskussion<br />

Theaterwerkstatt<br />

Pilkentafel<br />

18:00 Uhr<br />

Storyteller-Abend<br />

Ein Abend mit<br />

Nicole Romdane und<br />

Paul Tepperies<br />

Bergmühle, <strong>Flensburg</strong><br />

18:00 Uhr<br />

Miss Gloria Vain<br />

Konzert<br />

Deutsches Haus<br />

20:00 Uhr<br />

Weihnachten<br />

bi uns un överall<br />

Ein plattdeutsches<br />

Weihnachtsprogramm<br />

Niederdeutsche Bühne<br />

Mo., 04.12.<strong>2023</strong><br />

14:00 - 17:00 Uhr<br />

Skatrunde im 360°<br />

SBV-Gem.-Haus 360°<br />

15:30 - 16:30 Uhr<br />

Kinder Hatha Yoga<br />

für Kinder<br />

von 4-6 Jahren<br />

Haus der Familie<br />

15:30 Uhr<br />

Chronikstammtisch<br />

Weiche<br />

Die Gruppe freut sich<br />

über interessierte<br />

Mitbürger/-innen, die<br />

herzlich zur Teilnahme<br />

eingeladen sind.<br />

Aktivitätshaus<br />

Gartenstadt Weiche<br />

16:30 - 17:30 Uhr<br />

Aroha<br />

Haus der Familie<br />

19:00 - 20:30 Uhr<br />

Chornett: Wir singen<br />

Pop, Rock und Oldies!<br />

Infos unter 0461<br />

1604476 oder<br />

graw-sj@web.de<br />

Mathildenstr. 22,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

19:00 Uhr<br />

Neustadt Chor<br />

Chorprobe<br />

Bergmühle,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

SONDERBURG MÜNZHANDEL<br />

Haben Sie Münzen, Scheine<br />

oder Briefmarken zu Hause<br />

in der Schublade liegen,<br />

dann hören wir gerne von<br />

Ihnen. Wir kommen auch<br />

gerne zu Ihnen.<br />

Münzen:<br />

Tel.: +45 2978 7643<br />

Mail: Rene@6400coins.de<br />

Briefmarken:<br />

Tel.: +45 4057 7933<br />

Mail: Allan@6400coins.de<br />

Web: 6400coins.de · Wir sprechen deutsch<br />

Besondere<br />

Geschichten<br />

verdienen das<br />

beste Medium.<br />

Griechisches Spezialitäten-Restaurant<br />

Seit über 45 30 Jahren die Adresse für gepflegte, griechische Spezialitäten,<br />

in neu gestalteten Räumlichkeiten, in angenehmer Atmosphäre . . .<br />

Ideal auch für Familienfeste, Betriebs- und Weihnachtsfeiern.<br />

Angelburger Straße 73 - 24937 <strong>Flensburg</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

