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Neue Musik mit Jan Pas, Violoncello in Heilbronn

Kulturringkonzert der Reihe Perspektiven Heilbronn am Dienstag, dem 30. Januar 2024 in den Städtischen Museen Heilbronn im Deutschhof um 19.30 Uhr

Kulturringkonzert der Reihe Perspektiven Heilbronn am Dienstag, dem 30. Januar 2024 in den Städtischen Museen Heilbronn im Deutschhof um 19.30 Uhr

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KULTURRING<br />

HEILBRONN E.V.<br />

www.kulturr<strong>in</strong>g-heilbronn.de<br />

»PERSPEKTIVEN HEILBRONN«<br />

KONZERTREIHE FÜR NEUE MUSIK<br />

—<br />

JAN PAS (STUTTGART),<br />

VIOLONCELLO<br />

—<br />

Montag, 27. November 2023, 19:30 Uhr<br />

Städtische Museen <strong>Heilbronn</strong>


»PERSPEKTIVEN HEILBRONN«<br />

KONZERTREIHE FÜR NEUE MUSIK<br />

—<br />

Konzert II<br />

—<br />

Montag, 27. November 2023, 19.30 Uhr<br />

Städtische Museen <strong>Heilbronn</strong><br />

—<br />

JAN PAS (STUTTGART),<br />

VIOLONCELLO<br />

Programm:<br />

HEINRICH IGNAZ FRANZ BIBER (1644 - 1704)<br />

<strong>Pas</strong>sacaglia<br />

JOHANN SEBASTIAN BACH (1685 - 1750)<br />

1. Suite BWV 1007<br />

1. Prelude 2. Allemande 3. Courante<br />

4. Sarabande 5. Menuet I und II<br />

PAUL HINDEMITH (1895 - 1963)<br />

Sonate für <strong>Violoncello</strong> op. 25/3 (1922)<br />

1. Lebhaft 2. Mäßig schnell 3. Langsam<br />

4. Lebhafte Viertel 5. Mäßig schnell<br />

GYÖRGY LIGETI (1923 - 2006)<br />

Sonate für <strong>Violoncello</strong> solo (1948/53)<br />

ARIBERT REIMANN (*1936)<br />

Solo (1981)<br />

LOTHAR HEINLE (*1965)<br />

lichtverzicht (2019)<br />

Vier kurze Stücke für <strong>Violoncello</strong><br />

Gefördert:


JAN PAS, geboren 1962 <strong>in</strong> Belgien, war bereits <strong>mit</strong> 18<br />

Jahren Solocellist im Orchester des Théâtre La Monnaie.<br />

Ab 1985 Tätigkeit am Nationaltheater Mannheim<br />

und seit 1988 Mitglied im Staatsorchester Stuttgart. Seit<br />

1995 spielt er auch im Bayreuther Festspielorchester.<br />

In 15 Sonaten für Viol<strong>in</strong>e und Basso cont<strong>in</strong>uo beschrieb<br />

HEINRICH IGNAZ FRANZ BIBER die „fünfzehn heiligen<br />

Mysterien“ der Gottesmutter, und zwar als persönliche<br />

Huldigung an se<strong>in</strong>en Erzbischof, e<strong>in</strong>en glühenden<br />

Verehrer eben jener marianischen Mysterien. Gewidmet<br />

s<strong>in</strong>d die Sonaten den fünf freudenhaften, fünf schmerzhaften<br />

und fünf glorreichen Mysterien der Gottesmutter.<br />

Im handschriftlichen Prachtexemplar des Werkes ist<br />

das jeweilige Mysterium durch e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Federzeichnung<br />

vor jeder Sonate angezeigt. Am Ende der Serie<br />

steht als 16. Stück e<strong>in</strong>e <strong>Pas</strong>sacaglia für Viol<strong>in</strong>e solo. In<br />

der Handschrift geht ihr die Darstellung e<strong>in</strong>es Schutzengels<br />

voran. Man kann die <strong>Pas</strong>sacaglia also durchaus<br />

als „Schutzengel-Sonate“ verstehen, wodurch auch ihre<br />

Struktur zum Symbol wird. Wie der Schutzengel den<br />

Menschen auf allen se<strong>in</strong>en Wegen geleitet, so geleitet<br />

der immer gleiche Bass die Viol<strong>in</strong>e durch alle harmonischen<br />

