wellhotel Ausgabe 3-2023

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Einmaliger Ruhepol Am Holand mit zuletzt rundum erneuerten Zimmern & neuen Suiten – exklusiv für maximal 28 Gäste.
Den Augenblick genießen leicht gemacht
Das Am Holand ist ein exklusiver Rückzugsort im Bregenzerwald für maximal 28 Gäste. Im heurigen
Frühjahr hat das familiengeführte Hotel im dritten Bauabschnitt der umfangreichen Hotelsanierung seine
Bestandszimmer auf den neuesten Stand gebracht. Die Gäste dürfen sich über neue Balkone, neue Oberflächen
aus Weißtanne und Buchenholz, neue Möblierung, Panoramafenster und ein Upgrade der Badezimmer
mit Regenduschen freuen. Als weitere Highlights sind zwei Suiten mit Dachterrasse entstanden.
s
chon von Weitem ist bei der Anreise
das Hotel Am Holand zu sehen.
Zwei Baukörper mit Satteldach
und einem Verbindungsbau sind an
einem Südhang über der Gemeinde
situiert. Der westliche Baukörper
– ein über 200 Jahre alter Holzbau
– der Verbindungsbau und der
östliche Baukörper sind in drei Bauetappen
saniert und erweitert worden.
Planerisch lag der Schwerpunkt
für die firm Architekten im Öffnen
und Erweitern der Räume, um den
Ausblick und den Bezug in die herrliche
Landschaft noch zu verstärken
und dem Gast ein großzügiges, zusammenhängendes
Raumgefüge anzubieten.
2018 wurde im ersten Obergeschoss
das Bestandshaus mit einer
Wellnessanlage erweitert und mit
einem Außenpool ergänzt. Im Verbindungsbau
wurde ein Ruheraum
eingefügt. 2021 erfolgte die zweite
Bauetappe. Der Gast wird seitdem
in der neuen Lobby im Erdgeschoss
des Verbindungsbaus empfangen.
Abends öffnet sich die Trustbar in
der Lobby und mit dem Kaminfeuer
sowie dem Blick in die Bergkulisse
entsteht ein weiterer Aufenthaltsraum
für die Gäste.
Der junge Hausherr Sebastian
Simma ist zugleich auch Chef der
Küche. Diese ist als offene Küche
zwischen Lobby und Gaststuben
platziert. Dadurch ist der Hotelier
bei seinen Gästen stets präsent und
wer möchte, kann ihm beim Kochen
sogar über die Schulter blicken. Lediglich
die höhenverstellbare Theke
trennt die Küche vom Gastraum.
Die Theke dient in der Früh
als Frühstücksbuffet und wird am
Abend zur Bar oder zum Chefs Table
umfunktioniert. Die bestehenden
Gaststuben haben ebenfalls ein
Facelift erhalten.
Die Suiten im Bestandsbau überraschen
mit spannendem Raumgefüge.
Regenduschen oder Badewannen
mit Blick in den Himmel
steigern das Aufenthaltserlebnis.
Die Bestandszimmer im östlichen
Baukörper wurden einer Generalsanierung
unterzogen und verfügen
nun mit der neuen Balkonzone
über einen eigenen Außenraum. Im
Dachgeschoss sind drei Zimmer, davon
zwei Suiten mit Dachterrasse,
untergebracht.
Im Zuge sämtlicher Bauetappen
verarbeiteten Handwerker aus der
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