Tango Serenade - SüdwestdeutschesKammerorchesterPforzheim
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TANGO<br />
SERENADE<br />
Sonntag,12. Sonntag, November xx. xx 2021 2023<br />
CongressCentrum Pforzheim, Großer Saal<br />
Theodore Kerkezos Saxofon<br />
Nodoka Okisawa Leitung
TANGO<br />
SERENADE<br />
Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim<br />
Theodore Kerkezos Saxofon<br />
Nodoka Okisawa Leitung<br />
3<br />
Anton Stephanovic Arensky (1861-1906)<br />
Variationen über ein Thema von Tschaikowsky op. 35a<br />
1 Thema. Moderato<br />
2 Un poco piu mosso<br />
3 Allegro non troppo<br />
4 Andantino tranquillo<br />
5 Vivace<br />
6 Andante<br />
7 Allegro con spirito<br />
8 Andante con moto<br />
9 Coda. Moderato<br />
Astor Piazzolla (1921-1992)<br />
<strong>Tango</strong> Suite für Saxofon, Streichorchester und Klavier<br />
Arr. Theodore Kerkezos<br />
1 Prelude (Prologue). Maestoso, molto marcato<br />
2 Escualo. Allegretto (Arr. Sami Amiris / Theodore Kerkezos)<br />
3 Milonga del Angel. Andante<br />
4 Adios Nonio. Molto marcato<br />
5 Oblivion. Tristamente e cantabile<br />
6 Libertango. Allegro vivace<br />
PAUSE 20 Minuten<br />
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)<br />
<strong>Serenade</strong> C-Dur op. 48<br />
1 Pezzo in forma di sonatina.<br />
Andante non troppo - Allegro moderato<br />
2 Valse. Moderato - Tempo di Valse<br />
3 Élégie. Larghetto elegiaco<br />
4 Finale (Thema Russo). Andante - Allegro con spirito<br />
Mit freundlicher Unterstützung durch
TANGO<br />
SERENADE<br />
5<br />
Anton Stephanovic Arensky<br />
Variationen über ein Thema von Tschaikowsky op. 35<br />
Anton Stephanovic Arensky ist heute nicht mehr sehr<br />
bekannt, aber in der Entwicklung der russischen Musik<br />
des ausgehenden 19. Jahrhunderts spielte er eine<br />
durchaus wichtige Rolle. Und: Mit seinen „Variationen<br />
über ein Thema von Tschaikowsky op. 35a landete er<br />
einen echten Klassikhit – wenn auch ziemlich ungewollt.<br />
Arensky wurde in eine wohlhabende Familie hineingeboren,<br />
die über genug Begabung, Willen und finanzielle<br />
Mittel verfügte, sich eine reiche Musikpflege zu<br />
leisten. Folgerichtig wurde Arensky bereits als Schüler<br />
auf die Musikschule in Petersburg geschickt, wo er<br />
eine fundierte Ausbildung genoss. Mit dem Eintritt ins<br />
Musikstudium am Konservatorium von St. Petersburg,<br />
das er mit 18 Jahren aufnahm, wurde er mitten hinein<br />
katapultiert in den Inner circle nationaler russischer<br />
Musik, den dort das sogenannte „Mächtige Häuflein“<br />
etwa 17 Jahre früher gebildet hatte. Die fünf Komponisten<br />
Cui, Balakirex, Borodin, Rimski-Korsakow und<br />
Mussorgsky wollten sich befreien von der jahrhundertelangen<br />
Überwestlichung der russischen Musik und<br />
machten sich – wie andere Komponisten in anderen<br />
Ländern für ihre Traditionen auch – auf, der echt russischen<br />
Volksmusik nachzuspüren. Sie grenzten sich bewusst<br />
ab von Moskau, wo am großen „Haupt“-Konservatorium<br />
des russischen Reiches zwar auch russische<br />
Musik gelehrt wurde, nicht aber mit einer ähnlich<br />
leidenschaftlichen Betonung auf nationale Tradition.<br />
Arensky studierte in St. Peterburg u. a. bei Rimski-<br />
Korsakow Komposition und schloss sein Studium zügig<br />
und mit Erfolg ab. Pikanterweise erhielt er sofort anschließend<br />
