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Heimspiel-Heft #2

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Borken von seiner schönsten Seite<br />

www.bleker-gruppe.de<br />

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Liebe Fans, Sponsoren und Unterstützer unserer Skurios Volleys,<br />

manchmal geschehen auch im Volleyball Überraschungen. Eine erlebte unser Pressesprecher beim letzten<br />

Auswärtsspiel der vergangenen Saison. Das ging übrigens mit 3:2 für uns aus und jagt einigen Fans noch heute<br />

wohlige Schauer über den Rücken. Noch vor Spielbeginn aber trafen sich der Stralsunder Hallensprecher Christian<br />

Betz und Thomas Hacker völlig überraschend wieder. Beide waren damals zusammen bei der Bundeswehr, hatten<br />

sich seitdem über 20 Jahre nicht gesehen. Volleyball verbindet und sorgt doch immer wieder für Überraschungen.<br />

Etwas überraschend läuft es aktuell auch für unsere Skurios Volleys. Nach zwei klaren Saison-Niederlagen gewannen<br />

wir am letzten Sonntag das WVV-Pokalfinale gegen Dingden mit 3:0. Damit kommt am 4. November um 19.30 Uhr der<br />

Deutsche Meister Allianz MTV Stuttgart im DVV-Achtelfinale in unser “Wohnzimmer”. Mit diesem Erfolg im Rücken<br />

können wir uns nun auf die nächsten Ligaspiele konzentrieren. Unser Ziel ist es in den oberen Tabellenregionen<br />

mitzumischen. Das Potential hierfür haben wir und mit Euch an unserer Seite kann ja kaum was schiefgehen.<br />

Endlich hat es übrigens mit unseren neuen Fanschals geklappt, die können nun auch von Euch erworben werden.<br />

Unser neuer Hallen-DJ Rainer Voss hat übrigens auch schon einen Schal. Wenn er die Stimmung in der Meggi zum<br />

Kochen bringt, braucht er ihn natürlich nicht wirklich. Wie findet ihr denn DJ Rainer bislang? Sprecht ihn doch nach<br />

dem Spiel einfach mal an, er freut sich bestimmt über Euer Feedback.<br />

Eure Skurios Volleys<br />

Eure Skurios Volleys<br />

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Wir sind im DVV-Achtelfinale dabei<br />

Nach dem Gewinn des WVV-Finales kommt am 4. November der amtierende Deutsche<br />

Meister Allianz MTV Stuttgart in die Borkener Mergelsberg-Sporthalle<br />

Die Fans der Skurios Volleys dürfte das Datum 4. November<br />

elektrisieren. An diesem Samstagabend kommt mit dem<br />

Allianz MTV Stuttgart der amtierende Deutsche Meister in<br />

die Mergelsberg-Sporthalle. Durch den Gewinn des WVV-<br />

Pokalfinales gegen Dingden am 8. Oktober haben sich die<br />

Skurios Volleys direkt für die erste Pokalrunde des<br />

Deutschen Volleyball-Verbandes qualifiziert und haben an<br />

dem Abend nur ein Ziel: dem Erstligisten das Spiel so<br />

unangenehm wie nur möglich machen.<br />

Die Schwaben sind DAS Bundesliga-Team der letzten Jahre.<br />

In den Jahren 2019, 2022 und 2023 wurden sie Deutscher<br />

Meister und gewannen 2022 den DVV-Pokal. In der<br />

Vorsaison schieden sie gegen den Schweriner SC im<br />

Halbfinale aus. Das in dieser Saison von Konstantin Bitter<br />

trainierte Team ist zusammen mit dem Schweriner SC ein<br />

heißer Favorit für die gerade gestartete<br />

Meisterschaftssaison.<br />

Die Skurios Volleys, die mit zwei Niederlagen in die neue<br />

Saison gestartet sind, im WVV-Pokal aber überzeugten,<br />

möchten bei der erstmaligen Begegnung aber keineswegs<br />

klein beigeben. „Der Kader des Allianz MTV Stuttgart besteht<br />

zwar aus starken Spielerpersönlichkeiten wie Crystal Rivers<br />

oder Alexis Hart, doch chancenlos sind wir keinesfalls“, ist<br />

Skurios-Pressesprecher Thomas Hacker optimistisch. Vor<br />

einigen Tagen hatte er die Gelegenheit bei einem Training in<br />

der SCHARRena Stuttgart dabei zu sein und sprach auch mit<br />

Verantwortlichen des Deutschen Meisters. „Was unsere<br />

Skurios Volleys auszeichnet, ist unserer Zusammenhalt und<br />

unserer Wille zu gewinnen. Das hat das WVV-Halbfinale<br />

gegen die DSHS SnowTrex Köln eindrucksvoll bewiesen“,<br />

blickt Thomas Hacker zurück. „Unsere Mannschaft kämpfte<br />

leidenschaftlich und besiegte am Ende eines wahren<br />

Volleyball-Leckerbissens Köln mit 3:2. Wenn das Team weiter<br />

so gut zusammenwächst, halte ich auch eine Überraschung<br />

gegen Stuttgart für möglich.“<br />

Tickets für das DVV-Achtelfinale<br />

gibt es bereits online über den<br />

Ticketshop der Skurios Volleys zu<br />

kaufen. Hier ist der QR-Code zum<br />

Ticketshop:<br />

Die Skurios Volleys feierten nach dem Gewinn des WVV-Pokalsfinales ausgelassen (Foto: Jürgen Sabarz)<br />

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www.vrbank-wml.de<br />

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Diese Mission ist uns geglückt! Mit einem 3:0 (26:24, 28:26, 25:21) gegen den SV Blau-Weiß<br />

Dingden verteidigen wir den WVV-Pokal und stehen nun im Achtelfinale des DVV-Pokals.<br />