Täglich von 17.30 bis 23.00 Uhr - Montag kein Ruhetag! Ruhetag!<br />

Telefon: 04 61 - 2 88 49 – Alle Gerichte auch außer Haus.<br />

96 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


20:00 Uhr<br />

Damen med<br />

de blå tænder<br />

Stadttheater <strong>Flensburg</strong><br />

20:00 Uhr<br />

Adventskonzert des<br />

Helligåndskirkens Kor<br />

Chor- und Orgelmusik<br />

zur Advents- und<br />

Weihnachtszeit<br />

Heiliggeistkirche<br />

Di., 05.12.<strong>2023</strong><br />

09:00 - 10:00 Uhr<br />

Baby Yoga<br />

Haus der Familie<br />

09:30 - 11:00 Uhr<br />

Familienfrühstück<br />

Familienzentrum<br />

Harrislee<br />

10:00 - 11:00 Uhr<br />

Aktiv 60 plus<br />

Haus der Familie<br />

16:00 Uhr<br />

Werkstatt-Treff<br />

Veranstaltung der<br />

Alzheimer Gesellschaft<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

Ostseeschule<br />

16:00 Uhr<br />

Weihnachtliches<br />

Schweden<br />

Karin Schulz-Sommer<br />

liest vor;<br />

für Kinder ab 4 Jahren<br />

Kinderbücherei der<br />

Stadtbibliothek<br />

17:00 Uhr<br />

Das Dschungelbuch<br />

Kinderstück von<br />

Jörg Schade nach<br />

dem Buch von<br />

Rudyard Kipling<br />

Niederdeutsche Bühne<br />

17:00 Uhr<br />

Advents- und<br />

Weihnachtsbräuche,<br />

ihre Geschichte und<br />

Bedeutung,<br />

Veranstaltung der<br />

Deutschen Kulturgesellschaft<br />

<strong>Flensburg</strong>;<br />

Kloster zum Heiligen<br />

Geist, <strong>Flensburg</strong><br />

18:00 Uhr<br />

Brotgespräche<br />

„Von dem Fischer<br />

und syner Fru“ – ein<br />

norddeutsches<br />

Weihnachtsmärchen!<br />

Bergmühle, <strong>Flensburg</strong><br />

19:00 - 21:30 Uhr<br />

Nähen<br />

Haus der Familie<br />

19:30 Uhr<br />

Schleswig-Holstein<br />

Musik Festival<br />

Christmas with<br />

my Friends<br />

Deutsches Haus<br />

19:30 Uhr<br />

La Traviata<br />

Melodramma in drei<br />

Akten von Giuseppe<br />

Verdi<br />

Stadttheater<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

20:30 Uhr<br />

Surf Film Nacht<br />

Volksbad, <strong>Flensburg</strong><br />

Mi., 06.12.<strong>2023</strong><br />

09:00 - 11:00 Uhr<br />

Basarkreis<br />

Haus der Familie<br />

14:00 - 17:00 Uhr<br />

Kartenspielen für<br />

Senioren<br />

Haus der Familie<br />

15:00 Uhr<br />

Kreativtreff<br />

Veranstaltung der<br />

Alzheimer Gesellschaft<br />

<strong>Flensburg</strong> und<br />

Umgebung e.V.<br />

Kunst und Kultur<br />

Baustelle 8001 e.V.,<br />

Neustadt 12,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

16:00 Uhr<br />

Von drauß’ vom<br />

Walde komm ich her…<br />

Geschichten erzählen<br />

und Basteln<br />

mit Frauke Lind;<br />

für Kinder ab 5 Jahren<br />

Kinderbücherei der<br />

Stadtbibliothek<br />

17:00 Uhr<br />

Das Dschungelbuch<br />

Kinderstück von<br />

Jörg Schade<br />

Niederdeutsche Bühne<br />

19:00 Uhr<br />

Treffen der<br />

„Initiative für Selbstbestimmtes<br />

Sterben“<br />

Neugierige sind stets<br />

willkommen.<br />

Kontakt: 0461 24505<br />

Stadtteilhaus,<br />

Neustadt 12, <strong>Flensburg</strong><br />

20:00 Uhr<br />

Torfrock<br />

32. Bagaluten-<br />

Wiehnacht<br />

Deutsches Haus<br />

Do., 07.12.<strong>2023</strong><br />

09:00 - 17:00 Uhr<br />

Erste Hilfe Grundkurs<br />

und Training<br />

Fortbildung<br />

Haus der Familie<br />

10:00 - 11:00 Uhr<br />

Aktiv und bewegt im<br />

Alter<br />

Haus der Familie<br />

14:30 - 16:00 Uhr<br />

Let’s talk.<br />

Englisch für Anfänger<br />

mit geringen<br />

Vorkenntnissen;<br />

mit Aniko Kürthy<br />

SBV-Gem.-<br />

Haus 360°<br />

15:00 - 16:00 Uhr<br />

Rücken-Fit<br />

mit Pilates- und<br />

Yoga-Elementen;<br />

Bitte Sportmatte<br />

mitbringen.<br />

SBV-Gem.-<br />

Haus 360°<br />

15:00 - 17:00 Uhr<br />

Stammtisch, Kaffee<br />

& Kuchen<br />

Klönschnack, Infos<br />

zur Geschichte der<br />

Nordstadt, offen<br />

für alle<br />

Bergmühle,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

15:00 - 18:00 Uhr<br />

Kunst zum Leben -<br />

Leben mit Krebs<br />

Workshop;<br />

Anmeldung unter<br />

guschaller@gmx.de<br />

Museumsberg<br />

16:00 - 17:00 Uhr<br />

Der Heilige Nikolaus -<br />

Mit Niklaus durch Zeit<br />

und Raum<br />

Kirchenführung<br />

St. Nikolai Kirche,<br />

Treff: vor dem Eingang<br />

17:00 Uhr<br />

Heavysaurus<br />

Kaugummi ist mega!<br />

Roxy Concerts<br />

17:00 Uhr<br />

Das Dschungelbuch<br />

Kinderstück von<br />

Jörg Schade nach<br />

dem Buch von<br />

Rudyard Kipling<br />

Niederdeutsche Bühne<br />

18:00 - 19:00 Uhr<br />

Gesundheitstraining<br />

für Männer<br />

Auguste-Viktoria-<br />

Schule, <strong>Flensburg</strong><br />

19:00 Uhr<br />

Groß, größer,<br />

unvorstellbar…<br />

wirklich?<br />

Vortrag<br />

von Andree Rossow<br />

Menke-Planetarium,<br />

Glücksburg<br />

19:30 Uhr<br />

Tango Argentino<br />

Tanzabend<br />

veranstaltet von der<br />

ehrenamtlichen<br />

Initiative<br />

tangoflensburg<br />

Volksbad, <strong>Flensburg</strong><br />

19:30 Uhr<br />

Mien Mann will mehr<br />

Komödie<br />

„Offene<br />

Zweierbeziehung”<br />

Gastspiel NDB<br />

Stadttheater<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

20:00 Uhr<br />

Fake it till you take it<br />

Ein Stück über die<br />

Anmaßung, sich zu den<br />

Besitzenden zu zählen<br />

Theaterwerkstatt<br />

Pilkentafel<br />

Fr., 08.12.<strong>2023</strong><br />

10:00 - 11:30 Uhr<br />

Singen zur Gitarre<br />

mit Cordula Peters<br />

SBV-Gem.-Haus 360°<br />

14:30 - 17:00 Uhr<br />

Tanz-Treff<br />

mit Lore Kahl<br />

SBV-Gem.-Haus 360°<br />

17:00 Uhr<br />

Das Dschungelbuch<br />

Kinderstück von<br />

Jörg Schade nach<br />

dem Buch von<br />

Rudyard Kipling<br />

Niederdeutsche<br />

Bühne<br />

17:00 Uhr<br />

Read & Eat<br />

Lesung<br />

mit Ulli Borchers<br />

Marktwirtschaft,<br />

Glücksburg<br />

17:00 Uhr<br />

Kaluoka’hina -<br />

Das Zauberriff<br />

Menke-Planetarium,<br />

Glücksburg<br />

Mergenthalerstraße 6 · 24941 <strong>Flensburg</strong> · Tel. 0461 -1687999<br />

08.07.23 01.12.23 THE Sheer BEATZ Terror – 14.10.23 Harris & Ford 25.12.23 Weihnachts-Benefiz 25.11.23 Klassentreffen –<br />

Das Elektro Event im Roxy Concerts „Slawisches Folklore Souvenir“ e.V.<br />

16.09.23 Tankard 21.10.23 Crypton Fete<br />

1979 -1989<br />

02.12.23 Jane & Fargo – Original Classic Rock 31.12.23 Fantasy Psyland –<br />

07.10.23 ZZ Tribute – 18.11.23 Depeche Mode Night 07.12.23 Heavysaurus<br />

07.12.23 Heavysaurus –<br />

Silvester Special<br />

The Best Dino of Rock ZZ Top für die ganze Familie<br />

19.01.24 Ronnie 09.12.23 Romero Bon Scott<br />

FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong><br />

97


T E R M I N E<br />

19:00 Uhr<br />

Planeten - Expedition<br />

ins Sonnensystem<br />

Menke-Planetarium,<br />

Glücksburg<br />

19:30 Uhr<br />

Der Feuervogel<br />

Tanztheater von<br />

Emil Wedervang<br />

Bruland<br />

Stadttheater <strong>Flensburg</strong><br />

20:00 Uhr<br />

Pohlmann<br />

Konzert<br />

Kulturwerkstatt<br />

Kühlhaus,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

20:00 Uhr<br />

Mien Naam is Peggy<br />

Komödie<br />

von Marc Becker<br />

Niederdeutsche<br />

Bühne<br />

20:00 Uhr<br />

Fake it till you take it<br />

Ein Stück über die<br />

Anmaßung, sich zu den<br />

Besitzenden zu zählen<br />

Theaterwerkstatt<br />

Pilkentafel<br />

21:00 Uhr<br />

Wimbleheim<br />

Weihnachtsfeier<br />

mit Bxris Bekka & Skin<br />

Volksbad, <strong>Flensburg</strong><br />

Sa., 09.12.<strong>2023</strong><br />

10:00 Uhr<br />

Stammtisch und<br />

gemeinsames Basteln<br />

der Kartonmodellbauer<br />

Gäste, Zuschauer<br />

oder Interessenten<br />

sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Schifffahrtsmuseum<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

Werben im<br />

<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong><br />

14:00 - 15:00 Uhr<br />

„Der besondere<br />

Spaziergang“<br />

Verschiedene Übungen<br />

im Volkspark<br />

mit W. Hanl<br />

Treffpunkt: Vitalparcours<br />

am Mühlenholz<br />

14:00 - 16:00 Uhr<br />

„Seemannsgarn 2.0?“<br />

Workshop zum Thema<br />

Fake-News und Desinformation<br />

im Internet;<br />

Anmeldungen bitte<br />

bis zum 01.12.23 unter<br />

schifffahrtsmuseum@<br />

flensburg.de<br />

Schifffahrtsmuseum<br />

14:00 + 17:00 Uhr<br />

Das Dschungelbuch<br />

Kinderstück von Jörg<br />

Schade nach dem Buch<br />

von Rudyard Kipling<br />

Niederdeutsche Bühne<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit sich mit Ihrer Anzeige<br />

verbunden mit hochwertiger Redaktion<br />

im meistgelesenen Stadtmagazin<br />

hier im Norden zu präsentieren!<br />

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0461 – 67 0000 0 oder per E-Mail:<br />

verlagskontor-adler@t-online.de<br />

www.flensburgjournal.de<br />

16:00 Uhr<br />

Halbe Stunde<br />

Orgelmusik in der<br />

Adventszeit<br />

Orgel: Stephan Krueger<br />

Heiliggeistkirche,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

17:00 Uhr<br />

Astronomie für Kinder<br />

(und Erwachsene)<br />

Menke-Planetarium,<br />

Glücksburg<br />

19:00 Uhr<br />

Flow - Visions Of Time<br />

360°-Show<br />

Menke-Planetarium,<br />

Glücksburg<br />

19:30 Uhr<br />

Achtsam morden<br />

Krimikomödie nach<br />

dem Roman von<br />

Karsten Dusse<br />

Kleine Bühne,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

20:00 Uhr<br />

Bon Scott<br />

Konzert<br />

Roxy Concerts,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

20:00 Uhr<br />

Weihnachten bi uns un<br />

överall<br />

Ein plattdeutsches<br />

Weihnachtsprogramm<br />

Niederdeutsche Bühne<br />

20:00 Uhr<br />

Fake it till you take it<br />

Ein Stück über die<br />

Anmaßung, sich zu den<br />

Besitzenden zu zählen<br />

Theaterwerkstatt<br />

Pilkentafel<br />

20:00 Uhr<br />

Ghosttrip<br />

Konzert<br />

Kulturwerkstatt<br />

Kühlhaus, <strong>Flensburg</strong><br />

So., 10.12.<strong>2023</strong><br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Weihnachtsbasar<br />

