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HSC-Businessmagazin 2. Ausgabe Saison 21/22

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<strong>HSC</strong> BUSINESS<br />

magazin<br />

<strong>2.</strong> <strong>Ausgabe</strong> der <strong>Saison</strong> 20<strong>21</strong>-20<strong>22</strong><br />

<strong>22</strong> Jahre <strong>HSC</strong> 2000 Coburg<br />

Mehr auf Seite 10<br />

Die Gelbe Wand<br />

Mehr auf Seite 42<br />

Jetzt WEG-WEISER werden<br />

Mehr auf Seite 44


Inhalt / Impressum<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber<br />

06<br />

10<br />

<strong>HSC</strong> Coburg GmbH & Co. KG<br />

Seifartshofstraße <strong>21</strong><br />

96450 Coburg<br />

14<br />

Grafik / Layout<br />

MARKATUS<br />

Coburger Str. 7<br />

96472 Rödental<br />

Annika Brüning-Wolter<br />

04 Grußwort<br />

Jan Gorr<br />

36<br />

38 Das <strong>HSC</strong> Bildungscamp<br />

42<br />

Der Coburger Weg in der Praxis<br />

Redaktion<br />

Alexander Zinßmeister<br />

Annika Brüning-Wolter<br />

Dominic Kelm<br />

Gerd Nußpickel<br />

Tamina Biermann<br />

06 Ausbildung & Profisport<br />

Julius Siegler im Portrait<br />

10 <strong>22</strong> Jahre <strong>HSC</strong> 2000 Coburg<br />

Ein Grund zum Feiern<br />

40 Unternehmensvorstellung<br />

Der <strong>HSC</strong> mit neoos® vorne dabei<br />

42 Die Gelbe Wand<br />

Neue Inhalte für die nächste <strong>Saison</strong><br />

Fotos<br />

<strong>HSC</strong> 2000 Coburg<br />

Iris Bilek<br />

Svenja Stache<br />

14 Unser Team und seine Partner<br />

Spielerpatenschaften<br />

44 WEG-WEISER werden<br />

Jugendförderkonzept des <strong>HSC</strong><br />

Druck<br />

36 Projekt DoppelPASS<br />

Vom Speed-Dating zur Speed-Woche<br />

46 Geplante Veranstaltungen<br />

in der <strong>Saison</strong> 20<strong>22</strong> / 2023<br />

DCT GmbH<br />

Nicolaus-Zech-Straße 64-68<br />

96450 Coburg<br />

www.dct.de<br />

<strong>HSC</strong> 2000 Coburg<br />

youtube.com/hsc2000coburg<br />

@hsc2000coburg<br />

3


Grusswort<br />

Liebe Mitglieder des <strong>HSC</strong> Business Clubs,<br />

liebe Sponsoren und Partner des <strong>HSC</strong><br />

2000 Coburg,<br />

eine spannende und auch kräftezehrende<br />

<strong>Saison</strong> in der <strong>2.</strong> Bundesliga ist zu Ende<br />

gegangen. Unter dem Strich haben wir die<br />

eigenen Erwartungen, die wir vor der <strong>Saison</strong><br />

formuliert haben, nicht erreicht. Dennoch<br />

müssen wir nach dem <strong>Saison</strong>verlauf am<br />

Ende mit unserem 11. Platz zufrieden sein<br />

– denn zwischendurch sind wir durchaus<br />

sehr nahe an die Abstiegsplätze gekommen.<br />

Um das Positive zu sehen – wir haben uns in<br />

der Rückrunde stabilisiert und phasenweise<br />

gute Leistungen geboten. Dies brauchen wir<br />

in der kommenden <strong>Saison</strong> endlich wieder in<br />

einer deutlich größeren Kontinuität.<br />

Wir stehen nach dem Abschied einiger sehr<br />

verdienter Spieler – ich nenne exemplarisch<br />

Jan Kulhánek und Tobias Varvne – vor einem<br />

Neuanfang in der Mannschaft. Ich glaube,<br />

wir haben einen vielversprechenden Kader<br />

zusammen. Nun gilt es, in der Vorbereitung<br />

schnell zusammenzufinden und einen positiven<br />

Mannschaftsgeist zu entwickeln, um<br />

dann erfolgreich in die <strong>Saison</strong> starten zu<br />

können.<br />

Bevor dies soweit ist, freue ich mich<br />

auf einen echten Höhepunkt in unserer<br />

Vorbereitung. Corona hat uns leider in<br />

den vergangenen Jahren einen Stich durch<br />

die Planungen zum 20-jährigen Bestehen<br />

unseres Vereins gemacht. Umso schöner<br />

ist es, dass wir vom 2<strong>2.</strong> bis 24. Juli dieses<br />

Jubiläum – quasi als 20+2 Jahre <strong>HSC</strong><br />

2000 Coburg – feiern dürfen. An diesem<br />

Wochenende werden wir gemeinsam mit<br />

vergangenen Spielergenerationen rund um<br />

die Mannschaft, die mit Cveba Horvat 2007<br />

erstmals in die <strong>2.</strong> Bundesliga aufgestiegen<br />

ist, unser Jubiläum als großes Wiedersehen<br />

der <strong>HSC</strong>-Familie feiern. Ich freue mich<br />

ganz besonders auf das Legendenspiel am<br />

Samstag, bei dem bereits jetzt sehr viele<br />

ehemalige Spieler ihr Kommen zugesagt<br />

haben. Ich hoffe, auch Sie können dabei<br />

sein!<br />

Im Rückblick auf diese <strong>Saison</strong>, aber auch<br />

auf die <strong>22</strong> Jahre <strong>HSC</strong> 2000 Coburg, bleibt<br />

mir abschließend nur, Ihnen ein großes<br />

Dankeschön zu sagen. Die Unterstützung,<br />

die unser Verein über all die Jahre erfahren<br />

hat, ist alles andere als selbstverständlich,<br />

und sie ermöglicht nicht nur den Erfolg<br />

unserer ersten Mannschaft, sondern auch<br />

die Ausbildung zahlreicher Talente in den<br />

Schüler- und Jugendmannschaften. Ich<br />

danke Ihnen herzlich für Ihr Engagement<br />

für unseren <strong>HSC</strong>!<br />

Herzliche Grüße<br />

Jan Gorr<br />

Geschäftsführer<br />

<strong>HSC</strong> Coburg GmbH<br />

<strong>HSC</strong> Coburg GmbH & Co. KG<br />

4


Teamgeist braucht einen Ort,<br />

an dem er wachsen kann.<br />

Markatus ist seit 2015<br />

offizieller Marketing-Partner und<br />

Sponsor des <strong>HSC</strong> 2000 Coburg.<br />

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Coburger Straße 7 (Gebäude 2), 96472 Rödental<br />

T 0 95 61 97 345 - 00, info@markatus.de, www.markatus.de


Ausbildung & Nachwuchsleistungssport<br />

Julius Siegler im Porträt<br />

<strong>HSC</strong>-Nachwuchsspieler Julius Siegler hat<br />

das Handballspielen bei der DJK Waldbüttelbrunn<br />

begonnen und ist zu Beginn der <strong>Saison</strong><br />

vom HC Erlangen in die Vestestadt gewechselt.<br />

Da er sich zudem noch mitten in der Ausbildung<br />

befand, suchte er in Coburg ein neues<br />

passendes Ausbildungsunternehmen. Fündig<br />

wurde er bei <strong>HSC</strong>-Partner Dietz GmbH.<br />

Die Dietz GmbH ist nicht nur einer der bundesweit<br />

führenden Hersteller von Präzisionsfedern,<br />

Stanz-Umformeinheiten und<br />

hybriden Baugruppen, sondern allen voran<br />

ein mittelständischer Traditionsbetrieb, dem<br />

die fundierte und nachhaltige Ausbildung der<br />

nächsten Generation ein echtes Anliegen ist.<br />

Ein optimal qualifizierter und geförderter<br />

„Teamnachwuchs” ist für die Firma, gleichfalls<br />

wie für den <strong>HSC</strong>, die Voraussetzung für eine<br />

erfolgreiche Zukunft. Fach- und Führungskräfte,<br />

die bei Dietz aufsteigen, kommen daher<br />

nicht selten aus den eigenen Reihen und<br />

kennen den Betrieb von der Pike auf.<br />

Der Entschluss, mit Julius seine Ausbildung<br />

zu beenden, fiel Geschäftsführer Matthias<br />

Dietz aus diesem Grund leicht: „Wir sind ein<br />

Ausbildungsbetrieb und haben mit Spielern<br />

des <strong>HSC</strong> bereits sehr gute Erfahrungen gesammelt.<br />

Sebastian Roth und Max Drude<br />

absolvierten ein Praktikum, während Philipp<br />

Barsties sogar seine komplette Ausbildung<br />

bei uns machte. Insbesondere im Sport ist<br />

ein zweites Standbein äußerst sinnvoll. Wir<br />

möchten den Jungs neben dem Leistungssport<br />

eine weitere berufliche Perspektive zeigen.“<br />

Julius sprach im Interview mit uns über<br />

seine Ausbildung und die Doppelbelastung<br />

mit dem Leistungssport.<br />

Hallo Julius, warum hattest du dich entschieden<br />

eine Ausbildung zu machen?<br />

Nach meinem Realschulabschluss stand für<br />

mich fest, dass ich später im kaufmännischen<br />

Bereich arbeiten möchte. Außerdem wollte<br />

ich damals etwas Praktisches machen und<br />

nicht noch weitere Jahre Schule und Studium<br />

anhängen. Darum habe ich mich entschlossen<br />

In der vergangenen <strong>Saison</strong> kam Julius Siegler hauptsächlich in der <strong>2.</strong> Mannschaft zum Einsatz, wie hier im Spiel gegen den SV Zweibrücken.<br />

6


eine Ausbildung als Kaufmann für Büromanagement<br />

als Grundstein für meine berufliche<br />

Karriere zu beginnen.<br />

Zu Beginn der <strong>Saison</strong> musstest du aufgrund<br />

deines Wechsels vom HC Erlangen zu uns<br />

nach Coburg ebenfalls deinen Ausbildungsbetrieb<br />

wechseln. Wie lief die Suche nach<br />

einem neuen Betrieb ab?<br />

Eine wichtige Bedingung für meinen Wechsel<br />

war, dass ich hier in Coburg ein neues Unternehmen<br />

finde, da mir die Kombination aus<br />

Ausbildung und Sport sonst nicht in dem von<br />

mir angestrebten Sinn möglich gewesen wäre.<br />

Mit der Unterstützung von Jan Gorr habe<br />

ich mich auf die Suche gemacht und wir sind<br />

schnell bei der Firma Dietz fündig geworden.<br />

Der Wechsel an sich ist dann reibungslos abgelaufen.<br />

Wie gefällt es dir bei der Firma Dietz zu arbeiten?<br />

Die Arbeit macht mir sehr viel Spaß. Meine<br />

Kollegen haben mich sofort herzlich aufgenommen.<br />

Im Betrieb herrscht außerdem ein<br />

familiäres Klima, wodurch ich mich sofort<br />

wohlgefühlt habe. Meine Aufgaben sind außerdem<br />

sehr abwechslungsreich und man erhält<br />

viele interessante Einblicke.<br />

Wie genau sehen deine Aufgaben dann aus?<br />

Als Azubi durchlaufe ich die verschiedensten<br />

Abteilungen im Unternehmen, um herauszufinden,<br />

was mir besonders gut liegt und wo<br />

ich am meisten Spaß habe. Dazu gehören beispielsweise<br />

Einkauf und Verkauf, die Buchhaltung,<br />

aber auch die Logistik.<br />

Aktuell spielst du ausschließlich in der<br />

zweiten Mannschaft, die zumeist am Abend<br />

trainiert. Zu <strong>Saison</strong>beginn hattest du aber<br />

ebenso Einsätze in der ersten Mannschaft,<br />

die unter dem Tag Training hat. Wie koordinierst<br />

du diese Kombination aus Arbeit,<br />

Schule und Sport miteinander?<br />

Zuerst einmal geht in diesem Zuge ein großer<br />

Dank an unseren Geschäftsführer Matthias<br />

Dietz und seine Frau Andrea Dietz, ohne deren<br />

Unterstützung das definitiv nicht möglich<br />

wäre. Gemeinsam stemmen wir den hohen<br />

Aufwand und sprechen meinen Zeitplan ab,<br />

da ich für Trainingseinheiten und Spiele freigestellt<br />

werde. Haben wir beispielsweise ein<br />

Spiel unter der Woche, was durch die Spielabsagen<br />

aufgrund von Corona häufiger vorkam,<br />

haben wir meine Arbeitszeiten darum herum<br />

koordiniert.<br />

Bleibt neben der Ausbildung dem Sport<br />

denn überhaupt noch Zeit für andere Dinge,<br />

wie z.B. Treffen mit Freunden oder Ausgehen?<br />

Auf jeden Fall. Ich finde es auch wichtig, sich<br />

die Zeit zu nehmen, um etwas abschalten<br />

zu können. Die Zeit vor oder nach den Trainingseinheiten<br />

nutze ich meistens dafür,<br />

etwas mit meinen Mannschaftskollegen zu<br />

machen. Wir gehen gerne mal gemeinsam Essen<br />

oder einen Kaffee trinken, schauen nach<br />

dem Training zum Beispiel Champions League<br />

oder spielen eine Runde Fortnite oder FIFA.<br />

Würdest du den Weg, den du gegangen<br />

bist beziehungsweise gehst anderen Nachwuchstalenten<br />

empfehlen?<br />

Auf jeden Fall. Man steht immer besser auf<br />

zwei Beinen, sei es im Handball oder im Beruf.<br />

Deswegen finde ich, jeder sollte eine<br />

7


Ausbildung oder ein Studium als wichtigen<br />

Grundstein für die eigene berufliche Zukunft<br />

machen.<br />

Du bist gerade mitten in deinen Abschlussprüfungen.<br />

Wie geht es für dich danach<br />

weiter? Wie sehen deine Ziele für die Zukunft<br />

aus?<br />

Im Moment warte ich erstmal gespannt auf<br />

die Ergebnisse. Im Idealfall fallen die Prüfungen<br />

gut aus und ich habe die zusätzliche<br />

Belastung mit der Berufsschule hinter mir,<br />

sodass ich mich noch mehr auf den Handball<br />

fokussieren kann. Mein allgemeines Ziel ist es,<br />

mich von Tag zu Tag, von Training zu Training,<br />

immer weiter zu verbessern, um den Sprung<br />

in die erste Mannschaft, in die Handball-Bundesliga,<br />

beim <strong>HSC</strong> 2000 Coburg zu schaffen.<br />

Vielen Dank für die Einblicke. Wir hoffen<br />

mit dir auf ein gutes Abschlussergebnis und<br />

wünschen dir viel Erfolg für die Zukunft.<br />

Ausbildung bei Dietz GmbH<br />

Neben Julius Siegler lernen bei der Dietz<br />

GmbH permanent etwa 14-19 Auszubildende<br />

einen Beruf. Im Rahmen der gewerblichen<br />

Ausbildung sind diese aufgeteilt auf fünf Bereiche:<br />

- Industriemechaniker (m/w/d)<br />

- Werkzeugmechaniker (m/w/d)<br />

- Fachlagerist (m/w/d)<br />

- Technische Produktdesigner (m/w/d)<br />

- Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d).<br />

Hinzu kommt wie bei Julius die kaufmännische<br />

Ausbildung als Industriekaufleute<br />

(m/w/d). Die Azubis sind meist ein oder zwei<br />

Tage in der Woche in der Berufsschule und<br />

die restliche Zeit im Unternehmen eingesetzt.<br />

Im Rahmen der Ausbildung lernen die Azubis<br />

die verschiedenen Fachabteilungen kennen,<br />

um so herauszufinden in welchen Bereichen<br />

ihre Stärken liegen.<br />

Julius Siegler an seinem Arbeitsplatz bei Dietz GmbH.<br />

8


MIT TEMPO ZUM ERFOLG<br />

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<strong>22</strong> Jahre <strong>HSC</strong> 2000 Coburg<br />