eine Stelle als Dozent für Harmonielehre<br />
und Kontrapunkt – am Moskauer Konservatorium.<br />
Hier unterrichtete er im Laufe seiner Dienstjahre<br />
etliche der ganz großen russischen Komponisten wie<br />
etwa Rachmaninow und Skriabin und setzte damit
7<br />
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Maßstäbe für die Entwicklung der russischen Musik im<br />
ausgehenden 19. Jahrhundert.<br />
Zu seinen direkten Kollegen gehörte der 20 Jahre ältere<br />
und bereits berühmte Peter Tschaikowsky. Tschaikowsky<br />
war – aus heutiger Sicht – sicher weit mehr „russischer“<br />
Komponist, als ihm seine Konkurrenten damals vielleicht<br />
zugestanden haben mögen, aber er war eben auch<br />
überzeugter Europäer, reiste viel und ließ sich überall<br />
zu seinen Werken inspirieren. Für Arensky wurde er so<br />
etwas wie der bewunderte Mentor. Zudem lag Tschaikowskys<br />
romantische Klangsprache Arensky viel näher<br />
als die Rimski-Korsakows - der ihm denn auch prophezeite,<br />
keinen bleibenden Erfolg erlangen zu können.<br />
Arensky war kein Reformer, sondern ein überzeugter<br />
Romantiker; dabei war er aber eben auch ein exzellenter<br />
Komponist, der durchaus in der Lage war, hochkarätige<br />
Musik zu schreiben.<br />
Als sein Idol Tschaikowsky 1893, gerade einmal 53jährig<br />
plötzlich starb, war das für Arensky ein Schock und er<br />
setzte sich hin, um Tschaikowsky ein musikalisches<br />
Denkmal zu erschaffen. Das Ergebnis war das Streichquartett<br />
a-Moll op. 35 in der seltenen Besetzung Violine,<br />
Viola und 2 Celli. Im ersten Satz zitierte Arensky Klänge<br />
aus der russisch-orthodoxen Totenliturgie, im zweiten<br />
Satz machte er ein Liedthema Tschaikowskys zum Gegenstand<br />
von ausgedehnten Variationen und im kurzen<br />
Finalsatz integrierte er neben den Requiemklängen eine<br />
bekannte russische Krönungshymne, die eindrücklich<br />
Tschaikowskys Bedeutung für die Musikwelt unterstreicht.<br />
Der zweite Satz vor allem begeisterte seine Hörer so,<br />
das Arensky ihn aus dem Streichquartett extrapolierte<br />
zu einem eigenständigen Werk, das in seiner Orchesterfassung<br />
zwar zwei Violinstimmen, aber eben auch zwei<br />
Cellostimmen (plus Kontrabass) vorsieht.<br />
Arensky folgt mit der Form seiner Variationen ganz<br />
denen Tschaikowskys, die dieser seinem Freund Nikolai<br />
Rubinstein zu Ehren komponiert hatte. Die Wahl ihres<br />
Liedthemas mag am Inhalt des Liedes liegen – eine<br />
amerikanische Dichtung, die Tschaikowsky in einer<br />
russischen Übersetzung kennen lernte und die erzählt<br />
von dem jungen Jesus, der bereits als Kind sich in seinem<br />
Rosengarten zwar vor allem Gutes und Schönes hervorbrachte,<br />
davon aber nur die Dornen behielt, die<br />
ihm zur Dornenkrone als Vorbote seines Heilsopfers<br />
werden sollten. Arensky vollführte in seinen Variationen<br />
das Kunststück, Tschaikowksys reiche Facetten zu
Talent,<br />
Technik,<br />
Schnelligkeit<br />
Ultrapräzision<br />
widerspiegeln. In der Coda, einem Zitat des syllabisch-akkordischen<br />
Liturgiegesanges aus dem ersten<br />
Streichquartettsatz, singt er ihm ein Requiem – R.i.p.<br />
9<br />
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Astor Piazzolla/Arr. Kerkezos<br />
<strong>Tango</strong> Suite für Saxofon, Streichorchester und Klavier<br />