Speicher der<br />

Bergmühle,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

11:00 Uhr<br />

Sonntags-Atelier:<br />

Erzähl-Collagen<br />

Workshop für<br />

Kinder ab 6 Jahren<br />

Museumsberg<br />

11:30 Uhr<br />

Emil Nolde:<br />

Pracht der Farben<br />

Führung mit Heidrun<br />

Schlüter-Gräber<br />

Museumsberg<br />

14:30 + 19:30 Uhr<br />

Der Ya(h)reds Rückblick<br />

Weihnachten mit<br />

Yared Dibaba &<br />

Die Schlickrutscher<br />

C.ulturgut,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

15:00 Uhr<br />

Gemeinsam<br />

weniger allein<br />

Alleinstehende und<br />

Menschen ohne Ansprechpartner*innen<br />

treffen sich jeden<br />

2. und 4. Sonntag im<br />

Monat zum<br />

gegenseitigen<br />

Austausch und zu<br />

gemeinsamen<br />

Aktivitäten.<br />

Kontaktaufnahme<br />

bitte über Haus der<br />

Familie: 0461/8693518<br />

Haus der Familie<br />

17:00 Uhr<br />

Adventskonzert<br />

Der <strong>Flensburg</strong>er<br />

Gospelchor<br />

„Sound of Gospel“<br />

singt bekannte und<br />

unbekannte<br />

adventliche und<br />

weihnachtliche<br />

Spirituals und Gospels<br />

Christuskirche<br />

<strong>Flensburg</strong>-Mürwik<br />

19:00 Uhr<br />

Mien Mann will mehr<br />

Komödie<br />

„Offene<br />

Zweierbeziehung”<br />

von Franca Rame<br />

und Dario Fo<br />

Stadttheater<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

19:00 Uhr<br />

Gern hab ich die Frau’n<br />

geküsst…<br />

Ein Abend für und<br />

mit Kammersänger<br />

Helmut Tromm<br />

Kleine Bühne,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

Mo., 11.12.<strong>2023</strong><br />

09:00 - 10:45 Uhr<br />

Mama lernt Deutsch<br />

Familienzentrum<br />

Harrislee<br />

10:30 - 12:30 Uhr<br />

Offener Mal-Treff<br />

mit K. Trems-Knoche<br />

SBV-Gem.-Haus 360°<br />

14:00 - 17:00 Uhr<br />

Skatrunde im 360°<br />

SBV-Gem.-Haus 360°<br />

15:00 Uhr<br />

Aufgeweckte<br />

Kunstgeschichten<br />

Bildbetrachtung für<br />

Menschen mit Demenz<br />

Anmeldung unter<br />

0461 852956 oder<br />

museumsberg@<br />

flensburg.de<br />

Museumsberg<br />

15:30 - 16:30 Uhr<br />

Kinder Hatha Yoga<br />

für Kinder<br />

von 4-6 Jahren<br />

Haus der Familie<br />

18:00 Uhr<br />

Lebendiger<br />

Adventskalender<br />

Lieder und Geschichten<br />

zur Vorweihnachtszeit<br />

mit der St. Petri-<br />

Gemeinde<br />

Bergmühle,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

19:00 - 20:30 Uhr<br />

Chornett:<br />

Wir singen Pop, Rock<br />

und Oldies!<br />

Infos unter<br />

0461 1604476 oder<br />

graw-sj@web.de<br />

Mathildenstr. 22,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

98 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


JETZT TICKETS<br />

SICHERN!<br />

Di., 12.12.<strong>2023</strong><br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Umgang mit<br />

verhaltensauffälligen<br />

Kindern<br />

Krippenbereich U3<br />

Fortbildung<br />

Haus der Familie<br />

10:00 - 11:00 Uhr<br />

Aktiv 60 plus<br />

Haus der Familie<br />

14:00 - 15:30 Uhr<br />

Schach<br />

unter Anleitung von<br />

Wolfgang Ipsen<br />

SBV-Gem.-Haus 360°<br />

17:00 Uhr<br />

Das Dschungelbuch<br />

Kinderstück von<br />

Jörg Schade nach<br />

dem Buch von<br />

Rudyard Kipling<br />

Niederdeutsche<br />

Bühne<br />

19:30 Uhr<br />

Der Feuervogel<br />

Tanztheater von<br />

Emil Wedervang<br />

Bruland<br />

Stadttheater<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

20:15 Uhr<br />

Royal Ballet:<br />

Der Nussknacker<br />

Live - UCI Event<br />

UCI Kino,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

Mi., 13.12.<strong>2023</strong><br />

09:00 - 10:45 Uhr<br />

Mama lernt Deutsch<br />

Familienzentrum<br />

Harrislee<br />

10:00 - 11:30 Uhr<br />

Rücken-Fit<br />

mit Pilates- und<br />

Yoga-Elementen;<br />

Bitte Sportmatte<br />

mitbringen.<br />

SBV-Gem.-Haus 360°<br />

10:45 - 11:45 Uhr<br />

Babyturnen<br />

Haus der Familie<br />

15:00 - 16:30 Uhr<br />

Treff alleinerziehender<br />

Mütter und Väter<br />

Haus der Familie<br />

15:00 - 17:00 Uhr<br />

Acrylmalerei<br />

mit R. Siefert<br />

für Anfänger und<br />

Fortgeschrittene<br />

SBV-Gem.-Haus 360°<br />

15:00 - 17:00 Uhr<br />

Siggis Handarbeitsclub<br />

SBV-Nachbarschaftstreff<br />

Komm Rein,<br />

Apenrader Str. 148,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

17:00 Uhr<br />

Das Dschungelbuch<br />

Kinderstück von<br />

Jörg Schade nach<br />

dem Buch von<br />

Rudyard Kipling<br />

Niederdeutsche Bühne<br />

19:30 Uhr<br />

La Traviata<br />

Melodramma<br />

in drei Akten von<br />

Giuseppe Verdi<br />

Stadttheater<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

20:00 Uhr<br />

Weihnachten<br />

mit Salut Salon<br />

Konzert<br />

Deutsches Haus<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

Do., 14.12.<strong>2023</strong><br />

09:00 - 11:00 Uhr<br />

Mütter Café für<br />

ukrainische Frauen<br />

Familienzentrum<br />

Harrislee<br />

15:00 - 17:00 Uhr<br />

Stammtisch,<br />

Kaffee & Kuchen<br />

Klönschnack,<br />

Informationen zur<br />

Geschichte der<br />

Nordstadt,<br />

Kaffee & Kuchen;<br />

offen für alle<br />

mit Dr. Claus Streichert<br />

Bergmühle,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

17:00 Uhr<br />

Das Dschungelbuch<br />

Kinderstück von<br />

Jörg Schade nach<br />

dem Buch von<br />

Rudyard Kipling<br />

Niederdeutsche<br />

Bühne<br />

18:00 - 19:00Uhr<br />

Zumba<br />

Waldschule,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

19:00 Uhr<br />

<strong>Flensburg</strong>er Nordlichter<br />

und die Verwall-<br />

Gebirgsgruppe in den<br />

zentralen Ostalpen<br />

DAV-Vortrag<br />

Jugendherberge<br />

<strong>Flensburg</strong>,<br />

Fichtestraße 16,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

19:00 Uhr<br />

Umweltgeschichte<br />

Deutschlands, Teil II.<br />

Von 1908 bis heute<br />

Veranstaltung der<br />

Deutschen<br />

Kulturgesellschaft<br />

<strong>Flensburg</strong> in<br />

Zusammenarbeit mit<br />

der Universitätsgesellschaft;<br />

Prof. Dr. Hans-Rudolf<br />

Bork, Kiel<br />

Vortragssaal<br />

der Stadtbücherei,<br />

<strong>Flensburg</strong>-Galerie<br />

19:00 Uhr<br />

Der alte Eiderkanal<br />

Diavortrag des<br />

Nautischen Vereins<br />

<strong>Flensburg</strong> e.V.<br />

Borgerforeningen,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

20:00 Uhr<br />

Ingo Appelt:<br />

Startschuss!<br />

Kulturwerkstatt<br />

Kühlhaus,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

20:00 Uhr<br />

Bärenland<br />

Eine Solo-Performance<br />

Theaterwerkstatt<br />

Pilkentafel<br />

SC WEICHE FLENSBURG 08<br />

vs<br />

SV DROCHTERSEN / ASSEL<br />

FR | 01.12. | 19:30 UHR<br />

MANFRED-WERNER-STADION<br />

weiche-liga.de<br />

FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong><br />

99


Nummer 251<br />

Jahrgang 24<br />

August <strong>2023</strong><br />

Nummer 249<br />

Jahrgang 24<br />

Juni <strong>2023</strong><br />

Nummer 254<br />

Jahrgang 24<br />

November <strong>2023</strong><br />

Jahrgang 24<br />

Juli <strong>2023</strong><br />

Nummer 224<br />

Jahrgang 22<br />

Mai 2021<br />

Nummer 239<br />

Jahrgang 23<br />

August 2022<br />

Nummer 252<br />

Jahrgang 24<br />

September <strong>2023</strong><br />

Nummer <strong>255</strong><br />

Jahrgang 24<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2023</strong><br />

