C - Verlagshaus Jaumann
C - Verlagshaus Jaumann C - Verlagshaus Jaumann
A D BD B D ' E) A -F A A ,A : B E ,E B : 1FA AB.$ A FA D AB 4F' AB (EA ( B:E F) A AB AB / B AF F'B A A (F E FA AB AF 1 : AF AB AF AEB F B 7 E C A+ B A A AFB AF7 AB E AB (. E (AF A BA -B AF . B A AF 1FA . AB 1'F AF ) & A AB GA D 8A E AF A(E A / ABA B AE B AF ,E B : B / ABA B A AB . 4A EAF (A ,F B:AB AF. ( B A B A DF A A. AEE DF AB) 1AFA !"## FAB FA 4F' A(DFABA B AF ,E B : A DF(AB) ! B $E & BA #C < FA E A $ AF 5B AE A A B A B ABC B AF AF B ABAB %D A F 1 ( A 7 A (AB) % A * . B E B ADE A B $ B A AFB A E ABC . AB A G B A $ AF B F !3 < FA E AF 6A(AB A F A AB A $DB A E AB < B. AB AF B ABAB $ . D B A B ,F B:AB A. (F C B A AF : F F F() A AF A B . A -B AF B AF (C , B A BAB A. FAB ,D AFEA B AB AFE ) 1A AF ADE A A B A $ AF AFC A A , B A 2AFEA B AB A. ' (A) $ D DF D E 3 A & B F A BA * F +AB BBAE B < B BA B 8D AB A A A. F B A AFB A BA A AB A ,DB FDEEA DB ( EA AB 8 BBAEB B ADF BA ) % A A A -B E' : *DBB :D AB :DBB AC B:E F) B !C" 1A DB E A E7 AB B ( AF AB &F:ABB . B AB DB AF A :A B A. EAB D B A 4 F. ( B) 1A A & B F AF 8 BBAE A :A FAB A 5B . AB DB FA 4 F A AB 6A(AB A:D AB) %D 3D )4 5D 3D � % B C E& * AEAFC A AE B D C (AF B B AB 1A EA C A AF AF @A . F 4FA B B DBB ) D H (E A AC A A $ B 4D A B AJ ) % (A AF E B AF 7BA 4F ABC A BD A B FD+A /AF . (AB) � BE B 3 B E& AD .* B AF BC EE FA , FF AFA B A F D AFB BA AB) @A BC 7E < FA E B (A D . BA -B AF(FA B A F(A A D BA A BAB &F DE AB A. +ABC A A , B AF B AF -*.8 A A B -* 8D. ) A GA * E ) BC FC , C FEB C - C # B.FC C / D BE 0 1% EE 0 2F 34 C F 3 1 E " 5 C%FC0 AB AB < E E B AF = AB E :A B E A ) A >> $ E B EE A ED ABA FA DEE /AF ' : A BAF FD+AB . AEE B 1A AF AB F A ,ABBA * A 0AB AF -*.1 B A 4EDF ! A A ! C % 5 BC CE 7DD C B F C 37 C CE0 .E # E C C C $FC0 F 6 F C ( BE &J.AF AB ADF A 1 B A A 'F A BAB , AFC B A $ . :AF 4F B: @ F A A BA K EEA (AB BB C AF ,D :AF
Schopfheim Nummer281 Dienstag,4.Dezember2012 An24.Dezemberfindetwieder einoffenerWeihnachtsabend statt. Foto:Archiv HeiligAbend nichtganz alleinefeiern Schopfheim. Zum sechsten MalfindetamMontag,24.Dezember, ein offener Weihnachtsabendstatt.AnHeiligAbendnichtalleinesein,sondernmitanderengemeinsamfeiern-unterdiesemMottostehtauchindiesemJahrwiederder„offeneWeihnachtsabend“. DasDiakonischeWerk,die evangelischeundkatholische Kirchengemeinde sowie der BetreuungsvereinSKMladen zueinergemeinsamenFeier anHeiligAbendinSchärers Au(CaféAugarten)ein.Die Gästewerdengegen16.30erwartet.Um17Uhrfindeteine kleineWeihnachtsfeierstatt, diederSchulchorLollipopder Friedrich-Ebert-Schule musikalisch umrahmt. Danach wirdeinfestlichesAbendessenserviert.Anschließendist noch Zeit für Besinnliches, Kulturelles von der MusikschuleDürrschnabelundZeitfürGesprächemitdenTischnachbarn. Ein Fahrdienst ermöglicht es,dassMenschen,dieweiter weg wohnen, abgeholt und nachHausegebrachtwerden können. Der Abend wird unterstütztvomGewerbeverein,derBäckereiTrefzger,der MetzgereiStichundAntikArt. Anmeldung zum Offenen Weihnachtsabendsolltenbis spätestens Sonntag, 16. Dezember, beim Diakonischen Werk(FrauLacher)unterTel. 