Astor Piazzolla gehört zu den erstaunlichsten Musikerpersönlichkeiten<br />
des 20. Jahrhunderts. Nicht nur, weil<br />
sein Werdegang so ungewöhnlich war, sondern vor<br />
allem deshalb, weil er zeitlebens immer wieder neu<br />
und beharrlich Grenzen überwand, Unvereinbares<br />
miteinander verknüpfte.<br />
Als Nachfahre italienischer Immigranten in Argentinien<br />
wurde er in eine <strong>Tango</strong>-begeisterte Familie hinein geboren,<br />
was aber in frühen Jahren eher abschreckende<br />
Wirkung für ihn hatte.<br />
1925 zog die Familie nach New York, in der Hoffnung,<br />
dort finanziell größere Möglichkeiten zu haben. Man<br />
wohnte in Manhattan in eher bescheidenen Verhältnissen<br />
– aber Tür an Tür mit einer bunten Mischung<br />
von unterschiedlichsten Menschen und Professionen.<br />
Im Falle Astor Piazzollas war der direkte Nachbar, der<br />
ungarische Pianist und Rachmaninow-Schüler Béla Wilda,<br />
wichtig, den er täglich üben hörte. Als er mit acht<br />
Jahren von seinem Vater – der seinerseits täglich (aus<br />
Heimweh?) <strong>Tango</strong>-Platten hörte - ein Bandoneon geschenkt<br />
bekam, nutzte er es nicht etwa dazu, ein <strong>Tango</strong>-<br />
König zu werden, sondern ließ sich von Wilda in dessen<br />
Musik, den großen Werken Bachs, Mozarts, Chopins<br />
mittels Arrangements für Bandoneon unterrichten.<br />
Nach der Rückkehr der Familie nach Argentinien im<br />
Jahr 1937 stellte Astor Piazzolla fest, dass der <strong>Tango</strong><br />
in Argentinien eine enorme Entwicklung hinter sich<br />
gebracht hat – allerorten gab es nun hochkarätige<br />
Ensembles, die nicht weniger hochkarätige <strong>Tango</strong>musik<br />
spielten. Piazzolla war absolut elektrisiert und verschlang<br />
nun alles, was er an neuer <strong>Tango</strong>musik hören, lesen,
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erleben konnte. Dazu erhielt er eine Stelle in einem<br />
sehr renommierten <strong>Tango</strong>-Orchester als Bandoneonist.<br />
Sein Wunsch aber blieb, „klassischer“ Musiker zu<br />
werden und so begann er 1940 bei dem argentinischen<br />
Komponisten Alberto Ginastera Harmonielehre, Orchesterierung,<br />
Kontrapunkt und Dirigieren zu studieren.<br />
1946 gründete er sein eigenes Ensemble, in dem er<br />
seine eigenen Kompositionen spielen konnte, die nur<br />
selten am <strong>Tango</strong>, viel mehr an der neuen Musik eines<br />
Prokofiew, Strawinsky oder Bartók orientiert waren.<br />
Und in der Tat hatte er damit auch zumindest einigen<br />
Erfolg. So viel, dass er 1953 für seine „Sinfonia Buenos<br />
Aires“ einen Preis erhielt, der ein Stipendium für ein<br />
einjähriges Studienjahr bei Nadja Boulanger in Paris beinhaltete.<br />
Sie war es, die Piazzolla dazu ermutigte, sich<br />
als neuer <strong>Tango</strong>-Komponist zu verstehen und seinen<br />
„<strong>Tango</strong> nuevo“ zur Vollendung zu bringen. Die Eindrücke,<br />
die Piazzolla in Paris von klassischer Musik und<br />
vom Jazz, der ihn zunehmend fesselte hatte, aufgesogen<br />
hatte, begann er daraufhin in seine <strong>Tango</strong>-<br />
Kompositionen zu integrieren. Das Ergebnis war und<br />
ist eine Musik, die international ihre Hörer fesselt,<br />
anrührt, mitreißt.<br />
Für besondere Instrumentationen war der Bandoneonist<br />
Piazzolla immer offen – in seinem eigenen Ensemble<br />
nach dem Paris-Aufenthalt integrierte er sogar eine<br />
