NEWS-03-2023
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TROCKENBAU / DÄMMUNG / FASSADE<br />
Umfassende Unterstützung für alle Sanierungsvorhaben – und<br />
das auch noch mit Bonus!<br />
Von kalten, zugigen Räumen<br />
zu behaglicher Wärme: Wer<br />
in Sanierung und Renovierung<br />
investiert, legt nicht nur den<br />
Grundstein für eine sparsamere<br />
Zukunft, sondern schafft darüber<br />
hinaus ein gemütliches<br />
und komfortables Zuhause.<br />
QUESTER steht seinen Gewerbekund:innen<br />
für deren Aufträge<br />
nicht nur mit modernen<br />
Baustoffen zur Seite, sondern<br />
bietet auch sinnvolle Rundum-<br />
Services. Besonders attraktiv<br />
werden Sanierungen natürlich<br />
gerade jetzt mit dem neuen<br />
Sanierungsbonus, denn für die<br />
Förderungsaktion „raus aus<br />
Öl und Gas“ und die Sanierungsoffensive<br />
<strong>2023</strong>/2024 stehen<br />
für Private und Betriebe insgesamt<br />
940 Millionen Euro<br />
zur Verfügung.<br />
In Österreich gibt es rund zwei<br />
Millionen Wohngebäude. Davon<br />
sind etwa 1,8 Millionen Ein- und<br />
Zweifamilienhäuser und knapp<br />
270.000 mehrgeschoßige<br />
Wohnhausanlagen. Schätzungen<br />
gehen davon aus, dass mehr als<br />
500.000 Ein- und Zweifamilienhäuser<br />
einen unzureichenden<br />
thermischen Standard aufweisen.<br />
Im Jahr 2021 entstanden<br />
im Gebäudesektor rund 13<br />
Prozent der österreichischen<br />
CO2- Emissionen, nämlich etwa<br />
8,7 Millionen Tonnen. Sanieren<br />
bedeutet somit, einen wichtigen<br />
Beitrag zum Klimaschutz<br />
zu leisten. Die Bundesregierung<br />
hat sich deshalb im Regierungsprogramm<br />
eine jährliche Sanierungsquote<br />
von drei Prozent<br />
vorgenommen und stellt insgesamt<br />
für die Sanierung und für<br />
den Heizungstausch bis 2026<br />
fast zwei Milliarden Euro an Bundesmitteln<br />
zur Verfügung.<br />
Der neue Sanierungsbonus<br />
bringt Eigenheimbesitzer:innenn<br />
bis zu 14.000 Euro!<br />
Nicht nur die Förderung spricht<br />
für eine Sanierung<br />
Gemäß einer aktuellen Umfrage<br />
von TQS erwägen beinahe drei<br />
Viertel aller Hausbesitzer:innen,<br />
Sanierungs- oder Verbesserungsmaßnahmen<br />
an ihren<br />
Immobilien durchzuführen. Die<br />
Hauptmotivation dafür ist ein<br />
geringerer Energieverbrauch,<br />
wobei auch gesteigerter Wohnkomfort,<br />
Unabhängigkeit und<br />
Umweltschutz wichtige Gründe<br />
sind. Auf die Frage nach möglichen<br />
Bedenken gegenüber<br />
Sanierungs- oder Verbesserungsmaßnahmen<br />
geben fast<br />
zwei Drittel der Befragten an,<br />
dass die komplexe Natur solcher<br />
Projekte eine Herausforderung<br />
darstellt, gefolgt von finanzieller<br />
Leistbarkeit und dem Aufwand,<br />
Förderanträge zu stellen oder<br />
mangelndem Wissen auf diesem<br />
Gebiet.<br />
Die Frage, ob Renovieren oder<br />
Neubauen günstiger ist, lässt<br />
sich natürlich nicht pauschal<br />
beantworten. Jedes Sanierungsprojekt<br />
muss individuell bewertet<br />
werden. Dabei spielen die<br />
unterschiedlichsten Rahmenbedingungen,<br />
aber auch die<br />
ganz persönlichen Wünsche<br />
und Bedürfnisse der Auftraggebenden<br />
eine wesentlich Rolle.<br />
Eine ganzheitliche Betrachtung<br />
ist dabei von entscheidender<br />
Bedeutung. Faktoren wie der<br />
bauliche Zustand, die Lage, die<br />
familiäre Situation, die Investitionskosten,<br />
die langfristigen<br />
Kostenbelastungen sowie<br />
zukünftige Anforderungen im<br />
Hinblick auf das Älterwerden<br />
müssen berücksichtigt werden.<br />
Zudem gilt es, die Bedürfnisse<br />
der zukünftigen Bewohner:innen<br />
miteinzubeziehen, um eine flexible,<br />
generationsübergreifende<br />
und altersgerechte Nutzung des<br />
Hauses sicherzustellen.<br />
Eine Sanierung erfordert in<br />
jedem Fall eine genaue Prüfung<br />
der Gebäudehülle und der<br />
Haustechnik, und je nach Investitionsvolumen<br />
kann eine<br />
schrittweise Sanierung oder eine<br />
Generalsanierung in Betracht<br />
gezogen werden. Ein guter Ge-<br />
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