01.11.2023 Aufrufe

CHECK Magazin - Gesundheitsmagazin für Männer No.15

Auf die wissenschaftlich nicht unbegründete Angst, dass der Planet Erde irgendwann für Menschen nicht mehr bewohnbar ist, reagieren die einen mit Widerstand, die anderen mit Ignoranz. Eine null Zukunft steht im Raum, dabei geht das Leben auf jeden Fall weiter. Nach dem Tod kompostieren wir und landen — über viele lange Umwege — vielleicht auf einem Salatteller, den eine (Leih-)Mutter während ihrer Schwangerschaft ißt. Der Punkt ist, dass hier niemand wirklich rauskommt. Warum also gestalten wir uns und den anderen die kurze Zeit nicht so angenehm und gesund wie möglich? Wir haben daher auf eine Sache geschaut, die wir alle gemeinsam haben: Wir altern, hoffentlich mit null Gewalt und Emissionen.

Auf die wissenschaftlich nicht unbegründete Angst, dass der Planet Erde irgendwann für Menschen nicht mehr bewohnbar ist, reagieren die einen mit Widerstand, die anderen mit Ignoranz. Eine null Zukunft steht im Raum, dabei geht das Leben auf jeden Fall weiter. Nach dem Tod kompostieren wir und landen — über viele lange Umwege — vielleicht auf einem Salatteller, den eine (Leih-)Mutter während ihrer Schwangerschaft ißt.

Der Punkt ist, dass hier niemand wirklich rauskommt. Warum also gestalten wir uns und den anderen die kurze Zeit nicht so angenehm und gesund wie möglich? Wir haben daher auf eine Sache geschaut, die wir alle gemeinsam haben: Wir altern, hoffentlich mit null Gewalt
und Emissionen.

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<strong>CHECK</strong> MAG #15<br />

WAS STECKT IN<br />

PFLEGEPRODUKTEN?<br />

Da unsere Haut aufnahme<br />

fähig ist, dürfen<br />

nur arzneilich verordnete<br />

Wirkstoffe über sie<br />

ins Blut gelangen, also<br />

medizinische Salben,<br />

Hormon cremes,<br />

Schmerzpflaster etc.<br />

ABER: Ein Cocktail aus<br />

ver schie denen Basis-,<br />

Wirk- und Hilfs stoffen<br />

kann unsere Haut auch<br />

reizen und Allergien<br />

auslösen.<br />

Foto: ©Lucas Gouvea<br />

Kannst du es nicht essen,<br />

gehört es auch nicht aufs<br />

Gesicht!<br />

Wir wollen keine Konservierungsstoffe in<br />

unseren Lebensmitteln, tragen sie jedoch<br />

unbewusst immer wieder mit Pflegeprodukten<br />

auf – ebenso künstliche Farb- und<br />

Duftstoffe und andere Hilfsmittel.<br />

Damit der Verbraucher weiß, was in<br />

seinem kosmetischen Mittel steckt, wurde<br />

(erst) 1997 die Angabe der kosmetischen<br />

Inhaltsstoffe nach dem INCI-System in<br />

der EU gesetzlich vorgeschrieben. Aber<br />

schon lange vorher hatten Naturkosmetik-<br />

Unternehmen ihre Inhaltsstoffe sogar mit<br />

deutscher Bezeichnung aufgelistet.<br />

Auf dem Label …<br />

INCI bezeichnet die Internationale Nomenklatur<br />

<strong>für</strong> kosmetische Inhaltsstoffe. Zwar werden<br />

hier Mengenanteile nicht zwingend benannt,<br />

die Bestandteile aber in gewichtsmäßig abnehmender<br />

Reihenfolge bis zu einer Konzentration<br />

von 1 % aufgeführt.<br />

Die CI-Nummer steht <strong>für</strong> Colour-Index-Nummer.<br />

Als „Parfum“, „Fragrance“ oder „Aroma“ werden<br />

die Riech- und Aromastoffe bzw. deren Ausgangsstoffe<br />

zusammengefasst deklariert, wenn<br />

mehr als 10 ppm enthalten sind. An Position eins<br />

befindet sich meist Wasser (Aqua), damit aus dem<br />

anteiligen Fett (meist mit Hilfe eines Emulgators)<br />

eine Creme oder Lotion entstehen kann.<br />

Kosmetik

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