Nummer 253<br />

Jahrgang 24<br />

Oktober <strong>2023</strong><br />

FOE_1600_PP_191 Formatanpassung FL <strong>Journal</strong> City Light 30062016.indd 1 09.12.16 09:37<br />

Nummer 245<br />

Jahrgang 24<br />

Februar <strong>2023</strong><br />

Nummer 244<br />

Jahrgang 24<br />

Januar <strong>2023</strong><br />

Mittendrin<br />

Generation<br />

50plus<br />

Nummer 230<br />

Jahrgang 22<br />

November 2021<br />

Nummer 241<br />

Jahrgang 23<br />

Oktober 2022<br />

Nummer 242<br />

Jahrgang 23<br />

November 2022<br />

Nummer 181 · Jahrgang 18<br />

Oktober 2017<br />

Mittendrin<br />

Generation<br />

50plus<br />

Mittendrin<br />

Generation<br />

50plus<br />

09.12.16 09:37<br />

T E R M I N E<br />

Fr., 15.12.<strong>2023</strong><br />

10:00 - 11:00 Uhr<br />

Rücken-Fit<br />

mit Pilates- und<br />

Yoga-Elementen;<br />

Bitte Sportmatte<br />

mitbringen.<br />

SBV-Gem.-Haus 360°<br />

14:30 - 17:00 Uhr<br />

Tanz-Treff<br />

mit Lore Kahl<br />

SBV-Gem.-Haus 360°<br />

17:00 Uhr<br />

Astronomie für Kinder<br />

(und Erwachsene)<br />

Menke-Planetarium,<br />

Glücksburg<br />

17:00 Uhr<br />

Das Dschungelbuch<br />

Kinderstück<br />

von Jörg Schade<br />

Niederdeutsche Bühne<br />

AUSGABE 250<br />

flensburgjournal.de<br />

18:00 - 19:00 Uhr<br />

Qigong, auf den Spuren<br />

der inneren Weisheit<br />

Haus der Familie<br />

19:00 Uhr<br />

Ein virtuoser Kosmos<br />

Live mit Chris Hanson<br />

Menke-Planetarium,<br />

Glücksburg<br />

20:00 Uhr<br />

Wilde Weiber -<br />

winterliche Märchen<br />

cool erzählt<br />

Niederdeutsche Bühne<br />

20:00 Uhr<br />

Poetry Slam<br />

Kulturwerkstatt<br />

Kühlhaus, <strong>Flensburg</strong><br />

20:00 Uhr<br />

Bärenland<br />

Eine Solo-Performance<br />

Pilkentafel<br />

Dem <strong>Flensburg</strong>er<br />

sein Lieblingsmagazin.<br />

20:30 Uhr<br />

A Magical Christmas<br />

mit Florian Korty &<br />

Bernard J. Butler<br />

Orpheus<br />

Theater<br />

Sa., 16.12.<strong>2023</strong><br />

11:00 Uhr<br />

Die Silbereule<br />

Puppenspiel frei nach<br />

einem ungarischen<br />

Volksmärchen;<br />

für alle ab 3 Jahren<br />

Kleine Bühne,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

14:00 Uhr<br />

Das Dschungelbuch<br />

Kinderstück von<br />

Jörg Schade nach<br />

dem Buch von<br />

Rudyard Kipling<br />

Niederdeutsche<br />

Bühne<br />

Seit 23 Jahren das Magazin für Stadt und Region<br />

Mittendrin<br />

Generation<br />

50plus<br />

16:00 Uhr<br />

Halbe Stunde<br />

Orgelmusik in der<br />

Adventszeit<br />

Orgel: Stephan Krueger<br />

Heiliggeistkirche,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

17:00 Uhr<br />

Der Räuber<br />

Hotzenplotz und die<br />

Mondrakete<br />

Menke-Planetarium,<br />

Glücksburg<br />

18:00 Uhr<br />

Musik und Worte<br />

zum Advent<br />

St. Marien-Kirche,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

19:00 Uhr<br />

Tabaluga und<br />

die Zeichen der Zeit<br />

360°-Show<br />

Menke-Planetarium,<br />

Glücksburg<br />

19:30 Uhr<br />

Dritter Frühling<br />

Dramödie<br />

C.ulturgut, <strong>Flensburg</strong><br />

20:00 Uhr<br />

Bärenland<br />

Eine Solo-Performance<br />

Theaterwerkstatt<br />

Pilkentafel<br />

20:00 Uhr<br />

Le Fly<br />

Konzert<br />

Kulturwerkstatt<br />

Kühlhaus, <strong>Flensburg</strong><br />

20:30 Uhr<br />

A Magical Christmas<br />

mit Florian Korty &<br />

Bernard J. Butler<br />

Orpheus Theater<br />

21:00 Uhr<br />

Beauty & the Beats<br />

Volksbad,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

So., 17.12.<strong>2023</strong><br />

06:00 - 15:00 Uhr<br />

Flohmarkt<br />

Förde Park,<br />

Tiefgarage<br />

11:00 Uhr<br />

Sonntags-Atelier:<br />

Frohlockende<br />

Fabelmonster<br />

Workshop für Kinder<br />

Museumsberg<br />

11:30 Uhr<br />

SCHWARZmalen -<br />

WEISSmachen<br />

Kuratorenführung mit<br />

Dr. Michael Fuhr<br />

Museumsberg<br />

16:00 Uhr<br />

Premiere: Musicalgala<br />

Ich bin, was ich bin<br />

Stadttheater <strong>Flensburg</strong><br />

17:00 Uhr<br />

Weihnachtsoratorium<br />

St. Nikolai Chor<br />

St. Nikolai-Kirche<br />

18:00 Uhr<br />

Dritter Frühling<br />

Dramödie<br />

C.ulturgut, <strong>Flensburg</strong><br />

Mo., 18.12.<strong>2023</strong><br />

10:00 - 11:30 Uhr<br />

Snacken und Vertellen<br />

Treff für Liebhaber/<br />

innen der plattdeutschen<br />

Sprache;<br />

SBV-Gem.-Haus 360°<br />

14:00 - 17:00 Uhr<br />

Skatrunde im 360°<br />

SBV-Gem.-Haus 360°<br />

15:30 - 16:30 Uhr<br />

Kinder Hatha Yoga<br />

für Kinder (4-6 J.)<br />

Haus der Familie<br />

19:00 - 20:30 Uhr<br />

Chornett: Wir singen<br />

Pop, Rock und Oldies!<br />

Infos unter<br />

graw-sj@web.de<br />

Mathildenstr. 22<br />

19:00 Uhr<br />

Probe Neustadt Chor<br />

Bergmühle, <strong>Flensburg</strong><br />

19:30 Uhr<br />

Dritter Frühling<br />

Dramödie<br />

C.ulturgut, <strong>Flensburg</strong><br />

Di., 19.12.<strong>2023</strong><br />

10:15 - 11:15 Uhr<br />

Mama Yoga mit Baby<br />

Haus der Familie<br />

15:00 Uhr<br />

Aktivcafé<br />

Veranstaltung der<br />

Alzheimer Gesellschaft<br />

<strong>Flensburg</strong> und<br />

Umgebung e.V.;<br />

Motto: ,Ein Stern<br />

wird fallen“<br />

Café „JETZT“ am<br />

Nordertor, <strong>Flensburg</strong><br />

15:30 - 16:30 Uhr<br />

Gelenk aktiv,<br />

Bewegung für Senioren<br />

Haus der Familie<br />

16:00 Uhr<br />

Advent, Advent,<br />

ein Lichtlein brennt<br />

Susanne Brandt liest<br />

Adventsgeschichten<br />

vor; für Kinder<br />

ab 4 Jahren<br />

Kinderbücherei der<br />

Stadtbibliothek<br />

17:00 Uhr<br />

Das Dschungelbuch<br />

Kinderstück von Jörg<br />

Schade nach dem Buch<br />

von Rudyard Kipling<br />

Niederdeutsche Bühne<br />

19:00 Uhr<br />

Mark & Christoffer<br />

Flensborghus<br />

19:30 Uhr<br />

Blechbläser &<br />

Orgel - festlich barock<br />

Konzert<br />

St. Petri Kirche,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

19:30 Uhr<br />

Der Feuervogel<br />

Tanztheater von<br />

Emil Wedervang<br />

Bruland<br />

Stadttheater <strong>Flensburg</strong><br />

Mi., 20.12.<strong>2023</strong><br />

09:15 - 10:15 Uhr<br />

Krabbel-Yoga<br />

Haus der Familie<br />

100 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


Nummer 242<br />

Jahrgang 23<br />

November 2022<br />

Nummer 243<br />

Jahrgang 23<br />

<strong>Dezember</strong> 2022<br />

50plus<br />

Nummer 239<br />

Jahrgang 23<br />

August 20 2<br />

14:00 - 17:00 Uhr<br />

Kartenspielen für<br />

Senioren<br />

Haus der Familie<br />

14:30 - 16:30 Uhr<br />

Siggis Strickclub<br />

Stricken, Häkeln,<br />

Sticken und Schnacken<br />

SBV-Gem.-Haus 360°<br />

15:00 - 17:00 Uhr<br />

Acrylmalerei<br />

mit R. Siefert<br />

für Anfänger und<br />

Fortgeschrittene<br />

SBV-Gem.-Haus 360°<br />

15:00 - 17:00 Uhr<br />

Treffen der Gruppe<br />

„Siehste!“ für Blinde<br />

und Sehbehinderte<br />

Café „Jetzt“,<br />

Norderstraße 134,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

15:00 - 17:00 Uhr<br />

Kreativ-Werkstatt<br />

mit K. Trems-Knoche;<br />

Lernen Sie die<br />

„Encaustic-Technik“<br />

kennen.<br />

SBV-Gem.-Haus 360°<br />

17:00 Uhr<br />

Das Dschungelbuch<br />

Kinderstück von<br />

Jörg Schade nach<br />

dem Buch von<br />

Rudyard Kipling<br />

Niederdeutsche<br />

Bühne<br />

18:00 Uhr<br />

Dritter Frühling<br />

Dramödie<br />

C.ulturgut,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

19:00 Uhr<br />

Mark & Christoffer<br />

Flensborghus,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

20:00 Uhr<br />

Weihnachten<br />

bi uns un överall<br />

Ein plattdeutsches<br />

Weihnachtsprogramm<br />

Niederdeutsche<br />

Bühne<br />

Do., 21.12.<strong>2023</strong><br />

10:00 - 11:00 Uhr<br />

Aktiv und<br />

bewegt im Alter<br />

Haus der Familie<br />

14:30 - 16:00 Uhr<br />

Let’s talk.<br />

Englisch für Anfänger<br />

mit geringen<br />

Vorkenntnissen;<br />

mit Aniko Kürthy<br />

SBV-Gem.-Haus 360°<br />

15:00 - 16:00 Uhr<br />

Minis in Bewegung<br />

Familienzentrum<br />

Harrislee<br />

15:00 - 17:00 Uhr<br />

Stammtisch,<br />

Kaffee & Kuchen<br />

Klönschnack,<br />

Informationen zur<br />

Geschichte der<br />

Nordstadt,<br />

Kaffee & Kuchen;<br />

offen für alle<br />

mit Dr. Claus Streichert<br />

Bergmühle, <strong>Flensburg</strong><br />

17:00 Uhr<br />

Das Dschungelbuch<br />

Kinderstück von<br />

Jörg Schade nach<br />

dem Buch von<br />

Rudyard Kipling<br />

Niederdeutsche Bühne<br />

18:00 - 19:00 Uhr<br />

Gesundheitstraining<br />

für Männer<br />

Auguste-Viktoria-<br />

Schule, <strong>Flensburg</strong><br />

19:00 Uhr<br />

Der Stern<br />

von Bethlehem<br />

Vortrag von<br />

Rainer Christiansen<br />

Menke-Planetarium,<br />

Glücksburg<br />

20:00 Uhr<br />

Mien Naam<br />

is Peggy<br />

Komödie<br />

von Marc Becker<br />

Niederdeutsche<br />

Bühne<br />

Fr., 22.12.<strong>2023</strong><br />

17:00 Uhr<br />

Das Dschungelbuch<br />

Kinderstück von<br />

Jörg Schade<br />

Niederdeutsche Bühne<br />

17:00 Uhr<br />

Der Räuber Hotzenplotz<br />

und die<br />

Mondrakete<br />

Menke-Planetarium,<br />

Glücksburg<br />

19:00 Uhr<br />

Gloria Vain:<br />

Durchaus Diva<br />

C.ulturgut, <strong>Flensburg</strong><br />

19:00 Uhr<br />

Mars 1001 -<br />

Die ersten Menschen<br />

auf dem Mars<br />

Menke-Planetarium,<br />

Glücksburg<br />

19:30 Uhr<br />

Julerock<br />

Konzert<br />

Volksbad<br />

19:30 Uhr<br />

Sweeney Todd<br />

Musical-Thriller mit<br />

Musik und<br />

Gesangstexten von<br />

Stephen Sondheim<br />

Stadttheater <strong>Flensburg</strong><br />

20:00 Uhr<br />

Lametta-Rauschen<br />

Weihnachtslesung<br />

mit Silke Roca und<br />

Peter G. Dirmeier<br />

Speicher Wanderup<br />

20:30 Uhr<br />

Weihnachten<br />

mit die Andersons<br />

Deutsches Haus<br />

wünscht frohe<br />

Weihnachten!<br />

Abo-Coupon<br />

Ich möchte das<br />

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12 Monate lang das <strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong><br />

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Sünderup 46 – 24943 <strong>Flensburg</strong><br />