07622/697596-0erfolgen. Ruheständler Schopfheim.DernächsteTreff der „Fröhlichen Ruheständler“findetamMontag,10.Dezember, um 14.30 Uhr, im evangelischenGemeindehaus inFahrnaustatt.PfarrerStröble sowie das GesangsensemblederMusikschuleMittleresWiesentalunterderLeitungvonJacquelineForster werden den Nachmittag gestalten.FürGehbehinderteist ein Fahrdienst eingerichtet. Anmeldung: Tel.2584 (Andris). Adventsandacht Schopfheim-Fahrnau. „Türen imAdvent“lautetedasThema der diesjährigen Adventsandachten,zuderdieevangelische Kirchengemeinde einlädt.Siefindenjeweilsmittwochsum7UhrinderMatthäuskirchestatt,dauernetwa 20bis30Minutenundwollen vordem(Berufs-)Alltageinen AkzentzumInnehaltenund Nachdenken im Advent setzen. PartnerschnürenPaktfürSchüler VR-BankundFriedrich-Ebert-Schulebesiegelnformelle„Bildungspartnerschaft“ VonWernerMüller Schopfheim.EinPaktfür einenochbessereAusbildung:DieVR-BankunddieFriedrich-Ebert-GemeinschaftsschulebesiegeltengesterneineformelleBildungspartnerschaft.DieIHKhonoriertedieses„vorbildlicheEngagement“miteiner Urkunde. „AlsBankfürdieRegionwollenwirkünftignichtnurmitVereinenundkirchlichenEinrichtungen,sondernauchmit Schulen enger zusammen arbeiten“, begründete VR- Bankvorstand Bernhard SchlageterdiesenSchrittbei deroffiziellenVertragsunterzeichnung in der Schopfheimer Hauptgeschäftsstelle desKreditinstituts. Mit der Friedrich-Ebert- Schulehabeesbisherimmer wiedergemeinsameProjekte gegeben,dieseKontaktewolle man jetzt intensivieren und „aufandereFüßestellen“.Zu diesemZweck,soSchlageter, schnürenbeidePartner den Bildungspakt. „DasSponsoringistwichtig, fürunsabernichtderHauptaspekt“, freute sich Rektorin ClaudiaBrenzingerüberden neuenSchulpartner.DieGemeinschaftsschuleseibislang eher handwerklich-gewerb- VonAnjaBertsch Schopfheim.Vom„Mänkele“ und von „Chlimse“, vom „Herzboppere“undvon„Güggernüllis“handelt’simneustenBandausderFedervon Mundartautor Markus ManfredJung.DasBuchmitdem Titel:„gopaloni“istsoebenim regionalen Drey-Verlag erschienen,111Glossenstark,in sechs Kapitel unterteilt, gepacktvollmitfeinemDialekt undkunstvollillustriertvon feinen Zeichnungen Bettina Bohns. ImRahmeneinervonStadtbibliothek,Regio-BuchhandlungundDrey-Verlagveranstalteten literarischen MatineegabMarkusManfredJungamSonntageinekleineHörprobe des druckfrischen Werks. DialektistHeimat,undbesondersheimeligwurdeesbei MitihrenUnterschriftenbesiegeltenRektorinClaudiaBrenzingerundVorstandBernhardSchlageter dieBildungspartnerschaftzwischenFriedrich-Ebert-SchuleundVR-BankvordenAugenvonIngeBöttgerFisch(FES),EvelynPfändler(IHK)undMarionMaier(VR-Bank). Foto:WernerMüller lichundindustriellvernetzt. MitderVR-Bankbekommesie jetzt auch einen kaufmännisch-wirtschaftlichinteressiertenPartnerandieSeite.AusSichtderSchuleseidieBerufsorientierungfürdieSchülerdaswichtigsteThema.Viel Vom„Müffele“undvom„Niechtele“ MarkusManfredJuingstelltseineuesBuch„gopaloni“inderStadtbibliothekvor derLesungdankeinigerZutaten jenseits der Mundart: DraußenvordenTürendicht beschneit,drinnendichtbesetztundmitdemDuoArno Bürkert(Geige)undMathias Schubert(Gitarre,Dudelsack) auchmusikalischbedient,war dieBibliothekfürdiegut90 Besucher-denmeistendürfte das Alemannische nicht die Muttersprachegewesensein– ein Morgenstündchen lang wohligesRefugium. Dabei sind es keineswegs Heile-Heimat-Visionen oder nostalgische Gute-Alte-Zeit- Erinnerungen,dieJunginseinenMundart-Glossenpflegt.JungsGeschichtensindamüsant, ironisch und selbstironisch,manchmaleinfachnett, undmanchmal-genaudann, wenn„neRissdurdWeltgoht“ -sindsieeinfachgarnichtnett, sondern kritisch, ernst, wütendundnachdenklich. leicht,sodieSchulleiterin,gebeeskünftigauchdieMöglichkeitfürdieeineoderandere Praktikumsstelle bei der VR-Bank. „Dagegenwerdenwiruns mitSicherheitnichtwehren“, versprachBernhardSchlage- DieTextedrehensichum dieGeschichtendesebenpassiertenLebens,sindBeobachtungenundBetrachtungenzudenkleinenSzenendesAlltags und des Zwischenmenschlichen, zu allermeist selbsterlebt,nurzumkleinen Teil selbst ausgedacht, zum TeildurchausdochinErinnerungan(nichtimmer)gutealteZeiten,zuanderenTeilenmitBezugzuaktuellenpolitischenGeschehnissen. DasAlemannischeistdann einfach die Sprache, in der sich’sfürdenAutorambesten redenundausdrückenlässt, undinderesSpaßmacht,mit denWortenzuspielen,dank derUnmengeanganzureigenenAusdrückenfürganzurmenschliche Lebensdinge, dankderfeinenBedeutungsunterschiedeunddergroßen BandbreiteanAusdrückenfür einunddasselbe,daseben AufgroßesInteressestießdieMatineemitMarkusManfredJunginderStadtbibliothek. Foto:AnjaBertsch ter, wenngleich für HauptoderRealschülereineBanklehreheutzutagegarnichtso einfachzubekommensei AlsBildungspartnerwerde mandenEbert-Schülernkünftigvorallemden„Berufsnavigator“ anbieten können, so DerMundartautorinAktion. dochnichtganzdaseinund dasselbeist:Ob’snun„müffelet“,„niechtelet“,„seichelet“, oder „ä Gschmäckli hät“ ist einfacheinUnterschied. ManchanderesMalistder DialektnichtalleinMittel,sondernwirdselbstThema.InsVisiergeratendannzumBeispieldieEigentümlichkeiten desDialektsundseinWandel. DerHangzurVerniedlichung etwa,derdas„Pflütterli-Pflätterli-Pfütteli“ ebenso kennt wieerdas„Honorärli“–„e FläschlivomgueteWiili“-fürs „Gschichtli“vom„Dichterli“ zurlogischenFolgehat.Oder die Artenvielfalt an Sprachkniffen, die dem Fluch die gottslästerlicheSpitzenimmt, unddieebenauchdasBuchtitel-gebende„gopaloni“beherbergt. 111malalsolässtsichderlei nachlesen,undfüralle,denen esbeigeschriebenerMundart dochnichtrechtwohlist,gibt’s einen Teil der Glossen als DreingabeaufCD–„zummit deOhreläse.