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Flensburg Journal Ausgabe 188 - Mai 2018

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Nummer <strong>188</strong> · Jahrgang 19<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

Wählen Sie den<br />

SG Handballer des<br />

Jahres <strong>2018</strong>!


Wir<br />

suchen...<br />

2 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

War es Ostern Anfang April noch winterlich – in<br />

Teilen Schleswig-Holsteins fiel noch richtig viel<br />

Schnee, so hatten wir am Folgewochenende plötzlich<br />

20 Grad plus zu verkraften, allerdings nur kurz,<br />

dann ging es wieder in den Keller mit den Temperaturen;<br />

mittlerweile stabilisieren die sich im<br />

zweistelligen Bereich. Für den kommenden Wonnemonat<br />

<strong>Mai</strong> wünschen wir uns konstanteres Wetter,<br />

erst recht an den vielen langen Wochenenden! Apropos<br />

<strong>Mai</strong>: Nur in einer Kalenderwoche müssen wir<br />

fünfmal zur Arbeit, die anderen sind jeweils mit einem<br />

Feiertag garniert, der 1., 10., und 21. <strong>Mai</strong> lassen<br />

die Herzen der Arbeitnehmer höher schlagen!<br />

Die Welt kommt nicht zur Ruhe, der Krieg in und<br />

um Syrien nimmt kein Ende, der Schlag gegen<br />

die syrische Chemieindustrie löst bei dem einen<br />

oder anderen schon gewisse Beklemmungen aus,<br />

kriegsähnliche Handlungen sollten stets gut überlegt<br />

sein, und mögliche Konsequenzen nicht unterschätzt<br />

werden. Dagegen nehmen sich unsere<br />

Sorgen recht läppisch aus, es geht im Diskurs mit<br />

der neuen Regierung meistens um Geld, auch der<br />

Öffentliche Dienst stellte bei den Tarifverhandlungen<br />

beachtliche Gehaltsforderungen; man einigte<br />

sich dann auf halbem Weg auf einen tragfähigen<br />

Kompromiss – jedermann im Staate möchte nun<br />

einmal gern am allgemeinen Wohlstand teilhaben.<br />

Unsere OB Simone Lange stellte sich am 22. April<br />

zur Wahl des neuen SPD-Vorsitzenden, verlor erwartungsgemäß,<br />

erzielte mit 28 Prozent der Stimmen<br />

jedoch einen respektablen Erfolg. Sie wird<br />

hier zu Hause zunehmend kritisch gesehen; die aus<br />

Sicht eines Normalbürgers immens teure Umzugsaktion<br />

innerhalb des Rathauses stößt dabei ebenso<br />

auf Unverständnis wie die scheinbare Tatenlosigkeit<br />

der hiesigen Verwaltung hinsichtlich einer<br />

Unterstützung des aufstrebenden Fußballvereins<br />

SC Weiche FL 08, der vielleicht schon im Sommer<br />

die Möglichkeit hätte, sportlich in die 3. Liga, also<br />

den Profifußball, aufzusteigen. Mitte April ist die<br />

Stadt nun in die Offensive gegangen und hat angekündigt,<br />

dass sie im Falle eines Aufstiegs für eine<br />

Spielmöglichkeit sorgen wird. Der Deutsche Fußballbund<br />

hat allerdings entschieden, dass ein mögliches<br />

Aufstiegsspiel wegen fehlenden Flutlichts<br />

nicht in <strong>Flensburg</strong> ausgetragen werden wird. Die<br />

Stadt <strong>Flensburg</strong> hat aktuell natürlich auch noch<br />

einige andere Baustellen, im wahrsten Sinne des<br />

Wortes die an der Eisenbahnbrücke Husumer Straße,<br />

aktuell einsturzgefährdet(!) und deshalb zu<br />

Recht für den Autoverkehr gesperrt, die Rathausstraße<br />

– die Auswirkungen können genervte Autofahrer<br />

im städtischen Bereich jeden Tag spüren.<br />

Die Hackordnung im norddeutschen Profifußball<br />

könnte Ende <strong>Mai</strong> gewaltig durcheinandergerüttelt<br />

werden; sollten der Hamburger SV und auch noch<br />

FC St. Pauli absteigen, und andererseits Holstein<br />

Kiel aufsteigen, hätten wir eine so niemals erwartete<br />

neue Konstellation im hiesigen „großen“<br />

Fußball. Unsere SG schlägt sich wacker in der<br />

Handball-Bundesliga; doch noch den Platz an der<br />

Tabellenspitze zu erklimmen, dürfte angesichts der<br />

Stärke der Rhein Neckar Löwen schwer fallen – es<br />

wird schon schwierig genug werden, den aktuellen<br />

Platz 2 gegen die starke Konkurrenz zu behaupten.<br />

Auch in der Champions League wird es schwer,<br />

nach dem Unentschieden daheim in Montpellier zu<br />

gewinnen. Sie können als Leser helfen, den besten<br />

Handballer dieser Spieler der SG zu küren, machen<br />

Sie einfach mit bei unserer Wahl!<br />

Einen schönen <strong>Mai</strong> wünscht Ihnen<br />

Ihr <strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong>!<br />

125 gute Gründe:<br />

Jahre<br />

JUBILÄUMSVERKAUF<br />

vom 9. April bis 5. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

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FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

3


Inhalt<br />

Vorwort 3<br />

Inhaltsverzeichnis 4<br />

Kommunalwahlen am 6. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> 6<br />

Die Union-Bank informiert: <strong>Flensburg</strong>s älteste<br />

Bank – Regional und unabhängig 7<br />

<strong>Flensburg</strong>er Köpfe: Hilke Rudolph –<br />

„Was ein Glück und sein wieder in <strong>Flensburg</strong>“ 8<br />

<strong>Flensburg</strong>er Straßen und Stadtteile:<br />

Harrisleer Straße – auch „Klein England“ genannt 16<br />

<strong>Flensburg</strong>er Straßennamen: Plankemai 28<br />

Nachhaltig Konflikte bewältigen 29<br />

Handball-Aktuell:<br />

Spieler-Portrait Jacob Heinl 32<br />

Wählen Sie Ihren SG-Handballer des Jahres <strong>2018</strong>! 38<br />

Maja Brandt: Es bewegt sich nichts,<br />

wenn ich mich nicht bewege! 40<br />

Zwei <strong>Flensburg</strong>er „rocken“ den Kraftsport 42<br />

Fußballgolf –<br />

Eine neue Sportart erobert den Norden 46<br />

Garten-Tipps 48<br />

Bauen – Wohnen – Leben 54<br />

Media Markt News 65<br />

<strong>Flensburg</strong>er Rundschau –<br />

Bürgerinformation der SPD <strong>Flensburg</strong> 71<br />

YOUNG: Das Extrablatt für Events, Konzerte,<br />

Musik und Unterhaltung 79<br />

CD- und Blu-Ray-Neuheiten 86<br />

Floaten – einmalig in <strong>Flensburg</strong> 87<br />

Rund um den Twedter Plack 88<br />

Hugo Eckener: Sein Leben, seine Zeppeline<br />

Folge 5: Der Amerika-Coup 92<br />

Rund ums Auto 98<br />

Nutzfahrzeuge 101<br />

Freizeit-Tipps 102<br />

Veranstaltungstipps 106<br />

Das Technische Hilfswerk in <strong>Flensburg</strong> –<br />

Schweres Gerät für schwere Fälle 112<br />

Rechtsberatung: Pflichtteil und Erbe 118<br />

Impressum 118<br />

4 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


Am Industriehafen 3 · 24937 <strong>Flensburg</strong> · Fon: 0461 1501-0<br />

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FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

5


Dienstag 01.05.<strong>2018</strong><br />

Tag der Arbeit<br />

14:00<br />

Altstadt: Geschichte &<br />

Geschichten<br />

Stadtführung<br />

Dauer: ca. 1,5 Std.<br />

Treffpunkt: Nordermarkt/<br />

Neptunbrunnen<br />

Kommunalwahlen<br />

am 6. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> –<br />

<strong>Flensburg</strong> wählt<br />

14:00-19:00<br />

Besuchszeiten des WGAZ<br />

(Wehrgeschichtliches<br />

Ausbildungszentrum) und<br />

der Bibliothek.<br />

Der Eintritt ist frei,<br />

Personalausweis bitte<br />

mitführen. Kontakt:<br />

0461-3135-5621<br />

Marineschule Mürwik<br />

16:00<br />

Menke Planetarium<br />

Der Regenbogenfisch<br />

und seine Freunde<br />

Planetarium der<br />

Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

16:30-21:30<br />

Spieltag des<br />

<strong>Flensburg</strong>er Bridgeclubs<br />

Im „Treffpunkt Mürwik“,<br />

Kielseng<br />

19:30<br />

Menke Planetarium:<br />

Eberhard Wordell<br />

Unterwegs in der<br />

Milchstraße<br />

Planetarium der<br />

Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

Mittwoch 02.05.<strong>2018</strong><br />

09:45-10:45<br />

Pottkieker-Tag<br />

Birke<br />

Kostenpauschale 3,50 Euro<br />

pro Gast je Vormittag,<br />

zzgl. 6,50 Euro für anschließendes<br />

Mittagessen<br />

DRK-Schwesternschaft<br />

Elsa Brändström e. V.<br />

Mürwiker Straße 2<br />

10:30-12:00<br />

Deutsch für den Alltag,<br />

Frauen lernen Deutsch (mit<br />

Kinderbetreuung)<br />

Familienzentrum Nordstadt<br />

Bau‘er Landstraße 19<br />

Stelle Dir vor: „Es ist Wahl, und keiner<br />

geht hin …“ In Abwandlung eines bekannten<br />

Zitats hoffen wir, dass sich<br />

in diesem Jahr mehr Bürger berufen<br />

fühlen, ihre Stimme abzugeben. Zwar<br />

ein provokanter Satz, doch lässt der<br />

Rückgang bei der Wahlbeteiligung bei<br />

der letzten Kommunalwahl 2013 auf<br />

nur noch 46,7 % Prozent befürchten,<br />

dass der negative Trend sich fortsetzt,<br />

und nicht einmal mehr jeder<br />

zweite Wahlberechtigte hierzulande<br />

von seinem Wahlrecht Gebrauch<br />

macht.<br />

Die Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein<br />

<strong>2018</strong> für die Gemeinde-<br />

und Kreisvertretungen finden am<br />

6. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> statt. Die zurückliegende<br />

Kommunalwahl vom 26. <strong>Mai</strong> 2013 galt<br />

für eine Wahlzeit der neu gewählten<br />

Vertretungen vom 1. Juni 2013 bis<br />

31. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong>. Die Kommunalwahlen in<br />

Schleswig-Holstein finden in einem<br />

fünfjährigen Turnus statt. Seit 2008<br />

gilt keine Fünf-Prozent-Hürde mehr<br />

aufgrund einer erfolgreichen Klage<br />

des Landesverbands von Bündnis90/<br />

Die Grünen vor dem Bundesverfassungsgericht.<br />

<strong>Flensburg</strong> ist eine von<br />

vier kreisfreien Städten in Schleswig-Holstein;<br />

hier stellen sich in<br />

insgesamt 22 Wahlkreisen Kandidaten<br />

zur Wahl. In <strong>Flensburg</strong> sind insgesamt<br />

77.094 Bürger wahlberechtigt,<br />

davon sind 39.217 Frauen und 37.877<br />

Männer (insgesamt 5878 Wähler sind<br />

EU-Bürger).<br />

Es bewerben sich 8 Parteien und<br />

Wählergemeinschaften mit 176 Direktkandidatinnen<br />

und Direktkandidaten<br />

in 22 Wahlkreisen. Die Listenwahlvorschläge<br />

der Parteien und<br />

Wählergemeinschaften umfassen insgesamt<br />

190 Kandidatinnen und Kandidaten.<br />

Es treten folgende Parteien zur Kommunalwahl<br />

an: CDU, SPD, Bündnis<br />

90/Die Grünen, FDP, Die Linke, SSW,<br />

<strong>Flensburg</strong> WÄHLEN, Wir in <strong>Flensburg</strong><br />

– WiF.<br />

Für alle Ü60-Bürger ist zudem zeitgleich<br />

Seniorenbeiratswahl, so nehmen<br />

hoffentlich mehr Wahlberechtigte<br />

an beiden Abstimmungen teil.<br />

Liebe <strong>Flensburg</strong>er, nutzt euer demokratisches<br />

Wahlrecht, und geht am<br />

6. <strong>Mai</strong> zur Wahl.<br />

Die Benachrichtigungen sind längst<br />

verschickt, jetzt habt ihr das „Wort“!<br />

<br />

flj<br />

6 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


<strong>Flensburg</strong>s älteste Bank –<br />

regional und unabhängig<br />

Union-Bank – die Dänen-Bank, diese<br />

Antwort wird häufig spontan geäußert,<br />

wenn der Name der regional verankerten<br />

Bank fällt.<br />

Dies ist nicht verwunderlich, denn<br />

die Geschichte der Union-Bank AG ist<br />

eng mit der wechselvollen wirtschaftlichen<br />

Entwicklung, den politischen<br />

Strömungen und kulturellen Einflüssen<br />

einer Grenzstadt verbunden. Schon<br />

immer unterhielt die Stadt <strong>Flensburg</strong><br />

weit verzweigte Beziehungen im dänischen<br />

Raum, die auch heute noch von<br />

Bedeutung sind.<br />

Die Union-Bank AG hat ihren Ursprung<br />

in der im Jahre 1875 gegründeten<br />

„Spare- og Laanekassen i Flensborg<br />

og Omegn“. In Zeiten nationaler Gegensätze<br />

bestand ein zunehmender<br />

Bedarf an einer „dänischen“ Bank in<br />

der Region. Mit Einführung des Bürgerlichen<br />

Gesetzbuchs Anfang 1900<br />

wurde die Sparkasse in eine GmbH<br />

umgewandelt. Mit der Grenzziehung<br />

im Jahre 1920 wurde das natürliche<br />

Geschäftsgebiet nach Norden hin abgeschnitten.<br />

Die Bankgeschäfte mit<br />

den Landwirten nahmen allmählich<br />

ab, die Umsätze mit gewerblichen und<br />

privaten Kunden in <strong>Flensburg</strong> und der<br />

näheren Umgebung hingegen nahmen<br />

zu. 1927 ging die „Spare- og Lånekasse<br />

Flensborg og Omegn“ dann in eine<br />

neu gegründete Bankaktien-Gesellschaft<br />

mit dem Namen „Union-Bank“<br />

auf. Der Aktionärskreis bestand aus<br />

<strong>Flensburg</strong>er Kaufleuten, Landwirten<br />

und Privatpersonen, deren gemeinsamer<br />

Grundsatz es war, ein selbstständiges<br />

Geldinstitut mit starkem<br />

dänischen Einfluss für die Region zu<br />

sichern.<br />

Aktionäre<br />

Das in Namensaktien verbriefte<br />

Grundkapital der Union-Bank AG in<br />

Höhe von € 3.125.000,- wird derzeit<br />

von ca. 1000 Aktionären gehalten. Der<br />

Aktionärskreis setzt sich typischerweise<br />

auch heute noch aus privaten<br />

sowie geschäftlichen Bankkunden von<br />

beiderseits der deutsch-dänischen<br />

Grenze zusammen.<br />

Die Aktionäre der Union-Bank AG zeichnet<br />

eine hohe und oftmals jahrzehntelange<br />

Bindung zu ihrer Bank aus. Auf<br />

der jährlichen Hauptversammlung in<br />

<strong>Flensburg</strong> nehmen sie den Jahresgeschäftsbericht<br />

entgegen und bestimmen<br />

über die grundlegenden unternehmerischen<br />

Entscheidungen mit.<br />

Deutsche Bank mit dänischer<br />

Unternehmenskultur<br />

Das dänische Element prägt nach wie<br />

vor die Union-Bank AG: Die deutschdänische<br />

Zweisprachigkeit der Mitarbeiter<br />

und des Vorstandsduos der Bank<br />

sowie die gelebte „Du-Kultur“ sind im<br />

grenzübergreifenden Geschäftsverkehr<br />

ein besonderer Vorteil. Ebenso wie<br />

die eingehenden Kenntnisse zum<br />

Wirtschaftsgeschehen nördlich und<br />

südlich der Grenze. Das gegenseitige<br />

Du gehört bei der Union-Bank deshalb<br />

zum guten Ton und signalisiert,<br />

dass die regionale Bank innerbetrieblich<br />

wie auch geschäftlich ihren<br />

Gesprächspartnern auf Augenhöhe<br />

begegnet. Rein juristisch gesehen ist<br />

die Union-Bank eine Privatbank nach<br />

deutschem Recht. Die Union-Bank<br />

unterliegt wie alle deutschen Geldinstitute<br />

der Aufsicht durch die Bundesanstalt<br />

für Finanzdienstleistungsaufsicht<br />

(BaFin).<br />

Modern aus Tradition<br />

Heute ist die Union-Bank AG ein modernes<br />

Bankhaus, das sich auf einem<br />

soliden Fundament Jahr um Jahr weiterentwickelt.<br />

Immer getreu dem eigenen<br />

Grundsatz, dass die Geldmittel<br />

der Bank vorrangig der heimischen<br />

Wirtschaft und Privatpersonen zur<br />

Verfügung stehen sollen. Trotz Tradition<br />

und klassischem Kundenservice<br />

zeigt sich die Union-Bank als zukunftsorientiertes<br />

Unternehmen, das<br />

an 3 Standorten, <strong>Flensburg</strong>, Harrislee<br />

und Schleswig, Lösungen für alle privaten<br />

und geschäftlichen Ansprüche<br />

rund um das Thema Geld anbietet.<br />

Neben fachlicher Kompetenz, marktgerechten<br />

Konditionen und maßgeschneiderten<br />

Finanzierungskonzepten<br />

stehen in allen Geschäftsstellen rund<br />

um die Uhr SB-Terminals zur Verfügung.<br />

Darüber hinaus können Geldgeschäfte<br />

bequem per Online-Banking<br />

vorgenommen werden. Zusätzlich ergänzt<br />

die Bank ihre eigenen Produkte<br />

und Leistungen um die Produkte von<br />

Kooperationspartnern.<br />

Guter Service ist kein Bankgeheimnis<br />

Getreu dem Motto „Guter Service ist<br />

kein Bankgeheimnis“ steht die Union-Bank<br />

für zeitgemäßes Banking, bei<br />

dem stets der Kunde im Mittelpunkt<br />

steht. Denn jegliches Handeln der<br />

Bank orientiert sich an den Wünschen<br />

und Bedürfnissen ihrer Kunden. Die<br />

Union-Bank sieht ihre besondere Verpflichtung<br />

in der persönlichen Kundenbetreuung,<br />

gepaart mit technischem<br />

Komfort auf hohem Niveau, damit Kunden<br />

ihre Bankgeschäfte möglichst unabhängig<br />

von den Öffnungszeiten rund<br />

um die Uhr tätigen können.<br />

Kurze Wege, schnelle fundierte Entscheidungen<br />

und die grenzübergreifenden<br />

Angebote vereinigen sich<br />

mit individueller und ganzheitlicher<br />

Kundenberatung, auf Dänisch ebenso<br />

wie auf Deutsch, und zeichnen die<br />

Union-Bank als kleine, aber innovative,<br />

Regionalbank im nördlichen Teil<br />

Schleswig-Holsteins, aus.<br />

Ramona-Christina Schwarz<br />

Leiterin Marketing<br />

Union-Bank AG<br />

Große Straße 2 · 24937 <strong>Flensburg</strong><br />

Tel.: 0461 8414-233<br />

www.unionbank.de<br />

Mittwoch 02.05.<strong>2018</strong><br />

14:00-17:00<br />

Kinderflohmarkt<br />

Auf dem Harrisleer<br />

Marktplatz<br />

14:30-16:00<br />

Singkreis<br />

Mit Cordula Peters an der<br />

Gitarre. Singen tut der<br />

Seele gut!<br />

Im 360°-Gemeinschaftshaus<br />

des SBV,<br />

Mürwiker Str. 28-30<br />

15:00<br />

Altstadt und Architektur<br />

Geprägt von verschiedenen<br />

Epochen, ist <strong>Flensburg</strong> eine<br />

spannende Stadt für<br />

Architekturinteressierte.<br />

Stadtführung<br />

Dauer: ca. 1,5 Std.<br />

Treffpunkt: Nordermarkt/<br />

Neptunbrunnen<br />

17:30-19:00<br />

Brigittes Klön- und<br />

Schreibcafé im<br />

„Komm rein ... mach mit“,<br />

SBV,<br />

Apenrader Straße 148<br />

20:00<br />

Lesung mit Wolfram<br />

Fleischhauer „Das Meer“<br />

Bücher Rüffer, Holm 19-21<br />

Donnerstag 03.05.<strong>2018</strong><br />

08:00-10:00<br />

Eltern-Café<br />

Familienzentrum Nordstadt<br />

Bau‘er Landstraße 19<br />

08:00-10:00<br />

Eltern-Café<br />

Kontakt: 0461 40683962<br />

Familienzentrum Fruerlund<br />

Schleibogen 6<br />

09:30-12:00<br />

Sitzung des Seniorenbeirats<br />

Die Sitzung ist öffentlich,<br />

Gäste sind willkommen<br />

Rathaus Raum H42<br />

10:00-12:00<br />

Tausch- und Plausch-Börse<br />

Familienzentrum Fruerlund,<br />

Schleibogen 6<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

7


Donnerstag 03.05.<strong>2018</strong><br />

14:00<br />

Orientalisches Café<br />

Kulturhof <strong>Flensburg</strong><br />

Große Str. 42-44<br />

15:00<br />

„Mensch-ärgere Dich nicht“<br />

Turnier<br />

Interessenten können<br />

unter der Telefonnummer<br />

0461 – 940389-451 direkt<br />

im Stadtteilcafé<br />

(Mathildenstr. 22,<br />

24937 <strong>Flensburg</strong>)<br />

ab 11:00 Uhr reservieren.<br />

AWO Stadtteilcafé<br />

Friesischer Berg<br />

<strong>Flensburg</strong>er Köpfe:<br />

Hilke Rudolph<br />

„Was ein Glück<br />

und sein wieder<br />

in <strong>Flensburg</strong>“<br />

16:00-17:30<br />

Spielkreis für Kinder<br />

von 1 – 3 Jahren<br />

Kita Kinderkiste,<br />

Travestraße 4-6<br />

16:00-18:00<br />

Müttertreff<br />

Meine Zeit für mich!!<br />

Kita Kinderkiste,<br />

Travestraße 4-6<br />

Jeder Deutschlehrer würde bei diesem<br />

Satz seines Schülers die Hände<br />

über dem Kopf zusammenschlagen.<br />

Wenn er dann noch auf die Kritik an<br />

diesem grammatikalisch verqueren<br />

Satz die Antwort bekäme, „Da kann<br />

ich nichts für“, würde sein Glaube an<br />

das von Martin Luther geschaffene<br />

Hochdeutsch für immer erschüttert.<br />

Dabei hätte der Reformator für den<br />

Schüler vermutlich mehr Verständnis<br />

aufgebracht als der vom Glauben an<br />

die deutsche Sprache abgefallene Pädagoge.<br />

Mundart und Dialekte waren<br />

die Regel und nicht die Ausnahme<br />

im deutschen Sprachraum. Nur mit<br />

den <strong>Flensburg</strong>ern und ihrer Sprache<br />

konnte der Religions- und Sprachreformator<br />

nichts anfangen. Nach einem<br />

überlieferten Zitat von 1531 soll<br />

er gesagt haben: „Ich nehme keine<br />

18:00<br />

Kunst<br />

i 19. + 20. århundrede<br />

Führung auf Dänisch mit<br />

Viggo Böhrnsen-Jensen<br />

Museumsberg<br />

Knigge für Männer und<br />

Feierabend-Klub im<br />

Hotel Alte Post<br />

18:00<br />

Qi Gong im Volkspark<br />

Info/Anmeldung unter<br />

www.ganzheitlichelebensgestaltung.net<br />

oder phone: 67321<br />

18:30<br />

Clubpokal des Skatclub<br />

Harrislee<br />

Kosten 6,50 Euro<br />

Hotel Nordkreuz, Harrislee<br />

19:00<br />

Singst Du gerne und hast<br />

Du ein Faible für<br />

skandinavische Musik?<br />

Probe des Torsdagskoret<br />

von 19.00 – 20.30.<br />

Infos unter 04634 – 9732<br />

oder mailen an<br />

birte@kohrt.dk<br />

Gustav-Johannsen-Skolen,<br />

Eckenerstraße 9<br />

MÄNNERRUNDE<br />

KNIGGE FÜR MÄNNER<br />

Freitag, 15. Juni <strong>2018</strong> · 19.00 - 22.00 Uhr<br />

Ob Mode oder Manieren, Genuss oder Persönlichkeit - in gemütlicher<br />

Runde sprechen wir über Do´s und Don´ts im Business und im<br />

Alltag eines "richtigen" Mannes.<br />

Freuen Sie sich auf einen unterhaltsamen Abend mit dem "Institut<br />

für Talententwicklung".<br />

39,00 Euro pro Person<br />

inkl. Begrüßungsbier, Workshop und Buffet<br />

Karten erhalten Sie an unserer Rezeption.<br />

Figaro Alte Post GmbH & Co. KG · Rathausstraße 2<br />

24937 <strong>Flensburg</strong> · info@ap-hotel.de<br />

www.ap-hotel.de · T +49 461 807081-0<br />

Nächster Termin:<br />

16. NOV. <strong>2018</strong><br />

WHISKY-<br />

TASTING<br />

Ob alleine, mit einem Kumpel oder der<br />

gesamten Clique – erleben Sie am Freitag<br />

den 15. Juni ab 19 Uhr einen unterhaltsamen<br />

Abend rund um das Thema<br />

„Knigge für Männer“ mit dem Institut<br />

für Talententwicklung. Ob Mode oder<br />

Manieren, Genuss oder Persönlichkeit<br />

– in gemütlicher Runde werden die Do´s<br />

und Don´ts im Business und im Alltag<br />

eines „richtigen“ Mannes besprochen.<br />

Der Preis beträgt 39 Euro pro Person<br />

inkl. Begrüßungsbier, Workshop und<br />

Buffet. Karten sind an der Hotelrezeption<br />

erhältlich. Und wer schon vorher Lust<br />

hat, in entspannter Atmosphäre den Tag<br />

ausklingen zu lassen, der hat wieder am<br />

Donnerstag den 17. <strong>Mai</strong> die Gelegenheit<br />

dazu! Der Feierabend-Klub in der Alten<br />

Post lädt von 17.30 bis 22.30 Uhr mit DJ<br />

Olli Qiu, leckeren Snacks, Getränken und<br />

einer Granini-Limo-Lounge zum Verweilen<br />

ein! Weitere Informationen erhalten<br />

Sie unter www.ap-hotel.de.<br />

8 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


Bibelübersetzer aus <strong>Flensburg</strong>.“ So<br />

ist es sowohl verwunderlich als auch<br />

erfreulich, dass die regionalen Eigenheiten<br />

durch die Sprachreform<br />

des Bibelübersetzers nicht völlig<br />

glattgebügelt wurden, sondern, wenn<br />

auch oft im Stillen, weiterleben.<br />

Petuh lebt<br />

Was Hilke Rudolph allerdings auf der<br />

Bühne, im Club und auf dem Familienfest<br />

sprachlich zelebriert, verlangt<br />

auch von dem Sprachwissenschaftler<br />

einiges ab. „Petuh“, so wie Renate<br />

Delfs oder in der Vergangenheit Gerti<br />

Molzen und die vielen unbekannten<br />

„Petuh-Tanten“ es pflegten, ist kein<br />

Dialekt, nicht einmal eine Minderheitensprache,<br />

sondern eine für die<br />

<strong>Flensburg</strong>er Region einmalige, vom<br />

Platt unabhängige „Kunstsprache“,<br />

Zeit, sich<br />

kennenzulernen<br />

Die neue A-Klasse. So wie du.<br />

www.klaus-co.de<br />

Anbieter:<br />

Daimler AG, Mercedesstraße 137,<br />

70327 Stuttgart, Partner vor Ort:<br />

<strong>Flensburg</strong>, Liebigstraße 2<br />

Niebüll, Bahnhofstraße 15<br />

Kappeln, Bernard-Liening-Str. 28<br />

Donnerstag 03.05.<strong>2018</strong><br />

19:00<br />

Projekt „Junge Selbsthilfe“<br />

für Menschen von 18 – 35<br />

Jahren<br />

Im Grisou, Holm 45<br />

19:30<br />

Grashüpper un Ameis<br />

Studio der NDB,<br />

Augustastraße<br />

19:30<br />

Erleben Sie <strong>Flensburg</strong> in<br />

besonderer Stimmung<br />

zwischen Tag und Nacht!<br />

Stadtführung<br />

Dauer: Ca. 1,5 Std.,<br />

Treffpunkt: Nordermarkt/<br />

Neptunbrunnen<br />

20:00<br />

Verguckt – Kino für Singles<br />

Singles haben am 3. <strong>Mai</strong><br />

wieder die Chance, die<br />

große Liebe im Kino zu<br />

finden – bei „Verguckt“,<br />

dem Filmabend für Singles<br />

im 51 Stufen Kino in<br />

<strong>Flensburg</strong>. Das moderierte<br />

Programm mit ausgewählten<br />

Kurzfilmen zum Thema<br />

Liebe beginnt um 20.30 Uhr<br />

(Einlass 20 Uhr). Zu sehen<br />

gibt es lustige und emotionale<br />

Geschichten übers<br />

Kennenlernen, Daten und<br />

Verlieben. Darunter ist zum<br />

Beispiel der norddeutsche<br />

Film „Schöne Aussicht“ von<br />

Lynda Bartnik. Darin hat<br />

ein Tourist beim Sightseeing<br />

nur Augen für eine<br />

hübsche Frau. Im Anschluss<br />

an das Kurzfilmprogramm<br />

treffen sich die Kinogäste<br />

wie gewohnt in der Bar<br />

des Kinos, wo die Besucher<br />

miteinander ins Gespräch<br />

kommen und vielleicht<br />

ihre große Liebe finden.<br />

Der Eintritt kostet 10 Euro<br />

(inkl. 1 kl. Bier oder 1<br />

Glas Prosecco bzw. ein kl.<br />

alkoholfreies Getränk). Vorverkauf<br />

und Abendkasse im<br />

51 Stufen Kino <strong>Flensburg</strong>.<br />

20:00<br />

Premiere:<br />

Kleinere Melancholien<br />

Theaterwerkstatt<br />

Pilkentafel<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

9


Donnerstag 03.05.<strong>2018</strong><br />

20:00-21:30<br />

Gospelchor St. Gertrud<br />

Gospelsingen macht Spaß<br />

und die Seele leicht.<br />

Leitung:<br />

Helmut Deutschmann,<br />

Telefon 3 55 09<br />

Neue Sängerinnen und<br />

Sänger sind herzlich<br />

willkommen!<br />

Marienhölzungsweg 51<br />

20:15<br />

Royal Opera House London<br />

A National Celebration<br />

Manon<br />

UCI-Kinowelt<br />

Freitag 04.05.<strong>2018</strong><br />

10:00-11:00<br />

Bewegung kennt kein Alter<br />

Unter der fachkundigen<br />

Anleitung von<br />

Birte Ingwersen treffen<br />

sich Menschen ab 60<br />

Jahren, um Körper und<br />

Geist frisch zu halten und<br />

zu trainieren.<br />

Im Gertrudensaal,<br />

Marienhölzungsweg 51<br />

13:30<br />

Büchercafé mit Ausleihe<br />

zum Wochenende<br />

Kita Sol-Lie, Meisenstr.15<br />

13:30-14:00<br />

Bücherausleihe für Kinder<br />

Kontakt: 0461-40683962<br />

Familienzentrum Fruerlund<br />

Schleibogen 6<br />

14:30<br />

Rum- und Zucker-Tour<br />

Stadtführung<br />

<strong>Flensburg</strong>s Ruf als<br />

Rumstadt ist bis<br />

heute bekannt.<br />

Start: Holmpassage/<br />

Wasserrad am ZOB<br />

14:30-17:00<br />

Tanztreff<br />

Kreis- Block-, 2Paar-Tänze,<br />

gelegentlich ab 16:30 Uhr<br />

Line Dance u. Squaredance.<br />

Kostenfrei.<br />

Tanzen in fröhlicher Runde<br />

macht Spaß!<br />

Im 360°-Gemeinschaftshaus<br />

des SBV,<br />

Mürwiker Str. 28-30<br />

die sich gegen sprachgeschichtliche<br />

Analyse wehrt. Versuche, das<br />

Kauderwelsch aus Niederdeutsch<br />

(Plattdüütsch), Dänisch (Riksdansk<br />

und Sydslesvigdansk) und Sönderjysk<br />

(Plattdänisch) zu analysieren, gibt<br />

es viele, doch will es „partout“ nicht<br />

gelingen, die letzten Geheimnisse<br />

der Entstehungsgeschichte dieser<br />

Sprachmischung zu enträtseln.<br />

„Is dat Szünde!“, würden die Damen<br />

aus der besseren Gesellschaft sagen,<br />

die um die Jahrhundertwende,<br />

die vorvorige versteht sich, auf den<br />

Salondampfern die Gäste mit ihrem<br />

Schnack unterhielten und sich<br />

selbst bei einem Likörchen, Kaffee<br />

und Kuchen die Zeit vertrieben. Die-<br />

3 MONATE<br />

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Inklusive: optimale medizinische Betreuung in behaglichem<br />

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10 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


Freitag 04.05.<strong>2018</strong><br />

18:00<br />

Asia Night<br />

Death Note –<br />

Light up the new World<br />

UCI-Kinowelt<br />

18:00-19:30<br />

Meditatives Tanzen<br />

Gemeindezentrum<br />

Fruerlund,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

18:30-19:45<br />

American Tribal Style®<br />

Bellydance<br />

vhs-Zentrum an der<br />

Nikolaikirche,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

se Frauen, meist gehobener Stellung<br />

und fortgeschrittenen Alters, pflegten<br />

zur Erbauung ihrer Zuhörer eine<br />

Sprache, die allerdings nicht nur zu<br />

Wasser, sondern auch durchaus zu<br />

Lande in jener Zeit gepflegt wurde.<br />

Eine geschichtliche Erklärung versucht,<br />

den Zusammenhang mit den<br />

wechselnden Herrschaftsbedingungen<br />

im Grenzgebiet und den damit<br />

verbundenen sprachlichen Einflüssen<br />

herzustellen. Sicher ist, dass die verquere<br />

Grammatik und die züngelnde<br />

Sprache, „Szünde statt Sünde“, im<br />

Volk verankert waren. Die Dokumente<br />

sind rar, denn schreiben wollte das<br />

Petuh selten jemand. So wirken auch<br />

die Versuche der lautschriftlichen<br />

19:00<br />

Something Special<br />

Richard Wester &<br />

Georg Nussbaumer<br />

C.ulturgut<br />

Alter Husumer Weg 222<br />

19:30<br />

Aktive Singles treffen sich<br />

in der „Aktiven<br />

Singlegruppe“, jeweils<br />

am 1. Freitag des Monats.<br />

Im SBV-Gebäude 360°,<br />

Mürwiker Straße 28-30<br />

19:30<br />

Menke Planetarium<br />

Planeten – Expedition<br />

ins Sonnensystem<br />

Planetarium der<br />

Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

19:30<br />

Grashüpper un Ameis<br />

Studio der NDB,<br />

Augustastraße<br />

Setzen Sie auf Fachwissen und Erfahrung.<br />

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Adresse Friedrich-Ebert-Straße 9, 24937 <strong>Flensburg</strong><br />

19:30<br />

Backstage<br />

Tanztheater von Katharina<br />

Torwesten<br />

Stadttheater<br />

20:00<br />

Kleinere Melancholien<br />

Theaterwerkstatt<br />

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FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

11


Sonnabend 05.05.<strong>2018</strong><br />

Am 5. <strong>Mai</strong> ist<br />

Weltfischbrötchentag:<br />

Das Strandbistro „Sandwig“<br />

widmet sich einen ganzen<br />

Tag lang dieser kultigen<br />

Delikatesse!<br />

10:00<br />

Hocker-Gymnastik<br />

„Endlich Socken wieder<br />

allein anziehen“<br />

Teilnahmegebühr 3,50 Euro<br />

pro Gast je Vormittag<br />

DRK-Schwesternschaft<br />

Elsa Brändström e. V.<br />

Mürwiker Straße 2<br />

10:30<br />

Basteltreffen<br />

der Kartonmodellbauer<br />

<strong>Flensburg</strong>er<br />

Schifffahrtsmuseum<br />

11:00-15:00<br />

Urban sketching – Zeichnen<br />

in der Stadt<br />

vhs-Zentrum an der<br />

Nikolaikirche,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

11:30<br />

Mönche, Heilige und<br />

Rummacher<br />

Stadtführung<br />

Treffpunkt:<br />

Touristinformation/<br />

Rote Straße 15-17<br />

13:30<br />

Fußball Regionalliga Nord:<br />

SC Weiche <strong>Flensburg</strong> 08 vs.<br />

VfL Wolfsburg II (U23)<br />

Manfred-Werner-Stadion,<br />

Bredstedter Straße<br />

14:00-15:00<br />

„Der besondere<br />

Spaziergang“<br />

Für Jung und Alt mit<br />

Marlies Mansen, bitte<br />

wetterfeste Sportkleidung<br />

nutzen.<br />

Treffpunkt Vitalparcours<br />

am Mühlenholz. Von dort<br />

geht es in den Volkspark<br />

mit diversen Übungen an<br />

verschiedenen Stationen.<br />

Kostenfrei! Wetterfeste<br />

Sportkleidung wäre gut!<br />

Vitalparcours am<br />

Mühlenholz<br />

Wiedergabe oft etwas hölzern und<br />

weitab von dem lebendigen Witz des<br />

Gesprochenen.<br />

Keine Tanten-Sprache<br />

Dabei wird vergessen, dass neben<br />

den deutsch-dänischen Sprachwurzeln<br />

noch ein Schuss Französisch den<br />

Schnack belebt. Das fängt beim Begriff<br />

Petuh an.<br />

Auch der ist eine verballhornte Version<br />

des französischen „pour tout“.<br />

So wurden die Dauer-Karten genannt,<br />

mit denen die Teilnehmer der späteren<br />

Butterfahrten sich einen Platz<br />

auf der „Alexandra“ oder einer ihrer<br />

Schwesterschiffe sicherten. „Carte<br />

pour tout“, eine Karte für alles. In<br />

jener Zeit durchaus üblich, Alltagsgegenstände<br />

mit französischen Vokabeln<br />

darzustellen.<br />

Vom „Chaiselongue“, dem verlängerten<br />

Sofa, über die „Barriere“,<br />

der Bahnschranke, bis zum „Portemonnaie“,<br />

parlierte man französisch<br />

statt zu schnacken oder, wie heute<br />

üblich, zu „talken“.<br />

Alles hat seine Zeit, auch sprachliche<br />

Sonderheiten. So vergaßen die<br />

meisten ihr Alltags-Petuh und nur<br />

Künstler und Sprachforscher bemühten<br />

sich, diese Einmaligkeit am Leben<br />

zu halten.<br />

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Reden, aber nicht von sich<br />

reden machen<br />

Hilke Rudolph ist eine von ihnen.<br />

Eigentlich Pädagogin, hat sie sich<br />

ganz der <strong>Flensburg</strong>er Grenzsprache<br />

verschrieben. Ihre Auftritte bei den<br />

Neujahrsempfängen der Stadt sind<br />

legendär. Dort kolportiert sie die<br />

Wege und Abwege von Politik und<br />

Verwaltung. Neben diesen „einmaligen“<br />

Auftritten taucht sie als kopftuchbewehrte<br />

Putzfrau bei Familienund<br />

Firmenfesten auf und steht auf<br />

der Niederdeutschen Bühne ihre Frau.<br />

Wer sie in diesen Rollen erlebt hat,<br />

wird sie auf der Straße kaum wiedererkennen.<br />

Flott gekleidet und ebenso<br />

leger in Sprache und Bewegung erinnert<br />

nichts an die sprachakrobatischen<br />

Auftritte. Die Bühne lockte sie<br />

schon früh. Auftritte im Kühlhaus in<br />

den 90ern und mit der Theatergruppe<br />

„Frauenbühne“ schafften ihr die<br />

Möglichkeit zum Rollenwechsel, dem<br />

Verkleiden und dem Ausleben einer<br />

12 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


Entscheiden<br />

ist einfach.<br />

anderen, dem Alltag entrückten Hilke<br />

Rudolph. Über das andere, ihr Alltagsleben,<br />

spricht sie nicht so gerne,<br />

geht lieber ein auf ihr geliebtes Petuh-Spiel.<br />

Als Kind sei sie schüchtern<br />

gewesen, sagt sie. Das hat sie als<br />

erwachsene Frau und letztlich durch<br />

die Bühnenerfahrung ablegen können.<br />

„Die Bühne ist mein Element“,<br />

sagt sie und beweist im Gespräch,<br />

dass sie in der Lage ist, ihre Zuschauer<br />

und -hörer zu begeistern.<br />

Sie kann aber auch anecken und einstecken.<br />

Als sie einst die Planung der<br />

Südermarktpassage kritisierte, bekam<br />

sie keine Anfragen für Auftritte<br />

mehr. Die Passage kam und sie wieder<br />

ins Geschäft.<br />

Die Vergangenheit<br />

wiederbelebt<br />

Seit drei Jahren führt sie die Tradition<br />

der Petuh-Tanten aus der Vergangenheit<br />

fort und unterhält die Gäste<br />

auf dem Salondampfer „Alexandra“<br />

mit einzigartigem Schnack. Auch<br />

wenn die Besucher nicht jedes Wort<br />

verstehen, kommt die ungewöhnliche<br />

Mischung aus Hochdeutsch, Platt und<br />

Dänisch an.<br />

Und wenn die sich bedanken, sagt<br />

sie nicht „gern geschehen“, sondern<br />

„Da nicht für“ und hat die Lacher auf<br />

ihrer Seite. An Land wird sie gerne<br />

gebucht, um als Putzfrau, nicht zuletzt<br />

mit einer türkisch-kurdischen<br />

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Sonnabend 05.05.<strong>2018</strong><br />

15:00<br />

„Mensch-ärgere Dich nicht“<br />

Turnier<br />

Interessenten können<br />

unter der Telefonnummer<br />

0461 – 1441514 bei<br />

Verena Schmidt-Braess oder<br />

direkt im Stadtteilcafé<br />

(Schulze-Delitzsch-Str. 21,<br />

24943 <strong>Flensburg</strong>) reservieren.<br />

AWO Stadtteilcafé<br />

Servicehaus Sandberg<br />

16:00<br />

Menke Planetarium<br />

Astronomie für Kinder<br />

Planetarium der<br />

Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

17:30<br />

Menke Planetarium<br />

Phantom des Universums<br />

Planetarium der<br />

Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

18:00-21:00<br />

Entdecken Sie thailändische<br />

Köstlichkeiten 1<br />

vhs-Zentrum Sandberg,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

19:00<br />

Sekt And The City<br />

C.ulturgut<br />

Alter Husumer Weg 222<br />

19:30<br />

Premiere:<br />

Le Grand Macabre<br />

Oper von György Ligeti<br />

Stadttheater<br />

19:30<br />

Grashüpper un Ameis<br />

Studio der NDB,<br />

Augustastraße<br />

19:30<br />

Twist & Shout<br />

Deutsches Haus<br />

20:00<br />

Kleinere Melancholien<br />

Theaterwerkstatt<br />

Pilkentafel<br />

Kollegin, die Gäste von Privat- und<br />

Firmenfeiern zu unterhalten. Bekannter<br />

noch wurde sie durch ihre Stadtführungen<br />

als „Frau Christiansen“.<br />

Gerne würde sie ein Frauenthema auf<br />

die Bühne bringen, ist jedoch zur<br />

Zeit mit einem männlichen Partner<br />

auf Tour.<br />

Vorbilder dagegen sind vorwiegend<br />

weiblich: Die langjährige Sprach- und<br />

MUTTERTAGS-LUNCH<br />

Sonntag, 13. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

12.00 – 14.00 Uhr<br />

Wir bitten um eine Tischreservierung<br />

Bühnenpartnerin Renate Delfs und<br />

vor allem Gerti Molzen.<br />

Die 1906 geborene Schauspielerin,<br />

Kabarettistin, Sängerin, Buchautorin<br />

und Texterin hat durch ihre Buchveröffentlichung<br />

das Petuh über die<br />

Grenzen der Stadt hinaus bekannt<br />

gemacht.<br />

Gefragt, welche Arbeit sie in Zukunft<br />

noch reizen könnte, antwortet Hilke<br />

PFINGST-BUFFET<br />

Pfingstsonntag, 20. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> · 12.00 – 14.00 Uhr<br />

Pfingstmontag, 21. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> · 12.00 – 14.00 Uhr<br />

Erleben Sie ein köstliches Buffet mit unterschiedlichen<br />

Pfingstklassikern von Nord nach Süd.<br />

42 € p. P. inkl. Begrüßungsgetränk, Buffet,<br />

Kaffee und Tee<br />

Wir bitten um eine Tischreservierung.<br />

Strandhotel Glücksburg · Tel.: 04631 6141-0<br />

www.strandhotel-gluecksburg.de · info@strandhotel-gluecksburg.de<br />

Figaro Hotelbetrieb GmbH & Co. KG<br />

Rudolph in Anlehnung an das große<br />

Vorbild: „So eine kritische Kolumne<br />

in einem Magazin könnte mich noch<br />

reizen.“<br />

Und das mit einer Botschaft an die<br />

<strong>Flensburg</strong>er: „Die soll’n mal zusehen<br />

und lernen da ’n büschen von.“<br />

<br />

Muttertags-Lunch<br />

Bericht: Dieter Wilhelmy,<br />

Fotos: Benjamin Nolte<br />

Am Sonntag den 13. <strong>Mai</strong> von 12.00-<br />

14.00 Uhr verwöhnt das Team vom<br />

Strandhotel Glücksburg seine Gäste mit<br />

kulinarischen Köstlichkeiten vom Buffet.<br />

Genießen Sie gemeinsame Stunden<br />

mit Ihrer Mutter oder der ganzen Familie!<br />

Das Buffet ist für 42 Euro p. P.<br />

inkl. Begrüßungsgetränk, Buffet, Kaffee<br />

und Tee erhältlich und um Reservierung<br />

wird gebeten.<br />

Pfingst-Buffet<br />

Auch in diesem Jahr veranstaltet das<br />

Strandhotel Glücksburg am 20. und<br />

21. <strong>Mai</strong> wieder seine Pfingst-Buffets<br />

von 12.00-14.00 Uhr. Nutzen Sie das<br />

verlängerte Wochenende, um es sich<br />

mit Freunden und Familie gut gehen<br />

zu lassen. Erleben Sie unterschiedliche<br />

Pfingstklassiker von Nord nach Süd.<br />

Ob „Sol over Gudhjem“, ein traditionelles<br />

dänisches Gericht, Pfingstochse,<br />

Pfingstwecke oder Eierheischen<br />

– keine Wünsche bleiben offen! Die<br />

Pfingst-Buffets kosten 42 Euro p. P. inkl.<br />

Begrüßungsgetränk, Buffet, Kaffee und<br />

Tee und um Tischreservierung wird unter<br />

Tel. 04631 – 6141500 gebeten.<br />

Weitere Informationen finden Sie unter<br />

www.strandhotel-gluecksburg.de.<br />

14 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


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4 Zi., Bj. <strong>188</strong>7, Wfl. 130m², Grdst.fl. 604m², EBK, Duschbad,<br />

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DK-Kruså / Kollund Østerskov<br />

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„Doppelhaushälfte“ mit kl. Garten, 3 Zi., Bj. 1986, Wfl. 175m², EBK, Duschbad, HWR, Terr.,<br />

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DK-Padborg / Frøslev<br />

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Spannende Immobilie auf herrlichem Grundstück, 6 Zi., Bj. 1967, Wfl. 203m², Grdst.fl. 1.448m²,<br />

DK-Gråsten KP € 375.000,-<br />

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KP € 158.000 ,-<br />

Modernisierte Immobilie mit Garage & Carport, 4 Zi., Bj. 1958, Wfl.<br />

160m², Grdst.fl. 787m², Wohnkü., Voll- & Du.bad incl. Bidet, Kam.-<br />

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Modernisierte Immobilie mit Garage & Carport, 4 Zi., Bj. 1958, Wfl. 160m², Grdst.fl. 787m²,<br />

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KP E 158.000,-<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

15


Sonntag 06.05.<strong>2018</strong><br />

10:00-12:00<br />

Wildpflanzen- und<br />

Kräuterwanderung<br />

Treffpunkt: Waldparkplatz<br />

Altholzkrug beim<br />

Hundetrainingsplatz,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

11:00<br />

Sonntags-Atelier<br />

Workshop für Kinder<br />

ab 6 Jahren<br />

Museumsberg<br />

11:00<br />

Keine Angst vor Knolle<br />

Puppenspiel von<br />

Sonja Langmack –<br />

ab 4 Jahren<br />

Kleine Bühne<br />

11:30<br />

Künstlerinnen in<br />

Schleswig-Holstein<br />

Führung mit<br />

Catrin Haufschild M.A.<br />

Museumsberg<br />

11:30<br />

Offene Führung<br />

„Leben auf See“<br />

Zwischen Dichtung und<br />

Wahrheit – wenig wissen<br />

wir vom Bordleben früherer<br />

Zeiten! Eine Spurensuche<br />

mit Björn von Winterfeld.<br />

Dauer ca. 1 Stunde, Kosten:<br />

Museumseintritt 6 EUR<br />

zzgl. 1 EUR Führungsgebühr,<br />

Anmeldung ist nicht<br />

erforderlich.<br />

<strong>Flensburg</strong>er<br />

Schifffahrtsmuseum<br />

12:00-17:00<br />

Diesel, Dampf und<br />

Brückensimulator<br />

Techniksonntag<br />

im Schifffahrtsmuseum<br />

12:00-14:00<br />

Sonntagslunch<br />

Für 32 EUR p. P.<br />

inkl. Begrüßungsgetränk.<br />

Um eine Tischreservierung<br />

wird gebeten.<br />

Strandhotel Glücksburg<br />

Foto: Kleffel<br />

In unserer Serie „<strong>Flensburg</strong>er Straßen und Stadtteile“<br />

bitten wir Zeitzeugen, uns von ihren ganz<br />

persönlichen Erinnerungen zu berichten.<br />

In dieser <strong>Ausgabe</strong> hält Günter Schmidt,<br />

Jahrgang 1928, Rückblick.<br />

Günter Schmidt kam am 16. Dezember<br />

1928 in der Harrisleer Straße Nr. 79 zur<br />

Welt. Aufgewachsen ist er im Haus Nr.<br />

67. Die kleine Sackgasse zwischen 65<br />

und 67 war „Klein England“! Diese Bezeichnung<br />

stammte noch aus der Kaiserzeit,<br />

als englische Werftbau-Konstrukteure<br />

mit ihrem Knowhow zum Bau<br />

der Werft nach <strong>Flensburg</strong> geholt worden<br />

sind. Sie hatten ihre Wohnungen<br />

in der Harrisleer Straße. Während des<br />

Zweiten Weltkriegs wurde „Klein England“<br />

in Spechtstraße umbenannt!<br />

Günter Schmidt hat 22 Jahre in der<br />

Harrisleer Straße gelebt. Schon drei<br />

Generationen seiner Vorfahren waren<br />

hier zuhause. Die Männer arbeiteten<br />

auf der Werft. Entlang der Harrisleer<br />

Straße und in den Höfen herrschte<br />

pralles Leben! Bis 1949 waren hier rund<br />

68 Einzelhandel- und Gewerbebetriebe<br />

vielfältigster Art angesiedelt.<br />

Als unser Chronist nach langer Abwesenheit<br />

in seine Heimatstadt <strong>Flensburg</strong><br />

zurückgekehrt war, hat er, auf<br />

Harrisleer Straße –<br />

auch „Klein England“ genannt<br />

der Suche nach der Vergangenheit,<br />

seine Straße kaum wiedererkannt. Er<br />

konnte nur etwa 10 Gewerbetreibende<br />

und eine Moschee entdecken! Die<br />

ihm von damals vertrauten Menschen<br />

sind fast alle weggezogen oder längst<br />

verstorben! Günter sagt es nicht ohne<br />

Wehmut: „Wir lebten damals in nachbarschaftlicher<br />

Freundschaft – auch in<br />

der Diktatur haben wir versucht, unser<br />

Leben mitzugestalten; jedenfalls das<br />

bisschen Leben, das uns übrig geblieben<br />

war!“ Günter Schmidt hat alle Läden,<br />

Betriebe und Wohnhäuser in der<br />

Harrisleer Straße von Nummer 1 bis 111<br />

(bestehend aus der Zeit um 1948) im<br />

Längsformat 90 x 35 cm aufgezeichnet<br />

und nach Branchen bebildert.<br />

Generationen von<br />

<strong>Flensburg</strong>ern wohnten in der<br />

Harrisleer Straße und<br />

arbeiteten auf der Werft<br />

Günter nannte seine Uroma „Alte Oma“.<br />

Als er 1928 auf die Welt kam, war sie 64<br />

Jahre alt! „Alte Oma“ war eine Friesin<br />

mit dunkelbraunen Augen, die gern Tee<br />

trank. Sie hatte kaum Haare auf dem<br />

Kopf und keinen Zahn im Mund. Sie<br />

lebte in einer winzig kleinen Wohnung<br />

in der Harrisleer Straße 85. Ihre Tochter<br />

war Günters Oma, die mit Wilhelm<br />

Schmidt, sen. verheiratet war. Der Opa<br />

arbeitete als Nieter auf der Werft. Die<br />

Familie wohnte in der Harrisleer Straße<br />

52a. Deren Sohn Wilhelm Schmidt, jr.,<br />

Günters Vater, lebte mit seiner Familie<br />

in der Harrisleer Straße 67. Er war<br />

Schiffbauhelfer auf der Werft.<br />

„GRÜNDE FÜR FLENSBURG<br />

ANZUPACKEN GIBT ES WIE<br />

WASSER IN DER FÖRDE“<br />

AM 6. MAI CDU WÄHLEN!<br />

Als zwischen 1939 und 1945<br />

U-Boote auf der Werft gebaut<br />

wurden<br />

Nach langer Arbeitslosigkeit bekam<br />

Günters Vater im Jahr 1933 als Schiffbauhelfer<br />

eine Anstellung auf der<br />

Werft. Gearbeitet wurde 60 Stunden<br />

in der Woche. Die Stellagen bestanden<br />

noch aus Holz. Beim Neubau von<br />

Schiffen waren die Männer im Sommer<br />

der Hitze und im Winter dem eiskalten<br />

Seewind ausgesetzt. Ab 1939 war Günters<br />

Vater mit dem Bau von U-Booten<br />

beschäftigt. Wie unser Chronist berichtet,<br />

musste er im Kiel des Bootes<br />

Verstrebungen anbringen, an denen<br />

1930: Günter mit seiner Uroma, die er<br />

liebevoll Alte Oma genannt hat<br />

Programm: www.cdu-flensburg.de<br />

16 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


1936: Die Kinder von „Klein England“, heute Spechtstraße zwischen Harrisleer<br />

Straße 65 und 67<br />

die Batterien befestigt werden konnten.<br />

Diese Arbeiten mussten liegend<br />

durchgeführt werden.<br />

Die Löhne wurden immer freitags in bar<br />

ausgezahlt. Nach Feierabend standen<br />

dann einige Ehefrauen an der Pforte<br />

des Werfttors, um ihren Männern noch<br />

vor dem Gang in die Kneipe die Lohntüte<br />

abzunehmen. Diese Peinlichkeit ist<br />

Günters Mutter erspart geblieben. Dem<br />

Vater hat ein Taschengeld für Tabak<br />

und Zigarettenpapier gereicht. Im Jahr<br />

1943 wurde er von der Werft abgezogen<br />

und in den Krieg geholt.<br />

Spielplatz war die Harrisleer<br />

Straße und „Klein England“<br />

Unser Chronist Günter Schmidt berichtet<br />

von den vielen Kindern, die in<br />

seiner Wohngegend gleichzeitig aufgewachsen<br />

sind. Dabei handelte es sich<br />

nicht um kinderreiche Familien – es<br />

gab höchstens mal eine Familie mit 6<br />

Kindern! Es waren die vielen Familien<br />

mit insgesamt etwa 40 Kindern, die in<br />

den Häusern von Nummer 2 bis 10 und<br />

im Haus Nummer 67 auf engstem Raum<br />

wohnten. Gleich nach dem Mittagessen<br />

wurden die Schulaufgaben am Küchentisch<br />

gemacht – und danach ging es<br />

sofort zum Spielen raus auf den Hof<br />

und auf die Straße. Die Mütter mussten<br />

sich nicht um die Kinder kümmern!<br />

Die Frauen verbrachten ihre Zeit beim<br />

Schlangestehen, im Haushalt beim Kochen,<br />

Wäsche waschen, Kohle und Holz<br />

besorgen, Garten machen und – die<br />

Tiere füttern, wenn ein Schwein oder<br />

Hühner zu versorgen waren.<br />

Wenn auf dem Spielplatz hinter den<br />

Häusern von „Klein England“ Wäsche<br />

auf den Leinen flatterte, wurden<br />

die Kinder nicht deshalb vertrieben.<br />

Nur wenn der Müllkutscher mit Pferd<br />

und Wagen kam, um die drei großen<br />

Aschenbehälter von 20 Familien zu leeren,<br />

brachten die Frauen ihre Wäsche<br />

in Sicherheit. Auf dem Wagen befand<br />

sich ein Aufbau mit einer Luke, durch<br />

die der Müll geschüttet wurde. Drei<br />

Viertel davon war Asche.<br />

Echte Helden schicken<br />

die Mama ins Kino.<br />

Am 13.05. ist Muttertag!<br />

Kino ist ein<br />

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FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

17


Sonntag 06.05.<strong>2018</strong><br />

14:00<br />

<strong>Flensburg</strong>s Geheimnisse –<br />

fernab der Altstadt<br />

Stadtführung<br />

Dauer: ca. 1,5 Std. Treffpunkt:<br />

Eingang Kirche<br />

St. Nikolai/Südermarkt<br />

14:30<br />

Toys ‚R‘ Us-Familienkino:<br />

Liliane Susewind<br />

UCI-Kinowelt<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

18:00<br />

Grashüpper un Ameis<br />

Studio der NDB,<br />

Augustastraße<br />

1938: Petrischule in der Bauer Landstraße, später Voßschule, heute Schule Ramsharde.<br />