Höhen und Tiefen. Man darf dabei auch an<br />

den Ursprung des Wortes <strong>Pas</strong>sacaglia denken, nämlich<br />

„passar le calle“ – „durch die Straßen gehen“. Biber<br />

hat diese <strong>Pas</strong>sacaglia wie die 15 anderen Sonaten vermutlich<br />

selbst <strong>in</strong> den Privatandachten se<strong>in</strong>es Bischofs <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en Loreto-Kapelle gespielt. Dort vollzog sich,<br />

40 Jahre vor Bachs Chaconne, das erste Mysterium solistischer<br />

Geigenkunst über e<strong>in</strong>em gleichbleibenden Bass.<br />

PAUL HINDEMITH (* 16. November 1895 <strong>in</strong> Hanau;<br />

† 28. Dezember 1963 <strong>in</strong> Frankfurt am Ma<strong>in</strong>) schockierte<br />

<strong>in</strong> se<strong>in</strong>er frühen Schaffensperiode das klassische<br />

Konzertpublikum <strong>mit</strong> provozierend neuartigen Klängen,<br />

schroffen Rhythmen und E<strong>in</strong>bezug von Jazz-Elementen.<br />

Während des Nationalsozialismus kam es zu e<strong>in</strong>em Aufführungsverbot<br />

se<strong>in</strong>er Werke, auf das er schließlich <strong>mit</strong><br />

Emigration reagierte, zunächst <strong>in</strong> die Schweiz, dann <strong>in</strong><br />

die USA. Unterdessen entwickelte sich se<strong>in</strong>e Kompositionsweise<br />

h<strong>in</strong> zu e<strong>in</strong>em neoklassizistisch geprägten<br />

Stil, der sich auf neue Weise <strong>mit</strong> klassischen Formen<br />

wie S<strong>in</strong>fonie, Sonate und Fuge ause<strong>in</strong>andersetzte. Dabei


distanzierte er sich vom romantischen Künstlerbild des<br />

alle<strong>in</strong> durch Inspiration beflügelten Genies und betonte<br />

die Bedeutung der Beherrschung von kompositorischer<br />

Technik als unabd<strong>in</strong>gbarer Voraussetzung für den<br />

Komponisten. Betonung des Handwerklichen spiegelt<br />

sich auch <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en theoretischen Schriften, <strong>in</strong>sbesondere<br />

der Unterweisung im Tonsatz. Se<strong>in</strong> theoretisches<br />

System kann kurz als freie Tonalität beschrieben werden,<br />

die sich sowohl von der traditionellen Dur-Moll-Tonalität<br />

als auch von der zwölftönigen Atonalität Schönbergs<br />

abgrenzt. Er plädierte für „Gebrauchsmusik“ und sah es<br />

als Pflicht des Komponisten an, sich sozialen Herausforderungen<br />

zu stellen und nicht zum re<strong>in</strong>en Selbstzweck<br />

zu komponieren.<br />

Die Sonate für Cello solo op. 25/3 entstand 1922 <strong>in</strong><br />

Donauesch<strong>in</strong>gen. Hier fand im Jahr zuvor erstmals das<br />

Donauesch<strong>in</strong>ger Kammermusikfest zur Förderung der<br />

zeitgenössischen <strong>Musik</strong> statt. Die Veranstaltung begründete<br />

e<strong>in</strong>e <strong>Musik</strong>festivaltradition, die bis heute am selben<br />

Ort fortgeführt wird. H<strong>in</strong>de<strong>mit</strong>h schrieb über die Entstehung<br />

se<strong>in</strong>er Sonate für Cello solo op. 25 Nr. 3: „E<strong>in</strong>es<br />

Abends veranstalteten wir <strong>in</strong> Donauesch<strong>in</strong>gen e<strong>in</strong>en<br />

Wettbewerb zur Schaffung von Cellosonaten und es<br />

gelang mir, an e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>zigen Abend vier Sätze zu komponieren.“<br />

