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»feine adressen – finest« – Bremen Edition III/2023

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20 a | finest culture<br />

Ausgewählte Veranstaltungen<br />

der Bremer Philharmoniker<br />

im November und Dezember <strong>2023</strong><br />

Philharmonische Konzerte<br />

Pathos<br />

Die Glocke<br />

Mo 5.11.<strong>2023</strong> 19:30 Uhr<br />

Di 6.11.<strong>2023</strong> 19:30 Uhr<br />

Gabriel Fauré (1845-1924): Pénélope. Ouvertüre<br />

Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893):<br />

Serenade für Streichorchester C-Dur op. 48<br />

Camille Saint-Saëns (1835-1921):<br />

Symphonie Nr. 3 c-Moll op. 78 (»Orgelsymphonie«)<br />

gereicht jeder Oper zur Ehre. Kaum jemals wurden die<br />

Schrecken des Jüngsten Gerichts imposanter in Töne gesetzt,<br />

kaum jemals hat die Tröstung der Hinterbliebenen einen ergreifenderen<br />

Klang gehabt.<br />

Harmonie<br />

Die Glocke<br />

So 17.12.<strong>2023</strong> 11:00 Uhr<br />

Mo 18.12.<strong>2023</strong> 19:30 Uhr<br />

Di 19.12.<strong>2023</strong> 19:30 Uhr<br />

© Foto: Uwe Ahrens<br />

Anna Rakitina, Dirigat<br />

Christian Schmitt, Orgel<br />

Vorsicht! Bei diesem Konzert<br />

besteht akute Ohrwurmgefahr!<br />

Betörende Streicherklänge und<br />

erhabener Orgelklang werden<br />

alle Zuhörer gnadenlos<br />

in ihren Bann ziehen. Sowohl<br />

Organist Christian Schmitt<br />

Tschaikowskys Serenade als<br />

auch die Orgelsymphonie von Saint-Saëns sind eingängige<br />

Klassikhits, die man einfach gar nicht oft genug hören kann.<br />

Trost<br />

Die Glocke<br />

Mo 20.11.<strong>2023</strong> 19:30 Uhr<br />

Di 21.11.<strong>2023</strong> 19:30 Uhr<br />

Richard Wagner (1813-1883): Parsifal. Vorspiel WWV 111<br />

Maurice Ravel (1875-1937):<br />

Klavierkonzert D-Dur für die linke Hand<br />

John Adams (*1947): Harmonielehre<br />

Marko Letonja, Dirigat<br />

Tamara Stefanovich, Klavier<br />

Wagner entführt das Publikum in die sagenhafte Welt<br />

Parsifals, der sich auf die Suche nach dem Heiligen Gral begibt.<br />

Der Gral der Musiker hingegen ist die Harmonielehre,<br />

von John Adams in verzaubernde Traumbilder umgesetzt.<br />

Vision und Illusion findet man in Ravels berühmtestem<br />

Klavierkonzert. Unfassbar, dass dieser Klangreichtum mit<br />

nur einer Hand erzeugt werden kann! Für eine Weltklasse-<br />

Pianistin wie Tamara Stefanovich aber kein Problem.<br />

Giuseppe Verdi (1813-1901): Messa da Requiem<br />

Hansjörg Albrecht, Dirigat<br />

Gabriela Scherer, Sopran<br />

Eva Vogel, Mezzo/Alt<br />

Sung Min Song, Tenor<br />

Michael Volle, Bassbariton<br />

Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg<br />

Das »Verdi-Requiem« ist eines der meist gefeierten Werke<br />

der symphonischen Chorliteratur. Für manche ist es sogar<br />

Verdis »schönste Oper«, denn die musikalische Dramaturgie<br />

Pianistin Tamara Stevanovich<br />

© Foto: Marco Borggreve

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