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Kinder- und Jugendreisen für junge Menschen mit Behinderung

Ferienfreizeiten für Kinder und Jugendliche mit einer Behinderung

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68<br />

Sollte bereits zu einem früheren Zeitpunkt ersichtlich<br />

sein, dass die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht<br />

werden kann, hat der Reiseveranstalter unverzüglich<br />

von seinem Rücktrittsrecht Gebrauch zu machen.<br />

Wird die Reise aus diesem Gr<strong>und</strong> nicht durchgeführt,<br />

erhält der K<strong>und</strong>e auf den Reisepreis geleistete<br />

Zahlungen unverzüglich zurück.<br />

9. Kündigung aus verhaltensbedingten Gründen<br />

Der Reiseveranstalter kann den Reisevertrag ohne<br />

Einhaltung einer Frist kündigen, wenn der Reisende<br />

ungeachtet einer Abmahnung des Reiseveranstalters<br />

nachhaltig stört oder sonst die vereinbarten Vertragsbedingungen<br />

nicht einhält. Dies gilt insbesondere,<br />

wenn die soziale oder pflegerische Begleitung<br />

des Reisenden quantitativ oder qualitativ aufgr<strong>und</strong><br />

eines zu geringen Unterstützungspaketes (A,B,C,D)<br />

nicht ausreichend möglich ist <strong>und</strong> die Buchung dieses<br />

zu geringen Unterstützungspaketes (A,B,C,D)<br />

auf fehlende oder falsche Informationen des Reisenden<br />

oder seiner gesetzlichen Betreuung zurück zu<br />

führen ist. Es ist dabei unerheblich, ob es sich um<br />

eine bewusste oder unbewusste Fehl- oder Falschinformation<br />

handelt. Ebenso ist es dabei unerheblich,<br />

ob es sich um eine Änderung des Unterstützungsbedarfs<br />

aufgr<strong>und</strong> vorhandener Erkrankungen<br />

oder <strong>Behinderung</strong>en des Reisenden handelt <strong>und</strong><br />