Jürgen Sabarz hat Fotos dieses mitreißenden Spiels für uns geschossen!<br />

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Vereinsgründung<br />

1995<br />

Vereinsfarben<br />

rot<br />

Social Media<br />

Facebook https://www.facebook.com/1.VCStralsund<br />

Instagram https://www.instagram.com/stralsunderwildcats<br />

Ort<br />

18437 Stralsund (Mecklenburg-Vorpommern)<br />

Typisch für unsere Stadt ist …<br />

Stralsund ist stark durch den Tourismus geprägt.<br />

Mitgliederzahl des (Gesamt-)Vereins<br />

250 Mitglieder<br />

Andere angebotene Sportarten im Verein<br />

keine<br />

Spielstätte<br />

Diesterweg-Sporthalle (Rudolf-Virchow-Str. 23, 18435 Stralsund)<br />

Zugehörigkeit zur 2. Volleyball-Bundesliga seit?<br />

2012/13<br />

Bisherige sportliche Erfolge der Volleyball-Mannschaft<br />

beste Platzierung 3. Platz in der Saison 2016/17<br />

Platz 1 in der abgebrochenen Saison 2019/20<br />

Meister in der Nord-Staffel der Saison 2023/23<br />

Herausragende (ehemalige) Spielerinnen<br />

Anne Krohn<br />

Lene Scheuschner (Jugendnationalspielerin, war früher mal Ballmädchen bei den Wildcats)<br />

Kathleen Weiß (über 300 Spiele in der Nationalmannschaft)<br />

Hauptberufe der Trainer<br />

Ali Hobst (Lehrer)<br />

Erik Prochnio (Verwaltungsangestellter)<br />

besondere Rituale vor einem Spiel?<br />

keine<br />

Darauf könntet ihr in dieser Saison gerne verzichten<br />

extreme Reisetätigkeit<br />

Das wünscht sich unser Gegner vom Aufeinandertreffen<br />

Viele Zuschauer, tolle Stimmung in der Halle und eine interessante Auseinandersetzung<br />

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Seit März 2021 stellt der Erlebniswelt Gesundheitscampus Borken das Physiotherapie-Team.<br />

Dabei unterstützen sie in allen physiotherapeutischen und athletischen Belangen vor,<br />

während und nach den Spielen unserer Skurios Volleys.<br />

Jessica Matt (Physiotherapeutin; Jahrgang 1997)<br />

Hat selbst als Jugendliche beim RC Borken Volleyball<br />

gespielt. Jetzt unterstützt sie die Spielerinnen an und von der<br />

Bank.<br />

Marius Lange (Physiotherapeut; Jahrgang 1995)<br />

Sport in jeglicher Form begeistert ihn. Physiotherapie und<br />

Osteopathie ebenso. Und damit passt er perfekt ins Team<br />

der Skurios Volleys Borken.<br />

Sepp Jüditz (Physiotherapeut, Dipl. Sportlehrer,<br />

Osteopath; Jahrgang 1960)<br />

Verdankt aus seiner Schulzeit seinem Volleyballspiel das<br />

große Latinum und hat von daher noch eine Bringschuld, die<br />

er gerne und mit Begeisterung bei den Volleys abträgt.<br />

Tim Lange (Sport- und Gymnastiklehrer; Jahrgang 2000)<br />

Erfahrung mit der Betreuung des Athletiktrainings der<br />

Skurios Volleys hat er schon in der Vergangenheit<br />

gesammelt. Nun ist er wieder mit dabei und bringt sein<br />

Wissen und sein Engagement als Athletik-Coach ein.<br />

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www.steuerberater.team<br />

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Rückblick aufs letzte Auswärtsspiel<br />

Für die Skurios Volleys war beim ersten Saison-Auswärtsspiel (noch) nichts zu holen. Der SSC<br />

Freisen behält nach einem 3:0 alle drei Punkte selbst<br />

Die Fahrt ins rund 350 Kilometer entfernte Freisen hatten<br />

sich die Skurios Volleys doch ein wenig anders vorgestellt.<br />

Nach einem 3:0 (25:22, 25:16, 25:20) traten die Borkener<br />

Spielerinnen mit enttäuschten Gesichtern die Heimreise aus<br />

dem Saarland an. Nur 80 Minuten dauerte das erste<br />

Gastspiel bei einem Vertreter aus der Süd-Staffel der<br />

Volleyball Bundesliga, welches zwar viele neue Erkenntnisse<br />

brachte, aber eben nichts Zählbares.<br />

„Wir konnten heute das, was wir eigentlich können, nicht<br />

aufs Parkett bringen“, resümierte Borkens Co-Trainer<br />

Raimund Schneider nach dem Spiel selbstkritisch. Nach dem<br />

umkämpften wie überraschenden 3:2-<strong>Heimspiel</strong> im WVV-<br />

Pokal sechs Tage zuvor gegen die DSHS SnowTrex Köln<br />

hatten sich die Skurios Volleys ein wenig mehr ausgerechnet.<br />

Zugleich wollten sie die Enttäuschung vom Liga-Auftakt<br />

vergessen machen, ebenfalls gegen Köln setzte es zwei<br />

Wochen zuvor eine klare Heimniederlage. Was dann<br />

allerdings ab 18.30 Uhr in der Freisener Bruchlandhalle<br />

folgte, ließ nicht nur Raimund Schneider etwas ratlos zurück.<br />

„Ich weiß nicht ob es an der langen Fahrt lag“, überlegte er,<br />

versprach aber im Trainerteam das Spiel aufzuarbeiten.<br />

Die meisten der rund 150 Zuschauer in der Freisener<br />

Bruchlandhalle waren anfangs erstaunt, freuten sich aber<br />

sehr über das Geschehen auf dem Spielfeld. Bereits kurz<br />

nach Spielanpfiff nahm Coach Chang Cheng Liu beim 6:2 die<br />

erste Auszeit. Zu unsicher agierte die Abwehr und zu viele<br />

Eigenfehler machten den Spielerinnen das Leben schwer,<br />

während Freisen mit schnellen Aufschlägen Borkens<br />

Feldabwehr prüfte. Nach einem zwischenzeitlichen 8:3<br />

kamen die Gäste aber zur Satzmitte auf ein 12:10 heran, ehe<br />

Freisens Trainerin Brigitte Schumacher durch eine geschickt<br />

gewählte Auszeit aber den Druck aus ihrem Team nahm.<br />

Das vergrößerte dann prompt wieder den Abstand auf ein<br />

deutliches 16:10 und wenig später bereits ein 24:18.<br />

Zwischenzeitlich nutzte Chang Cheng Liu durch eine eigene<br />

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SSC Freisen vs. Skurios Volleys 3:0<br />