Generation<br />

zu<br />

FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong><br />

101


T E R M I N E<br />

Sa., 23.12.<strong>2023</strong><br />

14:00 Uhr<br />

Das Dschungelbuch<br />

Kinderstück<br />

von Jörg Schade<br />

nach dem Buch von<br />

Rudyard Kipling<br />

Niederdeutsche Bühne<br />

15:00 + 18:00 Uhr<br />

Weihnachtskonzert<br />

des <strong>Flensburg</strong>er<br />

Bach-Chores<br />

St. Marienkirche<br />

16:00 Uhr<br />

Halbe Stunde<br />

Orgelmusik in der<br />

Adventszeit<br />

Orgel: Stephan Krueger<br />

Heiliggeistkirche,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

16:00 Uhr<br />

Wünsch dir was<br />

Mobiles<br />

Weihnachtsmärchen<br />

von Erhard Schmied;<br />

für alle ab 6 Jahren<br />

Stadttheater<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

17:00 Uhr<br />

Astronomie für Kinder<br />

(und Erwachsene)<br />

Menke-Planetarium,<br />

Glücksburg<br />

19:00 Uhr<br />

Space Tour<br />

Pop und Rock und eine<br />

Reise zu den Sternen<br />

Menke-Planetarium,<br />

Glücksburg<br />

20:30 Uhr<br />

Pink Floyd - The Dark<br />

Side Of The Moon<br />

Menke-Planetarium,<br />

Glücksburg<br />

wünscht frohe<br />

Weihnachten!<br />

So., 24.12.<strong>2023</strong><br />

15:00 Uhr<br />

Gemeinsam<br />

weniger allein<br />

Alleinstehende und<br />

Menschen ohne<br />

Ansprechpartner*innen<br />

treffen sich jeden<br />

2. und 4. Sonntag im<br />

Monat zum<br />

gegenseitigen<br />

Austausch und zu<br />

gemeinsamen<br />

Aktivitäten.<br />

Kontaktaufnahme<br />

bitte über Haus der<br />

Familie: 0461/8693518<br />

Haus der Familie<br />

Mo., 25.12.<strong>2023</strong><br />

17:00 Uhr<br />

Weihnachtsmusiken<br />

der<br />

Camerata all´istante<br />

Konzert<br />

St. Petri Kirche,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

19:00 Uhr<br />

Sweeney Todd<br />

Musical-Thriller mit<br />

Musik und Gesangstexten<br />

von Stephen<br />

Sondheim<br />

Stadttheater <strong>Flensburg</strong><br />

19:00 Uhr<br />

Neustadt Chor<br />

Chorprobe<br />

Bergmühle,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

21:00 Uhr<br />

Weihnachts-Benefiz<br />

veranstaltet von<br />

„Slawisches Folklore<br />

Souvenir“ e.V.<br />

Roxy Concerts,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

Di., 26.12.<strong>2023</strong><br />

16:00 Uhr<br />

Die Silbereule<br />

Puppenspiel frei nach<br />

einem ungarischen<br />

Volksmärchen;<br />

für alle ab 3 Jahren<br />

Kleine Bühne,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

19:00 Uhr<br />

Der Feuervogel<br />

Tanztheater von Emil<br />

Wedervang Bruland<br />

Stadttheater<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

21:00 Uhr<br />

Alias Caylon<br />

Konzert<br />

Volksbad, <strong>Flensburg</strong><br />

Mi., 27.12.<strong>2023</strong><br />

19:30 - 21:30 Uhr<br />

Jazz in der Mühle<br />

Hutkonzert<br />

Bergmühle, <strong>Flensburg</strong><br />

Do., 28.12.<strong>2023</strong><br />

15:00 - 17:00 Uhr<br />

Stammtisch,<br />

Kaffee & Kuchen<br />

Klönschnack,<br />

Informationen zur<br />

Geschichte der<br />

Nordstadt,<br />

Kaffee & Kuchen;<br />

offen für alle mit<br />

Dr. Claus Streichert<br />

Bergmühle, <strong>Flensburg</strong><br />

16:00 - 17:00 Uhr<br />

Der Heilige Nikolaus -<br />

Mit Niklaus durch Zeit<br />

und Raum<br />

Kirchenführung<br />

St. Nikolai Kirche,<br />

<strong>Flensburg</strong> (Treffpunkt:<br />

vor dem Eingang)<br />

19:00 Uhr<br />

Der Nussknacker<br />

Classico Ballet Napoli<br />

Deutsches Haus<br />

19:30 Uhr<br />

Die Ministerin<br />

Schauspiel<br />

von Dirk Kurbjuweit<br />

Stadttheater <strong>Flensburg</strong><br />

19:30 Uhr<br />

Jonny Möller &<br />

Friends: Konzert<br />

zwischen den Jahren<br />

Doppelkonzert mit<br />

Hafennacht e.V. und<br />

Frizz Feick feat.<br />

Jonny Möller<br />

St. Johannis Kirche<br />

Fr., 29.12.<strong>2023</strong><br />

17:00 Uhr<br />

Astronomie für Kinder<br />

(und Erwachsene)<br />

Menke-Planetarium,<br />

Glücksburg<br />

19:30 Uhr<br />

Willkamen in<br />

de Wesseljohren<br />

Musikalische Revue<br />

„Heiße Zeiten”<br />

op Platt von Tilmann<br />

von Blomberg<br />

Niederdeutsche<br />

Bühne<br />

19:00 Uhr<br />

Ziel: Zukunft - vom<br />

Jetzt bis zur Ewigkeit<br />

Menke-Planetarium,<br />

Glücksburg<br />

Sa., 30.12.<strong>2023</strong><br />

14:00 - 15:00 Uhr<br />

„Der besondere<br />

Spaziergang“<br />

Verschiedene Übungen<br />

im Volkspark<br />

mit W. Hanl<br />

Treffpunkt:<br />

Vitalparcours<br />

am Mühlenholz<br />

17:00 Uhr<br />

3-2-1 Liftoff!<br />

Menke-Planetarium,<br />

Glücksburg<br />

19:00 Uhr<br />

Queen Heaven<br />

The show must go on!<br />

Menke-Planetarium,<br />

Glücksburg<br />

19:30 Uhr<br />

Willkamen<br />

in de Wesseljohren<br />

Musikalische Revue<br />

„Heiße Zeiten”<br />

op Platt von<br />

Tilmann von Blomberg<br />

Niederdeutsche Bühne<br />

So., 31.12.<strong>2023</strong><br />

16:00 + 20:00 Uhr<br />

Willkamen<br />

in de Wesseljohren<br />

Musikalische Revue<br />

„Heiße Zeiten”<br />

op Platt von<br />

Tilmann von Blomberg<br />

Niederdeutsche Bühne<br />

16:00 Uhr<br />

Nütschanix<br />

Niederdeutsche<br />

Komödie<br />

von Michael Wempner<br />

Waldorfschule,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

18:00 Uhr<br />

Musicalgala<br />

Ich bin, was ich bin<br />

Stadttheater<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

21:00 Uhr<br />

Ball Pompös<br />

Norder147,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

Ausstellungen<br />

und mehr<br />

aktuell laufend<br />

bis 21.12.<strong>2023</strong><br />

Grafiken und<br />

Karikaturen von<br />

Dorsi Doi Germann<br />

Bilderausstellung<br />

Haus der Familie<br />

aktuell laufend bis<br />

22.12.<strong>2023</strong><br />

WinterWerft<br />

Kunsthandwerk<br />

Robbe & Berking<br />

Museum<br />

aktuell laufend bis<br />

31.12.<strong>2023</strong><br />

<strong>Flensburg</strong>er<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Innenstadt,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

aktuell laufend bis<br />

14.01.2024<br />

Eisarena<br />

Die größte Eislaufbahn<br />

Norddeutschlands<br />

Parkplatz Exe,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

aktuell laufend bis<br />

18.02.2024<br />

Frosch findet Krone.<br />

Ein Kinderbuch<br />

entsteht.<br />

Ausstellung<br />

Museumsberg<br />

aktuell laufend bis<br />

25.02.2024<br />

Ich sehe Was(ser),<br />

was du nicht siehst<br />

Virtuelles Wasser<br />

begreifen<br />

Ausstellung<br />

Phänomenta<br />

aktuell laufend bis<br />

07.04.2024<br />

SCHWARZmalen -<br />

WEISSmachen<br />

Ausstellung<br />

Museumsberg<br />

02.12. - 30.12.<strong>2023</strong><br />

Glühwein-Route<br />

jeweils samstags<br />

geöffnet<br />

Kappeln<br />

01.12. - 03.12.<strong>2023</strong><br />

Weihnachtsdorf<br />

Wanderup<br />

01.12. - 02.12.<strong>2023</strong><br />

Harrisleer<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Marktplatz Harrislee<br />

