27.09.2023 Aufrufe

Baden aktuell Magazin Oktober 2023

Das Monatsmagazin für unsere Weltstadt mit der Oktober-Ausgabe 2023: - «Imposantes Bauprojekt auf dem Müllerbräu-Areal» als Monatsthema. - Das «Was mich beschäftigt» von Mario Sandmeier, Naturphilosoph, Architekt, Autor und Kulturvermittler. - Die Publireportage der Stadt Baden über das Altersnetzwerk Baden. - Die Weltstadt-News – Infos aus Baden, Ennetbaden und Turgi. - Die Naturseite – wie sich Eichhörnchen auf den Winter vorbereiten. - Die Publireportage der Regionalwerke Baden mit den offenen Lehrstellen für zukünftige Energie-Profis. - Die Publireportage der Wellness-Therme Fortyseven mit den passenden Angeboten aus der optimalen Kombination aus Sport und Erholung. - Im «Kennsch mi?» die gute Seele des Kurtheaters: Uschi Hintermann. - Die Publireportage mit den Day Spa Angeboten des Limmathofs Baden Hotel & Spa. - Die Beilage in der Mitte des Magazins: «bissfest» – Festival der Satire. - Zum «History» zum «Klösterli» am Stadtbach, den Gebäuden der heutigen Stadtbibliothek. - Grosse Gewinn-Chance im Grand Casino Baden: Auf Seite 40 das Inserat zur Hauptverlosung, an der man einen Peugeot 408 Hybrid gewinnen kann. - Die Kulturseiten zur «UKURBA»: die Vereinigung von Unternehmen mit Sitz in der Region Baden hat sich einen Namen als Kulturförderer gemacht. - Der Stadtplan und die Highlights der Museen, Galerien und Ausstellungen für diesen Monat. - Beim Fotowettbewerb blickt eine Badende auf den Badener Kanuslalom. Wie immer ist der Veranstaltungskalender auch mit dabei – online immer aktuell unter: badenaktuell.ch Viel Freude beim Stöbern und Entdecken! Inserateschluss für die Ausgabe vom November 2023 ist der 13. Oktober. «Baden aktuell» ist ein unabhängiges Monatsmagazin. Wir erhalten keinerlei Subventionen oder Medienförderung. Ihre Inserate, Publireportagen, Veranstaltungshinweise oder Ihr Abo lassen uns leben. Danke schön!

Das Monatsmagazin für unsere Weltstadt mit der Oktober-Ausgabe 2023:
- «Imposantes Bauprojekt auf dem Müllerbräu-Areal» als Monatsthema.
- Das «Was mich beschäftigt» von Mario Sandmeier, Naturphilosoph, Architekt, Autor und Kulturvermittler.
- Die Publireportage der Stadt Baden über das Altersnetzwerk Baden.
- Die Weltstadt-News – Infos aus Baden, Ennetbaden und Turgi.
- Die Naturseite – wie sich Eichhörnchen auf den Winter vorbereiten.
- Die Publireportage der Regionalwerke Baden mit den offenen Lehrstellen für zukünftige Energie-Profis.
- Die Publireportage der Wellness-Therme Fortyseven mit den passenden Angeboten aus der optimalen Kombination aus Sport und Erholung.
- Im «Kennsch mi?» die gute Seele des Kurtheaters: Uschi Hintermann.
- Die Publireportage mit den Day Spa Angeboten des Limmathofs Baden Hotel & Spa.
- Die Beilage in der Mitte des Magazins: «bissfest» – Festival der Satire.
- Zum «History» zum «Klösterli» am Stadtbach, den Gebäuden der heutigen Stadtbibliothek.
- Grosse Gewinn-Chance im Grand Casino Baden: Auf Seite 40 das Inserat zur Hauptverlosung, an der man einen Peugeot 408 Hybrid gewinnen kann.
- Die Kulturseiten zur «UKURBA»: die Vereinigung von Unternehmen mit Sitz in der Region Baden hat sich einen Namen als Kulturförderer gemacht.
- Der Stadtplan und die Highlights der Museen, Galerien und Ausstellungen für diesen Monat.
- Beim Fotowettbewerb blickt eine Badende auf den Badener Kanuslalom.

Wie immer ist der Veranstaltungskalender auch mit dabei – online immer aktuell unter: badenaktuell.ch

Viel Freude beim Stöbern und Entdecken!

Inserateschluss für die Ausgabe vom November 2023 ist der 13. Oktober.
«Baden aktuell» ist ein unabhängiges Monatsmagazin.
Wir erhalten keinerlei Subventionen oder Medienförderung. Ihre Inserate, Publireportagen, Veranstaltungshinweise oder Ihr Abo lassen uns leben. Danke schön!

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ktuell<br />

OKTOBER<br />

<strong>2023</strong><br />

<strong>Baden</strong><br />

Das Monatsmagazin für unsere Weltstadt<br />

Monatsthema Kultur-Highlight <strong>Baden</strong> History<br />

STADTTEIL<br />

MÜLLERBRÄU-<br />

AREAL<br />

BISSFEST<br />

FESTIVAL<br />

DER SATIRE<br />

DAS<br />

«KLÖSTERLI» AM<br />

STADTBACH<br />

Presenting Partner<br />

Generalagentur <strong>Baden</strong><br />

Dominik Sinniger


<strong>Baden</strong> trägt<br />

TM<br />

@weltstadt.ch<br />

Auf www. weltstadt.ch bestellen.<br />

Eine Auswahl an Weltstadt-Artikeln ist<br />

erhältlich in der ,<br />

an der Bäderstrasse 11, <strong>Baden</strong>.


3<br />

<strong>Oktober</strong><br />

<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong>, Ausgabe 36; Titelbild:<br />

Biergarten <strong>Baden</strong>. Foto: <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong><br />

<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> – Das unabhängige Monatsmagazin für alle, die <strong>Baden</strong><br />

als ihr Lebenszentrum erachten (wohnen, arbeiten, Ausbildung oder<br />

Freizeitaktivitäten), also für die gesamte Bevölkerung, das Gewerbe<br />

sowie den Tourismus im Einzugsgebiet unserer «Weltstadt <strong>Baden</strong>».<br />

«<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong>» erhält keinerlei Subventionen oder Medienförderung. Ihr<br />

Inserat, Veranstaltungshinweis oder Abo lässt uns leben. Danke schön!<br />

Herausgeber<br />

Thomi Bräm, PR-Beratung + Verlag<br />

Felsenstrasse 11, 5400 <strong>Baden</strong><br />

056 200 23 33, info@baden<strong>aktuell</strong>.ch<br />

Redaktion, Texte, Lektorat<br />

Thomi Bräm, Ursula Burgherr,<br />

Annick Herrmann, Dieter Minder,<br />

Céline Piguet, Corinne Reber,<br />

Silvia Schaub, Kristin T. Schnider,<br />

Urs Tremp<br />

In dieser Ausgabe unter anderem:<br />

Was mich beschäftigt<br />

Mario Sandmeier<br />

Monatsthema<br />

Müllerbräu-Areal<br />

Weltstadt-News 17<br />

5<br />

6<br />

«Kennsch mi?» Porträt:<br />

Uschi Hintermann<br />

Seite 24<br />

Inserate<br />

Thomi Bräm, Jacques Fritschi,<br />

Rolf Bender, Daniele Lorusso<br />

inserate@baden<strong>aktuell</strong>.ch<br />

Grafik<br />

Lidija Balanc (AD)<br />

Laura Randazzo<br />

Website und Online-Auftritt<br />

BlueMouse GmbH <strong>Baden</strong><br />

Veranstaltungskalender,<br />

Datenbank und Logistik<br />

Yannick Bräm, Zoë Fischli,<br />

Jan Käch, Céline Piguet,<br />

Laura Randazzo, Corinne Reber,<br />

Debora Rondinelli, Laurie Willi,<br />

Ronja Zehnder, Sari Zehnder<br />

Fotografie<br />

Lidija Balanc (Cover, S. 7, 29, 38 – 39,<br />

41); Corinne Reber (S. 24 – 25)<br />

Stadtarchiv <strong>Baden</strong>, unsplash.com,<br />

weitere ZVG<br />

© <strong>2023</strong> PR-Beratung + Verlag<br />

Natur ganz nah 19<br />

Kennsch mi?<br />

Uschi Hintermann<br />

<strong>Baden</strong> History<br />

«Klösterli» am Stadtbach<br />

Festivalbeilage<br />

Festival der Satire Bissfest<br />

24<br />

29<br />

33<br />

Stadtplan 42<br />

Dauerausstellungen 44<br />

Fotowettbewerb 46<br />

Kultur<br />

UKURBA<br />

47<br />

Veranstaltungskalender<br />

51<br />

<strong>Baden</strong> History:<br />

«Klösterli» am Stadtbach<br />

Seite 29<br />

Kultur: UKURBA<br />

Seite 47<br />

Online-Veranstaltungskalender<br />

und alle weiteren Informationen:<br />

<strong>Baden</strong><strong>aktuell</strong>.ch<br />

@baden<strong>aktuell</strong><br />

Redaktionsschluss<br />

<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> NOV <strong>2023</strong>: FR, 13. <strong>Oktober</strong> <strong>2023</strong>


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Wir sind Ihr vertrauenswürdiger Partner, wenn es um den Verkauf Ihrer<br />

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5 Was mich beschäftigt<br />

Was ist Stadt?<br />

Als junger Architekt schien mir die<br />

Frage «Was ist Stadt?» einfach zu<br />

beantworten: Stadt ist ein urbaner<br />

Ort, von Menschenhand erbaut, getrennt<br />

und losgelöst von der «freien»<br />

Natur. Heute sehe ich das anders.<br />

Eine absolute Trennung zwischen<br />

«Stadt» und «Natur» kann ich nicht<br />

mehr erkennen.<br />

Ein Wald ist im Grunde eine Vielzahl<br />

von Bäumen, Sträuchern und Farnen, die<br />

zusammen mit Pilznetzwerken, Geflechten,<br />

Tieren und mikrobisch kleinen Wesen eine biosoziale<br />

Gemeinschaft bilden, die wir als Wald bezeichnen. Im Wald gibt es kleine<br />

Gewässer und Böden aus Erde, Stein und seltenen Mineralien. Geht es ihm gut,<br />

bietet er Schatten und Kaltluft, er produziert Sauerstoff und ist ein Speicher für<br />

Wasser und CO 2 . Der Wald ist ein Grossbiotop, in dem sich das Klima verändert.<br />

Die Stadt ist ebenfalls eine biosoziale Gemeinschaft. In ihr leben wir Menschen<br />

und eine nicht geringere Anzahl von Pflanzen, Tieren und Mikroben. Die Bauten,<br />

Strassen und Plätze der Stadt bestehen aus gebrannter Erde, Holz und Stein<br />

oder aus Baustoffen, die aus seltenen Mineralien oder Erdölen geformt wurden.<br />

Die angestammten Eigenschaften der Ressourcen des Bodens und die Art und<br />

Weise, wie diese mit Wasser, Sonne, Luft und Zeit interagieren, bleiben bestehen.<br />

Harte, exponierte Flächen erhitzen sich in der Sonne, reflektieren die Wärme<br />

und erhöhen die Lufttemperatur markant. Weiche, poröse Flächen hingegen<br />

oder auch Schattenplätze, Bäume und Gewässer haben eine kühlende Wirkung.<br />

Auch die Stadt ist ein Grossbiotop, in dem sich das Klima verändert.<br />

Solche Beobachtungen führen mich zur Frage: Ist die «nachhaltige» Stadt<br />

vielleicht gar nicht eine «klimaneutrale» Stadt, sondern eine, die die Eigenschaften<br />

von Boden, Wasser, Sonne und Luft in einer Art und Weise miteinander<br />

verwebt, dass sich ein regeneratives Klima entfalten kann? Ein Klima, das der<br />

mehr-als-menschlichen Gemeinschaft guttut?<br />

Mario Sandmeier, wohnhaft in <strong>Baden</strong>, Naturphilosoph, Architekt, Autor und<br />