ob diese Änderung erst nach dem Buchungsdatum<br />

aufgetreten ist.<br />

Bei groben Verstößen (z.B. Straftaten, wie Körperverletzung,<br />

Diebstahl, Drogenkonsum, Sachbeschädigung<br />

usw.) kann der Teilnehmer auch sofort von<br />

der Reise ausgeschlossen werden. Ein sofortiger<br />

Ausschluss kommt auch in Betracht, wenn der Teilnehmer<br />

das Miteinander in der Gruppe unzumutbar<br />

beeinträchtigt. Darunter fällt insbesondere, wenn<br />

sich der Teilnehmer fremdaggressiv verhält (z.B.<br />

Kratzen, Schlagen, Treten, Beißen, Haareziehen).<br />

Es ist dabei unerheblich, ob das fremdaggressive<br />

Verhalten auf vorhandene Erkrankungen oder <strong>Behinderung</strong>en<br />

des Teilnehmers zurückzuführen ist.<br />

Kündigt der Reiseveranstalter, so behält er den Anspruch<br />

auf den Reisepreis; er muss sich jedoch den<br />

Wert der ersparten Aufwendungen sowie diejenigen<br />

Vorteile anrechnen lassen, die er aus einer anderweitigen<br />

Verwendung der nicht in Anspruch genommenen<br />

Leistung erlangt, einschließlich der ihm von<br />

den Leistungsträgern gutgebrachten Beträge.<br />

10. Mitwirkungspflichten des Reisenden<br />

10.1 Mängelanzeige<br />

Wird die Reise nicht vertragsgemäß erbracht, so<br />

kann der Reisende Abhilfe verlangen.<br />

Der Reisende ist aber verpflichtet, dem Reiseveranstalter<br />

einen aufgetretenen Reisemangel unverzüglich<br />

anzuzeigen. Unterlässt er dies schuldhaft, tritt<br />

eine Minderung des Reisepreises nicht ein. Dies gilt<br />

nur dann nicht, wenn die Anzeige erkennbar aussichtslos<br />

oder aus anderen Gründen unzumutbar ist.<br />

Der Reisende ist verpflichtet, seine Mängelanzeige<br />

unverzüglich der Reiseleitung am Urlaubsort zur<br />

Kenntnis zu geben. Ist eine Reiseleitung am Urlaubsort<br />

nicht vorhanden, sind etwaige Reisemängel<br />

dem Reiseveranstalter an dessen Sitz zur Kenntnis<br />

zu geben. Über die Erreichbarkeit der Reiseleitung<br />

bzw. des Reiseveranstalters wird in der Leistungsbeschreibung,<br />

spätestens jedoch <strong>mit</strong> den Reiseunterlagen,<br />

unterrichtet.<br />

Die Reiseleitung ist beauftragt, <strong>für</strong> Abhilfe zu sorgen,<br />

sofern dies möglich ist. Sie ist jedoch nicht befugt,<br />

Ansprüche anzuerkennen.<br />

10.2 Fristsetzung vor Kündigung<br />

Will ein K<strong>und</strong>e/Reisender den Reisevertrag wegen<br />

eines Reisemangels der in § 651 c BGB bezeichneten<br />

Art nach § 651 e BGB oder aus wichtigem, dem<br />

Reiseveranstalter erkennbaren Gr<strong>und</strong> wegen Unzumutbarkeit<br />

kündigen, hat er dem Reiseveranstalter<br />

zuvor eine angemessene Frist zur Abhilfeleistung zu<br />

setzen. Dies gilt nur dann nicht, wenn Abhilfe unmöglich<br />

ist oder vom Reiseveranstalter verweigert<br />

wird oder wenn die sofortige Kündigung des Vertrages<br />

durch ein besonderes, dem Reiseveranstalter<br />

erkennbares Interesse des K<strong>und</strong>en/Reisenden gerechtfertigt<br />

wird.<br />

10.3 Gepäckbeschädigung <strong>und</strong> Gepäckverspätung<br />

Schäden oder Zustellungsverzögerungen bei Flugreisen<br />

empfiehlt der Veranstalter dringend unverzüglich<br />

an Ort <strong>und</strong> Stelle <strong>mit</strong>tels Schadensanzeige<br />

(P.I.R.) der zuständigen Fluggesellschaft anzuzeigen.<br />

Fluggesellschaften lehnen in der Regel Erstattungen<br />

ab, wenn die Schadenanzeige nicht ausgefüllt<br />

worden ist. Die Schadensanzeige ist bei Gepäckbeschädigung<br />

binnen 7 Tagen <strong>und</strong> bei Verspätung innerhalb<br />

21 Tagen nach Aushändigung, zu erstatten.<br />

Im Übrigen ist der Verlust, die Beschädigung oder<br />

die Fehlleitung von Reisegepäck der Reiseleitung<br />

oder der örtlichen Vertretung des Veranstalters anzuzeigen.<br />

10.4 Reiseunterlagen<br />

Der K<strong>und</strong>e hat den Reiseveranstalter zu informieren,<br />

wenn er die erforderlichen Reiseunterlagen<br />

(z.B. Flugschein, Hotelgutscheine) nicht innerhalb<br />

der vom Reiseveranstalter <strong>mit</strong>geteilten Frist erhält.<br />

11. Beschränkung der Haftung<br />

11.1 Die vertragliche Haftung des Reiseveranstalters <strong>für</strong><br />

Schäden, die nicht aus der Verletzung des Lebens,<br />

des Körpers oder der Ges<strong>und</strong>heit resultieren, ist auf<br />

den dreifachen Reisepreis beschränkt<br />

a) soweit ein Schaden des Reisenden weder vorsätzlich<br />

noch grobfahrlässig herbeigeführt wird oder<br />

b) soweit ein Reiseveranstalter <strong>für</strong> einen dem Reisenden<br />

entstehenden Schaden allein wegen eines Verschuldens<br />

eines Leistungsträgers verantwortlich ist.<br />

Möglicherweise darüber hinausgehende Ansprüche<br />

nach dem Montrealer Übereinkommen bzw. dem<br />

Luftverkehrsgesetz bleiben von der Beschränkung<br />

unberührt.<br />

11.2 Der Reiseveranstalter haftet nicht <strong>für</strong> Leistungsstörungen,<br />

Personen- <strong>und</strong> Sachschäden im Zusammenhang<br />

<strong>mit</strong> Leistungen, die als Fremdleistungen<br />

lediglich ver<strong>mit</strong>telt werden (z.B. Ausflüge, Sportveranstaltungen,<br />

Theaterbesuche, Ausstellungen, Beförderungsleistungen<br />

von <strong>und</strong> zum ausgeschriebenen<br />

Ausgangs- <strong>und</strong> Zielort), wenn diese Leistungen<br />

in der Reiseausschreibung <strong>und</strong> der Buchungsbestätigung<br />

ausdrücklich <strong>und</strong> unter Angabe des ver<strong>mit</strong>telten<br />