Auszeit die Möglichkeit sein Team auf die Crunchtime<br />

einzuschwören. Hier bahnte sich schließlich eine kleine<br />

Überraschung an, denn plötzlich wirkte Freisen verunsichert.<br />

Erst der fünfte Matchball konnte Freisens Außenangreiferin<br />

Doreen Werth schließlich zum 25:22-Endstand verwandelt<br />

werden, Borkens Aufholjagd wurde also nicht belohnt.<br />

Zu Beginn des zweiten Satzes rückte Sara Vindum Hansen<br />

für Sandra Hövels in die Starting Six, doch wieder lief das<br />

junge Borkener Team überraschend einem deutlichen<br />

Rückstand hinterher. Nachdem die erste Auszeit der<br />

Westmünsterländerinnen beim 5:2 ergebnislos verpuffte,<br />

folgte beim 12:3 die zweite. Nun jubelten kurzzeitig bei der<br />

kleinen Aufholjagd zum 14:10 die mitgereisten Borkener<br />

Fans, dann aber brachten Freisens schnelle Angriffe Borkens<br />

Block und Feldabwehr wieder in Bedrängnis. Nicht<br />

unverdient gewann Freisen diesen Satz mit 25:16.<br />

Die junge Außenangreiferin Lena Bernhard nahm im dritten<br />

Satz den Platz der Kapitänin Fabienne Coenders in der<br />

Starting Six ein. Nun schien es, als hätte die 10-minütige<br />

Auszeit zwischen beiden Sätzen vor allem Chang Cheng Liu<br />

zu nutzen gewusst. Mit neuer Kraft und druckvollen<br />

Aufschlägen von Marika Loker dränge Borken auf einen<br />

Satzgewinn, lief jedoch zur Satzmitte jedoch schon wieder<br />

seinen Erwartungen und einem Rückstand hinterher. In<br />

diesem Satz kamen jedoch auch einige aus Borkener Sicht<br />

ärgerliche Schiedsrichter-Entscheidungen hin, welche auf<br />

der Trainerbank für Kopfschütteln sorgen sollten. Der dritte<br />

Freisener Satzgewinn infolge besiegelte dann auch nach<br />

insgesamt 80 gespielten Minuten einen aus Sicht der Gäste<br />

enttäuschenden Abend.<br />

„Meine Mädels haben heute alles aufs Parkett gelegt, was<br />

wir zu bieten hatten“, lobte wenig später Freisens Trainerin<br />

Brigitte Schumacher ihr Team. Zur zweitwertvollsten<br />

Spielerin des Abends wählte sie Borkens Zuspielerin Chaine<br />

Konjer. Auch die goldene MVP-Medaille ging an Leonie<br />

Dewes und damit an eine Zuspielerin, die als Schaltzentrale<br />

die Bälle gezielt verteilte.<br />

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Liebe Stralsunder Wildcats,<br />

in der letzten Saison hat es gleich drei Mal<br />

geklappt – jedes Mal gingen wir als Sieger<br />

vom Platz. Neue Saison, neues Glück heißt<br />

es nun also und wir hoffen, den Meister der<br />

2. Volleyball Bundesliga Nord vielleicht<br />

etwas mehr als nur ärgern zu können.<br />

Sicherlich sind Wildkatzen nicht gerade als<br />

zahm bekannt, heute aber spielt ihr<br />

außerhalb Eures Reviers, seid ihr zu Gast in<br />

der Meggi. Was das bedeutet, werdet ihr<br />

sicherlich bald hören und sehen.<br />

Trotzdem freuen wir uns natürlich über<br />

Euer Kommen – und wenn ihr möchtet<br />

lassen wir anschließend den Abend<br />

gemeinsam ausklingen.<br />

Eure Skurios Volleys<br />

Liebe Gäste vom TSV Bayer 04 Leverkusen,<br />

gleich zwei Mal stehen wir uns in den kommenden Tagen gegenüber: am heutigen Abend beim ersten Saison-<br />

Herausgeber: RSV Borken 22 e.V., Abteilung Volleyball. Postfach 1339, 46303 Borken, - Verantwortlich für den Inhalt: Thomas Hacker. - Konzept & Gestaltung: Thomas Hacker. - Fotos: Thomas<br />

Hacker, Jürgen Sabarz, Tom Schulte. - Druck der Print-Ausgabe: Rehms-Druck, Landwehr 52, 46325 Borken.<br />

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Unser zweites Auswärtsspiel in dieser Saison:<br />

Binder Blaubären TSV Flacht vs. Skurios Volleys<br />

28. Oktober 2023<br />

19.00 Uhr<br />

Heckengäusporthalle II<br />

1. Schiedsrichter: Matev, Iliya (Stuttgart)<br />

2. Schiedsrichter: Wieprecht, Annika (Stuttgart)<br />

Unser nächstes <strong>Heimspiel</strong> in dieser Saison:<br />

Skurios Volleys vs. ETV Hamburg<br />

11. November 2023<br />

19.30 Uhr<br />

Mergelsberg-Sporthalle Borken<br />

1. Schiedsrichter: N.N.<br />

2. Schiedsrichter: N.N.<br />

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Rückblick aufs letzte <strong>Heimspiel</strong><br />