51 Schüler der 4. Klasse mit Klassenlehrer Ingwersen, der gleich zu Kriegsbeginn<br />

eingezogen wurde. Sein Nachfolger war Lehrer Tychsen. Günter: 2. Reihe von<br />

unten, 5. von rechts<br />

„Klein England“ zweimal jährlich in<br />

Harrislee bei Kaffee und Kuchen!<br />

Wie Günter Schmidt beschreibt, hatten<br />

die Frauen in der damaligen Zeit mit<br />

Haushalt und Kindern mehr als reichlich<br />

zu tun. Es war nicht üblich, dass<br />

die Frauen einem Beruf nachgingen.<br />

Günters Mutter war da eine seltene<br />

Ausnahme. Sie war als Haushaltshilfe<br />

bei Familie Rothermund, den späteren<br />

Schwiegereltern von Beate Uhse, beschäftigt.<br />

Einige Wochen vor Ausbruch<br />

des Krieges im September 1939 hatte<br />

sie von Herrn Rothermund den dringenden<br />

Rat bekommen Vorräte anzulegen.<br />

Schwere Zeiten würden bevorstehen.<br />

Die Mutter befolgte den Rat und<br />

kaufte unter anderem 10 Pakete Persil,<br />

Henko, Imi und Ata! Zum Erstaunen ihrer<br />

Nachbarinnen konnte sie noch drei<br />

Jahre nach Kriegsbeginn auf ihre gehamsterten<br />

Vorräte zurückgreifen!<br />

1935 Einschulung<br />

20:00<br />

Preview<br />

Wahrheit oder Pflicht<br />

UCI-Kinowelt<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

Montag 07.05.<strong>2018</strong><br />

08:15–10:00<br />

Offene Beratungszeit<br />

Unterstützung,<br />

Fragen zur Erziehung<br />

Kontakt: 0461 40683962<br />

Familienzentrum Fruerlund<br />

Schleibogen 6<br />

15:00<br />

Höfe, Rum und alte Schiffe<br />

Stadtführung<br />

Treffpunkt: Vor dem<br />

Schifffahrtsmuseum<br />

15:00-18:00<br />

Betreuungsgruppe für<br />

Demenzkranke<br />

Haus der Familie<br />

Wrangelstr. 18,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

15:30-19:00<br />

Spieltag des<br />

<strong>Flensburg</strong>er Bridgeclubs<br />

Im „Borgerforeningen“,<br />

Holm<br />

Mit den Küchenabfällen wurden die<br />

Schweine und Hühner gefüttert. Hinter<br />

den Häusern in der Finkenstraße war<br />

eine Müllkippe. Hier entsorgten die<br />

Anwohner alles was weg musste. Wenn<br />

sich Abfälle entzündet hatten, kam die<br />

Feuerwehr!<br />

Die Kinder haben sich beim Spielen gegenseitig<br />

erzogen ohne dass sich die<br />

Unser<br />

Geschenktipp<br />

Eltern bei Auseinandersetzungen einmischen<br />

mussten. Die Jüngeren konnten<br />

oft genug beobachten und dabei<br />

lernen wie die Älteren ihre Probleme<br />

lösten. Es wurde kurz diskutiert, entschieden<br />

und weitergemacht. Das ging<br />

ohne Schlägereien ab!<br />

Auch noch nach 80 Jahren treffen<br />

sich etwa 12 „Kinder“ vom ehemaligen<br />

Günter besuchte die Petrischule in der<br />

Bauer Landstraße. Bei seiner Entlassung<br />

1943 hieß sie Voß-Schule, heute<br />

Schule Ramsharde!<br />

Im Tornister steckten Schiefertafel<br />

und Griffel. Später wurde mit Federhalter<br />

und Tinte aus dem Tintenfass<br />

geschrieben. „Das war oft eine böse<br />

Schmiererei, bevor wir um 1937 mit<br />

Alexandra<br />

– eine Legende lebt –<br />

16:00<br />

Singen und Tanzen<br />

(Kd. 1-3 J.)<br />

Haus der Familie<br />

Wrangelstr. 18<br />

Der etwas andere, vierfarbige Bildband mit<br />

84 Seiten Umfang im Format DIN A 4,<br />

interessanten und bemerkenswerten<br />

Texten und Fotos.<br />

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von Hans-Erhard Henningsen<br />

ISBN 3-932635-56-6<br />

nur<br />

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Euro<br />

18 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


einem Füllfederhalter arbeiten konnten“,<br />

berichtet Günter. Ab 1936 gab<br />

es die Schulsparkasse. Jeden Montag<br />

war Zahltag. Je nach der finanziellen<br />

Situation zu Hause zahlten die Schüler<br />

zwischen 20 und 60 Pfennige auf das<br />

vom Lehrer geführte Sparbuch ein. Als<br />

Günter 1943 die Schule verließ, hatte er<br />

ein Guthaben von 659,70 R-Mark angespart.<br />

Nach der Währungsreform 1948<br />

ist ihm ein kleiner Teil davon gutgeschrieben<br />

worden.<br />

In der Harrisleer Straße gab es kaum<br />

eine Wohnung mit Toilette oder gar mit<br />

Badezimmer. Günter erinnert sich, dass<br />

während seiner Schulzeit einige Male<br />

Duschaktionen für die ganze Klasse<br />

durchgeführt worden sind. Nicht etwa<br />

am Ende einer Sportstunde, sondern<br />

eher auf Wunsch der Lehrer, die ihren<br />

Schülern in Abständen eine gründliche<br />

Körperreinigung ermöglichen wollten.<br />

Unterhalb des Zeichensaals war<br />

ein großer Raum mit 10 Duschen ohne<br />

Trennwände. Innerhalb einer Stunde<br />

mussten 50 Jungen einer Klasse geduscht<br />

sein. Die Ansage, Seife und<br />

Handtuch mitzubringen, war am Vortag<br />

gemacht worden.<br />

Günter hat die Toilette auf dem Schulhof<br />

vielleicht zwei- oder dreimal während<br />

seiner ganzen Schulzeit aufgesucht.<br />

Nur aus reiner Not! Hinter einer<br />

hohen Planke versteckt befand sich<br />

Günters Geburtshaus, Rückansicht Harrisleer Straße 79 / Ecke Möwenstraße<br />

zum Pinkeln eine mit Teer bestrichene<br />

Wand. Um sich zu erleichtern standen<br />

Lehrer und Schüler nebeneinander. Der<br />

Wasserhahn war auf einem Pfosten angebracht.<br />

In den Pausen durfte sich<br />

jeder Schüler eine Handvoll Wasser zum<br />

Trinken nehmen. Damit alle in diesen<br />

Genuss kamen, musste es zügig gehen.<br />

Es gab nie Streit, auch wenn sich die<br />

großen Jungs öfter mal vordrängelten.<br />

Wunschkonzerte aus dem<br />

Radio<br />

„Beim Wunschkonzert am Sonntagnachmittag<br />

wurde es zuhause richtig<br />

gemütlich“, erinnert sich Günter. Zu<br />

den am häufigsten gespielten Liedern<br />

gehörte ab 1941 „Heimat deine Sterne“<br />

aus dem Kinofilm „Quax der Bruchpilot“!<br />

Im Jahr 1942 wurde der deutsche<br />

Am 5. <strong>Mai</strong><br />

bei uns<br />

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Montag 07.05.<strong>2018</strong><br />

16:00-17:30<br />

Yoga – Erfahrungen mit der<br />

eigenen Natur<br />

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Nikolaikirche,<br />

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18:00<br />

Tai Chi im Volkspark<br />

Info/Anmeldung unter<br />

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oder phone: 67321<br />

19:00-21:00<br />

Geistige Selbstheilung<br />

(nach Kuby) und geistigintuitives<br />

Heilen<br />

vhs-Zentrum an der<br />

Nikolaikirche,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

19:00-21:00<br />

Singst du gerne unter der<br />

Dusche und im Auto?<br />

Vielleicht ja auch mit uns<br />

(Pop, Gospel und mehr)<br />

im Neustadt-Chor in der<br />

Petri-Schule (Aula).<br />

Spätestens nach der Probe<br />

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Montag<br />

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Norderstraße 38.<br />

Infos unter<br />

Tel.: 0461-1604476<br />

Dienstag 08.05.<strong>2018</strong><br />

10:00-14:00<br />

Tausch- und Plausch-Börse<br />

Familienzentrum Fruerlund,<br />

Schleibogen 6<br />

10:00<br />

Offene Sprechstunde für<br />

Familienfragen<br />

Haus der Familie<br />

Wrangelstr. 18<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

19


Dienstag 08.05.<strong>2018</strong><br />

14:00-19:00<br />

Besuchszeiten des WGAZ<br />

(Wehrgeschichtliches Ausbildungszentrum)<br />

und der<br />

Bibliothek.<br />

Der Eintritt ist frei, Personalausweis<br />

bitte mitführen.<br />

Kontakt: 0461-3135-5621<br />

Marineschule Mürwik<br />

14:30<br />

Kino und Klönschnack:<br />

Die Sch’tis in Paris<br />

UCI-Kinowelt<br />

15:00<br />

Dampfer, Segler &<br />

Seemannsgarn<br />

Stadtführung<br />

Dauer: Ca. 1,5 Std.,<br />

Treffpunkt: Skulptur<br />

Windsbraut<br />

(Willy-Brandt-Platz)<br />

15:00<br />

Skat-Nachmittag<br />

Teilnahmegebühr 3,00 Euro<br />

für Getränke und Gebäck<br />

pro Gast<br />

DRK-Schwesternschaft<br />

Elsa Brändström e. V.<br />

Mürwiker Straße 2<br />

16:00<br />

Vorlesen in der<br />

Stadtbibliothek <strong>Flensburg</strong><br />

Kinder im Krankenhaus mit<br />

Britta Nommensen<br />

16:00<br />

Menke Planetarium<br />

Das Geheimnis der Bäume<br />

Planetarium der<br />

Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

16:30<br />

Autogenes Training<br />

Haus der Familie<br />

Wrangelstr. 18<br />

Jungvolkjunge Günter Schmidt in Uniform<br />

mit Schlips und Schulterriemen,<br />

Sportleistungsabzeichen (auf der linken<br />

Brust) und Fahrtenmesser<br />

NS-Propaganda-Spielfilm „Die große<br />

Liebe“ zum erfolgreichsten Film im<br />

Dritten Reich – allein schon wegen<br />

Zarah Leanders rauchigem Gesang „Ich<br />

weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n“.<br />

Günter: „Das waren Lieder<br />

voller Liebe, Leidenschaft, Treue und<br />

Glaube (an den Endsieg)!“<br />

Verdunklung, Lebensmittelkarten,<br />

15 Hühner und 1 Hahn<br />

Günter bezeichnet die Verdunklungsverordnung<br />

während des Krieges als<br />

Ärgernis und zusätzliche Belastung für<br />

die Bevölkerung. Damit kein Licht aus<br />

den Wohnungen dringen konnte, mussten<br />

an allen Fenstern Verdunklungsrollos<br />

angebracht werden. Selbst die<br />

Autoscheinwerfer waren bis auf einen<br />

Zentimeter freien Sehschlitz verklebt.<br />

Das Licht konnte nur aus nächster Nähe<br />

auf die Straße fallen. Aber es fuhren<br />

kaum Autos. Militär, Polizei, Arzt und<br />

einige Lieferwagen bildeten die Ausnahmen.<br />

Es gab auch keine Straßenbeleuchtung.<br />

Deshalb konnte es sehr<br />

anstrengend sein, in der Dunkelheit<br />

voranzukommen. Um nicht mit anderen<br />

Fußgängern zusammenzustoßen,<br />

war die sogenannte blaue Leuchtstoffplakette,<br />

die auf dem Revers getragen<br />

wurde, hilfreich!<br />

In dem kleinen Haus Ecke Apenrader<br />

Straße/Terrassenstraße war die <strong>Ausgabe</strong>stelle<br />

für „Reichsbezugskarten“,<br />

die jedem Bürger zustanden. In langen<br />

Schlangen zu stehen war an der Tagesordnung!<br />

Eine Lebensmittelkarte war<br />

etwa so groß wie ein Schulheft und<br />

bestand aus vielen Abschnitten, die<br />

nur halb so groß waren wie eine Briefmarke.<br />

Sie waren mit Mengeneinheiten<br />

beschriftet als Brot-, Nährmittel-,<br />

Fleisch-, Zucker-, Milch- und Butterkarten.<br />

Weil oftmals nicht alle Produkte<br />

verfügbar waren, die dem Verbraucher<br />

lt. „Reichsbezugskarte“ zustanden,<br />

wurden entsprechende Positionen in<br />

der Tageszeitung aufgerufen.<br />

Um den Bestand von Speiseöl etwas<br />

aufzubessern, begleitete Günter seine<br />

Mutter zum Sammeln von Bucheckern<br />

in den Klueser Wald. Einige Spielkameraden<br />

und Mutters Freundin, Frau<br />

Lorenzen, waren auch mitgekommen.<br />

Bucheckern werden unter Buchen auf<br />

den Knien gesammelt. Sie sind federleicht<br />

und bringen deshalb auch nach<br />

stundenlangem Sammeln nur wenige<br />

Gramm auf die Waage. Das Ergebnis<br />

dieser Aktion war höchstens 0,33 Liter<br />

Speiseöl. Günter war damals sehr stolz<br />

auf seine Mutter!<br />

Gleich nach dem Krieg – es erschien<br />

Günter wie ein Märchen – gab es Bekanntgaben,<br />

wenn im Hamburger<br />

Fruchtlager in der Norderstraße ein<br />

Kontingent an Zitrusfrüchten eingetroffen<br />

war.<br />

Wer in seinem Garten mehr als 12 Hühner<br />

hatte, war von der staatlichen Eierversorgung<br />

nicht nur ausgeschlossen,<br />

sondern wurde je nach Größe seines<br />

Hühnervolks zur Abgabe von Eiern verpflichtet.<br />

Günters Eltern Wilhelm und<br />

Frieda Schmidt hielten hinter dem Haus<br />

15 Hühner und einen Hahn. Somit zählten<br />

sie zu den Selbstversorgern ohne<br />

Reichseierkarte. Sie mussten eine vorgegebene<br />

Zahl an Eiern abliefern! Der<br />

Krieg war längst vorbei, als sie einen<br />

1950: Letzter Blick vom Ostufer über den Hafen. Der gelernte Brillenoptiker Günter<br />

verlässt seine Heimatstadt <strong>Flensburg</strong>. Er kehrt 2015 nach 65 Jahren wieder zurück!<br />

16:30-21:30<br />

Spieltag des <strong>Flensburg</strong>er<br />

Bridgeclubs<br />

Im „Treffpunkt Mürwik“,<br />

Kielseng<br />

18:00-21:00<br />

Wildpflanzen- und<br />

Kräuterkochkurs<br />

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20 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


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1983: Günter Schmidt als Delegierter vom Nusser Schützenkorps, Nusse im Kreis<br />

Herzogtum Lauenburg anlässlich der Jubiläumsfeier der <strong>Flensburg</strong>er Nikolaigilde<br />

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Ordnungsstrafbescheid mit Datum vom<br />

9. Januar 1948 erhielten. Er war von<br />

der Rechtsabteilung der Wirtschaftsverbände,<br />

Milch, Fett und Eier, „Abteilung<br />

Eier“, mit Sitz im Hotel Esplanade<br />

Hamburg ausgestellt. Den Eheleuten<br />

Schmidt wurde vorgeworfen, in der Zeit<br />

vom 1. Oktober 1945 bis 30. September<br />

1946 siebenundzwanzig (27) Eier<br />

zu wenig abgeliefert zu haben. Die<br />

Ordnungsstrafe für dieses Vergehen in<br />

Höhe von 131 R-Mark war sofort fällig.<br />

Als wehrunwürdig<br />

abgestempelt und später<br />

doch in den Krieg geholt<br />

Hans Kommunist, so wurde der freundliche<br />

Mann in der Harrisleer Straße genannt,<br />

war Untermieter bei Günters Eltern.<br />

Er war beim Tiefbau bei der Bahn<br />

beschäftigt und hatte in den Jahren<br />

um 1936 bereits Lagerhaft hinter sich.<br />

Als Günters Vater 1943 von seiner Arbeit<br />

im U-Bootsbau abgezogen und in<br />

den Krieg geschickt wurde, legte Hans<br />

Kommunist nicht ohne Stolz seinen<br />

Wehrpass bei Schmidts auf den Tisch.<br />

Auf Seite 2 durchkreuzte ein hässlicher,<br />

blauer Stempelabdruck mit dem<br />

Vermerk „Wehrunwürdig“ das Dokument.<br />

Darüber war der damals Vierzigjährige<br />

sehr froh. Gleichzeitig machte<br />

er sich Sorgen um Günters Vater. Sein<br />

Glück aber währte nicht lange. Auch<br />

ihn, den „Wehrunwürdigen“, schickten<br />

die Nazis in den Krieg. Nach Kriegsende<br />

kehrte Hans Kommunist unversehrt<br />

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Dienstag 08.05.<strong>2018</strong><br />

18:30-20:30<br />

Ninebot (Segway) –<br />

Schnupperfahren<br />

Westerallee 147,<br />

Anmeldungen über<br />

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18:30<br />

Skat vom St. Johannis-Club<br />

im O-Heim in der Swinemünder<br />

Straße<br />

19:00<br />

Forum: Gemeinschaftliches<br />

Wohnen und soziales<br />

Miteinander<br />

www.foerde-leben.de<br />

Cafe Central<br />

19:00<br />

“Something Special”<br />

George Nussbaumer &<br />

Richard Wester<br />

Phänomenta<br />

19:00<br />

Reihe „Arbeitswelten“<br />

Uni <strong>Flensburg</strong> mit dem Film<br />

„Der Wert des Menschen“<br />

(F) & Diskussion<br />

Kulturhof <strong>Flensburg</strong><br />

Große Str. 42-44<br />

19:30<br />

Menke Planetarium:<br />

Rainer Christiansen<br />

Raumschiff Cassini im<br />

Saturnsystem<br />

Planetarium der<br />

Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

19:30<br />

Bürger Schippel<br />

Komödie von Carl Sternheim<br />

Stadttheater<br />

Mittwoch 09.05.<strong>2018</strong><br />

09:30<br />

Gemeinsam kochen – Projekt<br />

„Zusammen wachsen“<br />

Kai Schröder (Kochmobil<br />

Neustadt) und Team kochen<br />

gemeinsam mit den Kindern<br />

vom Juze Alsterbogen und<br />

unseren Bewohnern, was<br />

der Garten hergibt.<br />

DRK-Schwesternschaft Elsa<br />

Brändström e. V.<br />

Mürwiker Straße 2<br />

nach <strong>Flensburg</strong> zurück und blieb bis zu<br />

seinem Lebensende ein treuer Kommunist.<br />

Günter erinnert sich, dass Hans<br />

Kommunist gleich nach Kriegsende die<br />

Zeitung der KPD, „Rote Fahne“, in der<br />

Harrisleer Straße ausgetragen hat. Die<br />

„Rote Fahne“ war von Januar 1919 bis<br />

1945 das Zentralorgan der KPD. Unter<br />

der Nazidiktatur verboten, wurde sie<br />

illegal in parteinahen Widerstandskreisen<br />

aus dem Untergrund heraus verbreitet.<br />

Ab Ende 1945 wurde die „Rote<br />

Fahne“ nicht mehr verlegt.<br />

5 Monate nach Kärnten zur<br />

Kinderlandverschickung<br />

Die freiwillige Teilnahme an der Kinderlandverschickung<br />

(KLV) war ein Angebot<br />

der Nazis zum Schutz der Kinder<br />

vor Fliegerangriffen.<br />

Günter nahm in der Zeit von Juli bis<br />

November 1941 an einem KLV-Lager in<br />

Kärnten teil. Da zu dieser Fahrt ausschließlich<br />

13jährige Jungen und Mädchen<br />

aufgerufen waren, hatten sich<br />

einige Hundert gleichaltrige Teilnehmer<br />

aus ganz <strong>Flensburg</strong> angemeldet.<br />

Für Günter, der erst im Dezember 13<br />

Jahre alt wurde, war das KLV-Lager in<br />

Österreich – fernab von zu Hause – ein<br />

einmaliges Ereignis! „Hier tragen die<br />

Frauen lange Hosen und die Männer<br />

kurze!“ Diese Beobachtung hat ihn so<br />

by Wan Ling Got<br />

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verwundert, dass er sie sofort den Eltern<br />

in einem Brief mitteilte. Einer seiner<br />

sehr ausführlichen Erlebnisberichte,<br />

die er nach Hause geschickt hat,<br />

ist von den „<strong>Flensburg</strong>er Nachrichten“<br />

abgedruckt worden. Günter erhielt sogar<br />

ein Honorar in Höhe von 2 R-Mark!<br />

Die über 20 in Sütterlin verfassten<br />

Briefe an seine Eltern sind aufbewahrt.<br />

Günter hat sie später seiner<br />

Frau in die Schreibmaschine diktiert<br />

– für die Kinder und Enkelkinder, damit<br />

die nicht eines Tages lustlos an der<br />

Sütterlin-Schrift herumbuchstabieren<br />

müssen.<br />

Als Günter im November 1941 aus dem<br />

KLV-Lager zurückkam, war Sütterlin lt.<br />

Verordnung von Januar 1941 an allen<br />

Schulen abgeschafft und die lateinische<br />

Schrift eingeführt worden.<br />

Hier Auszüge aus zwei Briefen<br />

vom 04. und 30. August 1941<br />

<strong>Flensburg</strong>s ältestes inhabergeführtes Reisebüro!<br />

Seit über 25 Jahren am Nordermarkt.<br />

Denn wir wissen wo die nächste Reise hingeht!<br />

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Liebe Eltern!<br />

--- Heute ist Urlaubssperre weil sich ein<br />

Kamerad einen frechen Witz erlaubt hat.<br />

Unser Lager hier in Steindorf am Ossiacher<br />

See hat das beste Heim von 7 Lagern.<br />

Alfons schläft z. B. auf Strohbetten.<br />

Da wimmelt es von Flöhen. Dagegen<br />

ist es bei uns blitzsauber! ---<br />

Liebe Eltern, --- kann Euch die erfreuliche<br />

Mitteilung machen, dass ich innerhalb<br />

von 6 Wochen 5 Pfund zugenommen<br />

habe. Ich freue mich ordentlich darüber.<br />

Ich bin vorgestern Freischwimmer geworden.<br />

Freischwimmer wird man, wenn<br />

man 15 Minuten lang schwimmen kann.<br />

Nach einem schönen Ausflug durch das<br />

Gebirge wollten wir am Bahnhof Villach<br />

den Zug zurück nach Steindorf nehmen.<br />

Dort waren viele Neugierige. Alles war<br />

abgesperrt. Schließlich erfuhren wir,<br />

dass Mussolini mit seinem Sonderzug auf<br />

der Rückreise von Berlin, wo er sich mit<br />

Hitler getroffen hatte, den Bahnhof passieren<br />

würde.<br />

Sondereinsätze beim Jungvolk<br />

Während seiner Zeit beim Jungvolk<br />

musste Günter jeden Mittwoch und<br />

Samstag um 15 Uhr in Uniform antreten.<br />

Treffpunkt war meistens die Petri-Kirche.<br />

Mit Exerzieren, Marschieren<br />

und Singen ging viel Zeit weg. Bei den<br />

Kampfspielen Mann gegen Mann war<br />

viel körperliche Gewalt mit im Spiel.<br />

Auch bei Sondereinsätzen war Günter<br />

dabei. Bei einem Bauern in der Westerallee<br />

mussten die Jungs die Schafwolle<br />

vom Stacheldrahtzaun „pflücken“<br />

oder auf dem Dach einer Holzhandlung<br />

in der Neustadt die Bombensplitter<br />

einsammeln. Als das Capitol-Kino zerstört<br />

worden war, mussten alle mit<br />

anpacken, um die Mauersteine aus der<br />

Ruine auf die Straße zu schaffen.<br />

Am 1. April 1944 in die Lehre<br />

Der Berufsberater hatte Günter eine<br />

Drahtfigur biegen lassen und ihn gefragt,<br />

ober er Augenoptiker werden<br />

möchte. Er begann seine Lehre bei<br />

Firma A. Silo Nachfolger, Inhaber B.<br />

Duschner in der Großen Straße 9. Günter<br />

sagt, seine Ausbildung sei gleich<br />

Null gewesen. Seine Arbeit bestand<br />

lediglich darin Wehrmachtsbrillen zu<br />

schleifen, Metallbrillen zu löten oder<br />

Cellhornbrillen zu kleben. Die Ausbildung<br />

verlief ohne Berufsschule. Dann<br />

passierte es, dass Günter aus seinem<br />

Lehrbetrieb zum Bau von Panzergräben<br />

geholt wurde – und zur Vormilitärischen<br />

Ausbildung nach Meldorf und<br />

auf den Scheersberg!<br />

Kurz vor Weihnachten 1944 kam sein<br />

Einberufungsbefehl. Auf einer schlichten,<br />

weißen Postkarte hieß es „Der<br />

Volksgenosse Schmidt hat sich am 13.<br />

Januar 1945 um 9 Uhr morgens zur Einberufung<br />

in Gütersloh einzufinden.“<br />

Günter kam als Flak-Soldat zur Flak-Ersatz-Abteilung.<br />

Sein Einsatzort war die Weserbrücke<br />

bei Bad Oeynhausen. Innerhalb<br />

von zwei Monaten überlebte er acht<br />

Bombenangriffe. Danach war die Brücke<br />

endgültig zerstört. Es folgte ein<br />

Rückzugsbefehl – aber ohne Führung.<br />

Acht Wochen später hatte Günter per<br />

22 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


Anhalter <strong>Flensburg</strong> erreicht. Ohne Entlassungsschein!<br />

Nach dem Krieg erhielt Günter noch<br />

einige Unterrichtsstunden in der Berufsschule,<br />

allerdings ohne Fachausbildung.<br />

„Die Gesellenprüfung habe ich<br />

1948 geradeso mit Ach und Krach in<br />

Kiel bestanden!“ Er sagt es ohne Groll.<br />

Als Geselle verdiente Günter 35 D-Mark<br />

pro Woche. Als immer mehr Kriegsheimkehrer<br />

mit mittlerer Reife in den<br />

Beruf des Augenoptikers drängten, sah<br />

Günter in <strong>Flensburg</strong> kaum noch Chancen<br />

für sich. Deshalb kündigte er Mitte<br />

<strong>Mai</strong> 1950 und trampte per Anhalter<br />

nach Stuttgart, wo er einen Arbeitsplatz<br />

als Brillenbieger bei der Firma<br />

Marwitz & Hauser fand.<br />

Dort lernte er seine zukünftige Ehefrau,<br />

die Augenoptikerin Hannchen<br />

Ehrhorn aus Karlsruhe kennen. Sie<br />

arbeitete in der Abteilung für Kamera-Verschlusszeitmessung.<br />

Zwei Jahre<br />

später heirateten die beiden. Ihre dreitägige<br />

Hochzeitsreise in den Schwarzwald<br />

machten sie mit dem Fahrrad!<br />

Günter und Hannchen bekamen die<br />

Töchter Karin und Ute und den Sohn<br />

Ralf!<br />

Beginn einer großen Karriere<br />

Der Frühling ist da!<br />

Wir bieten Ihnen unterschiedliche,<br />

hausgemachte Kuchen und Torten an.<br />

Bei schönem Wetter können Sie diese<br />

mit frischem Sterling-Kaffee direkt<br />

draußen in der Fußgängerzone genießen.<br />

Zusätzlich können Sie sich bei<br />

einem Rundgang durch Olli`s Weinwelt<br />

inspirieren lassen. Erleben Sie in<br />

der Vinothek eine Führung durch die<br />

Weinregionen der Welt. In den Regalen<br />

stehen neben Wein-Kollektionen hochkarätige<br />

flüssige Raritäten. Hier reihen<br />

sich ausgewählte Grappen in goldgelber<br />

Farbe, Cognac- und Rumspezialitäten,<br />

exquisite Prosecco- und Champagnersorten<br />

sowie erlesene Obstbrände.<br />

Schauen Sie mal `rein und lassen Sie<br />

sich von der großen kulinarischen Vielfalt<br />

beeindrucken.<br />

Ihr Frank Oliver Faber<br />

Foto von zirka 2000: Die Ehemaligen von „Klein England“ nennen es „Kindertreffen“.<br />

Sie sind gemeinsam hier aufgewachsen und haben sich gegenseitig erzogen.<br />

Seit 2005 kommen sie alle sechs Monate zusammen<br />

Platz nehmen und entspannen<br />

Allgemeine Öffnungszeiten:<br />

Mo.- Do. 10-22 Uhr<br />

Fr. und Sa. 10-23 Uhr<br />

Sonn- und feiertags geschlossen<br />

Günter hatte nach Abschluss eines<br />

zweijährigen Abendkursus vor der Industrie-<br />

und Handelskammer in Stuttgart<br />

die Prüfung zum „Industriemeister“<br />

gemacht. In der Gewissheit, mehr<br />

Kreativität als Selbständiger entwickeln<br />

zu können, hatte er bei Marwitz<br />

& Hauser gekündigt. Auf der Suche<br />

nach einer Betriebsübernahme fand er<br />

1964 eine Mechaniker-Werkstatt. Die<br />

befand sich im 4. Stock in der Fettstraße<br />

5 in Hamburg-Eimsbüttel. Es<br />

gab keinen Aufzug. Transmissions-Lederriemen<br />

hingen noch an der Decke.<br />

Gut dreißig Jahre vorher waren hier<br />

Reparaturarbeiten für ein Nähmaschinengeschäft<br />

durchgeführt worden. Nun<br />

hatte Günter zum ersten Mal in seinem<br />

Leben mit Drehbank und Fräsmaschine,<br />

Schweiß-, Biege- und Stanzgeräten zu<br />

tun. Nur sein theoretisches Wissen aus<br />

dem Meisterkursus half ihm in der Praxis.<br />

Das Fertigungsprogramm war die<br />

Herstellung von Kleinblechteilen aus<br />

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Mittwoch 09.05.<strong>2018</strong><br />

09:45-10:45<br />

Pottkieker-Tag<br />

Zucker kontra Gesundheit<br />

Kostenpauschale 3,50 Euro<br />

pro Gast je Vormittag,<br />

zzgl. 6,50 Euro für anschließendes<br />

Mittagessen<br />

pro Gast<br />

DRK-Schwesternschaft<br />

Elsa Brändström e. V.<br />

Mürwiker Straße 2<br />

10:30-12:00<br />

Deutsch für den Alltag,<br />

Frauen lernen Deutsch<br />

(mit Kinderbetreuung)<br />

Familienzentrum Nordstadt<br />

Bau‘er Landstraße 19<br />

Kontakt: 0461 – 4816 2066<br />

14:00<br />

Altstadt: Geschichte &<br />

Geschichten<br />

Stadtführung<br />

Dauer: ca. 1,5 Std.<br />

Treffpunkt: Nordermarkt/<br />

Neptunbrunnen<br />

18:45<br />

Fußball Regionalliga Nord:<br />

SC Weiche <strong>Flensburg</strong> 08 vs.<br />

BSV S-W Rehden<br />

Manfred-Werner-Stadion,<br />

Bredstedter Straße<br />

19:00<br />

Überraschungsabend<br />

C.ulturgut<br />

Alter Husumer Weg 222<br />

19:00<br />

Auftakt des Tangofestivals<br />

Im Café Kranz, Niesgrau<br />

19:30<br />

Le Grand Macabre<br />

Oper von György Ligeti<br />

Stadttheater<br />

19:30<br />

Pole Poppenspäler<br />

Mit Jürgen Bethge<br />

Studio der NDB,<br />

Augustastraße<br />

20:00<br />

Heroes’ Night<br />

Rampage 3D<br />

UCI-Kinowelt<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

23


Mittwoch 09.05.<strong>2018</strong><br />

20:00<br />

Women’s Night<br />

I feel pretty<br />

UCI-Kinowelt<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

Donnerstag 10.05.<strong>2018</strong><br />

Christi Himmelfahrt<br />

Vom 10.05. bis zum 13.05.<br />

findet die<br />

<strong>Flensburg</strong>er Rum-Regatta<br />

statt!<br />

14:00<br />

Orientalisches Café<br />

Kulturhof <strong>Flensburg</strong><br />

Große Str. 42-44<br />

14:00<br />

Fußball Flens-Oberliga:<br />

TSB <strong>Flensburg</strong> vs. SV<br />

Eichede<br />

Stadion, Eckenerstraße<br />

18:00<br />

Peter F. Piening –<br />

augenscheinlich<br />

Führung mit<br />

Martina Klose-März M.A.<br />

Museumsberg<br />

19:00<br />

Singst Du gerne und hast<br />

Du ein Faible für<br />

skandinavische Musik?<br />

Probe des Torsdagskoret<br />

von 19.00 – 20.30.<br />

Infos unter 04634 – 9732<br />

oder mailen an<br />

birte@kohrt.dk<br />

Gustav-Johannsen-Skolen,<br />

Eckenerstraße 9<br />

19:30<br />

Erleben Sie <strong>Flensburg</strong> in<br />

besonderer Stimmung<br />

zwischen Tag und Nacht!<br />

Stadtführung<br />

Dauer: Ca. 1,5 Std.,<br />

Treffpunkt: Nordermarkt/<br />

Neptunbrunnen<br />

Federbandstahl (Blattfedern). Ehefrau<br />

Hannchen kümmerte sich tagsüber um<br />

die drei Kinder und das Haus. Sie kam<br />

abends oftmals in die Werkstatt um<br />

Blattfedern zu stanzen, zu schmirgeln<br />

und zu biegen. Und sie erledigte den<br />

Schriftverkehr und die Buchhaltung.<br />

Nach acht Jahren harter, erfolgreicher<br />

Arbeit verkauften Günter und Hannchen<br />

1972 Haus und Werkstatt in Hamburg<br />

und richteten in einer leerstehenden<br />

Dorfschule in Koberg, Kreis Herzogtum<br />

Lauenburg in Schleswig-Holstein ihren<br />

Betrieb für Feinblechbearbeitung zur<br />

Herstellung von Flachfedern ein.<br />

Günter Schmidt gerät ins Schwärmen:<br />

„Es folgten für uns 43 großartige Jahre<br />

in Harmonie mit Familie und unserem<br />

aufstrebenden Betrieb mit damals fünf<br />

Mitarbeitern!“ Gegenüber Hamburg<br />

brachte das Leben auf dem Dorf große<br />

Veränderungen. Das Unternehmerehepaar<br />

Schmidt war damals gut 40 Jahre<br />

alt und hatte die Dorfschule in bar bezahlen<br />

können. Das war ein guter Start<br />

in die Dorfgemeinschaft. Günter wurde<br />

schnell in die Feuerwehr aufgenommen.<br />

Bereits nach einem Jahr war er Mitglied<br />

im „Nusser Schützenkorps“. Er trat der<br />

CDU bei und war vier Jahre Mitglied der<br />

Gemeindevertretung und vieles mehr!<br />

In den Jahren um 1990 hat Sohn Ralf,<br />

Jahrgang 1960, den elterlichen Betrieb<br />

übernommen und unter der Firmierung<br />

magepa Feinmechanik GmbH mit einem<br />

Neubau an anderer Stelle im Ort erweitert.<br />

Als Ehrenbürger von Koberg in<br />

seine Heimatstadt <strong>Flensburg</strong><br />

zurückgekehrt<br />

Die Fotografin Franziska<br />

Nehmer und die Visagistin<br />

Cora Steinweller initiierten<br />

2014 ein besonderes Projekt.<br />

Künstlerische Portraitserien<br />

zeigen Frauen, die<br />

während der Chemotherapie<br />

ihre Haare verlieren. Das<br />

Projekt heißt Oben-Ohne.<br />

Es soll Mut machen und vor allem Freude und Ablenkung<br />

für die Betroffenen schenken. Aber auch<br />

positive Erinnerungen an diese schwere Zeit schaffen.<br />

In unserem Projekt zeigen sich mutige Frauen so,<br />

wie sie sind. Ohne Haare, mit Narben, mit Zeichnungen<br />

– schön, erfahren, gewachsen, und neu erfunden.<br />

Es sind besondere Portraits einer sehr besonderen<br />

Lebensphase.<br />

Es ist uns wichtig, die persönliche Geschichte jeder<br />

einzelnen Frau in das Thema einfließen zu lassen.<br />

Sei es die Liebe zur Familie, die Leidenschaft für das<br />

Zehn Wochen nach dem Tod seiner Frau<br />

Hannchen ist Günter Schmidt im Jahre<br />

2015 nach <strong>Flensburg</strong> zurückgekehrt.<br />

Doch kurz bevor ihn die Gemeinde<br />

Koberg endgültig ziehen ließ, wurde<br />

er in Würdigung seiner besonderen Verdienste<br />

zum „Ehrenbürger der Gemeinde<br />

Koberg“ ernannt. „Nichts macht<br />

mich stolzer als diese Ehrung“, sagt der<br />

Heimkehrer voller Dankbarkeit.<br />

Das Gespräch mit Günter Schmidt<br />

führte Renate Kleffel<br />

Aufzählung von Gewerbe und Einzelhandel<br />

in der Harrisleer Straße um 1948!<br />

Es gab einen Kiosk, 12 Lebensmittelgeschäfte,<br />

4 Bäckereien, 3 Schlachtereien,<br />

3 Milchhandlungen, 2 Gemüsehändler,<br />

1 Fischladen, 1 Fischimport, 1 Spirituosenhandlung,<br />

4 Tabak und Süßwarenläden,<br />

1 Arzneimittelgeschäft und eine<br />

Drogerie. Zwei Frisöre, 2 Schuhmacher,<br />

1 Schuhgeschäft, 1 Textilwarenladen,<br />

1 Wollwarengeschäft, 1 Maßschneiderei,<br />

1 Uhrmacher, 2 Tischlereien, 1 Blumenladen,<br />

1 Haushaltswarengeschäft. Allein<br />

8 Fuhrunternehmen mit Pferd und Wagen<br />

standen für jederlei Transporte abrufbereit.<br />

Eine Viehhandlung, 1 Futter- und<br />

Düngemittelgeschäft und 2 Kohlenhandlungen<br />

prägten noch das Straßenbild als<br />

längst schon die Moderne mit Auto-Elektrik,<br />

KFZ-Kühlerbau und Treibstoffen Einzug<br />

gehalten hatte. Es gab in der Harrisleer<br />

Straße zwei Gaststätten und ein<br />

Hotel!<br />

2015: Ehrenbürgerurkunde von<br />

Günter Schmidt<br />

Stricken oder der 50er-Jahre-Traum – in jedem Fall<br />

individuell und besonders. Wir fotografieren jede<br />

Frau während der Chemotherapie und nach der<br />

hoffentlich erfolgreichen Behandlung und Reha.<br />

Cora Steinweller begleitet dieses Projekt mit den<br />

verschiedenen Foto-Makeups, aber auch mit kostenlosen<br />

Schminkberatungen.<br />

Warum wir das unentgeltlich in unserer Freizeit<br />

machen, werden wir oft gefragt. Wir finden es<br />

wichtig, der Gesellschaft etwas Positives zurückzugeben.<br />

Wir machen das mit dem was wir können,<br />

und mit diesem Projekt.<br />

Wir freuen uns über jede einzelne Frau, die mit<br />

dabei ist und damit wiederum anderen Betroffenen<br />

Mut macht. Ebenso freuen wir uns aber auch<br />

über Menschen, die mithelfen wollen, dass das<br />

Oben-Ohne-Projekt weitergehen kann.<br />

Mehr Informationen finden Sie unter :<br />

www.gefijon-pictures.de/index.php/portfolio/ehrenamt<br />

20:00<br />

Tangofestival<br />

Milonga<br />

In der Theaterschule<br />

20:00<br />

Kleinere Melancholien<br />

Theaterwerkstatt<br />

Pilkentafel<br />

24 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


„Sand im Auge“?<br />

Wir für Sie<br />

Augenklinik Rendsburg<br />

Medizinisches in Schleswig-Holstein<br />

Versorgungszentrum<br />

Die Augenklinik Rendsburg am Paradeplatz in Rendsburg<br />

ist seit über 25 Jahren sehr erfolgreich tätig.<br />

Insbesondere im Bereich LASIK und der Linsenoperationen<br />

(Grauer Star) haben sich die Operateure um<br />

Niebüll<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

Dr. Wüstenberg einen Namen gemacht. So kann man<br />

heute dank neuester Lasertechnik die künstliche Linse<br />

Bredstedt<br />

so berechnen, dass nach der Operation eine Brillenunabhängigkeit<br />

erreicht werden kann.<br />

2x * 2x *<br />

Leiden Sie auch unter<br />

• Fremdkörpergefühl „Sand im Auge“<br />

• tränenden Augen<br />

• Juckreiz<br />

• brennenden Augen<br />

• müden Augen<br />

• verschwommener Sicht<br />

• geröteten Augen?<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

Dann ist es an der Zeit, professionelle<br />

Hilfe in Anspruch zu nehmen. Sie sind<br />

nicht alleine – Millionen Menschen leiden<br />

an krankhaft trockenen Augen. Für<br />

eine zielgerichtete Behandlung ist es<br />

wichtig, alle Symptome des „Trockenen<br />

Auges“ richtig zu deuten. Wenn<br />

Sie zwei oder mehr der oben genannten<br />

Beschwerden haben, sprechen Sie<br />

uns bitte an und lassen die Ursachen<br />

abklären. Das „Trockene Auge“ entwickelt<br />

sich, wenn Ihre Tränenflüssigkeit<br />

nicht in der richtigen physiologischen<br />

Zusammensetzung oder in ausreichender<br />

Menge produziert wird. Die Ursachen<br />

dafür sind vielfältig und hängen<br />

von individuellen Faktoren wie zum<br />

Beispiel hormonellen Veränderungen,<br />

Umwelteinflüssen, Lebensgewohnheiten<br />

oder auch Stoffwechselerkrankungen<br />

ab. Medikamente können ebenfalls<br />

als Nebenwirkung zu einem „Trockenen<br />

Auge“ führen. Leiden Sie an „Trockenen<br />

Augen“, so ist auch die Osmolarität Ihres<br />

Tränenfilms erhöht! Bestandteile<br />

eines intakten Tränenfilms sind neben<br />

Fetten, Mucin und dem wässrigen Teil<br />

besonders auch Mineralien und Salze,<br />

mit denen die Hornhaut Ihres Auges<br />

versorgt wird.<br />

Bei der Entwicklung eines „Trockenen<br />

Auges“ wird dieses komplexe System<br />

zunächst instabil, und die Zusammensetzung<br />

Ihres Tränenfilms verändert<br />

sich zunehmend. Dabei steigt die Konzentration<br />

der Mineralien (Osmolarität)<br />

in Ihrem Tränenfilm stetig an.<br />

Mit modernsten Untersuchungsverfahren,<br />

wie zum Beispiel dem Tearlab®,<br />

Tränenfilmscan und der Meibographie,<br />

lassen sich die Ursachen<br />

besser eingrenzen und eine individuelle,<br />

auf Ihre Augen abgestimmte<br />

Therapie kann begonnen werden. Ziel<br />

der Behandlung ist es, Ihren Tränenfilm<br />

langfristig zu stabilisieren und<br />

dadurch Ihre Beschwerden bestmöglich<br />

zu lindern.<br />

Hier bietet Frau Dr. Steffi Häring Ihnen<br />

im Rahmen der „Spezialsprechstunde<br />

Trockenes Auge“ eine fundierte<br />

Diagnostik und Beratung in der<br />

Praxis Provianthaus der Augenklinik<br />

Rendsburg an. Die Untersuchungen<br />

sind keine Leistung der gesetzlichen<br />

Krankenkassen und werden privat abgerechnet.<br />

Vereinbaren Sie dazu bitte einen Termin<br />

unter 04331 59020.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

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Rendsburg<br />

Allen Patienten, die in früheren Jahren operiert wur-<br />

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den, aber zur Zeit noch auf eine Brille angewiesen<br />

sind, kann jetzt einfach geholfen werden – mit der<br />

Albersdorf<br />

Nortorf<br />

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im Rahmen der refraktiven Sprechstunde und finden<br />

mit Ihnen eine individuelle Lösung.<br />

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Do., 12.10.2017 um 18 Uhr<br />

Praxis im Provianthaus, Rendsburg<br />

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25


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Carstens Einrichtungshaus oHG • Norderstraße 26-32 • 24939 <strong>Flensburg</strong> • Telefon (0461) 14 44 10 • www.moe<br />

Die alten Unterlagen aus der Gründerzeit<br />

des Hauses besagen, dass<br />

es der 12. März 1893 war, dass der<br />

Namensgeber Georg Carstens sein<br />

Geschäft eintragen ließ, der offizielle<br />

Beginn der Carstens-Dynastie.<br />

Übrigens wurde am gleichen Tag<br />

per Reichsgesetz für Deutschland<br />

beschlossen und verkündet, dass in<br />

Deutschland die Mitteleuropäische<br />

Zeit (MEZ) einzuführen sei. In der<br />

<strong>Flensburg</strong>er Norderstraße war die<br />

Familie Carstens schon damals zuhause,<br />

jedoch ziemlich am Anfang<br />

der Straße, bei den einstelligen<br />

Hausnummern. Auf einem Hinterhof<br />

betrieb Georg Carstens eine<br />

Tischlerei, seine Frau im Nebenerwerb<br />

eine Hühnerzucht. Aus kleinen<br />

Anfängen wuchs allmählich etwas<br />

Größeres heran, und als ihnen<br />

das Grundstück Norderstraße 26<br />

zum Kauf angeboten wurde, erwarben<br />

die Carstens das Grundstück<br />

für ihr Einrichtungshaus. Das heutige<br />

Haus steht an fast identischer<br />

Stelle, wurde allerdings um nachbarlich<br />

gelegene Areale erweitert<br />

(die heutige Adresse lautet Norderstraße<br />

26 – 32).<br />

Heute, im 125. Jubiläumsjahr, wird<br />

das Geschäft in vierter Generation<br />

der Familie Carstens geführt, seit<br />

dem 1.7.1987 von Ulf Carstens in<br />

Gemeinschaft mit seinem Vater<br />

Hans-Georg bis Ende 2004, dann<br />

ab 1.1. 2005 als alleiniger Inhaber.<br />

Sein Vater übernahm seinerzeit im<br />

Jahre 1956 von seinem Vater das<br />

Geschäft. Dem jetzigen Inhaber<br />

war der Beruf in die Wiege gelegt;<br />

er absolvierte nach abgeschlossener<br />

Schulbildung die Möbelfachschule<br />

in Köln, ist studierter Betriebswirt,<br />

hat auch anfangs einige<br />

Jahre in Köln gearbeitet, bevor es<br />

ihn nach <strong>Flensburg</strong> zurückzog. Ulf<br />

Carstens Schwester Ann ist studierte<br />

Innenarchitektin und arbeitet<br />

im Familienunternehmen mit.<br />

Den Schritt, mit dem Einrichtungshaus<br />

auf eine Großfläche vor der<br />

Stadt zu wechseln, hat Ulf Carstens<br />

bewusst unterlassen; er fühlt sich<br />

in der Innenstadt in den gewohnten<br />

Räumlichkeiten nach wie vor sehr<br />

wohl. Man sei ein „Einrichtungshaus“,<br />

es gehe nicht nur darum,<br />

Möbel von der Stange in großen<br />

Mengen zu verkaufen. Der Begriff<br />

„Einrichtungshaus Carstens“ ist<br />

bewusst gewählt. Die Carstens und<br />

ihre Verkäufer, legen großen Wert<br />

darauf, ihre Kunden stets freundlich<br />

und fachkompetent zu beraten.<br />

Darauf schwören auch viele der hie-<br />

26 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


Jahre<br />

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sigen Kunden, die häufig seit vielen<br />

Jahren Stammkunden sind und<br />

die besondere Atmosphäre, das<br />

Freundliche und Familiäre im Einrichtungshaus<br />

Carstens, zu schätzen<br />

wissen.<br />

Im Sortiment werden ausschließlich<br />

Marken-Möbel geführt, die<br />

gängigsten und bekanntesten Möbelstücke<br />

kann der Kunde im Hause<br />

in den Ausstellungsräumen persönlich<br />

begutachten.<br />

Neben den Möbeln bietet das Einrichtungshaus<br />

Carstens zahlreiche<br />

Accessoires an, Bilder, Kunstgegenstände,<br />

„Hingucker“ für ein<br />

wohnliches und behagliches Zuhause.<br />

Von den Kunden wird zudem<br />

der Service des Hauses geschätzt,<br />

man beschäftigt seit Jahren eigene<br />

Leute für die Auslieferung und den<br />

Aufbau der Möbel beim Kunden.<br />

Ulf Carstens und seine Einrichtungsberater<br />

freuen sich über Ihren<br />

Besuch in der Norderstraße, für<br />

Kunden, die mit dem Auto anreisen,<br />

stehen hinter dem Hause, von der<br />

Schiffbrücke aus anzufahren, in der<br />

Tiefgarage mehrere Kundenparkplätze<br />

kostenlos zur Verfügung.<br />

Tipp: Der hauseigene „Jubiläumsverkauf“<br />

– ursprünglich bis zum 5.<br />

<strong>Mai</strong> geplant – wird verlängert bis<br />

zum 19. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong>! flj<br />

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FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

27


tr.<br />

hs<br />

J<br />

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Gau<br />

<strong>Flensburg</strong>er Straßennamen<br />

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Neu-<br />

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Info<br />

ausstraße<br />

Holm<br />

isch<br />

I<br />

Plankemai<br />

Mit dem Donationsbrief vom 23.10.1727 entschied<br />

der dänische König Friedrich IV. als Herzog von<br />

Schleswig, „daß die Stadt den Blankermey und das<br />

Schlickland davor innehaben und behalten möge<br />

ohne Abgifte“. Im ein Jahr zuvor gestellten Antrag<br />

hatte der Magistrat die Entstehung des Landstreifens<br />

beschrieben: „An der öffentlichen Straße am<br />

Ende des Havens belegen, so anfänglich ein Morast<br />

und Sumpf gewesen, danach mit Kosten aufgefüllet<br />

vor mehr denn 100 Jahren (also vor 1626) zur weyde<br />

für das kranke Vieh gebrauchet, und zu dessen<br />

beßerer Befriedigung mit einem Bollwerk an der<br />

Seite des Mühlen Stromes besetzet worden, gleich<br />

den auch alle an der Ost- oder Waßerseite alhie<br />

Süder-<br />

markt<br />

ZOB<br />

Hafer-<br />

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Nikolai-<br />

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Ihre Herkunft und Bedeutung<br />

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Süder-<br />

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Vi<br />

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Brixstr<br />

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Angelburger Straße<br />

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St. Jürgen<br />

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Plank<br />

mai<br />

Au-<br />

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befindliche Gärten, Höfe und Ställe, ja der Grund,<br />

worauf die Stadtmauern der Gegend stehen, dem<br />

Morast aufgefüllet, gewonnen und gebauet, daher<br />

den auch solches, als von undenklichen Jahren her<br />

Stadt und gemeine gehörig ...“ Damit war auf die<br />

Zeit im Dreißigjährigen Krieg verwiesen. So heißt<br />

es z. B. im Kaufbrief für P. Mandixen vom 4.1.1630<br />

über sein Land: Johannis-<br />

„ ... mit seinen Planckwercken und<br />

Zäunen ...“ Einer der ersten Belege des Straßennamens<br />

stammt kirchhof<br />

aus dem Rathausprotokoll vom<br />

3.4.1666: „ ... das Stück Land uff blanckemey ...“<br />

Da der Begriff „<strong>Mai</strong> (Mei)“ „Wiese oder Koppel in<br />

der Nähe des Hauses“ bedeutet und Planke sich auf<br />

g<br />

Jürg<br />

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Bi<br />

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Breede-<br />

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cksburger<br />

Straß<br />

Glücksburg<br />

K<br />

Lassen-W<br />

-We<br />

Schule<br />

Mommsenstraß<br />

Bohle bzw. Bretterwand bezieht, meint Plankemai<br />

also das angewachsene Wiesengelände, das durch<br />

„Plankwerk“ vom Salzwasser abgetrennt und befestigt<br />

wurde. „Plancker May“ wurde seit der zweiten<br />

Hälfte des 17. Jahrhunderts von der Stadt in<br />

öffentlicher Auktion verpachtet, jeweils für einen<br />

Zeitraum von sechs bzw. zehn Jahren. Nach der königlichen<br />

Schenkung und der Auseinandersetzung<br />

mit dem Kloster als Grundeigentümer in St. Jürgen<br />

wurde Plankemai in vier Grundstücke eingeteilt und<br />

in Auktion verkauft – die Namen der Besitzer ab<br />

1742 sind in den städtischen Akten verzeichnet.<br />

Dr. Dieter Pust<br />

Schreiberr-<br />

Heinrich-<br />

Hertz-<br />

y-kamp<br />

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Hele<br />

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28 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

ße<br />

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Januar <strong>2018</strong><br />

Nummer 186 · Jahrgang 19<br />

März <strong>2018</strong><br />

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Nummer 183 · Jahrgang 18<br />

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Sein Leben, seine Zeppeline<br />

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<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong> – c/o Verlagskontor Adler –<br />

Sünderup 46 – 24943 <strong>Flensburg</strong><br />

zu<br />

Nachhaltig Konflikte<br />

bewältigen<br />

Wohl jeder wünscht sich ein angenehmes<br />

Betriebsklima, eine Arbeitsatmosphäre,<br />

in der die Mitarbeiter aus<br />

eigener Motivation heraus ihr Bestes<br />

geben und sich mit den Zielen und der<br />

Philosophie des Unternehmens identifizieren.<br />

Was aber, wenn Gegensätze<br />

sich durch Interessenskollisionen zu<br />

Feindschaft verhärten, Intrigen die<br />

Produktivität des Betriebes lähmen,<br />

negative Energien für explosive Stimmung<br />

sorgen und die Abwesenheit von<br />

Menschlichkeit so spürbar ist, dass alle<br />

darunter leiden ?<br />

Nein, ein Betrieb muss keine Wellness-Oase<br />

sein und eine utopische<br />

Sehnsucht nach ausschließlicher Harmonie<br />

facht sich anbahnende Konflikte<br />

eher an. Unnötige Eskalationen<br />

aber führen zu Mobbing oder Apathie,<br />

mindern die Motivation und Arbeitsmoral<br />

der Mitarbeiter und führen zu<br />

vermeidbaren Verlusten.<br />

Die Konflikte selbst sind in den meisten<br />

Fällen nicht das Problem, sondern<br />

die Art, wie sie bewältigt werden –<br />

oder eben nicht.<br />

Unsere Form des Konfliktmanagements<br />

heißt nicht Konfliktvermeidung. Entscheidend<br />

für die Nachhaltigkeit der<br />

Konfliktbewältigung ist ein geregeltes,<br />

moderiertes Austragen des Streits,<br />

wobei der Konflikt wieder zur lösbaren<br />

Meinungsverschiedenheit wird – und<br />

meist einhergeht mit neu gewonnener<br />

Energie. Denn seine eigenen Anteile<br />

an dem Konflikt anzuerkennen und die<br />

Meinung und Sichtweise des Gegenübers<br />

zu respektieren, ist der erste,<br />

allerdings oft schwierige, Schritt zur<br />

Deeskalation. Der Gegner wird wieder<br />

zum Partner. Ohne Moderation aber<br />

wird ein schwelender Konflikt leicht<br />

zum Flächenbrand, der jeden Betrieb<br />

und seine Produktivität als Ganzes in<br />

Mitleidenschaft ziehen kann.<br />

Für weitere Informationen besuchen<br />

Sie die Homepage www.beratungskonzepte-nord.de,<br />

auf Facebook oder kontaktieren<br />

Sie Lars Pommerening gern<br />

persönlich.<br />

Beratungskonzepte Nord<br />

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Lars Pommerening<br />

Husumer Straße 68, 24941 <strong>Flensburg</strong><br />

Holm 17, 24937 <strong>Flensburg</strong><br />

Telefon 0171-5325920. flj<br />

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Nordic Reisemobile entschieden haben, liegt sicherlich einerseits<br />

an der großen Markenvielfalt, andererseits auch an der Abdeckung<br />

aller Preissegmente. Attraktive und faire Fahrzeugfinanzierungen<br />

für fast jeden Kunden sind auch durch die jahrelange<br />

Zusammenarbeit mit verschiedenen namhaften Fahrzeugbanken<br />

möglich. Eineinhalb Jahrzehnte Erfahrung im Bereich Werkstattservice,<br />

Reisemobil- und Caravantechnik, sowie Reparatur<br />

und Schadengutachten für so viele verschiedene Marken, sind<br />

hier im Norden wohl einzigartig. Möglich ist dies nur mit einem<br />

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Norddeutschland zu werden. Das heißt: Skandic & Nordic Reisemobile<br />

ist hier das einzige Unternehmen, das Luftfederanlagen,<br />

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und kann. Auch mit dem neuen Prüfstand, können gratis digitale<br />

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werden. Dies ist ein wichtiger Punkt beim Beladen des Reisemobils<br />

oder Caravans.<br />

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neun verschiedenen vertretenen Marken können „Garantiearbeiten<br />

und Serviceleistungen“ vorgenommen werden. Dies gilt<br />

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auch für Fahrzeuge, die nicht bei Skandic & Nordic Reisemobile<br />

gekauft wurden! Außerdem zeichnet den Reisemobilspezialisten<br />

aus, dass Auszubildende – zurzeit drei in der Werkstatt<br />

Hausmesse alle Interessierten herzlich ein.<br />

- im Bereich „Kfz- und Caravan-Reisemobiltechnik“ ausgebildet<br />

werden. Dies konnte durch eine gute Zusammenarbeit mit der<br />

Handwerkskammer <strong>Flensburg</strong> möglich gemacht werden. Für den<br />

seit 15 Jahren etablierten, gut sortierten „Campingshop“ konnte<br />

letztes Jahr Jens Stöcks gewonnen werden. Er ist schon seit über<br />

30 Jahren in der Branche Campingzubehör tätig und hat den<br />

Qualitäts- und Servicebereich der Firma noch einmal erhöht.<br />

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Schadengutachten für so viele verschiedene Marken, sind hier im Norden wohl<br />

einzigartig. Möglich ist dies nur mit einem hohen Maß an technischen Schulungen<br />

bei den jeweiligen Herstellern. Mittlerweile sind für den Werkstattbereich<br />

allein drei Kfz-Meister tätig.<br />

Unfallschaden- und Wertgutachten werden von Profihand erstellt. Diese<br />

nimmt der wohl einzige Werkstattmeister im Norden vor, der auch Reisemobil-<br />

und Caravan-Schadengutachter ist. Durch den technisch hohen Standard<br />

in der Werkstatt ist es auch gelungen, für Goldschmitt und AL-KO einziger<br />

Premium-Händler in Norddeutschland zu werden. Das heißt: Skandic & Nordic<br />

Reisemobile ist hier das einzige Unternehmen, das Luftfederanlagen,<br />

Vollluftfederanlagen, Fahrwerksverbesserungen und hydraulische Hubstützsysteme<br />

für Goldschmitt oder AL-KO verbauen<br />

darf und kann. Auch mit dem neuen Prüfstand<br />

können gratis digitale Gesamtgewicht- oder<br />

Achsgewichtsmessungen durchgeführt werden.<br />

Dies ist ein wichtiger Punkt beim Beladen<br />

des Reisemobils oder Caravans.<br />

15 Jahre Erfahrung sorgen für ein großes Maß<br />

an Sicherheit und Erfahrung – fast jede Marke<br />

kann die Werkstatt bedienen. Für die neun<br />

verschiedenen vertretenen Marken können „Garantiearbeiten und Serviceleistungen“<br />

vorgenommen werden. Dies gilt auch für Fahrzeuge, die nicht<br />

bei Skandic & Nordic Reisemobile gekauft wurden! Außerdem zeichnet den<br />

Reisemobilspezialisten aus, dass Auszubildende – zurzeit drei in der Werkstatt<br />

– im Bereich „Kfz- und Caravan-Reisemobiltechnik“ ausgebildet werden.<br />

Dies konnte durch eine gute Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer<br />

<strong>Flensburg</strong> möglich gemacht werden. Für den seit 15 Jahren etablierten, gut<br />