Vertragspartners als Fremdleistungen so<br />

eindeutig gekennzeichnet werden, dass sie <strong>für</strong> den<br />

Reisenden erkennbar nicht Bestandteil der Reiseleistungen<br />

des Reiseveranstalters sind.<br />

Der Reiseveranstalter haftet jedoch<br />

a) <strong>für</strong> Leistungen, welche die Beförderung des Reisenden<br />

vom ausgeschriebenen Ausgangsort der Reise<br />

zum ausgeschriebenen Zielort, Zwischenbeförderungen<br />

während der Reise <strong>und</strong> die Unterbringung<br />

während der Reise beinhalten,<br />

b) wenn <strong>und</strong> soweit <strong>für</strong> einen Schaden des Reisenden<br />

die Verletzung von Hinweis-, Aufklärungs- oder Organisationspflichten<br />

des Reiseveranstalters ursächlich<br />

geworden ist.<br />

12. Geltendmachung von Ansprüchen: Adressat, Frist,<br />

Verjährung<br />

12.1 Ansprüche nach den §§ 651c bis f BGB hat der<br />

K<strong>und</strong>e/Reisende spätestens innerhalb eines Monats<br />

nach dem vertraglich vorgesehenen Zeitpunkt der<br />

Beendigung der Reise geltend zu machen.<br />

12.2 Der Reiseveranstalter weist im Hinblick auf das<br />

Gesetz über Verbraucherstreitbeilegung daraufhin,<br />

dass er nicht an einer freiwilligen Verbraucherstreitbeilegung<br />

teilnimmt. Sofern eine Verbraucherstreitbeilegung<br />

nach Drucklegung dieser Reisebedingungen<br />

<strong>für</strong> den Reiseveranstalter verpflichtend<br />

würde, informiert der Reiseveranstalter den K<strong>und</strong>en<br />

hierüber in geeigneter Form. Der Reiseveranstalter<br />

weist <strong>für</strong> alle Reiseverträge, die im elektronischen<br />

Reiseverkehr geschlossen wurden, auf die europäische<br />

Online-Streitbeilegungs-Plattform:<br />

http://ec.europa.eu/consumers/odr/ hin.<br />

12.3 Die Geltendmachung kann fristwahrend gegenüber<br />

dem Reiseveranstalter unter der am Ende des Textes<br />

angegebenen Anschrift erfolgen.<br />

12.4 Nach Ablauf der Frist kann der K<strong>und</strong>e/Reisende Ansprüche<br />

nur geltend machen, wenn er ohne Verschulden<br />

an der Einhaltung der Frist verhindert worden ist.<br />

12.5 Die Frist aus 12.1 gilt auch <strong>für</strong> die Anmeldung von<br />

Gepäckschäden oder Zustellungsverzögerungen<br />

beim Gepäck im Zusammenhang <strong>mit</strong> Flügen gemäß<br />

Ziffer 10.3., wenn Gewährleistungsrechte aus den<br />

§§ 651c Abs. 3, 651d, 651e Abs. 3 <strong>und</strong> 4 BGB geltend<br />

gemacht werden Ein Schadensersatzanspruch<br />

wegen Gepäckbeschädigung ist binnen 7 Tagen, ein<br />

Schadensersatzanspruch wegen Gepäckverspätung<br />

binnen 21 Tagen nach Aushändigung geltend zu<br />

machen.<br />

13. Informationspflichten über die Identität des ausführenden<br />

Luftfahrtunternehmens<br />

Die EU-Verordnung zur Unterrichtung von Fluggästen<br />

über die Identität des ausführenden Luftfahrtunternehmens<br />

verpflichtet den Reiseveranstalter, den<br />

K<strong>und</strong>en über die Identität der ausführenden Fluggesellschaft<br />

sämtlicher im Rahmen der gebuchten<br />

Reise zu erbringenden Flugbeförderungsleistungen<br />

bei der Buchung zu informieren.<br />

Steht bei der Buchung die ausführende Fluggesellschaft<br />

noch nicht fest, so ist der Reiseveranstalter<br />

verpflichtet, dem K<strong>und</strong>en die Fluggesellschaft bzw.<br />

die Fluggesellschaften zu nennen, die wahrscheinlich<br />

den Flug durchführen wird bzw. werden.<br />

Sobald der Reiseveranstalter weiß, welche Fluggesellschaft<br />

den Flug durchführen wird, muss er den<br />

K<strong>und</strong>en informieren.<br />

Wechselt die dem K<strong>und</strong>en als ausführende Fluggesellschaft<br />

genannte Fluggesellschaft, muss der<br />

Reiseveranstalter den K<strong>und</strong>en über den Wechsel<br />

informieren. Er muss unverzüglich alle angemessenen<br />

Schritte einleiten, um sicherzustellen, dass<br />

der K<strong>und</strong>e so rasch wie möglich über den Wechsel<br />

unterrichtet wird.<br />

Die „Black List“ ist auf folgender Internetseite abrufbar:<br />

http://ec.europa.eu/transport/modes/air/safety/<br />

air-ban/index_de.htm.<br />

14. Pass-, Visa- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsvorschriften<br />

14.1 Der Reiseveranstalter wird Staatsangehörige eines<br />

Staates der Europäischen Union, in dem die Reise<br />

angeboten wird, über Bestimmungen von Pass-<br />

Visa- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsvorschriften vor Vertragsabschluss<br />

