Aus den thüringischen Wäldern - Deutscher Forstverein

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28.12.2012 Aufrufe

Seine Mahnung am Schluß seines Vortrages ist auch heute noch nach 160 Jahren gegenwartsnah. Für König waren die Wälder eine Lebensgrundlage der Menschheit. Dass sich dieser Erkenntnis niemand entziehen darf haben die Umweltkonferenz von Rio de Janeiro 1992 sowie die Ministertreffen in Helsinki und Lissabon 1993 und 1998 zum Schutz der Wälder in Europa deutlich gemacht. König sagte 1840: „Wo Wälder und Bäume verschwinden, tritt Dürre und Öde an ihre Stelle. Hochasien, die paradiesische Wiege des Menschengeschlechts, ist jetzt eine entwaldete, ausgestorbene Steppe mit versiegten Quellen. Gewitterfluten durchfurchen das Land ohne festes Bett, Winde treiben den Boden in den Lüften umher und zerstören jeden neuen Keim des Lebens. Der Fall des ersten Baumes war bekanntlich der Anfang, aber der Fall des letzten ist ebenso gewiß auch das Ende der Zivilisation. Zwischen diesen zwei Grenzpunkten des Vö1kerlebens bewegen wir uns. Die Zeit des letzteren liegt in unserer Hand!“ Dr. rer. silv. habil. Eisenach, d. 22.10. 1999 Ekkehard Schwartz Vortrag zum 150. Todestag Eberswalde von Gottlob König

Thüringer Forstverein e.V. Exkursion des Thüringer Forstvereins vom 01. Juni bis 05. Juni 2005 nach Baden-Württemberg Ein Reisebericht Gerhard Bleyer, Rudolstadt Man kann schon langsam sagen: „Alle Jahre wieder…..“ führen ein oder zwei Exkursionen des Thüringer Forstvereins in näher oder entfernter gelegene Gegenden – teils im Inland, vielfach auch im Ausland – stets getragen von den Wünschen vieler unserer Mitglieder, gemeinsam Neues zu erleben, Wissen und Eindrücke zu sammeln oder auch nur in jetzt schon vertrauter Gemeinschaft zu reisen. Im Jahre 2005 war nur eine Exkursion geplant worden. Vorbereitet von unseren Exkursions-verantwortlichen führte die diesjährige Reise nach Baden- Württemberg. In enger Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Helmut Volk, stellvertretender Leiter der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt des Landes Baden-Württemberg und Leiter der Abteilung Landespflege lag der Exkursion ein umfang- und abwechslungsreiches Programm vor, das auch als Inlandsexkursion neugierig machte. 1. Tag Mittwoch, der 01.06.2005 Der Start erfolgte gegen 7.oo Uhr an der LWAS Gehren und führte auf der Bundesautobahn über Eisenach, Frankfurt/M., Karlsruhe bis zur Autobahnabfahrt Rastatt. Ohne übermäßige Eile und ohne Staus traf unser Bus (wieder unser langjähriger Partner Häfner) mit vierzig Exkursionsteilnehmern am vereinbarten Treffpunkt, dem Parkplatz am Schloss Favorite bei Rastatt gegen 14:oo Uhr ein.

Thüringer <strong>Forstverein</strong> e.V.<br />

Exkursion des Thüringer <strong>Forstverein</strong>s<br />

vom 01. Juni bis 05. Juni 2005 nach Ba<strong>den</strong>-Württemberg<br />

Ein Reisebericht<br />

Gerhard Bleyer, Rudolstadt<br />

Man kann schon langsam sagen: „Alle Jahre wieder…..“ führen ein oder zwei<br />

Exkursionen des Thüringer <strong>Forstverein</strong>s in näher oder entfernter gelegene Gegen<strong>den</strong><br />

– teils im Inland, vielfach auch im <strong>Aus</strong>land – stets getragen von <strong>den</strong><br />

Wünschen vieler unserer Mitglieder, gemeinsam Neues zu erleben, Wissen und<br />

Eindrücke zu sammeln oder auch nur in jetzt schon vertrauter Gemeinschaft zu<br />

reisen.<br />

Im Jahre 2005 war nur eine Exkursion geplant wor<strong>den</strong>. Vorbereitet von unseren<br />

Exkursions-verantwortlichen führte die diesjährige Reise nach Ba<strong>den</strong>-<br />

Württemberg. In enger Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Helmut Volk, stellvertretender<br />

Leiter der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt des Landes Ba<strong>den</strong>-Württemberg<br />

und Leiter der Abteilung Landespflege lag der Exkursion ein<br />

umfang- und abwechslungsreiches Programm vor, das auch als Inlandsexkursion<br />

neugierig machte.<br />

1. Tag Mittwoch, der 01.06.2005<br />

Der Start erfolgte gegen 7.oo Uhr an der LWAS Gehren und führte auf der Bundesautobahn<br />

über Eisenach, Frankfurt/M., Karlsruhe bis zur Autobahnabfahrt Rastatt.<br />

Ohne übermäßige Eile und ohne Staus traf unser Bus (wieder unser langjähriger<br />

Partner Häfner) mit vierzig Exkursionsteilnehmern am vereinbarten Treffpunkt,<br />

dem Parkplatz am Schloss Favorite bei Rastatt gegen 14:oo Uhr ein.

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