08.12. - 20.12.<strong>2023</strong><br />

Weihnachtsbaumverkauf<br />

auf dem Hof<br />

Gut Oestergaard<br />

09.12. - 10.12.<strong>2023</strong><br />

Weihnachtsmarkt<br />

in Tarp<br />

Alexander-<br />

Behm-Schule, Tarp<br />

09.12. - 10.12.<strong>2023</strong><br />

Weihnachtsmarkt in<br />

Sterup<br />

102 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


FINAAAAALE,<br />

OH HOOO...<br />

"DEINE INNENSTADT - DEINE IDEEN"<br />

GEHT IN DIE LETZTE RUNDE.<br />

NOCH BIS ZUM 29. FEBRUAR 2024<br />

KANNST DU DEINE IDEE EINREICHEN.<br />

BEWIRB DICH JETZT!<br />

WWW.FLENSBURG.DE/DEINE-IDEEN<br />

ZAHLREICHE PROJEKTE<br />

WURDEN SCHON UMGESETZT<br />

ODER SIND IN PLANUNG:<br />

Casa Brempex<br />

Concept Store . Event Location .<br />

PopUp-Markt<br />

"Menschenwürde"<br />

Kunst-Event<br />

"Umblättern"<br />

Lesereihe in <strong>Flensburg</strong>er<br />

Cafés und Bars<br />

Stadttauben in <strong>Flensburg</strong><br />

Projekt zur artgerechten<br />

Kontrolle der Stadttauben<br />

Hofkultur Poetry Slam<br />

erneut am 16.11.<strong>2023</strong><br />

im Schifffahrtsmuseum<br />

"Kurzfilm Streifzug"<br />

Filmfestival für Kinder<br />

von Filmkorte<br />

ÆSKEN Childrenʹs Jazz Band<br />

beim Mitmachfestival für Kinder<br />

"Was hattest du an?"<br />

Ausstellung über<br />

sexualisierte Gewalt<br />

Transformationszentrum<br />

Haus der Initiativen .<br />

Begegnungsort . Reallabor<br />

StadtKinderLaden<br />

PopUp-Angebot mit<br />

Workshops für Kinder<br />

DEINE INNENSTADT<br />

DEINE IDEEN


IMPRESSUM<br />

©Copyright by<br />

A. B & M<br />

Art. Books & Magazines –<br />

International – GmbH und Co KG<br />

- Alle Rechte vorbehalten -<br />

Rechtsanwälte<br />

Fachanwälte<br />

Notare<br />

Klassische Fehler in Testamenten, Teil 3<br />

Ihr gutes Recht.<br />

Herausgeber:<br />

Horst Dieter Adler<br />

Sünderup 46 · 24943 <strong>Flensburg</strong><br />

Tel.: (04 61) 6 70 00 00<br />

Fax: (04 61) 6 70 00 08<br />

moin@flensburgjournal.de<br />

www.flensburgjournal.de<br />

Anzeigen:<br />

Horst Dieter Adler<br />

Hans-Jürgen Clausen<br />

Jens-Uwe Boenigk<br />

Fotos:<br />

Bildarchiv Verlagskontor<br />

Horst Dieter Adler und<br />

A. B & M Art. Books & Magazines –<br />

International – GmbH und Co KG,<br />

Bodo Nitsch, Benjamin Nolte<br />

Titelbild: Oliver Franke<br />

(<strong>Flensburg</strong>, Hinterhof)<br />

Satz- und<br />

Lithografieherstellung:<br />

dialogkontor Werbeagentur<br />

Auflage:<br />

48.000 Exemplare<br />

Vertrieb:<br />

In alle Haushalte per Verteiler,<br />

Post und Auslegestellen<br />

Redaktion:<br />

Horst Dieter Adler, Hrsg.,<br />

Peter Feuerschütz,<br />

Jessica Hofmann,<br />

Benjamin Nolte, Jan Kirschner<br />

Tel.: (04 61) 67 00 00 1<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />

geben nicht unbedingt die Meinung<br />

des Herausgebers wieder. Alle Fotos,<br />

Beiträge und vom Verlag gestaltete<br />

Anzeigen sind urheberrechtlich<br />

geschützt. Abdruck nur mit schriftlicher<br />

Genehmigung des Verlages.<br />

Veranstaltungshinweise sind kostenlos,<br />

jedoch keine Veröffentlichungsgarantie.<br />

Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte und Fotos wird keine<br />