“ Marion Maier von der VR- Bank. Darin bewerten die Schüler untereinander anhand eines Fragenkatalogs ihreStärkenundSchwächen underhaltenamSchlusseine Empfehlung,fürwelchezehn Berufesiebesondersgeeignet sind.WeiterhinwerdedieVR- BankBewerbungshilfen zur Verfügungstellen.DarüberhinausversorgesiedieSchule mit pädagogischen Hilfsmitteln und stelle für eine bestimmte Anzahl von Unterrichtseinheiten Fachleuteab. Zudemzahlesie,nebendem eigentlichen Sponsoring-Betrag,proKlassejährlicheinen Zuschussüber50Euroindie Klassenkasse. „WirwollenWirtschaftund Schuleneinandernäherbringen“,freutesichEvelynPfändlervonderIHKüberdieBildungspartnerschaft.ImKammerbezirkgebeessolcheBindungen mittlerweile für 89 von109Schulen.VieleFirmen hättenerkannte,dassderbeste Weg,diedringendbenötigten Fachkräfte zu bekommen, überdieAusbildungführe. „Den Wirtschaftsstandort zustärken,gehtnur,wenndie Schüler Fachkräfte werden“, soEvelynPfändler.Deswegen seien formelle Bildungspartnerschaften eine „gute Sache“,dennsolcheVereinbarungengarantierteneinegewisseNachhaltigkeit. NeueZeitenfür Gottesdienste Schopfheim. Die Dietrich- Bonhoeffer-Gemeinde feiert amdrittenAdventeinenbesonderenGottesdienstinLangenau.ErstmalswirddieKirchenband„FastTrackProjekt“ gemeinsammitbehinderten MusikernderLebenshilfeLörrachdiesen„inklusiven“Gottesdienstmitgestalten.Daherwurdeesnotwendig,denGottesdienstrhythmusumzustellen.AmSonntag,9.Dezember, ist um 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe in Wiechs undamSonntag,16.Dezember,erstum11UhrGottesdienst mit anschließendem „verlängerten“Kirchenkaffee inLangenau. Verkaufvon Tannenbäumen Schopfheim.ZuGunstendes FördervereinsderMax-Metzger-SchulefindetamSamstag,15.Dezember,undamSamstag, 22.Dezember, jeweils von9bis13UhrvorderSparkasse ein Weihnachtsbaumverkaufstatt.DieBäumesindfrischgeschlagenundstammenausderKulturderFamilie Kipf aus Dossenbach. 2,50 Euro proverkauftemBaum kommen dem Förderverein zugute. Heimkampf Schopfheim-Eichen. DieJugendringer der SG Eichen richten am Samstag, 8. Dezember, um 18 Uhr einen Heimkampf in der HülschematthallegegendieRGHausen-Zellundum19UhrgegenTSVKandernaus.Danachringendie Aktivenum20Uhr gegenKSVRheinfeldenII.
- Seite 2 und 3: AB 3B' E C DEB E C ) FC BE FE8 B' 0
- Seite 4 und 5: Bewertung der Klimaschutzaktivität
- Seite 6 und 7: C F BF E AB CD EF D AEE CD E B CD E
- Seite 8 und 9: C $F D % F BE A B C D E F C C C C C
- Seite 10 und 11: Div. 20:00 Schluss Tag Veränd. Ver
- Seite 14 und 15: Nummer281 Schopfheim Dienstag,4.Dez
- Seite 16 und 17: Nummer281 Zell/OberesWiesental Dien
- Seite 18 und 19: Nummer281 Steinen/Maulburg Dienstag
- Seite 20 und 21: Nummer281 Grenzach-Wyhlen/Inzlingen
- Seite 24 und 25: Nummer281 Rebland Dienstag,4.Dezemb
- Seite 26 und 27: Nummer281 Regio Dienstag,4.Dezember
- Seite 28 und 29: Nummer281 LeserhelfenNotleidendenMe
- Seite 30 und 31: Nummer281 LeserhelfenNotleidendenMe
- Seite 32 und 33: Nummer281 WeilamRhein Dienstag,4.De
- Seite 34 und 35: Nummer 281 Was-Wann-Wo Dienstag, 4.
- Seite 36 und 37: C B FB F BE B CDE C F E D E F C FED
- Seite 38 und 39: *2.CA // FE D EB F -ACD 3E0 C B C $
- Seite 40 und 41: Nummer281 Regionalsport Dienstag,4.
- Seite 42: Nummer281 Regionalsport Dienstag,4.