Wir wissen nicht, wer sonst noch an diesem<br />

Wettbewerb beteiligt war. E<strong>in</strong>ige Tage später fügte H<strong>in</strong>de<strong>mit</strong>h<br />

der Sonate e<strong>in</strong>en fünften Satz h<strong>in</strong>zu. Er widmete<br />

das Werk Maurits Frank, dem Cellisten des Quartetts, <strong>in</strong><br />

dem H<strong>in</strong>de<strong>mit</strong>h <strong>in</strong> den 1920er Jahren die Bratsche spielte,<br />

und der auch die Uraufführung der Sonate <strong>in</strong> Freiburg/Br.<br />

im Mai 1923.<br />

GYÖRGY LIGETI war der Sohn der Augenärzt<strong>in</strong> Ilona<br />

Somogyi und des Nationalökonomen Sándor Ligeti.<br />

Die Familie se<strong>in</strong>es Vaters, zu der auch der berühmte<br />

Geiger Leopold Auer gehörte, hieß ursprünglich Auer,<br />

hatte aber um die Jahrhundertwende aus Gründen der<br />

Assimilierung ihren Namen von Auer zu Ligeti magyarisiert.<br />

Dasselbe gilt für die Familie se<strong>in</strong>er Mutter, die sich<br />

ursprünglich Schles<strong>in</strong>ger nannte. Die Eltern Ligetis waren<br />

jüdischer Herkunft, jedoch nicht religiös. Se<strong>in</strong> Vater, der<br />

im Ersten Weltkrieg hoch dekoriert und zum Leutnant<br />

befördert wurde, wurde im April 1945 im Konzentrations-


lager Bergen-Belsen ermordet, se<strong>in</strong> jüngerer Bruder<br />

Gábor im März 1945 im KZ Mauthausen; die Mutter<br />

überlebte das KZ Auschwitz-Birkenau. György Ligeti<br />

begann e<strong>in</strong>e musikalische Ausbildung bei Sándor Veress,<br />

Pál Járdányi, Lajos Bárdos und Ferenc Farkas <strong>in</strong><br />

<strong>Musik</strong>theorie und Orgel am Konservatorium von Cluj,<br />

das durch den Zweiten Wiener Schiedsspruch von<br />

1940 <strong>in</strong>zwischen wieder zu Ungarn gehörte. Er setzte<br />

se<strong>in</strong> Studium später <strong>in</strong> Budapest fort, musste es<br />

aber unterbrechen, da er 1944 zum Arbeitsdienst <strong>in</strong><br />

die ungarische Armee e<strong>in</strong>berufen wurde. Nach dem<br />

Krieg nahm er se<strong>in</strong>e Studien wieder auf und schloss<br />

sie 1949 ab. E<strong>in</strong> Jahr lang arbeitete er als <strong>Musik</strong>ethnologe<br />

über rumänische Volksmusik, wie schon vor ihm<br />

Béla Bartók oder Cécile Lauru, kehrte dann an se<strong>in</strong>e<br />

ehemalige Schule <strong>in</strong> Budapest zurück, diesmal als<br />

Lehrer für Harmonielehre, Kontrapunkt und <strong>Musik</strong>analyse.<br />

Nach dem Ende des Volksaufstands <strong>in</strong> Ungarn<br />

floh er im Dezember 1956 nach Wien. 1957–1958<br />

arbeitete Ligeti im Studio für elektronische <strong>Musik</strong> des<br />

Westdeutschen Rundfunks <strong>in</strong> Köln und traf dort wichtige<br />

Vertreter der Avantgarde wie Karlhe<strong>in</strong>z Stockhausen<br />

und Gottfried Michael Koenig. Auch wenn er sich<br />

später ausschließlich auf Instrumental- und Vokalmusik<br />

konzentrierte, enthielt diese doch häufig Denkweisen<br />

der elektronischen <strong>Musik</strong>. Von 1973 bis 1989 war<br />

er Professor für Komposition an der Hochschule für<br />

<strong>Musik</strong> und Theater Hamburg. Der mehrsprachige Kosmopolit<br />

verbrachte die letzten Jahre se<strong>in</strong>es Lebens <strong>in</strong><br />

Wien und starb dort am 12. Juni 2006.<br />

Bevor sich Ligeti 1956 <strong>in</strong> den Westen absetzte, komponierte<br />

er e<strong>in</strong>e ganze Reihe von Frühwerken <strong>in</strong> der<br />

Nachfolge Béla Bartóks - also noch ganz folkloristisch<br />

geprägte, teilweise fast neoromantische Stücke. Zu<br />

ihnen gehört die Solosonate für Cello, die zwischen<br />

1948 und 1953 entstand. Ihre zwei Sätze „Dialogo“<br />

und „Capriccio“ lassen den „Volkston“ Bartóks noch<br />

ungebrochen erkennen.