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30 Frank Niehoff und Ronni Hvid von Skandic & FLENSBURG Nordic Reisemobile: JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

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31


HANDBALL AKTUELL<br />

Bald riefen Bundesliga und Fans<br />

Zu feiern gab es mit der SG…<br />

Spieler-Portrait:<br />

Jacob Heinl<br />

SG <strong>Flensburg</strong>-Handewitt<br />

Höhepunkt: 2014, Champions League<br />

…2012 Europacup der Pokalsieger<br />

Es war für beide Seiten keine einfache<br />

Entscheidung. Weder für Spieler noch<br />

für den Verein. Eine besondere Vereinstreue<br />

sowie die Gedanken an eine<br />

neue Herausforderung standen sich<br />

gegenüber. Im Spätsommer, gerade<br />

war Jacob Heinl in die 24. Saison für<br />

seine SG <strong>Flensburg</strong>-Handewitt gestartet,<br />

da lag ihm ein Angebot für eine<br />

erneute Vertragsverlängerung vor. Der<br />

Handball-Profi erbat sich Bedenkzeit.<br />

„Elf Jahre lang habe ich für die SG in<br />

der Bundesliga und zumeist auch in<br />

der Champions League gespielt, wir<br />

hatten große Reisestrapazen“, stellte<br />

er schließlich fest. „Mir wurde bewusst,<br />

dass ich meinem Körper eine<br />

solche Belastung nicht weiter zumuten<br />

kann.“<br />

Schließlich waren sich beide Seiten<br />

einig: Ein neuer Kontrakt ist nicht<br />

mehr das Gelbe vom Ei. Für Jacob<br />

Heinl werden die bekannten Pfade der<br />

Heimatstadt in Kürze der Vergangenheit<br />

angehören. „In jedem Fall werde<br />

ich eine Komfortzone verlassen, was<br />

mich persönlich weiterbringen wird“,<br />

meint der 31-Jährige. „Bislang habe<br />

ich immer in <strong>Flensburg</strong>, ganz in der<br />

Nähe von Eltern und Freunden gelebt.<br />

Ich werde nun etwas Neues kennenlernen.“<br />

Zwar steht in seinem Personalausweis<br />

Hamburg als Geburtsort, zum Handball<br />

kam Jacob Heinl aber erst nach<br />

dem Umzug in die Fördestadt. Das<br />

war 1994. Von Anfang an stand er am<br />

Kreis. Da hatte ihn Volker Masuhr, sein<br />

Trainer bei den Mini-Buben, platziert.<br />

„Auf der Position gab es niemanden“,<br />

schmunzelt der heutige Bundesliga-Spieler.<br />

„Und mich faszinierte<br />

von Anfang an der direkte Kampf mit<br />

dem Gegenspieler.“ Fortan durchlief<br />

2011 bestritt Jacob Heinl seine einzige Weltmeisterschaft<br />

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32 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


Zunächst spielte Jacob Heinl in der Handewitter Wikinghalle<br />

Jacob Heinl: 18 Jahre<br />

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Jacob Heinl eine <strong>Flensburg</strong>er Bilderbuch-Karriere,<br />

die keine Vereinswechsel<br />

kannte, sondern nur Sprünge von<br />

einer Altersklasse zur nächsten.<br />

Der Vorstoß bis in die höchsten Gipfel<br />

der Ballwerferzunft war allerdings<br />

nicht unbedingt abzusehen: In der<br />

Jugend bestritt Jacob Heinl nie ein<br />

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wurde er zu einem Lehrgang einer<br />

Landesauswahl berufen. Die Luft der<br />

großen Handball-Welt kannte er nur<br />

als Zuschauer. Oft stand er auf der<br />

Stehtribüne und feuerte seine SG an.<br />

Seine Lieblingsspieler waren zu jener<br />

Zeit Johnny Jensen und Michael Knud-<br />

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FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

33


Freitag 11.05.<strong>2018</strong><br />

HANDBALL AKTUELL<br />

19:30<br />

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19:30<br />

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19:30<br />

Konzert „Johannisklang“<br />

In St. Johannis am<br />

Johanniskirchhof<br />

19:30<br />

Drei Schwestern<br />

Schauspiel von Anton<br />

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20:00<br />

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20:00<br />

Kleinere Melancholien<br />

Theaterwerkstatt<br />

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Sonnabend 12.05.<strong>2018</strong><br />

11:30<br />

Mönche, Heilige und<br />

Rummacher<br />

Stadtführung<br />

Treffpunkt:<br />

Touristinformation/<br />

Rote Straße 15-17<br />

13:30<br />

Fußball Flens-Oberliga:<br />

SC Weiche <strong>Flensburg</strong> 08 II<br />

vs. TSV Lägerdorf<br />

<strong>Flensburg</strong>er Stadion,<br />

Arndtstraße<br />

16:00<br />

Menke Planetarium<br />

Lars, der kleine Eisbär<br />

Planetarium der<br />

Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

17:30<br />

Menke Planetarium<br />

Das silberne Segel<br />

Planetarium der<br />

Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

Im Sommer wird Jacob Heinl die heimische Scholle verlassen<br />

sen, die Kreisläufer. Und als er etwas<br />

jünger war, schwärmte er für Matthias<br />

Hahn.<br />

Der sollte eine ganz wichtige Rolle in<br />

seiner Entwicklung einnehmen. 2005,<br />

als der Übergang von der A-Jugend in<br />

den Männerbereich eingefädelt werden<br />

musste, drohte die Laufbahn in<br />

Weitere Informationen auf den Nutzfahrzeugseiten<br />

einer Sackgasse zu enden, bevor sie so<br />

richtig begonnen hatte. Jacob Heinl<br />

sollte in die Bezirksliga-Vertretung<br />

der SG integriert werden. „Der ist doch<br />

gut in der Abwehr“, erkannte Matthias<br />

Hahn, Trainer der Regionalliga-Truppe.<br />

Im Juni 2007 fragte Bundesliga-Trainer<br />

Kent-Harry Andersson bei Matthias<br />

Hahn an, ob er ihm einen abwehrstarken<br />

Spieler zur Verfügung stellen<br />

könne. Die Wahl fiel auf Jacob Heinl,<br />

der mit zum Bundesliga-Match in<br />

Großwallstadt reiste. Danach fragte<br />

Kent-Harry Andersson: „Möchtest du<br />

bei unserer nächsten Saison-Vorbereitung<br />

mitmachen?“ Die Pläne für eine<br />

ausgiebige Australien-Tour warf Jacob<br />

Heinl spontan über Bord und übernahm<br />

stattdessen im Mannschaftsbus<br />

den Platz von Handball-Legende Jan<br />

Holpert, die gerade die Karriere beendet<br />

hatte.<br />

Der Novize musste sich in seiner<br />

ersten Bundesliga-Saison in Geduld<br />

üben. Einsätze gab es kaum, oft saß er<br />

nur auf der Bank. Das änderte sich im<br />

Februar 2008. Die SG musste in einer<br />

Champions-League-Partie auf Michael<br />

Knudsen und Johnny Jensen, die beiden<br />

etatmäßigen Kreisläufer und Abwehrstützen,<br />

verzichten. Jacob Heinl<br />

sprang in die Bresche – und erntete<br />

Lobeshymnen.<br />

Bereits am 2. Dezember 2009 feierte<br />

der defensivstarke Akteur gegen<br />

Weißrussland sein Länderspiel-Debüt.<br />

„Ich war zuerst sprachlos, dann<br />

habe ich mich sehr gefreut, als sich<br />

Heiner Brand bei mir gemeldet hat“,<br />

erinnert sich Jacob Heinl. Im Januar<br />

2011 nahm er das erste und einzige<br />

Mal an der Weltmeisterschaft teil. In<br />

Schweden wird die DHB-Auswahl nur<br />

Elfter. „Wir hatten eindeutig mehr<br />

erwartet“, bilanzierte Jacob Heinl.<br />

„Dieses Ergebnis überschattet ganz<br />

klar das persönliche Ereignis, erstmals<br />

bei einer WM dabei gewesen zu sein.“<br />

Die internationale Karriere stockte,<br />

doch in den Strukturen der SG blieb er<br />

eine feste Größe. Er absolvierte 375<br />

Spiele, gewann den Europacup der Pokalsieger<br />

– und 2014 die Champions<br />

League. Der Kreisläufer blickt zurück:<br />

„Es war schon bemerkenswert, wie<br />

wir das Halbfinale gegen Barcelona<br />

umgedreht haben. Dann schlugen wir<br />

auch noch den THW Kiel, gegen den<br />

wir zuvor ein paar Mal im Finale des<br />

DHB-Pokals verloren haben.“<br />

Im Herbst 2014 tauchte Jacob Heinl<br />

wieder im Dunstkreis der DHB-Auswahl<br />

auf. Eine schwere Gehirnerschütterung<br />

verhinderte zwar ein Länderspiel-Comeback,<br />

dennoch nominierte<br />

ihn Bundestrainer Dagur Sigurdsson<br />

für die WM im Katar. Zu dem Zeitpunkt<br />

plagte sich der Kandidat erneut mit<br />

einer Erkrankung herum. Er musste<br />

34 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


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22:00<br />

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Jacob Heinl bestritt bislang 375 Spiele für die „Erste“<br />

absagen, als Klarheit über die Diagnose<br />

bestand. Coxsackie-Viren hatten<br />

eine Entzündung am Rücken hervorgerufen.<br />

„Die Ärzte“, sagte Jacob Heinl,<br />

„meinen, dass ich diese Erkrankung<br />

zunächst vollständig auskurieren<br />

müsse, bevor ich wieder an Handball-Training<br />

denken könne.“ Es dauerte<br />

14 Monate, bis das SG-Urgestein<br />

sein Comeback feierte – ausgerechnet<br />

in einem Derby gegen den THW Kiel.<br />

Kurz darauf zog sich Jacob Heinl einen<br />

Sehnenanriss im Oberschenkel zu,<br />

in der aktuellen Hinrunde zwickte die<br />

Schulter. Die jahrelange Belastung<br />

hatte offenbar ihren Tribut gefordert,<br />

der Profi hatte nicht mehr die Rolle<br />

im Teamgefüge wie zu seinen besten<br />

Jahren. Vielmehr entwickelte er sich<br />

zum Pechvogel. Im Februar erforderte<br />

eine alte Augenverletzung eine erneute<br />

Operation. Wieder musste sich<br />

Jacob Heinl einige Wochen gedulden.<br />

Als er auf das Parkett zurückkehrte,<br />

empfing ihn ein intensiver Applaus<br />

der Zuschauer – so wie ihn nur Sportler<br />

bekommen, die für eine große Vereinstreue<br />

stehen. „Ich liebe diesen<br />

Verein und werde es das ganze Leben<br />

lang tun“, schwärmt der Handballer.<br />

„Es war schon ein Traum, überhaupt<br />

für diesen Traditionsverein zu spielen,<br />

und dann war ich so lange dabei.“<br />

Text und Fotos: Jan Kirschner<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

EMPFÄNGE<br />

mit verschiedenen Buffets<br />

oder Kaffee und Kuchen<br />

SEMINARE<br />

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von 10 bis 140 Personen<br />

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Personen mit eigener Terrasse<br />

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Konfirmationen<br />

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Bestellungen à la carte, Menüs<br />

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Sonntagsbrunch mit<br />

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Durchgehend warme Küche.<br />

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Fon: 0461 999 35 70 · www.bowlingarena-flensburg.de<br />

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23:00<br />

S & L Party<br />

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Sonntag 13.05.<strong>2018</strong><br />

Internationaler<br />

Museumstag<br />

Eintritt frei, Kurzführungen<br />

In <strong>Flensburg</strong>s Museen<br />

08:00-16:00<br />

Flohmarkt Tiefgarage<br />

Förde Park<br />

09:45-14:00<br />

Kreativer Sonntag –<br />

Die Geheimnisse der<br />

Aquarellmalerei<br />

vhs-Zentrum an der<br />

Nikolaikirche,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

11:00<br />

Sonntags-Atelier:<br />

Workshop für<br />

Kinder ab 6 Jahren<br />

Museumsberg<br />

11:00<br />

Tangofestival<br />

Frühstücksmilonga<br />

Clubheim Seglervereinigung<br />

37


1<br />

3<br />

9<br />

10<br />

11<br />

Mattias Andersson<br />

Tobias Karlsson<br />

Holger Glandorf<br />

Thomas Mogensen<br />

Lasse Svan<br />

14<br />

16<br />

Hampus Wanne<br />

Kevin Møller<br />

17<br />

19<br />

21<br />

22<br />

23<br />

Simon Jeppsson<br />

Marius Steinhauser<br />

Jacob Heinl<br />

Anders Zachariassen<br />

Henrik Toft Hansen<br />

24<br />

25<br />

31<br />

35<br />

77<br />

Jim Gottfridsson<br />

Rasmus Lauge<br />

Rasmus Lind<br />

Kentin Mahé<br />

Magnus Rød<br />

238 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong> 05/2013


Das<br />

präsentiert:<br />

Stimmzettel für die Wahl<br />

des SG Handballers des Jahres <strong>2018</strong><br />

<br />

Die Leserinnen und Leser des <strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong>s und alle<br />

Handballfans dieser Region haben wieder die<br />

Möglichkeit – wie in den vergangenen Jahren –<br />

Ihren Handballer des Jahres <strong>2018</strong> der<br />

SG <strong>Flensburg</strong>-Handewitt zu wählen.<br />

Auf dieser Panorama-Seite sehen Sie alle Spieler abgebildet,<br />

gekennzeichnet mit ihrer jeweiligen Trikotnummer.<br />

Wie bei allen großen Wettkämpfen haben Sie die<br />

Möglichkeit, folgende Plätze zu vergeben:<br />

Platz 1 (20 Punkte)<br />

Spieler mit der Nr.:<br />

Platz 2 (10 Punkte)<br />

Spieler mit der Nr.:<br />

Platz 3 (5 Punkte)<br />

Spieler mit der Nr.:<br />

Name:<br />

Name:<br />

Name:<br />

Platz 1 (20 Punkte)<br />

Platz 2 (10 Punkte)<br />

Platz 3 (5 Punkte)<br />

Der Spieler mit der höchsten Punktzahl wird dann als<br />

SG Handballer des Jahres <strong>2018</strong> am Saisonende – im<br />

letzten Punktspiel – mit einem entsprechenden Pokal<br />

ausgezeichnet.<br />

Doch auch Sie können mit Ihrer Teilnahme gewinnen.<br />

Unter allen Einsendern verlosen wir eine Vielzahl an<br />

interessanten Preisen, wie zum Beispiel:<br />

• Kino- und Restaurant-Gutscheine<br />

• Eintrittskarten für die Spiele der SG<br />

• Gutscheine für das Campus-Bad<br />

• Eintrittskarten für die Tolk-Schau<br />

• Fan-Artikel der SG <strong>Flensburg</strong>-Handewitt<br />

• Einkaufsgutscheine vom Media Markt<br />

• Wellness-Gutscheine<br />

• Eintrittskarten zu verschiedenen Musik-Events<br />

• Bücher, CD’s und DVD’s<br />

und viele Dinge mehr … lassen Sie sich überraschen!<br />

Wählen und gewinnen Sie – es lohnt sich auf alle Fälle.<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/2013<br />

Vorname:<br />

Name:<br />

Straße:<br />

PLZ / Wohnort:<br />

Telefon:<br />

Ihren vollständig ausgefüllten Stimmzettel senden Sie bitte an:<br />

Verlagskontor Horst Dieter Adler<br />

<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong><br />

Stichwort „SG Handballer des Jahres <strong>2018</strong>“<br />

Sünderup 46 • 24943 <strong>Flensburg</strong><br />

Einsendeschluss ist der 24. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong>!<br />

393


Maja Brandt, Projektmanagerin für Gesundheitsförderung<br />

und lizensierte Fitness-Trainerin, ist seit<br />

vielen Jahren für die VHS <strong>Flensburg</strong> als Kursleiterin<br />

tätig, und transportiert Trend- und Präventionssportarten<br />

in den Norden. Ihr Lebensmotto (nicht<br />

nur sportlich gesehen): Es bewegt sich nichts,<br />

wenn ich mich nicht bewege! Sie ist begeisterungsfähig,<br />

innovativ und immer auf der Suche<br />

nach neuen Ideen und Herausforderungen.<br />

<strong>Flensburg</strong> – ein Werktag mitten im April, zwar sonniges<br />

Wetter, aber immer noch eisiger Wind; Majas<br />

erster Arbeitstag nach dem Osterurlaub! Wir treffen<br />

uns in ihrer Mittagspause bei einer Tasse Kaffee<br />

zum Gespräch. Wir kennen uns bereits, haben<br />

vor einigen Jahren gemeinsam im hiesigen Kreisfußballverband<br />

(KFV Schleswig-<strong>Flensburg</strong>)<br />

im Bereich<br />

Jugendfußball ehrenamtlich<br />

zusammengearbeitet,<br />

und uns seinerzeit schätzen<br />

gelernt. Wir haben<br />

uns länger nicht gesehen,<br />

doch nach wie vor augenfällig<br />

ist ihr strahlendes<br />

Lächeln,<br />

ihre sportliche<br />

Erscheinung;<br />

Maja strahlt<br />

Energie aus,<br />

Freundlichkeit,<br />

Bereitschaft<br />

auf<br />

den anderen<br />

zuzugehen.<br />

Maja Brandt:<br />

Es bewegt sich<br />

nichts, wenn ich<br />

mich nicht bewege!<br />

Zu ihrer Person:<br />

Maja ist 44 Jahre alt (sieht man ihr echt nicht an!),<br />

ein echtes Nordlicht, in Husum geboren, ist gelernte<br />

Bankkauffrau, lebt schon seit vielen Jahren<br />

im Großraum <strong>Flensburg</strong>, jetzt in Handewitt zuhause,<br />

ist noch ledig (wird sich aber bald ändern …).<br />

Seit mittlerweile 16 Jahren ist sie bei der Queisser<br />

Pharma GmbH in der Schleswiger Straße im Hauptberuf<br />

als Export-Koordinatorin tätig – und ist im<br />

Beruf und bei Queisser rundum zufrieden.<br />

FLJ: Hast Du noch Fußball-Connections?<br />

Treibst Du selbst noch Sport nebenbei;<br />

andere Hobbies?<br />

Maja: Ich habe früher selbst jahrelang aktiv Fußball<br />

gespielt. Als das aus gesundheitlichen Gründen<br />

nicht mehr möglich war, habe ich einige Jahre<br />

als ehrenamtliche Fußballfunktionärin gewirkt,<br />

unter anderem im damaligen KFV <strong>Flensburg</strong> als Talentfördertrainerin<br />

im Mädchenfußball. Mein weiteres<br />

Hobby neben den sportlichen Aktivitäten<br />

ist das Reisen. Einige Jahre lang konnte ich sogar<br />

beide Vorlieben – Fußball und Reisen – optimal<br />

mitein ander verknüpfen; ich war als sogenannter<br />

„Volunteer“ (ehrenamtlicher Unterstützer) bei<br />

mehreren großen Sportevents eingesetzt, unter<br />

anderem während der Fußball-WM 2006 hierzulande<br />

und der Fußball-EM 2008 in Österreich und<br />

Ungarn als Betreuer der teilnehmenden Teams aktiv.<br />

Bei diversen Länderspielen war ich vor Ort,<br />

so auch bei WM-Finale 2010 in Südafrika – leider<br />

ohne Beteiligung der deutschen Nationalmannschaft!<br />

FLJ: Seit wann bist Du für die VHS <strong>Flensburg</strong> tätig?<br />

Maja: Seit nun schon 12 Jahren bin ich als Kursleiterin<br />

für die VHS <strong>Flensburg</strong> ehrenamtlich als Honorarkraft<br />

im Einsatz. Meine Kurse gehören sämtlich<br />

dem Sportbereich an, ich bin lizensierter Fitnesstrainer,<br />

hier für die Sparten Aqua Fit, Jumping Fit,<br />

habe die B- und C-Lizenz, darf mich „Instructor“<br />

nennen, und „Stress Management Trainer“!<br />

FLJ: Wie viele Kurse leitest Du?<br />

Maja: Pro Semester leite ich zwischen vier und bis<br />

teilweise gar 10 Kurse; somit bewege ich in einem<br />

Jahr gut 300 Leute in „meinen“ Kursen. Die<br />

Wiedersehensquote unter den Teilnehmern liegt<br />

etwa bei 75 %, die Kurse kommen offensichtlich<br />

bei den Teilnehmern gut an – das spüre ich auch<br />

beim Feedback durch die beteiligten Sportler. Aus<br />

den überwiegend positiven Kritiken ziehe ich auch<br />

meine immer noch große Motivation zur Kursleitung.<br />

Die Kursleitung ist ein gelebtes Ehrenamt,<br />

es ist Ansporn genug, die Freude und den Spaß der<br />

Kursteilnehmer zu sehen, mit ihnen ihre positiven<br />

Erlebnisse zu teilen, und ihre sportlichen Fortschritte<br />

zu sehen.<br />

FLJ: Wo finden diese Kurse statt?<br />

Maja: Die Sportstätten wechseln – die mit „Wasser“<br />

finden meist im Campusbad statt, andere im<br />

Hotel des Nordens oder in der Pestalozzi-Schule,<br />

einige bei Fitness Green in Handewitt.<br />

FLJ: Wie ist die Entwicklung auf Deinem Spezialgebiet?<br />

Kommen mehr Leute?<br />

Maja: Die Kurse sind durchgängig gut besucht,<br />

weiter wachsend, es ist aber immer noch Platz für<br />

Neueinsteiger! Ich setze auf abwechslungsreiche<br />

Programme, insbesondere wichtig ist mir individuelle<br />

Betreuung, persönliche Ansprache, ich lege<br />

viel Wert auf Qualität!<br />

FLJ: Sind die Kursteilnehmer heute anspruchsvoller,<br />

unsportlicher, gestresster als früher?<br />

Maja: Die üblichen Gesellschaftsströmungen spüre<br />

ich natürlich, die Leute kommen teilweise leider<br />

erst dann, wenn sie wirklich etwas für ihre Gesundheit<br />

tun müssen, manch einen hätte ich gern eher<br />

aktiv beim Sport gesehen …<br />

FLJ: Welche Bevölkerungsgruppen sind in Deinen<br />

Kursen, sprich Alter, Geschlecht, Beruf, Herkunft?<br />

Maja: Alle! (lacht) Das ist höchst unterschiedlich,<br />

zwischen 18 und 80, Männlein, Weiblein, sportlich,<br />

unsportlich … Hauptsache: Gute Laune mitbringen,<br />

Lust auf Bewegung, Freude am Leben, Humor<br />

– bei uns wird mit Freude „ernsthaft“ Sport getrieben!<br />

FLJ: Danke, Maja – wir wünschen Dir weiterhin viel<br />

Spaß, Freude und Erfüllung bei der Durchführung<br />

Deiner vielfältigen VHS-Kurse:<br />

32208 – Aqua Early Bird<br />

32212 – Aqua Jogging<br />

31005 – PMR - Kompaktkurs<br />

30110 – Nordischer Entspannungstag<br />

32130 – Jumping Fitness –<br />

Schnupperstunde Teste den Trend<br />

32132 – DRUMS for life – Pezziball Alarm<br />

Infos zu den Kursen finden Sie auf der Homepage<br />

der VHS <strong>Flensburg</strong>: www.vhs-flensburg.de.<br />

Dort sind auch die Kontaktdaten zu Maja Brandt<br />

aufgeführt.<br />

Text: Peter Feuerschütz<br />

Fotos: Maja Brandt<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


Schnuppertag<br />

GESUNDHEIT<br />

10. Juni 14 - 17 Uhr<br />

vhs-Zentrum<br />

an der<br />

Nikolaikirche<br />

JETZT<br />

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Volkshochschule<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

Mehr Infos unter www.vhs-flensburg.de<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

41


Zwei <strong>Flensburg</strong>er<br />

„rocken“ den<br />

Kraftsport<br />

Bankdrücker? „Klar, die kenne ich“, wird so mancher Fußballexperte<br />

denken. „Das sind doch die Spieler, die es bei den Klubs<br />

nicht in die erste Elf schaffen, meist nur als Reservisten ein Dasein<br />

auf der Reservebank fristen und daher als „Bankdrücker“ bezeichnet<br />

werden!“ – Nun, diese Sportler sind hier ganz gewiss<br />

nicht gemeint; Bankdrücken ist laut Wikipedia „eine<br />

Grundübung im Krafttraining sowie eine Sportart aus<br />

dem Bereich Kraft sport. Neben dem Kniebeugen<br />

und Kreuzheben ist es eine Teildisziplin des Kraftdreikampfs,<br />

international auch Powerlifting<br />

genannt. In diesem Sport gibt es –<br />

wie in vielen anderen Sportarten<br />

auch – nationale<br />

und internationale<br />

Meisterschaften, auch Weltmeisterschaften im Bankdrücken,<br />

die von der „International Powerlifting Federation“ veranstaltet<br />

werden. Im Bodybuilding und in vielen anderen Sportarten<br />

ist Bankdrücken weit verbreitet, um die Brustmuskeln<br />

auszubilden.“<br />

Spitzensportler in <strong>Flensburg</strong><br />

Sie haben eine ungewöhnliche Figur, auf den<br />

zweiten Blick ein durchaus breites Kreuz, wie<br />

man es bei Kraft sportlern auch erwarten<br />

darf: Dem <strong>Flensburg</strong>er Brüderpaar<br />

Christoph und<br />

Gerrit Scheel sieht<br />

42<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


man bei genauem Hinsehen die unbändige Kraft sogleich an, so<br />

haben ihre Oberarme etwa den Umfang anderer Leute Oberschenkel!<br />

Das ist kein Zufall: Schließlich bilden die „Scheel Brothers“ ein<br />

„Powerlifting-Duo“, das nicht nur in <strong>Flensburg</strong>, sondern sogar weltweit<br />

seinesgleichen sucht, das seit Jahren zur absoluten Weltspitze<br />

im Kraftdreikampf (Christoph) sowie im Bankdrücken (Gerrit) zählt!<br />

<strong>Flensburg</strong>er Jungs<br />

Christoph (heute 32 Jahre alt) und Gerrit (26) sind beide in <strong>Flensburg</strong><br />

geboren, hier zur Schule gegangen und hier am Ort „groß geworden“,<br />

wie es so schön heißt. Christoph, der Ältere, hat die Realschule<br />

West besucht, später die Handelslehranstalt, Bankkaufmann gelernt,<br />

und sich per Fernstudium zum Fachberater für Finanzdienstleistungen<br />

ausbilden lassen; er ist heute als Selbständiger in diesem Metier tätig.<br />

Der sechs Jahre jüngere Gerrit war auch auf die Real-West, später<br />

auf die Eckener-Schule gegangen, und hat später nach absolvierter<br />

Lehre die Meisterprüfung erfolgreich abgelegt in Sanitär-, Heizungund<br />

Klimatechnik; er arbeitet heute im elterlichen Betrieb Rolf-R.<br />

Scheel vor Ort mit.<br />

Wie viele Jungen haben beide als Heranwachsende diverse Sportarten<br />

ausprobiert. Christoph hat ursprünglich Kampfsport (Kickboxen)<br />

betrieben, ist dabei irgendwann auf Kraftsport wie das Bankdrücken<br />

aufmerksam geworden, hat eine Zeitlang beide Sportarten ausgeübt,<br />

ehe er den Schwerpunkt auf Kraftsport gelegt hat und schließlich<br />

nur noch diesen Sport betrieben hat und immer noch betreibt.<br />

Gerrit ist mit Tennis angefangen, hatte sich den spanischen Weltklassespieler<br />

Rafael Nadal zum Vorbild genommen, und war sowohl von<br />

dessen Spielweise als auch seiner ausgeprägten muskulösen Ausbildung<br />

beeindruckt. Bruder Christoph hat ihm daraufhin den Tipp<br />

gegeben, es doch auch einmal mit Kraftsport zu versuchen – und so<br />

begann schließlich die Erfolgsgeschichte der beiden Brüder Scheel.<br />

Angefangen sind beide in praktisch allen <strong>Flensburg</strong>er Fitnessstudios,<br />

die sie nach und nach ausprobiert haben. Mittlerweile sind sie im<br />

„Pump and Punch“ in <strong>Flensburg</strong>, Munketoft 1c, gelandet, sind dort<br />

sehr glücklich und zufrieden mit den Trainingsbedingungen und Möglichkeiten,<br />

die sie dort vorgefunden haben, die in ihrem speziellen Fall<br />

wohl auch nicht jedes kommerzielle Studio leisten kann und will.<br />

Christoph macht neben dem Bankdrücken auch Kniebeugen und<br />

Kreuzheben, also den Kraftdreikampf, während Gerrit sich wegen seiner<br />

Knieprobleme auf das Bankdrücken beschränkt. Beim Bankdrücken<br />

unterscheidet man zwei Arten der Ausführung:<br />

• Raw-Bankdrücken – der Athlet trägt „normale“ klassische Sportkleidung<br />

wie T-Shirts,<br />

• Equipment-Bankdrücken – hierfür zieht der Athlet ein so genanntes<br />

Bankdrückshirt an, dieses unterstützt den Athleten stark im unteren<br />

Bereich, somit können weitaus höhere Lasten bewegt werden.<br />

Die Meisterschaften und Titel-Wettkämpfe werden fast ausschließlich<br />

im „Raw“-Bereich ausgetragen, hier schafft Gerrit (sein eigenes Körpergewicht<br />

beträgt 82 kg) maximal 200 kg, Christoph (wiegt 97 kg)<br />

hingegen bis zu 250 kg im Maximum.<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

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43


Die ersten Erfolge, und der<br />

rasante Aufstieg in die Weltspitze<br />

Bei einer Trainingspause<br />

Um an offiziellen Wettkämpfen teilnehmen<br />

zu können, muss man Vereinsmitglied sein,<br />

so sind beide Sportler dem TSV Friedrichsberg-Busdorf<br />

beigetreten, natürlich in der<br />

Sparte „Kraftsport“, und sind dort seit dem<br />

Jahr 2010 Mitglied. In jenem Jahr haben<br />

beide Brüder ihre ersten Wettkämpfe bestritten.<br />

Christoph ist noch im gleichen Jahr<br />

2010 Landesmeister in Schleswig-Holstein<br />

im Bankdrücken geworden, im Folgejahr<br />

2011 wurde er norddeutscher Meister, gewann<br />

noch in 2011 gar die deutsche Meisterschaft.<br />

An den deutschen Meisterschaften<br />

nehmen in allen Klassen immerhin rund<br />

600 Kraftsportler teil! In der Klasse bis 90 kg<br />

nahm er gar an den Europameisterschaften<br />

in Prag teil, und wurde dort auf Anhieb<br />

Vize-Europameister!<br />

Im Jahr 2012 haben sich beide Brüder sogar<br />

für die Teilnahme an der Weltmeisterschaft<br />

qualifiziert, die seinerzeit in Las<br />

Vegas (USA) ausgetragen wurde.<br />

„Las Vegas, überhaupt die USA, waren ein<br />

unvergessliches und beeindruckendes Erlebnis“,<br />

wie beide unisono betonen, und<br />

der sportliche Erfolg auf dieser Mega-Veranstaltung<br />

konnte sich sehen lassen:<br />

Christoph wurde Vize-Weltmeister in der<br />

„Open“-Klasse (Alter der Teilnehmer zwischen<br />

25 und 45 Jahren), Gerrit ging in der<br />

Juniorenklasse an den Start, und errang<br />

auf Anhieb den Titel „Weltmeister“!<br />

Weitere Starts sollten in den kommenden<br />

Jahren folgen; neben zahllosen nationalen<br />

und europäischen Sportstätten ging es<br />

für beide Kraftsportler auch noch zu weiteren<br />

Weltmeisterschaften, so gewann etwa<br />

Christoph im Jahr 2014 bei den Weltmeisterschaften<br />

im Powerlifting (Bankdrücken),<br />

in West Palm Beach, Florida (USA), den Titel<br />

mit einem Gewicht von 255 Kilogramm in<br />

der Disziplin „Single Fly“. Neben diesem Titel<br />

errang er in den beiden anderen Sparten<br />

des Kraftdreikampfs immerhin noch<br />

„Silber“.<br />

Und auch sein Bruder Gerrit, der als 23jähriger<br />

noch zu den Junioren zählte, konnte<br />

in der Juniorklasse gleich dreifach Gold<br />

abräumen. Insgesamt gingen rund 1.000<br />

Teilnehmer bei diesem Event an den Start.<br />

Das gute Abschneiden der beiden <strong>Flensburg</strong>er<br />

war umso höher zu bewerten, da<br />

beide Athleten noch kurz vor der Abreise<br />

verletzt waren. „Doch unser Physiotherapeut<br />

Marc Saknus hat uns rechtzeitig fit<br />

gekriegt“, freute sich nicht nur Gerrit über<br />

die optimale Betreuung. Der <strong>Flensburg</strong>er<br />

Marc Saknus und sein Team betreuen die<br />

Scheel-Brothers bereits seit Jahren mit viel<br />

Erfolg, wie beide Brüder im Gespräch immer<br />

wieder betonen. Der „Physio“ plus<br />

Team ist, neben der Unterstützung durch<br />

die Familie und Freundin, die einzige Hilfe,<br />

die beide Sportler für sich in Anspruch<br />

nehmen; alles Weitere, angefangen vom<br />

Erstellen von Trainingsplänen bis hin zu den<br />

Reise- und Terminplanungen, regeln sie in<br />

Eigenregie.<br />

Leben des Kraftsportlers<br />

Neben dem intensiven Training ist richtige<br />

und ausgewogene Ernährung ein immer<br />

wiederkehrendes Thema im gesamten<br />

Kraftsport. In Normalphasen trainieren beide<br />

viermal pro Woche, vor Wettkämpfen<br />

erhöht sich die Intensität auf fünfmaliges<br />

Training – nach großen Wettkämpfen wie<br />

den Weltmeisterschaften wird auch mal<br />

für einige Tage Urlaub gemacht, meist direkt<br />

in den WM-Regionen wie Las Vegas<br />

und Florida, so ging es mit den engsten Angehörigen<br />

nach der WM in Florida auf eine<br />

einwöchige Kreuzfahrt. Für den sinnvollen<br />

Muskelaufbau ist neben dem Training die<br />

richtige Ernährung wichtig: Haferflocken,<br />

Pute, Salate usw., insgesamt wenig Fett,<br />

viel Eiweiß, Kohlenhydrate und isotonische<br />

Drinks.<br />

„Doping“ ist im Kraftsport leider immer<br />

wieder ein Thema – insbesondere in den<br />

ehemaligen Ostblockstaaten wird immer<br />

noch von zahlreichen Athleten diese Form<br />

der Leistungssteigerung gewählt, und die<br />

Scheels kennen genügend Sportler, die so<br />

versuchen ihre Leistungen zu verbessern.<br />

Beide sind jedoch schon bei unzähligen<br />

Gelegenheiten getestet worden – immer<br />

„negativ“, und wissen natürlich auch darum,<br />

wie gefährlich für die eigene Gesundheit<br />

das „Dopen“ werden kann.<br />

Trainingsintensität<br />

In den Trainingseinheiten wird kräftig gearbeitet,<br />

und ganz schön viel Gewicht in<br />

die Höhe gebracht – so meistert Christoph<br />

während einer Trainingseinheit gewöhnlich<br />

folgende Gewichte: Beinpresse bis<br />

44<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


zu 800 kg, Bankdrücken bis zu 300 kg, Schulterdrücken bis zu 150 kg,<br />

Bizeps bis zu 80 kg, Kniebeugen bis zu 280 kg, Kreuzheben bis zu 280 kg<br />

Bei Gerrit liegen die Werte nicht ganz so hoch, er bringt ja auch entsprechend<br />

weniger Kilos auf die Waage.<br />

Status beider Sportler<br />

Kraftsport ist teilweise olympische Disziplin (z. B. Gewichtheben, Ringen),<br />

und wird in vielen Ländern – dort, wo er einen höheren Stellenwert<br />

als hierzulande genießt, durchaus von staatlicher Seite gefördert.<br />

Das ist in Deutschland nicht der Fall, wobei beide Scheels<br />

durchaus die Hoffnung haben, dass die von ihnen betriebenen Sparten<br />

des Kraftsports vielleicht eines Tages olympisch werden könnten<br />

und dann eine entsprechende Förderung möglich wäre.<br />

Christoph und Gerrit sind aus finanzieller Sicht lupenreine Amateure,<br />

haben allerdings einige Sponsoren, die Teile der anfallenden Kosten<br />

für Reisen und Unterbringung übernehmen. Sie können jedoch keinesfalls<br />

von ihrem Sport und ihren überragenden Erfolgen ihren Lebensunterhalt<br />

bestreiten. So haben sie als voll Berufstätige stets einen<br />

ausgefüllten Tagesablauf, in dem neben Arbeit, Training und Wettkämpfen<br />

kaum Zeit für andere Aktivitäten bleibt.<br />

Ziele für die Zukunft<br />

Insgesamt haben es beide Scheel Brothers schon auf sieben Weltmeistertitel<br />

gebracht – die Zahl „10“ haben sie sich zum Ziel gesetzt.<br />

„So viele Titel wie Schumi als Formel-1-Pilot geholt hat!“, meint Christoph<br />

augenzwinkernd. Beide sind noch lange nicht erfolgsmüde,<br />

zudem ist Kraftsport eine Sportart, die man auch im gesetzten Alter<br />

noch erfolgreich betreiben kann. Christoph und Gerrit sind sich einig,<br />

dass dieser Sport ihnen schon viel gegeben hat, neben den<br />

zahlreichen Erfolgen haben sie schon viel von der Welt gesehen,<br />

und viele interessante Menschen bei ihren Reisen kennengelernt.<br />

„Ich würde es sofort wieder so machen“, ist<br />

sich Gerrit sicher, und Christoph ergänzt,<br />

dass ihre gemeinsame Sportlerkarriere<br />

sicher noch viele Highlights für sie<br />

bereithält.<br />

Überzeugt auch<br />

in <strong>Flensburg</strong>.<br />

T-Roc 1.0 TSI, 85 kW (115 PS), 6-Gang<br />

Kraftstoffverbrauch, l/100 km: innerorts 6,1/außerorts 4,5/kombiniert<br />

5,1/CO₂-Emissionen, g/km: kombiniert 117. Effizienzklasse B.<br />

Ausstattung: Uranograu, Reifenkontrollanzeige, Außenspiegel<br />

el. einstell- und beheizbar, elektrische Fensterheber, Fußgängererkennung,<br />

Klimaanlage, Multifunktionsanzeige „Plus“, Radio<br />

„Composition Colour“, Spurhalteassistent „Lane Assist“ u. v. m.<br />

Das Finanzierungsbeispiel basiert auf einer<br />

jährlichen Fahrleistung von 10.000 km.<br />

Fahrzeugpreis: 18.990,00 €<br />

inkl. Selbstabholung in der Autostadt Wolfsburg<br />

Anzahlung: 4.332,84 €<br />

Nettodarlehensbetrag: 14.657,16 €<br />

Sollzinssatz (gebunden) p. a.: 2,95 %<br />

Effektiver Jahreszins: 2,99 %<br />

Laufzeit:<br />

48 Monate<br />

Schlussrate: 9.418,00 €<br />

Gesamtbetrag: 16.090,00 €<br />

48 mtl. Finanzierungsraten à 139,00 € 1<br />

1<br />

Ein Angebot der Volkswagen Bank GmbH, Gifhorner Str.<br />

57, 38112 Braunschweig, für die wir als ungebundener<br />

Vermittler gemeinsam mit dem Kunden die für die Finanzierung<br />

nötigen Vertragsunterlagen zusammenstellen.<br />

Das Angebot gilt für Privatkunden und gewerbliche<br />

Einzelabnehmer mit Ausnahme von Sonderkunden für<br />

ausgewählte Modelle. Bonität vorausgesetzt. Es besteht<br />

ein gesetzliches Widerrufsrecht für Verbraucher. Nähere<br />

Informationen erhalten Sie unter www.volkswagenbank.<br />

de und bei uns. Angebot gültig bis 31.05.<strong>2018</strong> und nur<br />

solange der Vorrat reicht. Abbildung zeigt Sonderausstattungen<br />

gegen Mehrpreis.<br />

Wir wünschen den beiden sympathischen<br />

<strong>Flensburg</strong>er Jungs auf ihrem<br />

weiteren Weg den angestrebten<br />

sportlichen Erfolg, aber auch das<br />

nötige Vergnügen, Glück und Gesundheit!<br />

Man sieht sich irgendwo in<br />

unserer schönen Stadt!<br />

Text: Peter Feuerschütz,<br />

Bilder: Benjamin Nolte<br />

Volkswagen Zentrum <strong>Flensburg</strong><br />

Autohaus Kath GmbH, Ein Unternehmen<br />

der Emil Frey Gruppe Deutschland<br />

Osterallee 207, 24944 <strong>Flensburg</strong><br />

Tel. 0461 / 31 99-96<br />

www.freunde-fuers-auto.de<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

45


Fußballgolf –<br />

eine neue Sportart erobert den Norden<br />

Infos unter Tel.: 0 46 08 - 62 04<br />

1. <strong>Mai</strong> und<br />

Himmelfahrt<br />

geöffnet!<br />

SWIN GOLF UND FUSSBALLGOLF<br />

FÜR JEDERMANN<br />

Bredstedterstr. 14<br />

24983 Hüllerup<br />

Tel.: 04 60 8 – 999 98 09<br />

info@swin-golf-huellerup.de<br />

www.swin-golf-huellerup.de<br />

46 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


Zahlreiche erstklassige Kurse in Dänemark<br />

und im Raum <strong>Flensburg</strong> locken jedermann<br />

ins Grüne.<br />

Gespielt wird mit einem Fußball in ganz normaler Größe auf einer eigens<br />

für diese Sportart errichteten Anlage. Der Ball wird mit dem Fuß<br />

über einen Kurs mit Hindernissen gespielt, bis man in den Zielbereich<br />

kommt. Das Ziel kann einfach nur ein großes Loch im Boden sein, ein<br />

kleiner Basketballkorb oder der Kofferraum eines Autos kann hier als<br />

Endpunkt fungieren. Es ist für jede Altersgruppe etwas dabei.<br />

Fußballgolf hat seinen Ursprung in Schweden. Die ersten Bahnen entstanden<br />

dort in den 80er-Jahren.<br />

In Deutschland wurde die<br />

erste Anlage 2006 in Dirmstein<br />

in der Pfalz eröffnet, seitdem<br />

entstehen immer mehr Anlagen.<br />

Fußballgolf ist ein Spaß<br />

für die ganze Familie. Egal ob<br />

Jung oder Alt, man kann bei<br />

dieser Sportart viel gemeinsame<br />

Zeit in der freien Natur<br />

verbringen.<br />

Natürlich bietet diese Sportart<br />

noch viel mehr. Für Fußballer<br />

ist es eine Bereicherung in<br />

Sachen Geschicklichkeit mit<br />

dem Ball. Für die „Profis“ gibt<br />

es inzwischen Welt- und Europameisterschaften,<br />

jedes Land<br />

hat seine eigene nationale<br />

Meisterschaft. Hier messen<br />

sich die Sportler und spielen<br />

ihre Meister aus.<br />

Highlights in Dänemark<br />

Besonders in Dänemark hat<br />

diese Sportart in den letzten<br />

Jahren viele erstklassige Fußballgolfplätze<br />

entstehen lassen.<br />

Im Großraum Billund, also in der Nähe des Legolands, befinden sich<br />

ca. 10 perfekte Anlagen. Das Highlight schlechthin ist dabei die Fußballgolfbahn<br />

des dänischen Weltklassespielers und amtierenden Europameisters<br />

Bent Sandfeld. In Filskov hat der Gastronom zwei 18 Loch Bahnen<br />

mit vielen Finessen errichtet. Ein Hotel mit Restaurant, Fitnessraum und<br />

zahlreichen Spielmöglichkeiten für die Kleinsten rundet das Angebot ab.<br />

Hier findet Ende Juni die dänische Meisterschaft statt. Ein Tagesausflug<br />

ist auf jeden Fall lohnenswert.<br />

Am Rande von Holstebro, nur ein paar Kilometer entfernt von der Nordsee,<br />

hat sich Helle Manicus ein Fußballgolf-Idyll geschaffen. Der Vesterhavet<br />

Fußballgolf-Kurs liegt inmitten des „Sommerhäuser-Gebiets“. Viele Urlauber<br />

tummeln sich hier. Dort können die Kleinsten auf dem Spielplatz toben,<br />

alle anderen sind eingeladen ihr Können auf der 18 Loch Bahn unter<br />

Beweis zu stellen. Das perfekt gepflegte Grün lädt zum Fußballgolfen ein.<br />

In Kolding ist Lars B. Knudsen stolzer Besitzer zweier Fußballgolf-Kurse.<br />

Auf jeweils 18 Löchern lädt er die Gäste zum Verweilen und Spaßhaben<br />

ein. Auf dem Kurs in Bramdrupdam (Kolding) wird im September die<br />

Was ist Fußballgolf?<br />

Dorfstraße 27 · 25923 Ellhöft<br />

Tel.: +49 (0) 4663-8 73 99 14<br />

K LDING<br />

FODBOLDGOLF<br />

Nur 75 km<br />

von <strong>Flensburg</strong>!<br />

Hejls Landevej 83<br />

6094 Hejls<br />

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Familien-<br />

Angebot:<br />

ein ganzer Tag für<br />

2 Erwachsene<br />

und 2 Kinder<br />

nur 35,- Euro<br />

Fußballgolf wird mit einem Fußball gespielt, der mit so wenigen Schüssen<br />

wie möglich in ein Ziel gebracht werden muss. Beim Ziel kann es<br />

sich um mit Beton ausgegossene Löcher im Boden, spezielle Netze<br />

oder höher gelegene Töpfe handeln.<br />

Üblicherweise werden, wie beim Golf, nacheinander 18 Bahnen gespielt.<br />

Deren Länge beträgt jeweils zwischen 50 und 250 Meter. Für<br />

jede Bahn gibt es eine angegebene Par-Zahl, die als Richtlinie für die<br />

Anzahl der Schüsse dient. Jede Berührung des Balls zählt als Schuss.<br />

Der Spieler mit den wenigsten Punkten gewinnt das Spiel.<br />

Koldings größte Fußballgolfanlage!<br />

Skovæblevej 3 · 6000 Kolding · www.bramdrupdamfodboldgolf.dk<br />

Ausschneiden<br />

und mitbringen,<br />

dann bekommen Sie<br />

20% Rabatt auf eine<br />

Übernachtung in <strong>2018</strong><br />

20%<br />

Amtsvejen 34 . 7200 Grindsted, Denmark . +45 7534 8111<br />

info@filskovkrofodboldgolf.dk . www.filskovkrofodboldgolf.dk<br />

dänische Meisterschaft im Matchplay ausgetragen. Neben Fußballgolf kann auf<br />

beiden Anlagen auch Bubble Soccer gespielt werden. Kostenlos stehen mehrere<br />

Grills für jedermann zur Verfügung.<br />

Eine weitere tolle Anlage befindet sich in Varde. Hier hat bereits zweimal eine<br />

Weltmeisterschaft stattgefunden.<br />

Fußballgolf im Raum <strong>Flensburg</strong><br />

Nicht weit von der dänischen Grenze, nahe Süderlügum, liegt Ellhöft. Im Zentrum<br />

von viel Natur befindet sich der Kurs von Claudia Knecht: Fußballgolf-NF.<br />

Direkt an der Betonstraße hat sie einen Ort zum Spaß haben und Entspannen<br />

geschaffen. Groß und Klein können hier einen tollen Tag im Kreise der Familie<br />

oder von Freunden verbringen.<br />

In Hüllerup, nur wenige Minuten von <strong>Flensburg</strong> entfernt und sehr gut mit dem<br />

Fahrrad zu erreichen, hat Sönke Paulsen neben seiner Swingolf-Anlage inzwischen<br />

auch einen 18 Loch Fußballgolf-Parcours errichtet. Ob Jung oder Alt, Mann<br />

oder Frau jeder findet seinen Spaß. Junggesellenabschiede, Kindergeburtstage<br />

oder Betriebsausflüge, alles kein Problem. Im Anschluss kann der gemütliche Teil<br />

in der liebevoll eingerichteten Golfstube beginnen. Mit Grillgut in allen Varianten<br />

und selbstgemachten Salaten kann dort der Gaumen verwöhnt werden.<br />

Adressen (Tipps der Redaktion):<br />

Familien-<br />

Angebot:<br />

ein ganzer Tag für<br />

2 Erwachsene<br />

und 2 Kinder<br />

nur 35,- Euro<br />

FussballgolF, restaurant<br />

& übernachtung<br />

In der nähe von legolanD<br />

FUSSBALLGOLF • LASERGAME • FUSSBALLPOOL UND MEHR ...<br />

JEDEN TAG GEÖFFNET VON 10 BIS 22<br />

VESTERHAVETS FODBOLDGOLF<br />

LYSTLUNDVEJ 1, 6990 ULFBORG<br />

Tlf. +45 <strong>2018</strong> 0215 www.play-time.dk<br />

Spaß für ALLE<br />

Kolding Fodboldgolf, Hejls Landevej 83, 6094 Hejls, Dänemark<br />

Bramdrupdam Fodboldgolf, Skovæblevej 3, 6000 Kolding, Dänemark<br />

Filskov Kro Fodboldgolf, Amtsvejen 34, 7200 Grindsted, Dänemark<br />

Vesterhavets Fodboldgolf, Lystlundvej 1, 6990 Ulfborg, Dänemark<br />

Fußballgolf Nf, Dorfstraße 27, 25923 Ellhöft<br />

Swin Golf Hüllerup, Bredstedter Str. 14, 24983 Hüllerup<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

47


Sonntag 13.05.<strong>2018</strong><br />

11:00-14:00<br />

Social Dinner Camp<br />

vhs-Zentrum Sandberg,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

12:00-14:00<br />

Muttertags-Lunch<br />

Das Strandhotel Glücksburg<br />

verwöhnt Sie mit<br />

kulinarischen Köstlichkeiten<br />

vom Buffet und<br />

Pianomusik,<br />

für 42 EUR p. P.<br />

inkl. Begrüßungsgetränk,<br />

Buffet, Kaffee und Tee.<br />

Tischreservierung erbeten.<br />

Strandhotel Glücksburg<br />

13:00-17:00<br />

Internationaler<br />

Museumstag<br />

freier Eintritt<br />

Sonderführungen<br />

13:30 Uhr und 15:30 Uhr<br />

Industriemuseum<br />

Kupfermühle<br />

14:00<br />

Malerisches Kapitänsviertel<br />

Stadtführung<br />

Treffpunkt: Holmpassage/<br />

Wasserrad am ZOB<br />

15:00<br />

Die Selbsthilfegruppe<br />

„Gemeinsam weniger allein“<br />

trifft sich<br />

jeden 2. und 4. Sonntag<br />

im Monat um 15:00 Uhr in<br />

der Wrangelstraße 18.<br />

Infos über Kibis unter<br />

Telefon 0461/5032618.<br />

Wrangelstraße 18<br />

16:00<br />

Madame Pompadour<br />

Operette von Leo Fall<br />

Stadttheater<br />

18:00<br />

Grashüpper un Ameis<br />

Studio der NDB,<br />

Augustastraße<br />

Montag 14.05.<strong>2018</strong><br />

08:15-10:00<br />

Offene Beratungszeit<br />

Unterstützung, Fragen zur<br />

Erziehung<br />

Familienzentrum Fruerlund<br />

Schleibogen 6<br />

Foto: Neudorff/txn<br />

Gegen Moos im Rasen: Pelargonsäure ist sehr effektiv und nicht bienengefährlich<br />

Moos im Rasen verdrängen<br />

Schatten, saurer Boden, Staunässe,<br />

nicht genügend Nährstoffe – es gibt<br />

viele Gründe, warum Grashalme es<br />

schwer haben, sich gegen Moos zu<br />

behaupten. Das Problem: Moos kann<br />

Gräser vollkommen verdrängen und<br />

Große<br />

Auswahl<br />

an<br />

Gartenmöbeln<br />

und<br />

Strandkörben<br />

Gartenmöbel Wulff<br />

Ihr inhabergeführter Fachhändler vor Ort<br />

Raiffeisenstr. 10 · 24983 Handewitt<br />

Tel. 0 46 08 / 3 66 · www.gartenmoebel-wulff.de<br />

GARTEN-TIPPS<br />

damit den Rasen schädigen. Damit<br />

Moos nicht die Oberhand gewinnt,<br />

gilt es, die Lebens- und Wachstumsbedingungen<br />

für Grashalme zu verbessern.<br />

Wichtigste Maßnahme ist<br />

das regelmäßige Düngen. Im Frühjahr<br />

und im Herbst ist die Anwendung<br />

eines organischen Rasendüngers<br />

Pflicht. Hat sich trotzdem Moos<br />

ausgebreitet, hilft die Anwendung<br />

eines Moosvernichters. Besonders<br />

leicht lässt sich das Finalsan Rasen-<br />

Moosfrei von Neudorff anwenden. Es<br />

wird einfach mit Wasser vermischt<br />

ausgegossen. Der Wirkstoff Pelargonsäure<br />

wird von den grünen Pflanzenteilen<br />

des Mooses aufgenommen<br />

und greift dort direkt in den pflanzlichen<br />

Stoffwechsel ein. Das Moos<br />

wird in kurzer Zeit braun und stirbt<br />

ab. Auf der freien Fläche kann dann<br />

sofort neuer Rasen ausgesät werden.<br />

Weitere Informationen unter www.<br />

neudorff.de. flj<br />

Den Rasen richtig düngen<br />

Wer sich nicht richtig ernährt, bekommt<br />

Mangelerscheinungen – das<br />

gilt für Menschen genauso wie für<br />

Pflanzen. Deutlich zu sehen ist das am<br />

heimischen Rasen: Statt satt grüner<br />

Halme wachsen plötzlich Moos und<br />

Unkraut, braune oder kahle Stellen<br />

machen sich breit. Durch das Düngen<br />

holt sich der Rasen die Nährstoffe, die<br />

er nach dem Winter braucht. Geeignet<br />

hierfür sind Langzeitdünger, die alle<br />

Nährstoffe in organisch gebundener<br />

Form enthalten. Dazu zählt etwa der<br />

Azet RasenDünger von Neudorff, dem<br />

zusätzlich noch Mykorrhiza-Pilze zugefügt<br />

sind. Sie unterstützen die<br />

Wurzeln bei der Energiezufuhr für ein<br />

ungestörtes Wachstum. Die beste Zeit<br />

CREATE_PDF4963097477149249828_2204366508_2.1.pdf.pdf;(91.60 x 70.00 mm);13. Apr <strong>2018</strong> 09:11:13<br />

CREATE_PDF4963097477149249828_2204366508_2.1.pdf.pdf;(91.60 Hauptstraße 22 • 24975 Hürup • Tel.: 04634-9317-0 • www.seemann-baustoffe.de<br />

x 70.00 mm);13. Apr <strong>2018</strong> 09:11:13<br />

Algen und Grünbelag<br />

Mellerud<br />

Algen<br />

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Beseitigt selbsttätig und tiefenwirksam Algen<br />

und Hauptstraße Grünbelagentferner<br />

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Konzentrat<br />

die Unfallgefahr<br />

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durch rutschige Beläge.<br />

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Dient dem Werterhalt und der Beseitigung<br />

optischer Mängel der behandelten<br />

Algen und 6,99 Oberflächen €<br />

und verzögert den Neubefall.<br />

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L-Konzentrat Baustoffe und Zubehör<br />