Kulturvermittler mit Fokus auf regenerative Architektur und friedfertige Wohnkultur,<br />

mariosandmeier.ch


Imposantes Bauprojekt<br />

auf dem Müllerbräu-Areal<br />

Monatsthema<br />

6<br />

Bis 2027 soll zwischen Langhaus und Dynamostrasse ein neuer Stadtteil<br />

entstehen. Die Baubewilligung erteilte die Stadt Ende Juli, diese ist jedoch<br />

aufgrund einer letzten Einsprache noch nicht rechtskräftig. Dank der neuen<br />

Überbauung auf dem Müllerbräu-Areal werden der Bahnhof und <strong>Baden</strong> Nord<br />

zusammenwachsen. Der Biergarten wird wieder auferstehen, und eines der<br />

Häuser wird mit seiner begrünten Fassade besonders klimafreundlich.<br />

Sechs Wochen dauert der Herstellungsprozess,<br />

bis Bier genossen werden kann.<br />

Wesentlich länger wird es dauern, bis auf<br />

dem Areal gewohnt werden kann. «Vom<br />

ersten Gedanken bis heute sind bereits<br />

13 Jahre vergangen», sagt Felix Meier,<br />

CEO der Brauerei H. Müller. Doch jetzt soll<br />

es vorwärts gehen. Das Ergebnis unter<br />

dem Motto «brauen, wohnen, geniessen»<br />

kann sich sehen lassen.<br />

Ist somit Wohnungen vermieten lukrativer<br />

als Bier brauen? Das war für die Familie<br />

nicht die Frage, führt Felix Meier aus: «Es<br />

ging darum, die Zukunft des Familienunternehmens<br />

zu sichern.» In klar fokussierten<br />

Einheiten gehe dies am besten.<br />

Konsequenterweise wurde die Bierproduktion<br />

an die Brauerei Falken Schaffhausen<br />

übergeben, während sich die Brauerei<br />

H. Müller auf Immobilien konzentriert und<br />

weiterhin alle Bierspezialitäten mit dem<br />

Quellwasser von Münzlishausen in der<br />

Spezialitäten Brauerei in <strong>Baden</strong> herstellt.<br />

Von ihrem rund 10 000 m² umfassenden<br />

Areal werden rund 7000 m² überbaut.<br />

<strong>Baden</strong> wird mit dem neuen Quartier auch<br />

einen neuen Weg erhalten. «Die Brauereigasse<br />

zwischen Dynamostrasse und<br />

Güterstrasse erinnert an die alte Brauerei<br />

Müller und verbindet die Dynamostrasse<br />

mit dem Langhaus», sagt Meier.<br />

Biergarten kommt wieder<br />

«Als erstes wird das an den Kohlenhof angebaute<br />

Mehrfamilienhaus abgebrochen»,<br />

erklärt Felix Meier. Danach folgt der<br />

Aushub im Bereich des Biergartens. Es<br />

wird aber nicht das Ende dieses beliebten<br />

Gastraumes sein. «An gleicher Stelle<br />

wird ein neuer Biergarten mit Bierhalle<br />

entstehen», verspricht Felix Meier. Der<br />

neue Biergarten soll so gemütlich und<br />

ansprechend werden, wie es sich die Besucherinnen<br />

und Besucher vom heutigen<br />

gewohnt sind. Ein Kiesboden und Bäume<br />

werden auch die künftige Gartenwirtschaft<br />

weiterhin prägen. Von der einschneidendsten<br />

Veränderung werden die<br />

Gäste wenig mitbekommen, denn dieser<br />

verbirgt sich unter dem Boden – hier<br />

befindet sich die Tiefgarage der neuen<br />

Überbauung. Sie wird über die Zufahrt<br />

von der Dynamostrasse her erschlossen.<br />

Die vier Mehrfamilienhäuser werden das<br />

Stadtbild deutlich mitprägen, nicht nur<br />

von der Gebäudehöhe und -form her, sondern<br />

vor allem auch durch die Fassaden.<br />

Ein Gebäude wird mit Konkaven Keramik<br />

verkleidet. Das habe, so Meier, den Vorteil,<br />

dass sie weniger verschmutzen.<br />

Felix Meier, CEO der Brauerei<br />

H. Müller. Foto: <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong>


7


Brauereigarten<br />

4xx.xx m ü.M.<br />

4xx.xx m ü.M.<br />

Nr. X-Koordinaten Y-Koordinaten Nr. X-Koordinaten Y-Koordinaten Nr. X-Koordinaten Y-Koordinaten Nr. X-Koordinaten Y-Koordinaten<br />

A1.1 2'665'413.699 1'258'837.970 B1.1 2'665'419.474 1'258'905.279 D1.1 2'665'386.888 1'258'896.835 E1.1 2'665'391.135 1'258'752.452<br />

A1.2 2'665'421.760 1'258'820.655 B1.2 2'665'435.867 1'258'870.065 D1.2 2'665'391.084 1'258'887.820 E1.2 2'665'402.730 1'258'750.373<br />

A1.3 2'665'404.365 1'258'812.556 B1.3 2'665'415.208 1'258'860.446 D1.3 2'665'380.574 1'258'882.900 E1.3 2'665'398.016 1'258'723.800<br />

A1.4 2'665'396.304 1'258'829.872 B1.4 2'665'396.982 1'258'899.534 D1.4 2'665'381.797 1'258'880.271 E1.4 2'665'386.306 1'258'725.910<br />

B1.5 2'665'414.325 1'258'904.215 D1.5 2'665'358.382 1'258'869.376 E1.5 2'665'386.502 1'258'726.368<br />

A2.1 2'665'428.890 1'258'845.042 D1.6 2'665'357.498 1'258'871.216<br />

A2.2 2'665'427.545 1'258'827.417 B2.1 2'665'428.283 1'258'866.534 D1.7 2'665'354.841 1'258'869.979 E2.1 2'665'398.188 1'258'724.774<br />

A2.3 2'665'416.547 1'258'766.053 B2.2 2'665'428.787 1'258'860.213 D1.8 2'665'348.213 1'258'883.618 E2.2 2'665'398.874 1'258'724.635<br />

A2.4 2'665'404.383 1'258'760.391 B2.3 2'665'429.017 1'258'853.876 D1.9 2'665'364.135 1'258'889.740 E2.3 2'665'398.773 1'258'714.723<br />

A2.5 2'665'396.449 1'258'777.434 B2.4 2'665'402.138 1'258'841.161 D1.10 2'665'379.371 1'258'894.781 E2.4 2'665'399.192 1'258'708.568<br />

A2.6 2'665'413.304 1'258'785.302 B2.5 2'665'395.199 1'258'856.052 E2.5 2'665'395.998 1'258'706.657<br />

A2.7 2'665'401.163 1'258'811.377 B2.6 2'665'403.957 1'258'860.169 D2.1 2'665'395.159 1'258'879.069 E2.6 2'665'385.549 1'258'724.137<br />

A2.8 2'665'384.293 1'258'803.543 B2.7 2'665'386.888 1'258'896.835 D2.2 2'665'403.957 1'258'860.169 E2.7 2'665'386.306 1'258'725.910<br />

A2.9 2'665'376.358 1'258'820.587 B2.8 2'665'396.982 1'258'899.534 D2.3 2'665'395.199 1'258'856.052 E2.8 2'665'398.016 1'258'723.800<br />

B2.9 2'665'415.208 1'258'860.446 D2.4 2'665'402.138 1'258'841.161<br />

A3.1 2'665'365.933 1'258'815.733 D2.5 2'665'377.028 1'258'829.378<br />

A3.2 2'665'376.358 1'258'820.587 C1.1 2'665'346.931 1'258'883.573 D2.6 2'665'361.235 1'258'863.187<br />

A3.3 2'665'384.293 1'258'803.543 C1.2 2'665'354.863 1'258'866.536 D2.7 2'665'370.349 1'258'867.486<br />

A3.4 2'665'373.911 1'258'798.689 C1.3 2'665'360.899 1'258'853.559 D2.8 2'665'370.705 1'258'866.714<br />

C1.4 2'665'362.752 1'258'849.590 D2.9 2'665'373.833 1'258'868.249<br />

A4.1 2'665'386.022 1'258'772.580 C1.5 2'665'352.579 1'258'844.854 D2.10 2'665'373.575 1'258'868.897<br />

A4.2 2'665'396.448 1'258'777.434 C1.6 2'665'350.778 1'258'848.845<br />

A4.3 2'665'404.383 1'258'760.391 C1.7 2'665'344.707 1'258'861.897 D3.1 2'665'362.941 1'258'844.777<br />

A4.4 2'665'393.957 1'258'755.537 C1.8 2'665'336.805 1'258'878.859 D3.2 2'665'371.154 1'258'826.985<br />

C1.9 2'665'336.172 1'258'880.219 D3.3 2'665'368.044 1'258'825.493<br />

C1.10 2'665'346.298 1'258'884.933 D3.4 2'665'369.015 1'258'823.357<br />

D3.5 2'665'366.719 1'258'822.281<br />

D3.6 2'665'365.855 1'258'824.108<br />

D3.7 2'665'362.736 1'258'822.642<br />

D3.8 2'665'354.322 1'258'840.787<br />

u.<br />

4343<br />

Gestaltungsplan Areale Brauerei H.Müller AG und Burger<br />

Situationsplan 1:200<br />

gemäss § 21 BauG<br />

8<br />

Weiterer verbindlicher Bestandteil des Gestaltungsplans:<br />

- Sondernutzungsvorschriften<br />

«Der Regen übernimmt die Aufgabe, sie<br />

regelmässig zu reinigen.»<br />

Begrünung und Fernwärme<br />

Mitwirkungsbericht vom: 14. Dezember 2017<br />

Vorprüfungsbericht vom: 16. <strong>Oktober</strong> 2017<br />

Öffentliche Auflage vom: 15. Januar bis: 13. Februar 2018<br />

Das Haus im nördlichen Areal wird innert<br />

Beschlossen vom Stadtrat am:<br />

kurzer Zeit als grüner Der Stadtammann: Monolith erscheinen.<br />

Allen zehn Etagen<br />

Der Stadtschreiber:<br />

Markus Schneider<br />

Heinz Kubli<br />

Genehmigung:<br />

sind umlaufende<br />

schmale Balkone vorgelagert. Auf diesen<br />

werden Töpfe mit Pflanzen stehen. Für<br />

Gestaltungsplan Müller Bräu Areal<br />

das Stadtbild wird dies zu einer noch<br />

Datum: 12.12.2018 / GO, MF, JS, YZ, NL<br />

Format: 700 x 1260<br />

Grundlage: AV-Daten 2012<br />

Datei: BAD17_GP_Entwurf_181212.vwx<br />

eher ungewohnten Bereicherung. Höhere<br />

Genehmigungsinhalt<br />

Perimeter<br />

Häuser mit begrünten Fassaden Baubereiche A - E gibt es<br />

Baufelder A1 - E2<br />

Bereiche für vorspringende Bauteile<br />

selbst in der Schweiz erst wenige. Neben<br />

Bereich für Balkone<br />

Unterirdische Bauten zulässig<br />

dem optischen hat dies Bebauung noch erst ab der angegebenen einen Kote zulässig weiteren<br />

Vorteil: Die Pflanzen Gebäude sind mit Abbruchverbot ein Beitrag<br />

Bereich für Erschliessungsanlagen und<br />

technische Installationen für Baufeld E1<br />

Anlieferung Gewerbe Baubereich D<br />

Anlieferung Gewerbe mit zeitlicher Beschränkung<br />

gegen die Klimaerwärmung. Das wird<br />

Öffentliche Fuss- und Veloverbindungen<br />

Durchfahrt EG<br />

sich positiv auf das Klima Einfahrt Tiefgaragen in (Lage der schematisch) Stadt<br />

Autoabstellplätze oberirdisch<br />

Bezeichnung Freiräume<br />

auswirken. Die negativen Auswirkungen<br />

Zugang Brauereigarten (Lage schematisch)<br />

Eibenhecke<br />

von versiegelten oder mit<br />

Vertikale Gärten<br />

Steinen bedeckten<br />

Flächen, die sich stark erwärmen, sind<br />

maximal zulässige Gebäudekote<br />

Baulinie Erdgeschoss neu<br />

Baulinie aufheben<br />

hinlänglich bekannt. Das Haus wird noch<br />

Orientierungsinhalt<br />

eine weitere Besonderheit aufweisen:<br />

Öffentliche Fuss- und Veloverbindungen<br />

Erschliessung und Anlieferung Langhaus, Festlegung aus Gestaltungsplan Bahnhof West<br />