Ein Grund zum Feiern<br />

Die Feier zum 20-jährigen Bestehen musste<br />

2020 aufgrund der Corona-Pandemie wie so<br />

vieles andere ausfallen. Darum feiern wir jetzt<br />

ein Wochenende lang, vom 2<strong>2.</strong>Juli bis 24. Juli,<br />

<strong>22</strong> Jahre <strong>HSC</strong> 2000 Coburg zusammen mit Ihnen,<br />

unseren Partnern und Unterstützern, und<br />

unseren Fans. Vorstandssprecher Stefan Apfel<br />

und Geschäftsführer Jan Gorr blicken im Interview<br />

auf vergangene Zeiten zurück und wagen<br />

einen Blick in die Zukunft.<br />

Jan, wenn Du aus Deiner heutigen Sicht als<br />

Geschäftsführer an die Gründungsjahre des<br />

<strong>HSC</strong> 2000 Coburg denkst – wie viel Mut<br />

war aus Deiner Sicht nötig, dass verschiedene<br />

Vereine ihre individuelle Identität hinten<br />

angestellt und den Handball in den Mittelpunkt<br />

gestellt haben?<br />

Jan: „Dazu gehört eine ganze Menge. Letztlich<br />

mussten die Gründungsvereine jeweils<br />

ein Stück ihrer eigenen Tradition, ihrer eigenen<br />

Strukturen und Identität aufgeben,<br />

um etwas aus heutiger Sicht Größeres und<br />

Zukunftsgerichtetes zu schaffen. Viele vergleichbare<br />

Projekte sind gescheitert. Im Hinblick<br />

auf die Entwicklung und den Stellenwert<br />

des Handballs in Coburg in den letzten<br />

Jahren, muss man aber definitiv sagen, dass<br />

der Zusammenschluss eine gute Entscheidung<br />

war. In diesem Zusammenhang kann<br />

man den Menschen, die sich damals darum<br />

bemüht haben, und den Gründungsvereinen<br />

nur den höchsten Respekt für ihre Leistung<br />

entgegenbringen.<br />

Eine eigene Identität zu entwickeln, ist nicht<br />

einfach – der <strong>HSC</strong> Coburg hat dies schnell<br />

geschafft. Wie wichtig war, insbesondere in<br />

den Anfangsjahren, die Atmosphäre in der<br />

Angerhalle dafür?“<br />

Stefan: „Die Atmosphäre war sehr wichtig.<br />

Rückblickend betrachtet war das Ganze auch<br />

irgendwie eine Art Selbstläufer, die Zuschauer<br />

der Gründungsvereine mit zum <strong>HSC</strong> in die<br />

Angerhalle zu nehmen. Wir hatten immer eine<br />

volle Angerhalle, vor allem in den Anfangsjahren,<br />

und es war natürlich extrem wichtig, dass<br />

die Zuschauer das mitgetragen haben.“<br />

Jan: „Vor allem wenn so eine Begeisterung<br />

entsteht, davon lebt so etwas auch. Ich bekomme<br />

heute noch unzählige Geschichten<br />

über die Atmosphäre in der Angerhalle erzählt<br />

und ich glaube, dass diese Zeit den <strong>HSC</strong><br />

enorm geprägt hat.“<br />

Jan, wann hast Du persönlich eigentlich das<br />

erste Mal vom <strong>HSC</strong> 2000 Coburg gehört?<br />

Jan: „Das war tatsächlich aus der Außensicht<br />

als Trainer des TV Hüttenberg. Wir waren zu<br />

einigen Gastspielen in der Angerhalle. Es war<br />

immer etwas Besonderes in Coburg zu spielen.<br />

Die vielen Helfer, die in Vereinsfarben<br />

gekleideten Fans und die bereits mehrfach<br />

angesprochene, wahnsinnige Atmosphäre<br />

sind mir enorm in Erinnerung geblieben.<br />

Verloren haben wir mit Hüttenberg in Coburg<br />

tatsächlich nie, aber die Hexenkesselatmosphäre<br />

hat uns immer einen enormen<br />

Respekt abgerungen.“<br />

Du hast es bereits anklingen lassen Jan:<br />

viele Vereine hatten in der Vergangenheit<br />

wenig Lust auf ein Gastspiel in Coburg aufgrund<br />

der lautstarken Unterstützung des<br />

<strong>HSC</strong> durch die Coburger Fans. Wann denkt<br />

ihr erleben wir das nächste Mal eine ausverkaufte<br />

HUK-COBURG arena?<br />

Stefan: „Das ist schwierig zu sagen, weil das<br />

vielen Einflussfaktoren unterliegt, die wir<br />

nur bedingt beeinflussen können. Ich würde<br />

mich jetzt aber etwas aus der Deckung<br />

wagen und sagen, dass, wenn wir nächste<br />

<strong>Saison</strong> so spielen, wie wir es uns vorstellen,<br />

wir dann auch bald wieder eine ausverkaufte<br />

HUK-COBURG arena erleben werden.“<br />

Jan: „Ich glaube Corona war eine absolute<br />

Zäsur. Wir sind bereits wieder auf einem guten<br />

Weg zurück. Wenn ich die Mannschaft<br />

und die Trainer höre, wie sie von der Stimmung<br />

von 1.700 Zuschauern schwärmen<br />

und welchen Respekt unsere Gegner davor<br />

haben, dann macht das unglaubliche Lust<br />

auf mehr. Und das treibt uns auch an, in der<br />

nächsten <strong>Saison</strong> wieder alles dafür zu geben,<br />

um wieder eine ausverkaufte Halle zu haben.<br />

Der <strong>HSC</strong> ist damals bereits in seiner zweiten<br />

<strong>Saison</strong> in die Regionalliga aufgestiegen, fünf<br />

Jahre später ging es dann in die <strong>2.</strong> Bundesliga.<br />

Anfangs ist also vieles nahezu optimal<br />

gelaufen. Danach folgte eine Durststrecke,<br />

die mit dem Abstieg aus der <strong>2.</strong> Liga endete.<br />

Wie gefährlich ist so eine Situation für einen<br />

Verein?<br />

Stefan: „Wir hatten gegen den VFB Forchheim<br />

damals unser erstes entscheidendes<br />

Aufstiegsspiel, bei dem unbeschreibliche<br />

1.400 bis 1.500 Fans in der Angerhalle waren.<br />

Ab da ging es in den Folgejahren dauerhaft<br />

aufwärts bis zum Aufstieg in die zweite<br />

Liga 2007. Das irgendwann eine Stagnation<br />

oder ein Rückschritt eintritt, war abzusehen.<br />

Jedoch muss ebenso gesagt werden, dass<br />

damals eine Vielzahl an Fehlentscheidungen<br />

getroffen wurden. Wir haben das aber genutzt,<br />

um uns nochmal neu zu strukturieren<br />

und uns weiterzuentwickeln In dieser „zweiten<br />

Ära“ ging es mit dem Wiederaufstieg in<br />

die Zweite Liga nach 3 Jahren wieder ziemlich<br />

schnell zurück in die Erfolgsspur.“<br />

Innerhalb von 16 Jahren nach der Gründung<br />

hat man es trotz der Rückschläge und kritischer<br />

Situationen in die „beste Liga der Welt“<br />

geschafft. Das ist durchaus eine beachtliche<br />

Leistung. Was zeichnet diese Stadt und diesen<br />

Verein aus, sodass eine solche Leistung<br />

vollbracht werden konnte?<br />

Stefan: „Nach der Zäsur mit dem Abstieg aus<br />

der zweiten Liga haben wir von unserer Seite<br />

aus angefangen, unser Handeln konzeptioneller<br />

auszurichten, was im sportlichen Bereich<br />

vor allem auch durch Jan Gorr vorangetrieben<br />

wurde. Hinzu kommt über die Jahre ein verlässlich<br />

unterstützendes wirtschaftliches Umfeld<br />

in Coburg. Zum einen haben wir mit der<br />

HUK-COBURG einen langjährigen Hauptsponsor,<br />

zum anderen haben wir daneben eine<br />

Vielzahl an treuen Sponsoren und Partnern,<br />

die es uns überhaupt ermöglichen, auf diesem<br />

Niveau Handball zu spielen. Ein weiteres Thema<br />

war der Bau der HUK-COBURG arena, mit<br />

der wir vor allem für unsere Fans ganz andere<br />

Möglichkeiten schaffen konnten.“<br />

10


Jan: „Es ist schon etwas Besonderes, dass<br />

wir uns zwischenzeitlich mit Vereinen wie<br />

Berlin, Kiel oder Hamburg duellieren konnten.<br />

Deshalb kann Coburg definitiv als handballverrückte<br />

Stadt bezeichnet werden, die<br />

enorm viel leisten und auf die Beine stellen<br />

kann. Wir stehen aktuell aber auch vor der<br />

Herausforderung, im wirtschaftlichen Bereich<br />

mit zu wachsen. Das was vor 10 Jahren<br />

vielleicht ein Wettbewerbsvorteil war ist es<br />

heute schon nicht mehr.“<br />

Über die Jahre gibt es viele Spieler, die sich<br />

einen besonderen Status bei den Fans erspielt<br />

haben. Beim Jubiläum möchtet ihr<br />

möglichst viele davon wieder nach Coburg<br />

holen. Wie wichtig ist Euch Tradition für<br />

den <strong>HSC</strong>?<br />

Jan: „Total wichtig. Wir sind aus mehreren<br />

Vereinen entstanden, die alle ihre eigenen<br />

Traditionen mitgebracht und mit in den <strong>HSC</strong><br />

eingebracht haben. Unser Vereinsjubiläum<br />

sollte auch unter dem Blickwinkel „Traditionen<br />

schaffen“ stehen. Deswegen ist es eine<br />

tolle Sache, wenn alle, die den Verein geprägt<br />

haben und die dafür gesorgt haben, dass er<br />

auf diese Art und Weise entstehen konnte,<br />

zufrieden auf alles Erreichte zurückblicken<br />

können. Und dann gemeinsam auch einen<br />

Blick in die Zukunft wagen, wohin es noch<br />

gehen kann. Alle Coburger können auf ihren<br />

<strong>HSC</strong> wahnsinnig stolz sein. Das soll diese Jubiläumsfeier<br />

in den Mittelpunkt rücken.“<br />

Stefan: „Grundsätzlich muss man festhalten,<br />

dass Handball in Coburg schon immer eine<br />

große Rolle gespielt hat. Bereits vor Gründung<br />

des <strong>HSC</strong> gab es eine große Tradition,<br />

die wir auf größerer Ebene weitergeführt haben<br />

und erfolgreich fortsetzen wollen.“<br />

Du hast selbst für den Verein gespielt Stefan<br />

und bist mittlerweile seit einigen Jahren<br />

Vorstandsvorsitzender des Vereins. Was<br />

hat dich in den doch durchaus ereignisreichen<br />

ersten Jahren so geprägt, dass du beschlossen<br />

hast, in anderer Position wieder<br />

für den Verein tätig zu werden?<br />

Stefan: „Handball hat mir enorm viel gegeben.<br />

Da muss ich bis in meine Kindheit zurückgehen.<br />

Sport, vor allem Teamsport, lehrt einem<br />

enorm viel für das Leben. Man feiert zusammen,<br />

aber hilft sich ebenso in schwierigen<br />

Lebenslagen. Ich hatte das Glück, in den Anfangsjahren<br />

dabei gewesen zu sein, zum Teil<br />

als Kapitän. Aufgrund dessen, dass Handball<br />

mir so viel gegeben hat, wollte ich aber nach<br />

meiner Karriere etwas zurückgeben. Zuerst<br />

habe ich 2008/2009 das Amt des Schriftführers<br />

übernommen und anschließend die<br />

Krisenjahre des <strong>HSC</strong> mitgemacht. Trotzdem<br />

wollte ich dem Verein in egal welcher Position<br />

treu bleiben, denn man braucht Leute,<br />

die mit Herzblut bei der Sache sind, denn ansonsten<br />

kann man nichts bewegen.“<br />

Ihr beide seid mittlerweile seit einigen Jahren<br />

beim <strong>HSC</strong> 2000 Coburg habt schon vieles<br />

mit dem Verein durchlebt. Was war euer<br />

bisher größter Gänsehautmoment und was<br />

wollt ihr beide unbedingt noch einmal miterleben?<br />

Jan: „Mir sind besonders die Finalspiele in<br />

Erinnerung geblieben. Da war das Spiel gegen<br />

Pforzheim um den Aufstieg in die <strong>2.</strong> Liga.<br />

Oder an was ich mich, als wäre es gestern<br />

gewesen, gerne erinnere, ist das Aufstiegsspiel<br />

in Springe, wo wir mit so vielen Fanbussen<br />

vor Ort waren, dass schon vor dem Anpfiff<br />

Heimspielatmosphäre in der Halle war.<br />

Danach sind wir mit allen Fans gemeinsam<br />

heimgefahren, wurden im Steinweg empfangen<br />

und haben die Nacht zum Tage gemacht.<br />

Solche Erlebnisse treiben uns an, immer wei-<br />

LEGENDENSPIEL<br />

SAMSTAG 23.07.<br />

Einlass 17.00 Uhr, Beginn 18.30 Uhr<br />

Bundesligamannschaft vs. <strong>HSC</strong>-Legenden<br />

MIT DABEI U. A. ...<br />

RONNY<br />

GÖHL<br />

HOWIE<br />

MARTINSEN<br />

CVEBA HORVAT<br />

OLIVER KRECHEL<br />

JOHAN<br />

ANDERSSON<br />

Viele Vereinslegenden werden zum Jubiläum in die Vestestadt zurückkehren und beim Legendenspiel gegen die aktuelle Mannschaft auf dem Platz stehen.