sowie über deren evtl. Änderungen vor<br />

Reiseantritt unterrichten. Für Angehörige anderer<br />

Staaten gibt das zuständige Konsulat Auskunft. Dabei<br />

wird davon ausgegangen, dass keine Besonderheiten<br />

in der Person des Reisenden (z.B. Doppelstaatsangehörigkeit,<br />

Staatenlosigkeit) vorliegen.<br />

14.2 Der K<strong>und</strong>e ist verantwortlich <strong>für</strong> das Beschaffen <strong>und</strong><br />

Mitführen der behördlich notwendigen Reisedokumente,<br />

eventuell erforderliche Impfungen sowie das<br />

Einhalten von Zoll- <strong>und</strong> Devisenvorschriften. Nachteile,<br />

die aus dem Nichtbefolgen dieser Vorschriften<br />

erwachsen, z. B. die Zahlung von Rücktrittskosten,<br />

gehen zu seinen Lasten. Dies gilt nicht, wenn der<br />

Reiseveranstalter nicht, unzureichend oder falsch<br />

informiert hat.<br />

14.3 Der Reiseveranstalter haftet nicht <strong>für</strong> die rechtzeitige<br />

Erteilung <strong>und</strong> den Zugang notwendiger Visa durch<br />

die jeweilige diplomatische Vertretung, wenn der<br />

K<strong>und</strong>e ihn <strong>mit</strong> der Besorgung beauftragt hat, es sei<br />

denn, dass der Reiseveranstalter eigene Pflichten<br />

schuldhaft verletzt hat.<br />

15. Versicherungen<br />

15.1 Erstinformation gem. § 66 VVG (erlaubnisfreier Reiseannexvertrieb)<br />

Der Reiseveranstalter ver<strong>mit</strong>telt Reiseversicherungen<br />

im Status eines erlaubnisfreien Annexver<strong>mit</strong>tlers<br />

gem. § 34d Abs. 8 Nr. 1 Gewerbeordnung (GewO).<br />

15.2 Beschwerdestelle bei Streitigkeiten <strong>mit</strong> Versicherungsver<strong>mit</strong>tlern:<br />

Versicherungsombudsmann e.V.,<br />

Postfach 08 06 32, 10006 Berlin<br />

www.versicherungsombudsmann.de<br />

15.3 Es sind weder eine Reiserücktrittkosten-, eine Auslandskrankenschutz-<br />

noch eine Gepäckversicherung<br />

im Reisepreis eingeschlossen.<br />

Wir empfehlen dringend entsprechende Versicherungen<br />

bei Buchung abzuschließen. Die Prämien<br />

<strong>für</strong> die Versicherungen sind <strong>mit</strong> der Anzahlung auf<br />

den Reisepreis fällig. Der Versicherungsschutz beginnt<br />

gr<strong>und</strong>sätzlich erst dann, wenn der Reisende<br />

den Beitrag rechtzeitig bezahlt hat.<br />

16. Gerichtsstand<br />

16.1 Der K<strong>und</strong>e bzw. Vertragspartner kann den Reiseveranstalter<br />

nur an dessen Sitz verklagen.<br />

16.2 Für Klagen des Reiseveranstalters gegen den Reisenden<br />

ist der Wohnsitz des Reisenden maßgebend.<br />

Richtet sich die Klage gegen Vollkaufleute oder Personen,<br />

die keinen allgemeinen Gerichtsstand im<br />

Inland haben, oder gegen Personen, die nach Abschluss<br />

des Vertrages ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen<br />

Aufenthaltsort ins Ausland verlegt haben,<br />

oder deren Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt<br />

im Zeitpunkt der Klageerhebung nicht bekannt ist,<br />

ist der Sitz des Reiseveranstalters maßgebend. Bei<br />

allen sonstigen Streitigkeiten zwischen dem Reiseveranstalter<br />

<strong>und</strong> Vertragspartnern wird der Sitz des<br />

Reiseveranstalters als Gerichtsstand vereinbart.<br />

16.3 Es gilt deutsches Recht.<br />

Stand: September 2023<br />

Reiseveranstalter: Postanschrift:<br />

YAT Reisen GmbH YAT Reisen GmbH<br />

Kamp 30 Postfach 56 10 08<br />

33098 Paderborn 33087 Paderborn

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