Gegenüber dem Gebäude der Regional-<br />

Referenzkote<br />

Parzellengrenzen<br />

werke (RWB) werden die oberen Etagen<br />

0 5 10 15 25<br />

Meter<br />

über den Grundriss hinausragen. Eine<br />

Koordinatenpunkte<br />

nicht nur statisch, sondern auch juristisch<br />

nicht einfache Auflage, die mit Überbauverträgen<br />

gemeistert wurde. Als weitere<br />

Massnahmen gegen die Erwärmung sind<br />

Dachbegrünungen vorgesehen.<br />

N<br />

1:200<br />

2048<br />

5438<br />

1528<br />

335<br />

1306<br />

17a<br />

1527<br />

2049<br />

Güterstrasse<br />

385.51<br />

Blue City Hotel<br />

1308<br />

C1.10<br />

C1.9<br />

887<br />

Parzelle<br />

D1.8<br />

D1.9<br />

Kat. Nr. 885<br />

887<br />

B2.7<br />

D1.1 D1.2<br />

19<br />

B1<br />

D1 D2<br />

C1<br />

412.00 m ü.M.<br />

421.00 m ü.M.<br />

C<br />

D<br />

1.50m<br />

17<br />

2489<br />

B1.1 B1.2<br />

D1.6<br />

D1.3<br />

D1.5<br />

D1.4<br />

D2.10<br />

D2.7<br />

2921<br />

B<br />

B2<br />

393.50 m ü.M.<br />

D2.1 D2.2<br />

D2.9<br />

D2.6<br />

D2.8<br />

C1.1 C1.2 C1.3<br />

C1.8<br />

Bebauung erst<br />

ab Kote 401.50 m.ü.M.<br />

zulässig<br />

D1.10<br />

384.03<br />

B1.4<br />

B2.8<br />

B1.5<br />

D1.7<br />

Parzelle Kat. Nr. 2162<br />

C1.7<br />

Vorspringende Bauteile<br />

ab Kote 401.50 m ü.M.<br />

zulässig<br />

Parzelle Kat. Nr. 2492<br />

C1.6<br />

Bebauung erst<br />

ab Kote 392.00 m.ü.M.<br />

zulässig<br />

C1.4<br />

C1.5<br />

D2.3<br />

2492<br />

D3.1<br />

D3.8<br />

B2.5<br />

B1.3<br />

B2.6<br />

Malzsilo<br />

Sudhaus<br />

B2.1<br />

B2<br />

D<br />

Das neue Quartier soll mit Fernwärme beheizt<br />

werden. Dazu wird die Bauherrin mit<br />

den Regionalwerken (RWB) eine Abmachung<br />

treffen. Der Energieversorger baut<br />

momentan das Fernwärmenetz in der<br />

Innenstadt aus. Die Ergänzung mit einem<br />

Netz für Kälte wird ebenfalls vorbereitet.<br />

Bauarbeiten dauern bis 2027<br />

Anfang 2024 sollen die Bauarbeiten auf<br />

dem Areal beginnen, welches die Handschrift<br />

dreier Architekten aufweisen wird.<br />

Das ist wesentlich später als ursprünglich<br />

vorgesehen. Das Planungsverfahren<br />

an dieser städtebaulich heiklen Stelle<br />

dauerte länger als angenommen. Seit<br />

August ist der Gestaltungsplan rechtsgültig.<br />

Als erstes wird das an den Kohlenhof<br />

angebaute Gebäude Dynamostrasse 4<br />

abgerissen. Anschliessend beginnen die


Brauereigasse<br />

u.<br />

5<br />

1<br />

EG<br />

OG<br />

4339<br />

9<br />

Busstation West<br />

2532<br />

u.<br />

3837<br />

B2.2<br />

385.18<br />

B2.3<br />

A2.1<br />

.9<br />

4<br />

A2.2<br />

4.50m<br />

A1.1<br />

A1.2<br />

B2.4<br />

D2.4<br />

A1<br />

416.50 m ü.M.<br />

A1.4<br />

386.51<br />

622<br />

u.<br />

A2.7<br />

A1.3<br />

A0.3<br />

A2<br />

393.50 m ü.M.<br />

A<br />

A2.6<br />

Langhaus<br />

A2.3<br />

3<br />

2<br />

2532<br />

(2532.1)<br />

3837<br />

u.<br />

Parzelle Kat. Nr. 3728<br />

Parzelle Kat. Nr. 870<br />

D2.5<br />

D3.2<br />

A2.9<br />

A3.2<br />

A3.3 A2.8<br />

A0.1 A0.2<br />

Brauereigarten<br />

870<br />

A2.5<br />

A2.4<br />

A4.2 A4.3<br />

Foyer<br />

386.03<br />

3<br />

Kesselhaus<br />

D3.4<br />

D3.3<br />

D3.6<br />

D3.5<br />

D3.7<br />

386.30<br />

A3<br />

A4<br />

409.50 m ü.M. 409.50 m ü.M.<br />

A3.1 A3.4<br />

A4.1<br />

386.90<br />

A4.4<br />

E1.2<br />

1.50m<br />

1<br />

15<br />

Dynamostrasse<br />

2496<br />

2108<br />

9<br />

7<br />

1905<br />

5<br />

3<br />

1904<br />

E1.1<br />

1.20m<br />

0.35m<br />

E1<br />

417.00 m ü.M.<br />

E<br />

Parzelle Kat. Nr. 1188<br />

E1.4 / E2.7<br />

E1.5<br />

E2.6<br />

E2.2<br />

E2.1<br />

E1.3 / E2.8<br />

E2.3<br />

E2<br />

393.50 m ü.M.<br />

E2.4<br />

E2.5<br />

387.33<br />

2342<br />

u.<br />

1906<br />

386.94<br />

Parzelle Kat. Nr. 1354<br />

1310<br />

2668<br />

991<br />

Bauherrschaft der Baufelder A – D ist die Brauerei H. Müller AG, beim Baufeld E die DS2 Immobilien AG.<br />

Das Müllerbräu-Areal befindet sich zwischen der Dynamostrasse (unten) und dem Langhaus (oben rechts),<br />

östlich des <strong>Baden</strong>er Bahnhofs. Die Brauereigasse (Mitte) ist neu durchgängig. Plan: ZVG<br />

990<br />

Bauarbeiten auf dem Areal des Biergartens.<br />

Damit wird die Stadt temporär eine<br />

der schönsten Gartenwirtschaften verlieren.<br />

Rund zwei Jahre nach Baubeginn<br />

soll der neue Biergarten mit der Bierhalle<br />

eröffnet werden. Wie die heutige Anlage,<br />

soll auch der neue Biergarten eine besondere<br />

Atmosphäre ausstrahlen. Er ist<br />

«Es wird keinen Moment<br />

geben, an dem nicht gebraut<br />

wird auf dem Areal.»<br />

Felix Meier, CEO der Brauerei H. Müller


Monatsthema<br />

10<br />

Das Projekt trägt die Handschrift von <strong>aktuell</strong> zwei Architekten: Frei Architekten Aarau<br />

und Studio Harry Gugger Basel. Blick von der Dynamostrasse nach Nordosten auf den<br />

neuen Biergarten. Visualisierung: ZVG<br />

Teil des Baufeldes A. Das Areal des Gestaltungsplans<br />

wurde für die Realisierung<br />

in fünf Bau felder unterteilt (siehe Plan).<br />

Davon umfasst das Baufeld A die Bereiche<br />

Biergarten und Harassino. Das Baufeld<br />

B umfasst den östlichen Teil bis zur<br />

Güterstrasse. Baufeld C ist auf das gelbe<br />

Haus an der Dynamostrasse beschränkt<br />

und Baufeld D umfasst den nördlichen<br />

Arealteil bis zum schmalen Weg auf der<br />

Rückseite der Häuser entlang der Haselstrasse.<br />

«Dieser hat keinen Namen», sagt<br />

Meier. Das Baufeld E besteht aus dem<br />

Kohlenhof der DS2 Immobilien AG.<br />

Wenn die Bauarbeiten beginnen, wird<br />

es rund zwei Jahre dauern, bis der neue<br />

Stadtteil fertig ist. «Es wird keinen<br />

Moment geben, an dem nicht gebraut<br />

wird auf dem Areal», sagt Meier. Sobald<br />

der Biergarten fertig erstellt ist, soll die<br />

Müllerbräu Spezialitäten Brauerei gezügelt<br />

werden.<br />

Mit den Neubauten wird die Erinnerung<br />

an den Brauereibetrieb in <strong>Baden</strong> nicht<br />

ganz ausgelöscht. «Das Kesselhaus<br />

mit dem markanten Kamin bleibt bestehen.»<br />

Allein in diese Renovation wird


11<br />

Blick vom Nordhaus nach Südwesten, links das Langhaus. In der Mitte die<br />

Visualisierung der Fassadenbegrünung und rechts davon die neu bis zur<br />

Dynamostrasse durchgängige Brauereigasse. Visualisierung: ZVG<br />

die Brauerei H. Müller rund 2 Millionen<br />

Franken investieren. «In die Baufelder A<br />

und B investieren wir zirka 78 Millionen<br />

Franken», sagt Felix Meier.<br />

Wohnen ohne eigenes Auto<br />

Für Mieterinnen und Mieter auf dem<br />

Areal gilt sogenanntes «verkehrsarmes<br />

Wohnen». Dabei müssen sie sich<br />

verpflichten, kein Auto zu besitzen.<br />

Damit will die Stadt den Autoverkehr<br />

reduzieren. Das Verkehrskonzept sieht<br />

vor, dass die gesamte Anlieferung über<br />

die Dynamostrasse erfolgt. Auch der<br />

Baustellenverkehr muss über diese<br />

abgewickelt werden. «Es wird auch<br />

zeitliche Beschränkungen geben. Dabei<br />

war es uns extrem wichtig, für alle gute<br />

Lösungen zu finden», führt Meier aus und<br />

ergänzt: «Das wird für das Gewerbe herausfordernd.»<br />

In der Tiefgarage werden<br />

rund 70 Parkplätze angeboten. Bei 137<br />

Wohnungen mit 1,5 bis 4,5 Zimmern entspricht<br />

dies etwa einem halben Parkplatz<br />

pro Wohnung. Die Nähe zum Bahnhof<br />

und den Bushaltestellen ist jedoch geradezu<br />

prädestiniert für die Nutzung des<br />

öffentlichen Verkehrs.


12<br />

Der Biergarten kommt nach dem Umbau an den<br />

exakt gleichen Ort, zudem ist eine neue Bierhalle<br />

geplant. Visualisierung: ZVG<br />

Im Baufeld E steht der Kohlenhof. Die<br />

Eigentümerin dieses 1963 erstellten Gebäudes<br />

ist die DS2 Immobilien AG, welche<br />

aus der Erbengemeinschaft Burger hervorgegangen<br />

ist. «Wir haben eben mit einem<br />

Gewerbemieter einen neuen 5-Jahresvertrag<br />

abgeschlossen», sagt Martin Burger.<br />

«Wir nehmen uns die notwendige Zeit, die<br />

Rahmenbedingungen für ein sinnvolles<br />

Projekt zu klären, erst dann würden wir mit<br />

einer Planung beginnen. Das heisst an der<br />

Dynamostrasse 2 wird es in den nächsten<br />

Jahren keine weitere Baustelle geben.»<br />

Für die Realisierung der provisorischen<br />

Begegnungszone beim AZ-Hochhaus hat<br />

der Einwohnerrat an seiner Sitzung vom<br />

6. September <strong>2023</strong> einen Verpflichtungskredit<br />

von CHF 410 000.– genehmigt. Das<br />

durch die Grossbaustelle des Projekts und<br />

dem gleichzeitigen Einbau der Fernwärme<br />

zu erwartende Verkehrsaufkommen mit<br />

der neuen verkehrsberuhigten Begegnungszone<br />

mit Tempo 20 zu «synchronisieren»,<br />

wird wohl zu einer Herausforderung<br />

der nächsten Jahre werden.<br />

(Dieter Minder, Thomi Bräm)


13<br />

Müllerbräu-Areal<br />

S<br />

SÜDLICHER und NÖRDLICHER Bereich<br />

N<br />

Architekten<br />

Frei Architekten Aarau,<br />

Harry Gugger Studio Basel<br />

Erstvermietung<br />

Wohnungen<br />

Markstein AG<br />

Erstvermietung<br />

Büro, Retail, Praxis<br />

Brauerei H. Müller AG<br />

6 Gebäude<br />

2 fünfstöckige Bauten mit kleineren Wohnungen<br />

1 achtstöckiges Gebäude<br />

Einreichung Baugesuch: August 2022<br />

78 Mio. Franken<br />

Investitionsvolumen<br />

Baustart: Ende <strong>2023</strong><br />

Mietunterlagen: ab Frühling 2025<br />

Bezugstermin: Ende 2026 / Anfang 2027<br />

137 Mietwohnungen<br />

1,5 – 4,5 Zimmer<br />

1800 m 2 Ladenlokale<br />

neue Gewerbeflächen (keine Büros)<br />

70 Parkplätze mit Tiefgarage<br />

Biergarten: 100 Gäste | NEU Bierhalle: insgesamt 100 Gäste<br />

1. Neubau, zwischen Blue City und Langhaus<br />

60 Wohnungen<br />

37 Meter hoch<br />

10 Stockwerke<br />

76 Wohnungen<br />

2. Neubau, Fussgängerunterführung zum<br />

Bahnhof vor Langhaus<br />

Weitere Informationen www.muellerbraeuareal.ch


ortage<br />

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14<br />

Engagiert für die<br />

älteren Menschen<br />

Liebe <strong>Baden</strong>erinnen und <strong>Baden</strong>er<br />

Am 1. <strong>Oktober</strong> ist der Internationale Tag<br />

der älteren Menschen. Ausgerufen von den<br />

Vereinten Nationen, soll dieser Tag auf die<br />

Situation älterer Menschen aufmerksam<br />

machen, deren Leistung würdigen und die<br />

Solidarität zwischen den Generationen fördern. Ein idealer<br />

Anlass, Ihnen einen kleinen Einblick in die Arbeit der<br />

Koordinationsstelle Altersnetzwerk <strong>Baden</strong> zu gewähren.<br />

Denn die Stadt <strong>Baden</strong> denkt nicht nur einmal im Jahr<br />

an die ältere Bevölkerung, sondern trägt ihren Anliegen<br />

und Bedürfnissen dauerhaft Rechnung. In der Abteilung<br />

Gesellschaft, der ich als Ressortleiterin vorstehen darf,<br />

ist die gesamte Lebensspanne abgebildet von der frühen<br />

Kindheit bis ins Alter. Ideale Voraussetzungen also für ein<br />

solidarisches Miteinander der Generationen.<br />

Die Webseite<br />

www.altersnetzwerk.baden. ch<br />

bietet umfassende<br />

Informationen rund ums<br />

Älterwerden in <strong>Baden</strong>:<br />

Regula Dell'Anno-Doppler, Vizeammann, Ressort Gesellschaft<br />

Zeit mit den Seniorinnen und Senioren<br />

zu verbringen, ist für mich sehr wertvoll.<br />

In <strong>Baden</strong> habe ich die Möglichkeit,<br />

dank dem Beirat Impuls 60+,<br />

dem Dorfverein Rütihof und der kath.<br />

Kerngruppe für sie verschiedene abwechslungsreiche<br />

Angebote zu planen<br />

Gisela Zinn, und mitzuorganisieren. Die frohen<br />

Beirat Impuls 60+, Begegnungen machen Freude und<br />

Rütihof<br />

zeigen, dass diese Angebote wichtig<br />

sind und geschätzt werden.<br />

Wir vom SRRB kümmern uns um<br />

die Bedürfnisse älterer Menschen.<br />

Dazu müssen wir nicht das Rad neu<br />

erfinden. Wir arbeiten unkompliziert mit<br />

dem Altersnetzwerk <strong>Baden</strong> zusammen<br />

und erhalten dort immer professionelle<br />

Unterstützung. Der sorgfältige<br />

Martin Langenbach,<br />

Seniorenrat und grossen Sorgen unserer älteren<br />

Umgang der Leiterin mit den kleinen<br />

Region <strong>Baden</strong>, Bevölkerung ist ein grosses PLUS für<br />

<strong>Baden</strong><br />

die Stadt <strong>Baden</strong>.