E-Gitarre – ein echter Frevel in argentinischen Augen<br />
resp. Ohren!<br />
Und so, wie Piazzolla aus den verschiedensten Einflüssen,<br />
seine Klangsprache allmählich gefunden hatte, konnte<br />
Theodore Kerkezos, der tatsächlich einmal mit Piazzolla<br />
zusammengespielt hatte und ihn also nicht nur durch<br />
Noten und Aufnahmen erlebt hatte, aus einigen der<br />
berühmten Piazzolla-<strong>Tango</strong>s eine ganz neuartige Suite<br />
zusammenstellen. Als Instrumentarium nutzt er – wie<br />
im <strong>Tango</strong> üblich – Streicher und Klavier, nur das dazugehörige<br />
Bandoneon wird nun durch „sein“ Blasinstrument<br />
ersetzt. Und so wie es zu Piazzollas Gepflogenheiten<br />
in seinen eigenen Ensembles gehörte, dass<br />
jedes Instrument Freiraum zur Improvisation erhielt,<br />
entfaltet er nun auf der Basis der Piazzollaschen Klänge<br />
weite, ganz eigene freie Passagen des Saxophons. Im<br />
Prologue freilich wird der Einstieg noch „bläserfrei“<br />
gestaltet. Doch bereits in „Escualo“ wird deutlich, zu<br />
welchen virtuosen Höhenflügen Kerkezos sich und alle<br />
anderen Saxophonisten in die Pflicht nimmt. So übernimmt<br />
das Saxophon immer wieder Solo-Passagen, die<br />
im Original die Solo-Violine gespielt hatte – egal wie
13<br />
bläserisch die nun im Original waren. In „Milonga del<br />
angel“ ist hingebungsvolle Klangkunst gefragt. In<br />
„Adios Noniño“, Piazzollas erstem großen Erfolg (geschrieben<br />
zum Andenken an seinen verstorbenen Vater),<br />
gibt sich Kerkezos Raum für freie Improvisationen.<br />
„Oblivion“ beweist in dieser Klanggestalt einmal mehr<br />
seine große Ausdruckskraft und Wandelbarkeit und<br />
im Libertango kann nun endgültig noch einmal entfesselte<br />
Rhythmik und Virtuosität sich entfalten!<br />
13. Oktober 2023. Konzert im Musikverein Wien<br />
Peter Iljitsch Tschaikowsky<br />
<strong>Serenade</strong> C-Dur op. 48<br />
Im Winter 1880/81 komponierte Peter Iljitsch Tschaikowsky<br />
seine Streicherserenade op. 48, in der er den<br />
überzeugenden Spagat zwischen der rokoko-haften<br />
Eleganz der Wiener Klassik – der Hochzeit der <strong>Serenade</strong>n-<br />
Komposition – und der tiefen Gefühligkeit russischer<br />
Volksmusik schafft. Er selbst schrieb darüber an seine<br />
langjährige Gönnerin Nadeshda von Meck: „Der erste<br />
Satz darf als Tribut für meine Mozartverehrung angesehen<br />
werden; er ist eine absichtliche Nachahmung<br />
seines Stils, und ich würde mich glücklich schätzen, wenn<br />
man fände, dass ich meinem Vorbild einigermaßen<br />
nahegekommen bin“. Der zweite und der dritte Satz –<br />
bezeichnender Weise Walzer und Elegie, also durchaus<br />
gegensätzlich in ihrem Gestus – sind thematisch eng miteinander<br />
verknüpft – wie die zwei Seiten einer (ambivalenten)<br />
Medaille. Im letzten Satz lässt Tschaikowsky<br />
dann tatsächlich russische Volksweisen aufklingen, mit<br />
dem Kunstgriff, dass die zweite sich als Ursprung der<br />
Einleitung zu dieser <strong>Serenade</strong> entpuppt. So begeistert<br />
der Komponist selbst von seiner <strong>Serenade</strong> war, so seltsam<br />
nahm seine Gönnerin von Meck das Werk auf. Sie<br />
schrieb ihm dazu „Ihre <strong>Serenade</strong> für Streichorchester<br />
ist wirklich reine Musik. Sie ist herrliche Musik, wirkt<br />