ter zu machen, um das noch einmal zu erleben.“<br />

Stefan: „Dem kann ich mir nur anschließen.<br />

Wir hatten einen Aufstieg in die erste Liga<br />

mit allem was dazugehört und den Zweiten<br />

in der Corona-Zeit. Wir wollen definitiv<br />

nochmal einen Aufstieg wie beim ersten Mal<br />

erleben. Zudem wollen wir unsere Jugendarbeit<br />

weiterentwickeln und auf ein neues<br />

Niveau heben.“<br />

Jan, ursprünglich als Trainer zum <strong>HSC</strong> Coburg<br />

gekommen, bist du mittlerweile seit<br />

insgesamt 9 Jahren bei den Vestestädtern<br />

und hast seit 2 Spielzeiten die Position des<br />

Geschäftsführers inne. Im schnelllebigen<br />

Sportgeschäft sind solche langfristigen<br />

Engagements heutzutage nicht an der Tagesordnung.<br />

Was hat dich dazu bewegt, so<br />

lange bei den Coburgern zu bleiben?<br />

Jan: „Grundsätzlich verfolgen wir nach wie<br />

vor die gleichen Ziele und es gibt hier enorm<br />

viele Menschen, die mit einem Höchstmaß<br />

an Einsatz und Identifikation vorangehen<br />

und das finde ich herausragend. Das macht<br />

den Verein auch so besonders. Zudem arbeite<br />

ich sehr gerne auf konzeptioneller Ebene<br />

und glaube, dass man spätere Erfolge mit<br />

einem guten Konzept planen und zumindest<br />

wahrscheinlicher machen kann. Schlussendlich<br />

macht es mir noch jeden Tag aufs Neue<br />

enormen Spaß, mit dem gesamten Team zusammenzuarbeiten,<br />

auch in meiner neuen<br />

Position.“<br />

Tickets für das Legendenspiel<br />

Das sportliches Highlight am Wochenende<br />

ist das <strong>HSC</strong>-Legendenspiel. Viele ehemalige<br />

Stars werden sich auf dem Parkett mit unserer<br />

aktuellen Bundesliga-Mannschaft duellieren<br />

und Ihr Können zeigen.<br />

Da zu dieser außergewöhnlichen Begegnung<br />

die normalen Dauerkarten keine Gültigkeit<br />

besitzen, können Sie Ihre gewünschten Tickets<br />

zum exklusiven Partner-Rabatt in Kat.<br />

1 in den Blöcken O, P und Q online über unseren<br />

Ticketshop oder aber gerne auch bei uns<br />

in der Geschäftsstelle persönlich erwerben<br />

können. Um die Ermäßigung freizuschalten,<br />

nutzen Sie im <strong>HSC</strong>-Ticketshop bitte den Promotion-Code<br />

‚ JUBILAEUM-QRBS9X‘.<br />

Das Programm für das Jubiläums-Wochenende im Überblick<br />

12


Unser Team und seine Partner<br />

Andreas Schröder und Bauer GmbH & Co. KG<br />

Zu Beginn seiner <strong>HSC</strong>-Karriere absolvierte<br />

Andreas Schröder im Rahmen seines<br />

BWL-Studiums ein Praktikum bei<br />

der Firma Feinkost Bauer. Für das von<br />

Detlef und Anna Bauer bereits in fünfter<br />

Generation geführte Familienunternehmen<br />

stand dabei schnell fest, dass man Andreas<br />

ebenso beim <strong>HSC</strong> durch die Übernahme der<br />

Spielerpatenschaft unterstützen möchte.<br />

Detlef Bauer meint dazu: „Andi ist ein toller<br />

Mensch und war uns von Anfang an sehr<br />

sympathisch. Er hat sich während seines<br />

Praktikums mit großem Engagement bei uns<br />

in der Firma eingebracht und sogar über die<br />

eigentliche Dauer hinweg mitgeholfen. Die<br />

gleiche Arbeitsmentalität sehen wir bei ihm<br />

im Handball. Die Spielerpatenschaft haben<br />

wir deshalb sofort sehr gerne übernommen,<br />

aus der mittlerweile sogar eine Freundschaft<br />

entstanden ist, bei der wir uns regelmäßig<br />

treffen und austauschen.“ Dem stimmt der<br />

Kapitän der Vestestädter zu und hat nur<br />

positives über seine Arbeit, die Firma und die<br />

Familie Bauer zu berichten.<br />

Zum Unternehmen<br />

Das Familienunternehmen versorgt seit<br />

über 100 Jahren Profianwender, d.h.<br />

Gastronomie, Hotellerie, Veranstalter etc.<br />

mit den besten Lebensmitteln, damit diese<br />

ihre Kunden mit wunderbaren Gerichten<br />

versorgen können. Daneben liefert die Firma<br />

das nötige Zubehör aus dem Non-Food-<br />

Bereich, sodass das Essen überhaupt zubereitet<br />

und passend serviert werden kann.<br />

Der <strong>HSC</strong> wird an seinen Spieltagen und<br />

bei weiteren Veranstaltungen ebenso von<br />

Bauer versorgt. Für die beiden ehemaligen<br />

Handballer Anna und Detlef Bauer ist das<br />

eine Herzensangelegenheit. So haben sie<br />

beispielsweise schon für eine Auswärtsfahrt<br />

am zweiten Weihnachtsfeiertag das Essen<br />

bereitgestellt oder die Nachwuchshandballer<br />

bei den HUK-COBURG Junior-Team<br />

Feriencamps in der ersten Zeit nach<br />

Lockerung der Corona-Einschränkungen<br />

versorgt. Das gesamte Team wurde von der<br />

Handball-Begeisterung angesteckt, sodass<br />

bereits gemeinsame Ausflüge zu einem<br />

Spiel getätigt wurden, um den ehemaligen<br />

Praktikanten Andreas Schröder und den<br />

Rest der Mannschaft anzufeuern.<br />

Anna und Detlef Bauer übernehmen seit der <strong>Saison</strong> 2019-2020 die Spielerpatenschaft von Andreas Schröder.<br />

14


Unser Team und seine Partner<br />

Merlin Fuß und Bestattungsinstitut M. Brehm<br />

Das in Coburg beheimatete Bestattungsinstitut<br />

Brehm kümmert sich um eine<br />

würdevolle Verabschiedung der Liebsten.<br />

Darunter verstehen sie einen respekt- und<br />

würdevollen Umgang mit den Verstorbenen<br />

und einen authentischen und stets einfühlsamen<br />

Umgang mit den Lebenden. Trotz der<br />

Unterschiede ist ein respektvoller Umgang<br />

untereinander ebenfalls im Sport ein entscheidender<br />

Aspekt. Geschäftsinhaber<br />

Jochen Gleißner zur Übernahme der<br />

Spielerpatenschaft: „Sport vereint so vieles:<br />

Zusammenhalt, Freude, Leidenschaft,<br />

Frust, Ehrgeiz, Schmerz – hautnah für<br />

Jeden… Dies zu unterstützen ist für uns eine<br />

Herzensangelegenheit, denn gerade in unserem<br />

Beruf erleben wir täglich, wie wichtig es<br />

ist jeden Moment zu genießen.“<br />

Zum Unternehmen<br />

Das Bestattungsinstitut Brehm hat neben<br />

seinem Hauptstandort in Coburg weitere<br />

Niederlassungen in Bad Rodach und Meeder.<br />

Im Unternehmen steht der Mensch im<br />

Vordergrund. Insbesondere auf eine persönliche<br />

Betreuung sowie Trost und Hilfe<br />

vor, während und nach der Bestattung legt<br />

das Unternehmen Wert. Ethnische Aspekte<br />

wie Religion oder Nationalität spielen<br />

keine Rolle für dessen Durchführung. Im<br />

„Haus des Abschieds“ können Menschen<br />

abseits von Friedhof und Kirche religiöse<br />

und weltliche Trauerfeiern abhalten. Das<br />

Bestattungsinstitut bietet Erd-, Feuer- und<br />

weltliche Naturbestattungen auf allen<br />

Friedhöfen an. Unabhängig vom Budget der<br />

Hinterbliebenen bietet man dabei jederzeit<br />

die höchste Qualität.<br />

Merlin Fuß zeigt es an – das Bestattungsinstitut M. Brehm übernahm in der <strong>Saison</strong> 20<strong>21</strong>-20<strong>22</strong> seine Spielerpatenschaft.<br />

15


Unser Team und seine Partner<br />

Tobias Varvne und Gelder & Sorg Coburg GmbH<br />

Sich selbst und seinen Werten treu bleiben<br />

und sich trotzdem stetig dynamisch weiterzuentwickeln<br />

– dafür steht das Autohaus<br />

GELDER & SORG. Das Unternehmen wächst<br />

in den letzten Jahren rasant, aber ist doch in<br />

der Heimat verwurzelt geblieben. Aufgrund<br />

dessen war die Partnerschaft mit dem <strong>HSC</strong><br />

2000 Coburg eine logische Konsequenz. Die<br />

Sportart Handball kombiniert, die ebenso<br />

bei GELDER & SORG gelebte familiäre<br />

Atmosphäre mit dem Leistungsgedanken.<br />

Tayfun Ciray, Verkaufsleiter Volkswagen<br />

in Coburg, ist fest vom Engagement überzeugt:<br />

„Wir sind in der Region Coburg<br />

fest verwurzelt und stehen seit Jahren als<br />

loyaler Partner an der Seite des <strong>HSC</strong>. Die<br />

Mannschaft gibt jederzeit auf der Platte<br />

alles für den Erfolg, genauso wie wir immer<br />

die beste Dienstleistung für unsere Kunden<br />

bieten. Tobias Varvne symbolisiert als<br />

Leistungsträger und Stratege im Rückraum<br />

diesen Leistungsgedanken. Vielen Dank<br />

an Tobi für die gute Zusammenarbeit! Wir<br />

waren sehr gerne dein Spielerpate und wünschen<br />

dir für deine Zukunft alles Gute.“<br />

Zum Unternehmen<br />

Das inhabergeführte Autohaus GELDER &<br />

SORG ist mit 9 Standorten in Franken mit den<br />

Marken VW, Audi, Skoda, Seat und Cupra<br />

vertreten. Das Unternehmen bietet im Neuund<br />

Gebrauchtwagenmarkt für Privat- und<br />

Geschäftskunden für jeden das richtige Auto<br />

und den dazu passenden qualitativ hochwertigen<br />

Premium-Service. Im Rahmen der<br />

Partnerschaft mit dem <strong>HSC</strong> unterstützen sie<br />

die Spieler bei der Suche nach dem perfekten<br />

Auto. Dabei gehen sie auf alle Wünsche ein.<br />

Egal ob Kleinwagen oder SUV, Elektroantrieb<br />

oder konventionell, GELDER & SORG verfügt<br />

über ein vielfältiges Portfolio und<br />

erfüllt jeden Kundenwunsch. Alle aktuell<br />

verfügbaren Modelle sind auf der Homepage<br />

des Autohauses einsehbar. Daneben sind<br />

im Onlineshop der Firma Zubehör und<br />

Serviceteile wie Fahrradträger, Reifen.<br />

Fußmatten etc. erhältlich. In Coburg ist<br />

das Unternehmen mit drei Häusern, welche<br />

Autos der Marken VW, VW Nutzfahrzeuge,<br />

Audi und Skoda beherbergen, vertreten und<br />

an sechs Tagen die Woche für seine Kunden<br />

da.<br />

Tobias Varnve und Kemal Ciray von Gelder & Sorg freuen sich im Coburger Autohaus über die Spielerpatenschaft.<br />

16


Unser Team und seine Partner<br />

Jan Jochens und geyer sehen und hören<br />

Den Durchblick im Tor behalten, dass ist<br />

die Aufgabe von Jan Jochens. Damit die<br />

Menschen der Region im Alltag ebenfalls<br />

den perfekten Durchblick haben, kümmert<br />

sich die Firma Geyer Sehen und Hören um<br />

alles rund um die Augen und Ohren. Die<br />

Begeisterung für den Handball in Coburg<br />

wurde in der Inhaberfamilie Geyer vom Vater<br />

an den Sohn weitergegeben. Somit ist es<br />

nicht verwunderlich, dass das Unternehmen<br />

den <strong>HSC</strong> 2000 Coburg bereits seit der<br />

Gründung unterstützt. Inhaber Michael<br />

Geyer sagt dazu: „Menschen mit gutem<br />

Sehen und Hören zu begeistern ist für mich<br />

und mein Team eine Passion. Sport ist meine<br />

Leidenschaft sowohl aktiv als auch passiv<br />

und ein hervorragender Ausgleich. Und als<br />

ehemaliger Fußball- und Wasserballtorhüter<br />

habe ich schon immer ein Faible für die<br />

„Verrückten“ zwischen den Pfosten.“<br />

Zum Unternehmen<br />

Geyer Sehen und Hören wurde 1945 gegründet<br />

und befindet sich bereits in 3. Generation<br />

in Familienhand. Ihre Kunden betreuen<br />

die Familie Geyer und ihre Mitarbeiter auf<br />

hohen fachlichen Niveau. Sie gehen auf die<br />

ganz individuellen Wünsche und Anliegen<br />

eines jeden in den Bereichen der Augenoptik,<br />

Kontaktlinsenanpassung und Hörakustik ein.<br />

Dabei vereint das gesamte Team über 230<br />

Jahre Berufserfahrung unter sich. Die hohe<br />

Servicequalität und Kundenorientierung<br />

wurden bereits mehrfach mit der<br />

Auszeichnung TOP 100 Optiker und TOP<br />

100 Akustiker für Kundenorientierung<br />

ausgezeichnet.<br />

Jan Jochens zeigt es an – geyer sehen und hören übernahm in der <strong>Saison</strong> 20<strong>21</strong>-20<strong>22</strong> seine Spielerpatenschaft.<br />

