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Wir Steirer - Feldkirchen bei Graz

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<strong>Wir</strong> <strong>Steirer</strong><br />

Zugestellt durch Österreichische Post<br />

KONKRET · KRITISCH · FREIHEITLICH<br />

Impressum: F.d.I.v.: FPÖ Landesgruppe Steiermark, Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 <strong>Graz</strong><br />

Email: graz-umgebung@fpoe-stmk.at, Tel.: +43 (0)316/7072-45,<br />

Bezirksparteiobmann Mag. Stefan Hermann, MBL, Politische Information<br />

AUSGABE OKTOBER 2023<br />

FELDKIRCHEN<br />

BEI GRAZ


WIR<br />

STEIRER<br />

Vorwort Vizebürgermeister Stefan Hermann<br />

Liebe Feldkirchnerinnen!<br />

Liebe Feldkirchner!<br />

Der Heimat-Herbst ist da! Die FPÖ hat bundesweit<br />

eine Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen, um<br />

den Menschen Traditionen, Brauchtum und regionale<br />

Produkte ins Bewusstsein zu rufen. Auftakt<br />

dieser Veranstaltungsreihe bildete das traditionelle<br />

FPÖ-Oktoberfest in Hartberg, das mit 4.000<br />

Gästen einen neuen Besucherrekord aufstellte.<br />

Am 09. November lädt die FPÖ-<strong>Feldkirchen</strong> <strong>bei</strong><br />