(reicht Konzentrat für ca. 200-300 2 Lm²)<br />

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6,99 €<br />

Biozidprodukte vorsichtig verwenden.<br />

Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.<br />

Baustoffe und Zubehör<br />

nach Maß!<br />

48 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


Foto: txn<br />

Den Rasen richtig düngen<br />

für die erste Düngung ist im April –<br />

am besten, wenn ein Regenschauer<br />

absehbar ist. Dabei sollte der Dünger<br />

gleichmäßig auf dem Rasen verteilt<br />

werden. Eine weitere Gabe empfiehlt<br />

sich im August oder September. Foto:<br />

Neudorff/txn Weitere Informationen<br />

online unter www.neudorff.de. flj<br />

Mit Wildmischungen der Natur<br />

helfen<br />

Blühende Wiesen ziehen nicht nur<br />

Gartenfreunde, sondern auch viele<br />

gefährdete Insekten an. Immer mehr<br />

Hobbygärtner legen sich deswegen<br />

eine Wildblumenwiese an, um so gezielt<br />

die Natur zu unterstützen. Tatsächlich<br />

ist es durch die Wahl der passenden<br />

Saatmischung sogar möglich,<br />

Blumenwiesen anzulegen, die gezielt<br />

auf die speziellen Ansprüche einiger<br />

Insektenarten abgestimmt sind. Ein<br />

gutes Beispiel sind die Wildgärtner<br />

Freude-Mischungen von Neudorff,<br />

die es in vier Sorten gibt: Für Bienen<br />

und Hummeln, für Fledermäuse,<br />

für Schmetterlinge sowie für körnerund<br />

insektenfressende Vögel. Jede<br />

Packung reicht für circa 10 Quadratmeter.<br />

Die Mischungen enthalten jeweils<br />

rund 25 verschiedene, ein- und<br />

mehrjährige Wildblumen. Übrigens:<br />

Diese Mischungen enthalten vor allem<br />

mehrjährige Arten und Stauden.<br />

Sie bieten also jahrelange Freude an<br />

Blüten – und an den Tieren. Foto:<br />

Neudorff/txn. Weitere Informationen<br />

online unter www.neudorff.de. flj<br />

Foto: txn<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

49


Montag 14.05.<strong>2018</strong><br />

09:00-16:00<br />

Shiatsu und Akupressurmassage<br />

– Bildungsurlaub –<br />

vhs-Zentrum an der<br />

Nikolaikirche,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

C.G. Christiansen präsentiert in<br />

<strong>Flensburg</strong> den neuen Ideengarten<br />

Was tun die <strong>Flensburg</strong>er, wenn sie dringend eine<br />

Idee für die Gestaltung ihres Gartens brauchen?<br />

Sie gehen ab sofort in den ganz neu gestalteten<br />

Ideengarten zu C. G. Christiansen in die Max-<br />

Planck-Straße 3. Seit Januar <strong>2018</strong> wehen hier im<br />

Gewerbegebiet Süd die blau-gelben CG-Fahnen<br />

und bringen damit nicht nur mehr Farbe nach<br />

<strong>Flensburg</strong>, sondern auch jede Menge kreative und<br />

praktische Ideen rund um die Gestaltung von Gärten<br />

und Außenbereichen.<br />

10:00-11:30<br />

Alltags- und Sozialberatung<br />

Familienzentrum Nordstadt<br />

Bau‘er Landstraße 19<br />

15:00<br />

Höfe, Rum und alte Schiffe<br />

Stadtführung<br />

Treffpunkt: Vor dem<br />

Schifffahrtsmuseum<br />

15:00-17:00<br />

Lieder zum Mitsingen.<br />

Für Menschen mit und ohne<br />

Demenz, die gerne singen<br />

Im Alten Heizwerk in<br />

Engelsby,<br />

Mozartstr. 36 a<br />

15:00-18:00<br />

Betreuungsgruppe für<br />

Demenzkranke<br />

Haus der Familie<br />

Wrangelstr. 18,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

15:30-19:00<br />

Spieltag des<br />

<strong>Flensburg</strong>er Bridgeclubs<br />

Im „Borgerforeningen“,<br />

Holm<br />

18:00<br />

Tai Chi im Volkspark<br />

Info-Tel.: 67321<br />

19:00-21:00<br />

Singst du gerne?<br />

Vielleicht ja auch mit uns<br />

(Pop, Gospel und mehr)<br />

im Neustadt-Chor in der<br />

Petri-Schule (Aula).<br />

Spätestens nach der Probe<br />

hast du gute Laune ...<br />

Apenrader Str. 164<br />

19:30-21:00<br />

Du suchst einen netten und<br />

niveauvollen Popchor?<br />

Dann komm zu uns! „Chornett“<br />

probt jeden Montag,<br />

In den Räumen von<br />

NordernArt, Norderstraße<br />

38. Infos unter<br />

Tel.: 0461-1604476<br />

Das CG-Team freut sich über das neue<br />

und attraktive Angebot: „Ein Spaziergang<br />

durch den CG-Ideengarten bringt<br />

so viele Ideen und Inspirationen, dass<br />

man am liebsten gleich hier mit der<br />

Neugestaltung seines Gartens oder<br />

seiner Außenflächen starten möchte.“<br />

In der Tat ist das Angebot im Ideengarten<br />

riesig: Vom Pflasterklinker bis<br />

zu Natursteinen, von Zäunen bis zum<br />

Kunstrasen, von der Beleuchtung bis<br />

zu Gartenpavillons findet der Besucher<br />

wirklich alles, was er zur Verschönerung<br />

oder Umgestaltung braucht.<br />

Unterstützt und beraten wird er dabei<br />

von den fachkundigen CG-Mitarbeitern,<br />

die zu jedem Produkt kompetent<br />

Auskunft geben können.<br />

„Es ist immer etwas anderes, die Dinge<br />

mal in Wirklichkeit zu sehen und zu<br />

erfühlen, als nur im Gartenkatalog zu<br />

blättern“, ergänzt Malte Ahland und<br />

unterstreicht damit den großen Vorteil<br />

des Ideengartens. Hier präsentieren<br />

sich Materialien und Objekte so,<br />

wie sie später auch ganz real im eigenen<br />

Garten oder Außenbereich aussehen.<br />

Einen besseren Eindruck kann<br />

man sich wirklich kaum verschaffen.<br />

Von nun an gibt es also keinen Grund<br />

mehr für triste Gärten und einfallslose<br />

Außenbereiche – denn im <strong>Flensburg</strong>er<br />

Ideengarten von C. G. Christiansen<br />

warten die Inspirationen und<br />

Ideen nur darauf, von den nächsten<br />

Besuchern mitgenommen zu werden.<br />

50 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


Mehr Inspiration.<br />

Mehr Beratung.<br />

Mehr Ideen.<br />

Gärten und Außenbereiche nach Deinen<br />

Wünschen gestalten – die große Vielfalt an<br />

Ideen und Möglichkeiten gibt’s in unserem<br />

Ideengarten. Bei uns bist Du richtig: Wir beraten<br />

Dich ausführlich und zeigen Dir anhand von<br />

vielen Beispielen, was möglich ist!<br />

„In unserem<br />

Ideengarten findest<br />

Du tausende Ideen<br />

und Inspirationen!“<br />

Malte Ahland,<br />

Fachberater<br />

Das gibt’s im<br />

CG-Ideengarten<br />

in <strong>Flensburg</strong>:<br />

Pflasterklinker, Natursteine,<br />

Terrassenplatten,<br />

Betonpflaster, Zäune,<br />

Mauern, Kunstrasen,<br />

Keramikplatten,<br />

Gartenhäuser & -pavillons,<br />

Beleuchtung und<br />

vieles mehr…<br />

C. G. Christiansen GmbH & Co. · Max-Planck-Straße 3 · 24941 <strong>Flensburg</strong> · Tel 0461 / 9972-0<br />

www.cgchristiansen.de<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

51


Holtegel GmbH · Eckernförder Landstraße 71 · 24941 <strong>Flensburg</strong> · Tel.: 0461 903420 · info@holtegel.de · www.holtegel.de<br />

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Seit 60 Jahren<br />

Wir beraten Sie gern und kostenlos vor Ort<br />

über den für Sie passenden Automower und<br />

erstellen Ihnen ein individuelles Angebot!<br />

FLENSBURG JOURNAL • 12/2016<br />

Herzlich willkommen zu unseren<br />

AKTIONSTAGEN am<br />

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in der Eckernförder Landstraße 71.<br />

Ob Elektrisch, Akku oder Benzin –<br />

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Aus Anlass unseres 60-jährigen Jubiläums<br />

bieten wir Ihnen VORFÜHRUNGEN zu<br />

unseren PREMIUMMARKEN an, kostenlose<br />

BERATUNGEN gehören selbstverständlich dazu.<br />

Weiterhin offerieren wir Ihnen an diesen Tagen<br />

viele SONDERANGEBOTE.<br />

61


Montag 14.05.<strong>2018</strong><br />

20:00<br />

Beginner<br />

Flens-Arena<br />

Dienstag 15.05.<strong>2018</strong><br />

BAUEN, WOHNEN, LEBEN<br />

Sicherheit in modernem<br />

Design<br />

09:30<br />

Fortbildung:<br />

Islam und Extremismus<br />

Haus der Familie<br />

Wrangelstr. 18<br />

10:00-14:00<br />

Tausch- und Plausch-Börse<br />

Familienzentrum Fruerlund,<br />

Schleibogen 6<br />

10:00<br />

Offene Sprechstunde für<br />

Familienfragen<br />

Haus der Familie<br />

Wrangelstr. 18<br />

10:00-12:00<br />

Strick- und Häkeltreff<br />

vhs-Zentrum an der<br />

Nikolaikirche,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

14:00<br />

Altstadt: Geschichte &<br />

Geschichten<br />

Stadtführung<br />

Dauer: ca. 1,5 Std.<br />

Treffpunkt: Nordermarkt/<br />

Neptunbrunnen<br />

14:00-19:00<br />

Besuchszeiten des WGAZ<br />

(Wehrgeschichtliches<br />

Ausbildungszentrum) und<br />

der Bibliothek.<br />

Der Eintritt ist frei,<br />

Personalausweis bitte<br />

mitführen.<br />

Kontakt: 0461-3135-5621<br />

Marineschule Mürwik<br />

15:00-17:30<br />

Klöncafé der Alzheimer<br />

Gesellschaft<br />

Kulturhof <strong>Flensburg</strong><br />

Große Str. 42-44<br />

16:00<br />

Vorlesen in der<br />

Stadtbibliothek <strong>Flensburg</strong><br />

Geschichten von kleinen<br />

und großen Tieren,<br />

gelesen von<br />

Susanne Brandt<br />

Veka-Foto: stefanfister/Fotolia<br />

Einladend und sicher: Haustüren aus Kunststoffprofilen kombinieren eine große gestalterische<br />

Vielfalt mit modernen Sicherheitsstandards<br />

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Geschmack und in jeder Preislage.<br />

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Küchenstudio<br />

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Ein gutes Gefühl der Sicherheit – um<br />

dies in den eigenen vier Wänden genießen<br />

zu können, ist eine hochwertige<br />

Haustür ein Kernelement. Aus<br />

Kunststoffprofilen der höchsten Qualitätsstufe<br />

gefertigt, gewährleisten<br />

Haustüren einen hohen Sicherheitsstandard<br />

und punkten gleichzeitig<br />

auch noch optisch. Die Kunststoffprofile<br />

von Veka entsprechen der<br />

Klasse A nach DIN EN 12608 und sind<br />

in ihrem Inneren mit einer speziell<br />

geformten Stahlarmierung versehen.<br />

Das gibt Rahmen und Türblatt eine<br />

hohe Stabilität und ein großes Maß<br />

an Grundsicherheit. Ausgestattet mit<br />

speziellen Beschlägen und Füllungen,<br />

ist die Ausführung von einbruchhemmenden<br />

Türen problemlos möglich.<br />

Unabhängig von dem Sicherheitsstandard<br />

ist die optische Gestaltung. Hier<br />

stehen Bauherren und Modernisierern<br />

vielfältige Gestaltungsvarianten zur<br />

Verfügung. Geschlossene Türblätter,<br />

Lichtausschnitte oder verschiedene<br />

Dekore sind ebenso realisierbar wie<br />

vielfältige Farben. Durch Verwendung<br />

von Alu-Vorsatzblenden steht beispielsweise<br />

die gesamte RAL-Farbpalette<br />

zur Auswahl. flj<br />

Frühjahrs-Check für die<br />

Terrasse<br />

Auch bei bester Pflege kommen Markisen,<br />

Rollläden und Jalousien irgendwann<br />

in die Jahre. Wer in einen neuen<br />

Sonnenschutz investieren möchte,<br />

sollte das Frühjahr nutzen. So lässt<br />

sich der Komfort durch die Schattenspender<br />

während der Gartensaison<br />

genießen. Ansprechpartner für die<br />

Erneuerung des Markisentuchs finden<br />

sich im Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Fachbetrieb<br />

vor Ort. Die<br />

Foto: BVRS/txn<br />

54 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


Profis informieren über neue Farben,<br />

Dessins und Formen. Sie kennen sich<br />

auch mit Steuerungstechniken zum<br />

Nachrüsten aus. Mit einer Funkfernbedienung<br />

oder via Smartphone lässt<br />

sich der Sonnenschutz dann bequem<br />

vom Liegestuhl aus steuern. Werden<br />

zudem Sensoren und Zeitschaltuhren<br />

installiert, ist für ein automatisch<br />

kühleres Raumklima während der heißen<br />

Monate gesorgt – eine Komfortsteigerung,<br />

die niemand mehr missen<br />

möchte. flj<br />

Licht und Schatten smart<br />

steuern<br />

Fast die Hälfte der Deutschen nutzt<br />

bereits Smart-Home-Systeme. Neben<br />

der Regelung von Licht und Heizung<br />

ist die automatische Steuerung der<br />

Sonnenschutzsysteme besonders beliebt.<br />

Die Vorteile liegen auf der Hand:<br />

Scheint die Sonne besonders stark,<br />

fahren die Rollläden automatisch herunter<br />

und schützen die Wohnräume<br />

vor übermäßigem Aufheizen. Wer es<br />

möchte, kann das alles von unterwegs<br />

überwachen und elektronisch steuern.<br />

So lässt sich per Smartphone überprüfen,<br />

ob die Terrassenmarkise bei drohendem<br />

Unwetter schon eingefahren<br />

ist. Auch ganze Szenarien lassen sich<br />

programmieren, beispielsweise um die<br />

Sonnenschutzelemente an den natürlichen<br />

Tag-Nacht-Rhythmus anzupassen.<br />

Die Automatisierung des Sonnenschutzes<br />

steigert nicht nur den<br />

Komfort, sondern gleichzeitig auch<br />

die Sicherheit. Besonders bewährt<br />

sind einbruchhemmende Rollläden<br />

vom Fachhandwerker. Zusätzliche Bewegungsmelder<br />

fahren die Rollläden<br />

herunter, wenn die Bewohner nicht zu<br />

Hause sind und sich eine Person dem<br />

Haus nähert. Während der Urlaubszeit<br />

lässt sich durch schlaue Programmierung<br />

von Licht und Rollläden die Anwesenheit<br />

der Bewohner simulieren.<br />

Wer es noch bequemer haben möchte,<br />

kann das mittlerweile sprachgesteuert<br />

regeln. In den Ausstellungsräumen<br />

der Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Fachbetriebe<br />

erhalten Interessenten<br />

eine ausführliche und persönliche<br />

Beratung sowie einen Überblick<br />

zu den smarten Lösungen für Haus<br />

und Wohnung. flj<br />

Badsanierung: Mit dem<br />

Fachhandwerk auf der<br />

sicheren Seite<br />

Ob großzügiger Wellnessbereich oder<br />

funktionales Gäste-WC: Auf dem Weg<br />

zum neuen Bad ist das Know-how des<br />

Fachhandwerkers unerlässlich. Denn<br />

der SHK-Profi kann aus insgesamt über<br />

drei Millionen Originalprodukten auswählen.<br />

Plagiate gibt es hier nicht –<br />

bei Online-Bestellungen hingegen ist<br />

es durchaus möglich, auf minderwertige<br />

Produkte zu stoßen. Gleichzeitig<br />

profitieren Eigenheimbesitzer von der<br />

professionellen Beratung. Schließlich<br />

wird die Ausstattung im Badezimmer<br />

immer hochwertiger und nachhalti-<br />

Neu-, Alt-, An-, Umbau!<br />

Komplettlösungen für alle<br />

Bauleistungen!<br />

Tel. 04 61 - 909 2000<br />

www.hih-flensburg.de<br />

Dienstag 15.05.<strong>2018</strong><br />

16:00<br />

Menke Planetarium<br />

Astronomie für Kinder<br />

Planetarium der<br />

Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

16:30-21:30<br />

Spieltag des<br />

<strong>Flensburg</strong>er Bridgeclubs<br />

Im „Treffpunkt Mürwik“,<br />

Kielseng<br />

18:30-21:30<br />

Ayurvedischer Kochkurs<br />

„Frühling“ – vegetarisch +<br />

vegan<br />

vhs-Zentrum Sandberg,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

19:00<br />

Info-Abend<br />

Ascendium – Die Neue<br />

Schule für Heilpraktik,<br />

Bewegung, Weiterbildung<br />

Hauptstraße 57,<br />

Hürup<br />

19:00<br />

Reihe „Arbeitswelten“<br />

Uni <strong>Flensburg</strong> mit dem Film<br />

„Mein wunderbarer<br />

Arbeitsplatz“ (F) &<br />

Diskussion<br />

Kulturhof <strong>Flensburg</strong><br />

Große Str. 42-44<br />

19:30<br />

Vortrag:<br />

„Præstegårdskultur.<br />

Live i præstegården –<br />

en livsform<br />

under forandring“<br />

Museumsvermittlerin og<br />

Schriftstellerin Kirsten<br />

Eriknauer<br />

Flensborghus,<br />

Norderstr. 76<br />

19:30<br />

Menke Planetarium:<br />

Eberhard Wordell<br />

Weiße Zwerge, schwarze<br />

Löcher – Das Ende im Leben<br />

der Sterne<br />

Planetarium der<br />

Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

Foto: BVRS/txn<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

55


Mittwoch 16.05.<strong>2018</strong><br />

09:45-10:45<br />

Pottkieker-Tag<br />

Honig und Enzyme<br />

Kostenpauschale 3,50 Euro<br />

pro Gast je Vormittag,<br />

zzgl. 6,50 Euro für anschließendes<br />

Mittagessen<br />

pro Gast<br />

DRK-Schwesternschaft<br />

Elsa Brändström e. V.<br />

Mürwiker Straße 2<br />

10:00-12:00<br />

Zeitungsfrühstück für<br />

Jedermann<br />

Nachbarschaftszentrum<br />

Mürwik am<br />

Malteserstift St. Klara<br />

Marrensdamm<br />

Infos: Sabine Weiß<br />

10:30-12:00<br />

Deutsch für den Alltag,<br />

Frauen lernen Deutsch<br />

(mit Kinderbetreuung)<br />

Familienzentrum Nordstadt<br />

Bau‘er Landstraße 19<br />

Kontakt: 0461 – 4816 2066<br />

15:00<br />

Altstadt und Architektur<br />

Stadtführung<br />

Dauer: ca. 1,5 Std.<br />

Treffpunkt: Nordermarkt/<br />

Neptunbrunnen<br />

15:00-17:00<br />

Klöncafé im Brasseriehof<br />

Große Str. 42<br />

17:00-18:30<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Blasenkrebs e. V. <strong>Flensburg</strong><br />

Die Gruppe trifft sich<br />

immer jeden 3. Mittwoch<br />

im Monat um 17 Uhr.<br />

Treffpunkt: Gesundheitshaus<br />

<strong>Flensburg</strong>, Seminarraum<br />

1 Untergeschoss,<br />

Zugang über die Tür hinten<br />

Infos über Tel. 0461-311254<br />

Norderstraße 58<br />

17:30-19:00<br />

Brigittes Klön- und<br />

Schreibcafé im<br />

„Komm rein ... mach mit“,<br />

SBV,<br />

Apenrader Straße 148<br />

jeden 1. und 3. Mittwoch<br />

des Monats<br />

Foto: ZVSHK/txn<br />

BAUEN, WOHNEN, LEBEN<br />

Der SHK-Fachmann vor Ort steht für individuelle Badplanung. Viele Online-Anbieter<br />

tun sich damit schwer<br />

TOWIFENSTER<br />

... damit das Wetter draußen bleibt!<br />

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ger. Intelligente Technik erhöht nicht<br />

nur den Wellnessfaktor, sondern hilft<br />

Energie zu sparen. Anregungen bieten<br />

die zahlreichen Bäderausstellungen.<br />

Hier kommen Funktionalität, Formen<br />

und Farben in Kombination mit unterschiedlichen<br />

Lichtvarianten viel<br />

besser zur Geltung als am heimischen<br />

Computer. Am Ende wird die ausgewählte<br />

Ware dann vom Badprofi im<br />

Rahmen eines Gesamtangebots geliefert<br />

und montiert. In der Regel enthält<br />

der Festpreis die Kosten für Beratung,<br />

Heizungs- und Sanitärprodukte,<br />

Montagematerialien, Arbeitsleistung<br />

und Gewährleistung. Damit ist sichergestellt,<br />

dass nur Markenprodukte in<br />

einwandfreier Qualität montiert werden<br />

– für die es unkomplizierte Gewährleistungsregelungen<br />

gibt. Und zu<br />

guter Letzt: Wer mit dem Fachhandwerker<br />

sein Bad saniert, zahlt nicht<br />

komplett im Voraus, sondern nach<br />

Baufortschritt, wenn die eingebauten<br />

Produkte auch wirklich funktionieren.<br />

flj<br />

Energiespeicher für<br />

behagliches Raumklima<br />

Fast 90 Prozent unserer Zeit halten<br />

wir uns in geschlossenen Räumen auf.<br />

Kein Wunder, dass das Raumklima und<br />

das damit verbundene Wohlbefinden<br />

eine immer größere Rolle beim Neubau<br />

oder bei der Modernisierung spielt.<br />

Die Qualität des Raumklimas wird bestimmt<br />

von der Lufttemperatur und<br />

der mittleren Temperatur der raumumschließenden<br />

Wände. Hier gilt es, ein<br />

gesundes Mittelmaß zu finden; extrem<br />

hohe bzw. niedrige Luftfeuchtigkeit<br />

ist weder gesund noch angenehm.<br />

Besonders gut geht das in einem Gebäude<br />

aus Beton. Der Werkstoff sorgt<br />

mit seiner großen Speichermasse und<br />

idealen Wärmeleitfähigkeit für einen<br />

Beleuchtungs-, Sat-, Antennen-, Telefonanlagen<br />

Netzwerk-, Sicherheits-, Gebäudetechnik<br />

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Tel. 0461/430102-30<br />

Fax 0461/430102-40<br />

www.dachdeckerei-oehlert.de<br />

56 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


Foto: betonbild/txn<br />

Beton statt Tapete: Ohne deckenden Anstrich entfaltet der natürliche Baustoff seinen<br />

besonderen Reiz. Die puristische, moderne Wirkung unterstreicht die Lebendigkeit<br />

des Materials<br />

angenehmen Ausgleich. Bei höherer<br />

Temperatur nimmt die Wand die Wärme<br />

auf und speichert sie. Wenn dann<br />

die Temperatur im Raum abnimmt,<br />

strahlt die Wand die gespeicherte<br />

Wärme wieder ab. Mit dieser Eigenschaft<br />

gewährleistet Beton zu jeder<br />

Jahreszeit ein konstant behagliches<br />

Raumklima.<br />

Der Baustoff hat sehr hohe Speicherkapazitäten,<br />

sowohl für warme als<br />

auch für kühle Temperaturen – fehlt<br />

zum kontrollierten Heizen und Kühlen<br />

nur noch eine passende Energiequelle.<br />

Die gibt es: die Bauteilaktivierung.<br />

Hierzu werden in Wände, Decken oder<br />

Böden Rohrsysteme integriert, durch<br />

die temperiertes Wasser fließen kann.<br />

Das funktioniert ganz ähnlich wie bei<br />

einer Fußbodenheizung.<br />

Die Betonmasse nimmt dabei die<br />

Temperatur an und gibt sie nach und<br />

nach wieder ab – ganz langsam und<br />

gleichmäßig, so dass geringe Temperaturschwankungen<br />

entstehen. Ein<br />

großer Vorteil ist, dass sich die Wand<br />

als Ganzes erwärmt oder eben abkühlt<br />

und nicht nur punktuell. Damit bleibt<br />

die Raumtemperatur nicht nur konstant,<br />

sie ist auch im ganzen Raum<br />

identisch.<br />

Weitere Informationen finden sich unter<br />

www.beton.org flj<br />

Dachdämmung für<br />

mehr Behaglichkeit<br />

Auch wenn es innen sehr modern aussieht:<br />

Viele Besitzer älterer Eigenheime<br />

müssen regelmäßig tief in die<br />

Tasche greifen, damit es warm genug<br />

im Haus ist. Je höher die Energiekosten<br />

sind, desto lohnenswerter ist eine<br />

energetische Sanierung. Schwachstelle<br />

ist oft das Dach. Die Wärmedämmung<br />

ist nicht ausreichend dimensioniert<br />

oder lückenhaft und die Konstruktion<br />

OFENDES<br />

DES JAHRES JAHRES 2017<br />

Contura 596 Style<br />

Mittwoch 16.05.<strong>2018</strong><br />

17:30<br />

Double Feature<br />

Deadpool + Deadpool 2<br />

UCI-Kinowelt<br />

18:30-21:30<br />

Kinesiologie – Brauchbare<br />

Tipps für den Alltag<br />

vhs-Zentrum an der<br />

Nikolaikirche,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

18:30-21:30<br />

Feierabend „Cooking“<br />

vhs-Zentrum Sandberg,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

19:30<br />

De Flensborger Jedermann<br />

Gastspiel der NDB<br />

Marienkirche<br />

19:30<br />

Missa<br />

18:45 Werkeinführung<br />

7. Sinfoniekonzert<br />

Gioachino Rossini: Petite<br />

messe solennelle<br />

Deutsches Haus<br />

20:00<br />

An American in Paris –<br />

The Musical<br />

Christopher Wheeldons<br />

Broadway-Sensation<br />

erstmals auf der großen<br />

Leinwand. OmU<br />

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Ihr (Sanierungs)-Spezialist für<br />

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20:00<br />

Preview<br />

Deadpool 2<br />

UCI-Kinowelt<br />

20:00<br />

Screening<br />

An American in Paris – The<br />

Musical<br />

UCI-Kinowelt<br />

Donnerstag 17.05.<strong>2018</strong><br />

Kaminöfen aus Schweden<br />

08:00-10:00<br />

Eltern-Café<br />

Familienzentrum Nordstadt<br />

Bau‘er Landstraße 19<br />

Jarplund, Tel. 04 61 - 310 72 48<br />

Heideland-Süd 2 · 24976 Handewitt OT Weding<br />

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08:00-10:00<br />

Eltern-Café<br />

Familienzentrum Fruerlund<br />

Schleibogen 6<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

57


Donnerstag 17.05.<strong>2018</strong><br />

BAUEN, WOHNEN, LEBEN<br />

09:30+11:00<br />

Märchen frei nach den<br />

Gebr. Grimm:<br />

„Bymusikanterne<br />

fra Bremen“<br />

Det Lille Dukketeater<br />

Hjemmet,<br />

Marienstr. 20<br />

10:00-12:00<br />

Tausch- und Plausch-Börse<br />

Familienzentrum Fruerlund,<br />

Schleibogen 6<br />

14:00<br />

Orientalisches Café<br />

Kulturhof <strong>Flensburg</strong><br />

Große Str. 42-44<br />

15:00<br />

Singkreis für Jedermann<br />

im Kneipp-Haus<br />

Bismarckstraße 52 a<br />

16:00-17:30<br />

Spielkreis für Kinder<br />

von 1 – 3 Jahren<br />

Kita Kinderkiste,<br />

Travestraße 4-6<br />

16:00-18:00<br />

Müttertreff<br />

Meine Zeit für mich!!<br />

Kita Kinderkiste,<br />

Travestraße 4-6<br />

17:30-22:30<br />

Feierabend-Klub<br />

Mit leckeren Tapas,<br />

Snacks und einer<br />

gemütlichen „Granini<br />

Limo-Lounge“.<br />

DJ Olli Qiu sorgt in<br />

entspannter Feierabend-<br />

Atmosphäre für die<br />

passende Musik.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Atrium Hotel Alte Post<br />

18:00<br />

Peter F. Piening –<br />

augenscheinlich<br />

Führung im Dialog<br />

mit Dr. Michael Fuhr<br />

und Peter F. Piening<br />

Museumsberg<br />

18:00<br />

Qi Gong im Volkspark<br />

Info/Anmeldung unter<br />

www.ganzheitlichelebensgestaltung.net<br />

oder phone: 67321<br />

Foto: skdesign/123rf.com<br />

nicht luftdicht, wodurch die Dämmung<br />

feucht und unbrauchbar werden kann.<br />

Wer saniert, spart viel Heizenergie ein<br />

und verbessert zugleich den Wohnkomfort<br />

im Dachgeschoss deutlich.<br />

Den physikalisch besten Wärmeschutz<br />

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• Grabdenkmäler<br />

• Fensterbänke<br />

• Treppenanlagen<br />

• Küchenarbeitsplatten<br />

Naturstein Alfred Andorf OHG<br />

Am Friedenshügel 34 • 24941 <strong>Flensburg</strong><br />

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Carport,<br />

Bikeport,<br />

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Dachfenster,<br />

Wintergärten,<br />

Holzterrassen,<br />

Holzzäune, Tore,<br />

Dachstühle,<br />

Dachsanierung, Holzvertäfelung,<br />

Holzrahmenbau,<br />

Schwammsanierung, Brandund<br />

Wasserschaden-Sanierung<br />

bietet eine Aufsparrendämmung. Sie<br />

wird bei Altbauten meist dann eingesetzt,<br />

wenn ein Austausch der Dachdeckung<br />

ansteht. Der Dämmstoff wird<br />

vollflächig über den Dachsparren und<br />

direkt unter der neuen Dachdeckung<br />

verlegt. Empfehlenswert sind Dämmplatten<br />

aus Polyurethan-Hartschaum<br />

wie Delta-Maxx Polar. Das verarbeitungsfreundliche<br />

System ist hochwärmedämmend<br />

und hochbelastbar.<br />

Eine aufkaschierte, diffusionsoffene<br />

Unterdeckbahn schützt die Dämmung<br />

vor Feuchtigkeit. Mit den integrierten<br />

Selbstkleberändern wird die Fläche<br />

beim Verlegen sofort sicher und wetterfest<br />

geschlossen. Tipp: Wer später<br />

eine Solaranlage installieren möchte,<br />

sollte gleich Halterungen auf dem<br />

Dach montieren lassen. Dann muss die<br />

Dämmschicht nicht nochmal geöffnet<br />

werden. flj<br />

Grundmauern dauerhaft<br />

sichern<br />

Damit der Keller auch langfristig trocken<br />

bleibt, sollten seine Außenmauern<br />

weder mit feuchtem Erdreich noch<br />

mit Grundwasser in Kontakt kommen.<br />

Deshalb empfiehlt sich von Baubeginn<br />

an ein wirksamer Rundumschutz für<br />

die Grundmauern, der bei der Bausohle<br />

beginnt. Eine ausrollbare Sauberkeitsschicht<br />

wie Delta-MS schützt mit hoher<br />

Dichte und großer Druckfestigkeit und<br />

hält aufsteigende Feuchtigkeit dauerhaft<br />

fern. Um die Kellerwände selbst<br />

vor Nässe von außen zu schützen,<br />

verwendet der Fachmann intelligente,<br />

mehrschichte Schutz- und Dränsysteme<br />

wie Delta-Terraxx. Die zweilagige<br />

Noppenbahn hält den Keller warm und<br />

trocken, da es nicht nur die Perimeterdämmplatten<br />

vor Feuchtigkeit schützt,<br />

sondern auch den Dämmwert im Souterrain<br />

sichert. Die Bahn fungiert als<br />

zweite wasserundurchlässige Hülle vor<br />

Foto: Dörken/txn<br />

58 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


Foto: Dinnovative.de/txn<br />

der Kellerwandabdichtung und bietet<br />

universellen Schutz vor Stau-, Schichten-<br />

und Sickerwasser. Dabei sind Noppenbahn<br />

und Vlies der mehrschichtigen<br />

Spezialbahn für das Trinkwasser<br />

vollkommen unbedenklich – und garantiert<br />

langlebig, da sie kein Recyclat<br />

enthalten und im Erdreich nicht verrotten.<br />

flj<br />

Schimmel: Gesundheitsgefahren<br />

reduzieren<br />

Wenn es in Wohngebäuden schimmelt,<br />

ist das gesundheitlich bedenklich. Ursache<br />

ist zu viel Feuchtigkeit in den<br />

Wohnräumen, die jedoch viele Ursachen<br />

haben kann – deswegen dauert<br />

es meist einige Zeit, bevor die Schimmelsanierung<br />

beginnt. Bei kleineren<br />

Schadbildern bleiben die Bewohner<br />

dann in den Räumen wohnen – wo<br />

sollten sie auch hin? Das ist nicht<br />

unbedenklich, denn Schimmelsporen<br />

reizen Atemwege und verursachen<br />

Allergien. Deswegen ist es von großer<br />

Bedeutung, die schädlichen Sporen<br />

möglichst gut aus der Raumluft<br />

zu entfernen. Regelmäßiges Lüften<br />

ist hierbei wichtig, ergänzend kann<br />

ein spezielles Filtersystem wie der<br />

Luftreiniger von Dinnovative eingesetzt<br />

werden. Das kompakte Gerät arbeitet<br />

leise und saugt kontinuierlich<br />

die Raumluft durch den sogenannten<br />

Ding-Filter. Der kombiniert Silberund<br />

Kupfergewebe sowie natürliche<br />

Extrakte der Schafwolle – Schimmelsporen<br />

werden dadurch messbar dezimiert,<br />

ebenso andere Schadstoffe und<br />

schlechte Gerüche. flj<br />

Oft dauert es eine Weile, bevor Schimmel<br />

in Wohnräumen beseitigt ist. Werden<br />

befallene Räume weiter bewohnt,<br />

muss die Raumluft verbessert werden<br />

– der Einsatz eines speziellen Luftreinigers<br />

kann helfen<br />

Heizungsmodernisierung klug<br />

finanzieren<br />

Ist die Heizung in die Jahre gekommen,<br />

sollten Hausbesitzer mit einem<br />

Heizungs-Check prüfen lassen, ob sie<br />

noch energie- und kosteneffizient arbeitet.<br />

Ein Fachmann begutachtet dafür<br />

den Zustand der Anlage und kann<br />

dank seiner Messungen berechnen,<br />

wie viel Energie mit einer neuen Heizung<br />

gespart werden kann. Ideale Ansprechpartner<br />

sind z. B. „Meister der<br />

Elemente“. Das sind Fachbetriebe aus<br />

dem SHK-Handwerk, die produktneutral<br />

beraten. Wer sich im Anschluss<br />

für die Heizungsmodernisierung entscheidet,<br />

wird mit einer Reihe von<br />

Förderprogrammen unterstützt. Bis zu<br />

8.000 Euro vom Staat gibt es für die<br />

Installation einer umweltschonenden<br />

Biomasseheizung. Dazu gehören unter<br />

anderem Pellet- und Hackschnitzelöfen<br />

sowie Kombinations- und<br />

Scheitholzvergaserkessel. Gefördert<br />

wird auch die Errichtung und Erweiterung<br />

von Solarthermieanlagen. Wer<br />

sich eine Wärmepumpe anschafft,<br />

profitiert ebenfalls. Zuschüsse bis zu<br />

15.000 Euro sind hier möglich. Daneben<br />

gibt es je nach Bundesland noch<br />

weitere Programme für die Heizungsförderung.<br />

Außerdem helfen manche<br />

Städte und Landkreise bei der Investition<br />

in eine umweltfreundliche Heizung.<br />

Einen aktuellen Überblick bietet<br />

die Fördermitteldatenbank unter<br />

www.meister-der-elemente.de. Doch<br />

Henning Molzen<br />

BAUUNTERNEHMEN<br />

GmbH & CO. KG<br />

Schleswiger Straße 60 • 24986 Satrup<br />

Tel. 0 46 33/95 24-0 • Fax 0 46 33 /95 24-29<br />

Einfamilien-/Mehrfamilienhäuser<br />

schlüsselfertig<br />

Umbau- und Reparaturarbeiten<br />

HALLENBAU Molzen GmbH<br />

SCHLESWIGER STR. 60 · 24986 SATRUP · TEL. 04633/9524-0<br />

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Heideland-West 2a · 24976 Handewitt<br />

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Sanitär Rolf-R. Scheel<br />

Gas- und Wasser Installationsmeister<br />

Schäferweg 2 · 24941 <strong>Flensburg</strong><br />

Tel.: 0461 / 57111 · Fax: 0461 / 57122<br />

info@sanitaer-scheel.de<br />

Sanitäre Anlagen · Photovoltaik<br />

Heizungsanlagen · Kunden- & Notdienst<br />

Wärmepumpen · Klempnerei · Dachreparatur<br />

Donnerstag 17.05.<strong>2018</strong><br />

18:00-21:00<br />

Veganes Indien<br />

vhs-Zentrum Sandberg,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

18:30<br />

Clubpokal des Skatclub<br />

Harrislee<br />

Kosten 6,50 Euro<br />

Hotel Nordkreuz, Harrislee<br />

19:00<br />

Singst Du gerne und hast<br />

Du ein Faible für<br />

skandinavische Musik?<br />

Probe des Torsdagskoret<br />

von 19.00 – 20.30.<br />

Infos unter 04634 – 9732<br />

oder mailen an<br />

birte@kohrt.dk<br />

Gustav-Johannsen-Skolen,<br />

Eckenerstraße 9<br />

19:30<br />

Erleben Sie <strong>Flensburg</strong> in<br />

besonderer Stimmung<br />

zwischen Tag und Nacht!<br />

Stadtführung<br />

Dauer: Ca. 1,5 Std.,<br />

Treffpunkt: Nordermarkt/<br />

Neptunbrunnen<br />

19:30<br />

De Flensborger Jedermann<br />

Gastspiel der NDB<br />

Marienkirche<br />

20:00<br />

cobragianni.cobra<br />

Ein bisschen mehr<br />

muss man<br />

Theaterwerkstatt<br />

Pilkentafel<br />

20:00-21:30<br />

Gospelchor St. Gertrud<br />

Gospelsingen macht Spaß<br />

und die Seele leicht.<br />

Leitung:<br />

Helmut Deutschmann,<br />

Telefon 3 55 09<br />

Neue Sängerinnen und<br />

Sänger sind herzlich<br />

willkommen!<br />

Marienhölzungsweg 51<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

59


Freitag 18.05.<strong>2018</strong><br />

BAUEN, WOHNEN, LEBEN<br />

10:00-11:00<br />

Bewegung kennt kein Alter<br />

Unter der fachkundigen<br />

Anleitung von Birte<br />

Ingwersen treffen sich<br />

Menschen ab 60 Jahren, um<br />

Körper und Geist frisch zu<br />

halten und zu trainieren.<br />

Im Gertrudensaal,<br />

Marienhölzungsweg 51<br />

13:00-14:00<br />

Bücher ausleihen fürs<br />

Wochenende<br />

Familienzentrum Fruerlund,<br />

Schleibogen 6<br />

13:30<br />

Büchercafé mit Ausleihe<br />

zum Wochenende<br />

Kita Sol-Lie, Meisenstr.15<br />

14:30<br />

Rum- und Zucker-Tour<br />

Stadtführung<br />

<strong>Flensburg</strong>s Ruf als Rumstadt<br />

ist bis heute bekannt.<br />

Start: Holmpassage/<br />

Wasserrad am ZOB<br />

14:30-17:00<br />

Tanztreff<br />

Im 360°-Gemeinschaftshaus<br />

des SBV,<br />

Mürwiker Str. 28-30<br />

17:00<br />

Taizé-Einsingen<br />

Um 18:00 Taizé-Andacht<br />

St. Gertrud, Marienhölzungsweg<br />

51<br />

18:00-21:00<br />

Ich kann nicht malen!<br />

Oder doch? Modul 1<br />

vhs-Zentrum an der<br />

Nikolaikirche,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

18:30-21:30<br />

Freitags-Kochclub<br />

vhs-Zentrum Sandberg,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

19:30<br />

Menke Planetarium<br />

Tabaluga und die Zeichen<br />

der Zeit<br />

Planetarium der<br />

Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

Foto: Meister der Elemente/txn<br />

Hausbesitzer können auch für die Optimierung ihrer bestehenden Heizungsanlage<br />

eine Heizungsförderung beantragen<br />

Starke Partner seit <strong>188</strong>2<br />

Andreas Abild, Architekt ▪ Arne Abild, Zimmerermeister & Stahlbetonbauer ▪ Oke Abild, Architekt<br />

▪ Planungs- und Architektenleistungen<br />

▪ schlüsselferrg Bauen zum Festpreis<br />

Idee - Planung - Ausführung<br />

▪ Wohnungsbau - Gewerbebau<br />

▪ Stahlbeton- und Maurerarbeiten<br />

▪ Zimmerer- und Trockenbauarbeiten<br />

▪ Umbau- und Sanierungsarbeiten<br />

Abild Bauunternehmen ▪ Hauptstrasse 42 ▪ 24994 Medelby<br />

Tel. 04605-336, Fax 1275, info@abild.de<br />

www.abild.de<br />

nicht immer muss es eine neue Anlage<br />

sein. Manchmal bringt schon die Optimierung<br />

der bestehenden Heizung<br />

eine deutliche Energieeinsparung.<br />

Deshalb gibt es auch hierfür Zuschüsse.<br />

Förderfähig sind zum Beispiel eine<br />

verbesserte Heizkurve, die Anpassung<br />

der Vorlauftemperatur und der<br />

Pumpenleistung oder der Einsatz von<br />

Einzelraumreglern. Grundsätzlich gilt:<br />

Je umweltfreundlicher und effizienter<br />

die Heizung nach der Modernisierung<br />

ist, desto attraktiver fällt die finanzielle<br />

Unterstützung aus. Wichtig ist<br />

dabei, den Antrag fristgerecht einzureichen<br />

– und zwar vor Beginn des<br />

Vorhabens. Hausbesitzer sollten sich<br />

daher frühzeitig vom SHK-Profi vor Ort<br />

informieren und beraten lassen.flj<br />

Klare Regeln für<br />

reines Wasser<br />

Mit der Novellierung der Trinkwasserverordnung<br />

sind die gesetzlichen<br />

Vorgaben zur Sicherung der Trinkwasserqualität<br />

verschärft worden. Für die<br />

Überwachung der Trinkwasserhygiene<br />

gibt es strenge Regeln. In Wohngebäuden<br />

mit zentraler Warmwasseranlage<br />

gilt: Hat der Speicher einen<br />

Wasserinhalt von mehr als 400 Litern<br />

bzw. beträgt das Leitungsvolumen der<br />

Warmwasserleitung zwischen Speicher<br />

und Zapfstelle im längsten Fließweg<br />

mindestens drei Liter, muss die Installation<br />

regelmäßig untersucht werden.<br />

Für die Analyse ist durch den<br />

Betreiber ein zugelassenes Labor zu<br />

beauftragen. Zeigt das Ergebnis keine<br />

Auffälligkeiten, ist erst nach drei<br />

Jahren eine erneute Prüfung fällig.<br />

Bei starken Überschreitungen muss<br />

die Anlage jedoch kurzfristig saniert<br />

oder gar vorübergehend stillgelegt<br />

werden. Ausgenommen von der Überprüfungspflicht<br />

sind Ein- und Zweifamilienhäuser.<br />

Der Zentralverband Sanitär<br />

Heizung Klima (ZVSHK) erklärt,<br />

Verunreinigungen in der Trinkwassersinstallatin<br />

entstehen meist durch die<br />

Verwendung ungeeigneter oder nicht<br />

zugelassender Materialien und durch<br />

fehlerhafte Nutzung. Er empfiehlt Eigenheimbesitzern<br />

eine Überprüfung<br />

im Rahmen des Trinkwasser-Checks.<br />

Hier prüft der Fachhandwerker, ob der<br />

Hausanschluss intakt ist und die Armaturen<br />

in technisch einwandfreiem<br />

Zustand sind. Es wird auch festgestellt,<br />

ob die Rohrleitungen dicht, frei<br />

60 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


Freitag 18.05.<strong>2018</strong><br />

Foto: Dinnovative/txn<br />

von Korrosion und Ablagerungen und<br />

somit hygienisch einwandfrei sind.<br />

Weitere Informationen unter www.<br />

wasserwaermeluft.de. flj<br />

Automatisch gesunde Luft<br />

Pollen ärgern etwa 16 Millionen Deutsche.<br />

Vor allem außerhalb der Wohnung<br />

sind Allergiker dem Blütenstaub<br />

schutzlos ausgeliefert. Zu Hause muss<br />

das aber nicht sein. Luftreiniger filtern<br />

zuverlässig Pollen aus der Zimmerluft.<br />

Allerdings empfehlen Baubiologen,<br />

auf die Filtertechnik zu achten. Laborversuche<br />

haben gezeigt, dass die<br />

Rückseite einfacher Hepa-Filter schon<br />

nach wenigen Tagen mit Bakterien bedeckt<br />

ist. Die bessere Wahl sind daher<br />

mehrschichtige Filter. Werden diese<br />

zusätzlich mit natürlichen Schafwoll-Extrakten<br />

kombiniert, so wie in<br />

den Geräten von Dinnovative (www.<br />

dinnovative.de), kann der Luftreiniger<br />

sogar mehr, als Pollen fernzuhalten.<br />

Der Wirkstoff fängt selbst<br />

Formaldehyd und andere gefährliche<br />

Schadstoffe aus der Raumluft auf und<br />

wandelt sie in unschädliche Substanzen<br />

um. flj<br />

Raiffeisenstraße 19<br />

Gute Grundlage für die<br />

Wohn-Terrasse<br />

Sie bietet Raum zum ungestörten Sonnenbaden,<br />

für ausgiebige Familienfeiern<br />

und um abends entspannt einen<br />

guten Wein zu genießen: Mit einer<br />

schön gestalteten Terrasse verlängern<br />

Hausbesitzer ihren Wohnraum nach<br />

draußen. Das alles wäre jedoch nichts<br />

ohne einen soliden Untergrund, der<br />

selbst den härtesten Witterungsbedingungen<br />

trotzt und auch sonst jeder<br />

Belastung standhält. Ein unzerstörbarer<br />

Klassiker, der nicht aus der Mode<br />

Sanitär + Heizung<br />

Klempner arbeiten<br />

Dachrepar aturen<br />

Badbau barr ierefrei<br />

Geschäftsführer: Dirk Neumann<br />

• Jalousetten<br />

• Vertikaljalousien<br />

• Funk-Antriebe<br />

• Deckengelenktore<br />

• Somfy-TaHoma<br />

Bauunternehmen<br />

Hochbau Zimmerei Tiefbau<br />

Fliesenarbeiten · Sanierung feuchter Wände<br />

Schimmelsanierung · Innenwanddämmung<br />

www.bauunternehmen-carstensen.de<br />

• Verdunkelungen<br />

• Garagenrolltore<br />

• Plissee<br />

• Insektenschutz<br />

kommt, ist Beton. Gründe dafür: Dank<br />

der rutschfesten Oberfläche kann der<br />

bewährte Gartenbaustoff auch bei<br />

Nässe gefahrlos betreten werden.<br />

Zudem ist Beton pflegeleicht und<br />

dauerhaft witterungsbeständig. Da<br />

Betonsteine in einer Vielzahl von Farben,<br />

Formen und Oberflächenstrukturen<br />

verfügbar sind, empfiehlt sich vor<br />

Baubeginn der Besuch im Bau- oder<br />

Fachmarkt, um die verschiedenen Betonsteine<br />

vor Ort zu erleben und das<br />

Gespräch mit dem Fachmann zu suchen.<br />

So unterstreichen originelle Verle-<br />

Vereinbaren<br />

Sie gerne einen<br />

Termin für Ihre<br />

Badberatung<br />

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• Jalousetten<br />

• Vertikaljalousien<br />

• Funk-Antriebe<br />

• Deckengelenktore<br />

• io-homecontrole<br />

• Verdunkelungen<br />

• Außenraffstore<br />

• Garagenrolltore<br />

• Plissee<br />

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DETLEFSEN<br />

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CREATE_PDF976914616156290407_2204292378_16.1.pdf.pdf;(45.00 x 60.00 mm);11. Jan <strong>2018</strong> 09:13:34<br />

TV-Sessel +<br />

Polstermöbel<br />

in großer Auswahl!<br />

Einzelne Ausstellungsstücke stark reduziert!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. 9-18 Uhr durchgehend, Sa. 10-13 Uhr<br />

Großsolt/Bistoftholz, Loitstr. 3<br />

(zwischen Satrup u. Bistoft)<br />

Tel. 0 46 33 / 4 66<br />

www.moebellager-koch.de<br />

19:30<br />

Plünnenball<br />

Studio der NDB,<br />

Augustastraße<br />

19:30<br />

Wie es euch gefällt<br />

Schauspiel von Shakespeare<br />

Stadttheater<br />

20:00<br />

Double Feature<br />

Deadpool + Deadpool 2<br />

UCI-Kinowelt<br />

20:00<br />

cobragianni.cobra<br />

Ein bisschen mehr<br />

muss man<br />

Theaterwerkstatt<br />

Pilkentafel<br />

Sonnabend 19.05.<strong>2018</strong><br />

10:00<br />

Hocker-Gymnastik<br />

„Endlich Socken wieder<br />

allein anziehen“<br />

Teilnahmegebühr 3,50 Euro<br />

pro Gast je Vormittag<br />

DRK-Schwesternschaft<br />

Elsa Brändström e. V.<br />

Mürwiker Straße 2<br />

10:00-18:00<br />

Pfingstmarkt<br />

Kunsthandwerk,<br />

Schönes für Haus und Garten,<br />

Antikes und regionale<br />

Spezialitäten,<br />

Eintritt 4 Euro.<br />

Auch am 20.05. und<br />

21.05.<strong>2018</strong>!<br />

Gut Oestergaard, Steinberg<br />

11:30<br />

Mönche, Heilige und<br />

Rummacher<br />

Stadtführung<br />

Treff: Touristinformation/<br />

Rote Straße 15-17<br />

14:00-15:00<br />

„Der besondere<br />

Spaziergang“<br />

Für Jung und Alt mit<br />

Marlies Mansen, bitte<br />

wetterfeste Sportkleidung<br />

nutzen.<br />

Treffpunkt Vitalparcours am<br />

Mühlenholz.<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

61


Sonnabend 19.05.<strong>2018</strong><br />

BAUEN, WOHNEN, LEBEN<br />

16:00<br />

Fußball Flens-Oberliga:<br />

TSB <strong>Flensburg</strong> vs.<br />

SC Weiche <strong>Flensburg</strong> 08 II<br />

Stadion,<br />

Eckenerstraße<br />

16:00<br />

Menke Planetarium<br />

Der Regenbogenfisch und<br />

seine Freunde<br />

Planetarium der<br />

Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

17:30<br />

Menke Planetarium<br />

Lichtmond – Days of<br />

Eternity<br />

Planetarium der<br />

Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

19:30<br />

Plünnenball<br />

Studio der NDB,<br />

Augustastraße<br />

19:30<br />

Die Känguru-Chroniken<br />

Episoden von<br />

Marc-Uwe Kling<br />

Kleine Bühne<br />

Sonntag 20.05.<strong>2018</strong><br />

Pfingstsonntag<br />

08:00-16:00<br />

Flohmarkt<br />

Exe<br />

Foto: betonbild/txn<br />

Für moderne Terrassen sind Betonsteine ideal. In vielen unterschiedlichen Formen<br />

und Farben erhältlich, sind den Gestaltungsmöglichkeiten keine Grenzen<br />

gesetzt<br />

Ihr Fachmann – nah und für Sie da<br />

GmbH & Co. KG<br />

gemuster wie Rechtecke, Kreise oder<br />

Bögen den individuellen Charakter der<br />

Terrasse. Offenheit und Weite suggerieren<br />

Betonsteinplatten im XXL-Format<br />

mit geringem Fugenanteil. Was<br />

viele nicht wissen: Betonstein ist<br />

nicht nur als Bodenbelag ideal, sondern<br />

auch als Beetumrandung, Hangbefestigung,<br />

Pflanzkübel, Springbrunnen<br />

oder Skulptur. Damit wird der<br />

Baustoff zu einem echten Allrounder<br />

im Gartenbereich.<br />

Inspirationen finden Hausbesitzer unter<br />

www.betonstein.org flj<br />

Betontreppen in spannender<br />

Materialkombination<br />

Treppen beeinflussen das Wohnambiente<br />

und den Komfort im Eigenheim<br />

sehr deutlich – und sind gleichzeitig<br />

hohen Belastungen ausgesetzt.<br />

Deswegen ist die Wahl des richtigen<br />

Baustoffs entscheidend. Beton eröffnet<br />

hier zahlreiche Möglichkeiten.<br />

Wer mag, kann eine Treppe aus dem<br />

massiven Baustoff auch mit Laminat<br />

oder Parkett zu einer Holztreppe umwandeln.<br />

Auch robuste Steinplatten<br />

aus Granit oder Marmor können Betontreppen<br />

veredeln. Möglich sind ebenfalls<br />

Fliesen oder Feinsteinzeug als<br />

Treppenbelag, dabei sollte allerdings<br />

auf rutschfeste Varianten geachtet<br />

werden. Doch egal, welche Optik<br />

Hausbesitzer bevorzugen: Bei einer<br />

Treppe aus Beton können sie sich darauf<br />

verlassen, dass diese stabil, passgenau,<br />

dauerhaft, rutschsicher und<br />

pflegeleicht ist. Zudem profitieren<br />

Sie haben<br />

was vor?<br />

Senden Sie uns gerne Ihren<br />

Veranstaltungshinweis<br />

per Email an<br />

verlagskontor-adler@t-online.de.<br />

Redaktionsschluss ist<br />

der 15. des Vormonats.<br />

Foto: betonbild/txn<br />

62 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


Neudorff-Foto: stefankr77/fotolia<br />

sie von den natürlichen bauphysikalischen<br />

Eigenschaften des Baustoffs,<br />

allen voran vom optimalen Brand- und<br />

Schallschutz. Weitere Informationen<br />

unter www.beton.org. flj<br />

Dämmen im Handumdrehen<br />

Das Eigenheim zu dämmen, muss nicht<br />

immer mit viel Schmutz und Aufwand<br />

verbunden sein. In zweischalige Mauerwerke,<br />

Kaltdächer sowie auf ungenutzte<br />

oberste Geschossdecken kann<br />

die Dämmung auch ganz unkompliziert<br />

eingeblasen werden – etwa Einblasdämmung<br />

Pure Floc von Ursa aus<br />

nicht brennbarer Mineralwolle. Die<br />

Dämmung kombiniert die exzellenten<br />

technischen Eigenschaften der Mineralwolle<br />

mit einer schnellen und flexiblen<br />

Verarbeitung und erhöht den<br />

Wärme-, Schall- und Brandschutz in<br />

den eigenen vier Wänden deutlich.<br />

Und das verbessert nicht nur das<br />

Wohnklima im Sommer wie Winter,<br />

sondern senkt auch die Heizkosten<br />

dauerhaft. flj<br />

Die richtige Pflanze<br />

für das Bad<br />

Pflanzen im Bad sind ein besonderer<br />

Blickfang und bringen viel Gemütlichkeit<br />

hinein. Allerdings ist bei der Wahl<br />

des Grüns auf die besonderen Bedingungen<br />

in der Nasszelle zu achten.<br />

Ideal sind Pflanzen, die feucht-warmes<br />

Klima lieben. Dazu gehören Farne,<br />

Bromelien, vor allem aber Orchideen.<br />

Meist wird die Sorte Phalaenopsis gewählt,<br />

schließlich ist sie besonders<br />

robust und blühfreudig.<br />

Wer trotz der guten Voraussetzungen<br />

um das Gedeihen seiner exotischen<br />

Schönheit fürchtet: Einem reichen<br />

Blütenwachstum kann mit Düngestäbchen<br />

leicht nachgeholfen werden.<br />

Erste Wahl sind die organischen Azet<br />

DüngeSticks. Sie erfüllen die speziellen<br />

Bedürfnisse aller Orchideen-Arten.<br />

Außerdem sorgen die enthaltenen Mykorrhiza-Pilze<br />

für eine erhöhte Widerstandskraft<br />

der Pflanze. Wird dazu die<br />

Orchidee einmal pro Woche mit kalkarmem<br />

Wasser gegossen, entwickelt sie<br />

sich im Badezimmer prächtig. flj<br />

Tipps für gesunde<br />

Balkonpflanzen<br />

Pflanzen auf dem Balkon verschönern<br />

den Blick nach draußen und machen<br />

den Platz im Grünen zu einer Wohlfühl-Oase.<br />

Damit die Freude an der<br />

Surfen mit voller<br />

Bandbreite<br />

Rund um die Uhr – 365 Tage im Jahr.<br />

Mit der eigenen Glasfaser bis in Ihre Wohnung.<br />

Verfügbarkeits-Check unter<br />

www.swfl-glasfaser.de<br />

glasfaser ist grün<br />

Sonntag 20.05.<strong>2018</strong><br />

11:00<br />

Sonntags-Atelier:<br />

Workshop für Kinder<br />

ab 6 Jahren<br />

Museumsberg<br />

11:30<br />

Jugendstil<br />

auf dem Museumsberg<br />

Führung mit Almut Rix<br />

Museumsberg<br />

12:00-14:00<br />

Pfingst-Buffet<br />

Genießen Sie ein<br />

köstliches Buffet mit<br />

unterschiedlichen<br />

Pfingstklassikern von Nord<br />

nach Süd, für 42EUR p. P.<br />

inkl. Begrüßungsgetränk,<br />

Buffet, Kaffee und Tee.<br />

Um eine Tischreservierung<br />

wird gebeten.<br />

Strandhotel Glücksburg<br />

12:30<br />

DKB-Handball Bundesliga:<br />

SG <strong>Flensburg</strong>-Handewitt vs.<br />

GWD Minden<br />

Flens-Arena<br />

14:00<br />

<strong>Flensburg</strong>s Geheimnisse –<br />

fernab der Altstadt<br />

Stadtführung<br />

Dauer: ca. 1,5 Std. Treffpunkt:<br />

Eingang Kirche<br />

St. Nikolai/Südermarkt<br />

15:00<br />

72,5 hours Schlachthof /<br />

Butcher Jam / Dockyard<br />

Festival<br />

Vom 18.-20.5.<br />

Galwikpark,<br />

Brauereiweg 11<br />

17:00<br />

„Mass of Joy“<br />

von Ralf Grössler<br />

Es singt der <strong>Flensburg</strong>er<br />

Projektchor unter der Leitung<br />

von Ronald Balg.<br />

In der Kirche der Diako<br />

19:00<br />

Backstage<br />

Tanztheater von Katharina<br />

Torwesten<br />

Stadttheater<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

63


Montag 21.05.<strong>2018</strong><br />

BAUEN, WOHNEN, LEBEN<br />

Pfingstmontag<br />

11:00-17:00<br />

Deutscher Mühlentag<br />

Freier Eintritt,<br />

Vorführungen,<br />

Sonderführungen,<br />

Aktionen.<br />

Verpflegung durch die<br />

Freiwillige Feuerwehr<br />

Kupfermühle<br />

Im Industriemuseum<br />

Kupfermühle<br />

11:00<br />

Auf den Spuren von<br />

Hoheiten und Herzögen<br />

Stadtführung.<br />

Dauer: Ca. 2 Std.,<br />

Treff: Touristinformation/<br />

Rathaus Glücksburg<br />

12:00-14:00<br />

Pfingst-Buffet<br />

Genießen Sie ein köstliches<br />

Buffet mit<br />

unterschiedlichen<br />

Pfingstklassikern von Nord<br />

nach Süd, für 42 EUR p. P.<br />

inkl. Begrüßungsgetränk,<br />

Buffet, Kaffee und Tee.<br />

Tischreservierung erbeten.<br />

Strandhotel Glücksburg<br />

14:00<br />

Malerisches Kapitänsviertel<br />

Stadtführung<br />

Treffpunkt: Holmpassage/<br />

Wasserrad am ZOB<br />

15:30-19:00<br />

Spieltag des<br />

<strong>Flensburg</strong>er Bridgeclubs<br />

Im „Borgerforeningen“,<br />

Holm<br />

17:00<br />

„Mass of Joy“<br />

von Ralf Grössler<br />

Es singt der <strong>Flensburg</strong>er<br />

Projektchor unter der<br />

Leitung von Ronald Balg.<br />

In der Kirche der Diako<br />

Blütenpracht und dem üppigen Grün<br />

lange währt, sollten diese Tipps beachtet<br />

werden:<br />

Standortgerecht pflanzen: Für jeden<br />

Platz gibt es die geeignete Pflanze. Daher<br />

vor dem Pflanzenkauf genau überlegen,<br />

welcher Standort zur Verfügung<br />

steht, um Enttäuschungen zu vermeiden.<br />

Nach Bedarf gießen: Gerade im<br />

Sommer brauchen die meisten Blumen<br />

regelmäßig Wasser. Wichtig dabei: Nicht<br />

von oben über alle Blätter gießen, sondern<br />

nur von unten, direkt in die Erde.<br />

Zu viel Wasser kann Blumen ebenfalls<br />

schaden. Bei Staunässe faulen die Wurzeln<br />

und das Gewächs stirbt ab. Außerdem<br />

muss im Topf oder Blumenkasten<br />

immer ein Loch sein, damit überschüssiges<br />

Gieß- und Regenwasser sofort abfließen<br />

kann. Möglichst keine Untersetzer<br />

nutzen, erst recht nicht, wenn die<br />

Pflanzen dem Regen ausgesetzt sind.<br />

Sonst kann das Wasser nicht ablaufen,<br />

und die Staunässe lässt die Wurzeln<br />

faulen. Krankheiten und Schädlinge<br />

erkennen und bekämpfen: Pflanzen<br />

regelmäßig auf Schädlingsbefall kontrollieren,<br />

vor allem an den Triebspitzen<br />

und Blattunterseiten. Hier hilft<br />

die kostenlose Pflanzendoktor-App<br />

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Anwendung unterstützt dabei, Schädlinge<br />

schnell zu identifizieren, gibt<br />

Tipps zur Vorbeugung und Bekämpfung.<br />

So hilft beispielsweise gegen<br />

Blattläuse, Weiße Fliegen, Spinnmilben<br />

oder Wollläuse das Spruzit<br />

Schädlingsfrei mit Natur-Pyrethrum.<br />

Regelmäßig pflanzengerecht düngen:<br />

Ohne Nährstoffe lässt die Blüten- und<br />

Fruchtbildung nach und die Pflanze<br />

verkümmert. Die Zusammenstellung<br />

des Düngers und die Dosierung sind je<br />

nach Pflanzenart unterschiedlich. Verwelktes<br />

entfernen: Eine kleine Mühe,<br />

die sich auszahlt. Denn es regt die<br />

Pflanzen zur Blütenneubildung an und<br />

hält sie lange Zeit vital. Gefäßgröße<br />

beachten: Wenn sich die Wurzeln ausbreiten<br />

können, wächst auch der obere<br />

Teil der Pflanze gut. Daher für ausreichend<br />

Platz im Topf sorgen. flj<br />

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64 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


