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Capricorn Global Multifund Jahresbericht HANSAINVEST ...

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sowie der genutzten Finanzinstrumente. So reicht das gesamte Spektrum von reinen Futures- oder Optionsprogrammen<br />

bis hin zu Mischstrategien. Allein die Wahl des Finanzproduktes erzeugt ein unterschiedliches Rendite-<br />

Risiko-Profil, so dass die Mischung unterschiedlicher Manager Diversifikationseffekte erzeugt. Während eine einzelne<br />

Strategie sehr risikoreich sein kann, vergleichbar mit einer einzelnen Aktie, erzeugt die Streuung über verschiedene<br />

Manager ein moderates Risikoprofil. Managed-Future-Manager arbeiten ständig an neuen Technologien und<br />

Handelsansätzen, um Trends zu identifizieren und diese zu nutzen.<br />

Die <strong>HANSAINVEST</strong> hat das Fondsmanagement für das Sondervermögen auf die SIGNAL IDUNA Asset Management<br />

GmbH („SIAM“), Hamburg ausgelagert. Die SIAM ist ein Finanzdienstleistungsinstitut gem. § 1 Abs. 1a des<br />

Gesetzes über das Kreditwesen („KWG“) und hat u.a. die Erlaubnis zur Verwaltung einzelner in Finanzinstrumenten<br />

angelegter Vermögen für andere mit Entscheidungsspielraum (Finanzportfolioverwaltung). Sie unterliegt der Aufsicht<br />

der BaFin. Die SIAM hat mit der <strong>Capricorn</strong> Capital GmbH & Co KG, Hamburg, für das Sondervermögen einen Vertrag<br />

über die Erbringung von Beratungsleistungen abgeschlossen. Die <strong>Capricorn</strong> Capital GmbH & Co. KG unterliegt<br />

ebenfalls der Aufsicht der BaFin.<br />

Risikohinweise<br />

Allgemeines<br />

Die Vermögensgegenstände, in die investiert werden soll, enthalten neben den Chancen auf Wertsteigerung auch<br />

Risiken. So können Wertverluste auftreten, indem der Marktwert der Vermögensgegenstände gegenüber dem<br />

Einstandspreis fällt. Veräußert der Anleger Anteile des Investments zu einem Zeitpunkt, in dem die Kurse der in dem<br />

Investment befindlichen Vermögensgegenstände gegenüber dem Zeitpunkt seines Anteilerwerbs gefallen sind, so<br />

erhält er das von ihm in das Investment investierte Geld nicht vollständig zurück. Obwohl jedes Investment stetige<br />

Wertzuwächse anstrebt, können diese nicht garantiert werden. Das Risiko des Anlegers ist jedoch auf die angelegte<br />

Summe beschränkt. Eine Nachschusspflicht über das vom Anleger investierte Geld hinaus besteht nicht. Neben den<br />

hier aufgeführten Risiken können weitere Risiken auftreten, welche zum heutigen Zeitpunkt noch nicht feststehen.<br />

Das Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften betrug für den Berichtszeitraum:<br />

EUR -125.381,13<br />

Das Veräußerungsergebnis wurde im Wesentlichen durch die Veräußerung von Investmentanteilen beeinflusst.<br />

Erhöhte Volatilität<br />

Das Investment weist auf Grund seiner Zusammensetzung und des möglichen Einsatzes von Derivaten erhöhte<br />

Wertschwankungen auf, d. h. die Anteilpreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume erheblichen Schwankungen<br />

nach oben und nach unten unterworfen sein.<br />

Mögliches Anlagespektrum<br />

Die Vertragsbedingungen vorgegebenen Anlagegrundsätze und -grenzen, die für das Investment einen sehr weiten<br />

Rahmen vorsehen, kann die tatsächliche Anlagepolitik auch darauf ausgerichtet sein, schwerpunktmäßig Vermögensgegenstände<br />

z. B. nur weniger Branchen, Märkte oder Regionen/ Länder zu erwerben. Diese Konzentration auf<br />

wenige spezielle Anlagesektoren kann mit besonderen Chancen verbunden sein, denen aber auch entsprechende<br />

Risiken (z. B. Marktenge, hohe Schwankungsbreite innerhalb bestimmter Konjunkturzyklen) gegenüberstehen.<br />

Marktrisiko<br />

Die Kurs- oder Marktwertentwicklung von Finanzprodukten hängt insbesondere von der Entwicklung der Kapitalmärkte<br />

ab, die wiederum von der allgemeinen Lage der Weltwirtschaft sowie den wirtschaftlichen und politischen<br />

Rahmenbedingungen in den jeweiligen Ländern beeinflusst wird. Auf die allgemeine Kursentwicklung insbesondere<br />

an einer Börse können auch irrationale Faktoren wie Stimmungen, Meinungen und Gerüchte einwirken.<br />

Länder- oder Transferrisiko<br />

Vom Länderrisiko spricht man, wenn ein ausländischer Schuldner trotz Zahlungsfähigkeit aufgrund fehlender Transferfähigkeit<br />

oder -bereitschaft seines Sitzlandes Leistungen nicht fristgerecht, oder überhaupt nicht erbringen kann.<br />

So können z.B. Zahlungen, auf die das Investment Anspruch hat, ausbleiben, oder in einer Währung erfolgen, die<br />

aufgrund von Devisenbeschränkungen nicht mehr konvertierbar ist. Auch kann das Rechtssystem und die Rechtsprechung<br />

des jeweiligen Landes zu Risiken führen, die heute nicht überschaubar sind und zu einem Verlust des<br />

Investments führen kann.<br />

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