gesucht - Handball Grauholz
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gesucht - Handball Grauholz
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Rückblick 2002/03<br />
Offizielles Vereinsorgan von <strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong>
2<br />
Editorial<br />
Rückschlag im <strong>Grauholz</strong>gefüge<br />
Rückblicke werden Sie antreffen in der vorliegenden Ausgabe<br />
unserer Vereinsnews. Rückblicke, liebe Leserin, lieber Leser, die<br />
nur in geraffter und daher auch oberflächlicher form wiedergeben<br />
können, was die vergangene Meisterschaft zu bieten hatte.<br />
Überschattet wird das Geschehen der vergangenen Monate<br />
dabei klar von Abstieg unserer ersten Herrenmannschaft in die<br />
regionale 2. Liga. Da können Erfolge in die Waagschale geworfen<br />
werden wie die Beinaheaufstiege der Frauen 1 und der<br />
Herren 2, das nach wie vor gute Abschneiden der Juniorenteams<br />
an der nationalen und regionalen Spitze und schliesslich auch<br />
unzählig viele kleine, persönliche Erfolge, verteilt auf Hunderte<br />
von <strong>Grauholz</strong>akteuren – der Abstiegsfrust bleibt.<br />
Isoliert gesehen eine Katastrophe, im Rahmen des <strong>Grauholz</strong>gefüges<br />
lediglich ein Rückschlag, den es zu akzeptieren gilt, und<br />
dem wohl oder übel auch die positiven Aspekte abgerungen<br />
werden müssen. Der <strong>Grauholz</strong>zug rollt – unaufhaltsam – es gilt<br />
die Weichen zu stellen, um die Fahrt in bessere Zeiten zu ermöglichen.<br />
Wir werden die anstehenden Aufgaben mit ungebremstem Elan<br />
angehen. Der Abstieg bietet die Chance zu einem geordneten<br />
Wiederaufbau einer künftigen Erstligamannschaft. Ein verjüngtes<br />
Kader wird die Herausforderung des ersten Schrittes, den sofortigen<br />
Wiederaufstieg in die 1. Liga, mit Begeisterung annehmen –<br />
rollende Züge kann man nicht anhalten!<br />
Bleiben bitte auch Sie, liebe Leserinnen und Leser, im <strong>Grauholz</strong>zug<br />
sitzen. Ganz abgesehen davon, dass es nicht ratsam ist, aus<br />
fahrenden Zügen abzuspringen, hoffen wir – in welcher Form<br />
auch immer – auf Ihre uneingeschränkte Unterstützung in der<br />
zweifellos bewegten <strong>Grauholz</strong>zukunft.<br />
Präsident<br />
Jürg König
Trainer:<br />
Andreas von Schroeder<br />
Stefan Hänni<br />
Sponsoren:<br />
Hotel-Restaurant<br />
Bahnhof, Zollikofen<br />
Planzer Transporte,<br />
Bern/Lyss<br />
LTV Gelbe Seiten AG,<br />
Zürich<br />
Schlüssel Fischer, Bern<br />
L&H Liegenschafts- und<br />
Hauswartsdienst, Bern<br />
Walter Hess AG, Zollikofen<br />
new Kletex GmbH,<br />
Jegenstorf<br />
Dyno AG, Aefligen<br />
Copytrend AG, Bern<br />
3<br />
Herren I – 1. Liga<br />
Der Abstieg konnte nicht verhindert werden<br />
«Sssccchhhäääägge!»-Attacke; aus einer aggressiven Verteidigung<br />
zischen unsere Gegenstossraketen ab und die Gegner<br />
werden überrannt. So gestalteten sich die meisten Spiele in<br />
unserer Vorbereitung, und kaum ein Gegner konnte widerstehen,<br />
aber einige Kenner sahen bereits jetzt die Schwachpunkte<br />
unserer jungen Mannschaft. Vielleicht war es die ungenügende<br />
Konditionsvorbereitung, die während den kräfteraubenden<br />
Vorbereitungsturnieren zu Verletzungen führte.<br />
Kopf-, Schulter-, Knieschmerzen reduzierten unser Team;<br />
Bänder, Sehnen und optimistische Prognosen rissen.<br />
Bald war unsere stärkste Waffe; die erste Gegenstosswelle am<br />
Verletzungsstrand gebrochen. An dieser Stelle danke ich im<br />
Namen der Mannschaft nochmals all jenen, die grosszügig einsprangen<br />
und unserem Team in dieser, aber auch in späteren<br />
(vielleicht auch zu spät) Saisonphasen mit ihrem Einsatz halfen.<br />
Leider war die Unterstüzung im Verein für die 1. Mannschaft<br />
nicht durchgehend. So dankbar ich die konstruktiven Hilfen<br />
entgegennahm, genauso verachtet stehe ich all jenen gegenüber,<br />
die mit Vereinswechsel in der Saison, lauter Kritik ohne<br />
brauchbaren Vorschlägen und Handlungen oder die eigene<br />
Prioritäten der Mannschaft in den Weg warfen.<br />
Obwohl wir einige Highlights, wie beispielsweise gegen Lyss,<br />
erlebten, erholten wir uns nie wirklich vom Verlust unserer ersten<br />
Gegenstosswelle. Denn im Positionsangriff fehlte es an Gefährlichkeit<br />
aus der Fernwurfzone. Bleibt zu hoffen, dass der Abstieg<br />
in die 2. Liga die Mannschaft reinwäscht und die bleibenden<br />
Spieler zu einem Team zusammenschweisst, wo potentiell starke<br />
Spieler (die es zweifellos hat) sich entwickeln und Spieler aufgenommen<br />
werden, die bisher aus irgendwelchen Gründen nicht<br />
in der 1. Mannschaft spielten.<br />
Vielleicht werden dann auch Hinter- und Vordertür-Kritiker zu<br />
unterstützenden Kräften in einem gemeinsamen Verein. Mit den<br />
diesen Wünschen...<br />
der Team-Oldie<br />
Stefan Hänni
5<br />
Frauen I – 2. Liga<br />
Aufstieg knapp verpasst<br />
Die zweite Saisonhälfte respektiv die Rückrunde bestand gerade<br />
mal noch aus 5 Meisterschaftsspielen und danach den Playoffs.<br />
Nach dem «Tief» im Dezember wollte die Mannschaft wieder<br />
das zeigen was sie auch wirklich konnte. Dies gelang der Mannschaft<br />
auch mehr oder weniger. Alle 5 Spiele wurden gewonnen<br />
und <strong>Grauholz</strong> verteidigte den 2. Tabellenplatz hinter dem souveränen<br />
Team aus Spiez. Somit war das erste Ziel, die Playoffs,<br />
erreicht und es ging nun im Halbfinale gegen die Mannschaft<br />
von Herzogenbuchsee, gegen die <strong>Grauholz</strong> während der Meisterschaft<br />
eine Niederlage und einen Sieg zu verbuchen hatte. Das<br />
Auswärtsspiel gewann <strong>Grauholz</strong> mit viel Kampf knapp aber nicht<br />
unverdient mit 2 Toren Unterschied. Zu Hause lies man<br />
dem Gegner aus dem Oberaargau während 60 Minuten keine<br />