Haftung übernommen.<br />

Veranstaltungstermine:<br />

Keine Gewähr für die Richtigkeit<br />

Lektorat:<br />

Peter Feuerschütz<br />

Redaktionsschluss<br />

nächste <strong>Ausgabe</strong>:<br />

15. <strong>Dezember</strong> <strong>2023</strong><br />

Erscheinungstermin<br />

nächste <strong>Ausgabe</strong>:<br />

Ende <strong>Dezember</strong> <strong>2023</strong><br />

Druck:<br />

PerCom<br />

Vertriebsgesellschaft mbH<br />

Printed in Germany<br />

Wenn Testamente missverständlich,<br />

mehrdeutig oder juristisch falsch formuliert<br />

sind, kommt es immer wieder<br />

zu Streitigkeiten, die oft langjährige<br />

und kostenträchtige Gerichtsverfahren<br />

nach sich ziehen, sei es in Erbscheinsverfahren<br />

oder auch in Verfahren,<br />

in denen es um die Verteilung des<br />

Erbes geht. Oft führt dies dazu, dass<br />

danach die Familie dauerhaft zerstritten<br />

ist und bleibt.<br />

Einer der typischen Fehler und Irrtümer,<br />

der bei gemeinschaftlichen Ehegattentestamenten<br />

besteht und leider<br />

immer erst zu Tage tritt, wenn es zu<br />

spät ist, nämlich wenn der erste Ehepartner<br />

des verfassten gemeinschaftlichen<br />

Ehegattentestamentes verstorben<br />

ist, ist die Frage und Auslegung<br />

der „Bindungswirkung“ des gemeinschaftlichen<br />

Ehegattentestamentes<br />

für den länger lebenden Ehegatten.<br />

Immer wieder erlebe ich den Fall,<br />

dass ältere Menschen zu mir kommen,<br />

die aus erster Ehe verwitwet sind und<br />

Testamente zugunsten ihres neuen Lebenspartners<br />

errichten möchten, mit<br />

dem sie entweder neu verheiratet sind<br />

oder auch einfach nur schon viele Jahre<br />

zusammenleben. Auf meine Frage, ob<br />

sie durch frühere Testamente oder Erbverträge<br />

gebunden seien, folgt dann<br />

oft ein verständnisloser Blick und dann<br />

nach einigen Momenten der Pause der<br />

zögerliche Hinweis, dass es wohl noch<br />

ein ganz altes Testament von früher<br />

aus der ersten Ehe gebe, das damals<br />

nach dem Tod des ersten Ehepartners<br />

eröffnet worden sei, das ja aber völlig<br />

veraltet sei und nicht mehr „passe“.<br />

Um ein neues Testament zu verfassen,<br />

deshalb sei man doch jetzt hier bei mir.<br />

Ich erkläre dann, dass ich zunächst den<br />

Inhalt des alten Testamentes kennen<br />

muss, um einen Hinweis darauf geben<br />

zu können, ob die wirksame Errichtung<br />

eines neuen Testamentes überhaupt<br />

möglich, oder durch die „Bindungswirkung“<br />

des alten Testamentes ausgeschlossen<br />

ist.<br />

Diese Problematik der Bindungswirkung<br />

ist vielen juristischen Laien<br />

nicht bekannt:<br />

Wechselbezüglich bindend heißt, dass<br />

nach dem Tod des ersten Ehepartners<br />

die Witwe/der Witwer später kein<br />

neues Testament mit anderem Inhalt<br />

verfassen kann, sondern an die im<br />

alten gemeinschaftlichen Testament<br />

getroffenen Regelungen dauerhaft<br />

gebunden bleibt.<br />

Das Gesetz geht bei gemeinschaftlichen<br />

Testamenten mit gegenseitiger Erbeinsetzung<br />

der Eheleute und anschließender<br />

Schlusserbeinsetzung der Kinder<br />

davon aus, dass „im Zweifel“ alle Verfügungen,<br />

auch die Schlusserbeinsetzung<br />

der Kinder, wechselbezüglich bindend<br />

sind.<br />

Immer wieder werden mir dann auch<br />

alte gemeinschaftliche Testamente<br />

vorgelegt, in denen die Eheleute sich<br />

gegenseitig zu Alleinerben und ihre<br />

Kinder zu Schlusserben nach dem Tod<br />

des Längstlebenden eingesetzt haben,<br />

ohne dass auch nur mit einem Wort auf<br />

die Frage der Bindungswirkung eingegangen<br />

wird, weil die Eheleute sich<br />

dieser Problematik damals nicht bewusst<br />

waren und der länger Lebende<br />

sich dieser Problematik bis heute nicht<br />

bewusst ist.<br />

Diese Unkenntnis ist umso ärgerlicher,<br />

als man diese Bindungswirkung unproblematisch<br />

für den gesamten Inhalt<br />

des gemeinschaftlichen Testamentes<br />

oder auch nur für einzelne Regelungen<br />

ausschließen kann. Man muss es<br />

nur auch entsprechend formulieren!<br />

Darum sollte in jedem gemeinschaftlichen<br />

Testament immer auch vermerkt<br />

werden, welche Verfügungen in dem<br />

Testament wechselbezüglich bindend,<br />

also nicht mehr abänderbar sind, bzw.<br />

welche Verfügungen in dem gemeinschaftlichen<br />

Testament nicht wechselbezüglich<br />

bindend, sondern von dem<br />

länger Lebenden später durch ein neues<br />

Testament abgeändert werden können.<br />

Diese Abänderungsbefugnis kann<br />

Erbeinsetzungen im Ganzen, Erbquoten<br />

unter den Miterben oder auch die<br />

Änderung von Vermächtnisregelungen<br />

oder Teilungsanordnungen betreffen.<br />

Je genauer dies formuliert wird, um<br />

so eher lässt sich späterer Streit über<br />

den Umfang der Bindungswirkung alter<br />

Testamente vermeiden.<br />

Gerade junge Eheleute, die ein erstes<br />

gemeinschaftliches Testament errichten<br />

wollen, sollten sich ganz genau<br />

überlegen, ob sie bei einer gegenseitigen<br />

Erbeinsetzung und Schlusserbeinsetzung<br />

ihrer zu dem Zeitpunkt noch<br />

kleinen minderjährigen Kinder schon<br />

eine Bindungswirkung testamentarisch<br />

vereinbaren oder aber doch lieber<br />

ausschließen wollen, denn keiner<br />

weiß, was in der Zukunft noch passieren<br />

wird. Und auch ältere Eheleute<br />

müssen sich überlegen, welche ihrer<br />

testamentarischen Regelungen sie<br />

wechselbezüglich bindend vereinbaren<br />

wollen und welche nicht.<br />

Rechtsanwältin und Notarin<br />

Ulrike Czubayko<br />

Fachanwältin für Erbrecht<br />

Fachanwältin für Familienrecht<br />

in der Kanzlei KH&S Dr. Kruse,<br />

Hansen & Sielaff Rechtsanwälte<br />

Partnerschaft mbB,<br />

Rechtsanwälte, Fachanwälte, Notare,<br />

Stuhrsallee 35, 24937 <strong>Flensburg</strong><br />

Tel. 0461 -520 77 0<br />