Ihre Liga-Premiere hatten sich die Skurios Volleys ein wenig anders vorgestellt. Zuhause gab<br />

es gegen die DSHS SnowTrex Köln ein 0:3<br />

Auch der zweite Satz sollte mit einem 19:25 an Köln gehen.<br />

Anfänglich agierten beide Teams auf Augenhöhe, beim 6:11<br />

aber nahm Chang Cheng Liu die erste Auszeit. Es nützte aber<br />

wenig, Köln agierte cleverer und abgeklärter. Immer wieder<br />

aber sorgten die Spielerinnen um Kapitänin Fabienne<br />

Coenders für tolle Ballwechsel, die von den Zuschauern<br />

frenetisch gefeiert wurden.<br />

Ihnen sollte an diesem Abend kein vierter Satz gegönnt sein,<br />

die DSHS SnowTrex Köln wollten offenbar schnell zurück in<br />

die Domstadt. Insgesamt 25 Spielminuten dauerte der dritte<br />

Satz, Köln trat aber dominant auf und zog seine Taktik<br />

routiniert durch. Ein Ass von Kölns Annika Stenchly beendete<br />

schließlich das Match zum 18:25. Auf Kölner Seite konnte<br />

sich schließlich Maile Brönhorst auf die Gold-MVP-Medaille<br />

freuen, während die silberne Medaille an Fabienne Coenders<br />

ging.<br />

Noch hingen die Trauben in der neuen Liga etwas zu hoch<br />

fürs Borkener Team, das sich erst einmal finden muss. Mut<br />

macht da die Aussage von Bundesligaspielerin Linda Bock,<br />

die aus der Jugend des heutigen RSV Borken stammt und<br />

das Spiel beobachtete. „Borken war noch zu instabil. Ich bin<br />

mir sicher: Da wächst etwas zusammen.“ Wenn diese<br />

Prognose schon bald zutreffen wird, dann ist mit Borken<br />

auch in der neuen Liga zu rechnen. Somit bezieht sich der<br />

neue Slogan „Yes, we Pro.“ auf den Klatschpappen schon<br />

bald auch auf sportliche Erfolge.<br />

Trainer Chang Cheng Liu wusste um die Schwere des<br />

Auftakt-Matches der Pro-Liga, vertraute aber gleich im<br />

ersten Satz vielen neuen Gesichertn wie Lena Bernhard,<br />

Marika Loker, Sara Marie Vindum Hansen und Menalie<br />

Gerhardt in der Startaufstellung. Die aber lagen schnell mit<br />

0:5 zurück, wussten einfach keine Antworten auf das<br />

druckvolle Kölner Spielerinnen. Entsprechend sorgenvoll war<br />

das Gesicht von Chang Cheng Liu, doch seine Spielerinnen<br />

schafften es zur Satzmitte auszugleichen. Zu viele<br />

Eigenfehler aber brachten die Skurios Volleys um das erste<br />

Erfolgserlebnis. So sorgten ein eigener Ball im Netz und<br />

einer weiterer ins Aus für ein 24:26 und den ersten Kölner<br />

Satzgewinn.<br />

Alle Fotos auf dieser Doppelseite stammen von Tom Schulte<br />

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Skurios Volleys vs. DSHS Köln 0:3<br />

Auch der zweite Satz sollte mit einem 19:25 an Köln gehen.<br />

Anfänglich agierten beide Teams auf Augenhöhe, beim 6:11<br />

aber nahm Chang Cheng Liu die erste Auszeit. Es nützte aber<br />

wenig, Köln agierte cleverer und abgeklärter. Immer wieder<br />

aber sorgten die Spielerinnen um Kapitänin Fabienne<br />

Coenders für tolle Ballwechsel, die von den Zuschauern<br />

frenetisch gefeiert wurden.<br />

Prognose schon bald zutreffen wird, dann ist mit Borken<br />

auch in der neuen Liga zu rechnen. Somit bezieht sich der<br />

neue Slogan „Yes, we Pro.“ auf den Klatschpappen schon<br />

bald auch auf sportliche Erfolge.<br />

Ihnen sollte an diesem Abend kein vierter Satz gegönnt sein,<br />

die DSHS SnowTrex Köln wollten offenbar schnell zurück in<br />

die Domstadt. Insgesamt 25 Spielminuten dauerte der dritte<br />

Satz, Köln trat aber dominant auf und zog seine Taktik<br />

routiniert durch. Ein Ass von Kölns Annika Stenchly beendete<br />

schließlich das Match zum 18:25. Auf Kölner Seite konnte<br />

sich schließlich Maile Brönhorst auf die Gold-MVP-Medaille<br />

freuen, während die silberne Medaille an Fabienne Coenders<br />

ging.<br />

Noch hingen die Trauben in der neuen Liga etwas zu hoch<br />

fürs Borkener Team, das sich erst einmal finden muss. Mut<br />

macht da die Aussage von Bundesligaspielerin Linda Bock,<br />

die aus der Jugend des heutigen RSV Borken stammt und<br />

das Spiel beobachtete. „Borken war noch zu instabil. Ich bin<br />

mir sicher: Da wächst etwas zusammen.“ Wenn diese<br />

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Neues aus der Volleyball Bundesliga I<br />

Noch drei Tage, dann ist es endlich so weit: Am 15. Oktober spielen der DVV-Pokalsieger SSC<br />

Palmberg Schwerin und der amtierende Deutsche Meister Allianz MTV Stuttgart den<br />