Chance, gewann schlussendlich mit 10 Toren Unterschied und<br />
stand bereits zum fünften mal in Folge im Finale.<br />
Dort traf man auf die Oberländer aus Spiez. Trotz 2 Niederlagen in<br />
der Meisterschaft ging <strong>Grauholz</strong> nicht ohne Chancen in diesen<br />
Final, zumal <strong>Grauholz</strong> unbedingt die Aufstiegsspiele erreichen wollte.<br />
Und dies zeigten die Frauen im Heimspiel auch. Es war ein hart<br />
umkämpftes aber stets faires Spiel und nach 60 Minuten durfte<br />
<strong>Grauholz</strong> sich über den sogar etwas zu knappen Sieg mit 20:19<br />
freuen und bewies, dass auch die Spiezerinnen nicht unschlagbar<br />
sind. Im Rückspiel in Spiez musste <strong>Grauholz</strong> gewinnen oder auf ein<br />
Unentschieden hoffen um den «Traum» Aufstiegsspiele zu realisieren.<br />
In der gut besetzten AC Halle in Spiez vor über 300 Zuschauern,<br />
davon viele aus der <strong>Grauholz</strong>region war das Spiel an<br />
Spannung und Dramatik kaum mehr zu überbieten. Auch nach<br />
einem 4 Tore Rückstand liessen die Frauen von <strong>Grauholz</strong> nicht<br />
locker und kämpften sich wieder heran. Schlussendlich verlor<br />
<strong>Grauholz</strong> knapp mit 21:20 Toren und es wurde eine 2 x 5-minütige<br />
Verlängerung nötig. Die ersten 5 Minuten gehörten klar den Oberländern,<br />
die mit 3:1 in Front lagen. Nun hies es noch einmal alle<br />
Kräfte mobilisieren, wollte <strong>Grauholz</strong> nicht einmal mehr im Finale<br />
scheitern. Was dann geschah ist praktisch unbeschreiblich und<br />
grandios. Mit letzter Kraft und der tollen Unterstützung des<br />
Publikums gewannen unsere Frauen die zweiten 5 Minuten mit 4:1<br />
und dem Gesamtskore von 5:4 nach Verlängerung. <strong>Grauholz</strong> hatte<br />
das Spiel noch einmal gedreht und stand in den Aufstiegsspielen.<br />
Dieser Sieg wurde zunächst einmal bis weit in die Nacht gefeiert.
Nun standen der Mannschaft noch 4 spannende Spiele gegen<br />
den GTV Basel und <strong>Handball</strong> West bevor.<br />
Im ersten Spiel in Basel konnte <strong>Grauholz</strong> ein 17:17 Unentschieden<br />
erreichen, wobei dieses Resultat über die ganze Spieldauer gerecht<br />
war. Nun folgte eine Doppelrunde mit 2 Heimspielen gegen<br />
<strong>Handball</strong> West und einen Tag später wieder gegen die Baslerinnen.<br />
Mit 2 Siegen hätte man einen riesen Schritt Richtung<br />
1. Liga machen können. Gegen West zeigte <strong>Grauholz</strong> zwar eine<br />
kämpferisch gute Leistung, leider lief es der Mannschaft sonst<br />
aber alles andere als gut. Trotzdem war die Partie bis zum Schluss<br />
sehr ausgeglichen, <strong>Handball</strong> West hatte aber am Schluss das<br />
Glück erzwungen und gewann um ein Tor. Nun musste <strong>Grauholz</strong><br />
am Sonntag unbedingt gewinnen, wollte man noch eine Chance<br />
haben. 50. Minuten lang war auch dieses Spiel ausgeglichen,<br />
eher bei <strong>Grauholz</strong> die Kräfte schwanden und der GTV Basel in<br />
den letzten 10 Minuten den Vorsprung ausbauen konnte und<br />
schlussendlich mit 4 Toren Unterschied gewann. Somit war der<br />
«Traum» für die Frauen von <strong>Grauholz</strong> ausgeträumt und die<br />
Enttäuschung war den Spielerinnen natürlich anzusehen. Trotzdem<br />
hatte <strong>Grauholz</strong> immer noch ein letztes Spiel auswärts gegen<br />
<strong>Handball</strong> West. Einen Tag zuvor gewann Basel gegen West und<br />
stieg in die 1. Liga auf. Somit war unser letztes Spiel auch für<br />
unseren Gegner nicht mehr massgebend. Beide Mannschaften<br />
traten dementsprechend etwas lockerer an. <strong>Grauholz</strong> dominierte<br />
dieses letzte Spiel und führte zwischenzeitlich mit 7 Toren eher<br />
der Gegner noch einmal gefährlich nahe heran kam. Dennoch<br />
reichte es zu einem knappen 24:23 Sieg, dem ersten in den<br />
Aufstiegsspielen und <strong>Grauholz</strong> konnte die lange, 11-monatige<br />
Saison noch mit einem Sieg beenden und in die wohlverdiente<br />
Pause gehen.<br />
Alles in allem war es einmal mehr eine super Saison. Die Frauen<br />
konnten neue Erfahrungen in den Aufstiegsspielen sammeln,<br />
auch wenn es (noch) nicht ganz gereicht hat. Aber die nächste<br />
Saison kommt bestimmt und auch dann wird das Frauenteam<br />
von <strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong> wieder ganz vorne dabei sein und einen<br />
neuen Anlauf nehmen um vielleicht doch noch in die 1. Liga<br />
aufzusteigen.<br />
6
Zum Schluss möchte ich mich, auch im Namen von Daniel Lehmann<br />
und der ganzen Mannschaft bei den treuen Fans, die uns durch<br />
die ganze Saison in den Heim- und Auswärtsspielen so grossartig<br />
unterstützt haben recht herzlich bedanken. Ihr seit das beste Publikum<br />
und hoffentlich Ihr seid auch nächste Saison wieder dabei.<br />
Natürlich gilt auch der Mannschaft ein riesen Lob. Es hat riesigen<br />
Spass gemacht mit Euch die Saison zu verbringen. Ihr seit wirklich<br />
ein absolut tolles Team und was so super schön ist, auch<br />
privat hat man viel unternommen. Und das ist es, was diese<br />
Mannschaft so sympathisch macht und zusammenhält.<br />
Dänu, Dir danken wir recht herzlich für die super gute Zeit. Es<br />
fällt mir und der Mannschaft nicht leicht, Dich einfach so gehen<br />
zu lassen. Aber Du hast nun andere Ziele und wir wünschen Dir<br />
für die Zukunft einfach nur das aller Beste und freuen uns, wenn<br />
Du Dich trotzdem ab und zu noch blicken lässt.<br />
Ivo Gächter<br />
Trainer:<br />
Ivo Gächter<br />
Daniel Lehmann<br />
Sponsoren:<br />
Optic 2000 Schirmer,<br />
Zollikofen<br />
Schlüssel Fischer, Bern<br />
Copytrend AG, Bern<br />
7
11<br />
Herren II – 2. Liga<br />
Aufstiegsspiele knapp verpasst<br />
Nach der langen und intensiven Zeit von Sommer bis Weihnachten<br />
durften wir uns über die Festtage erst einmal etwas ausruhen.<br />