ARIBERT REIMANN ist der jüngere Sohn des Kirchenmusikers<br />

Wolfgang Reimann (1887–1971) und<br />

der Altist<strong>in</strong> Irmgard Rühle (1894–1972). Bereits als<br />

Zehnjähriger komponierte Reimann erste Klavierlieder.<br />

Nach dem Abitur nahm er e<strong>in</strong>e Tätigkeit als Korrepetitor<br />

an der Städtischen Oper Berl<strong>in</strong> auf. Außerdem<br />

begann er das Studium <strong>in</strong> den Fächern Komposition,<br />

Kontrapunkt und Klavier (unter anderem bei Boris Blacher<br />

und Ernst Pepp<strong>in</strong>g) an der Hochschule für <strong>Musik</strong><br />

Berl<strong>in</strong>. Von 1983 bis 1998 übernahm er e<strong>in</strong>e Professur<br />

an der Hochschule der Künste Berl<strong>in</strong> im Fachgebiet<br />

Zeitgenössisches Lied. Reimann schrieb Kammermusik,<br />

Orchesterwerke, Opern sowie breit gefächerte<br />

Vokalmusikwerke vom unbegleiteten Sologesang bis<br />

zur Chors<strong>in</strong>fonik und wurde so zu e<strong>in</strong>em bedeutenden<br />

Komponisten der Gegenwart. Den Anfang se<strong>in</strong>er Karriere<br />

markierten Kooperationen Aribert Reimanns <strong>mit</strong><br />

Günter Grass für das Ballett. In erster L<strong>in</strong>ie hat sich<br />

Reimann als Komponist wichtiger (Literatur-)Opern<br />

hervorgetan.<br />

LOTHAR HEINLE wurde 1965 <strong>in</strong> <strong>Heilbronn</strong> geboren.<br />

Intensive Beschäftigung <strong>mit</strong> elektronischer und<br />

zeitgenössischer <strong>Musik</strong> ab 1984. Seit 1991 freie Mitarbeit<br />

als <strong>Musik</strong>kritiker bei der Tageszeitung HEIL-<br />

BRONNER STIMME. 1995 bis 2003 verantwortlich für<br />

Programm-redaktion und Festival-Koord<strong>in</strong>ation beim<br />

Internationalen Pianoforum „…antasten…“ <strong>Heilbronn</strong>.<br />

Während des Studiums der <strong>Musik</strong>wissenschaft war<br />

Lothar He<strong>in</strong>le für die Medienabteilung an der Universität<br />

Tüb<strong>in</strong>gen im Bereich Veranstaltungstechnik tätig<br />

und kuratierte dort auch das wissenschaftliche Filmarchiv.<br />

Wichtige Impulse für die eigene kompositorische<br />

Arbeit erhielt er u. a. von Ernst Helmuth Flammer,<br />

Georg Katzer und Diego M<strong>in</strong>ciacchi. Lothar He<strong>in</strong>le<br />

realisierte elektronische Klangkonzepte für Ausstellungen<br />

der Vogelmann-Preisträger Roman Signer (2008),<br />

Franz Erhard Walther (2011) und Thomas Schütte<br />

(2014) <strong>in</strong> den Städtischen Museen <strong>Heilbronn</strong> und<br />

der Kunsthalle Vogelmann. Internationale Aufführungen<br />

erfolgten <strong>in</strong> Schweden (Midv<strong>in</strong>terfestivalen Pitea<br />

2012), Italien (Italian Composers Forum Milano 2013)<br />

und der Ukra<strong>in</strong>e (International Music Festival Karkhiv<br />

2014). 2014 Klang<strong>in</strong>stallation >stunde 0 / geh…den-


ken< aus Anlaß des 70. Jahrestages der Zerstörung <strong>Heilbronn</strong>s<br />