(Diesen Beitrag sowie alle früheren<br />

Beiträge können Sie unter<br />

www.khs-flensburg.de nachlesen)<br />

104 FLENSBURG JOURNAL • 12/<strong>2023</strong>


Finanzierung ab 3,33%<br />

SKODA Fabia Style 1.0 TSI<br />

81 kW (110 PS) 6-Gang Schaltgetriebe I Graphite Grau Metallic<br />

EU-Neuwagen mit Tageszulassung 05/<strong>2023</strong>, LED-Scheinwerfer,<br />

„Smart Link“ Smartphone-Integration für Apple CarPlay und AndroidAuto,<br />

Klima- automatik „Climatronic“, Einparkhilfe hinten u.v.m.<br />

Verbrauch¹: innerstädtisch 6,7; Stadtrand 5,1; Landstraße 4,4; Autobahn<br />

5,2; Kombiniert 5,1; CO2-Emissionen 117 g/km<br />

UPE²: 26.815 € ....... BLECH-WEEK Rabatt: 4.325 €. ... 22.490 €<br />

VW T-Cross Life 1.0 TSI<br />

81 kW (110 PS) 6-Gang Schaltgetriebe I Deep-Black Perleffekt<br />

EU-Neuwagen mit Tageszulassung, Automatische Distanzregelung<br />

(ACC), „App-Connect Wireless“ für Apple CarPlay+AndroidAuto,<br />

2-Zonen-Klima- automatik „Climatronic“, Rückfahrkamera, u.v.m.<br />

Verbrauch¹: innerstädtisch 7,2; Stadtrand 5,5; Landstraße 4,9; Autobahn<br />

6,1; Kombiniert 5,8; CO2-Emissionen 131 g/km<br />

UPE²: 29.895 € ........ BLECH-WEEK Rabatt:6.905 € ... 22.990 €<br />

VW Taigo Life 1.0 TSI<br />

81 kW (110 PS) 7-Gang DSG I Deep-Black Perleffekt<br />

EU-Neuwagen mit Tageszulassung, Assistenzpaket „IQ.DRIVE“ inkl.<br />

Automatischer Distanzregelung (ACC), LED-Scheinwerfer, 2-Zonen-<br />

Klimaautomatik „Climatronic“, Assistenzpaket „Park & Comfort“ u.v.m.<br />

Verbrauch¹: innerstädtisch 7,5; Stadtrand 5,7; Landstraße 5,1; Autobahn<br />

6,0; Kombiniert 5,8; CO2-Emissionen 133 g/km<br />

UPE²: 34.250 € ........ BLECH-WEEK Rabatt: 8.530 € ....25.990 €<br />

CUPRA Formentor VZ5 2.5 TSI<br />

287 kW (390 PS) 7-Gang DSG 4-DRIVE I Midnight Schwarz Metallic<br />

EU-Neuwagen mit Tageszulassung 03/<strong>2023</strong>, Fahrwerksregelung,<br />

„BEATS“-Audiosystem, „Virtual Cockpit“, automatische Distanzregelung<br />

(ACC), Sitzheizung vorn, Panorama-Glas, 360° Kamera u.v.m.<br />

Verbrauch¹: innerstädtisch 15,5; Stadtrand 10,1; Landstraße 8,6; Auto<br />

bahn 9,7; Kombiniert 10,2; CO2-Emissionen 232 g/km<br />

UPE²: 69.940 € ......BLECH-WEEK Rabatt: 20.050 € ... 49.890 €<br />

1 Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP Verfahren in l/100 km. 2 Unverbindliche<br />

Preisempfehlung auf dem deutschen Markt. 3 Neupreis vor Erstzulassung.<br />

Audi A1 Sportback 25 TFSI<br />

70 kW (95 PS) 7-Gang S -tronic I Mythos Schwarz Metallic<br />

Neuwagen, Sportsitze vorn, LED-Scheinwerfer, Ambiente-Lichtpaket,<br />

Ganzjahresreifen, 3-Speichen-Multifunktions-Lederlenkrad,<br />

Sitzheizung vorn, Einparkhilfe „plus“, 2-Zonen-Klimaautomatik u.v.m.<br />

Verbrauch¹: innerstädtisch 7,6; Stadtrand 5,6; Landstraße 5,0; Autobahn<br />

5,8; Kombiniert 5,7; CO2-Emission 131 g/km<br />

UPE²: 30.395 € ........ BLECH-WEEK Rabatt: 5.945 € ... 24.990 €<br />

VW Golf VIII 1.5 eTSI R-Line<br />

96 kW (131 PS) 7-Gang DSG I Pure White<br />

Gebrauchtwagen, EZ: 05/<strong>2023</strong>, Kilometerstand: 1.200 km, weitere<br />

Farben verfügbar, LED-Matrix-Scheinwerfer, Digital Cockpit Pro,<br />

Pano- ramadach, Standheizung, Sitzheizung vorn u. hinten, R-Line<br />

Ausstattung u.v.m.<br />

Verbrauch¹: innerstädtisch 7,5; Stadtrand 5,4; Autobahn 5,8; Kombiniert<br />

5,7; CO2-Emissionen 129 g/km<br />

UPE²: 46.805 € ........BLECH-WEEK Rabatt: 13.815 € ....32.990 €<br />

Audi A6 Avant sport 40 TDI<br />

150 kW (204 PS) 7-Gang S-tronic I Gletscherweiß Metallic<br />

EU-Neuwagen mit Tageszulassung 01/<strong>2023</strong>, Audi Soundsystem,<br />

Lenkrad- heizung, Sportsitze vorn inkl. Sitzheizung, 2-Zonen-Klimaautomatik,<br />

Audi „drive select“, Audi „music interface“, Einparkhilfe<br />

vorn u. hinten u.v.m.<br />

Verbrauch¹: innerstädtisch 7,0; Stadtrand 5,5; Landstraße 4,9; Autobahn<br />

5,7; Kombiniert 5,6; CO2-Emissionen 146 g/km<br />

UPE²: 67.945 €...... .BLECH-WEEK Rabatt: 23.955 € ... 43.990 €<br />

SEAT Tarraco FR 1.4 e-HYBRID<br />

180 kW (245 PS) 6-Gang DSG I Orix Weiß Perleffekt<br />

Neuwagen, Automatische Distanzregelung (ACC), Anhängevorrichtung<br />

(schwenkbar), Einparkhilfe vorn u. hinten, Verkehrszeichenerkennung,<br />

Multifunktions-Lederlenkrad inkl. Lenkradheizung u.v.m.<br />

Verbrauch¹: innerstädtisch 6,5; Stadtrand 6,1; Landstraße 6,0; Autobahn<br />

7,5; Kombiniert 1,5; CO2-Emissionen 34 g/km; Stromverbrauch<br />

kombiniert 22,6 kWh/100km<br />

UPE²: 55.960 € .......BLECH-WEEK Rabatt: 12.470 € ...43.490 €<br />

Audi Zentrum <strong>Flensburg</strong> | Autozentrum Nord<br />

Liebigstr. 8 - 10 | 24941 <strong>Flensburg</strong> | 04 61 - 90 20 5 520


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Laufleistung p. a.:<br />

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3.000,00 EUR<br />

5.000 km<br />

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Ist der Leasingnehmer Verbraucher, besteht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen und bei Fernabsatzverträgen nach Vertragsschluss ein gesetzliches Widerrufsrecht.<br />

Nach den Leasingbedingungen besteht die Verpflichtung, für das Fahrzeug eine Vollkaskoversicherung abzuschließen.<br />

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geltenden Fassung. WLTP-Angaben berücksichtigen bei Spannbreiten jegliche Sonderausstattung. Für seit 01.01.2021 neu typgeprüfte Fahrzeuge existieren die offiziellen Angaben<br />

nur noch nach WLTP. Zudem entfallen laut EU-Verordnung 2022/195ab 01.01.<strong>2023</strong> in den EG-Übereinstimmungsbescheinigungen die NEFZ-Werte. Weitere Informationen zu den<br />

Messverfahren NEFZ und WLTP finden Sie unter www.mini.de/wltp<br />

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den<br />

Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagenmodelle“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen, bei der Deutschen Automobil<br />

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