15 Publireportage<br />

«Jeder Tag ist ein Tag<br />

der älteren Menschen»<br />

Melanie Borter erzählt von ihrer Arbeit als Leiterin<br />

Koordinationsstelle Altersnetzwerk <strong>Baden</strong><br />

im Kompetenzbereich Alter der Stadt <strong>Baden</strong>.<br />

Melanie Borter, wie wichtig ist Ihnen<br />

der Tag der älteren Menschen?<br />

Für mich ist jeder Tag ein Tag der älteren<br />

Menschen. Klar finde ich es gut, wenn jeweils<br />

am 1. <strong>Oktober</strong> auch für andere die Älteren in den<br />

Fokus rücken – sofern dies differenziert geschieht.<br />

Was meinen Sie damit?<br />

Die Altersgruppe der über 65-Jährigen ist so<br />

heterogen wie keine andere. Wenn man von «den<br />

Alten» spricht, wird oft vergessen, dass heute<br />

viele nach der Erwerbsphase noch sehr lange<br />

aktiv sind und ihre Ressourcen auch gerne für die<br />

Gesellschaft einsetzen. Personen zu unterstützen,<br />

die sich neu oder weiterhin freiwillig engagieren<br />

möchten, ist übrigens eine meiner Aufgaben.<br />

Welche weiteren Aufgaben haben Sie?<br />

Ich mache bereits bestehende Angebote für die<br />

ältere Bevölkerung und deren Angehörige bekannt.<br />

Insbesondere auf der Webseite und in den Newslettern.<br />

Ausserdem berate und vernetze ich verschiedene<br />

Akteurinnen und Akteure der Altersarbeit<br />

sowie Personen, die neue Angebote lancieren<br />

möchten. Und schliesslich vertrete ich ganz allgemein<br />

die Interessen und Anliegen dieser immer<br />

grösser werdenden Bevölkerungsgruppe.<br />

Melanie Borter – engagiert für die älteren Menschen.<br />

Wie stark wird denn die ältere<br />

Bevölkerung in <strong>Baden</strong> wachsen?<br />

Statistik Aargau geht davon aus, dass in <strong>Baden</strong><br />

bis 2030 bei den 65- bis 79-Jährigen mit einer<br />

Zunahme von 21 %, bei den über 80-Jährigen gar<br />

von 47 % zu rechnen ist.<br />

Woher wissen Sie, welche<br />

Anliegen die Älteren haben?<br />

Ich ergänze mein Fachwissen stets mit Erfahrungsberichten<br />

aus der Bevölkerung. Wichtige<br />

Ansprechpersonen sind für mich die Mitglieder<br />

meines Beirats Impuls 60+. Dieser besteht aus<br />

Altersdelegierten der Quartier- und Dorfvereine<br />

sowie dem Seniorenrat Region <strong>Baden</strong> und den<br />

Ortsbürgern. Ausserdem pflege ich regen Kontakt<br />

mit vielen wichtigen Akteuren der Alters- und<br />

Freiwilligenarbeit in <strong>Baden</strong> und der Region. Das<br />

A und O meiner Arbeit ist das Zuhören und eben:<br />

die Überzeugung, dass jeder Tag auch ein Tag der<br />

älteren Menschen ist.<br />

Nach der Fusion von Turgi mit <strong>Baden</strong><br />

wird das Altersnetzwerk <strong>Baden</strong> auch<br />

für Turgi zuständig sein. Eine solche<br />

Stelle ist immens wichtig für die Stadt<br />

<strong>Baden</strong> mit ihren Quartieren. Ich freue<br />

mich daher sehr, das neue Quartier<br />

Turgi im Beirat Impuls 60+ vertreten<br />

zu dürfen.<br />

Astrid Barben,<br />

Vizeammann Turgi,<br />

Turgi<br />

Der Newsletter<br />

Altersnetzwerk <strong>Baden</strong><br />

informiert Sie zehnmal<br />

im Jahr über Aktuelles<br />

und Interessantes rund<br />

ums Älterwerden in und<br />

um <strong>Baden</strong>:


Weltstadt-News<br />

Infos aus <strong>Baden</strong>, Ennetbaden und Turgi<br />

BADEN / TURGI<br />

Energie-mässig ist <strong>Baden</strong> gut auf Kurs<br />

Die Stadt <strong>Baden</strong> hat sich zum Ziel gesetzt, bis spätestens 2050 netto keine Treibhausgase<br />

mehr auszustossen. Der nun vorliegende Bericht für das Bilanzjahr 2022<br />

zeigt, dass die Stadtverwaltung dieses Ziel bereits bis 2040 erreichen dürfte. In<br />

den Corona-Jahren 2020 und 2021 stiegen die Werte zwar etwas an, nun liegen<br />

sie deutlich unter jenen von 2019. Damit das Ziel erreicht werden kann, braucht es<br />

weiterhin eine Sensibilisierung der Bevölkerung. Das Energieportal der Stadt <strong>Baden</strong><br />

zeigt, welche Möglichkeiten an Heizsystemen in Gebäuden zur Verfügung stehen.<br />

www.baden.ch/energie<br />

Fussgängersteg an der <strong>Baden</strong>er Mellingerstrasse gesperrt<br />

Noch bis Mitte <strong>Oktober</strong> bleibt der Fussgängersteg auf der Mellingerstrasse 142 beim<br />

VOI Migros in <strong>Baden</strong> gesperrt. Der Übergang weist erhebliche Rostschäden und mangelhaften<br />

Rostschutz auf und muss deshalb saniert werden. Der Fussgängerstreifen<br />

unterhalb des Stegs ist weiterhin benutzbar.<br />

Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandorts mit dem Projekt <strong>Baden</strong> 4.0<br />

Der Wirtschaftsstandort <strong>Baden</strong> ist seit über 100 Jahren von Innovation geprägt.<br />

Damit dies auch in Zukunft so bleibt, haben die Stadt <strong>Baden</strong> und der Kanton gemeinsam<br />

mit 26 Partnern aus der Privatwirtschaft das Projekt «Internationaler<br />

Wirtschaftsstandort <strong>Baden</strong> 4.0» lanciert. Erste Massnahmenpakete wurden bereits<br />

erarbeitet und sollen unter anderem mit der Ansiedlung von jungen, innovativen<br />

Start-ups und Spin-offs attraktive Arbeitsplätze schaffen. www.baden.ch/baden4.0<br />

Mittagsplatz für Mitarbeitende und die Bevölkerung in <strong>Baden</strong>-Dättwil<br />

In Dättwil wird nicht nur gewohnt. Dank den dort ansässigen Unternehmen ist das<br />

<strong>Baden</strong>er Quartier auch ein beliebter Arbeitsort. Im Rahmen der Planung des Arbeitsgebiets<br />

Dättwil als attraktiven Arbeitsraum wurden erste Sofortmassnahmen umgesetzt.<br />

So wurde am Waldrand hinter dem Gebäude der Varian Medical Systems<br />

Imaging Laboratory GmbH ein Mittagsplatz im Freien eingerichtet. Dort können<br />

Mitarbeitende und die Bevölkerung dank der Unterstützung lokaler Unternehmen<br />

ihre Pausen geniessen. Weitere Plätze sind angedacht.<br />

16<br />

Die Verantwortlichen der beiden Abwasserverbände auf der ARA Killwangen:<br />

v.l.n.r. seitens ABW Geschäftsführer Thomas Schluep, Vizepräsidentin Kirsten Ernst und<br />

Präsident Philippe Ramseier; seitens KSW Präsident Hanspeter Schmid, Vizepräsident<br />

Viktor Ott, Markus Senn von der Bauverwaltung Killwangen und Betriebsleiter Roger Scherer.<br />

Foto: Thomas Röthlin


17<br />

Neue Bushaltestellen Schellenacker und Bahnhof Turgi<br />

Die Bushaltestelle «Schellenacker» in <strong>Baden</strong> sowie die Bushaltestelle «Bahnhof»<br />

in Turgi werden derzeit umgebaut und den Vorgaben des Behindertengleichstellungsgesetzes<br />

mit einem erhöhten Randstein angepasst. Beim Schellenacker wird<br />

zugleich eine neue oberirdische Strassenquerung mit Mittelinsel und Fussgängerstreifen<br />

realisiert. Die Arbeiten dauern in Turgi bis Ende <strong>Oktober</strong>, in <strong>Baden</strong> bis<br />

Mitte Dezember. Ersatzhaltestellen sind in unmittelbarer Nähe vorhanden.<br />

Zusammenarbeit der Kläranlagen Turgi und Killwangen<br />

Ab 2024 übernimmt der Abwasserverband Region <strong>Baden</strong> Wettingen (ABW) die<br />

Geschäftsführung des Verbands Killwangen/Spreitenbach/ Würenlos im Mandat.<br />

Damit soll der KSW-Vorstand entlastet und der ABW als regionales Kompetenzzentrum<br />

Abwasserreinigung gestärkt werden. Der ABW betreibt auf dem Laufäcker<br />

in Turgi seine eigene ARA und im Auftrag die Kläranlagen in Ehrendingen<br />

und Fislisbach.


Bei uns sind Sie für Ihren<br />

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Ihr Hyundai vom offiziellen Vertriebspartner ist dank der europäischen Werksgarantie (5 Jahre ohne Kilometerbegrenzung) und der<br />

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19 Natur ganz nah<br />

Wie sich Eichhörnchen auf<br />

den Winter vorbereiten<br />

Bald wird es kälter und die Eichhörnchen bereiten sich fleissig auf die kalte<br />

Jahreszeit vor. Ab November beginnt die Winterruhe, die die niedlichen Nager<br />

grösstenteils in ihrem Nest, dem Kobel, verbringen.<br />

Viel Ruhe während des Winters<br />

Im Gegensatz zu Igel, Siebenschläfer<br />

und Fledermäusen halten Eichhörnchen<br />

keinen Winterschlaf. Winterschläfer senken<br />

im Winter ihre Körpertemperatur ab.<br />

Während der Winterruhe schlafen Eichhörnchen<br />

zwar auch viel, ihre Körpertemperatur<br />

bleibt dabei aber hoch. Auch<br />

die Atmung und der Herzschlag bleiben<br />

normal. Dadurch verbrauchen die flinken<br />

Tiere mehr Energie und müssen immer<br />

wieder auf Nahrungs suche gehen.<br />

Mehrere Futterverstecke<br />

Wenn im Herbst die Nüsse und Samen<br />

reif sind, beginnt für die Eichhörnchen<br />

die Erntezeit. Die Eichhörnchen legen<br />

viele verschiedene Futterdepots an.<br />

Besonders gerne verstecken sie Eicheln,<br />

Walnüsse, Bucheckern und Haselnüsse<br />

in ihren Futterverstecken, die sie im<br />

Winter immer wieder aufsuchen. Viele<br />

Nüsse und Samen werden nicht mehr<br />

gefunden. Daraus wachsen im Frühjahr<br />

neue Bäume.<br />

Der Kobel als Schutz vor Kälte<br />

Neben den Futterverstecken ist während<br />

kalten Tagen ein gut isolierter Kobel<br />

überlebenswichtig. Er ist mit Moos, Gras<br />

oder Federn ausgepolstert, wind- und<br />

wasserdicht. So sind die Eichhörnchen<br />

gut vor der Winterkälte geschützt.<br />

Martina Torquato, Stadtforstamt <strong>Baden</strong><br />

Auf dem Umweltblog verraten wir Ihnen zehn<br />

interessante Fakten zum Nest der Eichhörnchen:<br />

www.umweltblog.baden.ch/eichhoernchen<br />

Links: Eichhörnchen legen Futterverstecke<br />

für den Winter an.<br />

Rechts: Im Kobel verbringen Eichhörnchen<br />

ihre Winterruhe. Fotos: Adobe Stock


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20<br />

Energie-profi<br />

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Energievolle<br />

Lehre


21<br />

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22<br />

Aktiver Körper –<br />

gesunder Geist<br />

Zuerst die Anstrengung, dann die Entspannung: Für ein ganzheitliches Wohlbefinden ist<br />

körperliche Bewegung ausschlaggebend. Genauso wichtig wie die körperliche Aktivierung<br />

ist die anschliessende Regeneration. Für eine optimale Kombination aus Sport und<br />

Erholung präsentiert die Wellness-Therme FORTYSEVEN passende Angebote für alle,<br />

die einen aktiven Lebensstil pflegen.<br />

Bewegung macht nicht nur Spass, sondern<br />

sorgt auch für einen gesunden Körper und<br />

lindert Stress. Die richtige Regeneration im<br />

Anschluss trägt dazu bei, die Muskeln zu entspannen<br />

und vor Verhärtungen zu schützen.<br />

Mit dem mineralreichsten Thermalwasser,<br />

das mit 47 Grad aus dem Boden sprudelt<br />

und in acht Innen- und Aussenbecken genossen<br />

werden kann, können die Muskeln im<br />

FORTYSEVEN optimal regeneriert werden.<br />

Der grosszügige Saunabereich mit elf Sauna-Räumlichkeiten<br />

und Dampf bädern sowie<br />

die eleganten Ruheräume bilden die ideale<br />

Erholungsmöglichkeit nach einer intensiven<br />

Trainingseinheit oder einer sanften Yoga-<br />

Stunde.<br />

Fitness und Wellness im Doppelpack<br />

Für alle, die Bewegung lieben und sich<br />

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die Teilnehmenden in einen meditativen<br />