aber nur auf den Verstand. Sie bewegt nicht das Herz<br />
und erregt nicht.“ Es bleibt dem heutigen Publikum<br />
überlassen, auf welche Seite es sich beim Hören dieser<br />
immerhin überaus berühmt gewordenen <strong>Serenade</strong><br />
schlagen will….<br />
Ruth M. Seiler
14 15<br />
THEODORE<br />
KERKEZOS<br />
Theodore Kerkezos wurde auf Kreta geboren, machte<br />
seinen Abschluss in der Klasse von Babis Farantatos am<br />
Athener Konservatorium und setzte seine Studien in<br />
Bordeaux bei Jean-Marie Londeix und in Paris bei Daniel<br />
Deffayet fort. Er wurde zweimal für die 50th Annual<br />
Grammy Awards in den Kategorien „Best Instrumental<br />
Soloist Performance with Orchestra“ und „Best Classical<br />
Album“ nominiert.<br />
Er hat das gesamte Saxophonrepertoire mit Orchestern<br />
wie dem London Symphony, dem London Philharmonic<br />
Orchestra, den St. Petersburger Philharmonikern, dem<br />
Tschaikowsky-Sinfonieorchester des Moskauer Rundfunks,<br />
den Berliner Symphonikern, dem Bukarester Radiosinfonieorchester,<br />
der Slowakischen Philharmonie, dem Zürcher<br />
Sinfonieorchester und dem Ensemble Modern (Frankfurt)<br />
auf die Bühne gebracht.<br />
Er konzertierte in den renommiertesten Konzertsälen<br />
Europas, Amerikas und Asiens. Führende Komponisten<br />
wie Iannis Xenakis und Mikis Theodorakis haben ihm<br />
Werke gewidmet.<br />
Theodore Kerkezos ist Professor am Athener Konservatorium<br />
und hat Meisterkurse an den Konservatorien<br />
in Moskau und Boston, an den Universitäten Princeton<br />
und Boston sowie an den Akademien von Chopin<br />
(Warschau), Gnessin (Moskau) und Kiew gegeben.<br />
In Pforzheim war er zuletzt in der Saison 1998/1999<br />
zu Gast.
16 17<br />
NODOKA<br />
OKISAWA<br />
Seit 2023 leitet Nodoka Okisawa als 14. Chefdirigentin<br />
das renommierte City of Kyoto<br />
Symphony Orchestra.<br />
Geboren im japanischen Aomori, spielt sie seit<br />
früher Kindheit Klavier, Cello und Oboe. Sie<br />
studierte Dirigieren an der Tokyo University of<br />
the Arts bei Ken Takaseki und Tadaaki Otaka<br />
sowie an der Hochschule für Musik Hanns Eisler<br />
Berlin, bei Christian Ehwald und Hans-Dieter<br />
Baum, wo sie 2019 das Studium ebenfalls mit<br />
einem Master abschloss.<br />
Von 2020 bis 2022 war sie Stipendiatin der<br />
Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker<br />
und Assistentin von Kirill Petrenko. Neben<br />
eigenen Konzertprojekten zusammen mit den<br />
Akademisten der Berliner Philharmoniker leitete<br />
sie im März 2022 das Solidaritätskonzert für die<br />
Ukraine mit Mitgliedern der Berliner Philharmoniker<br />
auf Einladung von Bundespräsident<br />
Frank-Walter Steinmeier im Schloss Bellevue.<br />
Ein weiterer Höhepunkt war das gemeinsame<br />
Jubiläumskonzert mit Kirill Petrenko zum<br />
50-jährigen Bestehen der Karajan-Akademie<br />
im Mai 2022.<br />
Sie ist Gewinnerin des renommierten Concours<br />
international de jeunes chefs d’orchestre de<br />
Besançon 2019, bei dem sie neben dem „Grand<br />
Prix“ auch mit dem Orchester- sowie Publikumspreis<br />
ausgezeichnet wurde. Bereits 2018 gewann<br />
sie mit dem Tokyo International Music<br />
Competition for Conducting einen der wichtigsten<br />
internationalen Dirigierwettbewerbe.<br />
2023 wurde Nodoka Okisawa mit dem „Hideo<br />
Saito Memorial Fund Award” der Sony Music<br />
Foundation ausgezeichnet.