- Seite 45: E E E E CD E E B E E "=F (F E B% FD
- Seite 48: Nummer 281 Anzeigen Dienstag, 4. De
A D<br />
BD B D<br />
' E) A -F A A<br />
,A : B E ,E B :<br />
1FA AB.$ A FA D AB<br />
4F' AB (EA ( B:E F) A<br />
AB AB / B AF F'B A A<br />
(F E FA AB AF<br />
1 : AF AB AF AEB F<br />
B 7 E C A+ B A<br />
A AFB AF7 AB E AB (.<br />
E (AF A BA -B AF .<br />
B A AF 1FA .<br />
AB 1'F AF ) & A AB<br />
GA D 8A E AF A(E A<br />
/ ABA B AE B AF ,E B :<br />
B / ABA B A AB .<br />
4A EAF (A ,F B:AB AF.<br />
( B A B A DF A A.<br />
AEE DF AB) 1AFA !"##<br />
FAB FA 4F' A(DFABA B<br />
AF ,E B : A DF(AB)<br />
! B<br />
$E & BA #C < FA E A<br />
$ AF 5B AE A<br />
A B A B ABC B AF<br />
AF B ABAB %D A F 1 (<br />
A 7 A (AB) % A * .<br />
B E B ADE A B<br />
$ B A AFB A E ABC .<br />
AB A G B A $ AF B F<br />
!3 < FA E AF 6A(AB A F A<br />
AB A $DB A E AB < B.<br />
AB AF B ABAB $ .<br />
D B A B ,F B:AB A.<br />
(F C B A AF : F F<br />
F() A AF A B .<br />
A -B AF B AF (C<br />
, B A BAB A.<br />
FAB ,D AFEA B AB AFE )<br />
1A AF ADE A A B A<br />
$ AF AFC A A<br />
, B A 2AFEA B AB A.<br />
' (A)<br />
$ D DF<br />
D E<br />
3 A & B F<br />
A BA * F +AB BBAE B < B<br />
BA B 8D AB A A A.<br />
F B A AFB A BA A AB A<br />
,DB FDEEA DB ( EA AB<br />
8 BBAEB B ADF BA ) % A A<br />
A -B E' : *DBB<br />
:D AB :DBB AC B:E F)<br />
B !C" 1A DB E A E7 AB<br />
B ( AF AB &F:ABB .<br />
B AB DB AF A :A B A.<br />
EAB D B A 4 F.<br />
( B) 1A A & B F AF<br />
8 BBAE A :A FAB A 5B .<br />
AB DB FA 4 F A AB<br />
6A(AB A:D AB)<br />
%D 3D )4 5D 3D<br />
� % B C E& * AEAFC<br />
A AE B D C (AF B B<br />
AB 1A EA C A AF AF @A .<br />
F 4FA B B DBB )<br />
D H (E A AC A A<br />
$ B 4D A<br />
B AJ ) % (A AF E<br />
B AF 7BA 4F ABC A<br />
BD A B FD+A /AF .<br />
(AB)<br />
� BE B 3 B E& AD .* B AF BC<br />
EE FA , FF AFA B A F<br />
D AFB BA AB) @A BC<br />
7E < FA E B (A D .<br />
BA -B AF(FA B A F(A A<br />
D BA A BAB &F DE AB A.<br />
+ABC A A , B AF B AF<br />
-*.8 A A B -* 8D.<br />
) A GA * E )<br />
BC FC , C FEB C - C # B.FC C / D BE 0 1% EE 0 2F 34 C F 3 1 E " 5 C%FC0<br />
AB AB < E E B<br />
AF = AB E :A B E<br />
A ) A >> $ E B EE<br />
A ED ABA FA DEE<br />
/AF ' : A BAF FD+AB .<br />
AEE B 1A AF AB F<br />
A ,ABBA * A 0AB AF<br />
-*.1 B A 4EDF<br />
! A A ! C %<br />
5 BC CE 7DD C B F C 37 C CE0 .E # E C C<br />
C $FC0 F 6 F C<br />
( BE &J.AF AB<br />
ADF A 1 B A A 'F<br />
A BAB , AFC B A $ .<br />
:AF 4F B: @ F A A BA<br />
K EEA (AB BB C AF ,D :AF<br />