Zustand, während der Körper durch langsame<br />

Bewegungsabfolgen geführt wird. Durch die<br />

bewussten Bewegungen wird der Körper gedehnt<br />

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den Zustand der Tiefenentspannung geniessen<br />

und sich in eine Art psychischen Schlaf<br />

versetzen, in dem körperliche, geistige und<br />

seelische Aktivitäten zur Ruhe kommen. Durch<br />

die Tiefenentspannung werden Symptome wie<br />

Stress und Nervosität reduziert und Körper<br />

und Geist erfrischt. Die beiden Kurse «Gentle<br />

Morning Flow» und «Yoga Nidra» sind Walk-in-<br />

Kurse: Teilnehmende können sich bis kurz<br />

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uns auf Ihren Besuch.<br />

Foto: Thermal<strong>Baden</strong> AG


Die gute Seele des Kurtheaters<br />

Kennsch mi?<br />

24<br />

Uschi Hintermann arbeitet seit zehn Jahren im Kurtheater <strong>Baden</strong>. Im Juni <strong>2023</strong><br />

gab sie nach acht Jahren die Leitung des 15-köpfigen Foyer-Teams ab und ist<br />

weiterhin als Mitarbeiterin tätig. Die Mutter von drei erwachsenen Söhnen über<br />

beliebte Getränke und welche Beziehung sie zu Italien pflegt.<br />

«Mir gefällt es, wenn viele Gäste da sind.<br />

Ich mag den persönlichen Austausch<br />

mit dem Publikum.» Uschi Hintermann<br />

empfängt, bedient und verabschiedet die<br />

Gäste im Kurtheater. Die gelernte Kauffrau<br />

mit den auffallend blauen Augen<br />

kam durch ihren jüngsten Sohn zu diesem<br />

50-Prozent-Job. Dieser absolvierte die<br />

Berufs matur und wollte gleichzeitig Geld<br />

verdienen. «Er arbeitete ein Jahr dort und<br />

als er aufhörte, übernahm ich.»<br />

Die 65-Jährige wohnt in Untersiggenthal,<br />

machte beim Reisebüro Kuoni in <strong>Baden</strong><br />

Reiseträume wahr und war acht Jahre als<br />

Foyer-Leiterin des Kurtheaters verantwortlich<br />

für die Personaleinteilung, die Getränkebestellungen,<br />

den Garderobendienst<br />

sowie die Einlasskontrolle und stand selbst<br />

hinter dem Buffet. Diesen Sommer übergab<br />

sie die Leitung an Katja Pollakis, sie wird<br />

aber weiterhin im Team bleiben. «Die Gäste<br />

zu bedienen, macht mir grosse Freude. Es<br />

ist schön, bekannte Gesichter im Publikum<br />

zu entdecken.» Seit dem Um- und Erweiterungsbau,<br />

der knapp 35 Mio. Franken<br />

kostete, sei vieles einfacher. «Die voll eingerichtete<br />

Küche und das neue grosse Foyer<br />

erleichtern unsere Arbeit enorm.»<br />

Die Vielfalt im Gastspielhaus ist gross.<br />

Von Comedyabend, über Operette bis<br />

zu Events für Kinder und Ballettabenden<br />

findet die breite Bevölkerung ein Angebot.<br />

Geht der Vorhang auf, ist Uschi schon<br />

lange aktiv. Viel von der Vorstellung sieht<br />

sie nicht. «Ich bereite mit meinem Team,<br />

vorwiegend junge Leute in der Ausbildung,<br />

unter anderem das Buffet für das durstige<br />

Publikum in der Pause vor. Weisswein und<br />

Prosecco sind am beliebtesten. Bier wird<br />

vor allem von den Künstlern getrunken.»<br />

Bühnenerfahrung hat sie keine. «Mein Platz<br />

ist nicht im Scheinwerferlicht.» Ist die Show<br />

zu Ende, strömen die Gäste zur Garderobe.<br />

Wurde einmal ein Kleidungsstück an eine<br />

andere Person ausgehändigt? «Mein Team<br />

und ich konnten stets alle uns anvertrauten<br />

Gegenstände an die richtige Person<br />

zurückgeben. Das macht mich stolz.»<br />

«Reisen ist mein grosses Hobby», sagt<br />

die zweifache Grossmutter. «Italien ist<br />

mein Favorit. In Florenz genoss ich einen<br />

Sprachaufenthalt. Mir gefällt die Sprache,<br />

die Kultur und die Lässigkeit dort.»<br />

Wie lange sie noch im Kurtheater bleibt,<br />

ist offen. «Ich freue mich auf viele weitere<br />

schöne Begegnungen.» (Corinne Reber)


25<br />

Uschi Hintermann im Sachs-Foyer. Sie bediente schon<br />

über 300 000 Gäste im Kurtheater. Nach den kuratierten<br />

Vorstellungen bleibt die Bar noch eine Stunde offen. Oft<br />

sind auch die Künstlerinnen und Künstler anwesend.<br />

Fotos: <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong><br />

Saisonstart mit «Dive»<br />

Kurtheater <strong>Baden</strong><br />

Fr, 20. <strong>Oktober</strong>, 19.30 Uhr


26<br />

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Aufenthaltes. Badeschuhe sind obligatorisch<br />

und können entweder von zu Hause mitgebracht<br />

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29<br />

History<br />

Wissensschätze unserer Weltstadt<br />

Blick auf das «Klösterli», das tatsächlich<br />

einmal ein Kloster war. Foto: <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong>


«Klösterli» am Stadtbach<br />

Monatsthema History<br />

30<br />

In den Gebäuden der heutigen Stadtbibliothek wirkten über mehr als 300 Jahre<br />

hinweg Kapuzinerinnen. Eine der <strong>Baden</strong>er Schwestern legte den Grundstein<br />

für das Institut Menzingen.<br />

Nur der Name deutet es noch an: Das<br />

«Klösterli», die Stadtbibliothek, war tatsächlich<br />

einmal ein Kloster, auch wenn<br />

heute bis auf einige Teile der Architektur<br />

nichts mehr darauf hinweist. Die ersten<br />

Bauten des Frauenklosters an der heutigen<br />

Mellingerstrasse entstanden zu Beginn des<br />

17. Jahrhunderts. Hier zog eine Gemeinschaft<br />

von Frauen ein, die wahrscheinlich<br />

seit etwa 1400 innerhalb der Stadtmauern<br />

<strong>Baden</strong>s gewirkt hatte. Solche frommen<br />

Gemeinschaften gab es in vielen Städten.<br />

Sie lebten häufig nach den Idealen des<br />

heiligen Franziskus, der sich der Armut<br />

verpflichtet hatte, und kümmerten sich<br />

unter anderem um Kranke.<br />

«Die Schwestern aus<br />

Menzingen waren auch<br />

in <strong>Baden</strong> gefragt.»<br />

Ab den 1590er-Jahren wurden in der<br />

Schweiz viele solche nach franziskanischem<br />

Ideal lebende Frauengruppen zu<br />

Kapuzinerinnenkongregationen umgewandelt.<br />

Der Kapuzinerorden entstand<br />

erst in der Zeit nach der Reformation –<br />

also in einer Zeit, in der es in der Eidgenossenschaft<br />

in unmittelbarer Nähe<br />

sowohl «altgläubige» katholische als<br />

auch nach «neuem Glauben» lebende<br />

reformierte Menschen gab. In <strong>Baden</strong>, an<br />

der Stelle des heutigen Bezirksgebäudes,<br />

entstand 1591 zuerst ein kapuzinisches<br />

Männerkloster. Mit einer klaren Absicht:<br />

Die Reformation sollte sich nicht weiter<br />

ausdehnen. Unweit daneben wurde 1617<br />

der Grundstein für ein Kapuzinerinnenkloster<br />

gelegt. <strong>Baden</strong> sah sich als katholische<br />

Stadt, die zwei Klöster vor ihren<br />

Toren im Süden sollten dies signalisieren.<br />

Im Norden indes mischten sich die Konfessionen<br />

in den Bädern munter.<br />

Im 19. Jahrhundert dann wurde die<br />

Luft dünn für die Kapuzinerinnen und<br />

Kapuziner in <strong>Baden</strong>. Im Kanton Aargau<br />

wehte ein liberaler Wind. Nach langer<br />

Spannung und Querelen hob der Grosse<br />

Rat im Januar 1841 schliesslich alle Aargauer<br />

Klöster auf. Zu diesem Zeitpunkt<br />

lebte im <strong>Baden</strong>er Kapuzinerinnenkloster<br />

auch die Fislisbacher Schwester Maria<br />

Bernarda Heimgartner: Sie war 1840 als<br />

18-Jährige in das Kapuzinerinnenkloster<br />

<strong>Baden</strong> eingetreten. Nach weiterer Ausbildung<br />

in Fribourg gründete sie 1844 in<br />

Menzingen eine neue Gemeinschaft: die<br />

Lehrschwestern vom Heiligen Kreuz, die<br />

in Schulen tätig waren und angehende<br />

Lehrerinnen ausbildeten.<br />

Zwei Jahrzehnte später waren die<br />

Schwestern aus dem Institut Menzingen


31<br />

Eine Zeichnung zeigt das Kapuzinerinnenkloster, wie es vor der<br />

Schliessung 1841 ausgesehen haben könnte. Bild: Historisches<br />

Museum <strong>Baden</strong>, Werner Nefflen, Q.01.15403C<br />

Schwester Maria Bernarda Heimgartner<br />

gründete die Menzinger Schwesternschaft.<br />

Foto ca. 1850.<br />

auch in <strong>Baden</strong> gefragt. Zwar hatte das<br />

Kapuzinerinnenkloster zwischen 1843<br />

und 1867 weiter existiert, doch musste es<br />

wegen Überalterung geschlossen werden.<br />

Die Gebäude gingen in Privatbesitz über,<br />

ein Kinderheim entstand – geleitet von<br />

Menzinger Schwestern. Nach 1950 wurde<br />

der Verkehr über die Mellingerstrasse<br />

immer dichter. Das Kinderheim, das als<br />

«Klösterli» bekannt war, zog 1964 auf den<br />

Emperthügel in Wettingen, und bis 1991<br />

arbeiteten hier noch Schwestern aus<br />

Menzingen. (Ruth Wiederkehr)


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DER SATIRE<br />

20-21 OKT 23<br />

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FESTIVAL-PARTNER<br />

KULTUR-PARTNER


Regionalwerke AG <strong>Baden</strong> präsentiert<br />

SHOW FR 20 OKT<br />

TÜR 18 H<br />

Festivals in der Weltstadt<br />

Aargauer Zeitung präsentiert<br />

FORUM SA 21 OKT<br />

12-17 H / GRATIS<br />

34<br />

Christine Prayon «Abschiedstour»<br />

Marktplatz Books, Arts & More<br />

Uta Köbernick<br />

Cartoontable Meet the Cartoonists<br />

Surprise Guests<br />

Stephan<br />

Lütolf<br />

Stewia<br />

2046<br />

Jonas<br />

Räber<br />

Speeches Cartoon, Memes, Videos<br />

Cartoonist:innen<br />

Peter<br />

Schneider<br />

Michelle<br />

Kalt<br />

Patrick<br />

Müller<br />

Podiumtalk «Was darf Satire?»<br />

Eröffnung Cartoon Ausstellung<br />

Cartoon Ausstellung «Unter Strom»<br />

Live Zeichnen – Big Screen<br />

Food 18-20 h & Bar<br />

Live Zeichnen – Big Screen<br />

Cafeteria


35<br />

Petarde präsentiert<br />

SHOW SA 21 OKT<br />

TÜR 19 H<br />

Stadt <strong>Baden</strong> unterstützt<br />

AUSSTELLUNG<br />

BIS 09 NOV / GRATIS<br />

Renato Kaiser<br />

Jane Mumford<br />

Cartoons Thema «Unter Strom»<br />

Piero Masztalerz<br />

Cartoonists aus CH-D-A<br />

Uta Köbernick<br />

Mobile Ausstellung<br />

Trafo <strong>Baden</strong>, Mall<br />

Preissponsor:<br />

Regionalwerke AG <strong>Baden</strong><br />

Prämierung Cartoon Ausstellung<br />

Live Zeichnen – Big Screen<br />

Bar<br />

FESTIVAL<br />

DER SATIRE<br />

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36<br />

Satire feiern in <strong>Baden</strong><br />

Das bissfest vereint alle Formen<br />

der Satire als einzigartiges Festival<br />

20-21 Okt 23<br />

Trafo <strong>Baden</strong>, Halle 37<br />

Alle Infos<br />

BISSFEST.NET<br />

Ticket Direktlink<br />

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Zwei Mitte-Politikerinnen im Gespräch<br />

38<br />

Marianne Binder-Keller, Nationalrätin und Edith Saner, Grossrätin und ehemalige<br />

Grossratspräsidentin, wollen Menschen aller Altersgruppen ermutigen, die Mittel<br />

unserer direkten Demokratie zu nutzen. Politik ist Arbeit mit Lust und Freude.<br />

