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Moto Trophy Jahres-Rückblick_2023

Die Rennsaison wird noch einmal lebendig, mit Vorstellung der Klassenbesten und Meister. Viele Fotos und Meisterschaftstabellen.

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Moto Trophy 2023

Twins

Zweie reichen

auch...

Heftig gefighted wird besonders in der kleinen

Zweizylinderklasse mit den aktuellen Motorrädern.

Marlon Moderow (3) hatte am Ende der Saison knapp die Nase

vorn. Der Norddeutsche nahm die begehrte Trophäe bei den Top

Twins mit nach Hause.

Eine tolle Serie von sieben Siegen in Folge in den

letzten Rennen reichten dennoch nicht zum

Titelgewinn bei den kleinen Twins für Reiner Düssel.

Durch einen Total- und einen quasi Ausfall musste

sich das Urgestein in der Rennszene, der auf einer

Yamaha MT07 und Aprilia RS660 antrat, am Ende

hauchdünn mit Platz zwei zufriedengeben. Den

Meisterpokal holte sich verdienterweise Marlon

Moderow auf seiner Suzuki Gladius, nachdem er

letzte Saison sich mit Rang 2 begnügen musste. Drei

Siege zu Beginn der Saison waren der Grundstein

für den Erfolg, mehrere Podestplätze folgten für den

Norddeutschen, der zusammen mit seinem Vater

ein fester Bestandteil in dieser Klasse ist. Für Vater

Thomas und seine Suzuki SV sprang am Ende Rang 4

heraus. Er musste sich knapp dem Ducatisti Andreas

Kling-Kopp und seiner 900Si geschlagen geben.

Bemerkenswert der Rang fünf für Josef Fiume. Er

brachte eine exotische Aprilia RRC 450 an den

Start, die ehemals in England als Cup Motorrad

gefahren wurde, noch vor Ralf Thomainsky auf

einer weiteren Suzuki SV.

Bei den großen Big Twins holte sich Jens

Hofmann auf der Guzzilla getauften Italienerin

den im Vorjahr verlorenen Titel wieder zurück.

Spannend dagegen der Kampf um die Platz 2.

Nur wenige Punkte Unterschied trennten

Raymond Wilhelm auf der Ducati Monster 1100

auf Rang zwei vor Martin Schäfer mit der Yamaha

TRX 850, Michael Lutz (Ducati 1100) und Yamaha

Spezialist Hubert Schulze-Welberg auf einer

weiteren Yamaha TRX 850.

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