Der_Beweis-17.11.2023-EGMR

SVA Zürich IV-Stelle, Helsana, KESB, SVGer, BGer - EGMR
EUROPÄISCHER GERICHTSHOF FÜR MENSCHENRECHTE
Der Beweis
…dass die SVA Zürich IV-Stelle
systematisch behinderte Menschen
bewusst, gezielt psychisch foltert.
von Alexander Frutiger

Der Beweis (!)
in Verbindung mit
…, dass die SVA Zürich IV-
Stelle systematisch behinderte
Menschen bewusst, gezielt
psychisch foltert.
und das miese, falsche Spiel der CH-Gerichte,
die bewusst nichts unternehmen.
von Alexander Frutiger

© Alexander Frutiger
IV 756.0015.1538.16, geboren am 5. März 1968, rechte Hand
gelähmt seit Geburt, cerebrale Bewegungsstörung, ganze
rechte Seite - und ab 1999, 2003, 2012 stetige massive
Verschlechterung der linken Hand (1999 Not-Hand-OP, links
= jetzt nur noch 15% Leistungsvolumen) - weil der CH-Staat -
eben >> (fast nur) Lügen erzählt, Unwahrheiten schreibt (!)
Alexander Frutiger
Bühlwiesenstrasse 15
CH-8309 Nürensdorf, Zürich
E-Mail: af@alexanderfrutiger.ch
www.alexanderfrutiger.ch

Vorwort
Ich erhebe sehr schwere Vorwürfe gegen die
Schweizerische Judikative - nicht einfach so - aus gutem
Grund - viel mehr, aus guten Gründen - dennoch, was bleibt
- ist - sehr gelinde ausgedrückt eine totale Katastrophe von
weitreichendem Ausmass mit noch weitreichenden
Konsequenzen. Auch hier zeigt sich der CH-Staat wenig
einsichtig, obschon - wenn ich „den Mahnfinger“ erhebe -
ich ja nicht einfach so Fehler beanstanden muss, sondern
weil das System „als solches“ keine andere Wahl zulässt -
ich diese krasse Menschenrechtsverletzungen gemäss/
nach Art. 264a) f./j. StGB nun aufdecken muss.

Spezial-Publikation ab 17.11.2023
Aller Anfang ist schwer, Alles hat eine
Vergangenheit, Alexander Frutiger deckt auf, Alles
ist anders, als die CH-Behörde, die CH-Gerichte mit
der Manipulation der Wahrheit „zurecht biegen“
wollen - aber das gelingt eben nie, nicht, weil am Ende
obsiegt die Wahrheit doch und - ganz wichtig: „Lügen
haben (immer) kurze Beine“ sowie „Wer anderen eine
Grube gräbt, fällt selbst hinein - oder fällt tief, sehr tief“.
Eine Dokumentation der Ereignisse nach dem SVGer-Urteil
aus IV.2021.00738 bzw. BGer-Urteil 9C_371/2022 und der
KESB-Kreis Bülach Süd. Alles auf den Punkt gebracht - auf
die Spitze getrieben - eine „echte Sauerei“ (!)

Aber lesen Sie selber. Sie werden staunen, mit welcher
geballter krimineller Energie die SVA Zürich IV-Stelle - diese
CH-Behörde operiert, um einen behinderten Menschen „in
die Knie“ zwingen will - mit wenig Erfolg - und auch die
KESB und das Sozialversicherungsgericht des Kantons
Zürich (SVGer-ZH) „sehr alt* aussehen. Das Bundesgericht
Luzern/Lausanne mit der Erkenntnis, ich sei „ein
Querulant“ alleine dastehen, weil der jetzt vorliegende
Beweis(e) eine ganz klare Sprache dagegen spricht.
Einmal mehr in Erinnerung gerufen - als Basis:
Wenn der CH-Staat zu solch „primitiven“ Massnahmen
(zurück-)greift bzw. greifen muss (ich wiederhole mich) -
dazu gilt:
Die Schweizerische Bundesverfassung
hält ferner ganz klar und deutlich fest:
>> mehr noch, Art. 10 Abs. 2 und 3
„Recht auf Leben und auf persönliche Freiheit“
1 Jeder Mensch hat das Recht auf Leben. Die
Todesstrafe ist verboten.

2 Jeder Mensch hat das Recht auf persönliche
Freiheit, insbesondere auf körperliche und
geistige Unversehrtheit und auf
Bewegungsfreiheit.
3 Folter und jede andere Art grausamer,
unmenschlicher oder erniedrigender
Behandlung oder Bestrafung sind verboten.“
aber was macht die SVA Zürich IV-Stelle? - Genau das (!)
Darum auf den nächsten Seiten - die Beweise >>
schonungslos aufgedeckt. Das Ganze:
„tut weh, erzeugt unnötige Schmerzen, macht
extrem traurig, verschlingt enorme Ressourcen -
und kann zusammengefasst werden als
vorsätzlich versuchter Mord und zu 100%
aktive schwere Körperverletzung…“
notabene, alles zu 100% strafbar, weil Art. 264a) f./j klar
gilt, als Massstab herangezogen werden muss.
Keine Verjährung.
Details in Aufbereitung - folgen spätestens bis
11.12.2023.

Über den Autor
Alexander Frutiger, ein ganz einfacher Mensch mit einer
angeborenen Behinderung, der arbeiten möchte, dem man
aber so viele Steine in Weg legt, so viele Schmerzen zufügt,
dass der CH-Staat glaubt zu meinen, man könne einen
behinderten Menschen mit diesem verfassungswidrigen
Verhalten „in die Knie“ zwingen, der irrt, der „ist auf dem
Holzweg“, weil der Ehrgeiz und die Vernunft ist die Kraft
und der Erfolg fürs Leben - und der CH-Staat kann und
wird mir das nicht (weg-)nehmen, auch wenn er es mit
extremer Verbissenheit versucht. Das gelingt nicht/nie.
Viel Spass beim Lesen.
Anregungen jederzeit willkommen auf meine E-Mail-
Adresse.