18 19<br />
DAS<br />
SÜDWESTDEUTSCHE<br />
KAMMERORCHESTER<br />
PFORZHEIM<br />
Ein frischer und packender musikalischer Zugriff und<br />
stilistische Vielfalt von der Alten bis zur Neuen Musik<br />
sind die Erkennungszeichen des Südwestdeutschen<br />
Kammerorchesters Pforzheim.<br />
Mit seinem künstlerischen Anspruch und dem internationalen<br />
Renommée macht es sich zum musikalischen<br />
Aushängeschild der Stadt. Seit 2019 prägt der britische<br />
Dirigent Douglas Bostock als künstlerischer Leiter Klang,<br />
Stilistik und Programmatik des Ensembles.<br />
Das 1950 vom Hindemith-Schüler Friedrich Tilegant ins<br />
Leben gerufene Kammerorchester war schon bald nach<br />
seiner Gründung bei Festspielen in Salzburg und Luzern,<br />
in Amerika, Asien und Afrika zu Gast. Es spielte mit<br />
legendären Musikern wie Yehudi Menuhin, Maurice<br />
André und Dietrich Fischer-Diskau. In jüngerer Zeit<br />
musizierte das Orchester mit international bekannten<br />
Solisten wie Nigel Kennedy, Mischa Maisky, Cyprien<br />
Katsaris, Christian Tetzlaff und vielen anderen.<br />
Auf seinem Erfolgsweg hat das Südwestdeutsche Kammerorchester<br />
neben etlichen Rundfunkaufnahmen etwa<br />
300 Schallplatten und CDs eingespielt, von denen eine<br />
ganze Reihe mit internationalen Preisen ausgezeichnet<br />
wurden. Zahlreiche Uraufführungen (Jean Francaix,<br />
Harald Genzmer, Enjott Schneider, Mike Svoboda)<br />
belegen seine Kompetenz auch für die zeitgenössische<br />
Musik.<br />
Klassik ohne Grenzen: Davon zeugen Projekte in den<br />
Bereichen Weltmusik (Giora Feidman), Jazz (Sebastian<br />
Studnitzky) und Crossover (Fools Garden), aber auch<br />
die Kombination von Musik mit Literatur (Senta Berger,<br />
Iris Berben), Tanz, Kabarett, Film und Figurentheater.<br />
Nicht zuletzt durch seine Abonnementreihe im<br />
CongressCentrum Pforzheim, zahlreiche Kooperationen<br />
mit den anderen Pforzheimer Kulturträgern und die<br />
Kinder-, Familien- und Schulveranstaltungen ist das<br />
Südwestdeutsche Kammerorchester Pforzheim fest in<br />
der Stadt und der Region verankert. Mit Gastspielreisen<br />
und Tourneen wirkt das Südwestdeutsche Kammerorchester<br />
Pforzheim als Werbe- und Sympathieträger<br />
der Stadt, unterstützt von einem engagierten Förderverein,<br />
namhaften Spendern und Sponsoren.
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Neuer Termin:<br />
Sonntag, 5. Dezember 2023, 19 Uhr<br />
Hochschule Pforzheim<br />
Beethoven in Jeans<br />
Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim<br />
Douglas Bostock, Leitung und Moderation<br />
Sonntag, 31. Dezember 2023, 18 Uhr<br />
CongressCentrum Pforzheim<br />
Dinner for One - Silvesterkonzert<br />
Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim<br />
in großer sinfonischer Besetzung<br />
Douglas Bostock, Leitung und Conferencier<br />
Samstag, 6. Januar 2024, 11 Uhr<br />
CongressCentrum Pforzheim<br />
Dreikönigskonzert<br />
Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim<br />
Douglas Bostock, Leitung<br />
DESIGN MANAGEMENT<br />
Kallhardtstraße 46 75173 Pforzheim info@landauer-design.de<br />
produktdesigngrafik<br />
www.landauer-design.de<br />
Nähere Informationen auch zu weiteren Konzerten<br />
und Tickets: www.swdko-pforzheim.de
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DER<br />
FÖRDERVEREIN<br />
VEREIN ZUR FÖRDERUNG<br />
DES SÜDWESTDEUTSCHEN<br />
KAMMERORCHESTERS<br />
PFORZHEIM E.V.<br />
23<br />
Tradition trifft Innovation – diese drei Worte beschreiben<br />
„unser“ Kammerorchester perfekt: die<br />
Verankerung in der reichen klassisch-romantischen<br />
Orchestertradition ebenso wie die Aufgeschlossenheit<br />
für spannende Begegnungen mit Literatur,<br />
Jazz, Weltmusik oder Tanz.<br />
Um die erfolgreiche künstlerische Arbeit des Kammerorchesters<br />
für die Stadt Pforzheim und ihre Region<br />
weiter zu ermöglichen und auszubauen, ist privates<br />
Engagement unerlässlich. Im Förderverein sammeln<br />
sich daher Freunde und Mäzene, um die kulturellen<br />
Aufgaben des Orchesters ideell und<br />
finanziell mitzutragen. Seien Sie dabei!<br />
Der eingetragene und als gemeinnützig anerkannte<br />
Förderverein erhebt keine Mitgliedsbeiträge. Für<br />
Ihre steuerlich abzugsfähige Spende nach eigenem<br />
Ermessen erhalten Sie eine Spendenbescheinigung.<br />
Vorstand:<br />
Ilka Knoth (Vorsitzende), Martin Linnebach-von Wedel,<br />
Prof. Dr. Ulrich Jautz, Michael Hasch, Heidrun Horn-<br />
Martin, Wilfried Staiger<br />
Informationen:<br />
Tel. (0 72 31) 46 46 44<br />
www.swdko-pforzheim.de/verein<br />
Seien Sie dabei!