TECHNIK-NEUHEITEN<br />

PRÄSENTIERT DIE<br />

Was dann? Startklar!<br />

oder Bildbearbeitung für PC oder Laptop<br />

gleich dazu kauft und keine Lust<br />

auf deren Einrichtung hat, kann sich<br />

für zusätzliche 19 Euro auch diese Arbeit<br />

abnehmen lassen.<br />

Damit ist dann von Spaß bis bis Sicherheit<br />

alles geregelt. Beim Navi<br />

geht es bereits für 19 Euro auf die<br />

Piste. Neben der Ersteinrichtung und<br />

Funktionskontrolle spielen die Media<br />

Markt Mitarbeiter dem Kunden das<br />

aktuelle Kartenmaterial auf und registrieren<br />

das Gerät und die Software<br />

beim Hersteller. Neben den Geräten<br />

fürs Auto werden die mobilen Navis<br />

fürs E-Bike immer attraktiver. Stoßund<br />

regenfest führen sie den Biker<br />

sicher durch Stadt und Land. Ebenso<br />

bequem und sicher ist die Einrichtung<br />

des „Pfadfinders“ durch den „Startklar“-Service.<br />

Da steht oder liegt es, das neue<br />

Smartphone, Tablet, Navi, Notebook<br />

oder die Spielekonsole. Jungfräulich,<br />

bereit für Spaß, Sport und Spiel. Jetzt<br />

kommt ein „Aber“. Da waren doch Daten<br />

auf dem alten Gerät, Kontakte,<br />

Software, persönliche Einstellungen.<br />

Wie können die gerettet, übertragen<br />

und neu installiert werden? Für so<br />

einen richtigen „Computernerd“ kein<br />

Problem. Aber nicht nur der soll mit<br />

diesen Geräten und Anwendungen<br />

umgehen können. Da gibt es auch den<br />

Normalverbraucher, Teil der Mehrheit.<br />

Und dieser zögert möglicherweise<br />

beim Kauf neuer Geräte genau wegen<br />

dieser Unsicherheit, der Angst vor Datenverlust<br />

oder der Unfähigkeit, mit<br />

dem neuen Gerät „warm werden“ zu<br />

können. Die Leute von Media Markt<br />

wissen ganz genau, Unsicherheit<br />

schreckt vom Kauf ab. So machen sie<br />

aus der Not eine Tugend und bieten<br />

„Startklar“ an. „Startklar“ macht genau<br />

das, was der Begriff ausdrückt,<br />

er hilft, das neue Gerät in Gang zu<br />

bringen, die Daten zu übertragen, die<br />

Einstellungen anzupassen, kurz gesagt,<br />

dem neuen Besitzer den Start zu<br />

erleichtern.<br />

Man kann oder könnte sich die z. B.<br />

rund 30 Euro, die dafür in Rechnung<br />

gestellt werden, auch sparen, doch<br />

fast jeder, der einmal vor so einem<br />

neuen „Teil“ saß und beim Rumprobieren<br />

die falsche Taste gedrückt und damit<br />

sich im Labyrinth der Einstellungen<br />

verirrt hat, wird die drei Scheine<br />

gerne auf den Tisch legen, um rundum<br />

sorglos die Freuden des neuen Gerätes<br />

genießen zu können.<br />

Handy war gestern<br />

Die aktuellen Smartphones sind für<br />

einen ehemaligen „Handy“-Nutzer<br />

oft Teufelszeug. Sie können mehr, als<br />

man zunächst zu benötigen scheint,<br />

bieten viel, aber auch vieles, was<br />

undurchschaubar scheint. Gut, wenn<br />

man an die Hand genommen wird und<br />

die ersten Schritte gemeinsam gehen<br />

kann. Der neue „Startklar“-Service,<br />

seit Februar bei Media Markt zu erhalten,<br />

macht genau das. Er hilft, das Gerät<br />

in Gang zu bringen, die richtigen<br />

Ersteinstellungen vorzunehmen, die<br />

Funktionen zu testen, evtl. Updates<br />

zu laden, Software aufzuspielen, ein<br />

Konto einzurichten, um später Apps<br />

zu laden und die Benutzerdaten vom<br />

alten „Handy“ zu retten. Je nach Aufwand<br />

schlägt der Service mit 25 bzw.<br />

35 Euro zu Buche. Damit geht man<br />

dann mit seinem neuen, nun nicht<br />

mehr jungfräulichen Gerät beruhigt<br />

nach Hause. Wer sich einen Tablet-PC<br />

zulegt, genießt den gleichen Service.<br />

Bei einem PC-Notebook sind ein paar<br />

zusätzliche Leistungen gefragt. Dort<br />

wird neben den Grundeinstellungen<br />

auch ein Benutzerkonto, etwa bei<br />

Windows, eingerichtet, ein e<strong>Mai</strong>l Konto<br />

installiert und dem Kunden eine<br />

Schritt-für-Schritt Einweisung geboten.<br />

Wer sich ein zusätzliches Programm<br />

z. B. eine Anti-Virus-Software<br />

Startklar für alle<br />

So aufregend oder „anturnend“ ein<br />

neues Gerät sein kann, so „frustrierend“<br />

oder „abturnend“ wird es, wenn<br />

die ersten Versuche scheitern, aus<br />

Freude Frust wird, aus Vorteil Verdruss.<br />

„Startklar“ hilft beim Sprung<br />

über die ersten Hürden.<br />

Wer nun glaubt, nur ältere Menschen<br />

benötigten Hilfe bei der Installation<br />

neuer Geräte, täuscht sich. Der Unterschied<br />

zwischen älteren und jüngeren<br />

Nutzern: Die ersteren trauen sich, zuzugeben,<br />

dass sie Hilfe brauchen und<br />

sind bereit, statt „Leergeld“ „Lehrgeld“<br />

zu zahlen.<br />

Bericht und Fotos: Dieter Wilhelmy


Montag 21.05.<strong>2018</strong><br />

18:00<br />

Tai Chi im Volkspark<br />

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Zaun: Material und Aufbau-Tipps<br />

Fachberater Fin Petersen berät Kunden<br />

zum Thema Zaun<br />

Wer schon länger mit dem Gedanken<br />

spielt, einen neuen Zaun zu ziehen<br />

oder aber den alten zu erneuern, sollte<br />

in diesen Tagen mit seinem Projekt<br />

beginnen, denn jetzt ist die beste<br />

Zeit dafür. Aktuelle Trends lassen<br />

erkennen, dass Holz als klassisches<br />

Zaunmaterial im Vergleich zu Metall<br />

oder aber Kunststoff stetig weniger<br />

nachgefragt wird. „Mittlerweile stehen<br />

dem Kunden aus einer Vielzahl<br />

an Materialien und Designs schier<br />

unzählige Möglichkeiten der Zaungestaltung<br />

auf dem eigenen Grundstück<br />

zur Verfügung“, so Fachberater Fin<br />

Petersen von KELO aus Handewitt.<br />

Neben den sogenannten Sicht- bzw.<br />

Dichtzäunen, die Wind und fremde<br />

Blicke unterbinden, gibt es auch eine<br />

große Auswahl an offenen Zäunen wie<br />

Stabmatten oder Zierzäune, die man<br />

häufiger im Vorgarten antrifft.<br />

Der richtige Aufbau<br />

Ob Kunstoff (WPC, BPC), Metall, Beton,<br />

Glas oder Holz: Für alle gilt das<br />

Gleiche. Je nach Lage des Zauns, der<br />

Bodenbeschaffenheit und der Windintensität<br />

an der Stelle, an der der<br />

Zaun errichtet werden soll, ist eine<br />

entsprechend sichere Bodenverankerung<br />

zu installieren. Am einfachsten<br />

ist die herkömmliche Art, den Pfosten<br />

mit Muskelkraft in den Boden<br />

zu treiben. Einfacher geht es mit<br />

Einschlaghülsen, auf die dann der<br />

Pfosten geschraubt wird. „Aber nicht<br />

jeder Boden ist dafür geeignet“, so<br />

Nis Andresen, KELO-Marktleiter. Weiche<br />

Böden oder aber stark dem Wind<br />

ausgesetzte Zäune benötigen bestenfalls<br />

einen Pfostenträger, der mit dem<br />

Boden fest verankert ist, nämlich in<br />

einem Fundament. Hierfür hebt man<br />

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10 kg Eimer, EP 65<br />

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Dienstag 22.05.<strong>2018</strong><br />

ein Loch mit ca. 60-70 cm Tiefe aus,<br />

befüllt dieses mit Estrichbeton und<br />

steckt einen H-Träger ins erdfeuchte<br />

Beton. Mit Hilfe einer Richtschnur und<br />

Wasserwaage sollte der Träger dann<br />

genauso ausgerichtet werden. Nach<br />

2-3 Tagen ist der Beton ausgehärtet<br />

und der Zaun kann montiert werden.<br />

Wer es schneller möchte, kann Ruck-<br />

Zuck-Beton verwenden, zahlt dann<br />

aber deutlich mehr für das Fundament.<br />

Elemente montieren und<br />

Pflege<br />

Die Pfosten werden am besten am<br />

Fuß, passend zu den beiden Löchern<br />

im H-Träger, durchgebohrt und mithilfe<br />

von Maschinenschrauben und<br />

Kontermuttern befestigt. „Das hält<br />

dann am sichersten“, so Petersen. Die<br />

Zaunelemente werden dann mit L-Beschlägen<br />

am Pfosten verbunden und<br />

in der Höhe ausgerichtet.<br />

Während Kunststoff, Glas oder Metall<br />

keinen Wetterschutz benötigen,<br />

sollten Holzzäune immer wieder mal<br />

mit einem neuen Anstrich, ob Lasur<br />

oder farbige Lacke, versehen werden.<br />

„Man sollte aber darauf achten, dass<br />

kesseldruckimprägnierte Holzelemente<br />

nicht vor Ablauf des ersten Jahres<br />

gestrichen werden“, so Andresen. Außerdem<br />

gilt: Bei fast jeder Montage<br />

ist genaues Arbeiten vonnöten. „Wer<br />

Hilfe benötigt, kann gerne bei uns<br />

nach Empfehlungen für Handwerker<br />

fragen“, so Nis Andresen.<br />

Zäune in der Ausstellung<br />

Eine kleine Auswahl an Zäunen sowie<br />

eine etwas größere Auswahl an den<br />

Bestsellern finden sich auf der Außenfläche<br />

bei KELO.<br />

Natürlich kann aber jeder Zaun auf<br />

Kundenwunsch bestellt werden, der<br />

nicht Lagerware ist. Genauere Informationen<br />

und Beratung gibt Fachberater<br />

Petersen.<br />

flj<br />

Der Profi zeigt wie es gemacht werden<br />

sollte und empfiehlt bei der Montage<br />

mit dem H-Träger: Erst durchbohren und<br />

dann mit zwei Maschinenschrauben befestigen,<br />

anstatt von beiden Seiten Holzschrauben<br />

in den Pfosten zu treiben<br />

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FLENSBURGER<br />

RUNDSCHAU<br />

Bürgerinformation der SPD <strong>Flensburg</strong> 3 | <strong>2018</strong><br />

150 Jahre SPD in <strong>Flensburg</strong> – 150 Jahre Arbeit für unsere Stadt<br />

Die ersten Sozialdemokraten in <strong>Flensburg</strong> waren<br />

vor allem Schneider, die sich 1868 in einem<br />

Lokal in der Großen Straße trafen. Nach einem<br />

Bericht der „<strong>Flensburg</strong>er Nachrichten“ versuchte<br />

der Vorsitzende, ein junger sprachgewandter<br />

Schneidergeselle, „nach besten Kräften und mit<br />

feuriger Begeisterung“ für die Ideen der Partei zu<br />

wirken.<br />

Damit begannen 150 wechselvolle, teils turbulente<br />

Jahre. Wer der Sozialdemokratie heute ein<br />

nahes Ende voraussagt, sei daran erinnert, dass<br />

selbst langjährige Verbotszeiten unter Bismarck<br />

und Hitler der Partei nicht den Garaus machen<br />

konnten. Die SPD versteht sich bis heute als Bollwerk<br />

der Demokratie und hat dieses, auch in<br />

<strong>Flensburg</strong>, mehrfach unter Beweis gestellt.<br />

1933 begann, in enger Zusammenarbeit mit dänischen<br />

Genossen, der Widerstand gegen das<br />

Naziregime. Verfolgte Mitglieder wurden über<br />

die Grenze geschmuggelt, auf umgekehrtem<br />

Wege kamen illegale Schriften nach <strong>Flensburg</strong>.<br />

So konnte einige Jahre lang eine geheime „Gegenöffentlichkeit“<br />

zur Nazi­Meinungsdiktatur<br />

aufrechterhalten werden. Viele mussten für Widerstand<br />

und Verweigerung teuer bezahlen: So<br />

starben der Werftarbeiter Willi Ohlfsen (1938)<br />

und der Maschinenbauer Walter Hohnsbehn<br />

(1945) in Nazihaft.<br />

Eine historische Besonderheit der Nachkriegszeit<br />

ist die Tatsache, dass es in <strong>Flensburg</strong> acht Jahre<br />

lang zwei sozialdemokratische Parteien gab. Die<br />

Erklärung: Nach dem Krieg kam angesichts der<br />

Schrecken der Nazizeit und sozialer Not die Frage<br />

der Zugehörigkeit zu Dänemark oder Deutschland<br />

wieder auf die Tagesordnung. Die <strong>Flensburg</strong>er<br />

Sozialdemokraten weigerten sich damals,<br />

das vom Parteichef Kurt Schumacher geforderte<br />

klare Bekenntnis zu Deutschland abzugeben. Daraufhin<br />

wurden sie aus der SPD ausgeschlossen<br />

und agierten seit 1946 als SPF (Sozialdemokratische<br />

Partei <strong>Flensburg</strong>); daneben gab es eine viel<br />

kleinere SPD bis zur „Wiedervereinigung“ 1954.<br />

Inzwischen war die ursprüngliche Dominanz der<br />

Schneider längst abgelöst durch die Werftarbeiter<br />

im <strong>Flensburg</strong>er Norden. Bis in die 1970er Jahre<br />

war das Werftarbeiterviertel um Harrisleer<br />

und Apenrader Straße die „Heimat“ der Partei.<br />

Der Strukturwandel in der Arbeitswelt und die<br />

Auflösung alter Milieus bilden für die Partei seitdem<br />

eine Herausforderung.<br />

Seit der Weimarer Zeit hat die SPD sich zu einer<br />

engagierten Kommunalpartei entwickelt und<br />

konnte mehrfach die Oberbürgermeister stellen:<br />

Fritz Drews (für die SPF), am längsten Heinz<br />

Adler (1963 ­ 1977), Bodo Richter, Olaf Cord Dielewicz<br />

und seit 2016 Simone Lange. Aber auch<br />

sozialdemokratische Stadtpräsidenten und viele<br />

Ratsmitglieder haben die Entwicklung der Stadt<br />

entscheidend mitgeprägt.<br />

Jens Christian Jacobsen<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

71


Die neue Stadtpräsidentin: Inge Krämer<br />

Souverän und zuverlässig führt Inge Krämer durch die<br />

Ratsversammlungen. Als stellvertretende Stadtpräsidentin<br />

hat sie auch in schwierigen Ratsdebatten unter Beweis<br />

gestellt, dass sie ihr Handwerkszeug versteht. Und gleichzeitig<br />

ist sie eine gute Repräsentantin für unsere Stadt. Sie<br />

hat das Herz auf dem richtigen Fleck, findet dann, wenn<br />

es darauf ankommt, die richtigen Worte. Und eines hat sie<br />

vielen Politikern voraus: Sie ist offen, ehrlich und direkt –<br />

man kann ihren Worten vertrauen. Darum will die SPD,<br />

dass sie die neue Stadtpräsidentin <strong>Flensburg</strong>s wird.<br />

Inge Krämer ist 65 Jahre alt. Sie ist geboren und aufgewachsen<br />

in Wiesbaden und lebt mit ihrer großen Familie<br />

seit 1983 in <strong>Flensburg</strong> – einer wunderschönen Stadt, wie<br />

sie immer wieder unterstreicht. Seit mehr als 40 Jahren<br />

ist sie Mitglied der SPD. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit<br />

war und ist immer das Soziale. Toleranz, Respekt und<br />

Achtung sind für sie die Grundlage für ein freundliches<br />

und friedliches Zusammenleben. „<strong>Flensburg</strong> ist dabei in<br />

vielen Dingen Vorreiter“, meint sie, „ aber es bleibt noch<br />

viel zu tun.“ Als Ratsfrau engagiert sie sich vor allem in<br />

den Bereichen Soziales, Gesundheit und Jugend. In der<br />

letzten Amtsperiode vertrat sie unsere Stadt mit viel Engagement<br />

und Freude. Diese Kompetenz und Erfahrung<br />

kann sie als unsere zukünftige Stadtpräsidentin einbringen.<br />

Inge Krämer: „Ich möchte ein <strong>Flensburg</strong>, dass für<br />

alle Menschen lebens­ und liebenswert ist.“<br />

Unser Spitzenkandidat: Helmut Trost<br />

Kompetent, verlässlich und erfahren – so kennt man den<br />

Spitzenkandidaten der SPD. Helmut Trost ist 65 Jahre alt<br />

und <strong>Flensburg</strong>er aus Überzeugung. Aufgewachsen ist er<br />

in Westfalen. Schon seit seiner Zeit als Zivildienstleistender<br />

in Bethel prägt ihn der Gedanke, dass es ohne<br />

Mitmenschlichkeit keinen sozialen Zusammenhalt gibt.<br />

Vor seiner <strong>Flensburg</strong>er Zeit sammelte er umfangreiche<br />

Erfahrungen in verschieden Kommunalverwaltungen.<br />

Eines seiner ersten Ämter war das des Bürgeranwaltes.<br />

Deshalb sind Bürgerbeteiligung und Bürgernähe<br />

für ihn keine bloßen Floskeln, sondern sein persönliches<br />

Markenzeichen. Wie wichtig ein effektives und bürgerfreundliches<br />

Rathaus ist, hat er als jüngster Hauptamtsleiter<br />

und Verwaltungsreformer in Nordrhein­Westfalen<br />

gelernt. Als Leiter der Stadtentwicklung im lippischen<br />

Detmold hat er unter Beweis gestellt, wie man die Potentiale<br />

einer Stadt entwickeln kann – und dabei ihren<br />

historischen Charakter bewahrt. Im Jahr 2000 kam er in<br />

die Fördestadt und arbeitete im Rathaus unter anderem<br />

als Bürgermeister. Jetzt setzt ist er sich als Fraktionsvorsitzender<br />

der SPD für ein sozial gerechtes <strong>Flensburg</strong> ein.<br />

Helmut Trost: „Meine Leidenschaft ist die Kommunalpolitik<br />

– weil sie so konkret ist und weil sie das Lebensumfeld<br />

der Menschen vor Ort gestaltet!“<br />

Listenvorschlag der<br />

1 Inge Krämer<br />

Bürokauffrau<br />

geb. 1952<br />

Sigurdstraße 61<br />

2 Helmut Trost<br />

Bürgermeister a. D.<br />

geb. 1953<br />

St.­Jürgen­Straße 115<br />

3 Barbara Kaun<br />

Bürokraft<br />

geb. 1959<br />

Iltishof 12<br />

4 Tiemo Olesen<br />

Verwaltungsfachangestellter<br />

geb. 1996<br />

Am Burgfried 1<br />

5 Lisa Vogel<br />

Studentin<br />

geb. 1997<br />

Mathildenstraße 40<br />

6 Jochen Haut<br />

Realschullehrer<br />

geb. 1952<br />

Lundweg 17<br />

7 Cynthia Kienaß<br />

Kindheitspädagogin<br />

geb. 1976<br />

Friesische Straße 167<br />

8 Axel Kohrt<br />

Geschäftsführer<br />

geb. 1956<br />

Keplerweg 6<br />

9 Stefani Paulsen-Wülfing<br />

EU­Rentnerin<br />

geb. 1974<br />

Marienhölzungsweg 9<br />

10 Justus Klebe<br />

Student<br />

geb. 1998<br />

Zum Kliff 3<br />

11 Jolyn Muijsers<br />

Pädagogin<br />

geb. 1982<br />

Kanzleistraße 33<br />

12 Henning Evers<br />

Student<br />

geb. 1996<br />

Hafermarkt 21<br />

72 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


Integration – Zusammenleben in <strong>Flensburg</strong><br />

„<strong>Flensburg</strong> ist eine weltoffene und tolerante<br />

Stadt, in der Menschen aus über 140 Nationen<br />

leben und für deren Integration sich die<br />

<strong>Flensburg</strong>er SPD schon immer eingesetzt hat.<br />

So sehen wir die Vielfalt der Kulturen als Bereicherung<br />

der gesamten Gesellschaft an. Wir<br />

möchten daran arbeiten, dass es gelingt die Zuwanderung<br />

als Chance zu nutzen.<br />

Die hohe Zunahme von Flüchtlingen in den<br />

letzten Jahren stellt unsere Stadt vor neue<br />

Herausforderungen. Die Menschen flüchten vor<br />

Krieg, Terror und politischer Verfolgung, um<br />

hier ohne existenzielle Not in Frieden leben zu<br />

können. Die <strong>Flensburg</strong>er SPD bekennt sich zum<br />

im Grundgesetz festgelegten Recht auf Asyl.<br />

Wir unterstützen die Forderung nach einem<br />

neuen Einwanderungsgesetz, um die reguläre<br />

Einwanderung zu steuern.<br />

Die freien Träger und die Verwaltung haben<br />

Integrationsarbeit von hoher Qualität geleistet<br />

und es gilt diese zu erhalten. Wir danken<br />

allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern,<br />

die mit großem Engagement ein positives Bild<br />

unserer Stadt zeichnen und die mit ihrer Unterstützung<br />

zu einem Gelingen der Integration in<br />

<strong>Flensburg</strong> beitragen. Wir freuen uns, dass sich<br />

viele Menschen mit Migrationshintergrund –<br />

einschließlich geflüchteter Menschen – ebenfalls<br />

für unsere Stadt engagieren. Alle hier lebenden<br />

Menschen sollen die Chancen haben<br />

ihre Stärken, ihre Qualifikationen und ihr Engagement<br />

einzubringen!“<br />

Barbara Kaun, Ratsmitglied<br />

ÖPNV in <strong>Flensburg</strong>: Viele Aufgaben, große Chancen!<br />

„Wir wollen allen Menschen unserer Stadt eine<br />

barrierefreie Möglichkeit bieten, mobil zu sein.<br />

Hier müssen wir besonders an Familien, Senioren<br />

und Menschen mit Behinderungen denken.<br />

In Spitzenzeiten, z.B. morgens, werden manchmal<br />

Fahrgäste aus Platzmangel nicht mehr mitgenommen.<br />

Das ist nicht weiter hinnehmbar.<br />

Der jetzige Betriebshof ist zu klein, die Suche<br />

nach einer geeigneten Fläche für den Bau und<br />

Betrieb eines neuen Betriebshofes muss forciert<br />

werden. Hierbei spielen auch Zukunftsplanungen<br />

im Bereich der E­Mobilität eine große<br />

Rolle. Für die SPD ist klar: Alle Menschen, die<br />

sich für den Bus und gegen das Auto entscheiden,<br />

müssen mitgenommen werden! Dies gilt<br />

auch vor dem Hintergrund des Klimawandels<br />

und den Zielen <strong>Flensburg</strong>s in diesem Bereich.<br />

Wir wollen Kinder, Schüler<br />

und Azubis kostenfrei befördern.<br />

Gemeinsam mit dem<br />

landesweiten Semesterticket<br />

für Studierende können wir<br />

so sicherstellen, dass bis zum<br />

Berufseintritt junger Menschen<br />

alle kostenlos mit dem<br />

Bus fahren können. Damit<br />

werden schon junge Menschen<br />

in Kontakt mit dem<br />

öffentlichen Nahverkehr gebracht. Dies ist ein<br />

großer Schritt! Wir wollen ihn tun!“<br />

Justus Klebe, Kreisvorsitzender der SPD<br />

SPD <strong>Flensburg</strong> – Kommunalwahl <strong>2018</strong><br />

13 Ursula Thomsen-Marwitz<br />

anerkannte Erzieherin,<br />

Persönlichkeitsentwicklungstrainerin,<br />

geb. 1952<br />

Brixstraße 34c<br />

14 Stefan Trahn<br />

selbstständig<br />

geb. 1963<br />

Apenrader Straße 17<br />

15 Kristina Berndsen<br />

Betriebswirtin<br />

geb. 1970<br />

Fördestraße 17<br />

16 Lars Christiansen<br />

Handwerksmeister<br />

geb. 1983<br />

Friedheim 68<br />

17 Ailina Königshoven<br />

Immobilienkauffrau<br />

geb. 1994<br />

Rude 32<br />

18 Andree Nitsch<br />

Programmierer<br />

geb. 1962<br />

Hafendamm 55<br />

19 Birgit Wohlsen<br />

Kauffrau<br />

geb. 1963<br />

Max­Reger­Straße 48<br />

20 Michael Träger<br />

Student<br />

geb. 1993<br />

Rude 32<br />

21 Gert Kotter<br />

Mediziner<br />

geb. 1959<br />

Marienhof 4<br />

22 Felix Ferber<br />

Geschäftsführer<br />

geb. 1990<br />

Friedheim 52<br />

23 Dirk Janßen<br />

Sozialpädagogischer Assistent<br />

geb. 1979<br />

Freyastraße 9<br />

24 Bernd Matthiesen<br />

Rentner<br />

geb. 1968<br />

Kleine Lücke 23<br />

25 René Reincke<br />

Augenoptikermeister<br />

geb. 1981<br />

Fuchskuhle 59<br />

26 Michael Martinen<br />

Student<br />

geb. 1981<br />

Mathildenstraße 8<br />

27 Sönke Böhm<br />

Diplom­Wirtschaftsingenieur<br />

geb. 1979<br />

Käte­Petersen­Weg 6<br />

28 Rudolf Krämer<br />

Rentner<br />

geb. 1948<br />

Sigurdstraße 61<br />

Unsere Spitzenkandidaten, von links:<br />

Helmut Trost, Inge Krämer, Tiemo Olesen, Barbara Kaun, Lisa Vogel<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

73


Wahlkreis 1<br />

<strong>Flensburg</strong>er Norden<br />

INGE KRÄMER<br />

Wahlkreis 2<br />

Nordstadt<br />

STEFAN TRAHN<br />

Wahlkreis 3<br />

Neustadt und<br />

St. Gertrud<br />

FLORIAN MATZ<br />

SPD VOR ORT:<br />

IHRE KANDIDIERENDEN<br />

IN IHREM STADTTEIL<br />

1<br />

NORDSTADT<br />

2<br />

Wahlkreis 4<br />

Altstadt und Duborg<br />

MICHAEL TRÄGER<br />

NEUSTADT<br />

Wahlkreis 5<br />

Museumsberg<br />

ANDREE NITSCH<br />

WESTLICHE<br />

HÖHE<br />

3<br />

4<br />

Wahlkreis 6<br />

Westliche Höhe<br />

GERT KOTTER<br />

6<br />

5<br />

Wahlkreis 7<br />

Friesischer Berg<br />

CYNTHIA KIENASS<br />

8<br />

FRIESISCHER<br />

BERG<br />

7<br />

Wahlkreis 8<br />

Weiche, Sophienhof<br />

und Westliche Höhe<br />

TIEMO OLESEN<br />

9<br />

Wahlkreis 9<br />

Weiche und<br />

Gartenstadt Weiche<br />

BARBARA KAUN<br />

Wahlkreis 10<br />

Rude und Südstadt<br />

JOCHEN HAUT<br />

WEICHE<br />

Wahlkreis 11<br />

Friesischer Berg<br />

und Altstadt<br />

LISA VOGEL<br />

74 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


Wahlkreis 12<br />

Sandberg<br />

NICOLAS JÄHRING<br />

22<br />

Wahlkreis 13<br />

Jürgensby<br />

JUSTUS KLEBE<br />

19<br />

MÜRWIK<br />

21<br />

Wahlkreis 14<br />

Sankt Jürgen<br />

und Hafen Ost<br />

STEFANI<br />

PAULSEN-WÜLFING<br />

14<br />

FRUERLUND<br />

18<br />

20<br />

ENGELSBY<br />

Wahlkreis 15<br />

Adelby und Sünderup<br />

URSULA<br />

THOMSEN-MARWITZ<br />

Wahlkreis 16<br />

Tarup und<br />

Süd Engelsby<br />

JOLYN MUIJSERS<br />

JÜRGENSBY<br />

17<br />

ALTSTADT<br />

11<br />

12<br />

13<br />

SANDBERG<br />

15<br />

TARUP<br />

16<br />

Wahlkreis 17<br />

Engelsby<br />

HELMUT TROST<br />

Wahlkreis 18<br />

Fruerlund<br />

AXEL KOHRT<br />

Wahlkreis 19<br />

Mürwik und Fruerlund<br />

KRISTINA BERNDSEN<br />

10<br />

SÜDSTADT<br />

Wahlkreis 20<br />

Mürwik und Engelsby<br />

HENNING EVERS<br />

TASTRUP<br />

© TBZ­Vermessung<br />

Wahlkreis 21<br />

Mürwik<br />

LARS CHRISTIANSEN<br />

Wahlkreis 22<br />

Mürwik und Solitüde<br />

FELIX FERBER<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

75


Unser Zukunftskonzept für das Ostufer<br />

Ortstermin: Robert Wurzler von der Hafen AG<br />

(rechts) mit Axel Kohrt (links) und Helmut Trost.<br />

FLENSBURG<br />

Dass das Ostufer­Gebiet saniert und umgestaltet<br />

werden muss, und zwar so, dass diese<br />

Entwicklung der gesamten Bevölkerung zu<br />

Gute kommt, darüber besteht in <strong>Flensburg</strong> ein<br />

breiter Grundkonsens. Jetzt liegen konkrete<br />

Einzelprojekte auf dem Tisch, ein Gebietssanierungsprojekt<br />

ist in Vorbereitung. Entscheidend<br />

aber ist die Frage – in welche Richtung soll die<br />

Entwicklung überhaupt gehen?<br />

Hierzu hat die SPD <strong>Flensburg</strong> markant Stellung<br />

bezogen – mit Vorschlägen und Forderungen,<br />

die die Erwartungen und Interessen der <strong>Flensburg</strong>erInnen<br />

und den Zukunftsbedarf unserer<br />

Stadt in den Vordergrund stellen:<br />

• Kaikante und Uferpromenade sind öffentlicher<br />

Raum, ihr Freizeit­ und Erholungswert muss<br />

viel stärker erschlossen werden, mit mehr Orten<br />

zum Verweilen und Genießen, auch ohne<br />

Konsumzwang. Besonders dringlich: Durchgehende<br />

Promenaden und eine gesonderte<br />

schnelle Radverbindung bis nach Mürwik.<br />

<strong>Flensburg</strong>s Sonnenseite ist für alle da!<br />

• Hafenatmosphäre und Hafenleben müssen erhalten<br />

bleiben, desgleichen das Hafen­ und das<br />

Fördehang­Panorama. Mit <strong>Flensburg</strong>s Stadtbild<br />

muss achtsam umgegangen werden!<br />

• Längerfristig kann und soll hier ein neues<br />

lebendiges Quartier entstehen, mit einer gesunden<br />

Gewerbestruktur, einer modernen<br />

Wohnbebauung und Kultur­ und Bildungsangeboten.<br />

Das ist die große Zukunftschance<br />

für ganz <strong>Flensburg</strong>!<br />

• Die zentrums­ und fördenahe Lage macht<br />

das Gebiet attraktiv für Luxus­Eigentumswohnungen<br />

– wir wollen aber, dass der<br />

Großteil der Neubauwohnungen für Normalverdiener<br />

bezahlbar bleibt, mit mindestens<br />

30% sozialem Wohnungsbau und Förderung<br />

genossenschaftlicher Wohnformen. Nur mit<br />

dauerhaft genutzten Wohnungen und sozialer<br />

Durchmischung entsteht echte Urbanität!<br />

MAI IST KOMMUNALWAHL<br />

RE KANDIDIERENDEN −<br />

IHRE WAHL!<br />

• In Bezug auf die Gewerbestruktur sollten Betriebe<br />

mit maritimem Bezug und/oder innovativem<br />

Charakter Vorrang haben. Die jetzige<br />

Hafenwirtschaftszone soll erhalten bleiben,<br />

solange sich dies wirtschaftlich rechtfertigen<br />

lässt. Wichtig ist auch, alle Wohnbauten so<br />

anzulegen, dass die Betriebe des Westufers<br />

nicht in ihrem Fortbestand gefährdet werden.<br />

Gewerbe gehört zum Hafen!<br />

Diese Kernpunkte für eine sozial orientierte, nachhaltige<br />

Stadtteilentwicklung müssen Richtschnur<br />

bei allen Entscheidungen über Umbau­ oder Neubauprojekte<br />

und die Neugestaltung des Gebiets<br />

sein. Alle Einzelsanierungen sind so zu konzipieren,<br />

dass eine kohärente Weiterentwicklung des<br />

gesamten Gebiets möglich ist!<br />

Eine starke SPD­Fraktion im künftigen Rat der<br />

Stadt gewährleistet, dass entsprechend umsichtig<br />

und weitsichtig vorgegangen wird, sowohl<br />

bei der Sanierungs­ und Verkehrsplanung als<br />

auch bei der Genehmigung von Bauvorhaben<br />

oder der Neuvergabe von Erbpachtverträgen.<br />

Robert Wurzler<br />

(Hafen-AG des SPD-Ortsvereins Stadtmitte)<br />

WIR!<br />

FLENSBURG.<br />

Presserechtlich verantwortlich: SPD <strong>Flensburg</strong>, Der Kreisvorsitzende, Hafermarkt 6, <strong>Flensburg</strong><br />

HAFEN-OST:<br />

ZUKUNFTSCHANCEN NUTZEN!<br />

SOZIAL. GERECHT. FÜR FLENSBURG.<br />

V.i.s.d.P. SPD-Kreisverband <strong>Flensburg</strong>,<br />

vertreten durch den Vorsitzenden, Hafermarkt 6-8, 24943 <strong>Flensburg</strong><br />

76 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


V.i.s.d.P. SPD-Kreisverband <strong>Flensburg</strong>,<br />

vertreten durch den Vorsitzenden, Hafermarkt 6-8, 24943 <strong>Flensburg</strong><br />

V.i.s.d.P. SPD-Kreisverband <strong>Flensburg</strong>,<br />

vertreten durch den Vorsitzenden, Hafermarkt 6-8, 24943 <strong>Flensburg</strong><br />

V.i.s.d.P. SPD-Kreisverband <strong>Flensburg</strong>,<br />

vertreten durch den Vorsitzenden, Hafermarkt 6-8, 24943 <strong>Flensburg</strong><br />

Vorsorgen statt Nachbessern –<br />

<strong>Flensburg</strong> auf dem Weg zur Sozialen Stadt<br />

FLENSBURG<br />

Wir möchten in jedem Stadtteil zumindest ein<br />

Familienzentrum!<br />

Familienzentren sind generationsübergreifende<br />

Treffpunkte. Vom Kleinkind bis zu Senioren ist<br />

Austausch möglich. Zuvor fremde Menschen<br />

lernen sich kennen und es entsteht ein gutes<br />

Miteinander, bei dem alle Beteiligten profitieren<br />

werden. Hierbei ist es unerheblich, ob es von<br />

der Stadt oder einem Träger organisierte Treffen<br />

bzw. Angebote sind, oder ob sich Gruppen finden<br />

und alles selbst organisieren.<br />

Bestehende Beratungsangebote in Kindertagesstätten<br />

werden erweitert auf die Beratung aller<br />

Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils.<br />

Familienzentren sollen – wenn baulich möglich<br />

– an bestehende Kitas angegliedert werden. Bei<br />

Neubauten von Kitas müssen die Räumlichkeiten<br />

für das Familienzentrum von Anfang an eingeplant<br />

werden.<br />

Prävention ist besser als Reparaturen!<br />

Deshalb unterstützt die SPD bereits vorhandene<br />

Präventionsangebote, so z. B. das Projekt „Frühe<br />

Hilfen“. Zu den unerlässlichen Angeboten<br />

gehören auch die Schulsozialarbeit sowie der<br />

Einsatz von Schulgesundheitsfachkräften an allen<br />

Grundschulen. Zur Prävention gehören auch<br />

die Kita­ und Schuluntersuchungen unserer Kinder.<br />

Besonders im letzten Kita­Jahr kann auf<br />

mögliche Entwicklungsdefizite der Kinder aufmerksam<br />

gemacht und von den Eltern reagiert<br />

werden. Die Defizite sind durch kompetente Behandlung<br />

meist aufgeholt, zumindest verbessert<br />

worden, so dass den Kindern ein besserer<br />

Start in die Schule ermöglicht wird.<br />

Ehrenamt stärken!<br />

Ohne Ehrenamt funktioniert unsere Stadt nicht.<br />

Sehr viele Menschen engagieren sich Tag für IHRE KANDIDIERENDEN −<br />

Tag für ihre Mitmenschen. Diese wertvolle Arbeit<br />

muss entsprechend anerkannt und gewür­<br />

IHRE WAHL!<br />

digt werden.<br />

Barrierefreiheit schaffen!<br />

<strong>Flensburg</strong> muss barrierefreie Stadt werden.<br />

Jeder Mensch hat das Recht auf Teilhabe am<br />

gesellschaftlichen Leben. Dem stehen manchmal<br />

Kleinigkeiten im Weg, die schnell geändert<br />

werden können. Große Änderungen, wie z. B.<br />

Umbauten, brauchen selbstverständlich mehr<br />

Zeit. Sie müssen trotzdem zeitnah „in Angriff“<br />

genommen werden. In diesen und weiteren Bereichen<br />

gibt es noch viel zu tun. Wir packen es<br />

an!“<br />

Inge Krämer<br />

Stellvertretende Stadtpräsidentin<br />

AM 6. MAI IST KOMMUNALWAHL<br />

WIR!<br />

FÜR FLENSBURG.<br />

Presserechtlich verantwortlich: SPD <strong>Flensburg</strong>, Der Kreisvorsitzende, Hafermarkt 6, <strong>Flensburg</strong><br />

BEZAHLBAREN<br />

WOHNRAUM SCHAFFEN!<br />

FLENSBURG<br />

AM 6. MAI IST KOMMUNALWAHL<br />

SOZIAL. GERECHT. FÜR FLENSBURG.<br />

Für eine Kultur der Vielfalt, der Teilhabe und des Dialogs<br />

„Für uns ist klar: Kultur rechnet sich, trotz der entstehenden<br />

Kosten. Ihr gesellschaftlicher Nutzen<br />

ist hoch, da sie einen wichtigen Beitrag leistet sowohl<br />

zur Integration, als auch zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

und Bildung der Menschen. Eine<br />

attraktive Kulturlandschaft ist auch ein wichtiger<br />

Standortfaktor für unsere Stadt. Unsere Schlussfolgerung:<br />

Stadtwirtschaftlich betrachtet rechnet<br />

sich Kultur – und das ist Maßstab unseres<br />

Handelns. Eine deutliche Erhöhung des Kulturetats<br />

ab dem Haushalt 2019 ist erforderlich.<br />

Unserer Ansicht nach besteht Kulturpolitik darin,<br />

im Kontakt mit der freien Szene eine Kulturförderung<br />

aus der künstlerischen Praxis heraus<br />

IHRE KANDIDIERENDEN −<br />

zu entwickeln. Wir fordern daher den Dialog<br />

und eine Einbeziehung der Kulturschaffenden<br />

IHRE WAHL!<br />

in alle Planungsprozesse. Die institutionell geförderten<br />

Institutionen <strong>Flensburg</strong>s müssen WIR!<br />

finanziell so ausgestattet sein, dass sie ihrem<br />

Auftrag nachkommen und das fortwährende<br />

Kulturangebot der freien Szene sichern können.<br />

Die SPD unterstützt die Forderung nach Raum<br />

für freie Kunst und Kultur in <strong>Flensburg</strong>.“<br />

Vincent Büsch<br />

FLENSBURG<br />

Bürgerschaftliches Mitglied der SPD<br />

im Kulturausschuss<br />

KULTUR LEBEN –<br />

KULTURETAT ERHÖHEN!<br />

FÜR FLENSBURG.<br />

Presserechtlich verantwortlich: SPD <strong>Flensburg</strong>, Der Kreisvorsitzende, Hafermarkt 6, <strong>Flensburg</strong><br />

SOZIAL. GERECHT. FÜR FLENSBURG.<br />

Bildung und Sport in <strong>Flensburg</strong> voranbringen!<br />

AM 6. MAI IST KOMMUNALWAHL<br />

„Gute Bildung war schon immer ein Garant für<br />

einen späteren beruflichen Erfolg. Diese beginnt<br />

im Kindergarten und endet häufig mit einem<br />

Hochschulabschluss. Um im Grundschulbereich<br />

moderne Schulen zu schaffen, hat sich die SPD<br />

für den Neubau eingesetzt. Neben den Grundschulen<br />

müssen aber auch die anderen bestehenden<br />

Gemeinschaftsschulen, Gymnasien und<br />

beruflichen Schulen so hergerichtet werden,<br />

dass dort moderner Unterricht möglich ist. Dieses<br />

muss schrittweise, aber auch konsequent in<br />

den nächsten Jahren durchgeführt werden. Dafür<br />

steht die <strong>Flensburg</strong>er SPD.<br />

Der Sport ist in den letzten Jahren sehr stiefmütterlich<br />

behandelt worden, was jedoch in den<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

letzten drei Jahren drastisch geändert wurde.<br />

Zusammen mit dem Kreissportverband und der<br />

Verwaltung wurde eine Sportentwicklungsplanung<br />

erstellt, an der auch die SPD maßgeblich<br />

beteiligt war. Die Umsetzung dieses Konzeptes<br />

ist inzwischen auf den Weg gebracht worden,<br />

so dass u.a. Kunstrasenplätze errichtet werden IHRE KANDIDIERENDEN −<br />

und der Ausbau des <strong>Flensburg</strong>er Stadions zu IHRE WAHL!<br />

einer modernen Sport­, Spiel­ und Veranstaltungsstätte<br />

auf den Weg gebracht wurde. Aber<br />

auch hier muss dafür gesorgt werden, dass dieser<br />

Prozess nicht zum Erliegen<br />

WIR!<br />

kommt!“<br />

Jochen Haut<br />

Ratsmitglied und Vorsitzender<br />

des Ausschusses für Bildung und Sport<br />

FÜR FLENSBURG.<br />

Presserechtlich verantwortlich: SPD <strong>Flensburg</strong>, Der Kreisvorsitzende, Hafermarkt 6, <strong>Flensburg</strong><br />

GUTE BILDUNG<br />

VON DER KITA BIS ZUR HOCHSCHULE<br />

SOZIAL. GERECHT. FÜR FLENSBURG.<br />

77


UNSER WEG IN DIE ZUKUNFT –<br />

10 PUNKTE FÜR FLENSBURG:<br />

GUTE BILDUNG VON DER KITA BIS ZUR HOCHSCHULE!<br />

• Kita­Offensive weiter voranbringen<br />

• Sanierung von Schulgebäuden vollenden<br />

• Digitalisierung an unseren Schulen vorantreiben<br />

BEZAHLBAREN WOHNRAUM SCHAFFEN!<br />

• Städtebauförderung ausbauen<br />

• bezahlbaren Wohnraum in allen Bereichen fördern<br />

• Brachflächen aktivieren, Wohnräume sanieren,<br />

Stadtteile lebenswerter machen<br />

FÜR EIN GEMEINSAMES FLENSBURG!<br />

• stärkere Beteiligung der Menschen an der Entwicklung unserer Stadt<br />

• Freizeit­ und Sportaktivitäten weiter fördern<br />

• soziales Miteinander stärken<br />

FAMILIENZENTREN ALS BEGEGNUNGSSTÄTTEN FÖRDERN!<br />

• als einen Begegnungsraum für alle Menschen aus dem Stadtteil<br />

STÄRKUNG DER ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTEL!<br />

• kostenloser ÖPNV für Kinder, Schüler und Azubis<br />

• familien­, senioren­ und behindertengerechter ÖPNV<br />

BLÜHENDES FLENSBURG!<br />

• Investition in moderne und breite Radwege<br />

• Klimaverbesserungen durch gute und pestizidfreie Pflege<br />

von Parks und Grünflächen<br />

WIRTSCHAFT STÄRKEN UND ARBEITSPLÄTZE SICHERN!<br />

• Ausweisung neuer Gewerbegebiete und enge Kooperation<br />

zwischen Stadt und Unternehmen<br />

KULTUR STÄRKER FÖRDERN!<br />

• deutliche Erhöhung des Kulturhaushalts und umfangreichere Förderung<br />

der freien Kulturangebote in <strong>Flensburg</strong><br />

ARBEIT UND WOHNEN ZUSAMMENBRINGEN!<br />

• durch ein kluges Miteinander aller Akteure und weitsichtige Stadtplanung<br />

HAFEN-OSTUFER ZU EINEM LEBENSRAUM FÜR ALLE GESTALTEN!<br />

• Umbau zu einem urbanen Gebiet mit Wohnungen,<br />

Gewerbe und Freizeitmöglichkeiten<br />

FLENSBURG<br />

Redaktion: Helmut Trost<br />

Fotos: Benjamin Nolte (7), Herbert Ohms (1), Helmut<br />

Trost (3), Barbara Philipsen (1), Porträts: Foto Remmer<br />

ViSdP: SPD­Kreisverband <strong>Flensburg</strong>, vertreten durch<br />

den Vorsitzenden, Hafermarkt 6­8, 24943 <strong>Flensburg</strong>


No Way Out – gegen<br />

die Flammen (03.05.18)<br />

Wie jedes Jahr im heißen Sommer<br />

ist der US-Bundesstaat Arizona von<br />

Waldbränden bedroht. Feuerwehrmann<br />

Eric Marsh (Josh Brolin) kennt<br />

sich in seinem Bezirk in Arizona so<br />

gut aus wie kein zweiter. Während<br />

er im Job ein Vollprofi ist und stets<br />

die Nerven bewahrt, kommt es zuhause<br />

immer häufiger zu lautstarken<br />

Auseinandersetzungen mit seiner<br />

Frau Amanda, die sich Nachwuchs<br />

wünscht und von Eric erwartet, die<br />

Familie vor den Beruf zu stellen.<br />

Basierend auf den wahren Erlebnissen<br />

der Feuerwehrmänner der<br />

Stadt Prescott, die sich 2013 dem<br />

verheerenden Flammenmeer entgegenstellten.<br />

Rampage (10.05.18)<br />

Leinwand-Adaption des 1980er-<br />

Videospielklassikers „Rampage“, in<br />

dem Affen und Monster eine Attacke<br />

auf Großstädte starten, u. a. mit<br />

Dwayne Johnson.<br />

Mit seinen Mitmenschen kommt der<br />

renommierte Primatenforscher Davis<br />

Okoye (Dwayne Johnson) nicht besonders<br />

gut zurecht, mit dem Gorilla<br />

George hingegen schon. Okoye hat<br />

den außergewöhnlich intelligenten<br />

Gorilla aufgezogen, seit dieser ein<br />

kleines Affenbaby war, und die<br />

beiden verbindet eine tiefe Freundschaft<br />

…<br />

Mutanten mit unglaublichen Selbstheilungskräften<br />

wird. Wie bereits<br />

am Ende des ersten Teils angedeutet,<br />

mischt in „Deadpool 2“ Fan-<br />

Liebling Nathan Summers alias<br />

Cable (verkörpert von Josh Brolin)<br />

mit. Die Titelfigur wird von Ryan<br />

Reynolds verkörpert und basiert auf<br />

der gleichnamigen Comicfigur von<br />

Marvel Comics.<br />

steht der junge Schmuggler Han<br />

Solo, dessen erstes großes Abenteuer<br />

gezeigt wird – vor „Star Wars:<br />

Episode IV“. Solo ist von der Flugakademie<br />

geworfen worden, weil er<br />

seinen eigenen Kopf hat – eine Eigenschaft,<br />

die er auch anschließend<br />

nicht verliert.<br />

Letztendlich sind wir dem<br />

Universum egal (31.05.18)<br />

In dieser Jugendbuch-Romanze<br />

verliebt sich Angourie Rice in jemanden,<br />

der jeden Tag im Körper<br />

eines anderen Teenagers steckt.<br />

Eine mehr als nur etwas andere Liebesgeschichte,<br />

deren Prämisse für<br />

eine Verfilmung besonders faszinierende<br />

Möglichkeiten bietet.<br />

Deadpool 2 (17.05.18)<br />

Fortsetzung des Superhelden-Actionfilms<br />

„Deadpool“, in dem ein<br />

Söldner (Ryan Reynolds) zu einem<br />

Solo: A Star Wars Story<br />

(24.05.18)<br />

US-amerikanischer Space Western-<br />

Film im Star-Wars-Universum. Der<br />

Film ist nach Rogue One: A Star<br />

Wars Story der zweite Ableger der<br />

Star-Wars-Filmreihe. Im Mittelpunkt<br />

Kinoticker – Was gibt’s Neues im Juni <strong>2018</strong> ?<br />

Jurassic World 2: Das gefallene Königreich (07.06.18) – Fünfter<br />

Teil der Jurassic-Park-Reihe über das Klonen von Dinosauriern in der heutigen<br />

Zeit und direkte Fortsetzung zum Erfolgshit „Jurassic World“, dem<br />

vierten Teil des Franchise. Darin bricht der Super-Dinosaurier Indominus<br />

Rex aus seinem Käfig im Vergnügungspark auf der Isla Nublar aus. +++<br />

Das ist erst der Anfang (14.06.18) – US-Komödie mit Starbesetzung:<br />

Duke Diver (Morgan Freeman) ist der Manager des luxuriösen Altenwohnheims<br />

Villa Capri. Der Mann mit einer mysteriösen Vergangenheit sorgt<br />

dafür, dass die älteren Herrschaften eine Party nach der anderen feiern<br />

können – vor allem unter den Damen ist Duke ein King. +++ Overboard<br />

(14.06.18) – Eine alleinerziehende, hart arbeitende Mutter (Anna Faris)<br />

gerät mit einem verwöhnten mexikanischen Erben aneinander. Als dieser<br />

von seiner Yacht fällt und sein Gedächtnis verliert, wittert sie eine Chance,<br />

ihm eine Lektion zu erteilen. Amerikanische Komödie, etwas anderes „Remake“<br />

des Klassikers von 1987. +++ Ocean’s 8 (21.06.18) – Weiblich<br />

besetztes Spin-off der „Ocean‘s“-Trilogie über eine Gruppe von Meisterdiebinnen,<br />

die einen spektakulären Raubzug in New York durchziehen.<br />

+++ Meine teuflisch gute Freundin (28.06.18) – Das Leben der<br />

14-jährigen Lilith (Emma Bading) gleicht dem eines ganz normalen Teenagers,<br />

aber eine kleine Besonderheit gibt es: Sie ist die Tochter des Teufels<br />

und lebt mit diesem zusammen in der Hölle.<br />

80<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


E<br />

7<br />

Veranstaltungstipps<br />

Calum Graham<br />

Calum Graham ist als „junger<br />

Wilder“ der weltweiten Akustikgitarrenszene<br />

und kanadischer „Fingerstyle<br />

Champion“ (als erster und<br />

bisher einziger Teenager konnte er<br />

diesen Wettbewerb gewinnen!) derzeit<br />

in aller Munde. Der aus British<br />

Columbia stammende Musiker gilt<br />

seit jeher als Wunderkind und veröffentlichte<br />

seine erste CD bereits im<br />

Alter von 17 Jahren. Er hat in den<br />

vergangenen Jahren zahllose Preise,<br />

so auch den „Canadian Youth<br />

Talent Award“, der u. a. auch an<br />

Michael Bublé verliehen wurde,<br />

gewonnen. Calum besticht nicht nur<br />

durch seine moderne und dennoch<br />

von Klassik ebenso wie vom Akustikblues<br />

beeinflusste Technik, seine<br />

Kompositionen nehmen die Zuhörer<br />

immer wieder mit auf eine Reise<br />

durch alle Stimmungen und Stile,<br />

die es auf seinem Instrument auszudrücken<br />

gilt. Mit gerade 24 Jahren<br />

ist er bereits einer der komplettesten<br />

Entertainer der Szene. Zusätzlich zu<br />

seinem herausragenden Gitarrenspiel<br />

ist er obendrein ein hervorragender<br />

Sänger und Songwriter, der<br />

sein Publikum als Gesamtpaket im<br />

Stile eines Jason Mraz mühelos den<br />

ganzen Abend in seinen Bann zieht.<br />

Mi. 02.05.18<br />

Kühlhaus<br />

20.00 Uhr<br />

Money Boy &<br />

Hustensaft Jüngling<br />

Money Boy und Hustensaft Jüngling<br />

legen gerade wieder mächtig<br />

an Marktwert zu und das ein oder<br />

andere Konzert war bzw. ist restlos<br />

ausverkauft. Nebenbei bricht Money<br />

Boys letzte Single „Monte Carlo“<br />

gerade die 3 Millionen-Marke bei<br />

Youtube und es vergeht kaum eine<br />

Woche ohne neuen Video-Release.<br />

Und natürlich ist da noch Kumpel<br />

Hustensaft Jüngling, der im Februar<br />

<strong>2018</strong> sein Album „Der erste Rapper<br />

mit Abitur“ released und dessen aktuelle<br />

Single „Überall“ auch wieder<br />

heftigst gefeiert wird. Money Boy<br />

(über 343 000 FB-Fans) und Hustensaft<br />

Jüngling (über 82 000 FB Fans)<br />

mischen seit 2015 als Glo Up Dinero<br />

Gang kräftig im Rap-Business mit und<br />

sorgen für volle Clubs. Kein Wunder,<br />

dass Money Boy 2014 bis 2016 zu<br />

einer Art Stammgast bei „Circus HalliGalli“<br />

wurde, und dadurch sein Bekanntheitsgrad<br />

auch außerhalb der<br />

Szene immer weiter stieg.<br />

Sa. 05.05.18<br />

Roxy Concerts<br />

20.00 Uhr<br />

Ove<br />

Fünf Freunde aus dem hohen Norden:<br />

Ove Thomsen, Sönke Torpus,<br />

Helge Schulz, Hajo Cirksena und<br />

Robert Weitkamp, die als Band<br />

den Vornamen ihres rotwuscheligen<br />

Sängers tragen.<br />

Sa. 05.05.18<br />

Volksbad<br />

20.00 Uhr<br />

Sehnsucht, Wärme, Träumerei und<br />

ja, auch mal gesellschaftskritisch.<br />

Seine Live-Performance hat Humor,<br />

lässt den Zuhörer lächeln.<br />

Gänsehaut gibt‘s immer!<br />

Fr. 11.05.18<br />

Volksbad<br />

20.00 Uhr<br />

It’s All Pink<br />

The Original PINK Tribute Show<br />

So nah am Original wie möglich<br />

und dann noch ein bisschen mehr.<br />

Das ist die Philosophie von „It´s All<br />

Pink“. Sängerin Vanessa Henning<br />

beweist mit ihrer außergewöhnlichen<br />

Stimmqualität, Ausstrahlung<br />

und Bühnenpräsenz, dass sie dem<br />

Original in nichts nachsteht.<br />

Originalgetreue Arrangements und<br />

Sounds sind für die Band, die ausschließlich<br />

aus hochkarätigen Musikern<br />

besteht, selbstverständlich. Alle<br />

großen Hits, dazugehörige Choreografien,<br />

getanzt von professionellen<br />

Tänzern machen die Show perfekt!<br />

It’s gonna be fun!<br />

Sa. 12.05.18<br />

Roxy Concerts<br />

20.00 Uhr<br />

TÄGLICH AB 10 UHR<br />

• Kaffeespezialitäten<br />

• Diverse SNACKS & Frühstücksangebote<br />

• Aktuelle tageszeitungen und Magazine<br />

• Brettspiele<br />

• Gratis WiFi-Hotspot<br />

• Wechselnde Austellungen<br />

• Sonnenterrasse UND RAUCHERBEREICH<br />

• Gratis Tischkicker<br />

TAGESANGEBOTE VON 10-16 UHR<br />

• Espresso 1,– €<br />

• Kaffee & Kuchen 2,90 €<br />

• Kleines Frühstück inkl. TASSE Kaffee<br />

oder o-Saft schon ab 3,90 €<br />

G N E<br />

U O L * R A B * B<br />

U L C<br />

*<br />

B A R<br />

*<br />

L O U N G E<br />

Zeki Min<br />

Zeki Mins Musik lässt sich nicht in<br />

eine Schublade stecken! Mal Folk,<br />

mal Pop, mal Singer-Songwriter,<br />

doch immer völlig eigen. Und seine<br />

Stimme berührt einen, kommt im<br />

Bauch an und bleibt mitten im Herzen<br />

wohnen. Lieder voller Gefühl,<br />

S<br />

T A<br />

B<br />

L<br />

I S H<br />

1 9<br />

E D<br />

Angelburgerstr. 20 • 24937 <strong>Flensburg</strong> • Am C&A Parkplatz •Telefon 04 61 / 13 29 5<br />

Montags – Samstags ab 10 Uhr • Sonntags geschlossen<br />

www.facebook.com/kaffeehausleclub • www.kaffeehausleclub.de<br />

9<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

81


Veranstaltungstipps<br />

Felix Meyer & Erik Manouz<br />

Es ist schon zur lieb gewonnenen<br />

Tradition für den Künstler und seine<br />

Fans geworden: Auch <strong>2018</strong> wird<br />

Felix Meyer gemeinsam mit seinem<br />

Gitarristen und Percussionisten Erik<br />

Manouz in kleinen, charmanten<br />

Spielorten auftreten und seine<br />

Zuhörer mit dichten Klängen, Melodien<br />

und Rhythmen aus dem Alltag<br />

entführen. Felix Meyer hat seit<br />

seinem Debüt im Jahr 2010 sehr<br />

erfolgreich vier Alben veröffentlicht<br />

und zahlreiche Konzerte mit<br />

seiner Band Project Île gespielt.<br />

Trotz seiner Erfolge besinnt er sich<br />

immer wieder auf das Wesentliche:<br />

„Ich habe selber einen großen<br />

Teil meines Lebens zwischen Wäldern,<br />

Bauernhöfen, rauschenden<br />

Bäumen, Bächen und Feldern verbracht,<br />

und so zieht es mich immer<br />

wieder aus der großen Stadt raus.“<br />

Mi. 16.05.18<br />

Kühlhaus<br />

20.00 Uhr<br />

82<br />

From Harbour & Kratzer<br />

From Harbour kommen aus den<br />

Tiefen der angelitischen Tundra;<br />

das hält sie jedoch nicht davon<br />

ab düsteren Hardcore zu spielen.<br />

Meist in Kisten verpackt, bringen<br />

sie ihre erste Platte „Fatigue” mit.<br />

Sie freuen sich wieder in gemütlicher<br />

Wohnzimmeratmosphäre im<br />

Volksbad aufzutreten und „unser<br />

Bier zu saufen“. Ein Spaß für die<br />

ganze Familie.<br />

Kratzer aus Hamburg sind auch am<br />

Start, um mit ihrem Crust die ersten<br />

Reihen in Schutt und Asche zu legen<br />

und um ebenfalls unser Bier zu<br />

saufen…<br />

Fr. 18.05.18<br />

Volksbad<br />

20.00 Uhr<br />

Station 17<br />

Wer Station 17 über die vergangenen<br />

zweieinhalb Jahrzehnte verfolgt<br />

hat, der weiß: Das einzig beständige<br />

an dieser Band ist der Wandel.<br />

Sich zu entwickeln, Grenzbereiche<br />

auszutesten – darum ging es stets,<br />

seit sich die Band 1989 als Projekt<br />

Mergenthalerstraße 6 · 24941 <strong>Flensburg</strong> · Tel. 0461 - 16 87 99<br />