<strong>Graz</strong> im Rahmen des „Heimat-Herbstes“<br />

unter dem Motto „Kernöl erleben“<br />

zur Ölmühle Esterer. Sie haben<br />

die Möglichkeit, einen Feldkirchner<br />

Traditionsbetrieb zu<br />

besichtigen. Für Speis und<br />

Trank ist ebenfalls gesorgt.<br />

Beginn der Veranstaltung ist<br />

17:00 Uhr.<br />

Politisch ging es <strong>bei</strong> der Ortsteilversammlung<br />

am 10. Oktober rund.<br />

Es wurden die Vorschläge der ÖVP diskutiert,<br />

eine zweite Begegnungszone im Bereich Abtissendorf<br />

zu schaffen. <strong>Wir</strong> sprachen uns bereits<br />

in der Vergangenheit gegen diese politische Geisterfahrt<br />

aus und werden es auch in Zukunft tun.<br />

<strong>Wir</strong> erleben täglich, dass die Begegnungszone im<br />

Ortszentrum nicht funktioniert. Eine weitere Zone<br />

würde das Verkehrschaos nur verschärfen. Zudem<br />

sind die Voraussetzungen einer solchen Zone nicht<br />

gegeben, da der KFZ-Verkehr dominiert, es nicht<br />

die notwenige Anzahl von Fußgängerquerungen<br />

gibt und sich das Gebiet auch räumlich nicht dazu<br />

eignet. Ich ersuche Sie, unsere Unterschriftenaktion<br />

gegen die geplante Begegnungszone zu unterstützen<br />

und damit ein Zeichen zu setzen.<br />

Hintergrund dieser Zone ist ein geplantes Bauprojekt<br />

in diesem Gebiet, das ohne die Begegnungszone<br />

wohl kaum in der gewünschten Form<br />

realisiert werden könnte. Unser Zugang ist ein<br />

einfacher: Wenn sich ein Grundstück nicht für<br />

eine gewünschte Verbauung eignet, ist anders zu<br />

bauen. Dass die Gemeinde nun die verkehrstechnischen<br />

Voraussetzungen für ein großes Bauprojekt<br />

schaffen will, um offensichtlich den Projektwerber<br />

zufrieden zu stellen, halten wir für den<br />

falschen Weg.<br />

<strong>Graz</strong>.<br />

Im Landtag mache ich mich wie schon<br />

in der Vergangenheit für den dringend<br />

notwendigen Ausbau der<br />

A9 stark. Dieser ist notwendig,<br />

um unsere Gemeinde<br />

vom Durchzugsverkehr zu<br />

entlasten. Dass die Grünen,<br />

die, wie allseits bekannt<br />

sein dürfte, mit der ÖVP auf<br />

Bundesebene im Regierungsbett<br />

kuscheln, dieses Projekt<br />

verhindern, ist eine Verhöhnung<br />

der zahlreichen Pendler im Süden von<br />

<strong>Wir</strong> Freiheitliche sehen es als unseren Auftrag,<br />

das Beste für <strong>Feldkirchen</strong> <strong>bei</strong> <strong>Graz</strong> zu erreichen.<br />

Das bedingt auch konsequent Meinungen zu vertreten,<br />

die von den Vorstellungen der Bürgermeisterpartei<br />

abweichen. <strong>Wir</strong> erwarten uns eine konstruktive<br />

Diskussion im Gemeinderat.<br />

Ich wünsche Ihnen und Ihren Liebsten einen<br />

schönen Start in den Herbst und hoffe, Sie <strong>bei</strong> einer<br />

der nächsten Veranstaltungen im Ort persönlich<br />

zu treffen.<br />

Ihr Mag. Stefan Hermann, MBL<br />

Landtagsabgeordneter und Vizebürgermeister<br />

stefan.hermann@fpoe.at<br />

2


FELDKIRCHEN BEI GRAZ<br />

WIR<br />

STEIRER<br />

Bevölkerung erteilt geplanter<br />

Begegnungszone klare Absage<br />

Eine Ortsteilversammlung zur geplanten Begegnungszone im Süden von <strong>Feldkirchen</strong><br />

zeigte klar auf, dass diese eigentlich niemand will – gänzlich vom Tisch scheint das<br />