17


Unser Team und seine Partner<br />

Paul Schikora und HAAS – Orthopädietechnik GmbH & Co. KG<br />

Seit über 40 Jahren ist das Sanitätshaus<br />

HAAS Orthopädietechnik der kompetente<br />

Ansprechpartner in Sachen Gesundheit für<br />

die Menschen der Region. Zentral zwischen<br />

Marktplatz und Albertsplatz gelegen bietet<br />

das Unternehmen eine große Auswahl an<br />

Produkten zur Gesundheitsvorsorge und<br />

Steigerung der Lebensqualität. Das Thema<br />

Vorsorge betrifft aber nicht nur, wie man<br />

zuerst denken möchte, ältere Menschen.<br />

Für die Profisportler des <strong>HSC</strong> Coburg sind<br />

Prophylaxe und Regeneration zwei entscheidende<br />

Themen zur Abrufung ihrer<br />

maximalen Leistungsfähigkeit. Darum passe<br />

die Übernahme der Spielerpatenschaft sehr<br />

gut ins Konzept, so Geschäftsführerin Sigrun<br />

Haas: „Junge Talente haben beim <strong>HSC</strong> einen<br />

hohen Stellenwert. Wir unterstützen diese<br />

Ausrichtung und waren froh, dass wir mit<br />

einem Youngster wie Paul Schikora diese<br />

Spielerpatenschaft eingehen durften.“<br />

Zum Unternehmen<br />

Neben klassischen Produkten wie<br />

Kompressionsstrümpfe oder Bandagen<br />

verfügt das Sanitätshaus über ein<br />

Angebot an Bade- und Berufsmode<br />

sowie Gesundheitsschuhen. In Sachen<br />

Medizintechnik gibt es zudem die verschiedensten<br />

Sportgeräte und Hilfsmittel speziell<br />

für den Rücken. Spezialisiert ist der Betrieb<br />

auf die Orthopädietechnik. Dabei können<br />

je nach Anforderungen und Wünsche der<br />

Patienten, verschiedene Prothesen und<br />

Orthesen gefertigt werden. Sowohl Kinder<br />

als auch ältere Menschen werden hier mit<br />

hochwertigen Produkten versorgt.<br />

Für zwei Jahre war HAAS – Orthopädietechnik GmbH & Co. KG der Spielerpate von Paul Schikora<br />

18


Unser Team und seine Partner<br />

Dido Mubenzem und Hein GmbH & Co. KG<br />

Von allem ein bisschen und alles auf<br />

einem Spitzenniveau – das beschreibt das<br />

Sortiment von Hein Langguth ziemlich gut.<br />

Das Traditionsunternehmen mit Hauptsitz<br />

in Neustadt bei Coburg und zwei weiteren<br />

Filialen in der Region ist vom Kalkwerk zu<br />

Modernem gewachsen. Von den hochwertigen<br />

Kaffeemaschinen war „Patenkind“<br />

und Kaffeeliebhaber Dido Mubenzem<br />

beim Besuch ebenso begeistert, wie die<br />

Kunden der Firma. Dass sie wieder eine<br />

Spielerpatenschaft übernehmen möchten,<br />

stand für Norbert Hein von Anfang<br />

an fest: „Wir haben mit Štěpán die letzten<br />

beiden Spielzeiten so gute Erfahrungen<br />

gemacht, weshalb wir unbedingt wieder eine<br />

Patenschaft übernehmen wollten.“ Seine<br />

Frau Constanze fügt dem hinzu: „Unser<br />

Anliegen ist es, den Spieler über das reine<br />

Sponsoring hinaus zu unterstützen und ihm<br />

in einem neuen Umfeld in allen Belangen<br />

zur Seite zu stehen, was wir aufgrund<br />

von Corona leider bei Dido nicht so wie<br />

gewünscht umsetzen konnten.“<br />

Zum Unternehmen<br />

Seit über 100 Jahren ist der Familienbetrieb<br />

für die verschiedensten Anliegen seiner<br />

Kunden da. Neben dem großen<br />

Baustoffhandel bietet Hein eine vielfältige<br />

Auswahl an Werkstoffen und Werkzeugen<br />

für Küche, Bad und Garten an. Am Hauptsitz<br />

in Neustadt findet man beispielsweise<br />

eine große Auswahl an Geräten und<br />

Schutzkleidung von Stihl. Darüber hinaus<br />

hat das Unternehmen die größte Auswahl<br />

an Grills in der Region. Egal ob Elektro-, Gasoder<br />

Holzkohlegrill, für jeden findet sich die<br />

perfekte Lösung. Das gilt ebenso für alle weiteren<br />

Fachbereiche, bei denen die Kunden<br />

vom qualifizierten Fachpersonal jederzeit<br />

gerne beraten werden.<br />

Dido Mubenzem, hier zusammen mit Norbert und Constanze Hein, war begeistert vom Besuch bei seinem Spielerpaten Hein GmbH & Co. KG.<br />

19


Unser Team und seine Partner<br />

Jan Schäffer und Heizungsbau Tryleski<br />

Das individuelle Traumbad oder die passende<br />

Heizungsanlage für jedes Haus – das<br />

bietet Heizungsbau Tryleski seinen Kunden.<br />

Der in Lichtenfels ansässige Familienbetrieb<br />

setzt auf höchste Qualität und Sorgfalt, welche<br />

durch das Team aus Experten gewährleitet<br />

werden. Dabei setzt das Unternehmen<br />

auf die Prinzipien von echtem Teamwork und<br />

respektvollem Miteinander, die ebenfalls im<br />

Sport von großer Bedeutung sind. Zudem<br />

verspürt Geschäftsführer Alexander Jäger<br />

eine tiefere Verbindung mit dem <strong>HSC</strong> 2000<br />

Coburg, da seine Söhne in der Jugend aktiv<br />

sind. Zusammen mit dem im Handball sowie<br />

in seiner Firma gelebten Teamgedanken hat<br />

ihn das dazu bewegt die Spielerpatenschaft<br />

für Jan Schäffer in der <strong>Saison</strong> 20<strong>21</strong>/<strong>22</strong> zu<br />

übernehmen.<br />

Zum Unternehmen<br />

ein breites Portfolio an Produkten und<br />

Dienstleistungen. Dazu zählen zum einen<br />

die Sanierung und der Neubau von Bädern.<br />

Der Vorteil ihrer Kunden liegt darin, dass<br />

beim Unternehmen alles in einer Hand<br />

liegt, von der ursprünglichen Planung bis<br />

zu nachfolgenden Services. Zum anderen<br />

kümmert sich die Firma um alles<br />

rund um das Thema Heizung. Der komplette<br />

Heizungsumbau oder -neubau, die<br />

Installation von Fußbodenheizung oder<br />

Heizkörpern, auch hier bietet Heizungsbau<br />

Tryleski das komplette Sortiment. Hinzu<br />

kommt der Bereich Haustechnik, bei dem<br />

Thematiken wie Rohrreinigung, Smart Home<br />

etc. betreut werden. Darüber hinaus bietet<br />

das Unternehmen für Gewerbekunden<br />

Projekt- und Anlagenbau sowie den Bau<br />

und die Betreuung von Sanitäranlagen und<br />

Heizsystemen.<br />

Heizungsbau Tryleski bietet Gewerbetreibenden<br />

und privaten Auftraggebern<br />

Heizungsbau Tryleski übernahm in der <strong>Saison</strong> 20<strong>21</strong>-20<strong>22</strong> die Spielerpatenschaft von Jan Schäffer.<br />

20


Steigern Sie die<br />

Performance Ihrer Mitarbeiter!<br />

D A S 4 - W O C H E S T R E S S - & E R N Ä H R U N G S P R O G R A M M<br />

R I C H T I G E E R N Ä H R U N G + S T R E S S - M A N A G E M E N T<br />

1 2<br />

P E R S Ö N L I C H E S S T A R T - E V E N T<br />

B U S I N E S S - L U N C H<br />

G E W I C H T S M A N A G E M E N T - W A S I S T D A S ?<br />

E F F E K T I V I T Ä T A M A R B E I T S P L A T Z<br />

S T R E S S M A N A G E M E N T A M<br />

A R B E I T S P L A T Z<br />

L E B E N S M I T T E L A U S W A H L A N<br />

S T R E S S I G E N A R B E I T S T A G E N<br />

S C H L A F , E R N Ä H R U N G &<br />

G E W I C H T S M A N A G E M E N T<br />

3<br />

4<br />

P E R F O R M A N C E A M A R B E I T S P L A T Z<br />

( N A C H M I T T A G S T I E F S , B R A I N - F O O D )<br />

B Ü R O - S N A C K S<br />

K A N T I N E N - E S S E N<br />

H O M E - O F F I C E S T R A T E G I E N & F A L L E N<br />

M I N D F U L N E S S<br />

S I C H E R D U R C H S W O C H E N E N D E<br />

W O H L B E F I N D E N<br />

I N D I V I D U A L I T Ä T<br />

A N F R A G E N A N<br />

I N F O @ N U B Y M I . C O M<br />

+ 4 9 1 7 5 2 6 5 4 8 7 2


Unser Team und seine Partner<br />

Florian Billek und Hörgeräte Geuter<br />

Hörgeräte Geuter übernahm 2014 die<br />

erste Spielerpatenschaft beim <strong>HSC</strong> 2000<br />

Coburg. Seit mittlerweile 8 Jahren steht<br />

das Unternehmen Florian Billek als Pate<br />

zur Seite. Über die Jahre entwickelte<br />

sich eine enge Bindung zwischen Spieler<br />

und der Geschäftsführerin, wie Florian<br />

Billek berichtet: „Über die Zeit ist aus der<br />

Spielerpatenschaft mehr entstanden. Aus<br />

einem anfänglich sehr förmlichen Umgang<br />

ist eine Freundschaft erwachsen, die ich<br />

äußerst schätze und die wir regelmäßig<br />

durch gemeinsame Treffen pflegen.“<br />

Geschäftsführerin Jessica Heß schließt<br />

sich dieser Aussage an und betont: „Flo war<br />

damals mein Wunschspieler und ich habe<br />

die Entscheidung nie bereut, für so eine<br />

tolle Persönlichkeit die Spielerpatenschaft<br />

übernommen zu haben. Mittlerweile haben<br />

wir eine freundschaftliche Beziehung<br />

zueinander. Ich finde, so sollte eine<br />

Spielerpatenschaft gelebt werden!“<br />

Zum Unternehmen<br />

Das seit 35 Jahren inhabergeführte<br />

Unternehmen, ist gleich dreimal in der<br />

Region – in Coburg, Lichtenfels und Kronach<br />

– vertreten. Dabei kümmert sich Hörgeräte<br />

Geuter auf höchstem fachlichem Niveau<br />

und mit viel Einfühlvermögen um alle<br />

Anliegen der Kunden. Oberstes Ziel ist,<br />

deren Lebensqualität zu verbessern. Neben<br />

der ausgezeichneten Qualität der angebotenen<br />

Produkte setzt das Unternehmen<br />

auf ständige Weiterbildung und Schulung<br />

der Mitarbeiter, um deren Fachwissen zu<br />

erhalten und zu erweitern. Damit wird eine<br />

hervorragende Kundenbetreuung ermöglicht.<br />

Das Angebot von Hörgeräte Geuter<br />

ist ebenso vielfältig wie die Anliegen ihrer<br />

Kunden. So werden beispielsweise die<br />

terzo Gehörtherapie und ein kostenfreies<br />

Probetragen von Hörgeräten angeboten<br />

sowie während Reparaturen Leihgeräte<br />

zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus<br />

berät die Firma ihre Kunden bei Themen<br />

wie Tinnitus oder Gehörschutz. Hinzu<br />

kommt die Betreuung von Patienten mit<br />

Cochlea Implantate in Zusammenarbeit mit<br />

HNO-Fachärzten.<br />

Schon seit der <strong>Saison</strong> 2016-2017 ist Jessica Heß mit Högeräte Geuter Spielerpate von Florian Billek<br />