Mit der Qualifikation für die Finalrunde war das erste<br />
Saisonziel erreicht und auf uns lastete infolge auch kein Druck<br />
mehr. Wir durften uns also auf diese Finalrunde freuen, insbesondere<br />
da wir mit Housi Köng wieder einen Trainer fanden. Er leitete<br />
jeweils eine Trainingseinheit pro Woche und stand uns, zusammen<br />
mit Chrigu Hänni, bei den Spielen als Coach zur Seite.<br />
Wir fühlten uns in dieser Finalrunde ganz klar in der Rolle des<br />
Aussenseiters, trotzdem wollten wir nicht nur einfach mitspielen.<br />
Ziel war es auch hier, das Bestmögliche aus der Mannschaft herauszuholen<br />
und in jedem Spiel alles zu geben. Während den<br />
ersten Trainings und den beiden ersten Spielen sassen die Festtage<br />
wohl noch etwas zu tief in den Knochen, es fehlte noch die<br />
nötige Spritzigkeit. Trotzdem reichte es im ersten Spiel zu einem<br />
Sieg, doch bereits eine Woche später, gegen Thun, genügte diese<br />
Leistung bei weitem nicht mehr und wir erkannten sofort, dass<br />
man sich in der Finalrunde keinen schlechten Tag leisten kann.<br />
Nach dem wir in unserem dritten Spiel, gegen Worb, bereits zum<br />
zweiten Mal als Verlierer vom Platz gingen, glaubte noch niemand<br />
so recht daran, dass wir nochmals ein Wörtchen mitreden<br />
würden, was die Aufstiegsspiele betraf. Doch mit einer unglaublichen<br />
Serie von fünf Siegen und zwei Unentschieden aus den<br />
letzten sieben Partien, waren wir zum Schluss wieder im Rennen.<br />
Dabei kam es im letzten Spiel zum grossen Showdown gegen<br />
Worb. Klar war, der Sieger aus dieser Partie würde sich für die<br />
Aufstiegsspiele qualifizieren. Nach einem intensiven und spannenden<br />
Spiel trennte man sich unentschieden. So ging das Zittern<br />
weiter und es hing alles davon ab, was Worb am Tag darauf<br />
gegen Thun zu Stande bringen würde. Für uns durfte Worb einfach<br />
nicht gewinnen. Doch diese Hoffnung schwand rasch, als<br />
sich das Gerücht bewahrheitete, dass Wacker nicht mit dem<br />
nominellen 2. Ligateam sondern mit der U21-Equipe antrat.<br />
Worb setzte sich schliesslich mit 22:20 durch und liess so unsere<br />
Träume vom Aufstieg platzen. Zum Schluss belegten wir den<br />
dritten Tabellenrang und verpassten die Aufstiegsspiele um nur<br />
einen Punkt. Obwohl ein solches Abschneiden niemand erwarten<br />
konnte und wir mit den gezeigten Leistungen zufrieden sein
konnten, war die Enttäuschung dennoch gross. Trotzdem dürfen<br />
wir auf eine gute und erfolgreiche Saison zurückblicken, in<br />
welcher wir vor allem als Mannschaft, auf und neben dem Feld<br />
gewachsen sind und dass ist neben der guten und intensiven<br />
Saisonvorbereitung der Hauptgrund unseres Erfolgs.<br />
Die sehr gute Stimmung im Team wurde in den letzten vier<br />
Spielen zwar noch auf eine harte Probe gestellt. Da der Abstieg<br />
der 1. Liga Mannschaft immer wahrscheinlicher wurde, versuchte<br />
man mit allen Mitteln mit der 2. Mannschaft aufzusteigen und<br />
setzten dafür jeweils drei U21-Junioren ein, was bedeutete, dass<br />
diverse «Zwöi»-Spieler auf Einsätze verzichten mussten, was<br />
sicher keinem leicht gefallen ist. Trotz allem denke ich, dass unser<br />
Team dieser Prüfung standgehalten hat. Nun folgt noch das<br />
gemütliche Zusammensein beim Saisonabschlussessen, wo wir<br />
die vergangene Saison sicher noch mal Revue passieren lassen,<br />
mit all ihren Höhen, Tiefen und Poulets...<br />
In der turbulenten und spannende Schlussphase dieser Finalrunde<br />
ging ein weiterer Teilerfolg unseres Teams beinahe vergessen.<br />
Auch mir kam dieser nicht als erstes in den Sinn, als ich mich hinter<br />
den Bericht machte. Im Februar trafen wir nämlich zu Hause<br />
im Berner Cup Final auf Ins. Nach der Finalniederlage vom Vorjahr<br />
wollten wir natürlich dieses Jahr als Sieger vom Platz gehen. Es<br />
waren nicht unsere besten sechzig Minuten, trotzdem reichte es<br />
zum Sieg und wir holten so neben den U17 Juniorinnen (auch<br />
BC-Sieger) den zweiten Titel für <strong>Grauholz</strong>.<br />
Zum Schluss möchte ich, im Namen der Mannschaft, noch allen<br />
danken, welche uns in dieser Saison unterstützt haben, sei es auf<br />
oder neben dem Spielfeld: unseren Trainern, allen Mitspielern und<br />
Mittrainierenden, unseren Fans und Zuschauern und zuletzt auch<br />
Tom Keller, unserem teameigenen Zeitnehmer ;-) Merci viu mau!<br />
Manuel Weingart<br />
Trainer:<br />
Housi Köng<br />
Christoph Hänni<br />
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12
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Herren III – 3. Liga<br />
3. Liga ade...<br />
Mit dem Ziel Ligaerhalt und Spass an der Freude sind wir in<br />
unsere diesjährige Saison gestartet.<br />
Nach einem recht guten Beginn (2 Siege) folgte eine Zeit, in der<br />
wir gegen einen vermeintlich schwächeren Gegner verloren und<br />
kurz darauf wieder gegen einen eigentlich auf dem Papier<br />
stärkeren Gegner gewannen. Dies ging eine ganze Weile so hin<br />
und her. Da aber während der zweiten Saisonhälfte kaum je<br />
mehr als 10 Spieler im Training anwesend waren, konnten wir<br />
keine Korrekturen in unserem Spiel vornehmen. Auch fielen<br />
immer wieder Spieler aus, so dass wir am Ende nur noch mit<br />
einem sehr dünnen Spielerkader zu den Spielen antreten<br />
konnten. Und plötzlich war die Saison schon vorbei. Wir fragten<br />
uns, war es das schon? Und wie viele Teams würden dieses Jahr<br />
aus der 3. Liga absteigen müssen? Die Antworten waren: Ja,<br />
die Saison ist zu Ende und es gibt mindestens 3 Absteiger<br />
pro Gruppe. Und siehe da, wir liegen auf dem zweitletzten Rang.<br />
Somit heisst dass für uns, dass wir nächste Saison, gleich wie<br />
HBG 4, in der vierten Liga antreten müssen.<br />
Mit einer solchen Ausgangslage haben wir natürlich nicht gerechnet<br />