PALMBERG Supercup 2023 in der Rostocker StadtHalle aus. Beide Teams sind heiß auf das<br />

erste Highlight der neuen Saison.<br />

Felix Koslowski (Trainer SSC Palmberg Schwerin) über …<br />

… die Einordnung des Supercups: „Bei so einem Highlight-<br />

Spiel wie dem Supercup am Anfang der Saison kann man<br />

sehen, dass alle Mannschaften noch mit ihrer Form und<br />

ihrer Konstanz kämpfen, da insbesondere die<br />

Topmannschaften viele Spielerinnen haben, die für die<br />

Nationalmannschaften abgestellt waren. Dementsprechend<br />

glaube ich, dass es am Sonntag ein sehr offenes Spiel sein<br />

wird. Es wird uns eine Richtung und Idee geben, auf<br />

welchem Leistungsniveau wir gerade stehen. Wir werden<br />

alles geben. Die Chancen für beide Teams stehen 50:50.“<br />

am Sonntag gute Energie haben und fit sind. Wir haben<br />

heute und morgen ein bisschen Zeit und machen das Beste<br />

daraus.“<br />

… die Wertigkeit des Titels: „Der Supercup hat eine klare<br />

Wichtigkeit für beide Lager, die Fans und den Sport. Der Titel<br />

hat positiven oder negativen Einfluss auf die Anfangsphase<br />

der Saison. Es ist absolut wichtig, das ernst zu nehmen.<br />

Beide Teams wollen gewinnen − wir hoffen auf ein gutes<br />

Spiel am Sonntag.“<br />

Anna Pogany (Kapitänin SSC Palmberg Schwerin) über …<br />

… die Vorfreude auf Rostock: „Ich verspüre große<br />

Vorfreude. Wir freuen uns, ein bisschen <strong>Heimspiel</strong>charakter<br />

zu haben, dass die Halle ausverkauft ist und so viele Fans<br />

aus Schwerin den Weg dort hinfinden.“<br />

… entscheidende Aspekte im Spiel seiner Mannschaft:<br />

„So ein Spiel ist immer etwas Besonderes für alle. Daher<br />

geht es darum, dass wir es schaffen, unsere Emotionen zu<br />

kontrollieren. In dieser frühen Saisonphase konzentrieren<br />

wir uns darauf, unsere eigene Leistung aufs Feld zu<br />

bekommen. Dabei werden „unforced errors“ eine große<br />

Rolle spielen − wie immer in unserem Sport.“<br />

Konstantin Bitter (Trainer Allianz MTV Stuttgart) über …<br />

… die Chance auf den ersten Titel diese Saison: „Die<br />

Vorfreude ist riesig. Es ist immer etwas Tolles, wenn man um<br />

einen Titel spielen kann. Es hat einen tollen Charakter. Jeder<br />

geht in so ein Spiel, um erfolgreich zu sein und möchte<br />

danach feiern. Wir müssen akzeptieren, dass dieses Spiel<br />

mehr mit uns selbst zu tun hat als mit dem Gegner. Wir<br />

müssen in dieser frühen Phase unseren Rhythmus finden<br />

und an Kleinigkeiten arbeiten, die bei uns noch nicht so gut<br />

funktionieren. Letztlich kommt es darauf an, wer die bessere<br />

Tagesform hat.“<br />

…die Vorbereitung auf das Event: „Wir haben uns<br />

überhaupt noch nicht mit dem Supercup beschäftigt. Wir<br />

haben gestern ein wichtiges Spiel auswärts gespielt, das wir<br />

gewinnen mussten. Wir hatten ein sehr schwieriges<br />

Auftaktspiel. Unser Fokus galt erstmal uns selbst. Wir<br />

müssen schauen, wie wir heute trainieren können, dass wir<br />

… die Ziele des SSC Palmberg Schwerin in dieser Saison:<br />

„Es kommt darauf an, als Mannschaft gut<br />

zusammenzuwachsen. Ich bin super motiviert und glaube,<br />

dass wir Charaktere haben, die vorangehen, die mutig sind.<br />

Das stimmt mich sehr positiv. Wenn wir volleyballerisch<br />

unsere Elemente aufs Spielfeld bringen, kann es eine ganz<br />

tolle Saison werden.“<br />

… die ausverkaufte Kulisse am Sonntag: „Es ist ein echtes<br />

Privileg, den Supercup zu spielen, denn es bedeutet, dass<br />

man in der Saison zuvor einen Titel gewonnen hat. Ich war<br />

schon in der StadtHalle in Rostock und habe beim Basketball<br />

zugeschaut. Die Atmosphäre ist wirklich richtig cool. Wir<br />

freuen uns, dass viele Fans aus Schwerin und auch unser<br />

Fanclub, die gelbe Wand, dabei sind. Wir hoffen, diese<br />

Energie mitzunehmen.“<br />

Monique Strubbe (Neuzugang Allianz MTV Stuttgart)<br />

über …<br />

… ihr erstes Titelduell mit ihrem neuen Team: „Man kann<br />

direkt am Anfang der Saison sehen, wo man steht, wie weit<br />

man schon ist und woran man arbeiten muss. Es wäre<br />

schön, mit einem Titel in die Saison zu starten."<br />

… die Vorbereitung: „Wichtig für die Vorbereitung ist es, gut<br />

zu trainieren und dann auch die Pausenphasen zu nutzen,<br />

sodass wir am Sonntag voller Energie sind.“<br />

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www.bw-energy.de<br />

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Rückblick aufs WVV-Halbfinale<br />

Von manchen Spielen spricht man noch lange. Das WVV-Halbfinale unserer Skurios Volleys<br />

gehört einfach dazu. Die Mädels behielten die Nerven und besiegten die DSHS SnowTrex Köln<br />