Edith Saner: Marianne, die Politik scheint<br />

in den Familien Binder wie auch Keller<br />

Programm zu sein. Auch du bist dabei.<br />

Marianne Binder-Keller: Eigentlich fand ich<br />

immer, es hätte in meiner Familie genügend<br />

Politiker. Aber dann hat mich Doris Leuthard<br />

angefragt, die Leitung der Kommunikation der<br />

damaligen CVP Schweiz zu übernehmen. Mit<br />

47 Jahren plötzlich ein 100 % Job. Dann wurde<br />

ich Grossrätin, Parteipräsidentin und schliesslich<br />

Nationalrätin. Es hat mir einfach den Ärmel<br />

reingenommen. Politik ist meine Leidenschaft.<br />

Aber das ist bei dir ja auch so, oder?<br />

E.S.: Meine politische Laufbahn begann<br />

im Gemeinderat Birmenstorf und als Frau<br />

Gemeinde ammann. Ich schätzte den Kontakt<br />

zu vielen Menschen, die unterschiedlichen<br />

Anliegen und die Themenvielfalt. Im Grossen<br />

Rat fokussiere ich mich auf die Gesundheit,<br />

Bildung, Kultur und Familienthemen.<br />

M.B.: Und 2020 wurdest du Grossratspräsidentin.<br />

In einem schwierigen Jahr.<br />

E.S.: Ja, das war eine Herausforderung.<br />

Unglaublich spannend, den Kanton Aargau<br />

trotz oder mit Corona in seiner Vielfalt zu<br />

erleben. In seiner Vielfalt ist er ein Abbild<br />

unserer Schweiz.<br />

M.B.: Er wird in Bern in vielen Fragen<br />

aber auch unterschätzt. Bei der besseren<br />

Anbindung an den ÖV beispielsweise. Die<br />

Direktverbindung <strong>Baden</strong>, Brugg, Bern soll


39<br />

Diese Seite, links: Edith Saner, Gross rätin, Nationalratskandidatin und<br />

ehemalige Grossratspräsidentin, Vizepräsidentin Die Mitte Aargau.<br />

Rechts: Nationalrätin und Ständerats kandidatin Marianne Binder­Keller,<br />

Präsidentin Die Mitte Aargau. Fotos: <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong><br />

ja aufgehoben werden. Für den Stadt­Land­<br />

Kanton Aargau ̶ immerhin viertgrösster<br />

Kanton – Lobby arbeit zu leisten, erachte ich<br />

auch als meine Aufgabe, ob im National­ oder<br />

Ständerat.<br />

E.S.: Im Ständerat sollte man die Parteipolitik<br />

aber draussen lassen. Es sei sogar verpönt,<br />

den Parteinamen zu nennen. Wie du als<br />

engagierte Parteipräsidentin der Mitte Aargau<br />

das schaffst, würde mich interessieren.<br />

M.B.: Da kommt mir unsere Partei Die Mitte<br />

entgegen. Wir politisieren seit jeher so, setzen<br />

auf den Zusammenhalt und die Lösung. Das<br />

sind keine Floskeln. Mich nerven Blockaden<br />

und Polarisierung. Deshalb unser Slogan:<br />

Mehr Wir. Weniger Ich. Mehr Mitte.<br />

E.S.: Ja, weniger Hickhack und mehr Lösung<br />

ist ein Wunsch, den viele Menschen in<br />

diesem Wahlkampf äussern. Unsere Themen<br />

liegen auch in der Nachhaltigkeit in allen<br />

Bereichen: Generationen­, Umwelt­ und<br />

Energie politik, Sicher ung der Altersvorsorge,<br />

der Arbeits plätze und eine für alle erschwingliche<br />

Gesundheitsversorgung.<br />

M.B.: Und der Abschaffung der Heiratsstrafe<br />

bei den Steuern und der AHV. Und aussenpolitisch,<br />

gerade auch angesichts des neuen<br />

Krieges in Europa, geht es um eine offene<br />

solidarische Schweiz. Ich würde mich gerne<br />

weiterhin in Bern dafür einsetzen.<br />

E.S.: Ich bin überzeugt, dass Du weiterhin in<br />

Bern bist. Und dass Du weiterhin mit Deinem<br />

Wissen, Deiner grossen und langjährigen<br />

Lebenserfahrung, mit Deiner Herzlichkeit und<br />

humorvollen Art, unsere Mitte und unseren<br />

Kanton zu unterschiedlichen Themen vertreten<br />

wirst.


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Sonntag, 22. <strong>Oktober</strong> <strong>2023</strong> im<br />

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Eintritt in den Spiesaal ist ab 18 Jahren und ohne Spielsperre möglich. Exzessives Spiel kann zu Spielsucht führen.


41<br />

Stadtplan<br />

Turgi<br />

Gebenstorf<br />

Obersiggenthal<br />

<strong>Baden</strong><br />

Rieden<br />

Freienwil<br />

Ennetbaden<br />

Wettingen<br />

Birmenstorf<br />

Dättwil<br />

Neuenhof<br />

Rütihof<br />

Fislisbach<br />

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unseren Online-Stadtplan<br />

unter baden<strong>aktuell</strong>.ch oder<br />

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QR-Code mit Ihrem<br />

Smartphone oder Tablet.


Stadtplan 42<br />

Stadtplan-Highlights<br />

Museen / Galerien<br />

40 Historisches Museum<br />

41 Museum Langmatt<br />

42 Kindermuseum<br />

17 Trafo-Platz<br />

18<br />

Brown-Boveri-Platz<br />

(z. Z. im Umbau)<br />

26 Kurplatz / Limmatquelle<br />

Legende Stadtplan:<br />

Bildung<br />

Diverses<br />

Museum, Galerie<br />

43 Teddybärmuseum<br />

44 Kirchenschatzmuseum<br />

45 Elektromuseum<br />

46 Bäder-Infocenter<br />

50 Kunstraum<br />

55 Galerie im Gwölb<br />

56 Trudelhaus<br />

58 Galerie Anixis<br />

94 Galerie 94<br />

Dauerausstellungen auf Seite 44.<br />

Theater / Kino<br />

60 Kurtheater<br />

61<br />

ThiK Theater<br />

im Kornhaus<br />

62<br />

Teatro Palino /<br />

UnvermeidBAR<br />

63 Kleintheater Boschettli<br />

64 Nateschwara Theater<br />

65 Claquekeller<br />

80 Kino Trafo<br />

81 Kino Sterk<br />

82 Kino Orient<br />

Plätze / Kirchen<br />

4 Schlossbergplatz<br />

6 Kirchplatz<br />

7 Bahnhofplatz<br />

9 Im Graben<br />

10 Theaterplatz<br />

11 Kath. Stadtkirche<br />

12 Sebastianskapelle<br />

14 Cordulaplatz<br />

66 Kath. Kirche Ennetbaden<br />

93<br />

Ref. Kirche /<br />

Kirchgemeindehaus<br />

Event-Locations / Sport<br />

2 2woi<br />

19 Druckerei <strong>Baden</strong><br />

30 Stadtbibliothek<br />

37 Trafohalle / Halle 37<br />

38<br />

Oberstufenzentrum<br />

Burghalde<br />

54 Zapfstation<br />

57 Bad zum Raben<br />

59 Roter Turm<br />

84 Alte Schmiede<br />

86 Nordportal und Fjord<br />

87 Club Joy<br />

88 Kulturcafé <strong>Baden</strong><br />

89<br />

Werkk Kulturlokal /<br />

Alte Schmiede<br />

90 Kulturbetrieb Royal<br />

91 Villa Boveri<br />

92 Aktionshalle Stanzerei<br />

97<br />

Löschwasserbecken<br />

(LWB)<br />

99 Gärtnerhaus im Kurpark<br />

143 Fantoche Festivalzentrum<br />

151<br />

BTC <strong>Baden</strong>er<br />

Tanzcentrum<br />

47<br />

Wellness-Therme<br />

Fortyseven<br />

75<br />

Sportanlage Aue /<br />

Terrassenbad<br />

133 Bela Loko Café & Genuss<br />

259 Triebguet Frischluftbar<br />

601 Waldgasthaus Baldegg<br />

403 Frau und Familie<br />

B<br />

Kino<br />

Kultur-, Eventlokal<br />

Hist. Gebäude,<br />

öffentlicher Platz<br />

Sport<br />

Theater<br />

Gastronomie<br />

Dienstleistung<br />

Apotheke<br />

Info <strong>Baden</strong>, Stadtbüro<br />

Post<br />

Promenadenlift<br />

Haltestelle RVBW<br />

Aussichtspunkt<br />

Spielplatz<br />

Sportplatz<br />

SBB-Bahnhof<br />

Recycling<br />

City Mall<br />

Fussgängerzone<br />

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© OpenStreetMap contributors;<br />

www.openstreetmap.org/copyright


Stadtplan<br />

N<br />

W<br />

E<br />

S


tellungen<br />

Museen, Galerien und Ausstellungen<br />

44<br />

40 Historisches Museum<br />

DI / MI + FR / SA 13.00 – 17.00<br />

DO 12.00 – 19.00; SO 10.00 – 17.00<br />

- «Geschichte >verlinkt


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<strong>Baden</strong>er Freude<br />

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94 Galerie 94<br />

MI – FR 17.00 – 19.00; SA 13.00 – 17.00<br />

«Janik Bürgin – I saw a shooting star<br />

and thought of you»<br />

bis 21. <strong>Oktober</strong> <strong>2023</strong><br />

www.galerie94.ch<br />

55 Galerie im Gwölb<br />

www.galerieimgwoelb.ch<br />

56 Trudelhaus<br />

FR 14.00 – 17.00; SA / SO 11.00 – 17.00<br />

«in situ»<br />

bis 22. <strong>Oktober</strong> <strong>2023</strong><br />

www.trudelhaus-baden.ch<br />

58 Galerie Anixis<br />

MI – FR 14.00 – 18.00; SA 14.00 – 16.00<br />

«25 Jahre Galerie anixis»<br />

bis 29. <strong>Oktober</strong> <strong>2023</strong><br />

www.anixis.ch<br />

Diese Museen, Galerien und Ausstellungen<br />

finden Sie auf dem Stadtplan auf S. 42<br />

57 Bad zum Raben<br />

DO 17.00 – 21.00<br />

SA / SO 15.00 – 19.00<br />

«Reallabor Nr. 1 – Open <strong>Baden</strong><br />

Society – Parasite 2.0»<br />

7. <strong>Oktober</strong> bis 16. Dezember <strong>2023</strong><br />

www.bagnopopolare.ch<br />

133 Bela Loko Café & Genuss<br />

MI – SO 9.00 – 18.00<br />

www.belaloko.ch<br />

157 Gemeindehaus Ennetbaden<br />

«Kunst im Treppenhaus»<br />

MO 8.30 – 11.30; 14.00 – 17.30<br />

DI – FR 8.30 – 11.30; 14.00 – 16.00<br />

Graffiti-Kunst von Julian Ibernini, Manuel<br />

Burkhard, Yanik Goetzinger und Lars Hoop<br />

bis 31. <strong>Oktober</strong> <strong>2023</strong><br />

www.ennetbaden.ch<br />

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Wir haben noch<br />

offene Lehrstellen<br />

ab diesem Sommer!<br />

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100 % WIR<br />

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Fotowettbewerb<br />

Mitmachen – gewinnen!<br />

46<br />

Gewinnen Sie tolle Preise:<br />

Fotos (aus dem Verteilgebiet) unserer Leser:innen werden monatlich juriert und das<br />

Siegerfoto wird publiziert. Aktuelle Aufnahmen werden bevorzugt.<br />

Sie bestätigen mit der Einreichung Ihres Fotos, die Teilnahmebedingungen auf unserer<br />

Webseite gelesen zu haben: www.baden<strong>aktuell</strong>.ch/fotowettbewerb<br />

Gutes Gelingen, viel Vergnügen und besten Dank.<br />

Mailen Sie uns Ihr hoch aufgelöstes Bild<br />

an info@baden<strong>aktuell</strong>.ch (grosse Daten<br />

gerne als WeTransfer-Download-Link)<br />

versehen mit folgenden Angaben:<br />

- Name, Vorname, Alter und Adresse der<br />

fotografierenden Person<br />

- kurze Bildlegende<br />

- Datum, Zeit und Ort der Aufnahme<br />

<br />

Gewonnen hat: Gabriele Sutter<br />

2 Tickets für das Festival der Satire «bissfest!»<br />

<strong>Baden</strong>er Kanuslalom <strong>2023</strong>, 10. September <strong>2023</strong>


47<br />

Kultur<br />

Mobilitäts-Partner Kino-Partner Kultur-Partner


UKURBA – für lebendige,<br />

regionale Kulturen<br />

Monatsthema Kultur<br />

48<br />

Seit über 20 Jahren hat sich unter dem Namen Unternehmens Kultur <strong>Baden</strong><br />

(UKURBA) eine Vereinigung von Unternehmen mit Sitz in der Region <strong>Baden</strong><br />

als Kulturförderer etabliert. Ziel der Organisation ist die Förderung der (noch)<br />