und für uns stellt sich nun die Frage, wollen wir mit<br />
HBG 4 fusionieren? Diese Frage wird sich in den nächsten Tagen<br />
und Wochen beantworten lassen.<br />
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Schönbühl<br />
17<br />
Senioren II<br />
Das «Eis» besiegt und endlich Weltmeister!<br />
Nach einer nicht sehr motivierenden letzten Saison gab es zu<br />
Anfang ein paar Neuerungen die uns Zuversicht gaben eine<br />
schöne <strong>Handball</strong>saison zu verbringen. Spiele unter der Woche<br />
statt Training war wohl der wichtigste Punkt um eine «genussreiche»<br />
Saison zu beginnen. Zu den einzelnen Spielen gibt es<br />
nicht viel zu sagen. Es war genau gleich wie in der letzten Saison.<br />
Wir gewannen alle Spiele ausser gegen unser «Eis». Was es<br />
sicher zu bemerken gibt, es waren alle Spiele fair und teilweise<br />
für uns «alte» Männer recht intensiv. So kam es wie es in den<br />
letzten Jahren auch immer war. Es kam zum Finalspiel <strong>Grauholz</strong> 1<br />
gegen <strong>Grauholz</strong> 2. Nur dass wir in diesem Jahr als Tabellenführer<br />
dastanden.<br />
So und nun ging es für uns darum die letzten beiden Jahre vergessen<br />
zu machen. Es ging auch sofort los mit einer Diskussion<br />
um die Termine für die beiden Spiele. Durch eine Kommunikationspanne<br />
wurde uns erst nach dem letzten Gruppenspiel mitgeteilt,<br />
dass es diese 2 Finalspiele gibt. Nach einem kurzen E-Mailwechsel<br />
war dann aber alles klar und wir konnten die Finalspiele<br />
in Angriff nehmen. Und plötzlich war es anders als noch vor<br />
Jahresfrist. Wir gewannen die beiden Spiele recht klar und konnten<br />
uns als Weltmeister in den Rebstock verschieben wo uns ein<br />
kühles Bier und eine Pizza half die verbrannten Kalorien wieder<br />
zu uns zu nehmen.<br />
Besten Dank an Ete, der massgeblich an den Veränderungen der<br />
«Seniorenliga» oder auf Neudeutsch «Männer Spielform A30+»<br />
mitgewirkt und unseren Spassfaktor erhöht hat.<br />
Auch möchte ich mich bei allen beteiligten Spielern bedanken<br />
und hoffe, dass in der kommenden Saison die Beteiligung auch<br />
wieder so gross ist!<br />
Manfred Waibel
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19<br />
Junioren U21 Inter<br />
Abstiegsrundenmeister <strong>Grauholz</strong><br />
Bereits zum dritten mal in Serie gewannen die U21 Inter-Junioren<br />
einer der begehrtesten Titel im Schweizer <strong>Handball</strong> oder vielleicht<br />
besser in den Schweizer <strong>Handball</strong>abstiegsrunden. Im zweitletzten<br />
Spiel sicherten sich die <strong>Grauholz</strong>er mit einem klaren Sieg<br />
den Abstiegsrundenmeister.<br />
Anfangs der Abstiegsrunde sah es für die <strong>Grauholz</strong>er jedoch<br />
schlecht aus. Mit zwei Starniederlagen ging man in die entscheidende<br />
Meisterschaftsphase. Um nicht abzusteigen musste ein Platz<br />
unter den ersten vier Mannschaften aus einer siebner Gruppe<br />
erreicht werden. Zudem war die Gruppe bis auf zwei Mannschaften<br />
sehr ausgeglichen. Wie dem auch sei, mit der Erfahrung von zwei<br />
Abstiegsrundenmeistertiteln in den letzten zwei Jahren waren die<br />
U21 Junioren mit der schwierigen Situation vertraut.<br />
Jedes Spiel war von nun an ein entscheidendes. Meistertrainer Hans<br />
Brüschweiler brachte seine Jungs wieder auf die richtige Bahn. Mit<br />
Anfangs mühsam erkämpften Siegen, arbeiteten sich die <strong>Grauholz</strong>er<br />
in der Tabelle schrittweise nach vorne. Nur noch ein Punktverlust<br />
musste nach den Startniederlagen hingenommen werden.<br />
Die Tabellenspitze sicherten sich die <strong>Grauholz</strong>er erstmals vier Runden<br />
vor Schluss mit einem Zehn-Tore-Sieg gegen die SV Lägern<br />
Wettingen, welche bis dahin Leader waren. Im nächsten Spiel folgte<br />
dann ein Angriffsspektakel für die <strong>Grauholz</strong>er-Geschichtsbücher.<br />
Dies mit einem rekordverdächtigen Ereignis von 55:31 gegen den<br />
Tabellenletzten SG Stans/Emmenbrücke. Jeder Schuss ein Treffer so<br />
ungefähr verlief dieses Spiel, wer nicht dabei war ist selber Schuld.<br />
Zum Schluss dieser langen Saison haben die <strong>Grauholz</strong>er mit dem<br />
Abstiegsrundenmeister wenigsten einen kleinen Achtungserfolg<br />
erreicht. Die Bilanz ist durchzogen. Eigentlich wollte man die<br />
Aufstiegsrunde erreichen, doch wurde dieses Ziel schon vor<br />
Weihnachten nicht erreicht.<br />
Die U21 Junioren zeigten stets Torreiche Spiele, doch konnte das<br />
Potential nicht in allen Meisterschaftsphasen umgesetzt werden. In<br />
der nächsten Saison haben die U21 Mannschaft nun wiedereinmal<br />
die Möglichkeit die Aufstiegsrunde ins U21 Elite zu erreichen.<br />
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21<br />
Junioren U19 Elite<br />
Primäres Sasionziel erreicht<br />
Wie bereits bei Saisonhälfte, nach Abschluss der Qualifikationsrunde<br />
festgehalten, wurde das primäre Saisonziel, der Finalrundenplatz<br />
in der Elite und damit die Startberechtigung für die<br />
nächste Saison in derselben Stärkeklasse erreicht.<br />
Motiviert durch diesen Erfolg, hat sich die Mannschaft für die<br />
Finalrunde entsprechend hohe Zielsetzungen gesteckt. Mindestens<br />
eine Medaille sollte es schon sein. Entsprechend gross war<br />
auch die Leistungsbereitschaft, welche an der Teamsitzung zur<br />
Vorbereitung der Finalrunde angekündigt wurde. Dabei war uns<br />
auch klar, dass es galt, gegenüber der Qualifikation gewisse Korrekturen<br />
vorzunehmen. So war unser Spiel beispielweise allzu<br />
sehr auf den Mannschaftsführer und Torschützenkönig der Liga,<br />
Roman Caspar, ausgerichtet. Roman zeigte sehr viel Verständnis<br />
für das Anliegen, fortan vermehrt auch andere Spieler Verantwortung<br />
übernehmen zu lassen – und erschien dementsprechend<br />