Fünf Sätze, 106 Punkte für die Skurios Volleys Borken und<br />

gar 114 für die DSHS SnowTrex Köln – spannender konnte<br />

das WVV-Pokalfinale am Sonntagnachmittag kaum sein. Das<br />

beim 3:2 (12:25,25:23, 25:22, 23:25, 21:19) aber die<br />

Gastgeberinnen triumphieren würde, hatte nach dem aus<br />

Borkener Sicht missglückten ersten Satz niemand so richtig<br />

geahnt. Der ging deutlich an die Gäste und wirkte zur besten<br />

Kaffee- und Kuchenzeit am Sonntagnachmittag wie ein<br />

Weckruf. Was dann vier Sätze lang folgte, dürfte den Fans in<br />

der Borkener Mergelsberg-Sporthalle sowie im Stream noch<br />

lange unvergessen bleiben.<br />

Im zweiten Satz allerdings rieben sich die Borkener Fans<br />

nach einem anfänglichen und eigentlich deutlichen 3:10-<br />

Rückstand gegen Köln zunehmend die Augen. Erstmals<br />

glichen die Skurios Volleys zum 11:11 aus und schafften es<br />

beim 14:13 erstmals eine kurzzeitige Führung<br />

herauszuspielen. Köln wirkte zunehmend irritiert und<br />

schaffte es nicht mehr so druckvoll wie in der Anfangsphase<br />

aufzuspielen. Der grandios herausgespielte 24:20-Vorsprung<br />

der Gastgeberinnen aber drohte in der Crunchtime noch<br />

einmal bedrohlich abzuschmelzen, ehe Borkens<br />

Mittelblockerin Sandra Hövels den 25:23-Satzsieg besiegelte.<br />

Von der Ausgangslage her sprach vieles für Köln. Diese<br />

hatten den Liga-Auftakt gegen Borken relativ deutlich mit 3:0<br />

für sich entscheiden können. Bei den Skurios Volleys fehlten<br />

neben Diagonalangreiferin Żaneta Baran auch die beiden<br />

Außenangreiferinnen Marika Loker und Fabienne Coenders<br />

und auch Mittelblockerin Sara Vindum Hansen war nicht<br />

völlig gesund. Nur neun Spielerinnen standen somit im WVV-<br />

Halbfinale auf oder neben dem Spielfeld und diese sahen<br />

sich sofort im ersten Satz druckvollen Kölner Aufschlägen<br />

ausgesetzt. Schnell stand es 0:6, dem ein nicht minder<br />

besseres 2:12 und ein schließlich ein 6:16 folgte. Borkens<br />

Feldverteidigung wirkte überfordert, hinzu kamen<br />

Abstimmungsprobleme und Eigenfehler. Das 12:25 für Köln<br />

am Ende des ersten Durchgangs war somit völlig<br />

gerechtfertigt.<br />

Wie befreit wirkten die Gastgeberinnen im 3. Satz, Köln<br />

dagegen war nun selbst etwas aus der Spur. Während sich<br />

die Borkens Fans über das wie befreit wirkende Borkener<br />

Spiel wunderten sahen sie einen hochkarätigen Satz mit<br />

einigen sehr sehenswerten langen Ballwechseln. Den<br />

längeren Atem aber besaßen wieder die Skurios Volleys, die<br />

nach dem 25:22 in Führung gingen. Erst im vierten Satz hatte<br />

sich das Team von Kölns Coach Jimmy Czimek auf die<br />

taktische Umstellung Borkens eingestellt, die Borkens<br />

Trainer Chang Cheng Liu bereits zu Beginn des 2. Satzes<br />

vorgenommen hatte. Keines der beiden Teams konnte sich<br />

in diesem Durchgang entscheidend absetzen und am Ende<br />

besiegelte ein Abstimmungsfehler den zweiten Kölner<br />

Satzgewinn an diesem Nachmittag.<br />

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Skurios Volleys vs. DSHS Köln 3:2<br />

Angetrieben von den Drumfire drängten die Skurios Volleys<br />

im Tiebreak auf den Sieg und gingen mit 8:6 in den<br />

Seitenwechsel. Nun aber sah Köln seine Chance gekommen<br />

und führte beim 11:13 sogar mit zwei Punkten. Die<br />

folgenden Minuten hielt dann niemanden mehr auf den<br />

Bänken, denn die Gastgeberinnen schafften es noch einmal<br />

das Ergebnis zu drehen und sahen sich beim 15:14 bereits<br />

auf der Siegerstraße. Insgesamt drei Matchbälle aber<br />

vergaben sie, lagen dann selbst zwei Mal zurück bis<br />

schließlich Carolin Beining das lange Bangen mit einem<br />

kraftvollen Angriff zum 21:19-Endergebnis beendete.<br />

„Borken hat heute verdient gewonnen“, gratulierte<br />

anschließend Kölns Coach Jimmy Czimek. „Die Skurios<br />

Volleys haben aus ihrer personellen Not einen Vorteil<br />

gezogen und das hatte ich befürchtet. So hatte ich meiner<br />

Mannschaft gesagt, dass das Spiel jederzeit kippen könnte,<br />

da Borken nichts zu verlieren hatte. So haben sie dann auch<br />

gespielt.“ Auf Borkens Seite war Co-Trainer Raimund<br />

Schneider sehr zufrieden mit dem Team. „Sie haben sich<br />

heute reingekniet bis ins Letzte. Jeder hat heute gekämpft<br />

und das war hervorragend anzusehen.“<br />

Durch den Gewinn des WVV-Halbfinals spielen die Skurios<br />

Volleys nun im Finale beim SV Blau-Weiß DIngden. Der<br />

Gegner besiegte im anderen Halbfinalspiel Blau-Weiß Aasee<br />

mit 3:0 und empfängt somit am 8. Oktober die Skurios<br />

Volleys in der Sporthalle am Höingsweg in Dingden. Das<br />

Spiel geht um 15 Uhr los.<br />

28


29


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www.farbe-und-technik.de<br />

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Neues aus der Volleyball Bundesliga II<br />

Was für ein Turnier! Mit dem sechsten Sieg im sechsten Spiel hat die deutsche Männer-<br />

Nationalmannschaft beim Olympia-Qualifikationsturnier in Brasilien das Ticket für die<br />

Spiele in Paris 2024 gebucht. Gegen Katar setzte sich das Team von Bundestrainer Michal<br />