Carl<br />

Carlton<br />

Band<br />

01.12.17<br />

Puddle Of Mudd 06.06.<strong>2018</strong><br />

05.05. Money Boy & Hustensaft Jüngling<br />

ab 22 Uhr: Roxy Revival Party<br />

12.05. It’s all Pink “Original Pink Tribute”<br />

25.05. <strong>Flensburg</strong>er Metal Meeting<br />

26.05. Hardbone + Fool’s Paradise<br />

16.06. Depeche Mode 80er/90er Party<br />

01.09. Big Country<br />

07.09. Physical Graffiti (Led Zep-Tribute)<br />

einer WG in Hamburg gründete.<br />

Im Februar <strong>2018</strong> veröffentlichte die<br />

Band ihr neues Album „Blick“ bei<br />

dem Experimental-Label Bureau B.<br />

Hierfür hat sich Station 17 Verstärkung<br />

diverser Szenegrößen geholt:<br />

faUSt, Andreas Spechtl, Andreas<br />

Dorau, Ulrich Schnauss (Tangerine<br />

Dream), Schneider TM und mehr.<br />

Sa. 19.05.18<br />

Volksbad<br />

20.00 Uhr<br />

Thundermother<br />

The Revival Tour <strong>2018</strong><br />

Die vier Ladies von Thundermother<br />

klingen, als hätten sich Musiker von<br />

AC/DC, Motörhead und Airbourne<br />

zusammengetan und Janis Joplin<br />

als Sängerin engagiert. Die Tracks<br />

bestechen durch messerscharfe Gitarrenriffs,<br />

simple, aber wuchtige<br />

Drums und den rauen, souligen und<br />

charismatischen Gesang von Guernica<br />

Mancini.<br />

Do. 24.05.18<br />

Kühlhaus<br />

20.00 Uhr<br />

Spoid, Fetty Bord &<br />

Dice In Motion<br />

Ein Abend und drei Bands. Kommt<br />

vorbei und lasst euch musikalisch unterhalten<br />

von Dice in Motion (Hard<br />

Rock/Indie), Fetty Bord (Punkrock-/<br />

Pop-Punk) & Spoid (Hard Rock/Alternative).<br />

Dice In Motion – Der Sound von den<br />

Dices ist eine Kombination aus Hard<br />

Rock und Alternative Rock. Mit Wurzeln<br />

im Blues und Funk der 70er,<br />

80er Jahre. Modern interpretiert,<br />

aber mit derselben Leidenschaft und<br />

Liebe zur echten handgemachten<br />

Musik.<br />

Fetty Bord – Pop Punk aus dem<br />

Herzen Schleswig-Holsteins. Selbst<br />

getauft „Summer-Punk“, und der<br />

Name ist Programm. Sie verbreiten<br />

zu 100% gute Laune, nehmen die<br />

Bühne auseinander – bildlich gesprochen!<br />

Spoid – Man nehme einen großen<br />

Ideentopf, lässt ihn von fünf eingeölten,<br />

solariumgebräunten, nordfriesischen<br />

Astralkörpern mit Rock,<br />

Grunge, Metal, Stoner und Punk<br />

befüllen und heraus kommt … Keine<br />

Ahnung, aber das ist auch egal.<br />

Hier ist Spoid. Handgemacht, bodenständig,<br />

bierdurstig.<br />

Fazit: Aller guten Dinge sind 3!<br />

Fr. 25.05.18<br />

Volksbad<br />

20.00 Uhr<br />

M. Walking On The Water<br />

M. Walking On The Water sind<br />

eine „musikalische Legende“ und<br />

waren neben Phillip Boa und Poems<br />

For Laila die Independent-Größen<br />

der deutschen Szene der 80er. Besonders<br />

ihre Live-Konzerte waren<br />

ein „must go“ für großartige Stimmung<br />

und endeten oft nach weit<br />

über zwei Stunden Hochstimmung<br />

in endlosen Zugabe-Rufen. Beweis<br />

dafür waren in all den Jahren viele<br />

ausverkaufte Tourneen der Band in<br />

Deutschland und Österreich.<br />

Nach neun Alben und 15 Jahren<br />

auf Tour verstreuten sich Ende der<br />

90er die Wege der Musiker in alle<br />

Winde. Sänger und Gitarrist Markus<br />

gründete „Jansen“ und machte<br />

Theatermusik, Sänger und Akkordeonspieler<br />

Mike nahm mehrere Alben<br />

mit „Gloss“ und „Basta Fou“ auf und<br />

restaurierte alte Segelschiffe, Drummer<br />

Martell tourte mit Dick Brave<br />

und veröffentlichte seine ersten Bücher,<br />

Axel reiste mit James Last durch<br />

China und versorgt in Hamburg die<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


Musicalszene mit Geigensounds,<br />

Bassist Konrad schließlich gründete<br />

eine Webagentur und spielte Jazz.<br />

Bei einem Jubiläum ihrer alten Krefelder<br />

Stammkneipe fanden sich<br />

erstmals alle auf derselben Bühne<br />

wieder und spielten spontan ein legendäres<br />

Konzert.<br />

Sa. 26.05.18<br />

Volksbad<br />

20.00 Uhr<br />

Hardbone + Fool’s Paradise<br />

Hardbone – der Name steht für<br />

Rock ‘n‘ Roll der alten Schule. In<br />

Sachen Klischees, einem hormonell<br />

inspirierten Frauenbild und jeder<br />

Menge Bierseligkeit, nehmen sie<br />

es umso ernster, den harten Rock<br />

‘n‘ Roll in seiner unverfälschten Urwüchsigkeit<br />

abzuliefern. Mit einer<br />

runderneuerten Rhythmusfraktion an<br />

Bord kommt die Band so stark daher,<br />

dass es einem glatt die Nähte<br />

sprengt.<br />

Als Support ist Fool‘s Paradise aus<br />

dem Dänemark dabei!<br />

Sa. 26.05.18<br />

Roxy Concerts<br />

21.00 Uhr<br />

Whitehorse<br />

Dieses kanadische Duo vereint endlich<br />

mal wieder eine große Rock ’n‘<br />

Roll-Ausstrahlung mit fetten Songs,<br />

das was die 70er und 80er gefühlt<br />

zum letzten Mal hergegeben haben.<br />

Dabei harmonieren die beiden<br />

Frontmusiker mit ihrem Gesang wie<br />

Ying & Yang und haben sich in Kanada<br />

den Juno erspielt, sich über<br />

die Landesgrenzen hinaus einen<br />

Namen gemacht, darunter auch in<br />

Europa erste Erfolge erzielt.<br />

Mit dem aktuellen Album haben sich<br />

Luke Doucet und Melissa McClelland<br />

„Panther in the Dollhouse“ dieses<br />

Jahr ein Ausrufezeichen gesetzt,<br />

ihr viertes Studioalbum. Weiterentwickelt<br />

haben sie sich mit Hilfe der<br />

Aufnahme mit dem NYC Hip-Hop<br />

Produzenten-Duo LikeMinds (Kanye<br />

West, Snoop Dogg). Aber ihrem<br />

gitarrenorientierten Sound und den<br />

Harmonien bleiben sie treu.<br />

Do. 31.05.18<br />

Volksbad<br />

20.00 Uhr<br />

KULTUR AM ALTEN GÜTERBAHNHOF<br />

www.kuehlhaus.net<br />

MAI <strong>2018</strong><br />

MI<br />

20:00<br />

DO<br />

19:00<br />

FR<br />

23:00<br />

MI<br />

22:00<br />

MI<br />

20:00<br />

DO<br />

20:00<br />

FR<br />

23:00<br />

DO<br />

20:00<br />

FR<br />

20:00<br />

SA<br />

20:00<br />

02<br />

03<br />

04<br />

09<br />

16<br />

17<br />

18<br />

24<br />

25<br />

26<br />

CAluM GRAhAM<br />

Guitar Genius auf Tour, Acoustic Fingestyle aus Kanada<br />

MuSIKeRSTAMMTISCh<br />

eintritt frei!<br />

eleCTROnIC MOveMenT<br />

w/ Mark Reeve<br />

2000er PARTy<br />

Das Beste aus dem letzten Jahrzehnt<br />

FelIx MeyeR & eRIK MAnOuz<br />

landstraßenmusik Tour <strong>2018</strong><br />

u20 POeTRy SlAM<br />

halbfinale der landesmeisterschaften<br />

Fl<br />

Me<br />

#18 / 2 Floors / Techno, house, new Wave<br />

ThunDeRMOTheR<br />

hardrock aus Schweden - The Revival Tour<br />

WORTSPIel<br />

Drei Wortkunstformen auf einer Bühne<br />

IMPROGRAMM<br />

Spontantheater aus <strong>Flensburg</strong><br />

Foto: Calum Graham<br />

Griechisches Spezialitäten-Restaurant<br />

Seit über 30 Jahren die Adresse für gepflegte, griechische Spezialitäten,<br />

in neu gestalteten Räumlichkeiten, in angenehmer Atmosphäre . . .<br />

Ideal auch für Familienfeste, Betriebs- und Weihnachtsfeiern.<br />

Angelburger Straße 73 - 24937 <strong>Flensburg</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

Täglich von 17.30 bis 23.00 Uhr - kein Ruhetag!<br />

Telefon: 04 61 - 2 88 49 – Alle Gerichte auch außer Haus.<br />

THE rEVIVAL ToUr<br />

HArdrock<br />

FroM SWEdEN<br />

24.05.<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

Kulturwerkstatt Kühlhaus e.v.<br />

Mühlendamm 25 / 24937 <strong>Flensburg</strong> / info@kuehlhaus.net / 0461 29866


VeranstaltungsguidE <strong>Mai</strong><br />

Di. – 01.05.<br />

Kino/Theater<br />

17:30<br />

Filmkunstkino<br />

Aus dem Nichts<br />

UCI-Kinowelt<br />

18:00<br />

Arthur & Claire<br />

51 Stufen<br />

20:30<br />

Die Verlegerin<br />

51 Stufen<br />

Mi. – 02.05.<br />

Kino/Theater<br />

18:00 Arthur & Claire<br />

51 Stufen<br />

Party/Event<br />

15:00<br />

ABI – Die Party danach<br />

MAX <strong>Flensburg</strong><br />

Konzert<br />

20:00<br />

Calum Graham<br />

Kühlhaus<br />

Do. – 03.05.<br />

Kino/Theater<br />

18:00<br />

The Florida Project<br />

51 Stufen<br />

20:15 Royal Opera<br />

House London<br />

A National Celebration<br />

Manon<br />

UCI-Kinowelt<br />

20:30 Verguckt –<br />

Kino für Singles<br />

51 Stufen<br />

Geplante Filmstarts:<br />

3D Sherlock Gnomes<br />

UCI-Kinowelt<br />

Party/Event<br />

19:00<br />

Musiker-Stammtisch<br />

Kühlhaus<br />

20:30 Tango Argentino<br />

Volksbad<br />

21:00<br />

Raw Sides & Lotte<br />

Lagosi „Musikgedönz“<br />

Kaffeehaus<br />

Fr. – 04.05.<br />

Kino/Theater<br />

14:00 Unsere Erde 2<br />

51 Stufen<br />

16:00 Fünf Freunde und<br />

das Tal der Dinosaurier<br />

51 Stufen<br />

18:00<br />

The Florida Project<br />

51 Stufen<br />

18:00 Asia Night<br />

Death Note – Light up<br />

the new World<br />

UCI-Kinowelt<br />

23:00 Midnight Movie:<br />

Die Hexe – Sie war vor<br />

euch hier<br />

UCI-Kinowelt<br />

Party<br />

22:00 Funk Warmbier<br />

„Friday Breaks“<br />

Kaffeehaus<br />

23:00<br />

Electronic Movement<br />

Kühlhaus<br />

23:00 Friday Night<br />

Volksbad<br />

Sa. – 05.05.<br />

Kino/Theater<br />

14:00 Unsere Erde 2<br />

51 Stufen<br />

16:00 Fünf Freunde und<br />

das Tal der Dinosaurier<br />

51 Stufen<br />

18:00<br />

The Florida Project<br />

51 Stufen<br />

20:30<br />

Zwei Herren im Anzug<br />

51 Stufen<br />

Party/Event<br />

22:00<br />

Daniel v. Zitzewitz<br />

„This is my world –<br />

arab underground,<br />

mezkal tek & afro house“<br />

Kaffeehaus<br />

22:00<br />

Roxy Revival Party<br />

Roxy Concerts<br />

23:00<br />

Beauty & the Beats<br />

MAX <strong>Flensburg</strong><br />

Konzert<br />

20:00 Money Boy &<br />

Hustensaft Jüngling<br />

Roxy Concerts<br />

20:00 Ove<br />

Volksbad<br />

So. – 06.05.<br />

Kino/Theater<br />

14:00 Unsere Erde 2<br />

51 Stufen<br />

14:30 Toys ‘R’ Us-<br />

Familienkino:<br />

Liliane Susewind<br />

UCI-Kinowelt<br />

16:00 Fünf Freunde und<br />

das Tal der Dinosaurier<br />

51 Stufen<br />

18:00<br />

The Florida Project<br />

51 Stufen<br />

20:00<br />

Preview<br />

Wahrheit oder Pflicht<br />

UCI-Kinowelt<br />

20:30<br />

Zwei Herren im Anzug<br />

51 Stufen<br />

Mo. – 07.05.<br />

Kino/Theater<br />

18:00<br />

The Florida Project<br />

51 Stufen<br />

20:15<br />

Filmkunstkino<br />

Aus dem Nichts<br />

UCI-Kinowelt<br />

20:30<br />

Zwei Herren im Anzug<br />

51 Stufen<br />

Party/Event<br />

21:00<br />

Johnny & Peer Oke:<br />

„Punk & Apfelkorn“<br />

Kaffeehaus<br />

Di. – 08.05.<br />

Kino/Theater<br />

14:30<br />

Kino & Klönschnack:<br />

Die Sch’tis in Paris<br />

UCI-Kinowelt<br />

17:30 Filmkunstkino<br />

Aus dem Nichts<br />

UCI-Kinowelt<br />

18:00<br />

The Florida Project<br />

51 Stufen<br />

20:30<br />

Zwei Herren im Anzug<br />

51 Stufen<br />

Mi. –09.05.<br />

Kino/Theater<br />

18:00<br />

The Florida Project<br />

(OmU)<br />

51 Stufen<br />

20:00 Women’s Night<br />

I feel pretty<br />

UCI-Kinowelt<br />

20:00 Heroes’ Night<br />

Rampage 3D<br />

UCI-Kinowelt<br />

20:30<br />

Zwei Herren im Anzug<br />

51 Stufen<br />

Party/Event<br />

21:00<br />

Daniel v. Zitzewitz<br />

„Repairing in the UK<br />

Garage“<br />

Kaffeehaus<br />

22:00 Die ultimative<br />

2000er Party<br />

Kühlhaus<br />

23:00 3-2-1-max.disco<br />

MAX <strong>Flensburg</strong><br />

Do. – 10.05.<br />

Kino/Theater<br />

18:00 Die Sch’tis in<br />

Paris – Eine Familie<br />

auf Abwegen<br />

51 Stufen<br />

20:30<br />

The Death of Stalin<br />

51 Stufen<br />

Geplante Filmstarts:<br />

I feel pretty<br />

UCI-Kinowelt<br />

Party/Event<br />

23:00 SK Torsdagsbar<br />

Volksbad<br />

Fr. – 11.05.<br />

Kino/Theater<br />

14:00 Unsere Erde 2<br />

51 Stufen<br />

16:00 Fünf Freunde und<br />

das Tal der Dinosaurier<br />

51 Stufen<br />

18:00 Die Sch’tis in<br />

Paris – Eine Familie<br />

auf Abwegen<br />

51 Stufen<br />

20:30<br />

The Death of Stalin<br />

51 Stufen<br />

23:00 Midnight Movie:<br />

Zombies! – Überlebe<br />

die Toten<br />

UCI-Kinowelt<br />

Party/Event<br />

22:00<br />

Silvia Feuersenger<br />

„Planet Africa“<br />

Kaffeehaus<br />

Konzert<br />

20:00 Zeki Min<br />

Volksbad<br />

Sa. – 12.05.<br />

Kino/Theater<br />

14:00 Unsere Erde 2<br />

51 Stufen<br />

16:00<br />

Fünf Freunde und das<br />

Tal der Dinosaurier<br />

51 Stufen<br />

18:00 Die Sch’tis in<br />

Paris – Eine Familie<br />

auf Abwegen<br />

51 Stufen<br />

20:30<br />

The Death of Stalin<br />

51 Stufen<br />

Party/Event<br />

22:00 DJ Bert „Disco<br />

und Soul 60s - 80s“<br />

Kaffeehaus<br />

23:00<br />

S & L Party<br />

Volksbad<br />

Konzert<br />

20:00<br />

It’s All Pink<br />

Roxy Concerts<br />

So. – 13.05.<br />

Kino/Theater<br />

14:00 Unsere Erde 2<br />

51 Stufen<br />

16:00 Fünf Freunde und<br />

das Tal der Dinosaurier<br />

51 Stufen<br />

18:00 Die Sch’tis in<br />

Paris – Eine Familie<br />

auf Abwegen<br />

51 Stufen<br />

20:30<br />

The Death of Stalin<br />

51 Stufen<br />

Mo. – 14.05.<br />

Kino/Theater<br />

18:00 Die Sch’tis in<br />

Paris – Eine Familie<br />

auf Abwegen<br />

51 Stufen<br />

20:30<br />

The Death of Stalin<br />

51 Stufen<br />

Di. – 15.05.<br />

Kino/Theater<br />

18:00 Die Sch’tis in<br />

Paris – Eine Familie<br />

auf Abwegen<br />

51 Stufen<br />

20:30<br />

The Death of Stalin<br />

51 Stufen<br />

Mi. –16.05.<br />

Kino/Theater<br />

17:30 Double Feature<br />

Deadpool + Deadpool 2<br />

UCI-Kinowelt<br />

18:00 Die Sch’tis in<br />

Paris – Eine Familie<br />

auf Abwegen (OmU)<br />

51 Stufen<br />

20:00 Preview<br />

Deadpool 2<br />

UCI-Kinowelt<br />

20:00 Screening<br />

An American in Paris –<br />

The Musical<br />

UCI-Kinowelt<br />

Konzert<br />

20:00 Felix Meyer &<br />

Erik Manouz<br />

Kühlhaus<br />

Do. – 17.05.<br />

Kino/Theater<br />

18:00 Das Mädchen<br />

aus dem Norden<br />

51 Stufen<br />

20:30 Wohne lieber<br />

ungewöhnlich<br />

51 Stufen<br />

Geplante Filmstarts:<br />

Deadpool 2<br />

UCI-Kinowelt<br />

Event<br />

20:00<br />

U20 Poetry Slam –<br />

Halbfinale der<br />

Landesmeisterschaften<br />

Kühlhaus<br />

Fr. – 18.05.<br />

Kino/Theater<br />

13:45 Vom Bauen der<br />

Zukunft – 100 Jahre<br />

Bauhaus<br />

51 Stufen<br />

15:45<br />

Jim Knopf und Lukas<br />

der Lokomotivführer<br />

51 Stufen<br />

18:00 Das Mädchen<br />

aus dem Norden<br />

51 Stufen<br />

20:00 Double Feature<br />

Deadpool + Deadpool 2<br />

UCI-Kinowelt<br />

20:30 Wohne lieber<br />

ungewöhnlich<br />

51 Stufen<br />

23:00 Midnight Movie:<br />

Blutrache – Blood Hunt<br />

UCI-Kinowelt<br />

Party<br />

22:00 Kongo Kim y su<br />

Ritmo Latino<br />

Kaffeehaus<br />

23:00<br />

FL loves me #18<br />

Kühlhaus<br />

Konzert<br />

20:00 From Harbour &<br />

Kratzer<br />

Volksbad<br />

Sa. – 19.05.<br />

Kino/Theater<br />

13:45 Vom Bauen der<br />

Zukunft –<br />

100 Jahre Bauhaus<br />

51 Stufen<br />

15:45<br />

Jim Knopf und Lukas<br />

der Lokomotivführer<br />

51 Stufen<br />

18:00<br />

Das Mädchen aus dem<br />

Norden<br />

51 Stufen<br />

84<br />

FLENSBURG JOURNAL • 5/<strong>2018</strong>


20:30 Wohne lieber<br />

ungewöhnlich<br />

51 Stufen<br />

Party/Event<br />

22:00<br />

Chris Cutter<br />

„Funk, Soul & HipHop“<br />

Kaffeehaus<br />

23:00<br />

Butcher Jam<br />

Aftershow Party<br />

MAX <strong>Flensburg</strong><br />

Konzert<br />

20:00<br />

Station 17<br />

Volksbad<br />

So. – 20.05.<br />

Kino/Theater<br />

12:00<br />

Das Mädchen<br />

aus dem Norden<br />

51 Stufen<br />

16:00<br />

Jim Knopf und Lukas<br />

der Lokomotivführer<br />

51 Stufen<br />

18:00<br />

Das Mädchen<br />

aus dem Norden<br />

51 Stufen<br />

20:30 Wohne lieber<br />

ungewöhnlich<br />

51 Stufen<br />

Party/Event<br />

15:00<br />

Dockyard Festival<br />

Galwik 11<br />

22:00 Tom Souheur<br />

„Shades of Funk“<br />

Kaffeehaus<br />

22:00<br />

Dockyard<br />

Aftershow Party<br />

Volksbad<br />

23:59<br />

Goa Party<br />

Roxy Concerts<br />

Mo. – 21.05.<br />

Kino/Theater<br />

18:00<br />

Das Mädchen aus dem<br />

Norden<br />

51 Stufen<br />

20:30 Wohne lieber<br />

ungewöhnlich<br />

51 Stufen<br />

Di. – 22.05.<br />

Kino/Theater<br />

18:00 Das Mädchen aus<br />

dem Norden<br />

51 Stufen<br />

20:30 Wohne lieber<br />

ungewöhnlich<br />

51 Stufen<br />

Mi. – 23.05.<br />

Kino/Theater<br />

18:00<br />

Das Mädchen aus dem<br />

Norden<br />

51 Stufen<br />

20:30 Wohne lieber<br />

ungewöhnlich (OmU)<br />

51 Stufen<br />

Party/Event<br />

22:00 3-2-1-max.disco<br />

MAX <strong>Flensburg</strong><br />

Do. – 24.05.<br />

Kino/Theater<br />

18:00 Wohne lieber<br />

ungewöhnlich<br />

51 Stufen<br />

20:30 Transit<br />

51 Stufen<br />

Geplante Filmstarts:<br />

Solo: A Star Wars<br />

Story (3D)<br />

Luis und die Aliens (3D)<br />

UCI-Kinowelt<br />

Konzert<br />

20:00<br />

Thundermother<br />

Kühlhaus<br />

Fr. – 25.05.<br />

Kino/Theater<br />

13:45 Vom Bauen der<br />

Zukunft – 100 Jahre<br />

Bauhaus<br />

51 Stufen<br />

15:45<br />

Jim Knopf und Lukas<br />

der Lokomotivführer<br />

51 Stufen<br />

18:00 Wohne lieber<br />

ungewöhnlich<br />

51 Stufen<br />

20:30 Transit<br />

51 Stufen<br />

23:00 Midnight Movie:<br />

The Heretics<br />

UCI-Kinowelt<br />

080392<br />

FLENSBURG JOURNAL • 5/<strong>2018</strong><br />

Party<br />

20:00<br />

Poetry Slam meets<br />

Singer-Songwriter<br />

Meets Impro-Theater<br />

Kühlhaus<br />

22:00 Stereotyp Niels<br />

goes Pop<br />

Kaffeehaus<br />

Konzert<br />

19:00<br />

<strong>Flensburg</strong>er Metal<br />

Meeting<br />

Roxy Concerts<br />

19:00 Kettcar<br />

MAX <strong>Flensburg</strong><br />

20:00<br />

Spoid, Fetty Bord &<br />

Dice in Motion<br />

Volksbad<br />

Sa. – 26.05.<br />

Kino/Theater<br />

13:45<br />

Vom Bauen der<br />

Zukunft –<br />

100 Jahre Bauhaus<br />

51 Stufen<br />

15:45<br />

Jim Knopf und Lukas<br />

der Lokomotivführer<br />

51 Stufen<br />

18:00 Wohne lieber<br />

ungewöhnlich<br />

51 Stufen<br />

20:30 Transit<br />

51 Stufen<br />

Party/Event<br />

20:00 Improgramm<br />

Kühlhaus<br />

22:00 Nelson & Alex<br />

„Mexiko“<br />

Kaffeehaus<br />

Konzert/Event<br />

20:00<br />

M. Walking on the<br />

Water<br />

Volksbad<br />

20:00 Hardbone +<br />

Fool’s Garden<br />

Roxy Concerts<br />

So. – 27.05.<br />

Kino/Theater<br />

13:45 Vom Bauen der<br />

Zukunft – 100 Jahre<br />

Bauhaus<br />

51 Stufen<br />

Wie schön das Du geboren bist. HG Lau!<br />

Nicht übertragbar auf andere Personen<br />

15:45<br />

Jim Knopf und Lukas<br />

der Lokomotivführer<br />

51 Stufen<br />

18:00 Wohne lieber<br />

ungewöhnlich<br />

51 Stufen<br />

20:30<br />

Transit<br />

51 Stufen<br />

Mo. – 28.05.<br />

Kino/Theater<br />

18:00 Wohne lieber<br />

ungewöhnlich<br />

51 Stufen<br />

20:30 Transit<br />

51 Stufen<br />

Di. – 29.05.<br />

Kino/Theater<br />

18:00 Wohne lieber<br />

ungewöhnlich<br />

51 Stufen<br />

20:00 Anime Night<br />

Detektiv Conan Special<br />

– Episode One<br />

UCI-Kinowelt<br />

20:30 Transit<br />

51 Stufen<br />

Mi. –30.05.<br />

Kino/Theater<br />

18:00 Wohne lieber<br />

ungewöhnlich<br />

51 Stufen<br />

20:30 Transit<br />

51 Stufen<br />

Party/Event<br />

22:00<br />

3-2-1-max.disco<br />

MAX <strong>Flensburg</strong><br />

Do. – 31.05.<br />

Kino/Theater<br />

Geplante Filmstarts:<br />

Letztendlich sind wir<br />

dem Universum egal<br />

UCI-Kinowelt<br />

Party/Event<br />

21:00<br />

Boris & Steff<br />

„Bunter Hund“<br />

Kaffeehaus<br />

Konzert<br />

20:00<br />

Whitehorse<br />

Volksbad<br />

080392<br />

KINOPLEX<br />

www.UCI-KINOWELT.de<br />

DEIN ERLEBNIS<br />

Veranstaltungs-Highlights im <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

Previews / Specials<br />

06.05.<strong>2018</strong> Toys‘R‘US Familienkino<br />

14.30 Uhr Liliane Susewind<br />

06.05.<strong>2018</strong> Preview<br />

20.00 Uhr Wahrheit oder Pflicht<br />

09.05.<strong>2018</strong> Heroes Night<br />

20.00 Uhr Rampage (3D)<br />

09.05.<strong>2018</strong> Womens Night<br />

20.00 Uhr I feel pretty<br />

16.05.<strong>2018</strong> Preview<br />

20.00 Uhr Deadpool 2<br />

16.05.<strong>2018</strong> Double Feature<br />

17.30 Uhr Deadpool + Deadpool 2<br />

18.05.<strong>2018</strong> Double Feature<br />

20.00 Uhr Deadpool + Deadpool 2<br />

UCI EVENTS (Alternativer Content / Ballett, Opern, Konzerte, etc)<br />

16.05.<strong>2018</strong> Screening<br />

20.00 Uhr An American in Paris – The Musical<br />

04.05.<strong>2018</strong> Asia Night<br />

18.00 Uhr Death Note – Light Up the New World<br />

29.05.<strong>2018</strong> Anime Night<br />

20.00 Uhr Detektiv Conan Special – Episode One<br />

Kino & Klönschnack*<br />

08.05.<strong>2018</strong> Die Sch‘tis in Paris<br />

14.30 Uhr<br />

*Nach dem Kinofilm haben sie die Möglichkeit, sich in geselliger<br />

Runde bei Kaffee (im Eintrittspreis enthalten) sowie einem leckeren<br />

Stück Kuchen (Stück 2,50 €) über das Gesehene auszutauschen.<br />

At the Opera (Catering, Roter Teppich, Exklusiver Bereich)<br />

03.05.<strong>2018</strong> Royal Opera House London<br />

20.15 Uhr A National Celebration Manon<br />

Geplante Filmstarts<br />

03.05.<strong>2018</strong> Sherlock Gnomes (3D)<br />

10.05.<strong>2018</strong> I Feel Pretty<br />

17.05.<strong>2018</strong> Deadpool 2<br />

24.05.<strong>2018</strong> Solo: A Star Wars Story (3D)<br />

Luis & Die Aliens (3D)<br />

31.05.<strong>2018</strong> Letztendlich sind wir dem Universum egal<br />

Filmkunstkino (jeden Montag um ca. 20.15 Uhr und Dienstag um<br />

ca. 17.30 Uhr zeigen wir ausgewählte Filme für ein anspruchsvolles Publikum.)<br />

01.05.18 Loving Vincent<br />

07.+08.05.18 Aus dem Nichts<br />

Originalversion (Blockbuster in engl. Originalsprache, ca. 20.00 Uhr)<br />

(Liste unter www.uci-kinowelt.de)<br />

06.05.<strong>2018</strong> Early Man<br />

13.05.<strong>2018</strong> I Feel Pretty<br />

20.05.<strong>2018</strong> Deadpool 2<br />

27.05.<strong>2018</strong> Solo: A Star Wars Story (3D)<br />

Midnight Movie (Horrorfilme, die es nicht ins Kino geschafft haben –<br />

per DVD/BluRay) immer Freitag 23 Uhr – Eintritt frei, nur Mindestverzehr von 6,- €<br />

04.05.<strong>2018</strong> Die Hexe – Sie war vor euch hier<br />

11.05.<strong>2018</strong> Zombies! – Überlebe die Toten<br />

18.05.<strong>2018</strong> Blutrache – Blood Hunt<br />

25.05.<strong>2018</strong> The Heretics<br />

www.uci-kinowelt.de


PRÄSENTIERT DIE<br />

CD- UND BLU-RAY-NEUHEITEN<br />

CD-Tipps<br />

Snow Patrol – Wildness (25.05.18)<br />

Nach jahrelangen Megaerfolgen stehen<br />

„Snow Patrol“ mit ihrem neuen<br />

Album „Wildness“ in den Startlöchern.<br />

Seit ihrem Durchbruch vor 15 Jahren<br />

haben wir der schottisch-irischen<br />

Band zahlreiche grandiose Songs zu<br />

verdanken. Wie kaum eine andere<br />

Band lassen Snow Patrol aus großen<br />

Melodien und tiefen Gefühlen unvergessliche<br />

Gänsehaut-Songs werden:<br />

Seit 2003 landete jedes ihrer vier<br />

Alben in den Top-Platzierungen der<br />

wichtigsten Charts, und spätestens<br />

seit in der TV-Serie „Grey’s Anatomy“<br />

immer wieder mit Chasing Cars, Open<br />

Your Eyes oder Make This Go On Forever<br />

einige Episoden untermalt wurden,<br />

eroberten die Tracks von Gary Lightbody<br />

und Co. regelmäßig weltweit<br />

die Spitzen der Charts. In die erste<br />

Single-Auskopplung „Don’t give in“<br />

könnt ihr schon einmal in den Musikportalen<br />

reinhören! Paul Wilson,<br />

Gary Lightbody, Jonny Quinn, Nathan<br />

Connolly und Johnny McDaid sind die<br />

aktuellen Mitglieder der erfolgreichen<br />

schottisch-irischen Band Snow Patrol.<br />

In der University of Dundee musizierten<br />

sie 1993 erstmals gemeinsam und<br />

brachten drei Jahre später ihre EP<br />

„Starfighter Pilot“ heraus. 2013 gab<br />

die Band schließlich eine musikalische<br />

Pause bekannt, alle Band-Mitglieder<br />

kümmerten sich im Anschluss um ihre<br />

Familien, Freunde und die eigene Karriere,<br />

und genossen das Privatleben,<br />

nach vielen Jahren und Monaten im<br />

Tourbus. Doch jetzt ist ihnen ihr Alltag<br />

zu langweilig, die Jungs wollen<br />

mehr und feiern ihr Comeback mit dem<br />

neuen Album “Wildness”. „Es gibt viele<br />

Arten der Wildheit, ich denke aber,<br />

dass man diese auf zwei reduzieren<br />

kann: Die Wildheit des modernen Zeitalters<br />

mit seiner Verwirrung, Unlogik<br />

und Entfremdung. Die andere ist die<br />

altertümliche Wildheit, etwas Ursprüngliches,<br />

Lebendiges und Wunderbares,<br />

das unsere Leidenschaft, unsere<br />

Liebe, unsere Kommunikation mit der<br />

Natur und untereinander anspricht“,<br />

so Frontmann Gary Lightbody. PF<br />

Loreena McKennitt<br />

– Lost Souls<br />

(11.05.18)<br />

Loreena McKennitts<br />

Album „Lost Souls“<br />

ist seit ihrem 2006er-Album „An Ancient<br />

Muse“ das erste neue Studioalbum.<br />

Produziert hat die mehrfach<br />

ausgezeichnete kanadische Sängerin<br />

und Komponistin ihr Album selbst.<br />

„Lost Souls“ ist ein musikalischer Bilderteppich,<br />

der aus Liedern besteht,<br />

die von weltweiten Musikstilen beeinflusst<br />

wurden – teilweise keltisch,<br />

aber auch orientalisch. Das neun neue<br />

Songs beinhaltende Album wurde in<br />

der Zeit von <strong>Mai</strong> bis Oktober 2017<br />

in Hamilton, Kanada in den Catherine<br />

North Studios und im Studio von<br />

Peter Gabriel, den Real World Studios<br />

in der Nähe von Bath, England, aufgenommen.<br />

Loreena ist eine vielfach<br />

ausgezeichnete Künstlerin, die in ihrer<br />

langen Karriere schon mehr als 14<br />

Millionen Tonträger verkauft hat, in<br />

ihrer kanadischen Heimat ist sie ein<br />

unbestrittener Star.<br />

PF<br />

Paul Kalkbrenner<br />

– Parts Of Life<br />

(18.05.18)<br />

Paul Kalkbrenners<br />

achtes Album „Parts<br />

Of Life“ erscheint ein Jahrzehnt nach<br />

dem Doppelplatin-Album „Berlin Calling“<br />

und ist der direkte Nachfolger<br />

seiner „Back To The Future“ -Trilogie,<br />

die die Anfänge des Techno Ende der<br />

80er in Berlin dokumentiert. Diese<br />

rohen, reduzierten, frühen Aufnahmen<br />

haben deutliche Spuren hinterlassen:<br />

Parts Of Life ist schlicht, elementar,<br />

gleichzeitig groß und voller<br />

Lebensfreude: Ein zeitloses Album,<br />

das sich durch seine ursprüngliche<br />

Kraft auszeichnet. Parts Of Life ist<br />

Pauls persönlichste und wahrhaftigste<br />

Platte, auf der die Tracks als Titel<br />

schlicht die Arbeitsnummern der<br />

Produktion tragen. Das Stillleben des<br />

Albumcovers wurde von Kalkbrenners<br />

Onkel Paul Eisel gemalt und zeigt<br />

einen anderen Blickwinkel auf Paul,<br />

indem es eine Serie einzigartiger<br />

persönlicher Objekte darstellt. PF<br />

Vega – Only Human<br />

(11.05.18)<br />

„Only Human“ ist<br />

das fünfte Studioalbum<br />

der britischen<br />

Melodic Rock-Legende „Vega“. Die<br />

Band produzierte die Platte selbst,<br />

tat sich aber mit dem legendären<br />

kanadischen Musiker und Produzenten<br />

Harry Hess (von Harem Scarem)<br />

zusammen, um das Mischen<br />

und Mastering für ihre Fans zu einem<br />

weiteren Juwel zu machen.<br />

Der Vega-Sound ist vergleichbar<br />

dem 80er Sound, allerdings im modernen<br />

Gewand. Die Martin-Brothers<br />

sind einfach starke Songwriter.<br />

Harmonische Melodien mit<br />

einem Wahnsinnsgesang, erinnert<br />

an die alten Def Leppard. 2009<br />

gegründet, veröffentlichten Nick<br />

Workman, Dan Chantrey, Tom und<br />

James Martin 2010 ihr Debüt „Kiss<br />

of life“. VEGA stehen mit ihrem<br />

eigenen Stil für sich und grenzen<br />

sich angenehm von anderen Bands<br />

ab.<br />

PF<br />

Five Finger Death<br />

Punch – And Justice<br />

for None (18.05.18)<br />

„And Justice for<br />

None“! So lautet der<br />

Albumtitel des siebten Studioalbums<br />

von Five Finger Death Punch, dem<br />

aus Las Vegas stammenden US-Hard<br />

Rock-Quintett. Wenn das mal keine<br />

Ansage ist?! Zurecht – wie wir finden!<br />

Denn was die Männer aus Kalifornien<br />

in den letzten Jahren alles<br />

gerissen haben, das muss ihnen erst<br />

einmal einer nachmachen! Sechs aufeinanderfolgende<br />

goldene Alben in<br />

den USA, davon drei inzwischen mit<br />

Platinum Status, sowie eine der Top<br />

Rock Streaming Acts mit über 2 Milliarden<br />

Streams weltweit bislang – das<br />

und noch vieles mehr können sich<br />

Five Finger Death Punch jetzt schon<br />

auf die Fahne schreiben! Und mit<br />

dem neuen Album AND JUSTICE FOR<br />

NONE im Gepäck, soll da zukünftig<br />

sogar noch einiges mehr gehen! Wer<br />

es laut und heftig mag: Unbedingt<br />

zuschlagen!<br />

PF<br />

Blu-Ray-Tipps<br />

Greatest Showman<br />

(17.05.18)<br />

Ein Original-Musical<br />

mit Hugh Jackman<br />

in der Hauptrolle,<br />

in dem es<br />

um den legendären<br />

Showmaster, Politiker, Unternehmer<br />

und Schwindler P. T. Barnum und<br />

seine Liebe zu der Opernsängerin<br />

Jenny Lind geht. Barnum ist neben<br />

seiner kurzen Karriere als Politiker<br />

vor allem als Schausteller bekannt,<br />

der in seinem Kuriositätenkabinett<br />

allerlei angebliche und tatsächliche<br />

körperliche Abnormitäten ausstellte.<br />

Ein wahrhaft mitreißendes Musical,<br />

als Success-Story erzählt. Der<br />

aufstrebende Regisseur Michael Gracey<br />

empfiehlt sich damit für weitere<br />

Aufgaben, und die Hauptdarsteller<br />

Hugh Jackman und Kostar Zac Efron<br />

kehren mit dem gefühlvollen klassischen<br />

und knallbunten Musical zu<br />

ihren Wurzeln zurück. Die Songs der<br />

zuvor mit „La La Land“ erfolgreichen<br />

Komponisten haben Ohrwurmcharakter.<br />

PF<br />

Die dunkelste<br />

Stunde (24.05.18)<br />

<strong>Mai</strong> 1940: Das anfängliche<br />

Kriegsglück<br />

der Nazis<br />

stürzt die britische<br />

Regierung in eine<br />

existenzielle Krise, Premierminister<br />

Chamberlain tritt zurück. Nur Winston<br />

Churchill traut man zu, die ausweglose<br />

Lage in den Griff zu bekommen. Er<br />

übernimmt das Amt, sieht sich aber<br />

bald von Öffentlichkeit und Regierungsmitgliedern<br />

bedrängt, mit den<br />

scheinbar unaufhaltsamen Nazis über<br />

einen Friedensvertrag zu verhandeln.<br />

Doch durch Weitsicht und Integrität<br />

gelingt es Churchill, an seiner<br />

Überzeugung festzuhalten und für<br />

die Freiheit seiner Nation zu kämpfen.<br />

Als die Luftschlacht um England<br />

entbrennt und die deutsche Invasion<br />

droht, wenden sich das britische<br />

Volk, der skeptische König und sogar<br />

seine eigene Partei von Churchill ab.<br />

Mit der toll interpretierten Titelrolle<br />

setzt Gary Oldman einen Meilenstein<br />

seiner Karriere.<br />

PF<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/2013<br />

1


Floaten –<br />

einmalig in <strong>Flensburg</strong> Dienstag 22.05.<strong>2018</strong><br />

Marketing<br />

Strategie<br />

Werbung<br />

Internet<br />

Die Heilpraktikerin Diana Köhn bietet<br />

seit kurzem in ihrer Praxis in der<br />

Wrangelstraße eine neue Art der<br />

Entspannung an.<br />

Sie sind gestresst und abgespannt vom<br />

Alltag? Lässt Ihnen die Arbeit keinen<br />

Raum, um abzuschalten? Zeigen sich<br />

bei Ihnen körperliche Symptome, wie<br />

Kopfschmerzen, Migräne, hoher Blutdruck,<br />

Tinitus, Rückenschmerzen und<br />

Verspannungen? Oder möchten Sie sich<br />

einfach nur den Reizen der Umwelt<br />

entziehen und in einem Raum der Ruhe<br />

und Schwerelosigkeit entspannen?<br />

Floaten (schweben) heißt das Zauberwort.<br />

In einer überdimensionalen Badewanne,<br />

platziert in einem harmonisch<br />

gestalteten Raum, sorgen eine<br />

Kombination aus 600 Liter Wasser und<br />

350 Kilogramm Salz für eine „Totes<br />

Meer Atmosphäre“. Die Temperatur<br />

des Wassers ist mit 35 Grad auf die<br />

Temperatur der Hautoberfläche abgestimmt,<br />

und bewirkt zusammen mit<br />

der Schwerelosigkeit einen Zustand<br />

der Grenzenlosigkeit.<br />

Der Floattank bietet die Möglichkeit,<br />

das Floaterlebnis individuell zu gestalten.<br />

Es kann selbst entschieden werden,<br />

ob und wie weit der Deckel geschlossen<br />

wird, ob man mit Licht oder ohne floatet<br />

und ob Entspannungsmusik im<br />

Hintergrund läuft oder nicht. So können<br />

eventuelle Ängste bezüglich Dunkelheit<br />

und Enge keine Rolle spielen.<br />

Wer sich darauf einlässt und sich in diese<br />

totale Abgeschiedenheit und Stille<br />

begibt und den Reizen der Außenwelt<br />

entflieht, wird schnell merken, wie<br />

sich die Anspannung des Alltags auflöst,<br />

die Muskulatur entspannt. Stress<br />

und Hektik rücken in weite Ferne. Es<br />

entsteht ein Zustand der völligen<br />

Tiefenentspannung, so dass sowohl der<br />

Körper als auch der Geist die Möglichkeit<br />

bekommt loszulassen.<br />

Neben der mentalen Entspannung, der<br />

energetisch reinigenden Wirkung und<br />

den positiven körperlichen Effekten<br />

unterstützt das Floaten die Wirkung<br />

anderer Therapien. So ist die Hypnosebehandlung<br />

bei Burnout, Ängsten,<br />

Blockadenlösung und Gewichtsreduktion<br />

effektiver. In der Cranio Sacral Therapie<br />

kommt es zur tieferen und länger<br />

anhaltenden Entspannung.<br />

14:00-19:00<br />

Besuchszeiten des WGAZ<br />

(Wehrgeschichtliches<br />

Ausbildungszentrum) und<br />

der Bibliothek.<br />

Der Eintritt ist frei,<br />

Personalausweis bitte<br />

mitführen.<br />

Kontakt: 0461-3135-5621<br />

Marineschule Mürwik,<br />

Kelmstraße 14<br />

15:00<br />

Skat-Nachmittag<br />

Teilnahmegebühr 3,00 Euro<br />

für Getränke und Gebäck<br />

pro Gast<br />

DRK-Schwesternschaft<br />

Elsa Brändström e. V.<br />

Mürwiker Straße 2<br />

16:00<br />

Menke Planetarium<br />

Kaluoka’hina –<br />

Das Zauberriff<br />

Planetarium der<br />

Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

dialogkontor<br />

www.dialogkontor.com<br />

FLOATEN<br />

entspannen · lindern · regenerieren<br />

Durch die hohe Salzkonzentration<br />

kommt es wie im Toten Meer<br />

zum Effekt des Schwebens. Der<br />

Körper treibt ohne eigene Aktivität<br />

an der Wasseroberfläche.<br />

Muskulatur, Faszien und Gelenke<br />

können entspannen. Das Eigengewicht<br />

muss nicht getragen<br />

werden.<br />

Durch die völlige Reizarmut der<br />

Sinne entsteht ein Gefühl der<br />

Schwerelosigkeit. Körper, Geist<br />

und Seele können dem Stress<br />

des Alltages entkommen.<br />

Wrangelstr. 23<br />

24937 <strong>Flensburg</strong><br />

Tel.: 0461-500 33 898<br />

info@kleinefuesse.com<br />

www.kleinefuesse.com<br />

16:00<br />

Vorlesen in der<br />

Stadtbibliothek <strong>Flensburg</strong><br />

Meeresgeschichten,<br />

vorgetragen von<br />

Frauke Lind<br />

16:30-21:30<br />

Spieltag des<br />

<strong>Flensburg</strong>er Bridgeclubs<br />

Im „Treffpunkt Mürwik“,<br />

Kielseng<br />

19:00<br />

Reihe „Arbeitswelten“<br />

Uni <strong>Flensburg</strong> mit dem Film<br />

„Work Hard, Play Hard“ (D)<br />

& Diskussion<br />

Kulturhof <strong>Flensburg</strong><br />

Große Str. 42-44<br />

19:30<br />

Menke Planetarium:<br />

Peter Runge<br />

Astronomie verständlich –<br />

Unser Blick zum<br />

Sternenhimmel<br />

Planetarium der<br />

Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

87 1


Rund um den<br />

Twedter Plack<br />

Der Begriff „Twedter Plack“ (eigentliche<br />

Bedeutung: Twedter Platz; verkürzt<br />

häufig auch Plack); bezeichnet<br />

den besagten Platz sowie das um<br />

diesen Platz entstandene Stadtteilzentrum.<br />

Der Twedter Plack ist zugleich<br />

Zentrum und Mittelpunkt des<br />

<strong>Flensburg</strong>er Stadtteils Mürwik, und<br />

befindet sich in dessen Stadtbezirk<br />

Friedheim.<br />

Der Plack ist etwa 4,5 Kilometer von<br />

der Innenstadt entfernt gelegen, zu<br />

der eine direkte Straßenverbindung<br />

besteht. Ebenfalls besteht eine direkte<br />

Straßenverbindung zum ca. 2<br />

Kilometer entfernten Meierwik und<br />

dem 6,5 Kilometer entfernten Glücksburg.<br />

Über die Straßen Friedheim und<br />

anschließend Schottweg ist der Plack<br />

leicht vom Stadtteil Engelsby erreichbar.<br />

Der Vorort Wees ist 3,5 Kilometer<br />

vom Plack entfernt und über die<br />

Straße Friedheim in Verbindung mit<br />

der Osterallee und der Nordstraße erreichbar.<br />

Der Twedter Plack wurde Anfang der<br />

1960er Jahre als rechteckiger Rasenplatz<br />

mit umliegender Begrünung<br />

am Rande und Parkbänken angelegt.<br />

Am 5. April 1961 erhielt die Straße<br />

Twedter Plack am eigentlichen Platz<br />

Twedter Plack ihren Namen. Um den<br />

Platz herum entstand mit verschiedenen<br />

Einkaufsmöglichkeiten das neue<br />

Stadtteilzentrum Mürwiks. Das alte<br />

Zentrum Mürwiks lag zuvor bei der<br />

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88 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


Kreuzung der Mürwiker Straße mit der<br />

Blücherstraße und Swinemünder Straße.<br />

Der Name Twedter Plack erinnert<br />

noch, unschwer erkennbar, an den<br />

kleinen, nahegelegenen Ort Twedter<br />

Holz, der heute mit seiner Umgebung<br />

verwachsen ist. Er erinnert damit auch<br />

an Twedt, denn Twedter Holz war von<br />

Twedt aus gegründet worden. Das<br />

Wort „Plack“ ist plattdeutsch und hat<br />

die Bedeutung Fleck oder Platz.<br />

Der Twedter Plack entwickelte sich<br />

neben dem ZOB <strong>Flensburg</strong>, in der Innenstadt,<br />

zu einem wichtigen Knotenpunkt<br />

für den Busverkehr auf der<br />

Ostseite der Stadt. Schon 1950 war<br />

eine Buslinie vom ZOB nach Solitüde<br />

eingerichtet worden. Spätestens seit<br />

dem Jahr 1958 hielt ein Bus beim Johannisgarten<br />

(heute: Delfter Stuben).<br />

Schrittweise wurden weitere Buslinien<br />

zum Plack eingerichtet. Im Laufe<br />

der Zeit stieg offenbar die Kaufkraft<br />

der Bevölkerung und die Supermärkte<br />

am Plack wurden erweitert. 1995/96<br />

wurde nördlich vom Plack, in der Fördestraße<br />

63, 63a-b das rote backsteinerne<br />

Wohn- und Geschäftshaus errichtet,<br />

dass seit dem den nördlichen<br />

Rand des Platzes bildet. 2002 wurde<br />

der südliche Teil des rechteckig angelegten<br />

Platzes Twedter Plack zu einem<br />

Parkplatz umgestaltet. Dort findet<br />

seitdem der Wochenmarkt des Twedter<br />

Placks statt. Daher sind an Markttagen<br />

die Parkplätze nicht nutzbar. Von<br />

1998 bis 1999 wurde die Kate in der<br />

Fördestraße 68 für Wohn- und Geschäftszwecke<br />

umgebaut. Ein Optiker<br />

bezog die Kate und gab ihr den Namen<br />

„Brillenkate“ – inzwischen steht diese<br />

jedoch wieder leer.<br />

2014 begann eine neue Erweiterung<br />

von Geschäften sowie gestalterische<br />

Runderneuerung am Plack. So wurden<br />

zunächst die großen Supermärkte<br />

ALDI und EDEKA erweitert. 2015 setzte<br />

sich die Erweiterung fort. ALDI er-<br />

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FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

89


hielt einen neuen Standort nahe dem<br />

Hochhaus. Neue Gebäude für weitere<br />

Ladenlokale wurden anschließend auf<br />

dem ursprünglichen Standort von ALDI<br />

gebaut. Die Erweiterung ist ziemlich<br />

weit fortgeschritten, allerdings noch<br />

nicht endgültig abgeschlossen.<br />

Heute ist der Twedter Plack unbestritten<br />

das pulsierende Herz Mürwiks,<br />

Knotenpunkt für den öffentlichen<br />

Nahverkehr, zahlreiche Dienstleister<br />

haben ihren Standort hier, natürlich<br />

auch Ärzte, Apotheken sowie das Medizentrum<br />

am Plack, und das Einkaufszentrum<br />

für den täglichen Bedarf der<br />

<strong>Flensburg</strong>er Bürger, die auf der Ostseite<br />

der Förde zu Hause sind! <br />

Bushaltepunkte<br />

Am Twedter Plack halten heute die<br />

Linien 3, 7, 10 und 11 sowie die Linie<br />

21 aus Glücksburg. Früher hielt dort<br />

auch die Linie 2. Ein Wendepunkt<br />

beim Plack ermöglicht es den Busfahrern<br />

zu wenden wie auch auf den<br />

nächsten Einsatz zu warten.<br />

Geschäfte und Institutionen am<br />

Plack<br />

Aldi, Supermarkt, der seit Jahren<br />

seinen Standort an der Fördestraße<br />

hatte, aber seit 2015 einen Neubau<br />

zur Straße Friedheim hat; der<br />

alte Sparladen, in dem sich heute<br />

die Kloster-Bäckerei und Werner’s<br />

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90 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


Shop befinden; Bäcker Meesenburg,<br />

eine Filiale des <strong>Flensburg</strong>er Bäckereibetriebs<br />

am Plack. Commerzbank,<br />

eine Filiale der Bank mit der Adresse<br />

Twedter Plack 1. EDEKA, in den<br />

1980er Jahren ENO genannt, der zuletzt<br />

2014/15 erweitert wurde. Im<br />

Supermarkt integriert sind ein Bäcker<br />

(Thaysen) sowie eine Poststelle<br />

mit Lotto- und Toto-Annahme; die<br />

Friedheim-Apotheke und die Sonnen-Apotheke;<br />

Brillen-Rottler und<br />

Optik Hallmann am Marrensdamm;<br />

die Buchhandlung am Twedter Plack.<br />

Die <strong>Flensburg</strong>er Fischkate, im alten<br />

Scheunengebäude des Jacobsenhofes,<br />

ein ehemaliger Bauernhof. Neueröffnung<br />

mit neuen Ladeninhabern<br />

im Februar 2014. Die Nord-Ostsee<br />

Sparkasse, eine Filiale der Bank die<br />

sich im Erdgeschoss des Twedter<br />

Plack Hochhauses befindet; Rossmann<br />

Drogeriemarkt, der Supermarkt<br />

Sky, eine Filiale der coop eG<br />

am östlichen Rand des Placks, die<br />

Filiale entstand um 1970, wurde<br />

mehrfach erweitert, zuletzt 2011.<br />

Die star-Tankstelle, eine ehemalige<br />

Aral-Tankstelle, die schon seit Jahrzehnten<br />

am Plack existiert; TEDi,<br />

der Sonderpostenmarkt eröffnete im<br />

Jahr 2016. Die Twedter-Plack-Passage,<br />

eine kleine Passage mit verschiedenen<br />

Geschäften, unter anderem<br />

mit einer Eisdiele, einem Bäcker,<br />

einem Friseur, einem Kosmetiker.<br />

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Mrs. Sporty, Reisebüro „Sonnenklar“,<br />

ein VR-Bank-Geldautomat,<br />

Versicherungen, z. B. die LVM, das<br />

Sportstudio Körperformen, zwei Döner-Läden,<br />

ein Restaurant (Delfter<br />

Stuben), die Friseure Biosthetik,<br />

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Arztpraxen, sowohl Hausärzte als<br />

auch Fachärzte, das Senioren- und<br />

Pflegeheim Malteserstift St. Klara,<br />

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mit Lieferservice, das Sanitätshaus<br />

Schütt & Jahn, ein Büro der<br />

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Treffpunkt: Nordermarkt/<br />

Neptunbrunnen<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

91


Hugo Eckener:<br />

Folge 5: Der Amerika-Coup<br />

Hugo Eckener zeigte sich in bester Redelaune. Am 14. Dezember<br />

1924, zwei Monate nach der ersten Atlantik-Querung mit einem<br />

Zeppelin, war er in <strong>Flensburg</strong> erschienen, um die Urkunde seiner<br />