mit gerissenen Fussbändern an Krücken zur Teamsitzung...<br />
Während sich einige Spieler recht schnell mit der neuen Rollenverteilung<br />
zurecht fanden, brauchten andere dazu etwas länger.<br />
In diesem Sinne war die Finalrunde ein gewaltiges Lehrstück für<br />
das ganze Mannschaftsgefüge. Zwar waren nun die Spielanteile<br />
wesentlich ausgeglichener auf das ganze Team verteilt, aber das<br />
Durchsetzungsvermögen reichte oftmals nur gerade dazu aus,<br />
mit den Gegnern mithalten zu können, ohne jedoch in den entscheidenden<br />
Phasen die angestrebte Überlegenheit zu erlangen.<br />
Allzu oft wurden gute Ausgangslagen wieder preisgegeben.<br />
Erfreulich zwar, dass keine Totaleinbrüche verzeichnet werden<br />
mussten, ernüchternd hingegen, dass die Finalrunde nur gerade<br />
zwei Punkte abwarf.<br />
Bleibt irgendwie das Gefühl zurück, in der Wüste einige Hundert<br />
Meter neben dem Wasserloch verdurstet zu sein. Nicht richtig<br />
verdurstet zwar, mehr so verdurstet à la Survival Show – am Ende<br />
kommt doch immer die Spielleitung und rettet die Kandidaten<br />
vor dem wirklichen Verdursten. So war’s irgendwie auch bei uns.<br />
Im Wissen, dass man «überleben» würde, auch ohne die zu<br />
Beginn der Finalrunde aufgestellten Vorsätze in letzter Kon-
sequenz umzusetzen, mochte man oftmals eben gerade die<br />
letzten paar Meter bis zum Wasserloch nicht mehr zurücklegen,<br />
sondern verliess sich auf den Pausentee der Rennleitung.<br />
Und dennoch, eine tolle, anspruchsvolle und über alles gesehen<br />
doch sehr befriedigende Saison in der höchsten U19 Spielklasse<br />
liegt hinter uns. <strong>Handball</strong>sport, Leistungsorientierung, Mannschaftsgedanke<br />
und Kameradschaft sind in ausgewogener<br />
Balance zu einander gestanden.<br />
Bilanz: Zu 5% ausgebrannt, 95% voller Tatendrang –<br />
beste Voraussetzungen für einen Spitzenplatz in der nächsten<br />
Reality Show!<br />
Jürg König<br />
Bleibt sauber…!<br />
Trainer:<br />
Jürg König<br />
Sponsoren:<br />
Valiant Bank, Bern<br />
Bantiger Sport AG, Bolligen<br />
Fahrschule Modern Drive,<br />
Bern<br />
Komputer factory,<br />
Moosseedorf<br />
Fischzucht R. Bachofner<br />
& Co. Moosseedorf<br />
22
Trainer:<br />
Peter Kofel<br />
Sponsoren:<br />
Valiant Bank, Bern<br />
Bantiger Sport AG, Bolligen<br />
Fahrschule Modern Drive,<br />
Bern<br />
Komputer factory,<br />
Moosseedorf<br />
Fischzucht R. Bachofner<br />
& Co. Moosseedorf<br />
23<br />
Junioren U17<br />
Eine Saison mit zu schmalem Kader<br />
Gut vorbereitet stiegen wir im letzten Oktober in die Meisterschaft<br />
und konnten auch gleich das erste Spiel gewinnen. Doch<br />
für den ganzen Rest der Saison litten wir an unserer Hauptschwäche,<br />
dem zu schmalen Kader. Zwei Rücktritte (der erste<br />
erfolgte bereits nach dem ersten Spiel!) und viele Trainingsabsenzen<br />
der noch verbliebenen Spieler während der Meisterschaft verschärften<br />
das Problem drastisch. So konnten wir uns als Mannschaft<br />
nur sehr langsam weiterentwickeln.<br />
Nach der im Mittelfeld abgeschlossenen Qualifikationsphase<br />
trafen wir in der regionalen Meisterrunde auf die besten Teams<br />
der anderen Qualifikationsgruppen. Nach harzigem Beginn mit<br />
einer knappen Niederlage gegen Muri Bern und bloss einem<br />
Unentschieden in La-Chaux-de-Fonds im schwächsten Spiel der<br />
Saison (wir brachten nur 14 Tore zustande!), konnten wir uns<br />
dann doch noch auffangen und uns in den übrigen Spielen klar<br />
steigern. Die wohl beste Leistung zeigten wir in der zweiten<br />
Halbzeit des Rückspiels gegen Thun, wo wir einen aussichtslos<br />
scheinenden Halbzeit-Rückstand von 7 Toren mit einer phantastischen<br />
Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit zum<br />
Schlussresultat von 20:20 ausgleichen konnten! Solche Spiele<br />
geben Moral und bleiben als Höhepunkt noch lange in Erinnerung.<br />
Wir beendeten die Meisterrunde auf dem vierten Platz,<br />
hinter Solothurn, Thun und Muri, und vor La-Chaux-de-Fonds.<br />
Ein herzlicher Dank gehört allen U15 Spielern, die uns in dieser<br />
Saison im Training und in den Spielen verstärkt haben. Um nicht<br />
einzelne U15-Spieler für ihre U15 Mannschaft zu «verbrennen»,<br />
haben wir keinen der U15-Spieler mehr als fünfmal eingesetzt.<br />
So kamen in der U17-Meisterschaft insgesamt 25 Spieler zum<br />
Einsatz, wovon mehr als die Hälfte U15-Spieler.<br />
Unter diesen Umständen ist es natürlich schwierig, von Spiel zu<br />
Spiel Konstanz zu erreichen. Immerhin haben die eingesetzten<br />
U15 schon mal U17 Luft geschnuppert.<br />
Danken möchte ich auch Mänu Weingart, der immer dann eingesprungen<br />
ist, wenn ich mal das Training nicht leiten konnte.<br />
Peter Kofel
Benvenuti-Willkommen im<br />
DENNER Satellit<br />
Inhaber Urs Brand<br />
Bernstrasse 96<br />
3052 Zollikofen<br />
Tel: 031 911 03 69<br />
Fax: 031 911 15 03<br />
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Ladenöffnungszeiten<br />
Mo – Fr 08.00 – 12.30 14.00 – 19.00 Uhr<br />
Sa 07.30 – 16.00 Uhr
Trainer:<br />
Nicole Studer-Schneeberger<br />
Christoph Hänni<br />
Sponsoren:<br />
Optic 2000 Schirmer,<br />
Zollikofen<br />
25<br />
Juniorinnen U17<br />
Eine Saison der Berg- und Talfahrt<br />
Im grossen und ganzen können wir eigentlich mit uns zufrieden<br />
sein. Denn mehrheitlich haben wir gut gespielt. Auch im sozialen<br />
Bereich sind wir vielleicht etwas erwachsener geworden. Doch<br />
leider hatten wir nicht die Gelegenheit, unsere Freundschaft<br />
anders zu pflegen als in den Trainings und Matches. Auf die neue<br />
Saison hin wird sich wohl manches ändern: wir sind älter geworden<br />
und müssen deshalb in einer höheren Klasse spielen. Aber es<br />
kann ja auch sein Gutes haben. Leider werden uns verschiedene<br />
Spielerinnen verlassen, dies aus verschiedenen Gründen. Wir<br />