Winiarski klar mit 3:0 (25:15, 25:20, 25:16) durch.<br />

„Paris, Paris, wir fahren nach Paris!“ jubelten die DVV-<br />

Männer tanzend nach dem überzeugenden Sieg gegen den<br />

Tabellenletzten. Bereits der Gewinn des zweiten Satzes hatte<br />

dem deutschen Team für die Qualifikation gereicht. Damit ist<br />

die deutsche Auswahl nach Siegen gegen Weltmeister Italien<br />

und den dreifachen Weltmeister und Olympiasieger<br />

Brasilien erstmals seit 2012 wieder bei Olympischen Spielen<br />

vertreten. Damals landeten Georg Grozer und Co. auf Rang<br />

fünf.<br />

Gegen Katar ließ das Team von Michal Winiarski von Beginn<br />

an keine Zweifel daran, dass sie sich an diesem Abend ihren<br />

Traum von Olympia erfüllen würden. Mit starken<br />

Aufschlägen und Angriffen sowie einer stabilen Block-<br />

Feldabwehr setzten sie die Gegner immer wieder unter<br />

Druck und hatten das Spiel zu jeder Zeit unter Kontrolle.<br />

Bester Scorer war Anton Brehme mit 14 Punkten, gefolgt<br />

vom überragenden Spieler des Turniers Georg Grozer (13<br />

Punkte).<br />

„Das ist Wahnsinn, es ist ein unglaubliches Gefühl, ich kann<br />

es noch nicht ganz begreifen, ich bin einfach nur glücklich“,<br />

versuchte Georg Grozer nach dem Erfolg Worte zu finden.<br />

„Man sollte nie aufgeben an seine Träume zu glauben, wir<br />

haben es einfach gemacht und jetzt fahren wir nach Paris!“<br />

Der Diagonalangreifer dankte seinem Team für den<br />

Zusammenhalt: „Wir haben gekämpft, wir waren eins.“<br />

Auch Moritz Reichert war „überwältigt“ und konnte „es noch<br />

nicht wirklich realisieren“. Das ganze Turnier „war irgendwie<br />

wie im Rausch, wir haben jedes Spiel konstant gespielt und<br />

unsere Leistung gebracht“, sagte der Außenangreifer.<br />

„Die VBL gratuliert dem gesamten Team zu dieser<br />

grandiosen Leistung. Von Spiel zu Spiel ist die Mannschaft<br />

über sich hinausgewachsen und die Qualifikation ist nun der<br />

mehr als verdiente Lohn. Die erste Olympia-Teilnahme seit<br />

12 Jahren ist unheimlich wichtig für Volleyball in Deutschland<br />

und wir erhoffen uns von diesem langersehnten Erfolg<br />

wichtige Impulse für unsere Sportart“, erklärt VBL-<br />

Geschäftsführer Daniel Sattler zu diesem überragenden<br />

Erfolg.<br />

Den DVV-Männern gelingt erstmals seit 12 Jahren die Olympia-Qualifikation.<br />

(Foto: volleyballworld)<br />

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Getränke Puk ... rundum versorgt<br />

Veranstaltungen<br />

Gastronomie<br />

Sportvereine<br />

Heimservice<br />

Leihmaterial<br />

Seit April 2011 ist Getränke Puk an der Heinrich-Hertz-Straße 4 - seit April 2020<br />

an der Heinrich-Herz-Straße 2 in 46325 Borken - ansässig und bietet eine breite<br />

Auswahl an verschiedenen Biersorten, alkoholfreien Getränken, Spirituosen und<br />

Weine.<br />

Der Borkener Inhaber Mike Puls verweist auf jahrzehntelange Berufserfahrung<br />

im Vertrieb von Getränken und der Organisation von kleinen und großen<br />

Veranstaltungen aller Art. Mit seinem Team steht er für Zuverlässigkeit und<br />

Flexibilität im Hinblick auf individuelle Kundenwünsche zu Hochzeiten,<br />

Geburtstagen, Karneval, Nachbarschaftsfesten, Partys oder sonstigen Events.<br />

Getränke Puk beliefert nicht nur die Gastronomie und viele Sportvereine in der<br />

Region, sondern hat sich im Jahr 2016 erstmals als Festwirt für Schützenfeste in<br />

Borken und Umgebung einen Namen gemacht. Mike Puls und sein flexibles<br />

Mitarbeiterteam sorgen für den reibungslosen Ablauf.<br />

Schnell und einfach erhalten private oder gewerbliche Kunden bei Getränke Puk<br />

auch Leihmaterial aller Art für jede erdenkliche Veranstaltung. Egal ob Bänke,<br />

Tische, Gläser, Kühlwagen, große oder kleine Zapfanlagen, Sonnenschirme usw.:<br />

Die Getränkespezialisten von der Heinrich-Hertz Straße finden für jeden Bedarf<br />

die passende Lösung und beraten kompetent und individuell.<br />

Besonders beliebt ist auch der unkomplizierte Heimservice für Borken und<br />

Umgebung. Getränke oder auch Leihmaterial werden direkt zum Kunden nach<br />

Haus geliefert. Der Kunde kann hier wählen, ob die Lieferung in festen<br />

Abständen oder einfach auf „Zuruf“ erfolgen soll. Dazu reicht ein Anruf unter Tel.<br />

(02861) 51 17.<br />

Überzeugen Sie sich vom Leistungsangebot von Getränke Puk und nutzen Sie die Website www.getraenke-puk.de zu einem<br />

kleinen Rundgang durch das Unternehmen. Natürlich ist Getränke Puk nicht nur per E-Mail oder telefonisch für ihre Kunden<br />

da, sondern auch gerne persönlich während der Öffnungszeiten (Montag - Freitag von 9 bis 18:30 Uhr und Samstag von 8 - 14<br />