<strong>in</strong> der städtischen Ehrenhalle. Von 24. April bis<br />

19. Juni 2016 war die Klang<strong>in</strong>stallation quasi c<strong>in</strong>is <strong>in</strong> der<br />

Marienkirche von Frankfurt (Oder) zu hören, begleitend<br />

zur Ausstellung „brennend“ des Künstlerbund <strong>Heilbronn</strong>.<br />

Am 4. Dezember 2016 Uraufführung von Homo fugit<br />

für Chor und <strong>Violoncello</strong> durch den Philharmonischen<br />

Chor <strong>Heilbronn</strong> <strong>in</strong> der Kilianskirche. Seit <strong>Jan</strong>uar 2010 ist<br />

Lothar He<strong>in</strong>le künstlerischer Leiter der >Perspektiven<br />

<strong>Heilbronn</strong> - Konzertreihe für <strong>Neue</strong> <strong>Musik</strong>< des Kulturr<strong>in</strong>g<br />

<strong>Heilbronn</strong> e.V.<br />

Die vier kurzen Stücke unter dem Titel „lichtverzicht“<br />

wurden durch des Celan-Gedichtbands „E<strong>in</strong>gedunkelt“<br />

(Suhrkamp 1992) angeregt. Die Uraufführung spielte der<br />

Dresdner Cellist Matthias Lorenz am 29. November 2021<br />

<strong>in</strong> <strong>Heilbronn</strong>.<br />

Herausgeber: Kulturr<strong>in</strong>g <strong>Heilbronn</strong> e.V.<br />

Abonnementbüro: <strong>Heilbronn</strong>er Reisebüro Böhm<br />

Sülmerstr. 13 / Tel. 0 71 31/62 40-0<br />

Texte: Lothar He<strong>in</strong>le / Die Komponisten<br />

Gestaltung: www.wsk-werbung.de


Konzerte der Abonnementreihe im Theodor-Heuss-Saal<br />

des Konzert- und Kongresszentrums Harmonie <strong>Heilbronn</strong>,<br />

Beg<strong>in</strong>n 19.30 Uhr<br />

1. Veranstaltung<br />

Dienstag,<br />

24. Oktober 2023<br />

Klavierabend<br />

ROBERT NEUMANN<br />

2. Veranstaltung*<br />

Donnerstag,<br />

23. November 2023<br />

3. Veranstaltung<br />

Dienstag,<br />

23. <strong>Jan</strong>uar 2024<br />

4. Veranstaltung<br />

Dienstag,<br />

06. Februar 2024<br />

5. Veranstaltung*<br />

Donnerstag,<br />

21. März 2024<br />

6. Veranstaltung<br />

Dienstag,<br />

16. April 2024<br />

7. Veranstaltung*<br />

Donnerstag,<br />

02. Mai 2024<br />

Streichquartett I<br />

LEONKORO QUARTETT<br />

Ensemblekonzert<br />

SPARK<br />

Die klassische Band<br />

Orchesterkonzert I<br />

FREIBURGER BAROCK-ORCHESTER<br />

Leitung: Gottfried von der Goltz<br />

Klavierduo<br />

HANS-PETER & VOLKER<br />

STENZL<br />

Streichquartett II<br />

LOTUS QUARTETT<br />

Orchesterkonzert II<br />

RUNDFUNK-SINFONIE-<br />

ORCHESTER BERLIN<br />

Dirigent: Vladimir Jurowski<br />

Solist: Christian Tetzlaff, Viol<strong>in</strong>e<br />

Konzerte der Reihe »Perspektiven <strong>Heilbronn</strong>« <strong>in</strong><br />

den Städtischen Museen <strong>Heilbronn</strong> im Deutschhof,<br />

Beg<strong>in</strong>n 19.30 Uhr<br />

Montag,<br />

23. Oktober 2023<br />

Montag,<br />

27. November 2023<br />

Montag,<br />

04. März 2024<br />

Mittwoch,<br />

15. Mai 2024<br />

ELEKTRONISCHE MUSIK<br />

von und <strong>mit</strong> RAINER BÜRCK<br />

(Bad Urach) zum 70. Geburtstag<br />

JAN PAS (Stuttgart),<br />

<strong>Violoncello</strong><br />

ANDREA NAGY (Freiburg),<br />

Bassklar<strong>in</strong>ette<br />

NATASHA LÓPEZ (Stuttgart),<br />

Sopran

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