waren alle froh, als der letzte Match gespielt war, denn wir<br />
waren alle müde und viele gesundheitlich angeschlagen; doch<br />
keine von uns wollte mit solch einer katastrophalen Leistung die<br />
Saison beenden. Wollen wir doch lieber das Schöne und Gute in<br />
Erinnerung behalten. Wir hatten Freude und Spass am Spiel,<br />
mindestens den grössten Teil der Saison. Natürlich gab es für jede<br />
ihre Tiefs und unerfreulichen Momente, doch auch ihre Hochs.<br />
Im Ganzen hatten wir in Freundschaft viele schöne und erfreuliche<br />
Augenblicke erlebt, und sportliche Fortschritte erreicht.<br />
Neues hatten wir in dieser Saison eher wenig dazugelernt, Altes<br />
konnte hingegen besser gefestigt werden. Eigentlich wären wir<br />
starke Spielerinnen, uns mangelt es aber an Konstanz. An einem<br />
Tag läuft nichts, nichts geht, wie gewünscht oder/und erlernt.<br />
Am anderen Tag können wir mit allen Gegnerinnen mithalten<br />
und diese sogar schlagen. Unsere Schwächen sind uns bestens<br />
bekannt, ja vertraut, denn selten kommen unbekannte Schwächen<br />
zu Tage, wenns nicht gut läuft. Wenn wir uns jedoch auf<br />
unsere Schwächen konzentrieren und diese versuchen, besser zu<br />
lösen, haben wir Schwierigkeiten unsere Stärken auszuspielen.<br />
Nun, nehmen wir uns einmal mehr vor, uns zu verbessern und<br />
unser Vorsätze in die Tat umzusetzen. Wir möchten uns alle noch<br />
bei unseren Trainern bedanken, die manchmal etwas mehr, manchmal<br />
etwas weniger Geduld mit uns hatten. Wir blicken auf eine<br />
gute Zeit zurück und hoffen, dass die nächste Saison trotz den<br />
anstehenden Änderungen noch besser wird.<br />
Anna Stöcklin
Meisterrunde<br />
2. Rang im<br />
Berner Cup<br />
2002/2003<br />
27<br />
Junioren U15/1<br />
Berner Vize-Meister 2002/2003<br />
Nach dem souveränen Erreichen der Meisterrunde gibt es keine<br />
leichten Spiele mehr wie in der Qualifikation (<strong>Handball</strong><br />
<strong>Grauholz</strong> 1 – TV Solothurn: 45:5!) sondern nur noch hart<br />
umkämpfte gegen sehr starke Gegner, sagte der Trainer immer<br />
wieder! Die gegnerischen Mannschaften waren vom Namen her<br />
(handball muri bern, HS Biel/Sutz-L., TV Steffisburg, HBC Ins)<br />
allesamt als hochkarätig einzustufen. Jedoch bereits nach drei<br />
von acht Spielen der Meisterrunde zeichnete sich ein Zweikampf<br />
zwischen <strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong> und dem TV Steffisburg ab. Die<br />
sogenannt starken Gegner wurden teilweise regelrecht vorgeführt<br />
(<strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong> – handball muri bern: 37:10!). Die<br />
Rangliste der Meisterrunde nach acht Spielen war dementsprechend<br />
deutlich:<br />
Team S U N Punkte<br />
1. TV Steffisburg 8 0 0 16<br />
2. <strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong> 1 6 0 2 12<br />
3. HBC Ins 4 0 4 08<br />
4. HS Biel/Sutz-L. 1 0 7 02<br />
5. handball muri bern 1 0 7 02<br />
Der TV Steffisburg und <strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong> durften zum Saisonschluss<br />
nun noch den Berner Meister (berechtigt zur Teilnahme<br />
an der U15-Schweizer Meisterschaft) mit zwei Finalspielen ermitteln.<br />
Die Oberländer, mit mehreren RA-Spielern im Kader,<br />
waren objektiv betrachtet, die bessere und ausgeglichenere Mannschaft.<br />
Sie gewannen beide Finalspiele gegen unsere U15/1-<br />
Mannschaft. Zum Schluss einer langen und intensiven Saison<br />
wurde die U15/1-Mannschaft von <strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong> verdient<br />
Berner Vize-Meister!<br />
Im ersten Finalspiel (9. Februar 2002) um den U15-Berner Cup<br />
treffen die Junioren von <strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong> auf Wacker Thun,<br />
den letztjährigen Meistergegner. Die Bilanz der Meisterschaft<br />
01/02: 1 zu 1 unentschieden! Die Oberländer, mit einigen U15-<br />
Junioren bestückt welche bei den U17 spielen, können ihr Spiel<br />
nicht wunschgemäss entfalten und liegen bis zur Pause mit zwei
Treffern im Rückstand. In der zweiten Halbzeit führen die<br />
<strong>Grauholz</strong>er zwischenzeitlich gar mit fünf Toren, was die Wacker-<br />
Boys das Verteidigungs- und Angriffssystem ändern liess. Der<br />
Vorsprung von <strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong> schmolz dadurch langsam<br />
aber stetig. In der 59. Minute konnte Wacker Thun nach über<br />
50. Minuten Rückstand wieder mit einem Tor in Vorsprung<br />
gehen. Der letzte Angriff von <strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong> (mit einem<br />
«fliegenden» Torhüter) konnte eine Sekunde vor dem Schlusspfiff<br />
nur penaltyreif beim Stand von 25:24 durch die Oberländer<br />
gestoppt werden. Ein technischer Fehler bei der Ausführung des<br />
Penaltys verwehrte den <strong>Grauholz</strong>-Junioren leider den Gang in die<br />
Verlängerung.<br />
hinten v.l.: Andreas Baumberger (Trainer), Tom Gnehm,<br />
Rainer Gubler, Alessandro Guatelli, Patrick Streit, Tobias Minder.<br />
vorne v.l.: Michael Walther, Christoph Maurer, Moritz Kohler,<br />
Marcel Baumberger, Raphael Gurtner.<br />
liegend: Andrea-Lukas Stettler<br />
es fehlt: Martin Kräuchi (Ferien)<br />
28
Vor rund fünf Jahren übernahm ich eine Handvoll 9- und 10jähriger<br />
handballverrückter Jungs, welche das Schulsportfach<br />
<strong>Handball</strong> belegt haben. Im Training legte ich immer wieder<br />
grossen Wert auf die Technik, Kraft und Kondition. Ein Junior<br />
fand einmal, dass meine Trainingseinheiten die beste Vorbereitung<br />
auf die Rekrutenschule sein müssen! Die ersten Erfolge<br />
liessen jedoch nicht lange auf sich warten. Mit dem Gelehrnten<br />
und einem guten Teamgeist konnten diverse Meisterschaftsturniere,<br />
unter anderem zweimal das traditionelle McD-Turnier,<br />