Ehrenbürgerschaft entgegenzunehmen und im Lichtspielhaus<br />

„Colosseum“ einen Vortrag zu halten. Nur wenige Meter von seinem<br />

Geburtshaus entfernt sprach er über die Sturmtauglichkeit<br />

der Luftschiffe, das richtige Volumen der Betriebsmittel und die<br />

Effizienz beim Gepäck. „Wasser zum Waschen benutzten wir nur<br />

einmal: kurz vor Amerika – für den guten Eindruck“, plauderte<br />

der 56-Jährige. „Das einzige überflüssige Gewicht war ein Kanarienvogel.“<br />

Die Zuhörer lauschten gebannt dem Reisebericht, der die politische<br />

Dimension nicht aussparte. „Das Luftschiff ist – wie man mir<br />

in den Vereinigten Staaten sagte – eine Friedenstaube“, schloss<br />

Hugo Eckener. Der Ehrenbürger erntete in <strong>Flensburg</strong> Beifallsstürme,<br />

wurde landesweit und in den USA zum „Mann des Jahres“<br />

gekürt und war weltweit in aller Munde.<br />

„Das einzige überflüssige Gewicht war<br />

ein Kanarienvogel.“<br />

und der Fahrzeit von sechs Stunden. Da konnte der streikgeplagte<br />

Zugverkehr nicht mithalten.<br />

Die „Bodensee“ pendelte die nächsten Monate zwischen Friedrichshafen,<br />

München und Berlin, beförderte immerhin 2500 Passagiere.<br />

Hugo Eckener hatte mehr im Sinn, reiste im Herbst nach<br />

Stockholm, besuchte potenzielle Partner und den designierten<br />

Landeplatz. Im Dezember war sie fertig, die „Nordstern“, das<br />

Vehikel für den Fahrdienst nach Schweden. Dazu kam es nicht.<br />

Frankreich und Großbritannien, aufgrund der Kriegsgeschehnisse<br />

negativ gegenüber den Zeppelinen eingestellt, verhängten<br />

Januar 1920 einen Betriebsstopp für die Delag. Als Folge des<br />

Versailler Vertrages wurden überall in Deutschland Luftschiffhallen<br />

eingerissen. Die Existenz der Zeppelinwerft in Friedrichshafen<br />

hing am seidenen Faden.<br />

Hugo Eckener war geschockt, befürchtete das Ende einer langen<br />

Mission und brauchte zunächst Abstand. Den fand er in<br />

<strong>Flensburg</strong>, wo am 14. März 1920 eine Volksabstimmung über die<br />

territoriale Zugehörigkeit der Stadt entscheiden sollte: Deutschland<br />

oder Dänemark? Der Luftschiffpionier arbeitete wie einst<br />

als Redakteur der „<strong>Flensburg</strong>er Nachrichten“ und unterstützte<br />

seinen Schwager Friedrich Maaß, der einen prodeutschen Kurs<br />

eingeschlagen hatte.<br />

Hinter ihm lag eine schwierige, bisweilen tragische Dekade.<br />

Nach vier Kriegsjahren hatte er sich über eine erste Friedensweihnacht<br />

in Friedrichshafen gefreut – im Kreis von Ehefrau<br />

Johanna und den drei Kindern. Die Familien-Idylle zerbrach<br />

wenige Tage später. Tochter Johanna Elisabeth, Hanneliese gerufen,<br />

ruderte trotz stürmischen Wellengangs mit ihrem Freund<br />

auf den Bodensee. Das Duo kenterte in der Nähe des Schlosshafens.<br />

Während der junge Mann schnell ertrank, klammerte<br />

sich die 19-jährige Chemiestudentin ans Boot und schaffte es<br />

bis kurz vor das Ufer. „Festhalten“, schrie der herbeigeeilte Vater.<br />

Doch er musste mit ansehen, wie eine große Welle und der<br />

durchtränkte Mantel sein Kind in die Tiefe zog. Die Leiche fand<br />

sich erst nach Tagen.<br />

Hugo Eckener sprach nicht über den Tod seiner Tochter, hatte mit<br />

dem Schicksalsschlag schwer zu kämpfen. Die Familie erwarb<br />

bald darauf ein Haus in der Seestraße 54, ihr Oberhaupt suchte<br />

die Ablenkung im Alltag – und beschäftigte sich wieder mit<br />

den Zeppelinen. Binnen acht Monaten wurde die „Bodensee“<br />

entworfen und gebaut, um an die Glanzzeit der Delag-Kreuzer<br />

anzuknüpfen. Am 24. August 1919, einem Sonntag, berührte die<br />

Jungfernfahrt Bodensee, die Wälder Württembergs, Franken und<br />

das sächsische Industriegebiet, ehe sie mit einem Rundflug über<br />

Berlin endete. Die mitreisende Presse schwärmte von der Route –<br />

Der Mann des Jahres 1924: Ein Portrait von Bruder Alexander.<br />

Foto: Sammlung Uwe Eckener<br />

92 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


Sein Leben, seine Zeppeline<br />

Gedenkmedaille 1924: Erinnerung an die erste<br />

Amerika-Fahrt mit einem Zeppelin.<br />

Foto: Sammlung Uwe Eckener<br />

Der Gastjournalist beobachtete: „Die<br />

Straßen sind ersäuft in Blau-Weiß-Rot, das<br />

von den Häusern herabhängt, an den<br />

Wänden und Fenstern klebt, in der Hand<br />

geschwungen und am Kleid getragen<br />

wird. Ich rechne mit höchstens 15 Prozent<br />

dänischer Stimmen.“ Einen Bericht über eine<br />

deutsche Kundgebung zierte er mit der Überschrift<br />

„Das Volksbekenntnis“. Ein paar Absätze<br />

tiefer: „Dänische Jämmerlichkeit in Mürwik“. Am<br />

15. März titelte das Blatt triumphierend: „<strong>Flensburg</strong> deutsch!“<br />

Hugo Eckener kehrte nach Friedrichshafen zurück, rückte im Juli<br />

1920 in den Vorstand der Zeppelin-Gesellschaft, der Dachorganisation<br />

des gesamten Konzerns, und musste kurz darauf den<br />

nächsten Rückschlag verdauen: die Beschlagnahmung der beiden<br />

Delag-Kreuzer durch die Alliierten. „Nackter Raub“, zürnte<br />

Hugo Eckener. „Der einzige Zweck eines solchen Verfahrens ist<br />

der Wunsch der Entente, die besten Produkte deutschen Könnens<br />

zu ergattern und Deutschland wirtschaftlich weiter zu verkrüppeln.“<br />

Die „Nordstern“ wurde nach Frankreich überführt, die<br />

„Bodensee“ nach Italien.<br />

Nun gab es in Deutschland keine Zeppeline mehr. Den Verfechtern<br />

einer deutschen Luftschifffahrt blieb nichts anderes übrig,<br />

als über die Landesgrenzen zu blicken. Kaufleute in Spanien propagierten<br />

eine Verbindung von Südeuropa nach Argentinien,<br />

finanzierten eine Studienreise. Zusammen mit einem Meteorologen<br />

15. Oktober 1924: Hugo Eckener landete mit dem ZR-3 in Lakehurst.<br />

Foto: Sammlung Kirschner<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

fuhr Hugo Eckener im Sommer 1921 im Zug<br />

nach Sevilla und bestieg im bullenheißen<br />

Andalusien einen Dampfer, der ihn in 20 Tagen<br />

nach Buenos Aires brachte.<br />

An Bord war genug Zeit, um Passatwinde<br />

und Kalmen zu studieren. „Böenfronten und<br />

schwarze Kumulusgebilde, die sich zu Montblanc-Höhe<br />

auftürmten“, notierte Hugo Eckener,<br />

„sind prachtvoll für den Maler oder den Meteorologen,<br />

aber wenig einladend für den Luftschiffer.“<br />

In Argentinien fütterten eine Unterredung mit dem Präsidenten<br />

Hipólito Yrigoyen die positiven Erwartungen. Die Verhandlungen<br />

zogen sich allerdings in die Länge und brachten mittelfristig kein<br />

Ergebnis.<br />

Stattdessen kam die Vision einer Amerika-Fahrt, die schon vor<br />

dem Weltkrieg zum Schwärmen einlud, auf die Tagesordnung.<br />

1919 überwanden englische Pioniere mit Motorflugzeug und Luftschiff<br />

den Ozean und landeten im kanadischen Neufundland,<br />

aber niemand hatte sich bislang an einen Flug von Mitteleuropa<br />

in die USA gewagt. Dieses prestigeträchtige Vorhaben ließ<br />

sich für den Zeppelin-Konzern bestens mit einigen wirtschaftlichen<br />

Notwendigkeiten verknüpfen. Bekanntlich forderten die<br />

USA als Entschädigung für zwei zerstörte Zeppeline 3,2 Millionen<br />

Goldmark. Hugo Eckener hatte die Idee, den Amerikanern als<br />

Reparationsleistung kein Geld, sondern ein modernes Luftschiff<br />

zu liefern. Zugleich sollte mit dem Auftrag die stillgelegte Werft in<br />

Friedrichshafen gerettet werden.<br />

Die Protagonisten des „Luftschiffbau Zeppelin“ verhandelten mit<br />

der amerikanischen Militärkommission, die eine Atlantik-Passage<br />

als Nachweis für die Tauglichkeit des neuen Luftschiffs einforderte.<br />

Damit war der Deal allerdings nicht eingetütet, ihn musste die<br />

deutsche Reichsregierung genehmigen. Das Reichsschatzministerium<br />

intervenierte, fürchtete einen Unfall und einen Totalverlust.<br />

Hugo Eckener führte in Berlin viele Gespräche, riskierte schließlich<br />

alles und bürgte als Aufsichtsratsvorsitzender des „Luftschiffbau<br />

Zeppelin“ mit dem Unternehmenseigentum. Ende Juni 1922<br />

war der Vertragsabschluss endlich besiegelt.<br />

Die Existenzangst befeuerte einen Machtkampf in Friedrichshafen.<br />

Generaldirektor Alfred Colsman stand den unsicheren Luftschiffplänen<br />

skeptisch gegenüber und unterstützte die Produktion<br />

von Töpfen und Pfannen – um so die Fabrik zu erhalten. Nicht<br />

nur Nettigkeiten wechselten die Seiten. „Unser Generaldirektor ist<br />

eine mächtig selbstbewusste und autokratische Natur“, nörgelte<br />

Hugo Eckener einmal. Das Nordlicht setzte sich durch und wurde<br />

zum wichtigsten Mann im Zeppelin-Konzern.<br />

Ab November 1922 befand sich das „größte Luftschiff der Welt“<br />

im Bau. Die Rekordmaße: 200 Meter Länge, 72.000 Kubikmeter<br />

93


Hugo Eckener:<br />

Volumen. Die Konstrukteure am Bodensee sprachen vom LZ 126,<br />

offiziell bekam der zukünftige Besitz der US-Marine die Bezeichnung<br />

ZR-3. Als im Januar 1924 die Arbeiten weit vorangeschritten<br />

waren, erschien der Ozeanflug für Juli wahrscheinlich. Aber es<br />

musste nachgebessert werden. „Es ist das erste Mal, dass an ein<br />

Luftschiff oder überhaupt an ein Flugzeug derartige Anforderungen<br />

wie diesmal gestellt werden“, erklärte Hugo Eckener. Bei der<br />

ersten Probefahrt am 28. August geriet das riesige Unikat in einen<br />

Hagelsturm – und überstand die Wetterkapriolen fast schadlos.<br />

Lediglich ein Bolzen im Motor brach. Die Reparatur an der technischen<br />

Anlage kostete erneut Zeit.<br />

„Wir nehmen Kurs auf <strong>Flensburg</strong>!“<br />

Auch wenn der ZR-3 an die USA ging, wollte Hugo Eckener die<br />

deutsche Wertarbeit der eigenen Nation mediengerecht präsentieren.<br />

So wurde der längste Testflug für den 25. September<br />

1924 als „Deutschland-Fahrt“ angekündigt. Am Vorabend wurde<br />

folgende Meldung angeschlagen: „Abfahrt des ZR-3 Donnerstag<br />

früh 7 Uhr. Mitfahrende Mittagessen mitnehmen. Eine Wolldecke<br />

empfehlenswert. Dr. Eckener.“ Der Zeppelin hob in Friedrichshafen<br />

ab und überflog in den nächsten Stunden viele Städte.<br />

Die Funkstation der Marineschule Mürwik nahm gegen 17 Uhr<br />

eine Nachricht von Hugo Eckener an: „Wir nehmen Kurs auf<br />

<strong>Flensburg</strong>!“ In seiner Heimatstadt hatte ab Mittag Riesentrubel<br />

auf den Straßen geherrscht. Es stiegen Tausende auf die Dächer<br />

der Geschäftshäuser oder versammelten sich auf den Hügeln im<br />

Umkreis. Um 18.05 Uhr drang aus vielen Kehlen: „Er kommt!“ Jubel<br />

und Schiffspfeifen begrüßten den Zeppelin. Dieser zog mit halber<br />

Kraft eine Begrüßungsschleife, dann ließ Hugo Eckener über dem<br />

Verlagshaus der „<strong>Flensburg</strong>er Nachrichten“ eine Luftpost abwerfen.<br />

Der Inhalt: „Vom äußersten Süden des deutschen Vaterlandes,<br />

vom Schwäbischen Meer am Fuße der Alpen, bringt die<br />

Besatzung des ZR-3 der Bewohnerschaft <strong>Flensburg</strong>s, den treuen<br />

Hütern der Nordmark, herzliche und brüderliche Grüße. Jungs,<br />

holt fast.“ Über der Norderstraße entschwand der Luftkreuzer<br />

nach nur 25 Minuten aus dem Gesichtskreis der <strong>Flensburg</strong>er.<br />

Stunden später, über der nächtlichen Ostsee, wurde Hugo Eckener<br />

in der Führergondel abgelöst, verzichtete aber auf seinen<br />

Schlaf. Er genoss die Leuchtfeuer an der dänischen und schwedischen<br />

Küste. Nach 33 Stunden und 3800 Kilometern bilanzierte<br />

er am Ufer des Bodensees: „Der erste und letzte Teil der Fahrt<br />

stellte hohe Anforderungen an das Schiff und seine Besatzung,<br />

sie wurden aber restlos zufriedenstellend gelöst.“<br />

Am 12. Oktober 1924 begann das große Amerika-Vorhaben. Um<br />

6.32 Uhr ertönte das Kommando „Hoch“. Der ZR-3 stieg langsam<br />

und majestätisch auf und wurde sogleich vom Bodennebel verschluckt.<br />

In einer Höhe von 200 Metern starteten die fünf Motoren,<br />

und das Luftschiff bewegte sich entlang der Alpen nach<br />

Basel. Am Nachmittag sendete Hugo Eckener einen Funkspruch:<br />

„Nach schöner gleichmäßiger Fahrt über den Mittelgebirgen<br />

Frankreichs, wo es etwas böig war, überfliegen wir die französische<br />

Westküste bei der Gironde-Mündung und nehmen Abschied<br />

vom europäischen Festlande.“<br />

Am nächsten Mittag waren die Azoren erreicht, wenige Stunden<br />

später bremste starker Gegenwind den ZR-3, der zeitweise nur<br />

noch 40 Kilometer die Stunde schaffte. Die knappen Benzinvorräte<br />

hätten so nicht bis Amerika gereicht. Hilfe wartete im Nordatlantik.<br />

Die US-Marine hatte für alle Fälle zwei Schiffe entsendet.<br />

Anhand ihrer Positions- und Wettermeldungen ließ sich südlich<br />

von Neufundland ein Tiefdruckgebiet konstruieren, dessen Winde<br />

Hugo Eckener ausnutzen wollte. Er korrigierte den Kurs, nahm<br />

einen Umweg über Neufundland in Kauf. Der rentierte sich, an<br />

Bord registrierte man nun ein Tempo von 125 Stundenkilometern.<br />

Am frühen Morgen des 15. Oktober 1924 passierte der ZR-3 Boston,<br />

drehte bald eine Ehrenrunde um die Freiheitsstatue. In New<br />

York vereinigten sich Schiffstuten, Autohupen und Fabriksirenen<br />

zu einem gewaltigen Begrüßungskonzert. Unaufhörlich wurden<br />

Nachrichten in die Führergondel gefunkt. Hugo Eckener sah sich<br />

genötigt, die Euphorie zu dämpfen: „Bitte die Glückwunschtelegramme<br />

zurückhalten! Ich muss mit den Handelsmarine-Funkstationen<br />

in Kontakt bleiben.“<br />

Um 9.37 Uhr amerikanischer Ostküstenzeit ging der ZR-3 auf dem<br />

Landeplatz in Lakehurst nieder – nach 81 Stunden und 17 Minuten.<br />

US-Präsident Calvin Coolidge gratulierte per Telegramm:<br />

„Mir und dem amerikanischen Volke ist es eine große Genugtuung,<br />

dass friedliche Beziehungen zwischen Deutschland und<br />

Amerika wieder voll hergestellt sind und dass dieses große Luft-<br />

Empfang: US-Präsident Calvin Coolidge begrüßte Hugo Eckener.<br />

Foto: Sammlung Uwe Eckener.<br />

94 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


Sein Leben, seine Zeppeline<br />

schiff den ersten direkten Flug zwischen Deutschland und Amerika<br />

glücklich vollendet hat.“ Hugo Eckener antwortete: „Ich hoffe,<br />

dass dieser ersten Pionierfahrt bald weitere folgen werden, um<br />

die Freundschaft zu festigen.“ Kein Zweifel: Der Amerika-Coup<br />

war weit mehr als eine technische Glanztat. Der ZR-3 galt als<br />

„Friedensengel“ und wurde schließlich auf „Los Angeles“ getauft.<br />

Die riesige Begeisterung in den Staaten ließ Hugo Eckener keine<br />

Ruhe. Er wurde von Präsident Calvin Coolidge im Weißen Haus<br />

empfangen, und ihm wurde der Weg durch eine imposante<br />

Konfettiparade auf dem Broadway von New York geebnet. Höhepunkt<br />

war die Filmvorführung im Capitol-Theater New Yorks:<br />

Nachdem zum ersten Mal nach dem Ersten Weltkrieg in den USA<br />

wieder die deutsche Nationalhymne gespielt worden war, trugen<br />

begeisterte Amerikaner Hugo Eckener auf ihren Schultern<br />

zum Auto. „The Man oft the year“ blieb bis Mitte November in<br />

den USA, nahm unzählige Einladungen in mehreren Städten an.<br />

Er dachte an die Zukunft. „Die Bestimmung des Versailler Vertrages,<br />

dass das Werk in Friedrichshafen abgebrochen werden<br />

soll, ist höchst unfair“, erklärte er mehrfach. „Ihre Durchführung<br />

würde von verheerendem Einfluss auf die Weiterentwicklung der<br />

Luftschifffahrt sein.“ Die Alliierten verhielten sich zurückhaltend.<br />

Hugo Eckener wurde als „Kolumbus der Lüfte“ tituliert, mit dem<br />

Dampfer „Columbus“ kehrte er nach Deutschland zurück. Auch<br />

dort fand der neue Nationalheld keine Ruhe. Schon bei der Ankunft<br />

in Bremerhaven gab es ein üppiges Festdinner, wenige Tage<br />

später folgte ein Empfang beim Reichspräsidenten Friedrich Ebert<br />

in Berlin. Erst Anfang Dezember sah Hugo Eckener Friedrichshafen<br />

wieder. Er konnte aber nicht lange bleiben: <strong>Flensburg</strong> rief.<br />

Nach der Rückkehr hielt Hugo Eckener zahlreiche Vorträge.<br />

Foto: Sammlung Kirschner<br />

15. Dezember 1924: Hugo Eckener am Bismarckbrunnen auf dem <strong>Flensburg</strong>er<br />

Südermarkt.<br />

Foto: Sammlung Uwe Eckener<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

Bereits Mitte Oktober hatten der Bürgerblock, die Sozialdemokraten<br />

und die Dänen für die Ehrenbürgerschaft votiert. „Der Name<br />

Eckener ist berühmt geworden auf dem ganzen Erdenrund wie<br />

zuvor noch nie der Name eines Sohnes der Stadt <strong>Flensburg</strong>“, sagte<br />

nun Oberbürgermeister Hermann Bendix Todsen im „Colosseum“.<br />

Er überreichte den Ehrenbürgerbrief an Hugo Eckener. Dieser<br />

mischte sich am Abend in der „Neuen Harmonie“ unter die<br />

geladenen Gäste und zeigte sich am nächsten Tag allen <strong>Flensburg</strong>ern<br />

auf dem Südermarkt. Dann ging es zum Bahnhof. Der<br />

Zeitplan kannte keine Gnade. Diverse Vorträge waren terminiert.<br />

Eine anstrengende Ochsentour – auch für den Magen. Bei einem<br />

mehrtägigen Aufenthalt in München wurden Hugo Eckener<br />

insgesamt nicht weniger als 36 Brat- und Weißwürste vorgesetzt.<br />

Fortsetzung folgt...<br />

Jan Kirschner<br />

95


Auto Centrum Lass –<br />

wir fahren Hybrid!<br />

Die Hybrid-Technik ist für viele Menschen in <strong>Flensburg</strong> ein noch unbeschriebenes Blatt.<br />

In diesem Artikel werden wir Ihnen das Thema Hybrid kurz und prägnant vorstellen.<br />

In diesen Tagen beschäftigen sich viele mit den Themen „umweltfreundliches<br />

Fahren“, „alternative Antriebe“ und „Diesel-Fahrverbote“. Diese Themen werfen<br />

auch Fragen nach bezahlbaren Alternativen auf. Und hier kommt Toyota mit seiner<br />

umfangreichen Hybrid-Palette ins Spiel: Toyota ist Weltmarktführer in Sachen Hybrid.<br />

Seit 1997 – also seit über 20 Jahren – bietet Toyota seine Hybrid-Antriebe an<br />

und ist mit seiner Hybrid-Kompetenz auf dem Markt einzigartig.<br />

Was bedeutet Hybrid?<br />

Der Begriff „hybrid“ stammt aus dem Lateinischen (hybrida) und bedeutet<br />

etwas Gekreuztes, Gemischtes oder Gebündeltes. Beim Hybrid-Antrieb<br />

werden zwei unterschiedliche Antriebsarten miteinander kombiniert: Bei<br />

Toyota bedeutet dies die Verbindung von konventionellem Benzinmotor und<br />

Elektroantrieb.<br />

Nun fragen Sie sich, wie soll das funktionieren? Klare Antwort: Es ist kinderleicht.<br />

Wir werden hier nicht auf die technischen Feinheiten eingehen, aber<br />

die Grundzüge werden für den Nutzer verständlich gemacht.<br />

Kinderleichte Technik<br />

Steige ein, starte und fahre los. Oder kurz: Mache einfach alles wie gewohnt.<br />

Der Toyota Hybridantrieb setzt in jeder Fahrsituation automatisch den optimalen<br />

Antrieb ein. Bei Fahrten bis zu 50 km/h fährt der Hybrid rein elektrisch,<br />

bei zügigeren Fahrten nutzt er die kombinierte Kraft von Elektromotor und<br />

Verbrennungsmotor, dem Benziner.<br />

Kein Aufladen an der Steckdose notwendig<br />

Alle Fahrzeuge sind serienmäßig mit Automatik ausgestattet. Und lange Ladezeiten,<br />

begrenzte Kapazität, keine Steckdose in der Nähe: All das ist kein<br />

Problem, denn die Toyota Hybrid-Modelle funktionieren alle ohne zusätzliches<br />

Aufladen an der Steckdose. Mit jedem Bremsvorgang gibt man seinem Elektromotor<br />

einen „Energiekick“, das bedeutet durch jeden Bremsvorgang wird die<br />

Batterie aufgeladen, genauso bei Strecken mit Gefälle.<br />

Verkäufer Benjamin Ottsen übergibt einen<br />

Toyota RAV-4 Hybrid an Andreas Klaus<br />

Kann ich mit einem Toyota auch rein elektrisch fahren?<br />

Das ist eines der Kriterien, warum Hybridfahrzeuge so sparsam sind, denn<br />

der Verbrennungsmotor wird immer wieder auf Teilstücken der Fahrtstrecke<br />

ausgeschaltet. Dann erfolgt der Vortrieb rein elektrisch. Dies ist an der Kraftstoffverbrauchsanzeige<br />

zu erkennen. Sie zeigt in diesem Fall einen Momentanverbrauch<br />

von „Null“ an. Dies wird vom Hybridsystem automatisch und für den<br />

Fahrer kaum spürbar selbstständig geregelt.<br />

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Hybrid-Fahrbilanz<br />


Kann ich zum Betanken des<br />

Hybrid-Fahrzeugs an jede normale<br />

Tankstelle fahren?<br />

Alle derzeit auf dem Markt befindlichen<br />

Hybrid-Fahrzeuge von Toyota werden mit<br />

handelsüblichen E10 Kraftstoffen betrieben<br />

und können somit an jeder Tankstelle betankt<br />

werden. Im Gegensatz zu Fahrzeugen<br />

mit Gasantrieb benötigen Hybrid-Modelle<br />

kein spezialisiertes Tankstellennetz.<br />

Wie sieht es mit dem Wartungsaufwand aus?<br />

Die Toyota Hybrid-Technik ist nahezu<br />

wartungsfrei. Nur die Kühlflüssigkeit des<br />

verbauten Spannungswandlers ist regelmäßig<br />

zu erneuern. Die Komponenten des<br />

Hybrid-Systems sind ausgereift und auf<br />

die Lebensdauer des Fahrzeugs hin konzipiert.<br />

Jeder Toyota Vertragspartner kann<br />

die üblichen Servicearbeiten durchführen.<br />

Wartungsintervalle und Inspektionskosten<br />

liegen auf dem gleichen Niveau wie bei<br />

Fahrzeugen mit konventionellem Antrieb.<br />

Welche Auswirkungen auf die Umwelt hat der<br />

Lebenszyklus eines Toyota Hybrid-Modells?<br />

Der Lebenszyklus eines Hybrid-Modells hat<br />

weniger Auswirkungen auf die Umwelt als<br />

bei herkömmlichen Benzin- oder Dieselfahrzeugen:<br />

Die CO2-Emissionen werden<br />

von der Entwicklung über die Produktion,<br />

das Fahren und das spätere Recycling gegenüber<br />

einem herkömmlichen Fahrzeug um<br />

insgesamt bis zu 37% gesenkt. Im Prius sind<br />

zum Beispiel die Materialien am Ende des Fahrzeug-<br />

Lebenszyklus (seit 2011) zu 99% wiederverwertbar.<br />

Diesel-Fahrverbot –<br />

Freie Fahrt für Toyota Hybrid-Fahrzeuge!<br />

Benzin-Hybridautos können einen wichtigen Beitrag<br />

zur Verbesserung der Luftqualität in Städten<br />

leisten. So haben die Hybridfahrzeuge, die 2017 in<br />

Deutschland neu zugelassen wurden, im Durchschnitt<br />

nur 91,5 Gramm CO2 pro Kilometer ausgestoßen und<br />

unterschreiten bereits jetzt die Grenzwerte für das<br />

Jahr 2021 von 95g/km deutlich. Somit hat man mit<br />

einem Toyota Hybrid immer freie Fahrt in jede Stadt.<br />

Und das ohne Ladezeiten.<br />

Profitieren Sie von der langjährigen Hybrid-Erfahrung<br />

und lernen die breite Modellpalette<br />

bei einer Probefahrt kennen.<br />

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Husum • Industriestr. 37 • 0 48 41 – 71 19 4<br />

Rendsburg • Büsumer Str. 61-63 • 0 43 31 – 40 95<br />

Eckernförde • Sauerstr. 15 • 0 43 51 – 42 48 1<br />

Kronshagen • Eckernförder Str. 201 • 04 31 – 54 55 80<br />

Schwentinental • Mergenthaler Str. 12 • 0 43 07 – 8 32 00<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

97


Mittwoch 23.05.<strong>2018</strong><br />

RUND UMS AUTO<br />

18:30-21:30<br />

Ninebot (Segway) –<br />

Schnupperfahren<br />

vhs-Zentrum Sandberg,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

19:00-20:30<br />

Cuba total –<br />

Auf Che’s Spuren<br />

vhs-Zentrum an der<br />

Nikolaikirche,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

19:30-21:00<br />

Flamenco – Für<br />

EinsteigerInnen mit und<br />

ohne Tanzpartner<br />

Ballett-Center; Holm 11,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

19:30<br />

Der Schleidoktor 3<br />

Honeymoon in Paris<br />

Landarzt-Drama für<br />

Erwachsene ab 16 Jahren<br />

Kleine Bühne<br />

Donnerstag 24.05.<strong>2018</strong><br />

08:00-10:00<br />

Elterncafé<br />

Kontakt: 0461 40683962<br />

Familienzentrum Fruerlund<br />

Schleibogen 6<br />

10:00-12:00<br />

Tausch- und Plausch-Börse<br />

Familienzentrum Fruerlund,<br />

Schleibogen 6<br />

10:00-12:00<br />

Foto und Fantasie<br />

Fotoworkshop mit<br />

Uwe Wolkenhauer und<br />

Aniko Kürthy<br />

Eigene Kamera<br />

mitbringen! Kostenfrei.<br />

Im 360°-Gemeinschaftshaus<br />

des SBV,<br />

Mürwiker Str. 28-30,<br />

in <strong>Flensburg</strong><br />

10:30<br />

Kunst + Baby:<br />

Peter F. Piening<br />

Kuratoren-Führung<br />

mit Dr. Michael Fuhr<br />

Museumsberg<br />

Foto: gradt/Fotolia/Itzehoer<br />

Recht nach einem Unfall zu bekommen, kann teuer werden. Ein Verkehrsrechtsschutz<br />

deckt die Kosten<br />

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Hohe Prozesskosten<br />

nach Unfall vermeiden<br />

Pro Minute kommt es auf deutschen<br />

Straßen etwa vier bis fünf Mal zu einem<br />

Unfall. Wenn nicht klar ist, wer<br />

Schuld hat, geraten die Beteiligten<br />

oft in Streit. Dann hilft eine Verkehrsrechtsschutzversicherung.<br />

Wenn<br />

der Versicherte im Straßenverkehr<br />

oder rund ums Thema Auto für sein<br />

Recht kämpfen muss, übernimmt die<br />

Versicherung die Kosten für Anwalt<br />

und Gericht, die sich schnell auf mehrere<br />

tausend Euro summieren können.<br />

Rechtsschutzversicherte gehen kein<br />

finanzielles Risiko ein: „Wenn sie vor<br />

Gericht Recht bekommen, muss der<br />

Gegner die Kosten erstatten, anderenfalls<br />

zahlt die Versicherung“, weiß<br />

Thiess Johannssen von den Itzehoer<br />

Versicherungen. Der Rechtsschutz<br />

greift auch schon vorher und übernimmt<br />

die Kosten für die Arbeit des<br />

Anwalts, zum Beispiel für den Schriftverkehr<br />

mit der Versicherung des Unfallbeteiligten.<br />

Eine Besonderheit der<br />

Itzehoer Versicherungen: Sie bieten<br />

eine Anwaltshotline an, bei der sich<br />

Versicherte bis zu fünf Mal im Jahr<br />

kostenfrei von ausgebildeten Fachleuten<br />

zu Rechtsschutzfragen beraten<br />

lassen können.<br />

flj<br />

Fahrerflucht:<br />

Wer zahlt den Schaden?<br />

Etliche Autofahrer dürften bei der<br />

Rückkehr zu ihrem geparkten Auto<br />

schon vor Wut fast in die Luft gegangen<br />

sein: Über den eben noch<br />

unversehrten Wagen zieht sich eine<br />

Schramme, mal klafft in der Stoßstange<br />

eine Delle, mal fehlt der Seitenspiegel.<br />

Vor allem aber fehlt: jede<br />

Spur des Verursachers. Der ist näm-<br />

Bei Unfallflucht drohen neben Führerscheinverlust,<br />

Geld- oder Freiheitsstrafe<br />

auch Ärger mit der Versicherung<br />

Foto: Wellnhofer Designs/Fotolia/Itzehoer<br />

98 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


Foto: xixinxing/Fotolia/Barmenia<br />

lich längst getürmt. Das Problem:<br />

Kann der Verursacher nicht ermittelt<br />

werden, bleiben die Geschädigten<br />

auf den Kosten sitzen – sofern sie<br />

nur einen Haftpflicht- oder Teilkasko-Schutz<br />

haben. „Auf der sicheren<br />

Seite sind Vollkasko-Versicherte“, erklärt<br />

Thiess Johannssen von den Itzehoer<br />

Versicherungen.<br />

„Die Vollkasko-Versicherung zahlt<br />

Schäden durch andere – sie zahlt<br />

aber auch, wenn jemand einen Schaden<br />

selbst verursacht hat.“ Die Versicherung<br />

holt sich das Geld später<br />

wieder vom flüchtigen Verursacher<br />

zurück, falls dieser doch noch gefasst<br />

wird. Außerdem gibt es bei einigen<br />

Versicherern die Möglichkeit, einen<br />

Rabattschutz in den Vertrag einzuschließen.<br />

Dadurch bleibt der erste<br />

Schadenfall im Jahr rückstufungsfrei.<br />

In jedem Fall sind Verursacher verpflichtet,<br />

an der Unfallstelle auf den<br />

Geschädigten zu warten. Wenn nach<br />

mehr als 30 Minuten niemand auftaucht,<br />

muss der Schaden unverzüglich<br />

der Polizei gemeldet werden. Das<br />

Hinterlassen eines Zettels erfüllt die<br />

Pflichten eines Unfallbeteiligten auf<br />

keinen Fall.<br />

flj<br />

Begleitetes Fahren:<br />

Mit 17 sicher hinterm Steuer<br />

Abschied vom „Mama-Taxi“ und selbst<br />

hinters Steuer. Immer mehr Jugendliche<br />

nutzen die Möglichkeit, schon<br />

mit 17 Jahren den Führerschein zu<br />

machen. Nach erfolgreicher Fahrprüfung<br />

dürfen die Teilnehmer mit einer<br />

eingetragenen Begleitperson Auto<br />

fahren. Doch wer sich dafür anmeldet,<br />

muss einiges beachten – und sollte<br />

sich auch frühzeitig über die richtige<br />

Kfz-Versicherung informieren.<br />

Grundsätzlich gilt: Eine Anmeldung<br />

in der Fahrschule ist bereits mit 16,5<br />

Jahren möglich. Nach bestandener<br />

Prüfung wird mit 17 die sogenannte<br />

Prüfungsbescheinigung ausgehändigt,<br />

in der auch die begleitenden<br />

Beifahrer eingetragen werden. Sie<br />

müssen mindestens 30 Jahre alt sein,<br />

seit fünf Jahren ohne Unterbrechung<br />

den Führerschein Klasse B besitzen<br />

und dürfen nicht mehr als einen<br />

Punkt im Fahreignungsregister bzw.<br />

drei Punkte im Verkehrszentralregister<br />

haben.<br />

Aber was passiert, wenn es trotz<br />

Begleitperson zu einem Verkehrsunfall<br />

kommt? „Im Schadensfall wird<br />

der minderjährige Fahranfänger haftungsrechtlich<br />

wie ein volljähriger<br />

Fahrer behandelt“, erklärt Michael<br />

Groß von den Barmenia Versicherungen.<br />

Die Begleitung ist nicht verantwortlich<br />

– solange sie als möglicher<br />

Erziehungsberechtigter die Aufsichtspflicht<br />

nicht verletzt und nicht aktiv<br />

ins Fahrgeschehen eingreift, etwa<br />

durch einen Griff ins Lenkrad. Ungeachtet<br />

davon ist es erforderlich, der<br />

Kfz-Versicherung die Teilnahme am<br />

begleiteten Fahren (BF17) mitzuteilen<br />

und die bestehende Police möglicherweise<br />

anzupassen.<br />

Gut zu wissen: Einige Kfz-Versicherer<br />

schließen 17-jährige Fahrer während<br />

der Zeit des begleiteten Fahrens kostenlos<br />

in den bestehenden Vertrag der<br />

Eltern ein. Außerdem kann sich das<br />

BF17 auszahlen, wenn Anfänger das<br />

Auto der Eltern ab 18 weiter mitnutzen<br />

möchten. Denn einzelne Anbieter<br />

honorieren die gesammelte Fahrpraxis<br />

mit einem günstigeren Beitrag. Es<br />

empfiehlt sich, dies bereits im Vorfeld<br />

mit dem Versicherer abzuklären.flj<br />

Zu hohe Kosten im Kfz-Bereich?<br />

Bei uns können Sie Geld sparen -<br />

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Donnerstag 24.05.<strong>2018</strong><br />

14:00<br />

Orientalisches Café<br />

Kulturhof <strong>Flensburg</strong><br />

Große Str. 42-44<br />

15:00<br />

Tanz im <strong>Mai</strong><br />

Interessenten können sich<br />

unter der Telefonnummer<br />

0461 – 1441514 bei<br />

Verena Schmidt-Braess<br />

oder direkt im<br />

Stadtteilcafé anmelden.<br />

Servicehaus Sandberg<br />

Schulze-Delitzsch-Str. 21<br />

15:00-17:00<br />

„Meditation als Möglichkeit<br />

der Gesundheitspflege“<br />

Mit Dr. Ing. Kornelia Schepe,<br />

Atemtherapeutin (AFA).<br />

Kneipp-Haus,<br />

Bismarckstraße 52 a<br />

15:00-17:00<br />

Kreativwerkstatt mit<br />

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Experimentieren mit<br />

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gesamtes Arbeitsmaterial<br />

vorhanden, nur geringe<br />

Materialkosten. Neugierig?<br />

Herzlich willkommen!<br />

Im 360°-Gemeinschaftshaus<br />

des SBV,<br />

Mürwiker Str. 28-30,<br />

in <strong>Flensburg</strong><br />

16:00-17:30<br />

Spielkreis für Kinder<br />

Kita Kinderkiste,<br />

Travestraße 4-6<br />

16:00-18:00<br />

Müttertreff<br />

Kita Kinderkiste,<br />

Travestraße 4-6<br />

18:00<br />

Nolde in <strong>Flensburg</strong><br />

Kuratoren-Führung mit<br />

Dörte Ahrens M.A.<br />

Museumsberg<br />

18:30-21:30<br />

Spargel<br />

vhs-Zentrum Sandberg,<br />

Anmeldungen über<br />

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FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

99


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Sünderup-Dorf 46, 24943 <strong>Flensburg</strong><br />

oder per Email an: bewerbung@flensburgjournal.de<br />

100 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


Neuer Fiat Ducato 4x4<br />

Vierradantrieb für<br />

offroad-taugliche Transporter<br />

und Wohnmobile.<br />

Zusätzlich angetriebene Hinterachse<br />

macht den Bestseller von Fiat Professional<br />

fit für Touren abseits befestigter<br />

Wege. 4x4­Antrieb verfügbar<br />

für die Modelle Ducato Light und<br />

Ducato Maxi sowie die Karosserievarianten<br />

Kastenwagen, Fahrgestell<br />

und Kombi N1.<br />

Die Zahl der Camper­Fans, die hin<br />

und wieder auch offroad unterwegs<br />

sein wollen, wird immer größer. Ähnliches<br />

gilt für die Gruppe Menschen<br />

mit außergewöhnlichen Hobbies, die<br />

Sportgerät oder Ausrüstung abseits<br />

befestigter Wege transportieren<br />

müssen. Der ab sofort bestellbare<br />

Fiat Ducato 4x4 zeigt neue Möglichkeiten,<br />

diese Abenteuerlust auszuleben.<br />

Das Fahrzeug verfügt über<br />

einen permanenten Vierradantrieb,<br />

der mit einer Visco­Kupplung als Mitteldifferenzial<br />

das Motordrehmoment<br />

automatisch dem Fahrbahnzustand<br />

entsprechend zwischen Vorder­ und<br />

Hinterachse verteilt.<br />

Fiat Professional bietet den Vierradantrieb<br />

für die Modellversionen<br />

Ducato Light (z. B. zulässiges Gesamtgewicht<br />

3.000, 3.300 sowie<br />

3.500 kg, 15­Zoll­Räder) sowie Ducato<br />

Maxi (z. B. zulässiges Gesamtgewicht<br />

3.500 kg, verstärkte Radaufhängungen,<br />

16­Zoll­Räder) mit vier<br />

unterschiedlichen Radständen (3.000<br />

bis 4.035 Millimeter) an. Zur Wahl<br />

stehen außerdem die Karosserievarianten<br />

Kastenwagen, Fahrgestell mit<br />

Einzel­ oder Doppelkabine, Plattform­Fahrgestell<br />

und Kombi N1. Als<br />

Antrieb dient dem neuen Fiat Ducato<br />

4x4 ein wirtschaftlicher 2,3­Liter­Turbodiesel<br />

mit 96 kW (130 PS)<br />

Leistung.<br />

Entwickelt wurde der Fiat Ducato 4x4<br />

in Zusammenarbeit mit dem französischen<br />

Antriebsspezialisten Dangel.<br />

Getriebe inklusive Übersetzung sowie<br />

die Räder bleiben bei dem ab Werk<br />

bestellbaren Umbau unverändert.<br />

Die Kraftübertragung zur Hinterachse<br />

erfolgt durch eine Kardanwelle<br />

mit mittig verbauter Viscokupplung.<br />

Die Platzierung der zusätzlichen<br />

Antriebskomponenten seitlich im<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

Chassis sowie deren geringes Gewicht<br />

sind außerdem ausgerichtet, den<br />

Aufbau zum Beispiel von Reisemobilen<br />

nicht einzuschränken. Außerdem<br />

bleiben dadurch beispielsweise Tank<br />

und Abgasanlage unverändert. Auf<br />

Wunsch stehen darüber hinaus ein<br />

Sperrdifferenzial für die Hinterachse<br />

sowie erhöhte Bodenfreiheit zur Verfügung,<br />

die auch miteinander kombiniert<br />

werden können.<br />

Donnerstag 24.05.<strong>2018</strong><br />

19:00<br />

Singst Du gerne und hast<br />

Du ein Faible für skandinavische<br />

Musik?<br />

Probe des Torsdagskoret<br />

von 19.00 – 20.30.<br />

Infos unter 04634 – 9732<br />

oder mailen an<br />

birte@kohrt.dk<br />

Gustav-Johannsen-Skolen,<br />

Eckenerstraße 9<br />

19:00<br />

Ehrlich Brothers<br />

Flens-Arena<br />

19:30<br />

Le Grand Macabre<br />

Oper von György Ligeti<br />

Stadttheater<br />

19:30<br />

Erleben Sie <strong>Flensburg</strong> in<br />

besonderer Stimmung<br />

zwischen Tag und Nacht!<br />

Stadtführung<br />

Dauer: Ca. 1,5 Std.,<br />

Treffpunkt: Nordermarkt/<br />

Neptunbrunnen<br />

19:30<br />

De Flensborger Jedermann<br />

Gastspiel der NDB<br />

Marienkirche<br />

20:00<br />

Theater Kormoran<br />

Terra Culinaria Oder<br />

Über Essen.<br />

Ein theatraler Audiowalk<br />

Theaterwerkstatt<br />

Pilkentafel<br />

20:00-21:30<br />

Gospelchor St. Gertrud<br />

Marienhölzungsweg 51<br />

Freitag 25.05.<strong>2018</strong><br />

10:00<br />

Gehirn-Jogging – Fitness<br />

für den Kopf<br />

Mit Bewegungen das<br />

Erinnerungsvermögen<br />

ankurbeln. Corinna Fiedler<br />

zeigt allen Interessierten,<br />

wie man durch einfache<br />

Bewegungsabläufe sein<br />

Gedächtnis schulen kann.<br />

Teilnahmegebühr 3,50 Euro<br />

DRK-Schwesternschaft<br />

Elsa Brändström e. V.<br />

Mürwiker Straße 2<br />

101


Freitag 25.05.<strong>2018</strong><br />

FREIZEITTIPPS<br />

10:00-11:00<br />

Bewegung kennt kein Alter<br />

Unter der fachkundigen<br />

Anleitung von<br />

Birte Ingwersen treffen<br />

sich Menschen<br />

ab 60 Jahren, um Körper<br />

und Geist frisch zu halten<br />

und zu trainieren.<br />

Im Gertrudensaal,<br />

Marienhölzungsweg 51<br />

13:00-14:00<br />

Bücher ausleihen fürs<br />

Wochenende<br />

Familienzentrum Fruerlund,<br />

Schleibogen 6<br />

13:30<br />

Büchercafé mit Ausleihe<br />

zum Wochenende<br />

Kita Sol-Lie, Meisenstr.15<br />

14:00-22:00<br />

Die Street Food Karawane<br />

kommt nach <strong>Flensburg</strong><br />

und bringt internationale<br />

Food-Trucks und Garküchen<br />

in die Region. Die rund<br />

25 beteiligten Trucks und<br />

Garküchen bieten eine große<br />

kulinarische Auswahl.<br />

Liebhaber von Currys und<br />

veganen Speisen kommen<br />

ebenso auf ihre Kosten, wie<br />

Fans von Cupcakes Tacos<br />

und Burgern. Und wer einmal<br />

probieren möchte, wie<br />

Grashüpfer, Grillen und Co.<br />

schmecken, ist beim Stand<br />

„Bugs and Friends“ an der<br />

richtigen Adresse.<br />

Hafenspitze<br />

14:30<br />

Rum- und Zucker-Tour<br />

Stadtführung<br />

<strong>Flensburg</strong>s Ruf als Rumstadt<br />

ist bis heute bekannt.<br />

Start: Holmpassage/<br />

Wasserrad am ZOB<br />

14:30-17:00<br />

Tanztreff<br />

Kreis- Block-, 2Paar-Tänze,<br />

gelegentlich ab 16:30 Uhr<br />

Line Dance u. Squaredance.<br />

Kostenfrei.<br />

Tanzen in fröhlicher Runde<br />

macht Spaß!<br />

Im 360°-Gemeinschaftshaus<br />

des SBV,<br />

Mürwiker Str. 28-30<br />

Highlights im Urlaub oder<br />

Was kann man bloß in den<br />

Schulferien unternehmen?<br />

Kommen Ihnen Sätze wie „Mama, mir<br />

ist langweilig ...!“ oder „Papa, können<br />

wir nicht irgendwas machen?“ oder „Nur<br />

am Strand liegen ist doch öde!“ bekannt<br />

vor? Falls nicht, müssen Sie nicht unbedingt<br />

weiterlesen; im anderen Fall<br />

haben wir vielleicht sogar den einen<br />

oder anderen guten Freizeit-Tipp für Sie<br />

parat! Die Stadt <strong>Flensburg</strong>, auch das<br />

nähere Umfeld, und der gesamte nördliche<br />

Landesteil von Schleswig-Holstein<br />

– also „Schleswig“ – haben in dieser<br />

Hinsicht einiges zu bieten.<br />

Der Wonnemonat <strong>Mai</strong> ist – was freie Tage<br />

anbetrifft – tatsächlich ein Monat, der<br />

vielen Menschen Wonne bereiten dürfte:<br />

Es gibt im <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> nur eine einzige<br />

Arbeitswoche ohne Feiertag; nur in der<br />

KW 20 heißt es von Montag bis Freitag<br />

Arbeiten bzw. Schule besuchen!<br />

Der 1. <strong>Mai</strong>, der Himmelfahrtstag am 10.<br />

<strong>Mai</strong>, sowie der Pfingstmontag am 21.<br />

<strong>Mai</strong> bescheren uns gleich drei Feiertage<br />

im <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong>!<br />

Unsere Stadt <strong>Flensburg</strong>, aber auch das<br />

nähere und weitere Umfeld haben diverse<br />

Freizeitmöglichkeiten anzubieten.<br />

Die Veranstalter haben sich Einiges<br />

einfallen lassen, der <strong>Mai</strong> bietet die<br />

Rum-Regatta, der Internationale Museumstag<br />

am 13. <strong>Mai</strong> lässt sämtliche Museumspforten<br />

öffnen … weitere Events<br />

entnehmen Sie bitte unserem Veranstaltungskalender.<br />

Seehunde & Co. St. Peter-Ording<br />

Größte Seehundanlage Deutschlands,<br />

über 800 Haus- und Wildtiere,<br />

Schlangen, Schildkröten, Pelikane,<br />

freifliegende Storchenkolonie ...<br />

Der NaturErlebnisTierpark<br />

Westküstenpark & Robbarium<br />

Info: 04863/3044 · westkuestenpark.de<br />

über<br />

Jahre<br />

Ausflugsfahrten und Urlaubsreisen<br />

für Gruppen und Vereine.<br />

Wir erfüllen Ihre individuellen<br />

Wünsche seit über 40 Jahren.<br />

Omnibusbetrieb<br />

Nylannweg 8 24980 Schafflund<br />

Tel. 04639/9501-0 Fax 04639/9501-22<br />

e-mail: mail@stielow-tours.de www.stielow-tours.de<br />

Förderundfahrt <strong>Flensburg</strong> Glücksburg<br />

Tel.: 0461- 25520 · www.viking-schifffahrt.de<br />

SumSum<br />

In diesem Familien-Indoorspielpark in<br />

einer über 3800 qm großen Halle werden<br />

ein gigantisches Kletter-Labyrinth,<br />

Trampolins für Groß und Klein, ein Multifunktionssportfeld,<br />

Hüpfburgen, ein<br />

Kleinkinder-Spielbereich, und viele andere<br />

Spielgeräte angeboten. Natürlich<br />

dürfen die Eltern (oder andere Begleiter)<br />

mitspielen und -toben, können aber<br />

auch bei einer schönen Tasse Kaffee in<br />

Ruhe die Zeitung oder eine Zeitschrift<br />

zu lesen. Empfehlenswert ist daneben<br />

der Kleinkinderbereich, der mit viel Liebe<br />

zum Detail entwickelt wurde. Hier<br />

können die Kleinsten nicht nur spielen<br />

und entdecken, sondern auch ihre<br />

Feinmotorik gezielt trainieren. Zudem<br />

haben wir einen eigenständigen Wickelraum<br />

installiert, in dem auch Papas<br />

ohne Probleme wickeln können. Fürs<br />

leibliche Wohl ist gleichfalls gesorgt,<br />

es ist allerdings im gesamten SumSum<br />

nicht gestattet, eigene Speisen und Getränke<br />

zu verzehren.<br />

„Eine Seefahrt, die ist lustig …“<br />

– auch mit der MS Viking!!<br />

Erleben Sie die Natur und genießen Sie<br />

die einmalige Aussicht von Seiten der<br />

<strong>Flensburg</strong>er Förde. Lassen Sie es sich<br />

es bei einem leckeren Frühstück gut ergehen<br />

und überzeugen Sie sich von unseren<br />

günstigen Ausschankpreisen. Wir<br />

bieten Ihnen unvergessliche Ausflugsfahrten<br />

auf der Ostsee mit attraktiven<br />

Einkaufsmöglichkeiten von zollfreier<br />

Ware. Weitere Infos erfahren Sie auf der<br />

Homepage www.viking-schifffahrt.de!<br />

Internationaler Museumstag<br />

am 13. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> –<br />

auch in <strong>Flensburg</strong>!<br />

Sowohl Phänomenta, der Museumsberg<br />

sowie das Schifffahrtsmuseum öffnen –<br />

nicht nur an diesem Tag, ihre Pforten<br />

für interessierte Besucher!<br />

102 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


Freitag 25.05.<strong>2018</strong><br />

(Danfoss) Universe<br />

Eine Autostunde und etwa 70 km<br />

von <strong>Flensburg</strong> entfernt bei Norborg<br />

in Dänemark ist ein aufregender Erlebnispark<br />

beheimatet. Universe<br />

ist ein naturwissenschaftlicher Erlebnispark,<br />

in dem sich Kinder und<br />

Erwachsene spielend naturwissenschaftliches<br />

und technisches Wissen<br />

aneignen. Hier jagt ein spannendes<br />

Experiment und verrücktes Naturphänomen<br />

das nächste. Außerdem<br />

kannst du Wasserraketen bauen, mit<br />

einem richtigen Bagger baggern,<br />

zweirädrige Segways fahren und ein<br />

Auto stemmen. Universe – hier ist<br />

Spaß eine Wissenschaft. Jedes Jahr<br />

kommen tausende Familien mit Kindern<br />

sowie viele Schulkinder in den<br />

Erlebnispark. Während der Saison gibt<br />

es bei uns jeden Tag anspruchsvolle<br />

Abenteuer zu erleben. Wir verbinden<br />

Pfingstmarkt auf<br />

Gut Oestergaard<br />

Erneut wird der Pfingstmarkt in diesem<br />

Jahr über 3 Tage angeboten!<br />

Wie in den letzten Jahren wird es vom<br />

19. bis 21. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> einen Tag des<br />

offenen Hofes, mit Kunsthandwerkermarkt<br />

in der Kulturscheune und auf<br />

dem Gutsgelände geben.<br />

Einst aus dem Rapsblütenfest entstanden<br />

ist der Pfingstmarkt heute<br />

eine feste Einrichtung auf Gut<br />

Oestergaard. Etwa 150 Aussteller<br />

erwarten Sie an drei Tagen und bieten<br />

Ihnen eine abwechslungsreiche<br />

Mischung ihrer Produkte. Sie finden<br />

dort Kunsthandwerk, Antikes und<br />

einige Informationsstände, sowie<br />

Spezialitäten von Direktvermarktern<br />

aus der Region. Für die kleinen Gäste<br />

gibt es Ponyreiten, Kutschfahrten,<br />

eine historische Wippdrechselschule<br />

und Schmiede zum Mitmachen, sowie<br />

weitere Mitmachaktionen. Außerdem<br />

sorgen am Montag die Jagdhornbläser<br />

Gelting/Sörup und der dt. Teckelclub<br />

aus Schleswig für Abwechslung. Erneut<br />

dabei ist an allen Tagen das<br />

Oldtime-Jazztrio und wird mit seiner<br />

Musik für eine lockere Atmosphäre<br />

sorgen. Ein Eintritt von 4,- Euro pro<br />

Person wird erst ab dem Alter von 15<br />

Jahren erhoben. Ausreichend kostenlose<br />

Parkplätze stehen in unmittelbarer<br />

Nähe zur Verfügung.<br />

Lernen mit viel Spaß und wecken so<br />

die Neugier bei unseren Gästen. Wir<br />

möchten Begeisterung wecken für<br />

Naturwissenschaften, Technik und<br />

die Verwirklichung eigener Ideen–<br />

das ist unsere Vision. 2013 änderte<br />

der Park seinen Namen von Danfoss<br />

Universe zu Universe und wurde in<br />

eine eigenständige, gemeinnützige<br />

Stiftung umgewandelt.<br />

Tierpark Gettorf<br />

Eine Dreiviertelstunde per Auto von<br />

<strong>Flensburg</strong> entfernt finden – nicht nur<br />

Tierfreunde – den Tierpark Gettorf.<br />

Mittlerweile im Norden eine feste Institution<br />

geworden, bietet der Tierpark in<br />

seinem Jubiläumsjahr viele Besonderheiten<br />

– neben dem normalen Tierparkbesuch<br />

– für seine zahlreichen jungen<br />

und junggebliebenen Gäste an, und –<br />

Achtung!! – der (Geburtstags-)- <strong>Mai</strong> ist<br />

jetzt im Tierpark Gettorf gekommen:<br />

15:00<br />

4. Int. <strong>Flensburg</strong> Tattoo<br />

Convention<br />

Deutsches Haus<br />

15:00-17:00<br />

Geburt: Wunder<br />

Ein Café für alle, die ihre<br />

Kinder voll Freude auf die<br />

Welt bringen wollen.<br />

Ein Raum, sich zu<br />

informieren und zu<br />

vernetzen!<br />

Café am Luale,<br />

Norderstraße 134<br />

15:30<br />

Tanzkreis Weding<br />

Bei uns wird geschwoft und<br />

geschunkelt. Der Tanzkreis<br />

besucht uns und bringt<br />

rüstige Tänzer mit.<br />

Tanzen Sie mit uns durch<br />

den Nachmittag. 5 Euro<br />

Kostenpauschale pro Gast.<br />

Anmeldung bis 11.04.<strong>2018</strong><br />

bei Frau Carstens,<br />

Tel. 0461-314 40 0.<br />

DRK-Schwesternschaft<br />

Elsa Brändström e. V.<br />

Mürwiker Straße 2<br />

16:30<br />

<strong>Flensburg</strong> hinter den Kulissen:<br />

Die urigsten Ecken<br />

der nördlichen Altstadt<br />

Stadtführung<br />

Dauer: ca. 1,5 Std.<br />

Treff: Aktivitetshuset,<br />

Norderstraße 49<br />

17:30-21:30<br />

Bratwürste selber<br />

herstellen und grillen<br />

vhs-Zentrum Sandberg,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

18:00-21:00<br />

Holz – Skulpturales<br />

Schnitzen in Holz<br />

vhs-Zentrum Sandberg,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

19:00<br />

Ride On<br />

C.ulturgut<br />

Alter Husumer Weg 222<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

103


Freitag 25.05.<strong>2018</strong><br />

19:00<br />

Stammtisch der<br />

Kartonmodellbauer<br />

Schifffahrtsmuseum<br />

19:00<br />

Familienkonzert:<br />

„Magiske Mozart“<br />

Sønderjyllands<br />

Symfoniorkester<br />

Dirigent: Magnus Larsson;<br />

Konferencier und Solist:<br />

Thomas Storm<br />

Idrætshallen,<br />

Moltkestr. 20 c<br />

19:30<br />

De Flensborger Jedermann<br />

Gastspiel der NDB<br />

Marienkirche<br />

19:30<br />

Plünnenball<br />

Studio der NDB,<br />

Augustastraße<br />

19:30<br />

Menke Planetarium<br />

Planeten – Expedition<br />

ins Sonnensystem<br />

Planetarium der<br />

Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

19:30-20:45<br />

Tango Argentino –<br />

Für AnfängerInnen mit und<br />

ohne Tanzpartner<br />

Ballett-Center; Holm 11,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

20:00<br />

Theater Kormoran<br />

Terra Culinaria Oder<br />

Über Essen.<br />

Ein theatraler Audiowalk<br />

Theaterwerkstatt<br />

Pilkentafel<br />

Sonnabend 26.05.<strong>2018</strong><br />

10:00<br />

4. Int. <strong>Flensburg</strong> Tattoo<br />

Convention<br />

Deutsches Haus<br />

10:00-12:00<br />

Kinderkirche in St. Gertrud<br />

für Kinder ab 4 Jahren,<br />

Erwachsene können gerne<br />

mitkommen.<br />

Marienhölzungsweg 51<br />

01.05.18 Geburtstag!!!<br />

Heute vor 50 Jahren hat der Tierpark<br />

Gettorf zum ersten Mal seine Tore für<br />

Besucher geöffnet. Aus einer privaten<br />

Liebhaberei hat sich innerhalb der<br />

letzten 5 Jahrzehnte ein Unternehmen<br />

mit fast 100 Mitarbeitern und über 700<br />

Tieren entwickelt. Deshalb bieten wir<br />

Ihnen heute ein buntes Geburtstagsprogramm<br />

mit Hüpfkissen, Kinderschminken,<br />

Ponyreiten und anderen Geburtstagsaktionen<br />

zum Mitmachen. Bilder<br />

aus 50 Jahren Tierparkleben zeigen<br />

Ihnen, wie der Park sich innerhalb der<br />

Jahrzehnte gewandelt hat. Zur Feier des<br />

Tages haben Besucher des Geburtsjahrgangs<br />

1968 heute freien Eintritt! Aber<br />

auch jeder 50. Besucher (egal welchen<br />

Alters) darf sich heute über freien Eintritt<br />

in den Tierpark freuen. Also, kommen<br />

Sie und feiern Sie mit uns 50 Jahre<br />

Tierpark Gettorf!<br />

02.05.18 – 06.05.18 Die Feier geht<br />

weiter!<br />

Auch in der Woche nach dem 50. Geburtstag<br />

möchten wir noch ein bisschen<br />

mit unseren Besuchern weiterfeiern.<br />

FREIZEITTIPPS<br />

Deshalb kommen auch Erwachsene vom<br />

02.-06.05.<strong>2018</strong> zum Jubiläumseintritt<br />

von 7 Euro in den Tierpark. Und natürlich<br />

gibt es auch weiterhin ein buntes<br />

Geburtstagsprogramm mit Bilderausstellung,<br />

Hüpfkissen und Kinderschminken...<br />

Westküstenpark & Robbarium<br />

St. Peter-Ording<br />

Toben! Spielen! Feiern!<br />

Dein Geburtstag im<br />

Osterallee 198a · 24944 <strong>Flensburg</strong> · Tel.: 0461/36004<br />

www.sumsum-flensburg.de · www.facebook.com/sumsumflensburg<br />

Foto: Wolfgang Rung<br />

Tierfreunde, die mehr suchen als Möwen,<br />

Krabben und Schollen, finden neben<br />

Ruhe und Entspannung auch jede<br />

Menge Tiere im NaturErlebnisTierpark<br />

Westküstenpark & Robbarium im Wohldweg,<br />

direkt am Ortseingang von St.<br />

Peter-Ording. Man betritt eine andere<br />

Welt, sobald man sein Eintrittsgeld bezahlt<br />

hat. Rechts grüßen den Besucher<br />

Rosapelikane, links geht es zu Deutschlands<br />

größtem Nordseewasser-Robbarium.<br />

In dem Becken, das sogar Ebbe<br />

und Flut simuliert, leben zurzeit acht<br />

Seehunde, die man auch durch große<br />

Glasscheiben unter Wasser beobachten<br />

kann. Zweimal täglich werden sie<br />

gefüttert. Während der etwa 20-minütigen<br />

Vorführung stellt ein Tierpfleger<br />

die Tiere vor, informiert über ihren<br />

Lebensraum und ihre Lebensweise und<br />

lässt sie kleine Kunststücke zeigen.<br />

Aber wegen der Robben allein kommen<br />

Besucher nicht her. Auf den insgesamt<br />

14,5 Hektar können Naturfreunde jeden<br />

Alters Tiere und Pflanzen der Küstenregion<br />

und typische Landschaftselemente<br />

kennenlernen. Auf den Wiesen grasen<br />

Rinder, Esel, Schafe und Ziegen, die<br />

meisten davon sind alte Haustierrassen,<br />

die gezielt nachgezüchtet werden. Kinder<br />

lieben die großen Streichelgehege.<br />

Ein weiterer wertvoller Schatz des Parks<br />

sind die vielen einheimischen und exotischen<br />

Vogelarten, die man in Volieren<br />

aber auch in freier Natur beobachten<br />

kann.<br />

Seit über 20 Jahren gibt es den Natur-<br />

ErlebnisTierpark. Ursprünglich war das<br />

Gelände des Parks gegülltes Grünland.<br />

In jahrelanger Arbeit wurden Gebäude,<br />

Wasserflächen, das Wegenetz sowie<br />

Weiden und Ställe künstlich angelegt.<br />

Die Besucher des Parks können Natur<br />

entdecken, ohne wertvollen Naturraum<br />

betreten zu müssen. Wer zum Beispiel<br />

Austernfischer fotografieren möchte,<br />

muss dazu nicht in naturgeschützte<br />

Räume eindringen, sondern positioniert<br />

sich im Westküstenpark und kann<br />

perfekte Aufnahmen der seltenen Tiere<br />

machen. Besonders stolz sind die Inhaber<br />

und Betreiber des Westküstenparks,<br />

Maren und Peter Marke, dass viele der<br />

Wildtiere nicht eingesetzt wurden, sondern<br />

durch die Naturanlage im Laufe<br />

der Jahre angelockt wurden und mittlerweile<br />

ganzjährig in der Anlage leben.<br />

So lebt hier zum Beispiel mit 16<br />

Horstpaaren die inzwischen im Norden<br />

größte Kolonie freifliegender Störche.<br />

Über 100 Störche halten sich in der Saison<br />

bis Ende August permanent im Park<br />

auf. Beobachten kann man sie hautnah,<br />

während man gemütlich im Parkrestaurant<br />

Naske Pük Kaffee trinkt. Mindestens<br />

zweieinhalb Stunden sollten sich<br />

Besucher Zeit lassen, um auf dem gut<br />

ausgeschilderten Rundgang alle Tiere zu<br />

entdecken – vom Abdimstorch bis hin<br />

zum Zwergzebu.<br />

flj<br />

104 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


Kinderticket fürs Universe<br />

Der Erlebnispark, in dem Wissenschaft Spass macht<br />

Komm mit deiner Familie ins Universe und erlebe den<br />

größten und lustigsten Erlebnispark in Südjütland.<br />

Hier könnt ihr in der fantastischen Welt der Naturwissenschaften<br />

und Technik auf Entdeckungsreise gehen.<br />

www.universe.dk/de<br />

NEU<br />

Universe-Kinderticket<br />

Gegen Vorlage dieses Gutscheins erhalten Sie ein Kinderticket für<br />

ein Kind. Das Kinderticket fürs Universe gilt einen Tag und für<br />

ein Kind (5-15 Jahre) bei gleichzeitigem Kauf eines voll bezahlten<br />

Erwachsenentickets am Universe-Ticketschalter vor Ort.<br />

Der Gutschein kann nicht mit anderen Rabatten kombiniert und<br />

auch nicht gegen Bargeld oder andere Tickets eingetauscht<br />

werden. Das Ticket kann vom 24. März <strong>2018</strong> bis zum<br />

21. Oktober <strong>2018</strong> eingelöst werden.<br />

Siehe Öffnungszeiten auf Universe.dk/de<br />

Universe<br />

Mads Patent vej 1<br />

6430 Nordborg<br />

Dänemark<br />

Ref. Nr.: 853<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

105


Sonnabend 26.05.<strong>2018</strong><br />

VERANSTALTUNGSTIPPS<br />

11:00-15:00<br />

American Tribal Style®<br />

Bellydance – Workshop<br />

vhs-Zentrum an der<br />

Nikolaikirche,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

11:00-22:00<br />

Die Street Food Karawane<br />

kommt nach <strong>Flensburg</strong><br />

Hafenspitze<br />

11:30<br />

Mönche, Heilige und<br />

Rummacher<br />

Stadtführung<br />

Treffpunkt:<br />

Touristinformation/<br />

Rote Straße 15-17<br />

13:30<br />

Wandern mit dem<br />

Kneipp-Verein<br />

Wir wandern in ca. 2 ½<br />

Stunden etwa 8 – 10 km<br />

und kehren anschließend<br />

ein. Anmeldung nicht<br />

erforderlich. Info unter<br />

Telefon: 0461/1 36 53<br />

Bitte Personalausweis<br />

mitführen! Kosten für<br />

Einkehr (Kaffee/Kuchen).<br />

Treffpunkt für Fahrgemeinschaften<br />

ist der Parkplatz<br />

der NOSPA/ Am Stadion<br />

Richard Wester &<br />

Georg Nussbaumer<br />

feat. Peter Pichl<br />

„Something Special –<br />

Das neue Programm“:<br />

George Nussbaumer und Richard Wester<br />

gehen mit „Something Special” auf<br />

Clubtournee durch Deutschland und<br />

Österreich. Das neue Programm umfasst<br />

viele eigene und diesmal auch<br />

deutschsprachige Songs im Bereich<br />

Blues, Soul und Singer-Songwriting<br />

mit der „schwärzesten Stimme Österreichs”,<br />

dem blinden George Nussbaumer<br />

am Piano, dazu Richard Westers<br />

groovige Instrumentals mit Saxophon<br />

und Flöten – eine faszinierende und<br />

mitreißende Mischung voller Power<br />

und Spiellust. Begleitet werden die<br />

beiden Solisten von dem Bassisten<br />

Peter Pichl, der mit großem Einfühlungsvermögen<br />

und stilistischer Vielfalt<br />

das musikalische Fundament legt.<br />

Fr. 04.05.<strong>2018</strong> 19.00 Uhr<br />

C‘ulturgut, <strong>Flensburg</strong><br />

Sekt And The City<br />

Es wird lustig und sicher auch etwas<br />

frivol im C.ulturgut. Die drei Damen<br />

von Sekt And The City sind mit ihrem<br />

Programm „frisch geföhnt und flach<br />

gelegt“ da!<br />

Drei beste Freundinnen in den besten<br />

Jahren treffen sich regelmäßig mittwochs,<br />

um die wirklich wichtigen Themen<br />

zu besprechen: Es geht um Figuren<br />

und Frisuren, um gut recherchierte<br />

Berichte in „Gala“ und „Bunte”, und<br />

um den ungeschminkten Blick auf sich<br />

selbst, mit der Erkenntnis: „Es ist<br />

sauteuer, so billig auszusehen!“ Nach<br />

mehreren „Stößchen“ mit „Sektchen“<br />

wächst bei Lena, Heike und Kati der<br />

Mut, sich noch einmal von Grund auf<br />

zu verändern. Alles beginnt mit dem<br />

Gang zum Friseur, denn hier können<br />

die drei Frauen wirklich schamlos und<br />

ehrlich sein. Darf frau ihrer besten<br />

Freundin den Kopf waschen oder wäre<br />

das unsensibel? Warum ist weibliche<br />

Intuition dem männlichen Scharfsinn<br />

überlegen und wie tarnen Frauen ihre<br />

Intelligenz? Was haben Logarithmen<br />

mit Lockenwicklern zu tun und warum<br />

kann man Hitzewellen nicht zur Energieentwicklung<br />

nutzen?<br />

Wie schön, dass das SEKT AND THE<br />

CITY–Ensemble seinem außergewöhnlich<br />

frischen und spritzigen Stil treu<br />

bleibt. Ein berauschendes Happening<br />

mit stimmgewaltigen Liedern, schrillen<br />

Kostümwechseln, skurrilen Rollenspielen,<br />

bestechenden Tanzeinlagen,<br />

viel Mumm und viel Sekt. Eine Come-<br />

16:00<br />

Menke Planetarium<br />

Das Geheimnis der Bäume<br />

Planetarium der<br />

Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

17:30<br />

Menke Planetarium<br />

Dinosaurier und das<br />

Abenteuer des Fliegens<br />

Planetarium der<br />

Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

19:30<br />

De Flensborger Jedermann<br />

Gastspiel der NDB<br />

Marienkirche<br />

19:30<br />

Plünnenball<br />

Studio der NDB,<br />

Augustastraße<br />

01.09.<strong>2018</strong><br />

Deutsches<br />

Haus<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

Einlass: 16.30 Uhr // Beginn: 17.30 Uhr<br />

Griechisches Spezialitäten-Restaurant<br />

Seit über 30 Jahren die Adresse für gepflegte, griechische Spezialitäten,<br />

in neu gestalteten Räumlichkeiten, in angenehmer Atmosphäre . . .<br />

Ideal auch für Familienfeste, Betriebs- und Weihnachtsfeiern.<br />

Angelburger Straße 73 - 24937 <strong>Flensburg</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

