Diakonie Hochfranken - Interner Newsletter Oktober 2023
Inhalt Seite 2 - 3: Zentrale Diakoniestation Hof feiert 50-jähriges Bestehen Seite 3-4: Jugendhilfe: Spende ermöglicht Fahrradabenteuer Seite 4-5: Die Diakonie fördert Interesse an Sozialberufen Seite 6: Neues aus den Arbeitskreisen: AK Ökologie Seite 7: Reinhold Plass in der Klostergalerie – Rabatt für Mitarbeitende Seite 8: Kulturloge unter neuer Regie Seite 9: Veranstaltungen
Inhalt
Seite 2 - 3: Zentrale Diakoniestation Hof feiert 50-jähriges Bestehen
Seite 3-4: Jugendhilfe: Spende ermöglicht Fahrradabenteuer
Seite 4-5: Die Diakonie fördert Interesse an Sozialberufen
Seite 6: Neues aus den Arbeitskreisen: AK Ökologie
Seite 7: Reinhold Plass in der Klostergalerie – Rabatt für Mitarbeitende
Seite 8: Kulturloge unter neuer Regie
Seite 9: Veranstaltungen
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<strong>Oktober</strong><br />
intern<br />
Zentrale <strong>Diakonie</strong>station Hof<br />
feiert 50-jähriges Bestehen<br />
Wir haben Grund zum Feiern! Unsere<br />
Zentrale <strong>Diakonie</strong>station Hof besteht seit<br />
nunmehr 50 Jahren. Im Jahre 1973 wurde<br />
mit der Einweihung des<br />
Schwesternwohnhauses im Hofer<br />
Biengäßchen (Diakonissenhaus) eine<br />
gesamte Etage eigens als Sozialstation<br />
Hof ausgewiesen. Damals war dies eines<br />
von nur drei Modellprojekten in ganz<br />
Bayern. Unter der Trägerschaft des<br />
Gemeindediakonievereins Hof und später<br />
des Diakonischen Werkes Hof, begannen<br />
Gemeindeschwestern ihre aufsuchende<br />
Tätigkeit als Alten- und<br />
Familienpflegerinnen.<br />
Seit 2006 ist der Dienst bei unserer<br />
Altenhilfe gGmbH angesiedelt, und die<br />
Zentrale befindet sich mittlerweile in<br />
unserem Verwaltungsgebäude im Hofer<br />
Klostertor.<br />
Bei einer festlichen Zusammenkunft mit<br />
knapp 60 Mitarbeiterinnen, aktiven und<br />
ehemaligen Kolleginnen, wurde dieses<br />
wichtige Jubiläum nun gewürdigt.<br />
Bereichsleiterin Dunja Schmidt blickte in<br />
ihrer Jubiläumsansprache auf die<br />
Veränderungen der letzten Jahrzehnte<br />
zurück. Sie betonte, dass die ambulante<br />
Pflege heute weitaus professioneller und<br />
effektiver sei, auch wenn der<br />
bürokratische Anteil gestiegen sei.<br />
Die Leiterin der Zentralen <strong>Diakonie</strong>station<br />
Hof, Heidi Michl, hob hervor, dass trotz der<br />
Professionalisierung stets ein offenes Ohr<br />
für die Belange der Seniorinnen und<br />
Senioren bestehe. "Wir sind wie gewohnt<br />
für unsere Kunden da, obwohl wir nun<br />
mehr Zeit für Tourenplanung und<br />
Dokumentation aufbringen müssen."<br />
<strong>Diakonie</strong>-Geschäftsführer Martin Abt<br />
erinnerte an die eindrucksvolle<br />
Entwicklung der <strong>Diakonie</strong>station von einer<br />
kleinen Gruppe mit einem VW-Käfer zu<br />
einem hochprofessionellen Team mit 30<br />
Fahrzeugen. "Wir sind stolz auf diese<br />
Entwicklung und dankbar für das<br />
Engagement unserer Kolleginnen. Nicht<br />
umsonst betreiben wir hier den mit<br />
27. <strong>Oktober</strong> <strong>2023</strong><br />
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