nicht arrivierten regionalen Kulturszene mit gemeinsam erbrachten Mitteln.<br />

UKURBA möchte die Vielfalt des kulturellen<br />

Geschehens in der Region fördern<br />

und zu einer lebendigen, facettenreichen<br />

Kultur- und Kunstszene beitragen.<br />

Unterstützt werden kulturelle Projekte<br />

und Anlässe in der Region, die ihre Ideen<br />

aus eigener Kraft nicht verwirklichen<br />

könnten, es nach Ansicht der beteiligten<br />

Unternehmen aber verdienen, Bestandteil<br />

des regionalen Kulturgeschehens zu<br />

werden. Arthur Hardmeier, Vertreter von<br />

UKURBA, meint: «Wir fördern Kultur, die<br />

(noch) nicht arriviert ist.»<br />

Aktuell unterstützte Projekte:<br />

UKURBA-Preis <strong>Baden</strong>fahrt <strong>2023</strong><br />

UKURBA honorierte bereits zum dritten<br />

Mal einen kulturellen Beitrag zur <strong>Baden</strong>fahrt.<br />

Für die geglückte Bereicherung<br />

der zehn Tage wurde auch dieses Jahr<br />

ein Preis im Wert von 10 000 Franken<br />

verliehen. Die Kriterien: Die Idee musste<br />

im Rahmen der <strong>Baden</strong>fahrt realisiert<br />

und umgesetzt worden sein. Die Umsetzung<br />

muss jeweils nicht aufwändig<br />

sein, darf es aber – sie darf überraschend,<br />

humorvoll, witzig und eindrücklich sein.<br />

Des Weiteren muss sie mit dem OK der<br />

<strong>Baden</strong>fahrt abgesprochen sein und – das<br />

Wichtigste – die UKURBA überzeugen.<br />

Der diesjährige Preis ging an die «FÄRBI»<br />

des Vereins Buntwösch.<br />

bissfest! Festival der Satire <strong>2023</strong><br />

Im <strong>Oktober</strong> <strong>2023</strong> geht die dritte Ausgabe<br />

des Festivals der Satire im Trafo<br />

<strong>Baden</strong> über die Bühne. Freies Denken und<br />

geistreicher Humor sind angesagt: Das<br />

bissfest! vereint – europaweit einzigartig<br />

– alle Formen der Satire als Festival.<br />

Mit zwei Satire-Shows, einem Satire-Forum<br />

und der Cartoon-Ausstellung wird<br />

dem Publikum ein hoch spannendes Programm<br />

geboten. Mehr dazu siehe Beilage<br />

in der <strong>Magazin</strong>mitte oder auf der Website<br />

www.ukurba.ch.<br />

«Wir fördern Kultur, die<br />

(noch) nicht arriviert ist.»<br />

Arthur Hardmeier, Vertreter der UKURBA<br />

und Eventmanager<br />

Bereits umgesetzte Projekte<br />

Das Musical «The Copyright Girl» von<br />

François Ruedin aus Freienwil wurde<br />

im Frühjahr <strong>2023</strong> aufgeführt. Die Idee<br />

wurde mit Profi-Darstellern und Liveband<br />

realisiert und im ehemaligen Kino Elite in<br />

Wettingen auf die Bühne gebracht.<br />

2013/2014 lancierte UKURBA den<br />

Projekt wettbewerb «Kunst am Bau<br />

Trafo II». Als Siegerprojekt wurde «die<br />

vier Jahreszeiten» von Ugo Rondinone


49<br />

«Eine Delegation von UKURBA informiert das OK<br />

FÄRBI, die Gewinner des UKURBA-Preises <strong>2023</strong>».<br />

Herzliche Gratulation. Foto: ZVG<br />

ausgezeichnet. Ein weiteres Projekt im<br />

Jahr 2014 war «<strong>Baden</strong> isst. Von fremden<br />

Zetteln». Lea Schindler sammelte dafür<br />

<strong>Baden</strong>er Einkaufszettel und kreierte daraus<br />

ein Rezeptbuch.<br />

2011 führten diverse Installationen<br />

der Piazza Insalata im Rahmen des<br />

« Niemandsland» Festivals durch die<br />

Tiefen der Tunnelgarage im Untergrund<br />

von <strong>Baden</strong>.<br />

Das «Hotel offen» in <strong>Baden</strong> war 2008<br />

eine spartenübergreifende Inszenierung<br />

von Walter Küng in den alten Bäderhotels,<br />

durch die ein Eintauchen in die<br />

Zukunft einer grossen Vergangenheit ermöglicht<br />

wurde. (Annick Herrmann)


50<br />

Energie sparen<br />

Sind Sie auch dabei?<br />

Sparen<br />

Sie Energie<br />

und Geld!<br />

Der effiziente Umgang mit Energie ist unerlässlich,<br />

damit wir den Umstieg auf erneuerbare<br />

Energie schaffen – nicht nur im Winter. Hier<br />

finden Sie die vielleicht schon geläufigen Tipps<br />

für zu Hause. Energie sparen = Geld sparen.<br />

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51<br />

Veranstaltungshighlight<br />

Hier im <strong>Magazin</strong> finden Sie<br />

auserwählte Highlights aller<br />

Events in unserer Region.<br />

Auf baden<strong>aktuell</strong>.ch finden<br />

Sie den Veranstaltungskalender<br />

ungekürzt und<br />

zudem laufend aktualisiert.<br />

«Die Klavierwelt im Sturm erobernd» 1. Abonnementskonzert<br />

George Li, Sonntag, 22. <strong>Oktober</strong> <strong>2023</strong>, 17.00 Uhr. PIANO DISTRICT<br />

Die Schweizer Konzertreihe in der Druckerei <strong>Baden</strong>.<br />

www.pianosdistrict.ch | Foto: ©Simon Fowler<br />

<strong>Baden</strong><strong>aktuell</strong>.ch


Kristina Blanc<br />

2022<br />

<strong>Baden</strong>er Freude<br />

Acryl auf Leinwand<br />

Veranstaltungskalender<br />

52<br />

<strong>Oktober</strong> <strong>2023</strong><br />

Redaktionsschluss für das <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> NOV <strong>2023</strong>: FR, 13. <strong>Oktober</strong> <strong>2023</strong><br />

01.10. / 14:15 70 Stadion Esp Fussball-Meisterschaft Männer Challenge League<br />

FC <strong>Baden</strong> 1897 – FC Schaffhausen.<br />

02.10. / 20:15 240 Stadtbistro Isebähnli Saisonstart Jazz-Monday mit Plattentaufe<br />

«Überdies – Raphael Kalt».<br />

05.10. / 18:30 @ Online-Veranstaltung<br />

Info-Events für Weiterbildung in <strong>Baden</strong>:<br />

ab 5.10. für Leadership-Lehrgänge und<br />

danach für Projektmanagement, Executive<br />

Assistants, Online-Marketing, Immobilien,<br />

Sozialversicherung und Erwachsenenbildner:in.<br />

Jetzt informieren: www.zentrumbildung.ch<br />

Druckfarbe<br />

Die verwendete Druckfarbe ist umweltfreundlich und unschädlich. Wir verzichten<br />

bewusst auf die Verwendung von Lack oder Parfüm, was den Duft<br />

neutralisieren könnte, aber nicht mehr umweltfreundlich ist.<br />

Musik<br />

Wissen<br />

Literatur<br />

Service<br />

Sport<br />

Familie<br />

Festival<br />

Ausstellung<br />

Kunst<br />

Film<br />

Diverses<br />

Bühne<br />

Gesellschaft<br />

<strong>Baden</strong><strong>aktuell</strong>.ch


53<br />

<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> ist ein unabhängiges <strong>Magazin</strong>. Wir erhalten keinerlei Subventionen<br />

oder Medienförderung – Ihr Inserat und Ihr Abo lässt uns leben. Danke schön!<br />

07.10. / 15:00 57 Bad zum Raben Vernissage Reallabor Nr. 1 «Open <strong>Baden</strong> Society –<br />

Parasite 2.0» (bis 16.12.).<br />

Reformierte Kirche <strong>Baden</strong><br />

07.10. / 19:30<br />

93<br />

Chorkonzert «Zeit-Los»<br />

Das Schweizer Vokalconsort singt Werke<br />

zur Zeit von Schäfer, Reger, Saariaho und<br />

Nees. Weitere Informationen und Tickets:<br />

www.schweizervokalconsort.ch<br />

08.10. / 16:00 85 Kantonsschule <strong>Baden</strong> <strong>Baden</strong> Basket 54 NLA (Frauen)<br />

<strong>Baden</strong> Basket 54 – Riva.<br />

11.10. / 18:00 47 Fortyseven Wellness-Therme <strong>Baden</strong> Orientalischer Laternenzauber<br />

100 Laternen verwandeln die Therme in ein Lichtermeer (auch 25.10.).<br />

Stadtbibliothek <strong>Baden</strong> Club der Klassiker Literaturinteressierte<br />

11.10. / 19:00 30 unterhalten sich über ausgewählte klassische deutsche Novellen.<br />

17.10. / 19:00 115 Kirchplatz 7 Treffen Pro Velo Aktive Wie wärs mit einem Einsatz fürs<br />

Velo? Es gibt noch so viel zu tun, mitwirkende Hände sind willkommen!<br />

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Für ein lebendiges Turgi<br />

Wir kandidieren für den Einwohnerrat <strong>Baden</strong> am 19. November <strong>2023</strong><br />

Leander Hollinger<br />

«Turgi soll als Teil von <strong>Baden</strong> ein<br />

attraktiver, familienfreundlicher und<br />

bildungsstarker Standort bleiben.<br />

Als Vereinsmensch liegt mir der<br />

Erhalt unserer Vereine besonders<br />

am Herzen.»<br />

Martin Nigg<br />

«Ein vielfältiges Vereins- und Kulturleben,<br />

nachhaltige Angebote für<br />

Jugend liche und Familien sowie<br />

optimale Voraussetzungen und<br />

Unterstützung für das lokale Gewerbe<br />

– dafür mache ich mich stark.»<br />

Sevan Sarimanian<br />

«Als Brückenbauer stehe ich für die<br />

Vielfältigkeit des zukünftigen Turgemer<br />

Quartiers ein. Entfaltungsmöglichkeiten<br />

für Vereine und Familien fördern;<br />

das regionale Gewerbe stärken.»<br />

Dominique Zehnder<br />

«Ich setze mich ein für eine starke<br />

Bildung sowie für die Vereinbarkeit<br />

von Beruf und Familie. Ich engagiere<br />

mich für ein aktives Kultur- und<br />

Vereinsleben.»<br />

Mehr Informationen finden Sie auf unserer Website


55<br />

18.10. / 20:15 92 Trafoplatz<br />

Aktionshalle Stanzerei Endlich Mittwoch! Saisonstart Ein Spezialprogramm<br />

mit Musik, Gesang, Schauspiel und Tanz voller Überraschungen.<br />

19.10. / 16:00<br />

17<br />

<strong>Oktober</strong>fest <strong>Baden</strong> vom 19. bis 28. <strong>Oktober</strong><br />

Hochwertige Unterhaltung, erstklassige<br />

Bands, einzigartige Gäste und eine unwiderstehliche<br />

Stimmung. Sei dabei! Weitere Infos<br />

unter: www.oktoberfest-baden.ch<br />

19.10. / 19:00 30 Stadtbibliothek <strong>Baden</strong> Erzählcafé Im Zentrum stehen Begebenheiten<br />

oder Episoden aus dem Leben zu einem bestimmten Thema.<br />

Bad zum Raben Zirup Zeichnen im Bad zum Raben.<br />

19.10. / 20:00 57 Bibliothek Turgi Bücherapéro Neuanschaffungen bei einem kleinen Apéro<br />

20.10. / 19:00 34<br />

anschauen.<br />

20.10. / 19:30 60<br />

Kurtheater <strong>Baden</strong><br />

Saisonstart im Kurtheater mit DIVE<br />

Endlich startet die Theatersaison <strong>2023</strong>/24<br />

mit der Choreografie DIVE von Edouard Hue<br />

(Schweizer Tanzpreis 2019) und der Beaver<br />

Dam Company. Die Choreografie der Westschweizer<br />

Compagnie entstand in <strong>Baden</strong><br />

und geht von hier aus auf Europa-Tournee<br />

(auch 21.10.). Tickets: www.kurtheater.ch<br />

Profitieren Sie und<br />

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heute Ihre Tickets für<br />

das Festival der Satire<br />

«bissfest!» via<br />

info@baden<strong>aktuell</strong>.ch<br />

Beilage in der<br />

<strong>Magazin</strong>mitte!<br />

20. 10. 23, 20:00<br />

Trafo <strong>Baden</strong><br />

Spezialpreis<br />

CHF 90.– für<br />

2 Tickets<br />

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Anzahl Tickets limitiert,<br />

Berücksichtigung nach<br />

Eingang.


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57<br />

20.10. / 20:00 37<br />

Trafo Halle 37<br />

«bissfest» – Festival der Satire<br />

Freies Denken und geistreicher Humor: Das<br />

bissfest vereint alle Formen der Satire als<br />

einzigartiges Festival. Mit zwei Shows,<br />

einem kostenlosen Forum und der Cartoon<br />

Ausstellung zum Thema «Unter Strom»<br />

(auch 21.10.). Vorverkauf Eventfrog.<br />

www.bissfest.net<br />

21.10. / 8:00<br />

Bahnhof <strong>Baden</strong><br />

Velotour nach Winterthur<br />

Besichtigung besonders interessanter Velo-<br />

Infrastrukturlösungen! Wir freuen uns auf<br />

viele Mitfahrende und sind bis ca. 18:00 Uhr<br />

unterwegs. Ausweichtermin 28.10.<strong>2023</strong>.<br />

Aktuelle Infos über Treffpunkt und<br />

Anmeldung: www.provelobaden.ch<br />

21.10. / 13:00 94 Galerie 94 Finissage Ausstellung «I saw a shooting star and thought of<br />

you» von Janik Bürgin.<br />

Stadion Esp Fussball-Meisterschaft Männer Challenge League<br />

21.10. / 18:00 70<br />

FC <strong>Baden</strong> 1897 – FC Sion.<br />

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Marianne Binder<br />

Andreas Meier<br />

Lilian Studer<br />

DAS TRIO aus der Mittefraktion<br />

wieder IN DEN NATIONALRAT.<br />

Das Duo Marianne Binder (<strong>Baden</strong>) und<br />

Lilian Studer (Wettingen) neu<br />

auch in den Ständerat.<br />

Über Ihre Stimmen freuen wir uns.


59<br />

21.10. / 20:00 161 Bauernhaus an der Limmat, Turgi Internationales Zauberduo Andreas<br />

und Billy Magic-Comedy-Show mit viel magischem Witz.<br />

22.10. / 9:00 37 Trafohalle Cartoon-Ausstellung 40 Cartoonistinnen und Cartoonisten<br />

aus der Schweiz, Deutschland und Österreich stellen aus (bis 5.11.).<br />

22.10. / 11:00<br />

61<br />

ThiK Theater im Kornhaus<br />

PhiloThik<br />

Kann die Schweiz heute noch neutral sein?<br />

Ein philosophisches Gespräch mit dem<br />

Historiker Marco Jorio.<br />

Mehr Infos hier: www.thik.ch<br />

Trudelhaus <strong>Baden</strong> Finissage «in situ».<br />

22.10. / 15:00 56<br />

22.10. / 17:00 91 Villa Boveri<br />

Konzert «Kammermusik Duoabend»<br />

Das Publikum erwartet eine eindrucksvolle<br />

Aufführung mit Emanuel Sint am Fagott und<br />

Elisaveta Blumina am Klavier. Infos sowie<br />

Tickets: www.korendfeld.ch<br />

22.10. / 17:00 19 Druckerei<br />

1. Abonnementskonzert George Li wird seit<br />

dem Gewinn der Silbermedaille beim<br />

Moskauer Tschaikowsky-Wettbewerb 2015<br />

weltweit als einer der talentiertesten und<br />

kreativsten jungen Pianisten gesehen und für<br />

seine musikalische Reife, stupende Technik<br />

und Klangschönheit seines Tons verehrt und<br />

gefeiert. www.pianodistrict.ch<br />

Kunstraum <strong>Baden</strong> Finissage und Abschied der Ausstellung «Model<br />

22.10. / 17:00 50 Behaviour» von Beat Zoderer und Hannah Parr.<br />

Cordulaplatz Cordulafeier Die Spanischbrödlizunft ehrt <strong>Baden</strong>er<br />

25.10. / 18:30 14<br />

Persönlichkeiten.