24<br />
Neuer Termin!<br />
Dienstag, 5. Dezember 2023, 19 Uhr<br />
12. November 2023, 19 Uhr<br />
Hochschule Pforzheim, AudiMax (Walter-Witzenmann-Saal)<br />
SILVESTER<br />
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(nicht nur)<br />
für Junge Leute<br />
DINNER<br />
FOR ONE<br />
BEETHOVEN<br />
IN JEANS<br />
Beethoven wie Sie ihn<br />
bisher nicht kannten!<br />
Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim<br />
Douglas Bostock Leitung und Moderation<br />
Ludwig van Beethoven 1770-1827<br />
Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21<br />
Eintritt frei<br />
Nähere Informationen: www.swdko-pforzheim.de<br />
In Zusammenarbeit mit der Hochschule Pforzheim<br />
Mit freundlicher Unterstützung der Werner-Wild-Stiftung<br />
Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim<br />
Leitung: Douglas Bostock<br />
CongressCentrum Pforzheim<br />
Tickets: www.ws-pforzheim.de<br />
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26<br />
KONTAKT<br />
Geschäftsstelle<br />
Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim<br />
Westliche Karl-Friedrich-Straße 257a<br />
D-75172 Pforzheim<br />
Telefon: (0 72 31) 46 46 44<br />
Telefax: (0 72 31) 46 46 43<br />
info@swdko-pforzheim.de<br />
www.swdko-pforzheim.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag/Dienstag/Donnerstag: 10–15 Uhr<br />
Mittwoch/Freitag: 10–12 Uhr<br />
Management<br />
Detlef Wagner, Geschäftsführer<br />
Peter Conzelmann, Prokurist<br />
Stephan Popp, Orchesterdirektion<br />
(Interimistisch: Konzerte & Projekte)<br />
Anne-Katrin Mücke, Projektmanagement,<br />
Künstlerisches Betriebsbüro, Marketing<br />
Sekretariat, Verwaltung, Kartenservice<br />
Silvia Arnone und Frau Mätschke, Sekretariat,<br />
Verwaltung, Kartenservice<br />
Hendrik Münchenberg, FSJ Kultur<br />
Bankverbindung<br />
Sparkasse Pforzheim Calw<br />
IBAN: DE26 6665 0085 0000 6422 58<br />
BIC: PZHSDE66XXX<br />
HEUTIGE CD-AUSWAHL:<br />
TSCHAIKOWSKY<br />
UND MEHR<br />
Tschaikowsky – Variationen<br />
Peter I. Tschaikowsky:<br />
<strong>Serenade</strong> C-Dur op. 48<br />
Anton S. Arensky: Variationen über<br />
ein Thema von Tschaikowsky<br />
Südwestdeutsches Kammerorchester<br />
Pforzheim<br />
David Geringas, Violoncello und<br />
Leitung<br />
Tschaikowsky:<br />
Die Jahreszeiten & Cellowerke<br />
Peter I. Tschaikowsky:<br />
Die Jahreszeiten op. 37a<br />
Südwestdeutsches Kammerorchester<br />
Pforzheim<br />
David Geringas, Violoncello und<br />
Leitung<br />
27<br />
Erhältlich heute im Foyer, über die Geschäftsstelle<br />
des Kammerorchesters und im Internet:<br />
www.swdko.de/cd/<br />
IMPRESSUM<br />
Redaktion<br />
Anne-Katrin Mücke<br />
Gestaltung<br />
Landauer Design Management, Pforzheim<br />
Fotos<br />
Peter Adamik, Regine Landauer, Hendrik<br />