Vorhaben dennoch nicht zu sein.<br />

Vor wenigen Wochen fand auf Einladung des Bürgermeisters<br />

eine Ortsteilversammlung zur geplanten<br />

Begegnungszone im Süden von <strong>Feldkirchen</strong><br />

rund um den Bereich des Altstoffsammelzentrums<br />

statt. Der Ausgang dieser Informationsveranstaltung<br />

war wohl gänzlich anders als von der Bürgermeisterpartei<br />

geplant. Nach der Vorstellung des<br />

geplanten Vorhabens durch die Verkehrs- sowie<br />

den Raumplaner folgte eine Diskussion mit den anwesenden<br />

Gemeindebürgern. Schnell kristallisierte<br />

sich heraus, dass die überwiegende Mehrheit kein<br />

Interesse an einer zweiten Begegnungszone<br />

im Ortsgebiet haben dürfte.<br />

Das ist weiter auch nicht verwunderlich,<br />

schließlich dürfte nach<br />

den Erfahrungen mit der bereits<br />

bestehenden Begegnungszone<br />

im Ortszentrum nahezu jedem die<br />

Lust auf ein zweites derartiges Versuchsprojekt<br />

vergangen sein. Die tagtägliche<br />

Stausituation, das Nichtbefolgen der<br />

geltenden Regelungen wie etwa der Rechtsregel<br />

oder die unklaren Querungssituationen führen zu<br />

wenig Akzeptanz seitens der Feldkirchner. Darüber<br />

hinaus ist im neuen Planungsgebiet auch de facto<br />

kein wesentlicher Punkt der Planungsvoraussetzungen<br />

für eine Begegnungszone gegeben. Die<br />

„Österreichische Forschungsgesellschaft Straße<br />

– Schiene – Verkehr“ hält in ihrem Ar<strong>bei</strong>tspapier<br />

zu den Einsatzkriterien für Begegnungszonen fest,<br />

dass eine hohe Fußgänger- und Radfahreranzahl<br />

in Relation zur KFZ-Verkehrsstärke notwendig ist,<br />

um eine Begegnungszone überhaupt umsetzen zu<br />

können. Als Richtwert gibt die Fachstelle hier eine<br />

Quote von zumindest 20 Prozent an nicht motorisierten<br />

Verkehrsteilnehmern vor – auch außerhalb<br />

der Spitzenstunden. Jeder, der mit dem zur Debatte<br />

stehenden Straßenabschnitt vertraut ist, weiß, dass<br />

diese Voraussetzung zu keiner Tageszeit erfüllt werden<br />

kann. Schlussendlich ist auch die Notwendigkeit<br />

einer derartigen Verordnung zu hinterfragen.<br />

Im Rahmen der Bürgerversammlung wurde klargestellt,<br />

dass die geplante Begegnungszone auch in<br />

Zusammenhang mit dem geplanten Bauvorhaben<br />

von mehr als 180 neuen Wohneinheiten steht. Die<br />

verkehrstechnische Erschließung des Areals wäre<br />

mittels Begegnungszone um einiges einfacher zu<br />

erreichen als durch herkömmliche Methoden.<br />

Die überbordende Verbauung in unserem<br />

Ortsgebiet darf nicht durch die<br />

Gemeindeführung auch noch weiter<br />

forciert werden – hier muss der<br />

gänzlich entgegengesetzte Weg<br />

eingeschlagen werden.<br />

Vom Tisch dürfte die Diskussion rund<br />

um eine zweite Begegnungszone dennoch<br />

nicht sein. Im Zuge der Diskussion wurde<br />

durch die Gemeindeführung rasch klargestellt,<br />

dass es sich um eine Informationsveranstaltung<br />

handle, die keinen bindenden Charakter aufweist.<br />

Es bleibt nur zu hoffen, dass auch in der Gemeindestube<br />

Vernunft einkehrt und ein Handeln gegen<br />

den Willen der Feldkirchner nicht weiter zur Debatte<br />

steht. Nach den katastrophalen Erfahrungen mit<br />

unserer bestehenden Begegnungszone werden wir<br />

Freiheitliche uns im Gemeinderat auch weiterhin<br />

konsequent gegen eine Wiederholung dieses Fehlers<br />

aussprechen.<br />

Ihr<br />

GR David Wilfling<br />

Mitglied des Raumplanungsausschusses<br />

3


WIR<br />

STEIRER<br />

Bausünden und sonstige Fragen<br />

die man sich stellen könnte …<br />

Darf man das? Oder kommt es einfach darauf an wer baut?<br />