gewonnen werden. Die gleiche Handvoll handballverrückter<br />
Jungs überredeten mich trotz (oder gerade wegen) den knallharten<br />
Trainings, mit ihnen zusammen als Trainer und Coach die<br />
U15-Meisterschaft zu bestreiten. Die U15-Mannschaft, gespickt<br />
mit etlichen U13-Junioren, übertraf alle Erwartungen und wurde<br />
im U15 Meister 1 mit nur einem Punkt Rückstand auf den<br />
Zweitplazierten, hervorragender Vierter! In der diesjährigen<br />
Saison legten die gleichen handballverrückten Jungs noch einen<br />
Gang zu und wurden zweiter im Berner Cup sowie Berner Vize-<br />
Meister. Gratulation! Ich wünsche diesen handballverrückten<br />
Jungs für die weitere Zukunft und den Wechsel zu den U17 alles<br />
Gute und hoffe, dass sie das Team auch weiterhin in den<br />
Mittelpunkt stellen! Merci Jungs, es war eine mega-schöne Zeit!<br />
Bumi<br />
Rückblick<br />
des Trainers<br />
Trainer:<br />
Andreas Baumberger<br />
Sponsoren:<br />
McDonald’s, Zollikofen<br />
Securiton AG, Zollikofen<br />
U. Walther AG, Zollikofen<br />
Inter-Tapis AG, Liebefeld<br />
29
Nur einen Punkt,<br />
dafür viel Erfahrung<br />
gewonnen<br />
und zu einem<br />
Team geworden<br />
31<br />
Junioren U15/2<br />
Der Weg ist lang und steinig, bis man gut ist und als Team erfolg<br />
hat. Anfangs Saison waren wir eine zusammen gewürfelte<br />
Gruppe von Spieler/innen aus Zollikofen, Bremgarten, Moosseedorf<br />
und Münchenbuchsee, welche kaum Zusammenhalt hatte.<br />
So war es unser Ziel die <strong>Handball</strong>grundfertigkeiten eines jeden zu<br />
verbessern und aus einer Gruppe unterschiedlicher Charakteren<br />
ein Team zu bilden, das Spass am <strong>Handball</strong> hat, gerne als Einheit<br />
zusammen trainiert und an den Wochenenden sich mit gleich<br />
gesinnten im Wettkampf misst.<br />
Für die zweite Saisonhälfte wurden wir in eine stärkere Gruppe<br />
eingeteilt, auch wurden die U15-Spieler nun fest in die U 15-1<br />
und U15-2 aufgeteilt. Wir waren von nun an ein Team, dass<br />
mehrheitlich zusammen trainierte. In den acht Spielen kamen<br />
gesamthaft 16 Spieler/innen zum Einsatz. Leider erzielten unsere<br />
Gegner bis auf einmal bei einem Unentschieden immer mehr<br />
Tore als wir.<br />
Haben wir nun unsere Ziele erreicht, wie sehen es die<br />
Spieler/innen?<br />
«Es war eine gute Saison, wir konnten viel von dem Trainer<br />
lernen aber auch von den Spielen. Ich glaube es war eine gute<br />
Saison, den wir hielten alle zusammen. Ich glaube mit diesem<br />
Team habe ich noch viel Spass. Wenn wir uns noch mehr anstrengen,<br />
dann könnten wir noch mehr Spiele gewinnen.» Sämi<br />
«Wir haben in dieser Saison viel Spass gehabt. Obwohl wir fast<br />
jedes Mal verloren haben. In den Trainings habe ich viel gelernt.<br />
Ich freue mich schon auf die nächste Saison.» Dani<br />
«Es war schön mit dieser Mannschaft eine solche Saison zu spielen.<br />
In der Vorrunde lief es uns super ausser gegen Belp. Die<br />
Spiele der Rückrunde gelangen uns leider nicht so gut, bis auf<br />
den zweitletzten Match gegen Gerlafingen.» Lukas
Wenn ich nun als Trainer auf die vergangene Saison zurückschaue,<br />
bin ich auch wenn wir in der Rückrunde in einer stärkeren<br />
Gruppe nur einen Punkt holten sehr zufrieden. Wir wurden<br />
zu einem Team, jeder der Spieler setzte sich voll für die Mannschaft<br />
ein und setzte seinen persönlichen Egoismus in den<br />
Hintergrund. Von Spiel zu Spiel übernahmen andere Spieler die<br />
Verantwortung und fast alle erzielten regelmässig Tore. Die wichtigste<br />
Grundlage im Mannschaftsport haben wir nun also zusammen<br />
erarbeit, alle wissen wie wichtig es ist als eine Einheit<br />
zusammen aufzutreten.<br />
Im <strong>Handball</strong>erischen müssen wir jedoch weiter intensiv trainieren,<br />
die Grundfertigkeiten haben wir noch lange nicht im Griff.<br />
Auch im kämpferischen müssen wir weiter an uns arbeiten,<br />
wenn wir in Zukunft Erfolg haben wollen. Noch zu oft gaben wir<br />
zu schnell auf, auch wenn wir spielerisch eigentlich noch eine<br />
Chance gehabt hätten.<br />
Der grosse Erfolg blieb leider noch aus, doch jeder konnte für<br />
sich kleine zum Teil sogar grosse Fortschritte erzielen. Alle waren<br />
wir mit grosser Freude bei der Sache und hatten viel Spass als<br />
Team. Ich bin überzeugt dass wir auf dem richtigen Weg sind<br />
und es sich lohnt, dass wir gemeinsam, als ein Team auf dem<br />
Erreichten aufbauend und weiterhin zusammenarbeiten.<br />
Nicolas Mühlemann<br />
Trainer:<br />
Nicolas Mühlemann<br />
Patrick Käser<br />
Sponsoren:<br />
McDonald’s, Zollikofen<br />
Securiton AG, Zollikofen<br />
U. Walther AG, Zollikofen<br />
Inter-Tapis, Liebefeld<br />
32
Trainer:<br />
Simon Jenni<br />
Sponsoren:<br />
McDonald’s, Zollikofen<br />
33<br />
Junioren U13/1<br />
Mehr Schwung im Angriff<br />
Da nach Redaktionsschluss noch zwei Turniere anstehen, ist es<br />
für einen eigentlichen Saisonrückblick noch zu früh. Trotzdem<br />
haben wir in der zweiten Saisonhälfte bereits einiges erlebt.<br />
Nach dem etwas glück- und erfolglosen Heimturnier im Dezember<br />
waren für die U13-Mannschaft aus Münchenbuchsee zunächst<br />
einmal fast drei lange Monate ohne Spieltag angesagt. Im<br />
Wissen um unsere Schwachpunkte nutzten wir diese Zeit, um<br />
neben der regelmässigen Arbeit an der Wurf- und Passtechnik<br />
den Versuch zu unternehmen, mehr Schwung in unser Angriffsspiel<br />
zu bringen.<br />
Das McD-Turnier in Zollikofen am 9. März bot uns nach dieser<br />
konzentrierten Trainingsphase die Gelegenheit, das Erlernte in<br />
fünf Spielen anzuwenden. Etwas überraschend konnten wir<br />
jedoch nur mit einem sehr knappen Kader antreten. Das führte<br />
unter anderem dazu, dass das <strong>Grauholz</strong>-Derby, welches den<br />
