COCOimagezine 2023/02

COCOCommunication
von COCOCommunication Mehr von diesem Publisher
19.10.2023 Aufrufe

Herbstgold im Gasthof Goldgasse Im Gasthof Goldgasse wird die gute österreichische Küche mit dem gewissen Etwas gepflegt. Es gibt daher kaum einen besseren Ort, um sich herbstlich bekochen zu lassen. Dauerbrenner sind das barocke Backhenderl mit Kartoffelsalat, das Wiener Schnitzel vom Kalb und »Gekochtes vom Simmentaler Weiderind«, das nach »Tafelspitzart« zubereitet und wie schon zu Kaiser Franz Josephs Zeiten mit Cremespinat, Erdäpfelrösti, sowie Apfelkren und Schnittlauchsauce auf den Tisch kommt. Wer das Besondere sucht, greift etwa zur Wildente auf Selleriepüree mit einem leichten Jus, bissfestem Stangensellerie, in Portweinreduktion eingelegte Sauerkirschen und schwarzen Walnüssen. Oder zum Tomahawk-Steak, das mit herbstlichem Gemüse, getrüffelter Polenta und Pommes gereicht wird. Oder doch eine Rindsroulade vom feinen Beiried? Für Nachspeisen ist man in der Goldgasse sowieso berühmt-berüchtigt: Die Heidelbeer-Tarte mit Tonkabohnen-Eis und selbst eingelegten Heidelbeeren ist eine Wucht. Die Palatschinken, die am Tisch flambiert werden, ebenso. Herbstküche, so wie sie sein soll: Regional inspiriert, natürlich und nie um eine phantasievolle Überraschung verlegen. Text: Markus Deisenberger Fotos: Andreas Kolarik Anzeige 94

GASTHOF GOLDGASSE Goldgasse 10 | 5020 Salzburg | +43 662 84 82 00 | www.gasthofgoldgasse.at 95

Herbstgold<br />

im Gasthof Goldgasse<br />

Im Gasthof Goldgasse wird die gute österreichische Küche mit dem gewissen Etwas gepflegt.<br />

Es gibt daher kaum einen besseren Ort, um sich herbstlich bekochen zu lassen.<br />

Dauerbrenner sind das barocke Backhenderl mit Kartoffelsalat, das Wiener Schnitzel<br />

vom Kalb und »Gekochtes vom Simmentaler Weiderind«, das nach »Tafelspitzart« zubereitet<br />

und wie schon zu Kaiser Franz Josephs Zeiten mit Cremespinat, Erdäpfelrösti,<br />

sowie Apfelkren und Schnittlauchsauce auf den Tisch kommt.<br />

Wer das Besondere sucht, greift etwa zur Wildente auf Selleriepüree mit einem leichten<br />

Jus, bissfestem Stangensellerie, in Portweinreduktion eingelegte Sauerkirschen und<br />

schwarzen Walnüssen. Oder zum Tomahawk-Steak, das mit herbstlichem Gemüse, getrüffelter<br />

Polenta und Pommes gereicht wird. Oder doch eine Rindsroulade vom feinen<br />

Beiried? Für Nachspeisen ist man in der Goldgasse sowieso berühmt-berüchtigt: Die<br />

Heidelbeer-Tarte mit Tonkabohnen-Eis und selbst eingelegten Heidelbeeren ist eine<br />

Wucht. Die Palatschinken, die am Tisch flambiert werden, ebenso.<br />

Herbstküche, so wie sie sein soll: Regional inspiriert, natürlich und nie um eine phantasievolle<br />

Überraschung verlegen.<br />

Text: Markus Deisenberger Fotos: Andreas Kolarik<br />

Anzeige<br />

94

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!