Vereinsheft 2023 - UHC JW Sursee '86

Erschienen: September 2022 Erschienen:
September 2022

03.11.2023 Aufrufe

Saisonausblick: Herren 1Im Zeichen des NeuanfangsNachdem das Team in der vorletztenSaison die Playoffs nur um ein Torverpasst hatte, war die Erwartungshaltungfür die Saison 22/23 entsprechendhoch. Zumal man auf personellerEbene grösstenteils bestehen blieb.In der Vorrunde konnten die hohen Erwartungenerfüllt werden. Das Teamfand Wege, die Spiele zu gewinnenund grüsste nach der Vorrunde vomzweiten Tabellenplatz. Leider konnteman nicht an die starke erste Saisonhälfteanknüpfen, geriet in eine Negativspiraleund beendete die Saison aufdem enttäuschenden sechsten Platz.Besonders die langfristigen Verletzungenmachten dem Team zu schaffen.Gleich drei Schlüsselspieler erlitten zuBeginn der zweiten Saisonhälfte Verletzungen,wodurch deren Saison vorzeitigbeendet wurde. Im anschliessendenFormtief reichte Kampf und Herzaus der Hinrunde nicht mehr. Zudemmusste das Team Ende Saison den Abgangvon Cheftrainer Michael à Portaverkraften, der während zwei Jahrendas Team mit grossem Einsatz stabilisierteund auf ein neues Niveau hob.Die Stärken der HerrenDas Team ist weitgehend zusammengebliebenund das Teamgefüge isttrotz der schweren Rückrunde intaktgeblieben. Die Mannschaft besitztnach wie vor viel Potential und Talent.Trotz der schwachen Rückrunde erzieltedas Herren 1 pro Spiel fast 6 Tore.Mit Carlo Wildi und Arbnor Nov kamenzudem zwei Offensivspieler dazu, welchebereits Erfahrung in den höherenLigen gesammelt haben. Ebenfalls einegrosse Stärke des Herren 1 ist nicht dasTeam selbst, sondern die Fans inklusiveFanclub der Spartiaten Sursee, welchean den Heimspielen stets für einegrandiose Stimmung sorgen.Die neue SaisonDas Team verfügt über viel Know-Howinnerhalb der eigenen Reihen. Diesesgilt es nun einzubringen und umzusetzen.Die Herren organisieren/coachensich sehr stark selber, dürfen aberauch auf die Unterstützung von RyanCastro an der Bande zählen. Er wirdsich vor Allem im mentalen Bereicheinbringen und dem Team den Rückenstärken. Zudem ändern sich die Gegnerzum ersten Mal seit Jahren signifikant:Sursee wechselt von der „Bernerund Aargauer“ Gruppe 2 in die „Zentralschweizerund Zürcher“ Gruppe 3.Aufgrund dieser Neuerungen ist daserklärte Minimalziel des Herren 1 auchnicht die Playoff-Teilnahme, sondern„lediglich“ das Spiel in der vorderen Tabellenhälfte.Alles andere wird sich zeigen.Wir wünschen dem Herren 1 einegrossartige Saison.

Die Neuen auf dem FeldTransfer: Arbi und Carlo neu im Sursee-DressArbnor NovFlügelLinksauslegerUnihockey ist bereits seit 17 Jahrendie Passion von Arbi. Nach einerlängeren Abwesenheit kehrter nun zurück in seine HeimatSursee. Dabei schätzt er am UHCSursee besonders die Möglichkeitzur persönlichen Weiterentwicklungin einer positiven Atmosphäre.Aber auch das Herren 1überzeugt durch die gemeinsameVision und das Streben nachErfolg. Als Teil des Teams ist essein Ziel, dass er die technischenFähigkeiten aber auch seineSpielintelligenz weiterentwickelt.Dadurch möchte er gemeinsammit dem Team die Herausforderungender kommenden Saisonmeistern.Carlo WildiFlügelLinksauslegerCarlo verbringt nun bereits die 12.Saison mit seiner LeidenschaftUnihockey innerhalb der Banden.Der Sport ist für ihn mehr als nurein Ausgleich zum Arbeitsalltag.In dieser Saison hat er den Wegzum UHC Sursee gefunden undbereits sehr klare Saisonzielefür sich und das Team definiert.Das Herren 1 soll mit einer gutenSaison vorne mitspielen. Trotzdieser Ambitionen soll aber dieFreude am Unihockey nie verlorengehen. Carlo ist überzeugt,dass gerade durch den gutenTeamspirit diese Saisonziele,auch trotz herausforderndenMannschaften, gemeinsam erreichtwerden können.40 41

Saisonausblick: Herren 1

Im Zeichen des Neuanfangs

Nachdem das Team in der vorletzten

Saison die Playoffs nur um ein Tor

verpasst hatte, war die Erwartungshaltung

für die Saison 22/23 entsprechend

hoch. Zumal man auf personeller

Ebene grösstenteils bestehen blieb.

In der Vorrunde konnten die hohen Erwartungen

erfüllt werden. Das Team

fand Wege, die Spiele zu gewinnen

und grüsste nach der Vorrunde vom

zweiten Tabellenplatz. Leider konnte

man nicht an die starke erste Saisonhälfte

anknüpfen, geriet in eine Negativspirale

und beendete die Saison auf

dem enttäuschenden sechsten Platz.

Besonders die langfristigen Verletzungen

machten dem Team zu schaffen.

Gleich drei Schlüsselspieler erlitten zu

Beginn der zweiten Saisonhälfte Verletzungen,

wodurch deren Saison vorzeitig

beendet wurde. Im anschliessenden

Formtief reichte Kampf und Herz

aus der Hinrunde nicht mehr. Zudem

musste das Team Ende Saison den Abgang

von Cheftrainer Michael à Porta

verkraften, der während zwei Jahren

das Team mit grossem Einsatz stabilisierte

und auf ein neues Niveau hob.

Die Stärken der Herren

Das Team ist weitgehend zusammengeblieben

und das Teamgefüge ist

trotz der schweren Rückrunde intakt

geblieben. Die Mannschaft besitzt

nach wie vor viel Potential und Talent.

Trotz der schwachen Rückrunde erzielte

das Herren 1 pro Spiel fast 6 Tore.

Mit Carlo Wildi und Arbnor Nov kamen

zudem zwei Offensivspieler dazu, welche

bereits Erfahrung in den höheren

Ligen gesammelt haben. Ebenfalls eine

grosse Stärke des Herren 1 ist nicht das

Team selbst, sondern die Fans inklusive

Fanclub der Spartiaten Sursee, welche

an den Heimspielen stets für eine

grandiose Stimmung sorgen.

Die neue Saison

Das Team verfügt über viel Know-How

innerhalb der eigenen Reihen. Dieses

gilt es nun einzubringen und umzusetzen.

Die Herren organisieren/coachen

sich sehr stark selber, dürfen aber

auch auf die Unterstützung von Ryan

Castro an der Bande zählen. Er wird

sich vor Allem im mentalen Bereich

einbringen und dem Team den Rücken

stärken. Zudem ändern sich die Gegner

zum ersten Mal seit Jahren signifikant:

Sursee wechselt von der „Berner

und Aargauer“ Gruppe 2 in die „Zentralschweizer

und Zürcher“ Gruppe 3.

Aufgrund dieser Neuerungen ist das

erklärte Minimalziel des Herren 1 auch

nicht die Playoff-Teilnahme, sondern

„lediglich“ das Spiel in der vorderen Tabellenhälfte.

Alles andere wird sich zeigen.

Wir wünschen dem Herren 1 eine

grossartige Saison.

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