<strong>22</strong>


Unser Team und seine Partner<br />

Tumi Steinn Runarsson und Immobilien Kolb<br />

Die Firma Immobilien Kolb steht seit 2016<br />

als Partner dem <strong>HSC</strong> 2000 Coburg zur Seite.<br />

Insbesondere bei der Wohnungssuche der<br />

Spieler unterstützt die Firma den <strong>HSC</strong>. Das<br />

Unternehmen ist fest in der Vestestadt verwurzelt<br />

und möchte durch das Engagement<br />

die Region und talentierte (Nachwuchs-)<br />

Spieler fördern.<br />

Immobilien Kolb ist ein dynamisches<br />

Unternehmen mit einem jungen Team.<br />

Deshalb hat es für den Inhaber, Marcel Kolb,<br />

sofort Sinn gemacht, die Spielerpatenschaft<br />

für den neuen Rückraum Mitte Spieler,<br />

Tumi Steinn Runarsson, zu übernehmen:<br />

„Wir sind ein modernes und dynamisches<br />

Unternehmen. Deshalb passt so ein junger<br />

und ambitionierter Spieler wie Tumi Steinn<br />

perfekt zu uns,“ sagt Inhaber Marcel Kolb.<br />

Zum Unternehmen<br />

Immobilien Kolb ist ein Spezialist für den<br />

Verkauf von Bestandsimmobilien sowie<br />

für die Vermarktung von Neubauprojekten<br />

in Coburg und Umgebung – und das mit<br />

mittlerweile über 20 Jahren Erfahrung im<br />

Immobilienbereich. Neben dem Verkauf<br />

ist Immobilien Kolb ein kompetenter<br />

Ansprechpartner für Wertermittlungen<br />

und die Vermietung von Wohn- und<br />

Gewerbeimmobilien. Zusätzlich verfügt<br />

das Unternehmen über ein weitreichendes<br />

Netzwerk an Partnern für die<br />

Baufinanzierung und Handwerksfirmen.<br />

Ausführliche Informationen unter: https://<br />

www.immo-kolb.de/<br />

Marcel Kolb und Timuçin Balkan übernahmen mit Immobilien Kolb die Spielerpatenschaft des in der Winterpause<br />

verpflichteten Tumi Steinn Runarsson.<br />

23


Unser Team und seine Partner<br />

Jakob Knauer und Ingenieurgruppe Knörnschild & Kollegen<br />

Die Themen Digitalisierung, neue Medien<br />

und das Team spielen nicht nur im Sport eine<br />

Rolle, sondern ebenso in der Baubranche.<br />

Die Ingenieurgruppe Knörnschild & Kollegen<br />

nimmt diese Herausforderung an und<br />

geht dynamisch in die Zukunft. Ein zentraler<br />

Aspekt ist dabei der Faktor Mensch.<br />

Die IGMK ist mit Lehraufträgen an der HS<br />

Coburg vertreten und bietet selbst zahlreiche<br />

Praktika und Werkstudentenstellen.<br />

Durch die Unterstützung des <strong>HSC</strong> möchte<br />

das Unternehmen die Region für junge Leute<br />

noch attraktiver machen, um diese über ihr<br />

Studium hinaus in Coburg zu halten. Jakob<br />

Knauer, der in Neustadt beheimatet ist und<br />

selbst Wirtschaftsinformatik studiert, passt<br />

als Patenkind perfekt in die Philosophie der<br />

Ingenieurgruppe. “Vertrauen, Respekt &<br />

Fairness sind Grundwerte unseres Büros.<br />

Jeder Einzelne ist ein wertvolles Mitglied<br />

der IGMK-Familie. Aktive Kommunikation &<br />

Offenheit bilden die Basis unseres Handelns.<br />

Dadurch erreichen wir Wertschätzung. Mit<br />

Mut, Innovation & Begeisterung gehen wir<br />

die Aufgaben kundenorientiert an. Resilienz<br />

schafft Sicherheit & Wohlbefinden bei<br />

unseren Kunden & unserem Team.“ (IGMK<br />

Firmenleitbild)<br />

Zum Unternehmen<br />

Neben der menschlichen Komponente<br />

entwickelt sich die Ingenieurgruppe<br />

Knörnschild & Kollegen ebenfalls auf<br />

Angebotsseite weiter. Zum einen kam die<br />

Tochtergesellschaft B&W – Planungsbüro<br />

für Gebäudetechnik hinzu, wodurch die<br />

IGMK vollständig zum Generalunternehmen<br />

wurde und von der ersten Planung durch<br />

einen Architekten bis zur Haus- und<br />

Elektrotechnik ihren Kunden alles aus einer<br />

Hand bieten kann. Zum anderen werden<br />

beispielsweise durch die Zusammenarbeit<br />

mit LENNERTS & PARTNER Prozesse in der<br />

Bewehrungsfertigung automatisiert und<br />

beschleunigt.<br />

Die Ingenieurgruppe Knörnschild & Kollegen, hier mit Michael Knörnschild (links) und Andreas Brockardt-Riemann, zeigen zusammen<br />

mit Jakob Knauer den Trikotärmel mit dem Firmenlogo.<br />

24


Unser Team und seine Partner<br />

Lukas Juskenas und KOSYS GmbH<br />

Das Gehirn ist ein faszinierendes Organ –<br />

ohne es funktioniert nichts, doch gleichzeitig<br />

kann es bestimmte Funktionen blockieren.<br />

Kosys hat sich auf die Arbeit mit „dem<br />

Kopf“ spezialisiert und bietet ein breites<br />

Produktportfolio von Sprachtraining bis zur<br />

Persönlichkeitsentwicklung. Mentale Stärke<br />

und leistungsfähiges Denken sind nicht<br />

nur in der Berufswelt wichtige Fähigkeiten,<br />

sondern werden ebenso im Sport benötigt.<br />

Die Partnerschaft mit dem <strong>HSC</strong><br />

passt für Geschäftsführer Josua Kohberg<br />

darum sehr gut: „Die Kooperation und die<br />

Spielerpatenschaft mit Lukas Juskenas,<br />

ist ein weiterer Meilenstein für mein<br />

Unternehmen, die KOSYS GmbH. Mit Hilfe<br />

des neoos® wird der <strong>HSC</strong> sicherlich bald<br />

großartige Erfolge erzielen, denn das Gerät<br />

verfügt über Ultraschallfrequenzen, die<br />

die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit<br />

steigern und den Organismus in Einklang<br />

bringen. Zudem hat der <strong>HSC</strong> einige Spieler<br />

im Team, die gerne die deutsche Sprache<br />

lernen wollen. Mit dem neoos® haben sie<br />

die Möglichkeit, in nur 3 Monaten Deutsch<br />

zu lernen, um sich noch besser auf dem<br />

Spielfeld verständigen zu können.“<br />

Zum Unternehmen<br />

Josua Kohberg hat Kosys vor über 20 Jahren<br />

gegründet, mit dem Ziel, dass jeder dank<br />

seiner Technologien sein volles Potential<br />

ausschöpfen kann. Im Zentrum steht dabei<br />

der neoosX®. Er ist genauso gestaltet und<br />

ausgestattet wie moderne Fitnessuhren<br />

und ermöglicht ein passives Hören über<br />

die Haut®, wodurch die Nutzer in nur 15%<br />

der Zeit neue Inhalte erlernen können.<br />

Das Angebot wurde stetig erweitert um<br />

Mentaltraining, „Schlaftraining“ und seit<br />

2020 der WOOYCE® Stimmanalyse. Hierbei<br />

entsteht mittels der Analyse der Stimme ein<br />

Bild der eigenen Persönlichkeit, die anschließend<br />

weiterentwickelt wird.<br />

Josua Kohberg übernahm mit seiner Firma Kosys GmbH in der <strong>Saison</strong> 20<strong>21</strong>-20<strong>22</strong> die Spielerpatenschaft vom Nachverpflichteten Lukas Juskenas.<br />

25


Unser Team und seine Partner<br />

Jan Kulhánek und LENNERTS & PARTNER GmbH<br />

Das IT-Unternehmen LENNERTS &<br />

PARTNER ist ein weltweit tätiger Software-<br />

Hersteller und Experte für Komplettlösungen<br />

für Betonstahlbiegereien. Mittels des<br />

Programmsystems LP-SYSTEM der Firma<br />

können Aufträge verwaltet, Einkauf &<br />

Vertrieb betreut und die Logistik organisiert<br />

werden. Durch Geschäftsführer Jochen<br />

Knauer besteht eine langjährige Bindung<br />

zwischen dem Unternehmen und dem <strong>HSC</strong><br />

2000 Coburg. Zum einen, weil er selbst in der<br />

Vergangenheit Geschäftsführer beim <strong>HSC</strong><br />

war, zum anderen, weil seine beiden Söhne,<br />

Jakob in der 1. Mannschaft sowie Joshua in<br />

der Jugend, im Verein als Spieler aktiv sind.<br />

Für den Geschäftsführer von LENNERTS &<br />

PARTNER war die Spielerpatenschaft mit<br />

„Wolle“ ein logischer Schritt im Ausbau seiner<br />

Partnerschaft mit den Vestestädtern:<br />

„Jan und ich kennen und schätzen uns schon<br />

eine sehr lange Zeit. Deshalb bin ich natürlich<br />

froh, die Spielerpatenschaft für ihn übernommen<br />

zu haben.“<br />

Zum Unternehmen<br />

Die LENNERTS & PARTNER GmbH bietet<br />

mit ihrer Software-Palette LP-SYSTEM eine<br />

Komplettlösung für Betonstahlbiegereien an,<br />

die ergänzend zu den obigen Ausführungen<br />

auch eine Produktionsplanung sowie die<br />

Ansteuerung der Maschinen des vorhandenen<br />

Maschinenparks beinhaltet. Somit<br />

stellt LP-SYSTEM eine optimale Lösung<br />

für Biegereien aller Größenordnungen<br />

dar, da die Aufgabenbereiche komprimiert<br />

sind, wodurch ebenso ein<br />

Kostenvorteil entsteht. Zusätzlich ist das<br />

Unternehmen in der Etikettenlieferung<br />

von Anhänge- oder Klebeetiketten für<br />

alle im Produktionsprozess entstehenden<br />

Produkte tätig. Das oberste Ziel von<br />

LENNERTS & PARTNER ist es, mit ihren<br />

Lösungen andere Unternehmen bei der<br />

Steigerung ihrer Produktionskapazität,<br />

der Fehlerminimierung und der<br />

Prozessoptimierung zu unterstützen.<br />

LENNERTS<br />

& PAR TNER GmbH<br />

Jochen Knauer, Geschäftsführer von Lennerts & Partner GmbH, war seit der <strong>Saison</strong> 2016-2017 Spielerpate von Jan Kulhánek.<br />

26


<strong>22</strong> JAHRE<br />

<strong>HSC</strong> 2000 COBURG<br />

SAMSTAG, 23. JULI<br />

Tag des Handballs ab 11:00 Uhr<br />

Buntes Rahmenprogramm mit Biergarten, Jugendspielen und Attraktionen<br />

für Kinder / 18:30 Uhr Legendenspiel / <strong>22</strong>:00 Uhr Playersnight<br />

HUK-COBURG arena<br />

SONNTAG, 24. JULI<br />

Frühschoppen ab 10:00 Uhr<br />

Weißwurstfrühstück mit Blasmusik / Teampräsentation<br />

Sonntagsanger 1a, 96450 Coburg<br />

alle weiteren Infos findet ihr unter<br />

www.hsc2000.de<br />

<strong>22</strong><br />

JAHRE<br />

<strong>HSC</strong>


Unser Team und seine Partner<br />

Milos Grozdanic und naddcon GmbH<br />

naddcon (new additive concepts) ist ein<br />

Forschungs-und Entwicklungszentrum für<br />

technische und unternehmerische Visionen.<br />

Die Firma ist ein Teil der HZG Group, hinter<br />

der die Unternehmerfamilie Herzog aus<br />

Lichtenfels steht. Geschäftsführer Frank<br />

Herzog ist fest in der Region verwurzelt und<br />

möchte sie neben seinem wirtschaftlichen<br />

Engagement ebenso auf anderen Ebenen<br />

weiterentwickeln und voranbringen. Dabei<br />

fühlen sein Unternehmen und er sich dem<br />

Sport stark verbunden, da dieser Werte<br />

wie Teamgeist, Fairplay und Engagement<br />

fördert, welche ebenso die Firma naddcon<br />

lebt. Den <strong>HSC</strong> Coburg möchten sie als sportliches<br />

Aushängeschild der Region bei der<br />

weiteren Etablierung unterstützen sowie<br />

dem Verein helfen, seine Ziele zu erreichen.<br />

„Die Philosophie unseres Forschungs- und<br />

Entwicklungszentrums junge Unternehmen<br />

und Start-Ups zu fördern, übertragen wir auf<br />

den Sport. Wir wollen auch dort junge Talente<br />

unterstützen und in ihrer Entwicklung weiterbringen,<br />

weshalb Milos sehr gut zu uns<br />

passt,“ so Frank Herzog zu der Patenschaft.<br />

Zum Unternehmen<br />

naddcon vereint mehr als 25 Jahre technische<br />

und unternehmerische Expertise auf<br />

dem Gebiet des 3D-Drucks. Mithilfe dieser<br />

Erfahrung fördert naddcon die Visionen<br />

junger Unternehmer und Start-ups, und<br />

unterstützt diese bei der Umsetzung ihrer<br />

Ideen. Das Unternehmen fokussiert dabei<br />

Entwicklungen auf dem Gebiet des 3D-Drucks<br />

und angrenzender technischer Gebiete wie<br />

Robotik, Automation, Maschinelles Lernen<br />

und digitale Prozessketten.<br />

Das Angebot der naddcon ist ganz auf die<br />

Bedürfnisse dieser jungen Unternehmen<br />

zugeschnitten und unterstützt diese mit<br />

unternehmerischem Wissen, weitreichender<br />

Expertise und kompetenten Netzwerken.<br />

Dabei gilt: einzig zusammen kann man vorankommen.<br />

Mit einem jungen und innovativen<br />

Team, einem professionellen und modernem<br />

Arbeitsumfeld sowie spannenden und<br />

zukunftsträchtigen Projekten setzt naddcon<br />

dieses Motto um.<br />

Geschäftsführer der naddcon GmbH, Frank Carsten Herzog, präsentiert zusammen mit Milos Grozdanic das Firmenlogo auf dem Trikotärmel.<br />

28


Unser Team und seine Partner<br />

Stefan Bauer und Nemmert Haustechnik KG<br />

Nemmert Haustechnik KG ist seit 1967<br />

in Familienhand und überzeugt von jeher<br />

durch Zuverlässigkeit und ein hohes<br />

Qualitätsniveau in den Bereichen der<br />

Bad- und Sanitärtechnik, Heiztechnik und<br />

regenerativer Energien, Wassertechnik<br />

sowie der Klima- und Lüftungstechnik tätig.<br />

Geschäftsführer Christoph Nemmert ist<br />

selbst großer Handball-Fan und sagt zur<br />

Übernahme der Spielerpatenschaft: „Wir finden<br />

es ist wichtig junge Talent zu fordern und<br />

zu fördern. Ich bin überzeugt davon, dass<br />

Stefan Bauer sich mit der richtigen Energie<br />

ins Team eingefügt hat.“<br />

Richter+Frenzel verfügt die Firma über<br />

zahlreiche Top-Marken. Mit dem House of<br />

Villeroy & Boch besitzen sie zudem selbst<br />

eine exklusive Zusammenarbeit mit einem<br />

namhaften Hersteller. Das Unternehmen<br />

legt jederzeit großen Wert auf ressourcenund<br />

umweltschonende Produkte mit fairen<br />

Preisen. Trotz jahrelanger Berufserfahrung<br />

werden die Mitarbeiter zudem regelmäßig<br />

geschult, um das hohe fachliche Niveau<br />

dauerhaft zu gewährleisten. Nemmert<br />

Haustechnik steht nicht nur als Berater und<br />

Ansprechpartner vor Ort zur Seite, sondern<br />

bietet durch kurze Anfahrtszeiten auch<br />

schnelle Hilfe im Notfall.<br />

Zum Unternehmen<br />

Nemmert bietet modernste<br />

Badausstattungen und Heizungssysteme.<br />

Aufgrund ihrer Zusammenarbeit mit<br />

Stefan Bauer freut sich über seinen Spielerpaten Nemmert Haustechnik KG in der <strong>Saison</strong> 20<strong>21</strong>-202<strong>2.</strong><br />