Täglich von 17.30 bis 23.00 Uhr - kein Ruhetag!<br />

Telefon: 04 61 - 2 88 49 – Alle Gerichte auch außer Haus.<br />

106 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


Sonnabend 26.05.<strong>2018</strong><br />

dy-Revue voll energiegeladener Musik<br />

und schriller Wortwechsel. Ein Frauentrio<br />

zum Verlieben. Miau!<br />

Sa. 05.05.<strong>2018</strong> 19.00 Uhr<br />

C‘ulturgut, <strong>Flensburg</strong><br />

Twist & Shout<br />

Das Beste der 50er und 60er<br />

Jahre<br />

Es wird im Deutschen Haus wieder<br />

nostalgisch und rockig. Bands, die<br />

sich in den 50er und 60er Jahren ganz<br />

und gar zu Hause fühlen, laden auf<br />

ihre ganz eigene Zeitreise ein. Einmal<br />

mehr wird hier bewiesen, wie gut<br />

handgemachte Musik verknüpft mit<br />

Leidenschaft klingt – Die Reise in die<br />

Vergangenheit beginnt.<br />

Wenn die Bühne im Deutschen Haus<br />

lediglich mit weißem Licht ausgeleuchtet<br />

wird, Tische mit weißen<br />

Tischdecken eingedeckt werden und<br />

alles im alten Stil erstrahlt, dann weiß<br />

jeder: Es ist wieder Zeit für Twist &<br />

Shout, in <strong>Flensburg</strong> mittlerweile zum<br />

sechsten Mal.<br />

In Anlehnung an den damaligen Beat-<br />

Pokal in <strong>Flensburg</strong>, wird die Veranstaltungsreihe<br />

„Twist & Shout“ dieses Jahr<br />

das Beste der 50er und 60er Jahre abbilden<br />

und die Leute von ihren Stühlen<br />

holen. In diesem Jahr eröffnet die<br />

Band The Torpids den Abend, und man<br />

wird sofort spüren mit welcher Lust<br />

und Liebe sie bei der Sache sind. Sie<br />

vermitteln mit den „unsterblichen“<br />

Songs eine sehr große Musikzeit: The<br />

Torpids sind voller Musik und die müssen<br />

sie rauslassen. Im Anschluss betritt<br />

dann eine altbekannte Band aus<br />

dem Vorjahr die Bühne: Franny & the<br />

Fireballs. Mit ihrem Bandmotto „You‘re<br />

never too old to rock“ bleibt kein Bein<br />

mehr am Boden. Die Original 50‘s<br />

Rock’n‘Roll Band aus Hamburg nimmt<br />

alle mit auf eine musikalische Reise in<br />

die 50er Jahre im Stil von Bill Haley.<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

Natürlich dürfen auch Elvis Presley,<br />

Fats Domino, Buddy Holly, Chuck Berry<br />

u. v. a. m. nicht fehlen. Weiter geht‘s<br />

dann mit dem Rock’n‘Roll Trio Hot<br />

Birds. Mit genügend Pomade in den<br />

Haaren, der typischen Rockabilly-Attitüde<br />

und den Songs der guten alten<br />

Zeiten sind die drei Hot-Birds einfach<br />

komplett authentisch und begeistern<br />

immer wieder ihr Publikum. Angeheizt<br />

von den Songs betritt später die Band<br />

Suzie & the Seniors die Bühne und<br />

sorgen für eine energiegeladene Show<br />

rund um die Hits der 60er und bieten<br />

einen fulminanten Abschluss. So werden<br />

Songs der Beatles, Rolling Stones,<br />

Hollies, Monkees, Beach Boys, Searchers,<br />

Troggs, Kinks und der Animals<br />

den wunderbaren Abend komplettieren<br />

und gebührend abschließen.<br />

Sa. 05.05.<strong>2018</strong> 19.30 Uhr<br />

Deutsches Haus, <strong>Flensburg</strong><br />

Beginner<br />

Advanced Chemistry 2017<br />

Nun kommen sie doch, und holen die<br />

für Herbst 2017 geplanten Konzerte<br />

nach!<br />

Niemand hat deutschen Hip-Hop so<br />

geprägt wie DJ Mad, Denyo und Eizi<br />

Eiz. Seit 1991 feilen sie an ihrem ganz<br />

speziellen Style und haben in ihrem<br />

Genre mehr erreicht als von ihnen<br />

selbst jemals vorgesehen war. Mit<br />

ihrem Album „Blast Action Heroes“<br />

veröffentlichten sie das erste No.1<br />

Hip-Hop Album in Deutschland. Mit<br />

„Bambule“ schufen sie 1998, 5 Jahre<br />

zuvor, den Rap Klassiker überhaupt.<br />

18 Jahre nach „Bambule“ veröffentlichten<br />

die BEGINNER im Juni 2016<br />

den Song „Ahnma“, begleitet von<br />

einem stilechten Hamburg-Video,<br />

und hauen damit nicht nur Rapfans<br />

10:00<br />

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Deutsches Haus<br />

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19:30<br />

Le Grand Macabre<br />

Oper von György Ligeti<br />

Stadttheater<br />

20:00<br />

Theater Kormoran<br />

Terra Culinaria Oder<br />

Über Essen.<br />

Ein theatraler Audiowalk<br />

Theaterwerkstatt<br />

Pilkentafel<br />

Sonntag 27.05.<strong>2018</strong><br />

08:00-16:00<br />

Flohmarkt Holtex<br />

09:45-14:00<br />

Kreativer Sonntag –<br />

Die Geheimnisse der<br />

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107


Sonntag 27.05.<strong>2018</strong><br />

VERANSTALTUNGSTIPPS<br />

14:00+16:00<br />

Babykonzert<br />

Mit Werken von<br />

Tschaikowsky, Elgar,<br />

Mozart, Schubert und<br />

anderen, mit dem<br />

Schleswig-Holsteinischen<br />

Sinfonieorchester<br />

Museumsberg<br />

14:00-17:00<br />

Flohmarkt<br />

„Nur für die Frau“<br />

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Accessoires und andere<br />

schöne Dinge „Nur für die<br />

Frau“ angeboten.<br />

Die Standgebühren werden<br />

zu hundert Prozent für<br />

soziale Zwecke gespendet.<br />

Auf dem Vorplatz der Kirche<br />

Engelsby, Brahmsstr. 13,<br />

in <strong>Flensburg</strong>-Engelsby<br />

15:00<br />

Die Selbsthilfegruppe<br />

„Gemeinsam weniger allein“<br />

trifft sich<br />

jeden 2. und 4. Sonntag<br />

im Monat um 15:00 Uhr in<br />

der Wrangelstraße 18.<br />

Infos über Kibis unter<br />

Telefon 0461/5032618.<br />

Wrangelstraße 18<br />

18:00<br />

Plünnenball<br />

Studio der NDB,<br />

Augustastraße<br />

komplett vom Hocker. Die beiden<br />

Hooklines, performed von Gzuz und<br />

Gentlemen tun ihr Übriges dazu und<br />

so wurde die Nummer mit mittlerweile<br />

35 Millionen Clicks, zum Überhit 2016.<br />

Das Album „Advanced Chemistry“<br />

folgte im August 2016 und ging direkt<br />

auf Platz 1 der deutschen Charts. Dass<br />

die BEGINNER nicht nur an ihrer Musik<br />

so lange feilen und stylen bis alles<br />

sitzt und passt, sondern auch ihre<br />

Live-Shows so gestalten, dass wirklich<br />

AUS „ALT“<br />

jeder der vielen Zuschauer begeistert<br />

ist, haben sie auf ihren beiden<br />

Tourneen im Herbst 2016 und Frühjahr<br />

2017 ausreichend unter Beweis<br />

gestellt. Und weil es der Band so viel<br />

Spaß macht und die alten und neuen<br />

Fans wohl ebenso viel Freude an der<br />

BEGINNER-Performance haben, wird es<br />

in <strong>2018</strong> nochmals eine Handvoll Konzerte<br />

geben.<br />

Mo. 14.05.<strong>2018</strong> 20.00 Uhr<br />

Flens Arena, <strong>Flensburg</strong><br />

Kulinarisches<br />

aus aller Welt<br />

Ehrlich Brothers<br />

Faszination<br />

FASZINATION bietet spektakuläre<br />

neue Illusionen und zukunftsweisende<br />

Magie, präsentiert mit dem<br />

unvergleichlichen Charme der beiden<br />

Zauberbrüder Andreas und Chris<br />

Ehrlich. Die Ehrlich Brothers lassen<br />

einen echten Monstertruck aus dem<br />

Nichts erscheinen, 8 Tonnen schwer<br />

und 2000 PS stark! Sie teleportieren<br />

Schwiegermütter aus dem Publikum<br />

von der Bühne weg an einen anderen<br />

Ort. Einer der beiden Brüder wird auf<br />

Montag 28.05.<strong>2018</strong><br />

08:15–10:00<br />

Offene Beratungszeit<br />

Unterstützung, Fragen<br />

zur Erziehung<br />

Kontakt: 0461 40683962<br />

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Beckenbodentraining<br />

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Im Norden ganz oben!<br />

108 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


Miniaturmaße geschrumpft und in der<br />

geheimnisvollen Streckbank wieder<br />

auf Normalgröße gebracht. Schaurig<br />

wird es, wenn der andere Bruder<br />

gefesselt unter der sechs Meter hohen<br />

und zehn Meter breiten Sensemann-Säge<br />

das riesige, rotierende Sägeblatt<br />

mit einem Durchmesser von 2<br />

Metern auf sich zukommen sieht. Das<br />

könnte ins Auge oder besser gesagt<br />

durch die Beine gehen! Der Aufwand<br />

der Show ist enorm: Allein zehn Trucks<br />

sind nötig, um die Showrequisiten und<br />

das aufwendige Bühnenbild zu transportieren.<br />

Die 70-köpfige Crew verlegt<br />

jeden Abend 30 Kilometer Kabel und<br />

zündet 500 Spezialeffekte. Mit FASZI-<br />

NATION präsentieren die Ehrlich Brothers<br />

eine atemberaubende Show mit<br />

weltweit einmaligen Illusionen. Egal<br />

ob auf der Bühne oder mitten im Publikum:<br />

Ihre Lockerheit, ihr Witz und<br />

ihr Charme übertragen sich auch in<br />

den größten Arenen mühelos auf Zuschauer,<br />

von Jung bis Alt.<br />

Do. 24.05.<strong>2018</strong> 19.00 Uhr<br />

Flens Arena, <strong>Flensburg</strong><br />

Ride On<br />

Support: Ageless Minds<br />

Ride On – <strong>Flensburg</strong>s dienstälteste<br />

Rockband wird die Wände zum Wackeln<br />

bringen. Ride On, gegründet<br />

1979, bringt <strong>Flensburg</strong>er Powerrock<br />

vom Feinsten. Die Musiker haben sich<br />

den großen Rock-Klassikern der `70<br />

und `80 Jahre verschrieben. Sie nehmen<br />

den Zuhörer mit auf eine musikalische<br />

Zeitreise der Rockgeschichte.<br />

Wer AC/DC, Status Quo, Rolling Stones,<br />

Deep Purple usw. mag, wird hier<br />

zu 100 % bedient. Mit voller Leidenschaft<br />

und Hingabe, sowie ordentlich<br />

Dampf im Kessel, beeindruckt die<br />

Band jeden Zuhörer. Man spürt, dass<br />

die Band voll hinter ihrem Programm<br />

steht. Wie mehrfach nach einem Gig<br />

von Besuchern geäußert, ist die Spielweise<br />

der Band ein Paradebeispiel für<br />

druckvolle Rockmusik. Sobald der erste<br />

Riff gespielt wird, weiß jeder, was<br />

die Stunde geschlagen hat. Powerrock<br />

vom Feinsten, der niemanden kalt<br />

lässt. Ride On waren bereits Vorband<br />

von Torfrock und mit Sweety Glitter &<br />

The Sweethearts unterwegs.<br />

Fr. 25.05.<strong>2018</strong> 19.00 Uhr<br />

C‘ulturgut, <strong>Flensburg</strong><br />

Street Food Event<br />

an der Hafenspitze<br />

Restaurant<br />

Vom 25. bis zum 27. <strong>Mai</strong> macht die<br />

Street Food Karawane Halt an der Hafenspitze<br />

in <strong>Flensburg</strong>. Die internationalen<br />

Teilnehmer gewähren einen<br />

Einblick in die dampfenden Garküchen<br />

Afrikas, Südostasiens und Lateinamerikas.<br />

Wo vor kurzem noch das Standard-Imbiss-Angebot<br />

um Döner, Wurst & Pommes<br />

dominierte, werden heute echte<br />

Delikatessen aus aller Welt über den<br />

Tresen gereicht. Köstlichkeiten aus<br />

den verschiedenen internationalen<br />

Küchen haben unsere Essgewohnheiten<br />

erobert. Dabei müssen es nicht<br />

die Sterne-Restaurants mit ihren, für<br />

Mittagstisch<br />

<strong>Mai</strong><br />

1. Champignon-Brokkoli-Pfanne (mit Käse überbacken)<br />

mit Kartoffeln, Hirtenkäse, Käsesahnesauce und ½ Brot ..........................5,90<br />

2. Tagliatelle<br />

mit Lauch, Paprika, roten Zwiebeln und Scampi ..........................................6,80<br />

3. Bunter Blattsalat<br />

mit Tomaten, Gurken und wahlweise:<br />

a) Käse, Schinken und Ei .....................................................................................5,70<br />

b) Käse, Thunfisch, <strong>Mai</strong>s und Zwiebeln ...........................................................5,70<br />

c) Hirtenkäse, Weinblätter, Peperoni und Oliven ........................................5,70<br />

4. Makkaroni alla Paris<br />

Makkaroni mit getrockneten Tomaten, Oliven und roter Pestosauce .....5,90<br />

5. Gyros Teller<br />

mit Zaziki, Pommes und Salatbeilage .............................................................6,40<br />

6. Hähnchenschnitzel (Wiener Art)<br />

mit Zigeunersauce, Kroketten und Salatbeilage ..........................................7,40<br />

7. Spargel Auflauf (mit Käse überbacken)<br />

mit Kartoffeln, Hinterschinken, Sauce Hollandaise und ½ Brot ...............6,50<br />

8. Rotbarschfilet<br />

mit Bratkartoffeln, Sauce Hollandaise und Salatbeilage ............................7,50<br />

Zusätzlich zu unserem Stammessen<br />

bieten wir von 11.30 bis 15.00 Uhr Pizza<br />

aus unserer Speisekarte nach Wahl an.<br />

Heinrichstraße 15 · 24937 <strong>Flensburg</strong><br />

Telefon: 0461 - 134 77<br />

Mittagstisch gibt es Mo. bis Fr. von 11.30 bis 15.00 Uhr, außer an Feiertagen.<br />

klein: 5,70 €<br />

groß: 6,90 €<br />

Montag 28.05.<strong>2018</strong><br />

10:00-11:30<br />

Singkreis<br />

Mit Cordula Peters an der<br />

Gitarre. Singen tut der<br />

Seele gut!<br />

Im 360°-Gemeinschaftshaus<br />

des SBV,<br />

Mürwiker Str. 28-30, in<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

10:00-11:30<br />

Alltags- und Sozialberatung<br />

Familienzentrum Nordstadt<br />

Bau‘er Landstraße 19<br />

10:00-16:00<br />

Nähwochenende für<br />

Anfängerinnen<br />

vhs-Zentrum an der<br />

Nikolaikirche,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

15:00<br />

Höfe, Rum und alte Schiffe<br />

Stadtführung<br />

Treffpunkt: Vor dem <strong>Flensburg</strong>er<br />

Schifffahrtsmuseum,<br />

15:00<br />

Aufgeweckte<br />

Kunstgeschichten<br />

Bildbetrachtung für<br />

Menschen mit Demenz mit<br />

Martina Klose-März M.A.,<br />

(nur mit Anmeldung)<br />

Museumsberg<br />

15:00-18:00<br />

Betreuungsgruppe für<br />

Demenzkranke<br />

Haus der Familie<br />

Wrangelstr. 18,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

15:30-19:00<br />

Spieltag des<br />

<strong>Flensburg</strong>er Bridgeclubs<br />

Im „Borgerforeningen“,<br />

Holm<br />

18:00<br />

Tai Chi im Volkspark<br />

Info/Anmeldung unter<br />

www.ganzheitlichelebensgestaltung.net<br />

oder phone: 67321<br />

19:00<br />

Ehe gescheitert –<br />

was nun? (für Männer)<br />

Haus der Familie<br />

Wrangelstr. 18<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

109


Hans-Erhard Henningsen<br />

Einige Blicke hinter die<br />

Kulissen von Deutschlands<br />

nördlichster Museumseisenbahn<br />

Ein Bildband – nicht nur für<br />

Dampfeisenbahn-Liebhaber!<br />

Der bekannte Autor Hans-Erhard Henningsen<br />

(„100 Jahre Alexandra – eine Legende lebt“) schrieb<br />

diesen außergewöhnlichen Bildband mit dem Titel:<br />

„Die Angelner<br />

Dampfeisenbahn“<br />

den „normalen“ Geldbeutel manchmal<br />

unerschwinglichen, innovativen Kochkünsten<br />

sein ...nein... den wahren Genuss<br />

bieten all die kleinen Garküchen<br />

und Food-Stände auf den Straßen und<br />

Märkten dieser Welt. Ob in Peking,<br />

Delhi, Caracas, Kinshasa, Nairobi oder<br />

Marrakesch, hier isst man auf der Straße<br />

und genießt die Vielfalt der jeweiligen<br />

Landesküche. Nicht von ungefähr<br />

bedienen internationale Starköche<br />

sich immer mehr aus dem Fundus dieser<br />

Esskultur.<br />

Street Food Events sind immer mehr im<br />

Trend. Die Auswahl ist breit, innovativ<br />

und abwechslungsreich und auch die<br />

Trucks und Stände sind oft so liebevoll<br />

dekoriert, dass sie für den Konsumenten<br />

neben der mobilen Essen-<strong>Ausgabe</strong>stelle<br />

auch kleine urbane Oasen<br />

schaffen.<br />

Die rund 25 beteiligten Trucks und<br />

Garküchen bieten eine große kulinarische<br />

Auswahl. Liebhaber von Currys<br />

und veganen Speisen kommen ebenso<br />

auf ihre Kosten, wie Fans von Cupcakes<br />

Tacos und Burgern. Und wer einmal<br />

probieren möchte, wie Grashüpfer,<br />

Grillen und Co. schmecken, ist beim<br />

Stand „Bugs and Friends“ an der richtigen<br />

Adresse.<br />

Die Veranstalter, der Verein „people<br />

welcome“ und „Street Food Events“,<br />

sind schon seit geraumer Zeit in der<br />

Street Food-Szene aktiv. Der Hintergrund-Gedanke<br />

zu diesen Events geht<br />

dabei weit über das reine Angebot von<br />

kulinarischen Spezialitäten hinaus. Ihr<br />

Anliegen ist es, über das Essen eine<br />

Verständigung zwischen den Kulturen<br />

zu erreichen.<br />

„Unsere Idee: Integration praktisch<br />

leben.“ lautet der Grundsatz des Vereins.<br />

Ziel sei es, ein praktisches Lösungsbeispiel<br />

zu zeigen, wie man den<br />

Begriff „Integration“ wieder – weg<br />

vom theoretischen Konstrukt – in die<br />

Nähe des praktischen Handelns rücken<br />

könne. „Wie wir in der Vergangenheit<br />

erfahren haben, lässt sich über das<br />

Essen eine wunderbare Verbindung<br />

zwischen den Kulturen herstellen. Essen<br />

verbindet die Menschen und hilft<br />

Ressentiments abzubauen“, so die Veranstalter.<br />

Über die Street Food Events generieren<br />

sie den Großteil ihrer Mittel, um<br />

Menschen zu unterstützen, die auf der<br />

Flucht vor Krieg oder politischer Verfolgung<br />

nach Deutschland gekommen<br />

sind.<br />

25. bis 27. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

Freitag von 14 bis 22 Uhr,<br />

Samstag von 11 bis 22 Uhr,<br />

Sonntag von 11 bis 18 Uhr<br />

Hafenspitze<br />

Einige Blicke hinter die Kulissen von Deutschland<br />

nördlichster Museumseisenbahn.<br />

Bildband im Format DIN A4, 84 Seiten Umfang<br />

mit über 150 farbigen Abbildungen.<br />

In jeder Buchhaltung<br />

erhältlich.<br />

Preis nur 9,80 €<br />

ISBN: 3-932635-62-5<br />

110 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


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FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

111


Das Technische<br />

Hilfswerk in <strong>Flensburg</strong> –<br />

Schweres Gerät für<br />

schwere Fälle<br />

Nimmt man in <strong>Flensburg</strong> die Buchstaben<br />

„THW“ in den Mund, so erntet<br />

man für gewöhnlich böse Blicke und<br />

nicht immer freundliche Worte. Neben<br />

dem Erzrivalen im Handball, dem<br />

THW Kiel, stehen diese drei Buchstaben<br />

aber auch für rund 160 aktive<br />

Helferinnen und Helfer im Ortsverband<br />

<strong>Flensburg</strong> der Bundesanstalt<br />

Technisches Hilfswerk. Deutschlandweit<br />

engagieren sich rund 88.000<br />

Menschen in ihrer Freizeit im THW,<br />

um Menschen in Not kompetent und<br />

engagiert Hilfe zu leisten. Und das,<br />

was die Männer und Frauen beim<br />

THW machen, haben wir uns einmal<br />

etwas genauer angesehen.<br />

Seit 1952 gibt es den THW-Ortsverband<br />

<strong>Flensburg</strong>. Damals als vierter<br />

Ortsverband in Schleswig-Holstein<br />

gegründet, leisten die Helferinnen<br />

und Helfer in <strong>Flensburg</strong> heute regional,<br />

überregional und auch im<br />

Ausland ehrenamtlich Hilfe. Im Inland<br />

leistet das Technische Hilfswerk<br />

technische Hilfe nach dem<br />

Zivilschutz- und Katastrophenhilfegesetz.<br />

Umfangreiches technisches<br />

Equipment, schweres Gerät<br />

und gut ausgebildetes Personal<br />

rückt unter anderem nach Naturkatastrophen<br />

(Hochwasser, Stürme<br />

u. ä.) aus oder unterstützt kommunale<br />

Einsatzkräfte, sowie die Landes-<br />

und Bundespolizei bei unterschiedlichsten<br />

Einsätzen.<br />

Heimat und Ausstattung des<br />

Ortsverbands <strong>Flensburg</strong><br />

In der <strong>Flensburg</strong>er Liegenschaft in<br />

der Lilienthalstraße sind im Technischen<br />

Zug zusammengefasst ein<br />

Zugtrupp, zwei Bergungsgruppen<br />

und eine Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen<br />

untergebracht. Zusätzlich<br />

steht eine Fachgruppe Führung<br />

und Kommunikation mit einer großen,<br />

mobilen Einsatzzentrale und<br />

umfangreicher Fernmeldetechnik für<br />

den Einsatzfall bereit. Des Weiteren<br />

gibt es noch kleinere Sondergruppen<br />

zur Ölschadensbekämpfung auf<br />

dem Wasser, Personensuche mit so-<br />

Griechisches Spezialitäten-Restaurant<br />

Seit über 30 Jahren die Adresse für gepflegte, griechische Spezialitäten,<br />

in neu gestalteten Räumlichkeiten, in angenehmer Atmosphäre . . .<br />

Ideal auch für Familienfeste, Betriebs- und Weihnachtsfeiern.<br />

Angelburger Straße 73 - 24937 <strong>Flensburg</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

Täglich von 17.30 bis 23.00 Uhr - kein Ruhetag!<br />

Telefon: 04 61 - 2 88 49 – Alle Gerichte auch außer Haus.<br />

112 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


Montag 28.05.<strong>2018</strong><br />

19:00-21:00<br />

Singst du gerne unter der<br />

Dusche und im Auto?<br />

Vielleicht ja auch mit uns<br />

(Pop, Gospel und mehr)<br />

im Neustadt-Chor in der<br />

Petri-Schule (Aula).<br />

Spätestens nach der Probe<br />

hast du gute Laune ...<br />

Apenrader Str. 164<br />

genannten Mantrailer-Hunden und<br />

eine Gruppe, die im Notfall mittels<br />

Notbrunnen eine Wasserversorgung<br />

im Stadtgebiet herstellen kann. Geführt<br />

wird der <strong>Flensburg</strong>er Ortsverband<br />

vom Ortsbeauftragten Matthias<br />

Scherff und seinem Stellvertreter<br />

Hans Jürgensen. Verantwortlich für<br />

den Technischen Zug ist der Zugführer<br />

Nils Seidel, und die Fachgruppe<br />

Führung und Kommunikation wird<br />

von Matthias Mertens geleitet.<br />

10 Fahrzeuge, 9 Anhänger und drei<br />

Boote sind in der großen Fahrzeughalle<br />

untergebracht. Fahrzeuge und<br />

Equipment für nahezu alle denkbaren<br />

Einsatzszenarien. Die Basis der<br />

beiden Bergungsgruppen bildet jeweils<br />

ein GKW (Gerätekraftwagen),<br />

eine tonnenschwere, große und umfangreiche<br />

Werkzeugkiste auf vier<br />

Rädern. Bis zu neun Helfer kann ein<br />

GKW aufnehmen und zusammen mit<br />

den Geräten an eine Einsatzstelle<br />

bringen. Tatsächlich sind auf dem<br />

Fahrzeug Werkzeuge aller Art untergebracht,<br />

für kleinere und größere<br />

Schadensfälle und Hilfeleistungen.<br />

Aber auch größeres Equipment wie<br />

Leitern, Schaufel, Trage, Stromaggregat,<br />

Kettensäge, Atemschutzgeräte,<br />

Bohr- und Aufbruchhammer,<br />

Flutlichtstrahler, Tauchpumpe oder<br />

Stützen für einsturzgefährdete Häuser<br />

sind in den Gerätefächern verstaut.<br />

Materialien zum Anheben von<br />

schweren Lasten, wie Betontrümmer<br />

oder Fahrzeuge, finden ebenfalls<br />

Für unsere Leser<br />

nur das Beste!<br />

Platz. Seilwinde, Allradantrieb und<br />

Anhängerkupplung schaffen weitere<br />

Möglichkeiten. In der 1. Bergungsgruppe<br />

gehört in <strong>Flensburg</strong> zum<br />

Gruppenfahrzeug noch ein Anhänger<br />

mit Bauholz und Gerüstelementen,<br />

um zum Beispiel beschädigte Gebäude<br />

abzustützen und zu sichern.<br />

Struktur des hiesigen<br />

Verbands<br />

Die 1. Bergungsgruppe kommt als<br />

sogenannte Schnell-Einsatz-Gruppe<br />

regelmäßig zuerst zum Einsatz. Sie<br />

erkundet unter anderem Schadenlagen,<br />

dringt durch Überwinden oder<br />

Wegräumen von Hindernissen zu Einsatzstellen<br />

vor, ortet Verschüttete<br />

und Eingeschlossene, transportiert<br />

Verletzte aus Gefahrenbereichen,<br />

führt technische Sicherungsarbeiten<br />

durch, rettet Tiere, birgt Leichen<br />

und Kadaver, leuchtet Einsatzstellen<br />

aus, baut behelfsmäßige Stege und<br />

kleinere Brücken, leistet Hilfe bei<br />

Damm- und Deichsicherung oder sichert<br />

Objekte mit Abstützsystemen.<br />

Neben einem zweiten GKW gehört<br />

zur 2. Bergungsgruppe in <strong>Flensburg</strong><br />

ein Anhänger mit einer Netzersatzanlage.<br />

Mit dieser ist das THW in der<br />

Lage bei Stromausfällen innerhalb<br />

kurzer Zeit eine Notstromversorgung<br />

mit einer Leistung von bis zu 200<br />

kVA herzustellen. Der Aufgabenbereich<br />

der 2. Bergungsgruppe ist nahezu<br />

identisch mit dem der ersten,<br />

hinzu kommt, dass diese Gruppe andere<br />

Bergungs- und Fachgruppen mit<br />

zusätzlicher Energie versorgen kann<br />

und schwere Bergungsarbeiten mit<br />

Hochleistungsgeräten durchführen<br />

kann.<br />

Im Einsatz waren die Bergungsgruppen<br />

beispielsweise 2013 nach Orkan<br />

Christian, nach Flugzeugabstürzen<br />

in Handewitt im selben Jahr und<br />

in Lindewitt 2015. Auch bei den<br />

starken Schneefällen Anfang März<br />

diesen Jahres kamen vor allem die<br />

geländegängigen Fahrzeuge zum<br />

Einsatz.<br />

Als dritte große Gruppe im <strong>Flensburg</strong>er<br />

Ortsverband des THW fungiert<br />

die Fachgruppe Wasserschaden/<br />

Pumpen. Zu viel Wasser oder Wasser<br />

an den falschen Stellen kann<br />

schnell zu immensen Schäden führen.<br />

Die Spezialisten des THW pumpen,<br />

fördern und leiteten Schmutz-,<br />

Abwasser, sowie Brauchwasser für<br />

vielfältige Zwecke unter Einsatz von<br />

Kreisel- und Tauchpumpen mit hoher<br />

Förderleistung. Auf jedem Löschfahrzeug<br />

der Feuerwehr befinden<br />

sich ebenfalls Pumpe und Ausrüstung<br />

um kleinere Wasserschäden zu<br />

beseitigen oder Wasser über längere<br />

Wegstrecken zu fördern. Die Pumpen<br />

des Technischen Hilfswerks verfügen<br />

aber über deutlich höhere Förderleistungen,<br />

insgesamt über 33.000 l/min,<br />

können somit schneller und effizienter<br />

größere Mengen Wasser fördern<br />

oder abpumpen. So wird diese<br />

19:30-21:00<br />

Du suchst einen netten und<br />

niveauvollen Popchor?<br />

Dann komm zu uns!<br />

„Chornett“ probt jeden<br />

Montag, In den Räumen<br />

von NordernArt,<br />

Norderstraße 38.<br />

Infos unter<br />

Tel.: 0461-1604476 oder<br />

graw-sj@web.de<br />

Dienstag 29.05.<strong>2018</strong><br />

09:00+11:00<br />

Kinderkonzert<br />

Mit dem Fußball um die<br />

Welt: Das Kinderkonzert<br />

zur WM <strong>2018</strong><br />

Stadttheater<br />

10:00<br />

Offene Sprechstunde<br />

für Familienfragen<br />

Haus der Familie<br />

Wrangelstr. 18<br />

10:00-14:00<br />

Tausch- und Plausch-Börse<br />

Familienzentrum Fruerlund,<br />

Schleibogen 6<br />

11:00<br />

Ochsen, Salz und<br />

Zuckerrohr<br />

Stadtführung<br />

Treffpunkt: Südermarkt<br />

14:00-19:00<br />

Besuchszeiten des WGAZ<br />

(Wehrgeschichtliches<br />

Ausbildungszentrum) und<br />

der Bibliothek.<br />

Der Eintritt ist frei,<br />

Personalausweis bitte<br />

mitführen.<br />

Kontakt:<br />

0461-3135-5621<br />

Marineschule Mürwik,<br />

Kelmstraße 14<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

113


Dienstag 29.05.<strong>2018</strong><br />

16:00<br />

Menke Planetarium<br />

Lars, der kleine Eisbär<br />

Planetarium der<br />

Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

16:00<br />

Vorlesen in der<br />

Stadtbibliothek <strong>Flensburg</strong><br />

Riesen sind nur halb<br />

so groß – Geschichten<br />

von Riesen, gelesen von<br />

Jörg Heubel<br />

16:30-21:30<br />

Spieltag des<br />

<strong>Flensburg</strong>er Bridgeclubs<br />

Im „Treffpunkt Mürwik“,<br />

Kielseng<br />

19:00<br />

<strong>Flensburg</strong>er<br />

Radler-Stammtisch<br />

In der Gaststätte<br />

„Grisou“, Holm 45<br />

19:00<br />

Reihe „Arbeitswelten“<br />

Uni <strong>Flensburg</strong> mit dem Film<br />

„Saving Capitalism“ (USA)<br />

& Diskussion<br />

Kulturhof <strong>Flensburg</strong><br />

Große Str. 42-44<br />

19:30<br />

Mitgliedertreff vom<br />

St. Johannis Club<br />

zum Thema :<br />

„Ein Schluck Kulturgeschichte<br />

mit<br />

Günter Storrer“<br />

Im Borgerforeningen<br />

19:30<br />

Menke Planetarium:<br />

Werner Penke<br />

Würde ich mitfliegen<br />

zum Mars?<br />

Planetarium der<br />

Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

Fachgruppe regelmäßig alarmiert,<br />

um beispielsweise nach Unwettern<br />

überflutete Verkehrs- und Versorgungsanlagen,<br />

Keller, Wohngebäude<br />

oder öffentliche Einrichtungen von<br />

den unerwünschten Wassermassen<br />

zu befreien und die kommunalen<br />

Einsatzkräfte der Feuerwehr zu unterstützen.<br />

Für Einsätze dieser Art<br />

verfügt das THW in <strong>Flensburg</strong> über<br />

zwei schwere Zugfahrzeuge, die<br />

Mensch und Material an Einsatzorte<br />

bringen, sowie über einen Anhänger<br />

mit Schlauchmaterial und anderem<br />

Equipment, sowie dem Anhänger mit<br />

einer 5000 l/min Schmutzwasserpumpe.<br />

Bei uns in der Region kam<br />

diese Gruppe in den vergangenen<br />

Jahren unter anderem bei der Hochwasserlage<br />

im Raum Gelting im Jahr<br />

2011 zum Einsatz. Dort rückten damals<br />

gleich mehrere Ortsverbände<br />

des THW aus Norddeutschland mit<br />

Großpumpen an um die Wassermassen<br />

aus der Ortschaft herauszupumpen.<br />

2014 stand im dänischen<br />

Tondern ein Industriegebäude unter<br />

Wasser, im Zuge einer grenzübergreifenden<br />

Hilfe rückte auch hier die<br />

Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen<br />

aus <strong>Flensburg</strong> an. Einen Einsatz, den<br />

die <strong>Flensburg</strong>er Kameraden wohl nie<br />

vergessen werden, war das Jahrhunderthochwasser<br />

an der Elbe im Jahr<br />

2013. Tausende Einsatzkräfte aus<br />

ganz Deutschland waren dort im<br />

Hochwassereinsatz, auch die Helferinnen<br />

und Helfer des <strong>Flensburg</strong>er<br />

Ortsverbandes standen tagelang an<br />

Die richtige Dosis <strong>Flensburg</strong> für unterwegs.<br />

Die APP für <strong>Flensburg</strong>. Vom <strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong>. Jetzt im App-Store und Play-Store. Und natürlich gratis!<br />

· Stories und Geschichten<br />

· Veranstaltungskalender<br />

· Rabatt-Coupons<br />

· Event-Tipps<br />

· Gewinnspiele<br />

· und vieles mehr...<br />

20:00<br />

Anime Night<br />

Detektiv Conan Special<br />

Episode One –<br />

Der geschrumpfte<br />

Meisterdetektiv<br />

UCI-Kinowelt<br />

114 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


Mittwoch 30.05.<strong>2018</strong><br />

09:00+11:00<br />

Kinderkonzert<br />

Mit dem Fußball<br />

um die Welt<br />

Das Kinderkonzert<br />

zur WM <strong>2018</strong><br />

Von und mit<br />

Ralf Schlingmann und<br />

Stadttheater<br />

den Deichen der Elbe. Die Fachgruppe<br />

Führung und Kommunikation erfüllt<br />

primär die Aufgabe der Führung<br />

von THW-Einheiten sowie der Unterstützung<br />

von Einsatzleitungen.<br />

Hierfür stehen ein Klein- und ein<br />

Großfahrzeug als mobile Führungsstellen<br />

zur Verfügung. Während der<br />

Flüchtlingswelle 2015 baute das<br />

THW die mobile Führungsstelle als<br />

Lagezentrum für die Behörden am<br />

<strong>Flensburg</strong>er Bahnhof auf. In dem<br />

mobilen Lagezentrum befinden sich<br />

umfangreiche Einrichtungen zur<br />

Kommunikation per Funk, Mobilfunk<br />

und auch Festnetz. Arbeitsplätze<br />

und ein Konferenztisch erleichtern<br />

die Führung und Leitung von größeren<br />

Einsatzstellen.<br />

Neben den genannten Fahrzeugen<br />

verfügt der <strong>Flensburg</strong>er Ortsverband<br />

auch über Fortbewegungsmittel<br />

auf dem Wasser. Ausgestattet mit<br />

zwei Mehrzweckbooten und einem<br />

Schlauchboot mit Außenborder, können<br />

die Helferinnen und Helfer des<br />

THW auch auf dem Wasser vielfältige<br />

Aufgaben wahrnehmen, für die Stadt<br />

<strong>Flensburg</strong>, das Land Schleswig-Holstein<br />

oder das Havariekommando<br />

und den Landesbetrieb für Küstenschutz,<br />

Nationalpark und Meeresschutz,<br />

kurz LKN.<br />

Wie kann ich beim THW<br />

mitmachen?<br />

Unter den rund 160 aktiven Helferinnen<br />

und Helfern sind in <strong>Flensburg</strong><br />

09:00<br />

Fortbildung: Kinder<br />

psychisch kranker Eltern<br />

Haus der Familie<br />

Wrangelstr. 18<br />

09:30<br />

Gemeinsam kochen –<br />

Projekt „Zusammen<br />

wachsen“<br />

Kai Schröder (Kochmobil<br />

Neustadt) und Team kochen<br />

gemeinsam mit den Kindern<br />

vom Juze Alsterbogen und<br />

unseren Bewohnern, was<br />

der Garten hergibt.<br />

DRK-Schwesternschaft<br />

Elsa Brändström e. V.<br />

Mürwiker Straße 2<br />

Dieses Druckerzeugnis<br />

spricht für sich.<br />

Und für uns.<br />

PerCom<br />

Druck und Vertriebsgesellschaft mbH<br />

Am Busbahnhof 1 · 24784 Westerrönfeld<br />

Tel. 04331-844-0 · Fax 04331-844-100<br />

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09:45-10:45<br />

Pottkieker-Tag<br />

Süßigkeiten selbst gemacht<br />

Kostenpauschale 3,50 Euro<br />

pro Gast je Vormittag,<br />

zzgl. 6,50 Euro für anschließendes<br />

Mittagessen<br />

pro Gast<br />

DRK-Schwesternschaft<br />

Elsa Brändström e. V.<br />

Mürwiker Straße 2<br />

10:30-12:00<br />

Deutsch für den Alltag,<br />

Frauen lernen Deutsch<br />

(mit Kinderbetreuung)<br />

Familienzentrum Nordstadt<br />

Bau‘er Landstraße 19<br />

Kontakt: 0461 – 4816 2066<br />

14:00<br />

Altstadt: Geschichte &<br />

Geschichten<br />

Stadtführungit all ihren<br />

Facetten!<br />

Dauer: ca. 1,5 Std.<br />

Treffpunkt: Nordermarkt/<br />

Neptunbrunnen<br />

Druck · Verarbeitung & Veredelung · Versand<br />

Zeitschriften, Magazine, Kataloge, Prospekte und Broschüren<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

115


Mittwoch 30.05.<strong>2018</strong><br />

15:00<br />

Offenes Singen<br />

mit Polizia Vocale<br />

Oase, Treffpunkt Mürwik<br />

17:00-19:00<br />

Drucken – Linolschnitt und<br />

Zufallsverfahren<br />

vhs-Zentrum an der<br />

Nikolaikirche,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

Donnerstag 31.05.<strong>2018</strong><br />

08:45-10:15<br />

Qi Gong – Sommerkurs<br />

für Frauen<br />

vhs-Zentrum an der<br />

Nikolaikirche,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

09:30+11:00<br />

Märchen frei nach den<br />

Gebr. Grimm:<br />

„Bymusikanterne fra<br />

Bremen“<br />

Det Lille Dukketeater<br />

Hjemmet,<br />

Marienstr. 20<br />

viele Spezialisten aus unterschiedlichsten<br />

Arbeitsbereichen. Bereits<br />

im Alter von 10 Jahren kann man in<br />

die Jugendgruppe des THW eintreten,<br />

sich in den kommenden Jahren<br />

langsam an die Aufgabenfelder herantasten<br />

und sich voll und ganz dem<br />

kameradschaftlichen Leben hingeben.<br />

Mit 16 Jahren ist der Übergang<br />

in die Grundausbildung, mit 17 in<br />

die Einsatzeinheiten möglich. Wer<br />

Interesse hat sich ehrenamtlich im<br />

Technischen Hilfswerk zu informieren,<br />

der findet viele Informationen<br />

auf der Website des <strong>Flensburg</strong>er<br />

Ortsverbandes (www.thw-flensburg.<br />

de).<br />

Was die Anzahl der Einsätze angeht,<br />

so ist das Technische Hilfswerk nicht<br />

mit einer freiwilligen Feuerwehr zu<br />

vergleichen. Einsätze, bei denen<br />

die Gruppen des Technischen Zuges<br />

gefordert sind, sind deutlich seltener.<br />

Gut vorbereitet müssen die<br />

Helferinnen und Helfer dennoch<br />

sein, denn wenn sie alarmiert werden,<br />

dann geht es meist nicht nur<br />

um Kleinigkeiten. Um stets für alle<br />

Szenarien gerüstet zu sein, bilden<br />

sich die Helferinnen und Helfer das<br />

ganze Jahr über fort. Lehrgänge,<br />

Übungsabende, sowie kleinere und<br />

größere Übungen stärken nicht nur<br />

die Kameradschaft, sondern sichern<br />

auch das in der Theorie erlernte und<br />

festigen Handlungs- und Arbeitsabläufe<br />

im Ernstfall.<br />

Text und Fotos: Benjamin Nolte<br />

11:00-16:00<br />

Bücherflohmarkt im<br />

St. Franziskus-Hospital<br />

Im Foyer (Eingang Waldstraße)<br />

des St. Franziskus-Hospitals<br />

14:00<br />

Orientalisches Café<br />

Kulturhof <strong>Flensburg</strong><br />

Große Str. 42-44<br />

16:00<br />

Pole Poppenspäler<br />

Mit Jürgen Bethge<br />

Vorstellung für Schulen<br />

Studio der NDB,<br />

Augustastraße<br />

18:00<br />

Qi Gong im Volkspark<br />

Info/Anmeldung unter<br />

www.ganzheitlichelebensgestaltung.net<br />

oder phone: 67321<br />

18:30<br />

Clubpokal des Skatclub<br />

Harrislee<br />

Kosten 6,50 Euro<br />

Hotel Nordkreuz, Harrislee<br />

MO N<br />

Demnächst online<br />

foerdeshop.com<br />

Deine Stadt -<br />

Dein Style<br />

116 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


Egal wo – gut<br />

informiert mit<br />

flensburgjournal.de<br />

Donnerstag 31.05.<strong>2018</strong><br />

18:30-21:30<br />

Italienisches Menü<br />

vhs-Zentrum Sandberg,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

19:00<br />

Singst Du gerne und hast<br />

Du ein Faible für<br />

skandinavische Musik?<br />

Probe des Torsdagskoret<br />

von 19.00 – 20.30.<br />

Infos unter<br />

04634 – 9732 oder mailen<br />

an birte@kohrt.dk<br />

Gustav-Johannsen-Skolen,<br />

Eckenerstraße 9<br />

19:30<br />

Erleben Sie <strong>Flensburg</strong> in<br />

besonderer Stimmung<br />

zwischen Tag und Nacht!<br />

Stadtführung<br />

Dauer: Ca. 1,5 Std.,<br />

Treffpunkt: Nordermarkt/<br />

Neptunbrunnen<br />

20:00<br />

Konzert von<br />

„Cathrine Jauer“<br />

Freuen Sie sich auf eine<br />

bunte Mischung aus Blues,<br />

Swing, Soul und Jazz. Der<br />

Eintritt ist frei und der Hut<br />

geht rum. Die Vollblutmusikerin,<br />

die bereits seit<br />

ihrer frühen Kindheit Musik<br />

macht, wird das Publikum<br />

mit einer bunten Mischung<br />

aus Blues, Swing und Jazz<br />

verwöhnen.<br />

Im Atrium des<br />

Hotels Alte Post<br />

20:00<br />

Theater Kormoran<br />

Terra Culinaria Oder<br />

Über Essen.<br />

Ein theatraler Audiowalk<br />

Theaterwerkstatt<br />

Pilkentafel<br />

20:00-21:30<br />

Gospelchor St. Gertrud<br />

Gospelsingen macht Spaß<br />

und die Seele leicht.<br />

Leitung: Helmut Deutschmann,<br />

Telefon 3 55 09<br />

Neue Sängerinnen und<br />

Sänger sind herzlich willkommen!<br />

Marienhölzungsweg<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong><br />

117


IMPRESSUM<br />

©Copyright by Verlagskontor<br />

Horst Dieter Adler<br />

- Alle Rechte vorbehalten -<br />

Herausgeber:<br />

Horst Dieter Adler<br />

Sünderup 46 · 24943 <strong>Flensburg</strong><br />

Tel.: (04 61) 6 70 00 00<br />

Fax: (04 61) 6 70 00 08<br />

moin@flensburgjournal.de<br />

www.flensburgjournal.de<br />

Anzeigen:<br />

Stefan Gruber<br />

Horst Dieter Adler<br />

Lars Christophersen<br />

Fotos:<br />

Bildarchiv Verlagskontor<br />

Horst Dieter Adler und<br />

Art · Books & Maga zines<br />

GmbH & Co. KG,<br />

Renate Kleffel, Bodo Nitsch<br />

Benjamin Nolte<br />

Titelfoto: Benjamin Nolte<br />

Satz- und<br />

Lithografieherstellung:<br />

dialogkontor Werbeagentur<br />

www.dialogkontor.com<br />

Auflage:<br />

48.000 Exemplare<br />

Vertrieb:<br />

In alle Haushalte per Verteiler,<br />

Post und Auslegestellen<br />

Redaktion:<br />

Horst Dieter Adler, Hrsg.<br />

Peter Feuerschütz, Dieter<br />

Wilhelmy, Renate Kleffel,<br />

Tel.: (04 61) 67 00 00 1<br />

Namentlich gekennzeichnete<br />

Artikel geben nicht unbedingt<br />

die Meinung des Herausgebers<br />

wieder. Alle Fotos, Beiträge<br />

und vom Verlag gestaltete Anzeigen<br />

sind urheberrechtlich<br />

geschützt. Abdruck nur mit<br />

schriftlicher Genehmigung des<br />

Verlages. Veranstaltungshinweise<br />

sind kostenlos, jedoch keine<br />

Veröffentlichungsgarantie. Für<br />

unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos wird keine<br />

Haftung übernommen.<br />

Veranstaltungstermine:<br />

Keine Gewähr für die Richtigkeit<br />

Lektorat:<br />

Peter Feuerschütz<br />

Redaktionsschluss<br />

nächste <strong>Ausgabe</strong>:<br />

15. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

Erscheinungstermin<br />

nächste <strong>Ausgabe</strong>:<br />

Ende <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

Druck:<br />

PerCom<br />

Vertriebsgesellschaft mbH<br />

Printed in Germany<br />

Pflichtteil und Erbe<br />

Irrtümer und Missverständnisse führen<br />

immer wieder zu vermeidbaren<br />

Fehlern bei der Testamentsgestaltung<br />

und Geltendmachung erbrechtlicher<br />

Ansprüche.<br />

Die im Gesetz vorgesehene Erbfolge<br />

kann bekanntlich durch Testamente<br />

und Erbverträge abgeändert werden.<br />

Wenn bestimmte, dem Verstorbenen<br />

nahestehende Personen durch Testament<br />

enterbt bzw. schlicht übergegangen,<br />

also nicht bedacht werden,<br />

stehen ihnen trotzdem gesetzliche<br />

Pflichtteilsrechte zu, die grundsätzlich<br />

nicht ausgeschlossen werden können.<br />

Pflichtteilsberechtigte Personen<br />

sind die Kinder des Verstorbenen, sein<br />

Ehepartner und wenn Kinder nicht<br />

vorhanden sind, auch die noch lebenden<br />

Eltern, nicht jedoch die Geschwister<br />

des Verstorbenen.<br />

Dass bei der Enterbung dieser Personen<br />

Pflichtteilsansprüche bestehen,<br />

ist in der Regel bekannt.<br />

Denkbar ist jedoch auch, dass pflichtteilsberechtigte<br />

Personen in einem<br />

Rechtsanwälte<br />

Fachanwälte<br />

Notare<br />

Testament zwar bedacht werden,<br />

dass aber das ihnen zugeteilte Erbe<br />

oder Vermächtnis (Legat) wirtschaftlich<br />

bzw. rechnerisch kleiner ist, als<br />

der ihnen zustehende Pflichtteilsanspruch.<br />

Es kommt auch häufig vor,<br />

dass die Annahme der Erbschaft von<br />

dem Verstorbenen mit testamentarischen<br />

Verpflichtungen verknüpft<br />

wird, die erfüllt werden müssten, wie<br />

z. B. die Zahlung einer Abfindung<br />

oder Rente an andere Personen oder<br />

die Verpflichtung, anderen Personen<br />

ein lebenslanges Wohnrecht an dem<br />

geerbten Haus einräumen zu müssen,<br />

so dass man das Haus selbst bis auf<br />

weiteres gar nicht nutzen kann, aber<br />

als Eigentümer trotzdem die Hauskosten<br />

tragen müsste.<br />

Ihr gutes Recht.<br />

Oft erlebe ich in meiner Beratungspraxis,<br />

dass vielen Betroffenen nicht<br />

bekannt ist, dass das gesetzlich vorgesehene<br />

Pflichtteilsrecht vielschichtig<br />

ist:<br />

Ist das Erbteil beispielsweise wirtschaftlich<br />

kleiner als der rechnerische<br />

Pflichtteil, kann der sog. Zusatzpflichtteil<br />

eingefordert werden. Ist<br />

der Pflichtteilsberechtigte mit einem<br />

Vermächtnis bedacht, kann er dieses<br />

annehmen oder ausschlagen und seinen<br />

Pflichtteilsanspruch in Geld geltend<br />

machen. Ist er Alleinerbe oder<br />

Miterbe und sein Erbteil mit weiteren<br />

testamentarischen Verpflichtungen<br />

und Belastungen verknüpft, kann der<br />

Pflichtteilsberechtigte diesen Erbteil<br />

ausschlagen, um seinen vollen<br />

Pflichtteil geltend zu machen.<br />

Für die rechtliche Beurteilung und<br />

die Wahl des richtigen Vorgehens sind<br />

fundierte Kenntnisse des Erbrechts<br />

erforderlich, da neben einer genauen<br />

Analyse des Testamentsinhaltes und<br />

des „letzten Willen“ des Verstorbenen<br />

auch die Abgabe der richtigen<br />

Erklärungen unter Berücksichtigung<br />

eventueller Ausschlagungsfristen zu<br />

berücksichtigen sind.<br />

Diese Fragen stellen sich nicht erst<br />

nach dem Tod und bei Eröffnung des<br />

Testamentes, sondern sollten auch<br />

bereits bei der Abfassung und Formulierung<br />

eines Testamentes erörtert<br />

und die Konsequenzen berücksichtigt<br />

werden.<br />

Ulrike Czubayko<br />

Rechtsanwältin und Notarin<br />

Fachanwältin für Erbrecht<br />

Fachanwältin für Familienrecht<br />

in der Kanzlei KH&S<br />

Dr. Kruse, Hansen & Sielaff<br />

Rechtsanwälte, Fachanwälte, Notare<br />

Stuhrsallee 35, 24937 <strong>Flensburg</strong><br />

Tel. 0461-520770<br />

(Diesen Beitrag sowie alle früheren<br />

Beiträge können Sie unter<br />

www.khs-flensburg.de nachlesen)<br />

www.flensburgjournal.de<br />

118 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


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