Sieht man sich die Verbauung in letzter Zeit in<br />

<strong>Feldkirchen</strong> an, kommt man recht rasch zu der<br />

Frage: Darf man das überhaupt? Wieso wird in<br />

<strong>Feldkirchen</strong>, abseits der regulären Bauordnung,<br />

gesondert vorgeschrieben, wie hoch mein Zaun<br />

sein darf oder ob dieser Zaun eine Querlattung<br />

haben darf oder nicht? „Und der da? Der baut, was<br />

immer er will!?“ – So scheint es zumindest. „Wer<br />

zum Teufel baut hier eigentlich?“ Erkundigt<br />

man sich, stellt man schließlich fest:<br />

Es kommt offensichtlich darauf<br />

an, wer baut.<br />

Vielleicht wäre es sinnvoller,<br />

der Feldkirchner<br />

Bevölkerung <strong>bei</strong> Um- und<br />

Zubauten von bestehenden<br />

Objekten unter die<br />

Arme zu greifen, als zu<br />

versuchen, es ausgewählten<br />

Bauwerbern besonders attraktiv<br />

zu machen, möglichst viel auf engen<br />

Raum zu pressen.<br />

Allein in diesem Jahr kommen einem spontan<br />

nicht nur folgende Fragen: Wieso werden fixe<br />

baupolitische Grenzen verschoben, um ein überdimensionales<br />

Photovoltaik–Feld auf eine Grünfläche<br />

zu bauen, anstatt bestehende Gebäude<br />

hierfür zu nutzen? Und wo sind eigentlich die per<br />

Auflage vorausgesetzten Schafe?<br />

Wieso verzichtet man als Bürgermeister auf Abstandsgrenzen<br />

zur gemeindeeigenen Triesterstraße,<br />

um eine 12 m hohe Brandschutzmauer zu ermöglichen,<br />

um noch mehr Bebauung auf diesem<br />

Grundstück zur Verfügung zu stellen?<br />

Warum soll eine Begegnungszone im Süden von<br />

<strong>Feldkirchen</strong> errichtet werden, um es einem Bauwerber<br />

zu ermöglichen ein 185 Wohneinheiten<br />

umfassendes Großprojekt zu errichten, dass<br />

ohne diese Begegnungszone, wohl nicht mal halb<br />

so groß ausfallen würde? Es wird hier<strong>bei</strong> ganz ungeniert,<br />

nicht einmal mehr versucht den Anlass<br />

dieser Begegnungszone zu verschleiern.<br />

Und was soll diese erst kürzlich angekündigte<br />

neue Stellplatzverordnung? Vor etwa 1,5 Jahren<br />

hat man sich in der Gemeinde darauf<br />

geeinigt, den Stellplatzschlüssel,<br />

eine Verordnung unserer Gemeinde,<br />

wie viele Parkplätze<br />

die Gemeinde <strong>bei</strong>m Bau vorschreibt,<br />

zu erhalten, damals<br />

noch zum Wohle der Feldkirchner<br />

wohlgemerkt. Zu<br />

erwähnen bleibt hier, dass<br />

es dem Besitzer eines Einfamilienhauses<br />

oder einer Doppelhaushälfte<br />

ziemlich egal sein<br />

dürfte, ob er ein oder zwei Parkplätze<br />

vor seinem Haus auf einem Plan einzeichnet.<br />

Cui Bono? Also wer hat einen Vorteil davon? Bei<br />

Bauprojekten über 100 Wohneinheiten macht es<br />

allerdings einen eklatanten vor allem finanziellen<br />

Unterschied, ob man 200 Parkplätze errichten<br />

muss oder lediglich 100. Nachdem hier meist versucht<br />

wird die maximale Bebauungsdichte auszunutzen,<br />

bleibt oft nur der Bau von teuren Tiefgaragen.<br />

Hier dann von leistbarem Wohnraum zu<br />

sprechen, um diesen Bauwerbern unter die Arme<br />

zu greifen, ist eine Verhöhnung der in <strong>Feldkirchen</strong><br />

bereits von genau dieser Verbauung geplagten<br />

Bevölkerung.<br />

Ihr<br />

GR Robert Mörth<br />

Fraktionsführer der freiheitlichen Gemeinderäte<br />

4


FELDKIRCHEN BEI GRAZ<br />

WIR<br />

STEIRER<br />

FPÖ <strong>Feldkirchen</strong>:<br />

„Blaues Sommerfest“ der<br />

Freiheitlichen war voller Erfolg!<br />

Am 8. Juli luden die Feldkirchner<br />

Freiheitlichen zum traditionellen<br />

„Blauen Sommerfest“ in den Gastgarten<br />

des Gasthauses Niechtenwirt<br />

in <strong>Feldkirchen</strong> <strong>bei</strong> <strong>Graz</strong>.<br />