30


Persönliche Entwicklung<br />

mal anders!<br />

Wie Sie sich und Ihre Mitmenschen<br />

besser kennenlernen – und das nur<br />

auf Basis der eigenen Stimme.<br />

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Unser Team und seine Partner<br />

Felix Dettenthaler, Justin Kurch, Max Preller und SÜC Coburg<br />

#Klimaretter – unter diesem Hashtag bündelt<br />

die SÜC seit letztem Jahr ihre vielfältigen<br />

Maßnahmen rund um Klimaschutz<br />

und Nachhaltigkeit. Diese sind Ökostrom<br />

aus regionalen Erzeugungsanlagen,<br />

Ausbau der E-Mobilität, Maßnahmen zum<br />

Schutz von Trinkwasser und Natur im<br />

Trinkwassergewinnungsgebiet der SÜC, um<br />

nur einige zu nennen. Das Klima geht uns<br />

alle an, daher ist man bei der SÜC stolz, mit<br />

Justin Kurch, Max Preller, Felix Dettenthaler<br />

Spielerpaten gefunden zu haben, welche die<br />

Werte und Visionen des <strong>HSC</strong> und der SÜC<br />

teilen.<br />

„Der <strong>HSC</strong> Coburg setzt konsequent auf<br />

Ökostrom von der SÜC und damit auf die<br />

Heimat. Nur so bekommt der Hashtag<br />

#Klimaretter ein Gesicht“, sagt Wilhelm<br />

Austen, Geschäftsführer der SÜC Coburg.<br />

Zum Unternehmen<br />

Die SÜC ist das Versorgungsunternehmen<br />

in Coburg. Ohne sie und ihre Tochterfirmen<br />

würde sich wortwörtlich nichts bewegen.<br />

Sie versorgen Firmen- und Privatkunden mit<br />

Energie, liefern sauberes Trinkwasser und<br />

sorgen für ein warmes Zuhause. Die Busflotte<br />

des Unternehmens bringt die Menschen in<br />

Coburg sicher von A nach B und wird in den<br />

nächsten Jahren auf E-Busse umgebaut.<br />

Hand in Hand mit ihrer Tochtergesellschaft<br />

süc//dacor baut die SÜC das Glasfasernetz<br />

in Coburg und der Region aus und sorgt<br />

damit für eine schnelle Internetverbindung.<br />

Mit dem CEB hat die SÜC einen starken<br />

Entsorger an ihrer Seite, der sich in Coburg<br />

um die Stadtreinigung, Abwasser und Kanäle<br />

sowie Straßenbau- und Unterhalt kümmert.<br />

Geschäftsführer Wilhelm Austen und Stefan Hafner, Hauptabteilungsleiter Vertrieb / Energiewirtschaft, übernahmen mit der SÜC Coburg mit Justin<br />

Kurch, Max Preller und Felix Dettenthaler gleich drei Spielerpatenschaften.<br />

32


Unser Team und seine Partner<br />

Fabian Apfel und Textilreinigung Ramster<br />

Das Familienunternehmen Ramster reinigt<br />

seit Jahren die verharzten Trikots<br />

unserer Jungs. Ebenso unterstützt uns<br />

die Textilreinigung bei der Wäsche anderen<br />

Textilien, welche nach Spieltagen oder<br />

Veranstaltungen gereinigt werden müssen.<br />

Wann immer möglich, ist die Familie bei den<br />

Spielen des <strong>HSC</strong> live in der Arena dabei. Für<br />

Susanne Ramster war die Übernahme der<br />

Spielerpatenschaft von Fabian Apfel deshalb<br />

ein logischer Schritt: „Fabi war damals<br />

unser Wunschspieler, da wir uns schon viele<br />

Jahre kannten. Seine Mutter und unsere<br />

Juniorchefin verband schon eine langjährige<br />

und tiefe Freundschaft, die wir mit Fabi weiterführen<br />

wollten.“<br />

Zum Unternehmen<br />

Das Traditionsunternehmen in Sonnefeld<br />

gibt es seit mittlerweile 120 Jahren und<br />

wird in dritter Generation geführt. Ramster<br />

reinigt dabei nicht nur die Textilien für den<br />

<strong>HSC</strong> 2000 Coburg, sondern ist Experte<br />

für die Entfernung allerlei Schadstoffe<br />

aus der Kleidung. Beispielsweise werden<br />

Feuerwehranzüge nach Bränden<br />

oder Arbeitskleidung verschiedener<br />

Industrieunternehmen gereinigt. Dabei sind<br />

die Familie und ihre Mitarbeiter genauso für<br />

alle alltäglichen oder nicht so alltäglichen<br />

Anliegen, wie die Reinigung von Anzügen,<br />

eines Brautkleides oder ähnlichem für Sie da.<br />

Julia Rupprecht, Juniorchefin der Textilreinigung Ramster, zusammen mit Fabian Apfel.<br />

33


Unser Team und seine Partner<br />

Karl Toom und Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Stadt Coburg<br />

Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />

Coburg fördert und unterstützt kleine<br />

wie große Firmen, Start-Ups wie<br />

Traditionsunternehmen. Beispielswiese leistet<br />

sie Hilfe bei der Suche nach Grundstücken<br />

und Immobilien, fördert das Netzwerken<br />

unter den Coburger Unternehmen<br />

oder assistiert bei der Vermittlung von<br />

Mitarbeitern. Jedes Unternehmen erhält<br />

dabei das gleiche Maß an Unterstützung. Für<br />

Wirtschaftsförderin Diana Schmitt ist die<br />

Verknüpfung von Wirtschaft und Sport ein<br />

zentraler Faktor für den Standort Coburg:<br />

„Wirtschaft und Sport bilden seit jeher<br />

ein ganz wichtiges Bindeglied im Sinne der<br />

Außendarstellung unserer Stadt. Diese gilt es<br />

immer wieder neu zu beleben und zu unterstützen.<br />

Und so sind wir gleich zu Beginn der<br />

<strong>Saison</strong> mit der Spielerpatenschaft auf Karl<br />

Toom gestoßen. Karl ist ein sympathischer<br />

Teamplayer und bereits in seiner Heimatstadt<br />

Tallinn als Unternehmer tätig. Auch wir sind<br />

es gewohnt, mit unseren Strukturen und dem<br />

aktiven Netzwerkgedanken uns zukunftsfähig<br />

einzubringen.“<br />

Zum Unternehmen<br />

Die WiFög unterschützt nicht ausschließlich<br />

Wirtschaftsunternehmen. Sie setzt sich<br />

neben dem Sport ebenso im Bereich Kultur<br />

ein. Dort wird zum Beispiel die Sanierung der<br />

alten Kühlhalle gefördert, um sie zu einem<br />

Treffpunkt für junge Designer und Künstler<br />

zu machen. Ebenso wird Raum für neue<br />

Hausärzte geschaffen und deren Akquise<br />

unterstützt, um alle Coburger ausreichend<br />

medizinisch versorgen zu können und dem<br />

Aufnahmestopp in zahlreichen Praxen entgegen<br />

zu wirken.<br />

Darüber hinaus hilft die Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />

Neubürgern bei der<br />

Suche nach Jobs, Immobilien oder nach einem<br />

KiGa-Platz für ihre Kinder. Ein wichtiger Teil<br />

ihrer Arbeit beinhaltet zudem die Förderung<br />

junger Start-Ups aus dem digitalen Bereich<br />

sowie traditionellen Unternehmen bei<br />

der digitalen Transformation bei Seite zu<br />

stehen. Das übergeordnete Ziel ist dabei<br />

immer die Attraktivität der Stadt Coburg für<br />

Arbeitgeber und -nehmer zu steigern.<br />

Wirtschaftsförderin Diana Schmitt zusammen mit Spieler Karl Toom vor dem Gebäude der Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Stadt Coburg mbH.<br />

34


Unser Team und seine Partner<br />

Das Trainerteam und Wöhner GmbH & Co. KG<br />

Innovation und Design– dafür steht<br />

Wöhner. Das Unternehmen mit Hauptsitz<br />

in Rödental ist ein weltweit agierender<br />

kompetenter Partner für Energieverteilung,<br />

Steuerungstechnik und erneuerbare<br />

Energien. Wöhner ist global aufgestellt,<br />

aber dennoch fest in der Region verwurzelt.<br />

Deshalb ist es dem Unternehmen ein<br />

großes Anliegen, diese in vielerlei Hinsicht<br />

zu unterstützen. CEO Philipp Steinberger<br />

sagt dazu: „Für uns ist es ohne Frage von<br />

großer Bedeutung, die Region Coburg<br />

auch in sportlicher Hinsicht zu fördern.<br />

Als Partner des <strong>HSC</strong> und mit Übernahme<br />

der Trainerpatenschaft konnten wir in<br />

der aktuellen <strong>Saison</strong> ein Stück weit dazu<br />

beitragen, den Spitzensport wie auch die<br />

Jugendförderung in unserer Heimat zu<br />

unterstützen.“<br />

Zum Unternehmen<br />

Angefangen hat alles vor über 90 Jahren, als<br />

Alfred Wöhner 1929 einen Montagebetrieb<br />

für elektronisches Installationsmaterial<br />

eröffnete. Mittlerweile betreut Wöhner mit<br />

seinen 12 Tochtergesellschaften Kunden in<br />

über 80 Ländern. Dabei liegt der Fokus auf<br />

der sicheren, effizienten und zuverlässigen<br />

Nutzung von Energie auf der ganzen Welt.<br />

Der Innovationsgedanke ist bei den eigenen<br />

Mitarbeiter verankert, die ständig neue<br />

innovative Produkte entwickeln und gleichzeitig<br />

schon vorhandene Produkte stetig<br />

verbessern. Das zeigt sich wiederum in der<br />

sehr hohen Zahl von über 100 angemeldeten<br />

Patenten.<br />

Das Trainerteam Silvio Krause, Ralf Baucke und Brian Ankersen vor dem mit Wöhner beklebten Mannschaftsbus.<br />

35


Projekt DoppelPASS<br />

Speed-Dating wurde zur Speed-Woche<br />

Jugendliche ohne Schulabschluss, ohne<br />

Berufsausbildung, ohne Perspektive –<br />

das soll und darf es zukünftig nicht mehr<br />

geben. Unter dem Motto „Keiner bleibt<br />

ohne Ausbildung“ bietet DoppelPASS<br />

Jugendlichen die Chance auf einen<br />

Ausbildungsplatz. Mit verschiedenen<br />

Workshops und Veranstaltungen werden<br />

die jungen Erwachsenen auf anstehende<br />

Bewerbungen und das Berufsleben vorbereitet.<br />

Bereits im November 20<strong>21</strong> hat das<br />

Projekt nach Corona bedingter Pause wieder<br />

durchgestartet.<br />

Den Höhepunkt bildete in diesem Jahr<br />

pandemiebedingt, anstelle des sonst üblichen<br />

Speed-Dating Tages, Ende März eine<br />

ganze Speed-Woche im bfz (Beruflichen<br />

Fortbildungszentrum der Bayerischen<br />

Wirtschaft) Coburg mit <strong>22</strong> renommierten<br />

Arbeitgebern aus der Region. Industrie,<br />

Handwerk, Handel, Pflege und der<br />

Dienstleistungsbereich boten einen bunten<br />

Mix an Ausbildungschancen. Da der<br />

Lehrstellenmarkt sich seit einem Jahrzehnt<br />

zunehmend zum Bewerbermarkt entwickelt,<br />

war bei den Betrieben das Interesse<br />

entsprechend groß, einen der begehrten<br />

Plätze zu bekommen, um in direkten Kontakt<br />

mit den Jugendlichen zu treten. Auf vielfachen<br />

Wunsch haben die Veranstalter daher<br />

die Kapazitäten kurzfristig noch erhöht.<br />

Über 50 Jugendliche nutzten täglich die<br />

Möglichkeit zu Vorstellungsgesprächen.<br />

Durch die Erweiterung des Formats mit<br />

täglich wechselnden Arbeitgebern auf eine<br />

Woche, war ein intensiveres Kennenlernen<br />

möglich. Paul Heller, Firma Glaserei Späth<br />

freut sich: „Wir konnten gleich mit drei<br />

Jugendlichen Praktika in den kommenden<br />

Wochen vereinbaren.“<br />

Thomas Friedrich, der Geschäftsführer<br />

des Jobcenters Coburg Land, zeigt sich<br />

zufrieden: „Bei den Jugendlichen haben wir<br />

spürbar eine positive Entwicklung beobachtet,<br />

wie sie die Gespräche angegangen<br />

sind. Waren sie zum Auftakt noch etwas<br />

zurückhaltender, so wurden sie in den<br />

Folgetagen selbstbewusster und geschickter,<br />

sich bei den Arbeitgebern vorzustellen. Das<br />

Ergebnis – einige wurden direkt zu abschließenden<br />

Gesprächen für eine Lehrstelle in die<br />

Betriebe eingeladen und andere vereinbarten<br />

Termine für Praktika.“<br />

Was ist DoppelPASS?<br />

DoppelPASS ist eine gemeinsame<br />

Initiative der Agentur für Arbeit Bamberg-<br />

Coburg, der Jobcenter Coburg Stadt und<br />

Land, dem <strong>HSC</strong> 2000 Coburg, dem <strong>HSC</strong><br />

Business Club und der Mediengruppe<br />

Oberfranken. Gemeinsam unterstützen<br />

die Partner Jugendliche mit schwieriger<br />

Berufsperspektive auf dem Weg in eine<br />

berufliche Zukunft. Im Mittelpunkt stehen<br />

dabei neben dem Kontakt zu Arbeitgebern<br />

in der Region, das Aufbauen von Mut<br />

und Selbstvertrauen über den Sport und<br />

intensive Gespräche mit bekannten<br />

Persönlichkeiten unserer Region.<br />

Robert Bauer, Geschäftsführer Jobcenters Coburg Stadt, Stefan Trebes, Leiter Agentur für Arbeit Bamberg-Coburg, Thomas<br />