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Bildung! (Vollzeit in Brugg, Teilzeit in <strong>Baden</strong>).<br />

Die Vorbereitungskurse starten bald.<br />

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01. NOVEMBER <strong>2023</strong><br />

«Crowdfunding»<br />

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Bitte hilf mit. Wir brauchen deine<br />

Unterstützung. Vielen Dank!<br />

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(mit dem Code: <strong>Baden</strong>, nicht kumulierbar, wird nicht ausbezahlt)<br />

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25.10. / 19:30 30 Stadtbibliothek <strong>Baden</strong><br />

Vortrag ChatGPT und KI<br />

Chancen und Herausforderungen für Alltag,<br />

Beruf und Schule. Bitte ein Smartphone,<br />

Tablet oder Notebook mitbringen.<br />

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25.10. / 20:00 133 Aktionshalle Stanzerei<br />

Bela Loko Café & Genuss<br />

Live im Bela Loko: Katy O.<br />

Katy O. präsentiert ihre Songs im akustischen<br />

Gewand, ausschliesslich mit Klavier<br />

und Stimme und gibt dir einen Einblick in ihre<br />

Prozesse, Ideen und Gedanken. Die talentierte<br />

Sängerin hat in der <strong>Baden</strong>er Musikszene<br />

bereits früher mit diversen Projekten überzeugt.<br />

Eintritt: Kollekte. www.belaloko.ch<br />

25.10. / 20:15<br />

92<br />

«Ein Vorhang aus Rasierklingen»<br />

Bewegendes Theaterspiel über das Verhältnis<br />

zwischen den Generationen. Mit Werner<br />

Bodinek, Denise Hasler und Patrick Slanzi.<br />

www.stanzerei-baden.ch/endlich-mittwoch<br />

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WIEDER IN DEN<br />

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26.10. / 15:00 150 Familienzentrum Karussell Region <strong>Baden</strong> Entdecker-Karussell Im<br />

Treffpunktcafé aussergewöhnliches Spiel- und Bastelmaterial entdecken.<br />

Aktionshalle Stanzerei «Ein Vorhang aus Rasierklingen» Bewegendes<br />

26.10. / 20:15 92 Theaterspiel über unser Verhältnis zwischen den Generationen.<br />

Kulturzentrum Ennetraum Kürbisschnitzen mit anschliessendem<br />

27.10. / 17:00 63<br />

Kürbisleuchtfest und Kürbissuppe.<br />

27.10. / 19:30 112 Markthof Nussbaumen<br />

Pfarreiheim Spreitenbach<br />

Gemeinschaftstreff «Ein Erzählcafé zum<br />

Thema Frieden» mit Yvonne Brogle, Moderatorin<br />

Erzählcafé Stadtbibliothek <strong>Baden</strong>.<br />

Verschiedene Menschen erzählen sich zu<br />

einem bestimmten Thema Erlebtes,<br />

Erfahrungen und Geschichten aus dem<br />

eigenen Leben.<br />

www.pastoralraum-aargauer-limmattal.ch<br />

28.10. / 9:00<br />

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Herbstmarkt Stimmungsvoller Markt mit<br />

kulinarischen Spezialitäten und kreativem<br />

Kunsthandwerk. In der gedeckten Markthalle,<br />

mit Verpflegungsangebot.<br />

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5400 <strong>Baden</strong><br />

Mi. 14.30–17.30 Uhr<br />

Sa. 13.00–16.00 Uhr,<br />

jeweils am 1. Samstag<br />

im Monat von 10–16 Uhr<br />

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Frauenverein <strong>Baden</strong><br />

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• In <strong>Baden</strong><br />

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Tel. 079 236 52 43<br />

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28.10. / 9:30 30<br />

Stadtbibliothek <strong>Baden</strong><br />

Digitale Samstage<br />

Vom 28. <strong>Oktober</strong> bis 18. November <strong>2023</strong><br />

wird es samstags digital in der Stadtbibliothek<br />

<strong>Baden</strong>. Mit professioneller Unterstützung<br />

finden Veranstaltungen rund um<br />

Programmierung, Robotik, Film, Musik und<br />

digitaler Kunst für Kinder und Jugendliche<br />

statt. www.stadtbibliothek.baden.ch<br />

28.10. / 13:30<br />

30<br />

Stadtbibliothek <strong>Baden</strong><br />

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29.10. / 14:00 58<br />

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Mit Ihrer Buchung akzeptieren Sie unsere AGB (Allgemeine Geschäftsbedingungen)<br />

Millimeter-Angaben für die Print-Ausgabe. On-<br />

65<br />

29.10. / 16:00 228<br />

Aula Margeläcker<br />

1. Wettinger Kammerkonzert «Petruschka»<br />

Das Klavierduo Silver Garburg (Sivan Silver<br />

und Gil Garburg) bringt mit Igor Strawinskys<br />

Klavierfassung seines Balletts «Petruschka»<br />

und Franz Schuberts Sonate «Grand Duo»<br />

ein imposantes Programm nach Wettingen.<br />

Vorverkauf: 062 834 70 00, Info <strong>Baden</strong><br />

Tourist Office oder www.argoviaphil.ch<br />

Foto: Neda Navaee<br />

Kurtheater <strong>Baden</strong> Ausstellungseröffnung «Benno Besson» Wanderausstellung<br />

zum 100. Geburtstag von Besson im Neuen Foyer (bis 25.11.).<br />

31.10. / 19:00 60 Vollständigster Veranstaltungskalender<br />

der Weltstadt <strong>Baden</strong> unter: baden<strong>aktuell</strong>.ch<br />

Interesse an einem Eintrag? Einträge mit Bild, weiteren<br />

Angaben und Link sind kostenpflichtig, aber für Kulturveranstalter<br />

subventioniert. Details unter:<br />

www.baden<strong>aktuell</strong>.ch/veranstaltung-melden<br />

baden<strong>aktuell</strong>.ch<br />

Redaktionsschluss für das <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> NOV <strong>2023</strong>: FR, 13. <strong>Oktober</strong> <strong>2023</strong><br />

Das Monatsmagazin<br />

für unsere Weltstadt<br />

Danke für eure Veranstaltungsmeldungen!<br />

Thomi Bräm, PR-Beratung + Verlag, Felsenstrasse 11<br />

5400 <strong>Baden</strong>, Tel. 056 200 23 33, info@baden<strong>aktuell</strong>.ch<br />

Stand: 5. Januar <strong>2023</strong><br />

Mediadaten Veranstaltungshinweise (<strong>Magazin</strong> und online)<br />

Kulturschaffende erhalten bei Veranstaltungshinweisen stark reduzierte «Kultur-Preise» gemäss Kategorie. Ihr Veranstaltungsort<br />

oder Ihre Firma wird auf dem Stadtplan mit einer Nummer vermerkt. Ihr Eintrag erscheint im Print-Medium und zusätzlich kostenlos<br />

online. Nützen Sie die sehr interessante Möglichkeit mit dem Inserate-Sponsoring.<br />

Preise und Formate nach Veranstalter-Kategorie (<strong>Magazin</strong> und online) 1 / 4 Seite 1 / 6 Seite Zeileneintrag<br />

I<br />

Kommerzielle Grossbetriebe und Veranstalter (z. B. Hotel, Bank, Konzern, Gemeinde,<br />

Klein- und Mittelbetriebe)<br />

Anschliessender Zusatztag online (pro Tag)<br />

CHF 250.–<br />

CHF 25.–<br />

CHF 150.–<br />

CHF 15.–<br />

II<br />

Non-Profit-Organisation, Kultur-Veranstalter (z. B. Festival, Theater, Galerie, Ausstellung,<br />

Konzert in Restaurant mit Ticketing oder Konsumationszuschlag, Anlässe mit Subventionen)<br />

Anschliessender Zusatztag online (pro Tag)<br />

CHF 150.–<br />

CHF 20.–<br />

CHF 100.–<br />

CHF 10.–<br />

gratis<br />

III<br />

Nichtkommerzielle ehrenamtliche Veranstalter:innen, Anlässe ohne Subventionen,<br />

wohltätige Veranstalter:innen (gemeinnützige Institution, Benefizveranstaltung,<br />

z. B. Weihnachtsmarkt, Konzert für guten Zweck usw.)<br />

Anschliessender Zusatztag online (pro Tag)<br />

CHF 75.–<br />

CHF 15.–<br />

CHF 50.–<br />

CHF 10.–<br />

gratis


<strong>Oktober</strong> <strong>2023</strong><br />

1 SO<br />

2 Mo<br />

3 Di<br />

4 Mi<br />

5 Do<br />

6 Fr<br />

7 SA<br />

8 SO<br />

9 Mo<br />

10 Di<br />

11 Mi<br />

12 Do<br />

13 Fr<br />

14 SA<br />

15 SO<br />

16 Mo<br />

17 Di<br />

Wichtige Telefonnummern<br />

117<br />

Polizei Notruf<br />

auch bei Wildunfällen<br />

056 200 82 40 Stadtpolizei<br />

118 Feuerwehr<br />

144 Sanität<br />

1414 REGA<br />

Weltstadt-Kalender<br />

143 Dargebotene Hand<br />

147 Kinder- und Jugendnotruf<br />

0800 300 001 Apotheken Notfalldienst<br />

0844 844 500 Kantonsspital <strong>Baden</strong>, KSB<br />

056 200 83 83 Stadtbüro <strong>Baden</strong><br />

66<br />

18 Mi<br />

19 Do<br />

20 Fr<br />

TOUR<br />

23<br />

21 SA Flohmarkt Theaterplatz<br />

22 SO<br />

23 Mo<br />

24 Di<br />

25 Mi<br />

26 Do<br />

27 Fr<br />

28 SA<br />

29 SO Ende Sommerzeit<br />

30 Mo<br />

31 Di Halloween<br />

Wochenmarkt<br />

Herbstferien<br />

Festival der Satire «bissfest!»<br />

.1. – 1.1.<br />

WETTINGEN<br />

Zirkuswiese<br />

YOUNG ARTISTS<br />

DIVERTIMENTO<br />

HELGA SCHNEIDER<br />

BLISS<br />

WYFÄSCHT<br />

daszelt.ch<br />

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67<br />

<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> erscheint im 194. Jahrgang des <strong>Baden</strong>er Fremdenblattes mit einer Auflage von<br />

17 500 Exemplaren in <strong>Baden</strong>, Dättwil, Rütihof, Ennetbaden, Rieden und Turgi.<br />

<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> hat offiziellen Charakter und wird durch die Post CO2-kompensiert in alle Haushalte<br />

und Postfächer verteilt und bedient über 27 000 Einwohner:innen. Erhältlich auch an über 130<br />

Bezugsstellen in Hotels, Restaurants, Amtsstellen, Geschäften und Event-Locations der Region.<br />

Verteilgebiet<br />

Turgi<br />

Gebenstorf<br />

Birmenstorf<br />

Rütihof<br />

Obersiggenthal<br />

<strong>Baden</strong><br />

Dättwil<br />

Fislisbach<br />

Rieden<br />

Freienwil<br />

Ennetbaden<br />

Wettingen<br />

Neuenhof<br />

Presenting Partner: Regionalwerke <strong>Baden</strong>,<br />

Mobiliar Generalagentur <strong>Baden</strong>, <strong>Baden</strong>er Taxi,<br />

Fortyseven Wellness-Therme <strong>Baden</strong>, Office LAB<br />

Erscheinungsweise und Auflage<br />

Monatlich; jährlich 10 Ausgaben<br />

Auflage: 17 500 Exemplare<br />

Offsetdruck 4-farbig (CMYK), Papier: Inaset Plus Laser white,<br />

120 g/ m² (Umschlag), 80 g/m² (Seiten), uncoated<br />

Druckerei: Kromer Print AG, Lenzburg<br />

Publireportagen stehen ausserhalb unserer redaktionellen<br />

Verantwortung und decken sich nicht notwendigerweise mit<br />

den Ansichten der Redaktion.<br />

Inserieren im «<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong>»:<br />

www.baden<strong>aktuell</strong>.ch/inserieren<br />

Aufforderung an alle Veranstalter und Vereine<br />

Um die Information über Ihre Veranstaltung möglichst komplett<br />

zu erfassen, bitten wir Sie, uns alle Anlässe zu melden. Bei<br />

Angabe von Datum, Zeit und Ort der Veranstaltung werden<br />

wir diese online und nach Möglichkeit im Print-<strong>Magazin</strong><br />

<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> unter der entsprechenden Rubrik veröffentlichen.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Mitteilungen!<br />

www.baden<strong>aktuell</strong>.ch/veranstaltung-melden<br />

Redaktionsschluss<br />

<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> NOV <strong>2023</strong>: FR, 13. <strong>Oktober</strong> <strong>2023</strong><br />

Ab Donnerstag<br />

5. <strong>Oktober</strong> <strong>2023</strong> heisst es<br />

wieder: Afterwork-Apéro<br />

mit Live-Musik!<br />

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www.guetundgärn.ch


2x<br />

auf Ihre Liste<br />

Adrian Schoop in den Nationalrat<br />

Gerne vertrete ich die Interessen<br />

unserer Weltstadt künftig in Bern<br />

und danke für Ihre Stimme<br />

Thierry Burkart<br />

wieder in den Ständerat<br />

Liste 3a<br />

22. <strong>Oktober</strong> <strong>2023</strong>

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