Uhr) am Standort an der Heinrich-Hertz-Straße 4 in Borken.<br />

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www.heimhaus.de<br />

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Spielplan der Saison 2023/24<br />

Spielplan 2021/22<br />

Sa 16.09.2023 19:30 Uhr Skurios Volleys Borken DSHS SnowTrex Köln 0:3<br />

So 30.09.2023 18:30 Uhr SSC Freisen Skurios Volleys Borken 3:0<br />

Sa 14.10.2023 19:30 Uhr Skurios Volleys Borken Stralsunder Wildcats<br />

Sa 28.10.2023 19:00 Uhr Binder Blaubären TSV Flacht Skurios Volleys Borken<br />

Sa 11.11.2023 19:30 Uhr Skurios Volleys Borken ETV Hamburg<br />

So 12.11.2023 15:00 Uhr Skurios Volleys Borken VCO Dresden<br />

Sa 18.11.2023 19:00 Uhr TV Dingolfing Skurios Volleys Borken<br />

Sa 25.11.2023 19:30 Uhr Skurios Volleys Borken ESA Grimma Volleys<br />

Sa 02.12.2023 18:00 Uhr Schwarz-Weiß Erfurt Skurios Volleys Borken<br />

Sa 09.12.2023 19:30 Uhr Skurios Volleys Borken TSV Bayer 04 Leverkusen<br />

Sa 16.12.2023 19:30 Uhr Skurios Volleys Borken NawaRo Straubing<br />

Sa 17.12.2023 16:00 Uhr Allbau Volleys Essen Skurios Volleys Borken<br />

Sa 13.01.2024 20:00 Uhr DSHS SnowTrex Köln Skurios Volleys Borken<br />

So 20.01.2024 19:30 Uhr Skurios Volleys Borken SSC Freisen<br />

Sa 27.01.2024 17:00 Uhr Stralsunder Wildcats Skurios Volleys Borken<br />

Sa 03.02.2024 19:30 Uhr Skurios Volleys Borken Binder Blaubären TSV Flacht<br />

Sa 10.02.2024 15:00 Uhr ETV Hamburg Skurios Volleys Borken<br />

Sa 17.02.2024 19:30 Uhr NawaRo Straubing Skurios Volleys Borken<br />

Sa 24.02.2024 19:30 Uhr Skurios Volleys Borken TV Dingolfing<br />

Sa 16.03.2024 18:00 Uhr ESA Grimma Volleys Skurios Volleys Borken<br />

So 17.03.2024 15:00 Uhr VCO Dresden Skurios Volleys Borken<br />

Sa 23.03.2024 19:30 Uhr Skurios Volleys Borken Schwarz-Weiß Erfurt<br />

Sa 14.04.2024 16:00 Uhr TSV Bayer 04 Leverkusen Skurios Volleys Borken<br />

Sa 20.04.2024 19:30 Uhr Skurios Volleys Borken Allbau Volleys Essen<br />

www.ewering.de<br />

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Der Volleytalk, ein Muss für Volleyball-Nerds<br />

und eine absolute Bereicherung für alle Sportfreaks die an ein Leben neben dem Fußball-Glauben<br />

Die quicklebendige Außenangreiferin Katharina und der<br />

strategische Zuspieler Daniel leben Volleyball. Und sie<br />

lieben ihren Sport. Das merken nicht nur ihre Hörer,<br />

sondern auch die prominenten Sportler, die sie als<br />

Gesprächspartner in ihrem neuen Volleyball-Podcast zu<br />

Gast haben.<br />

Wenn Kathi jeden zweiten Donnerstag serviert und Daniel<br />

perfekt zuspielt, entsteht eine enthusiastische und<br />

lockere Atmosphäre, in der die Gäste die Bälle eigentlich<br />

nur noch verwandeln müssen. Und so erzählt Kira<br />

Walkenhorst offen wie nie von ihrem Leben nach der<br />

Karriere, und Weltmeistertrainer Vital Heynen erklärt,<br />

warum er noch nie auf seiner eigenen Couch saß.<br />

Durch die Nähe zum Sport und zu den Sportlern schafft<br />

der „Volleytalk“ einen entspannten Blick hinter die<br />

Kulissen - und versorgt euch regelmäßig mit allen News<br />

und Hintergründen zur Bundesliga und den<br />

Nationalmannschaften.<br />

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In dieser Saison gab es wieder einige Neuzugänge für unseren Kader. Somit hat sich auch<br />

wieder in den Steckbriefen unserer Spielerinnen so manches getan. Hattet ihr schon Zeit<br />

euch diese auf unserer Homepage genauer anzusehen? Falls nein, zur Lösung des<br />

Kreuzworträtsels kann es euch definitiv helfen. Kleiner Tipp zum Schluss: Gesucht werden<br />

nur die Vornamen der Spielerinnen, es kommen aber nicht alle darin vor.<br />

Horizontal<br />

2. Welche Spielerin ist als Lagerarbeiterin tätig?<br />

4. Wer möchte später seinen Traum wahrmachen und Medizin studieren?<br />

6. Informatik ist das Studienfach welcher Spielerin?<br />

9. Die Ausbildung zur Physiotherapeutin hat welche Spielerin begonnen?<br />

11. Das Flugticket zurück nach Hause nimmt welche Spielerin<br />

auf eine einsame Insel mit?<br />

Horizontal<br />

1. Wer schaut als Ritual vor einem Spieltag gerne Volleyball-Videos?<br />

3. Mit 166 Zentimetern ist welche Spielerin die Kleinste im Kader?<br />

5. Mit dem Wort "tollpatschig" beschreibt sich welche Spielerin?<br />

7. Die Spritpreise regen welche unserer Spielerinnen auf?<br />

8. Welche Spielerin hasst schmatzende Personen?<br />

10. Welche Spielerin trägt die Nummer Sieben auf dem Trikot?<br />

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37


Unsere verbleibenden Rückrundenspiele in der Saison 2021/22<br />

38

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