Friedrich, Geschäftsführer Jobcenters Coburg Land, Christine Wohlleben, Koordination bfz gGmbH sowie Jan Gorr , <strong>HSC</strong> Geschäftsführer,<br />

nehmen den Ball für die berufliche Zukunft der Jugendlichen gemeinsam in die Hand.<br />

36


LEGENDENSPIEL<br />

SAMSTAG 23.07.<br />

Einlass 17.00 Uhr, Beginn 18.30 Uhr<br />

Bundesligamannschaft vs. <strong>HSC</strong>-Legenden<br />

MIT DABEI U. A. ...<br />

RONNY<br />

GÖHL<br />

HOWIE<br />

MARTINSEN<br />

CVEBA HORVAT<br />

OLIVER KRECHEL<br />

Tickets sind in der Geschäftsstelle,<br />

online oder an der Abendkasse erhältlich<br />

Es steht ein Shuttleservice von der Arena<br />

zur Playersnight zur Verfügung<br />

JOHAN<br />

ANDERSSON<br />

<strong>22</strong><br />

JAHRE<br />

<strong>HSC</strong>


Das <strong>HSC</strong> Bildungscamp<br />

Der Coburger Weg in der Praxis<br />

Nach zwei Jahren Pause fand das <strong>HSC</strong><br />

Bildungscamp in neuem Format in der<br />

zweiten Osterferienwoche wieder<br />

statt. Vormittags wurden alle wichtigen<br />

Fähigkeiten eines Handballers geschult.<br />

Dazu gehören die Bausteine Athletik,<br />

Team-Building, Taktik und das Training<br />

mit dem Handball. Nachmittags erhielten<br />

die Teilnehmer interessante Einblicke in<br />

Unternehmen der Region.<br />

Los ging es nach dem langen<br />

Osterwochenende um 09:00 Uhr mit der<br />

Begrüßung aller Teilnehmer durch das<br />

gesamte Trainer- und Organisationsteam.<br />

Anschließend wurden die Jugendlichen in<br />

drei Gruppen eingeteilt. Hierbei kam bereits<br />

die erste Neuerung zum Tragen: Um die<br />

Nachwuchsmannschaften des <strong>HSC</strong> in ihrer<br />

<strong>Saison</strong>vorbereitung zielgerichtet besser<br />

vorbereiten zu können, wurden die normalen<br />

Trainingseinheiten ausgesetzt und eine<br />

Teilnahme am Bildungscamp empfohlen.<br />

Aufgrund dessen bestanden die Gruppen<br />

jeweils aus B-Jugendlichen gemischt mit<br />

A-Jugendlichen, C-Jugendlichen sowie<br />

jüngeren Altersklassen und weniger<br />

Handballerfahreneren.<br />

Auch <strong>HSC</strong>-Geschäftsführer und B-Jugend Trainer Jan Gorr leitete Trainingseinheiten<br />

beim diesjährigen Bildungscamp.<br />

Gemeinsam durchliefen sie die jeweiligen<br />

Stationen, welche immer zweimal<br />

im Wochenverlauf auftauchten.<br />

Das Handballtraining wurde dabei von<br />

Jugendkoordinator und C-Jugend Trainer<br />

Silvio Krause, Geschäftsführer und<br />

B-Jugend Trainer Jan Gorr sowie den Profis<br />

des <strong>HSC</strong> geleitet. Den athletischen Teil<br />

betreute Fabian Lauenstein und das Team-<br />

und Taktiktraining oblag Mentaltrainer<br />

Peter Breidenbach und den jeweiligen<br />

Teamtrainern. Dadurch erhielten die<br />

Nachwuchssportler eine komplette Schulung<br />

aller wichtigen Fähigkeiten im Handball.<br />

Fabian Lauenstein übernahm den<br />

athletischen Teil.<br />

Jeden Tag standen für die Teilnehmer Einblicke in verschiedene Unternehmen aus der<br />

Region auf dem Programm, wie hier bei der Firma Dietz GmbH.<br />

38


Nach dem anstrengenden Training konnten<br />

sich alle Teilnehmer beim Mittagessen<br />

von der Fleischerei Willi Sommer stärken,<br />

bevor es jeden Tag zu den Partnern<br />

des <strong>HSC</strong> weiterging. Am Dienstag gab es<br />

einen Programmwechsel. Leider konnte der<br />

Firmenbesuch des Unternehmens Goldbeck<br />

nicht stattfinden, weshalb es stattdessen<br />

zum langjährigen Partner der Vestestädter,<br />

der Dietz GmbH, ging. Nach einem<br />

Betriebsrundgang am Anfang gaben die<br />

Personalleitung Johanna Roth und mehrere<br />

Azubis Einblicke in Arbeit und Ausbildung<br />

bei Dietz. Am Mittwochnachmittag stand<br />

ein Besuch bei der Firma Verpalin auf<br />

dem Programm. Zu Beginn wurden die<br />

Teilnehmer in zwei Gruppen unterteilt. Für<br />

das eine Team ging es los mit einem kurzen<br />

Vortrag über die Firma, während das andere<br />

eine Führung durch das Unternehmen<br />

erhielt, bei dem interessante Einblicke in den<br />

gesamten Produktionsprozess gegeben wurden.<br />

Danach wurde gewechselt.<br />

Der Bildungsinhalt des dritten Tages<br />

umfasste einen Besuch bei der Firma<br />

Concept Laser/GE Additive in Lichtenfels.<br />

Los ging es erneut mit einer kurzen<br />

Unternehmensvorstellung bevor es für<br />

alle in die Produktion ging. Nachdem am<br />

Freitagvormittag ein Turniertag aus<br />

Handball und Fußball anstand, fuhren die<br />

Teilnehmer zum Abschluss zur Wöhner<br />

GmbH & Co. KG. Dort wurden sie von<br />

Benjamin Bock, Leiter der Personalabteilung,<br />

und <strong>HSC</strong>-Kreisläufer Jan Schäffer, der neben<br />

dem Handball in der Firma arbeitet, empfangen.<br />

Zuerst gaben beide einen interessanten<br />

Einblick in die Arbeit von Wöhner,<br />

bei dem sie die Teilnehmer aktiv beteiligten.<br />

Beim darauf folgenden Rundgang in<br />

zwei kleineren Gruppen gab es spannende<br />

Einblicke in Zukunftsthemen wie Robotik,<br />

Automatisierung und Digitalisierung, an<br />

deren Weiterentwicklung dem Unternehmen<br />

viel gelegen ist. Abschließend waren<br />

alle Teilnehmer herzlichst eingeladen das<br />

Heimspiel des <strong>HSC</strong> am Abend gegen den HC<br />

Elbflorenz 2006 live in der HUK-COBURG<br />

arena zu verfolgen.<br />

Das neue Konzept im sportlichen Teil<br />

hat für A-Lizenz-Inhaber Silvio Krause<br />

Wiederholungspotenzial: „Insbesondere<br />

die Vielfältigkeit, die im Handball nötig ist,<br />

wurde durch die verschiedenen Stationen<br />

bestehend aus Teambuilding und Taktik,<br />

Handball und Athletik gut abgebildet. Das<br />

wir diese Ausdifferenzierung so umsetzen<br />

konnten, wäre ohne all unsere Trainer,<br />

in Form von Fabian Lauenstein und Peter<br />

Breidenbach sowie Jan Gorr, und unseren<br />

Profis, die uns tatkräftig unterstützt haben,<br />

nicht möglich gewesen. Deshalb möchte ich<br />

mich nochmals bei allen herzlichst für ihre<br />

Hilfe bedanken. Ein ebenso großer Dank gilt<br />

dem gesamten Organisations-Team, bestehend<br />

aus Maximilian Asam, Lukas Kirchner<br />

und Tamina Biermann, das im Hintergrund<br />

die Grundlagen für die erfolgreiche Umsetzung<br />

des Bildungscamps gelegt hat.“<br />

Vielen Dank an die HUK-COBURG, Dietz GmbH, Concept Laser/GE Additive, Gutgesell GmbH, Verpa Folie Weidhausen GmbH<br />

und Wöhner GmbH & Co. KG für die Unterstützung beim diesjährigen Bildungscamp<br />

39


PR-Text<br />

We are connected<br />

Der Coburger <strong>HSC</strong> mit neoos® vorne dabei<br />

Seit einiger Zeit ist der CEO Josua Kohberg<br />

Sponsoren-Mitglied und unterstützt den<br />

regionalen Handballverein. Doch nicht<br />

nur das! Der <strong>HSC</strong> verwendet die neoos®<br />

Technologie, die bereits nennenswerte<br />

Erfolge hervorgerufen hat. Sportlich und<br />

auch auf zwischenmenschlicher Ebene!<br />

Mit neoos® Frequenzen mehr Leistung im<br />

Sport<br />

Bist du aufgeregt vor einem großen Turnier?<br />

Fehlt es dir an Konzentrationsfähigkeit?<br />

Hast du Lampenfieber? Willst du beste<br />

Leistungen erzielen und deine Mannschaft<br />

voranbringen? Der <strong>HSC</strong> vertraut den<br />

neoos® Frequenzen, denn diese dienen<br />

dazu, dich auf allen Ebenen zu harmonisieren<br />

und dich optimal an die Situation<br />

anzupassen. Verbessere deine Leistungsund<br />

Konzentrationsfähigkeit auf unterbewussten<br />

Ebenen. Das integrierte Rosa<br />

Rauschen hat eine ausgleichende Wirkung<br />

auf den Organismus und hilft dir, in die<br />

Balance zu finden.<br />

Kommunikation auf dem Spielfeld, das A<br />

und O im Mannschaftssport<br />

Nicht nur die Leistung zählt, auf die<br />

Kommunikation kommt es an! Mit<br />

Sprachbarrieren und Verständigungsschwierigkeiten<br />

lassen sich gemeinsame<br />

Ziele im Mannschaftssport nur schwer erörtern.<br />

Umso besser, wenn die Spieler den<br />

neoos® tragen, um eine neue Sprache zu lernen.<br />

Beim <strong>HSC</strong> hat das bereits funktioniert,<br />

wie der Spieler Lukas Juskenas berichtet:<br />

„Bevor ich zum <strong>HSC</strong> 2000 Coburg gekommen<br />

bin, hatte ich wenig Berührung mit der<br />

Deutschen Sprache. Dadurch haben wir<br />

in der Mannschaft immer miteinander auf<br />

Englisch geredet, was die Kommunikation<br />

im Training und auf dem Spielfeld erschwert<br />

hat. Dank dem neoos System von Kosys habe<br />

ich dann innerhalb kürzester Zeit die Sprache<br />

erlernt. Das Beste daran ist, dass ich dank des<br />

Lernens über die Haut per Armbanduhr, in<br />

unserem engen Terminkalender aus Training<br />

und Spielen, jederzeit und überall weiter lernen<br />

konnte. Das hat den Lernprozess enorm<br />

beschleunigt. Insbesondere vor bedeutsamen<br />

Spielen hilft mir neoos zudem mich zu<br />

entspannen, sodass ich mit klarem Kopf und<br />

vollem Fokus in die Matches starten kann.“<br />

<strong>HSC</strong> Spieler Lukas Juskenas ist von der Technologie überzeugt. Mit Hilfe des neoos® hat er Deutsch gelernt,<br />

was sich besonders auf dem Spielfeld als vorteilhaft erweist.<br />

40


Die Gelbe Wand<br />

Neue Inhalte für die nächste <strong>Saison</strong><br />

Nachdem die Gelbe Wand 2018 zum ersten<br />

Mal ins Leben gerufen wurde, versucht der<br />

<strong>HSC</strong> 2000 Coburg diese jede <strong>Saison</strong> weiterzuentwickeln.<br />

