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Wettringen-SchönHier-2023_Final

Die Gemeinde Wettringen liegt etwa 34 Kilometer nordwestlich von Münster und 30 Kilometer öst- lich von Enschede direkt an der niedersächsischen Landesgrenze. Nur etwa 25 Kilometer entfernt von der Grenze zu den Niederlanden liegt sie mit etwa 8200 Einwohnern an der Steinfurter Aa. Wettringen hat noch weitere Schöne Orte zu bieten. Wir konnten nicht alles in dieser Broschüre veröffentlichen. Wettringen hat neben den Schützenvereinen, die die Tradition des Schützenwesens pflegen, weitere Vereine die verschiedene Interessen vertreten. So hat fast jeder Ortsteil einen Schützenverein, Schützenverein Maxhafen, Männerschützengilde, Junggesellenschützenverein, SV Tie-Esch, SV Rothen- berge, SV Haddorf-Bilk – dies sind gesellschaftliche Orte des Zusammentreffens. Ebenso unser Sportverein FC Vorwärts Wettringen und der Karateverein erfreut sich größter Beliebt- heit. Mit einem grossen Angebot verschiedener Sportarten, die in den zwei Sporthallen, einer Gym- nastikhalle, einem Sportstadion, einer Karatehalle, einem Hallenbad und auf mehreren Tennis- und Fussballplätzen ausgeübt werden können. Dieses sind ebenfalls Orte der Begegnung – Schön Hier. Entdecken sie Wettringen – mit dem Fahrrad, zu Fuss oder mit dem Auto. Ob Wohnen, Leben, Arbeiten oder Erleben: Wettringen bietet ein attraktives Leben in einer wunderschönen Landschaft mit netten Menschen an der Aa. Seien sie Neugierig!

Die Gemeinde Wettringen liegt etwa 34 Kilometer nordwestlich von Münster und 30 Kilometer öst- lich von Enschede direkt an der niedersächsischen Landesgrenze. Nur etwa 25 Kilometer entfernt von der Grenze zu den Niederlanden liegt sie mit etwa 8200 Einwohnern an der Steinfurter Aa.
Wettringen hat noch weitere Schöne Orte zu bieten. Wir konnten nicht alles in dieser Broschüre veröffentlichen.
Wettringen hat neben den Schützenvereinen, die die Tradition des Schützenwesens pflegen, weitere Vereine die verschiedene Interessen vertreten.
So hat fast jeder Ortsteil einen Schützenverein, Schützenverein Maxhafen, Männerschützengilde, Junggesellenschützenverein, SV Tie-Esch, SV Rothen- berge, SV Haddorf-Bilk – dies sind gesellschaftliche Orte des Zusammentreffens.
Ebenso unser Sportverein FC Vorwärts Wettringen und der Karateverein erfreut sich größter Beliebt- heit. Mit einem grossen Angebot verschiedener Sportarten, die in den zwei Sporthallen, einer Gym- nastikhalle, einem Sportstadion, einer Karatehalle, einem Hallenbad und auf mehreren Tennis- und Fussballplätzen ausgeübt werden können. Dieses sind ebenfalls Orte der Begegnung – Schön Hier.
Entdecken sie Wettringen – mit dem Fahrrad, zu Fuss oder mit dem Auto. Ob Wohnen, Leben, Arbeiten oder Erleben: Wettringen bietet ein attraktives Leben in einer wunderschönen Landschaft mit netten Menschen an der Aa.
Seien sie Neugierig!

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EIN KLEINER HISTORISCHER RÜCKBLICK<br />

VON WETTRINGEN<br />

Im Jahre 838 wurde <strong>Wettringen</strong> erstmals<br />

urkundlich erwähnt (Schenkungsurkunde<br />

der „Kirche zu Wateringas“ durch den Kaiser<br />

Ludwig den Frommen as Frauenstift Herford.<br />

Die Gründung dieser Kirche erfolgte schon um<br />

800 von Karl dem Großen. Die Erweiterung des<br />

alten romanischen<br />

Kirchenbaus erfolgte<br />

1522.<br />

Anschließend kamen<br />

schwere Zeiten auf<br />

<strong>Wettringen</strong> zu.<br />

So wurde <strong>Wettringen</strong><br />

während der Zeit der<br />

spanischen Einfälle<br />

(um 1590) mehrmals<br />

geplündert.<br />

Auch zu Zeiten des 30-jährigen Krieges, wurde<br />

<strong>Wettringen</strong> mehrmals Opfer von Plünderungen<br />

und Brandschatzungen.<br />

Der seit 1731 zwischen Münster und dem vorläufigen<br />

Endpunkt Clemenshafen fertiggestellte<br />

„Münsterische Kanal“ wurde 1771 bis<br />

Maxhafen verlängert. Die Benennung erfolgte<br />

nach den jeweiligen Fürstbischöfen (Max-Clemens-Kanal).<br />

Die eigentlich geplante Verbindung<br />

über die Aa und die Vechte nach Zwolle<br />

kam zwar nie zu Stande, trotzdem erlebte das<br />

auf Wettringer Gebiet gelegene Maxhafen<br />

einen regen Warenumschlag, an dem auch die<br />

ortsansässigen Fuhrleute ihren Anteil hatten.<br />

In den Jahren von 1733 -1812 führte auch die<br />

Postverbindung über<br />

Gronau nach Zwolle<br />

unter Einbeziehung<br />

des Kanals über<br />

Maxhafen. Der Kanal<br />

wurde 1840 aufgegeben.<br />

1861 erfolgte der Abriss<br />

der romanischen<br />

Kirche. 1862/1863<br />

wurde der Bau der<br />

neugotischen Kirche durch Emil von Manger<br />

vollendet. Die Pfarrkirche St. Petronilla steht<br />

heute noch in <strong>Wettringen</strong>.<br />

Auch <strong>Wettringen</strong> kam am 2. Weltkrieg nicht<br />

spurlos vorbei. Am 31. März 1945 musste<br />

auch <strong>Wettringen</strong> von den alliierten Soldaten<br />

kapitulieren. Insgesamt 1200 Flüchtlinge<br />

aus Schlesien fanden in <strong>Wettringen</strong> ihre neue<br />

Heimat.

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