Bei strahlendem Sonnenschein<br />

stellten sich neben zahlreichen<br />

Besuchern auch eine Vielzahl an<br />

Ehrengästen ein und so konnte<br />

FPÖ-Ortsparteiobmann und Vizebürgermeister<br />

von <strong>Feldkirchen</strong><br />

Stefan Hermann unter anderem<br />

FPÖ-Landesparteiobmann Mario<br />

Kunasek, FPÖ-Gemeinderat der<br />

Stadt <strong>Graz</strong> Günter Wagner sowie<br />

den Klubdirektor des Freiheitlichen<br />

Landtagsklubs Michael Klug<br />

begrüßen. Auch <strong>Feldkirchen</strong>s<br />

Bürgermeister Erich Gosch sowie<br />

FPÖ-Bundesrätin Andrea Schartel<br />

fanden sich unter den Gästen.<br />

Neben dem Wetter heizte die musikalische<br />

Umrahmung der „<strong>Steirer</strong><br />

Musi“ den Gästen ein. Originell<br />

ging es <strong>bei</strong>m Schätzspiel zu,<br />

galt es doch zu erraten, wie viele<br />

Wörter im letzten Ortskurier der<br />

Feldkirchner Freiheitlichen abgedruckt<br />

wurden. „Es freut mich,<br />

dass nach der coronabedingten<br />

Pause wieder so viele Gäste zu<br />

unserem Sommerfest gekommen<br />

sind.<br />

Es ist schön, endlich wieder gemeinsam<br />

mit den Feldkirchnern<br />

und mit unseren Ehrengästen<br />

einen schwungvollen Abend verbringen<br />

zu können“, zeigte sich<br />

Vizebürgermeister Hermann im<br />

Rahmen der Veranstaltung erfreut.<br />

5


WIR<br />

STEIRER<br />

Druck der FPÖ zeigt <strong>Wir</strong>kung:<br />

Landesregierung unterstützt<br />

nach Studie FPÖ-Forderung<br />

nach A9-Ausbau!<br />

Studie im Auftrag der Landesregierung sieht A9-Ausbau als alternativlos<br />

an – Freiheitliche kritisieren späte Unterstützung von ÖVP<br />

und SPÖ und kündigen Anfrage an.<br />

Seit Jahren sorgt der durch die grüne Verkehrsministerin<br />

Leonore Gewessler abgeblasene Ausbau<br />

der A9 im Süden von <strong>Graz</strong> auf drei Fahrspuren für<br />

Kopfschütteln.<br />

Die entlang der Autobahn liegenden Gemeinden<br />

sehen sich mit einem täglichen Verkehrschaos<br />

konfrontiert und Staumeldungen auf der Autobahn<br />

in Richtung <strong>Graz</strong> gehören zum allmorgendlichen<br />

Ritual.<br />

Die steirischen Freiheitlichen fordern deshalb seit<br />

Absage des Ausbaus durch die Grüne Ministerin<br />

eine Rücknahme dieser Entscheidung. Rückenwind<br />

erhält die Freiheitliche Forderung nun auch durch<br />

eine vom Land Steiermark in Auftrag gegebene Studie.<br />

„Nach mehreren Jahren ist nun auch innerhalb<br />

der Landesregierung angekommen, dass es diesen<br />

Ausbau dringend braucht“, so FPÖ-Klubobmann<br />

Mario Kunasek, der die Erkenntnis der Studie unterstützt.<br />

„Nun liegt schwarz auf weiß vor, was alle<br />

Betroffenen Pendler und Gemeindebürger entlang<br />

der A9 seit Jahren ohnehin gewusst haben – die Autobahn<br />

ist überlastet, die Gemeinden leiden unter<br />

dem Ausweichverkehr. Selbst mit allen geplanten<br />

Ausbauten des öffentlichen Verkehrs ist eine Erweiterung<br />