Auch für die kommende<br />

Spielzeit möchte der Verein das Konzept der<br />

Gelben Wand mit neuem Design und vereinzelten<br />

Erneuerungen der Paketinhalte wieder<br />

in die Tat umsetzen.<br />

Da sich die neue <strong>Saison</strong> schon in den<br />

Startlöchern steht, blickt man beim <strong>HSC</strong><br />

bereits gespannt in die Zukunft und bereitet<br />

sich auf die nächste Spielzeit 20<strong>22</strong>/23 vor.<br />

Was ist die Gelbe Wand überhaupt?<br />

Mit der Gelben Wand haben Sie die<br />

Möglichkeit durch den Kauf eines<br />

Unterstützerpaketes ein Teil des <strong>HSC</strong><br />

Coburg und so ein Bestandteil des „Coburger<br />

Weg – Talent und Erfahrung gehen Hand in<br />

Hand“ zu werden. Jeder einzelne Name und<br />

jedes Unternehmen steht für Verbundenheit<br />

zur Region und zu unserem Verein. „Die<br />

Gelbe Wand ist bei uns die Aktion, die extrem<br />

viel Nähe und Identifikation mit unserem<br />

Verein symbolisiert. Jeder kann mit<br />

dabei sein und die neuen Inhalte sind echt<br />

etwas Besonderes“, so Geschäftsführer Jan<br />

Gorr über die Gelbe Wand.<br />

Fans können sich ein Standard- oder ein<br />

Premium-Paket sichern. Neu für die kommende<br />

<strong>Saison</strong> ist eine exklusive „Gelbe<br />

Wand“-Tasse, eine Videogrußbotschaft<br />

eines Spielers und eine individuelle <strong>HSC</strong><br />

Autogrammkarte.<br />

Auch Unternehmen und Firmen können zwischen<br />

zwei Paketarten unterscheiden und<br />

erhalten ab nächster <strong>Saison</strong> Neuerungen,<br />

wie ein individuelles Mannschaftsbild,<br />

einen Trainingsbesuch mit anschließendem<br />

Austausch und eine Unternehmensvorstellung<br />

auf unserer Homepage.<br />

Eine detaillierte Übersicht zu den einzelnen<br />

Paketen finden Sie auf der nächsten Seite.<br />

Anmelden für die Gelbe Wand 20<strong>22</strong>/2023<br />

können Sie sich entweder online, persönlich<br />

in der Geschäftsstelle oder per E-Mail.<br />

Ihr Ansprechpartner<br />

Frank Geuß<br />

E-Mail: frank.geuss@hsc2000.de<br />

Telefon: 09561 / 73 187 78<br />

42


Nennung auf der Gelben Wand<br />

Nennung im Livestream<br />

Name auf der LED-Bande<br />

Name auf der Homepage<br />

Tasse „Gelbe Wand“<br />

Autogrammkartenset &<br />

Mannschaftsposter<br />

Videogrußbotschaft<br />

Nennung auf der Gelben Wand<br />

Nennung im Livestream<br />

Name auf der LED-Bande<br />

Name auf der Homepage<br />

Tasse „Gelbe Wand“<br />

Autogrammkartenset &<br />

Mannschaftsposter<br />

Videogrußbotschaft<br />

Individuelle <strong>HSC</strong> Autogrammkarte<br />

Logo auf der Gelben Wand<br />

Logo im Livestream<br />

Logo auf der LED-Bande<br />

Logo auf der Homepage<br />

Tasse „Gelbe Wand“<br />

Videogrußbotschaft<br />

Individuelles Mannschaftsbild<br />

Logo auf der Gelben Wand<br />

Logo im Livestream<br />

Logo auf der LED-Bande<br />

Logo auf der Homepage<br />

Tasse „Gelbe Wand“<br />

Videogrußbotschaft<br />

Individuelles Mannschaftsbild<br />

Trainingsbesuch mit<br />

anschließendem Austausch<br />

Unternehmensvorstellung<br />

auf der Homepage<br />

Ansprechpartner für<br />

weitere Infos<br />

Frank Geuß<br />

Frank.Geuss@hsc2000.de<br />

Tel. 09561 / 73 18 778<br />

Weitere Infos unter www.hsc2000.de


Jetzt Coburger WEG-WEISER werden<br />

Das Jugendförderkonzept des <strong>HSC</strong> 2000 Coburg<br />

Was bedeutet ein Jugendförderkonzept?<br />

Die Spiele in der HUK-COBURG arena sind<br />

immer ein ganz besonderes Erlebnis für die<br />

ganze Familie. Die Nähe der Profis zu den<br />

Zuschauern lässt Kinderaugen immer wieder<br />

leuchten und ganz schnell kommt schon<br />

bei den Jüngsten der Gedanke in den Kopf:<br />

„Wenn ich mal groß bin, will ich Handballprofi<br />

werden!“<br />

Wir träumen den Traum vom Berufssportler<br />

gemeinsam mit unserem Nachwuchs und<br />

bieten professionelle Rahmenbedingungen<br />

sowie ein enges Netzwerk von Schule, Verband,<br />

Verein und vielen Partnern. Dadurch<br />

ist stets eine optimale Betreuung auf und<br />

um das Handballfeld gewährleistet. Diese<br />

Rahmenbedingungen räumen jedem Talent<br />

die Chance ein, den Weg zum Handballprofi<br />

zu gehen.<br />

Doch zum Handballprofi ist es ein langer<br />

Weg, der viel Engagement, Geduld und Zeit<br />

abverlangt. Für den <strong>HSC</strong> 2000 Coburg steht<br />

die Nachwuchsförderung dennoch an erster<br />

Stelle. Unter der ganzheitlichen Ausbildung<br />

der Jugendlichen versteht der Verein nicht<br />

nur die sportliche Entwicklung, sondern auch<br />

die Vermittlung von Werten über den Handball<br />

hinaus. Neben Teamgeist, Disziplin und<br />

Ehrgeiz lernen die Nachwuchssportler auch,<br />

sich ein- und unterzuordnen, Probleme zu<br />

äußern, Grenzen zu erkennen und einzuhalten<br />

sowie Verantwortung zu übernehmen.<br />

Der hohe Standard der Ausbildung wird<br />

durch hochqualifiziertes Trainerpersonal<br />

gewährleistet. Grundlage unserer Nachwuchsförderung<br />

ist es daher, dass die Trainer<br />

neben der sportlichen Qualifikation auch<br />

pädagogische, soziale und kommunikative<br />

Kompetenzen mitbringen. Auch deshalb sind<br />

wir im Jahr <strong>22</strong> erneut mit dem LIQUI MOLY<br />

Jugendzertifikat ausgezeichnet worden.<br />

Ein zentrales Thema der Jugendarbeit ist<br />

des Weiteren die Anschlussförderung an<br />

das Profiteam. Es sollte ein lückenloser Anschluss<br />

innerhalb der <strong>HSC</strong>-Familie vonstattengehen:<br />

Der Übergang in den Herrenbereich<br />

– zunächst noch als A-Jugendlicher mit<br />

Einsätzen in unserer zweiten Mannschaft<br />

in der 3. Liga und dann im Optimalfall der<br />

Sprung ins Profiteam der Handball-Bundesliga.<br />

Wo stehen wir aktuell?<br />

Beim <strong>HSC</strong> 2000 Coburg werden Talente aus<br />

Coburg, aber mittlerweile auch aus anderen<br />

Regionen wie beispielsweise aus Bayern<br />

oder Thüringen, gezielt gefördert. Mit der<br />

Jugend-WG bieten wir aktuell fünf „auswärtigen“<br />

Spielern die Möglichkeit, ohne<br />

lange Anfahrten hier vor Ort in Coburg ihren<br />

Traum vom Handballprofi zu leben sowie<br />

gleichzeitig Schule und persönliche Weiterentwicklung<br />

unter einen Hut zu bekommen.<br />

Erste Erfolge sind zu sehen: Von den Minis<br />

über die verschiedenen Jugendmannschaften<br />

bis hoch zu den beiden Herrenteams<br />

stellen wir diverse Auswahlspieler. Als Ergebnis<br />

der handballerischen Ausbildung auf<br />

höchstem Niveau durch qualifizierte Trainer<br />

spielen unsere Teams Jahr für Jahr in den<br />

meisten Ligen um die Meisterschafen mit.<br />

Stellvertretend sind hier die B-Jugend in der<br />

Meisterrunde und die A-Jugend als Bundesligist<br />

zu nennen, die auch über die Grenzen<br />

Bayerns hinaus für Furore sorgen. Unser<br />

zweites Herrenteam spielt aktuell wieder in<br />

der 3. Liga und das mit fast nur Eigengewächsen<br />

und einem sehr jungen Kader, während<br />

mit Jakob Knauer, Fabian Apfel und Max<br />

Preller drei Eigengewächse sogar schon zum<br />

festen Bestandteil unserer 1. Mannschaft<br />

zählen.<br />

Zusammen mit dem ehemaligen Cheftrainer<br />

der ersten Mannschaft und Geschäftsführer<br />

Jan Gorr haben wir des Weiteren den Co-<br />

Nils Draband<br />

Jahrgang 2006<br />

Position Rückraum Links<br />

Ist aus Wetter an der Ruhr<br />

Jugend B-Jugend Spieler<br />

Wohnt in der Jugend-WG<br />

5 × Training in der Woche:<br />

Individuelle Techniken, Wurfvariationen,<br />

Angriff, Abwehr, Eins-gegen-Eins<br />

Bild Spieler<br />

„Ich fühle mich im Verein<br />

und der Jugend WG sehr<br />

wohl“<br />

44


urger Weg eingeschlagen, der sich über drei<br />

Aspekte definiert:<br />

1) Kaderstruktur:<br />

Auf jeder Position schenkt man einem erfahrenen<br />

Akteur zusammen mit einem Top-Talent<br />

das Vertrauen.<br />

2) Nachwuchsförderung:<br />

Ausbau der Nachwuchsförderung zur Rekrutierung<br />

von Top-Talenten und das Projekt<br />

„Sportcampus“.<br />

3) Einbindung von ausgewählten Profis in das<br />

<strong>HSC</strong>-System:<br />

Doppelfunktionen als Spieler und Jugendtrainer<br />

oder Mitarbeiter in der Geschäftsstelle.<br />

Wo wollen wir hin?<br />

Auch wenn sich bereits erste Erfolge eingestellt<br />

haben, sind wir noch lange nicht an<br />

der Stelle, wo wir einmal hinwollen. Mit dem<br />

HUK-COBURG Junior-Team versuchen wir,<br />

Kinder aus der Stadt und dem Landkreis<br />

Coburg schon relativ früh für den Handballsport<br />

zu begeistern. So gilt es im Rahmen<br />

der Eliteförderung in erster Linie weitere<br />

Auswahlspieler zu entwickeln, die dann nicht<br />

nur täglich beim Training und Spielen des<br />

<strong>HSC</strong> 2000 Coburg lernen, sondern sich auch<br />

auf Landes- oder Bundesebene beweisen<br />

können. Ein Aspekt wird es in Zukunft aber<br />

natürlich auch weiterhin sein, Top-Talente v.<br />

a. aus ganz Franken, Bayern und Thüringen<br />

zu uns nach Coburg zu holen und diese von<br />

unserem Weg zu überzeugen.<br />

Unsere Vision ist ein Sportcampus, in dem<br />

nicht nur die Geschäftsstelle <strong>HSC</strong> 2000<br />

Coburg einen Platz findet, sondern auch<br />

Wohnungen für Jugendspieler, eine Physio-Praxis<br />

mit drei Behandlungsräumen, Gemeinschaftsräume<br />

für Mensa, Schule, Nachhilfe<br />

und vieles mehr vorgesehen sind.<br />

Zudem wollen wir unseren jungen Sportlern<br />

noch bessere Bedingungen bieten, die sie im<br />

besten Fall zu Profi-Handballern machen.<br />

Aus diesem Grund ist die Unterstützung<br />

durch Partner und Förderer notwendig.<br />

Partner und somit Förderer unserer Jugend<br />

unterstützen den Coburger Weg – ein Konzept<br />

mit Potenzial und Perspektive. Die „Coburger<br />

WEG-WEISER“ sind Teil eines Netzwerkes,<br />

das Kindern und Jugendlichen sowie<br />

ihren Eltern und Familien sinnvolle Alternativen<br />

in ihrer Freizeitgestaltung ermöglicht.<br />

Die Absicherung des Spiel- und Trainingsbetriebes,<br />

aber auch Investitionen in Trainerausbildungen,<br />

medizinischer Betreuung oder<br />

in die Infrastruktur sind in unseren Nachwuchsmannschaften<br />

große finanzielle Faktoren.<br />

Um den jungen Sportlern noch bessere<br />

Bedingungen bieten zu können, die sie im<br />

besten Fall zu Profi-Handballern machen, ist<br />

die Unterstützung durch Partner und Förderer<br />

notwendig.<br />

Als Partner und somit Förderer unserer Jugend<br />

unterstützen Sie den Coburger Weg –<br />

ein Konzept mit Potenzial und Perspektive.<br />

Sie sind Teil eines Konzeptes, das Kindern<br />

und Jugendlichen sowie ihren Eltern und<br />

Familien sinnvolle Alternativen in ihrer Freizeitgestaltung<br />

ermöglicht.<br />

Sie spielen somit eine ganz wichtige Rolle auf<br />

unserem gemeinsamen Weg nach oben!<br />

Sie haben noch Fragen oder wir haben Ihr<br />

Interesse geweckt? Melden Sie sich gerne<br />

bei uns!<br />

Dominic Kelm<br />

E-Mail: dominic.kelm@hsc2000.de<br />

Telefon: 09561/ 73 18 501<br />

Als Bestandteil des Coburger Wegs nehmen Sie eine wichtige<br />

Rolle als Förderer unserer Jugend ein.<br />

Auch in der kommenden <strong>Saison</strong> spielt unsere A-Jugend wieder in der Jugend-Bundesliga.<br />

Unsere anderen Jugendteams sind in den höchsten bayerischen Ligen vertreten.<br />

45


Geplante Veranstaltungen<br />

in der <strong>Saison</strong> 20<strong>22</strong> / 2023<br />

Termine und Veranstaltungen in der <strong>Saison</strong> 20<strong>22</strong> / 2023<br />

2<strong>2.</strong> bis 24. Juli 20<strong>22</strong><br />

Jubiläums-Wochenende <strong>22</strong> Jahre <strong>HSC</strong> 2000 Coburg<br />

19. August 20<strong>22</strong><br />

<strong>Saison</strong>eröffung mit Teampräsentation im Autohaus Wormser Coburg mit<br />

anschließendem Testspiel gegen die DJK Rimpar Wölfe<br />

27. oder 28. August 20<strong>22</strong><br />

Auswärtsspiel im DHB-Pokal gegen TuS 04 KL-Dansenberg<br />

0<strong>2.</strong> - 04. September 20<strong>22</strong><br />

Erstes Spiel der <strong>Saison</strong> 20<strong>22</strong> / 2023<br />

<strong>Saison</strong> 20<strong>22</strong> / 2023<br />

3 Netzwerkveranstaltungen des Business Clubs des <strong>HSC</strong> 2000 Coburg<br />

Sobald die Termine final stehen, erhalten Sie von uns gesonderte Informationen<br />

und die entsprechenden Einladungen per E-Mail!<br />

Impressum<br />

Herausgeber Grafik & Layout Druck<br />

46<br />

<strong>HSC</strong> Coburg GmbH & Co. KG<br />

Seifartshofstraße <strong>21</strong><br />

96450 Coburg<br />

Auflage: 750<br />

MARKATUS<br />

Branding | Marketing | Digital<br />

Coburger Str. 7 (Gebäude 2)<br />

96472 Rödental<br />

<strong>HSC</strong> Coburg GmbH<br />

(Annika Brüning-Wolter)<br />

DCT GmbH<br />

Nicolaus-Zech-Straße 64-68<br />

96450 Coburg


Es geht wieder los!<br />

Die HUK-COBURG drückt die Daumen für das heutige<br />

Spiel und wünscht allen Spielern und Fans eine aufregende<br />

Zeit, tolle Würfe und natürlich mehr Punkte<br />

als der Gegner.<br />

Auf geht’s, Jungs, ihr packt das!


#HANDBALL FÜR COBURG

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