Münchenberg, Künstler-Agenturen<br />
Redaktionsschluss<br />
30. Oktober 2023
HIGHLIGHTS . 11 2023<br />
KARTENBÜRO . 07231 - 1 442 442<br />
IN DEN SCHMUCKWELTEN PFORZHEIM<br />
NEW YORK - NEUENBÜRG<br />
AUSSTELLUNG SYLVIA WITZENMANN<br />
Schloss Neuenbürg, Fr. 06.10. - So. 05.11.23<br />
TANGO-SERENADE<br />
SÜDWESTDEUTSCHES KAMMERORCHESTER PFORZHEIM<br />
CongressCentrum Pforzheim, So. 12.11.23<br />
TINTENHERZ (PREMIERE)<br />
FAMILIENSTÜCK VON CORNELIA FUNKE<br />
Theater Pforzheim, Mi. 15.11.23<br />
CERVANTES<br />
EIN KAMPF GEGEN WINDMÜHLEN<br />
Figurentheater Pforzheim, Fr. 17.11. + Sa. 18.11.23<br />
SOPHIE & ICH<br />
EIN SPANNENDES UND MUTIGES THEATERSTÜCK<br />
Uhlandbau Mühlacker, Fr. 17.11.23<br />
THE STEVIE WONDER STORY<br />
DIE BESTE STEVIE WONDER DER WELT<br />
Kulturhalle Remchingen, Mi. 29.11.23<br />
WEIHNACHTSMARKT MAULBRONN<br />
Klosterhof Maulbronn, Sa. 09.12.23 + So. 10.12.23<br />
ZAVELSTEINER BURGWEIHNACHT<br />
WEIHNACHTSMARKT MIT ALLERLEI WÄRMENDEM<br />
Zavelstein, Städtle und Burgruine, Sa. 09.12. + So. 10.12.23<br />
URBAN PRIOL<br />
TILT! · DER JAHRESRÜCKBLICK<br />
CCP Pforzheim, So. 10.12.23<br />
14. ORTSZEIT<br />
Stadtmuseum Pforzheim, Sa, 17.12.23 – 04.02.24<br />
GEORG FRIEDRICH HÄNDEL: MESSIAH<br />
MOTETTENCHOR, SOLISTEN U. BACHORCHESTER PF<br />
Stadtkirche Pforzheim, So. 17.12.23<br />
KULTUR.NORDSCHWARZWALD.DE<br />
DREI<br />
KONIGS<br />
KONZERT<br />
6. JANUAR 11.00 UHR<br />
CONGRESSCENTRUM<br />
PFORZHEIM<br />
Matinee mit anschließendem Sekt-Empfang<br />
und einem kräftigen „Singermahl“,<br />
unterhaltsam moderiert durch Douglas Bostock<br />
29<br />
LÖBLICHE<br />
SINGERGESELLSCHAFT<br />
VON 1501<br />
PFORZHEIM
DANKE ...<br />
… der Stadt Pforzheim als Orchesterträger,<br />
dem Land Baden-Württemberg als Zuschussgeber,<br />
unserem Förderverein,<br />
allen Sponsoren, Förderern und Partnern:<br />
Hauptsponsoren und Medienpartner<br />
GEBRÜDER SCHAICH STIFTUNG<br />
HEUTIGE<br />
KONZERTBESETZUNG<br />
LEITUNG<br />
Nodoka Okisawa<br />
VIOLINE I<br />
Michael Ewers, Konzertmeister<br />
Andrzej Brzęcki<br />
Zoltán Martincsek<br />
Marie-Helene Leonhardi<br />
Yu-Ting Wang<br />
VIOLINE II<br />
Gabriele Etz, Stimmführerin<br />
Eleonore Bodendorff<br />
Vera Kleimann<br />
Claudiu Rupa<br />
VIOLA<br />
Dariusz Wasiak, Solo<br />
Cheryl Swoboda<br />
Thomas Gerlinger<br />
VIOLONCELLO<br />
Dominik Manz, Solo (Gast)<br />
Konstanze Bodamer<br />
Malte Jonas<br />
KONTRABASS<br />
Simon Wallinger, Solo<br />
KLAVIER<br />
Janis Pfeifer<br />
31<br />
Sponsoren, Förderer und Partner<br />
... und allen weiteren Institutionen und Personen,<br />
die uns finanziell und ideell unterstützen.
Musik<br />
macht<br />
das Leben<br />
weniger<br />
kompliziert.<br />
A r l i n g e r<br />
Baugenossenschaft<br />
www.arlinger.de