der A9 auf drei Fahrspuren unausweichlich“,<br />

so Kunasek weiter, der mit den zuständigen Regierungsmitgliedern<br />

hart ins Gericht geht. „ÖVP-Landeshauptmann<br />

Christopher Drexler hat jahrelang<br />

geschlafen, anstatt sich innerhalb seiner eigenen<br />

Partei auf Bundesebene durchzusetzen. Scheinbar<br />

handelt es sich <strong>bei</strong>m Landeshauptmann aber um<br />

ein politisches Fliegengewicht, anders ist nicht zu<br />

erklären, warum es erst eine Studie brauchte, um<br />

sich Gehör zu verschaffen.<br />

Die zahlreichen Unfälle auf der Autobahn sowie auf<br />

den Gemeindestraßen und die tagtäglichen Staus<br />

hätten reichen müssen, um diese wichtige Forderung<br />

der <strong>Steirer</strong> mit Nachdruck in Wien zu vertreten“,<br />

so Kunasek weiter.<br />

Stefan Hermann<br />

gratuliert dem<br />

SV <strong>Feldkirchen</strong><br />

Nach dem souveränen 3-0 Heimerfolg des SV <strong>Feldkirchen</strong><br />

gegen den SV Peggau, spendete Vizebürgermeister<br />

Stefan Hermann der Mannschaft als<br />

Glückwunsche das Siegesbier zur für diese grandiose<br />

Leistung.<br />

6


FELDKIRCHEN BEI GRAZ<br />

WIR<br />

STEIRER<br />

A9 Ausbau von grüner Ministerin blockiert!<br />

FPÖ-Anfrage wird Sicht der grünen<br />

Ministerin zur präsentierten Studie<br />

beleuchten<br />

FPÖ-Gemeindesprecher und Vizebürgermeister<br />

von <strong>Feldkirchen</strong> <strong>bei</strong> <strong>Graz</strong> – einer der zahlreichen<br />

betroffenen Gemeinden im <strong>Graz</strong>er Süden – LAbg.<br />

Stefan Hermann zeigt sich wenig verwundert<br />

über das vorliegende Studienergebnis<br />

zur A9. „<strong>Wir</strong> spüren tagtäglich am<br />

eigenen Leib, was die ideologiegetriebene<br />

Blockadehaltung<br />

der grünen Ministerin für<br />

Auswirkungen auf die Gemeindebürger<br />

entfaltet.<br />

Schwerverkehr rollt durch<br />

beschauliche Ortschaften und<br />

Staukolonnen bilden sich an den<br />

Stadteinfahrten – eine monatelange<br />

Studie hätte es für diese Erkenntnis nicht gebraucht“,<br />

so Hermann, der eine Anfrage an die<br />

zuständige grüne Verkehrsministerin ankündigt.<br />

„<strong>Wir</strong> werden auf Bundesebene in Erfahrung bringen,<br />

wie Ministerin Gewessler zu den präsentierten<br />

klaren Fakten steht. Sollte sie selbst jetzt noch<br />

einen Ausbau der A9 ablehnen, muss wohl jedem<br />

mündigen Bürger klar sein, dass die Ministerin<br />

vom Klimafanatismus getrieben<br />

sogar die sinnvollsten Bauprojekte<br />

unterbindet. Leider dürften vernunftbasierte<br />

Entscheidungen<br />

innerhalb der Bundesregierung<br />

aufgrund der zunehmenden<br />

Nervosität vor dem<br />

kommenden Wahlgang in den<br />

Hintergrund rücken.<br />

<strong>Wir</strong> Freiheitliche werden jedenfalls<br />

auf allen politischen Ebenen weiter für<br />

einen Ausbau der Autobahn kämpfen – im Sinne<br />

des <strong>Wir</strong>tschaftsstandortes, der hart ar<strong>bei</strong>tenden<br />

Pendler und aller Betroffenen im <strong>Graz</strong>er Süden“, so<br />

der freiheitliche Gemeindesprecher abschließend.<br />

Erfolg der FPÖ-Mannschaft<br />

<strong>bei</strong>m Jux-Stockturnier des<br />

ESV <strong>Feldkirchen</strong><br />

Die Mannschaft der FPÖ <strong>Feldkirchen</strong> nahm am 23.<br />

September am Jux Turnier des ESV <strong>Feldkirchen</strong> teil<br />

und konnte den Turniersieg holen. Vizebürgermeister<br />

Stefan Hermann gratulierte ganz herzlich<br />

und durfte den Hauptpreis überreichen.<br />

Ein Dank gilt der Mannschaft des ESV <strong>Feldkirchen</strong><br />

für die Organisation dieser genialen Veranstaltung!<br />

7


UNTERSCHRIFTENLISTE<br />

Jetzt unterschreiben!<br />

NEIN zur zweiten Begegnungszone<br />

in <strong>Feldkirchen</strong>!<br />

<strong>Wir</strong> erleben täglich, dass die Begegnungszone im Ortszentrum nicht funktioniert. Eine weitere Zone<br />

würde würde das das Verkehrschaos Verkehrschaos nur nur verschärfen. verschärfen. Zum Zum einen einen sind sind die die Voraussetzungen Voraussetzungen für eine für eine solche solche Zone<br />

nicht gegeben, da der Kfz-Verkehr dominiert und es nicht die notwendige Anzahl an Fußgänger-<br />

Zone nicht gegeben, da der KFZ-Verkehr dominiere und es nicht die notwendige Anzahl an<br />

querungen gibt. Zum anderen eignet sich das Gebiet räumlich absolut nicht dafür.<br />

Fußgängerquerungen gäbe. Zum anderen eignet sich das Gebiet räumlich absolut nicht dafür.<br />

Die Unterzeichner sprechen sich gegen die zweite Begegnungszone im Bereich Abtissendorf<br />

Die Unterzeichner<br />

und die damit verbundene<br />

sprechen sich<br />

Verschlechterung<br />

gegen die zweite<br />

der Verkehrssituation<br />

Begegnungszone<br />

im<br />

und<br />

Ortsgebiet<br />

der damit<br />

der<br />

v erb u n d e n e n Ve rs c h l e c h teru n g der Verkehrssituation i m Ort s gebie t d e r<br />

Marktgemeinde <strong>Feldkirchen</strong> <strong>bei</strong> <strong>Graz</strong> aus.<br />

Marktgemeinde <strong>Feldkirchen</strong> <strong>bei</strong> <strong>Graz</strong> aus.<br />

Vor- und<br />

Familienname<br />

Geburtsdatum<br />

Adresse des Wohnsitzes<br />

(Straße, Hausnummer, PLZ, Ort)<br />

Eigenhändige<br />

Unterschrift<br />

Bitte übermitteln Sie die Unterschriftenliste postalisch an: FPÖ <strong>Graz</strong>-Umgebung,<br />

Gewerbering 4, 8077 Gössendorf oder per Mail an: graz-umgebung@fpoe-stmk.at<br />

Datenschutzerklärung:<br />

<strong>Wir</strong> tragen eine hohe Verantwortung im Umgang mit Ihren besonders schützenswerten Daten zu politischen Einstellungen und Meinungen. Welche Daten wir erfassen und wie<br />

wir damit sicher umgehen, wollen wir Ihnen offen und nachvollziehbar erklären. Damit kommen wir unserer Informationspflicht <strong>bei</strong> der Erhebung von personenbezogenen<br />

Daten gemäß Artikel 13 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) nach. Für Fragen und Auskünfte wenden Sie sich bitte an untenstehenden Verantwortlichen.<br />

Name und Anschrift des Verantwortlichen: Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) – Landespartei Steiermark | Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 <strong>Graz</strong><br />

Tel.: +43(0)316/70720 | E-Mail: datenschutz-stmk@fpoe.at<br />

Welche personenbezogenen Daten erfassen wir? Name, Anschrift und Geburtsdatum<br />

Mit der Unterzeichnung der Unterschriftenliste „NEIN zur zweiten Begegnungszone in <strong>Feldkirchen</strong>!“ stimme ich zu, dass die von mir angegebenen personenbezoge- personenbezogenen Daten<br />

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