Auftakt des Spieltags darstellte, nur mit fünf gegen fünf Feldspielern<br />
ausgetragen werden konnte. Obwohl die Verbesserungen<br />
in unserem Angriffsspiel bereits in dieser Partie deutlich zu erkennen<br />
waren, mussten wir uns am Ende des spannenden Spiels<br />
erneut geschlagen geben. Für die restlichen Spiele wurden die<br />
<strong>Grauholz</strong>-Mannschaften dann jeweils mit Juniorinnen und<br />
Junioren der anderen Equipe ergänzt, wodurch alle Akteure zu<br />
langen Einsatzzeiten kamen. Diese konnten erfreulicherweise<br />
von allen dazu genutzt werden, um sich in die Torschützenliste<br />
einzutragen. Bereits in den Spielen gegen die beiden Teams von<br />
handball muri bern zahlte sich die Arbeit an unserem Angriffsspiel<br />
aus, konnten wir die beiden Partien doch souverän für uns<br />
entscheiden. Die zwei Mannschaften aus Lyss hingegen erwiesen<br />
sich nicht nur für uns erneut als etwas zu stark. Sie belegten in<br />
der Tabelle schliesslich ungefährdet die Plätze eins und zwei.<br />
Dahinter folgte die Mannschaft aus Zollikofen (<strong>Handball</strong><br />
<strong>Grauholz</strong> U13/2), während wir uns auf Rang vier platzieren<br />
konnten.<br />
Für die verbleibenden zwei Turniere in Lyss und Schüpfen erhoffe<br />
ich mir, dass wir wieder in Vollbesetzung antreten können. Wer<br />
weiss was dann noch möglich ist...<br />
Simon Jenni
Trainer:<br />
Manuel Weingart<br />
Andreas Baumberger<br />
Sponsoren:<br />
McDonald’s, Zollikofen<br />
35<br />
Junioren U13/ 2<br />
Die Zeit der Turnierflaute<br />
Auch die U13 Junioren trainieren bereits wieder seit Jahresbeginn,<br />
doch in Sachen Ernstkämpfen erweist sich diese zweite Saisonhälfte<br />
etwas als Durststrecke. Nur gerade ein Turnier war in den<br />
Monaten Januar bis März angesagt, die restlichen zwei Turniere<br />
folgen erst im April und Mai. Erfreulich war, dass wir im Februar<br />
zwei neue Gesichter in unserer Halle begrüssen durften, welche<br />
natürlich eine Bereicherung für unser kleines Kader waren. Denn<br />
es macht doch mehr Spass zu sechst zu trainieren als beispielsweise<br />
nur zu dritt oder viert.<br />
Beim 4. McD-<strong>Handball</strong>turnier konnten sich die Junioren wieder<br />
mit den Gegnern messen und dies erst noch vor heimischer<br />
Kulisse. Leider blieb es uns versagt, das Turnier als Sieger zu beenden.<br />
Die beiden <strong>Grauholz</strong>teams belegten die Ränge 3 und 4.<br />
Trotzdem durfte man mit den gezeigten Leistungen zufrieden<br />
sein, denn dass sowieso schon sehr schmale Kader wurde durch<br />
Abwesenheit und Krankheit nochmals dezimiert. Doch, wie so oft<br />
in dieser Saison erhielten wir personelle Unterstützung vom<br />
U13/1. Im ersten Spiel des Turniers <strong>Grauholz</strong> 1 gegen <strong>Grauholz</strong> 2<br />
reichte es aber trotzdem nur für je sechs Spieler pro Team. So<br />
konnte sich jedenfalls niemand beschweren, zu wenig Spielzeit<br />
erhalten zu haben.<br />
Wir freuen uns jetzt noch auf die beiden kommenden Turniere, an<br />
welchen wir noch das eine oder andere Erfolgserlebnis erzielen<br />
wollen.<br />
Manuel Weingart
Trainer:<br />
Nicole Studer-Schneeberger<br />
Andreas von Schroeder<br />
37<br />
Schulsport U13<br />
U13-Team von Bremgarten: ein tolles Team<br />
Viele junge, vor allem auch weibliche Talente sind dort zusammen<br />
gekommen. Auch wenn unser Team in der zweiten Saison<br />
als U13 etwas geschrumpft ist, hat dies dem Eifer der<br />
SpielerInnen nichts abgetan. Hier einmal die Namen:<br />
Roman Brunner, Torhüter<br />
Daniel Rohr, Torhüter und FL<br />
Danielle Sterchi, FL<br />
Marcel Lörtscher, FL<br />
Christian Bangerter, RL<br />
Alexander Dätwyler, KR<br />
Karin Liechti, KR<br />
Jae-Ah Kim, KR<br />
Helena Schöni, RM<br />
Nadja Sterchi, RR (Linkshänderin!!)<br />
Dominique Lörtscher, RR FR RM<br />
Melanie Siegrist, FR FL<br />
In unserer zweiten Saison haben wir wieder merklich Fortschritte<br />
machen können. Leider sind die SpielerInnen von Bremgarten<br />
nicht unbedingt mit Grösse gesegnet, was wir in den Spielen des<br />
öftern bemerken mussten. Aber spielerisch waren wir eine der<br />
besten Truppen in unserer Gruppe. Leider können wir nicht<br />
zusammen bleiben in der kommenden Saison, da bis auf vier alle<br />
aus dem Alter U13 herauswachsen. Und so junge SpielerInnen<br />
wie Danielle oder Marcel schon gegen 14 jährige spielen zu lassen,<br />
ist bei allem Talent doch noch etwas verfrüht. Wir hoffen<br />
sehr, dass wir die U13 wieder aufstocken können. Die andern<br />
werden als U15 mit mir weiter gehen. Ich hoffe, dass die positive,<br />
tolle Einstellung zum Sporttreiben weiterhin bestand hat!<br />
Ich möchte allen, auch ihren Eltern und Andreas von Schroeder,<br />
der mir zur Seite gestanden hat diese Saison, herzlich danken.<br />
Nicole Studer-Schneeberger
BENJAMIN MUSTER 3052 ZOLLIKOFEN<br />
TEL. 031 859 61 45 FAX 031 859 64 10<br />
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UMBAUTEN – RENOVATIONEN
Abenteuer<br />
<strong>Handball</strong> auf<br />
Stufe Animation<br />
Trainer<br />
Robert Weidmann<br />
39<br />
Junioren U11<br />
Minihandball Schulsport Zollikofen<br />
Am 19.08.2002 übernahm ich die Aufgabe des Minihandballtrainers<br />
für den Schulsport Zollikofen (Zitat Bumi: «Das wär doch<br />
öppis für di»). Mit 6 Anfängern und 4 Fortgeschrittenen, davon<br />
8 Buben und 2 Mädchen starteten wir ins Abenteuer <strong>Handball</strong>,<br />
Stufe Animation. Dabei war von Anfang an die Freude an der<br />
spielerischen Bewegung das zentrale Thema im Trainingsaufbau.<br />
Im ersten Semester reduzierte sich aufgrund zweier Wegzüge<br />
zwar die Mannschaft auf 8 SpielerInnen, doch nach der Sportwoche<br />
wuchs die Gruppe wieder auf 11 SpielerInnen (8 Buben/<br />
3 Mädchen) an, womit für die Mannschaftsspiele (Stangentorball,<br />
Mattenball, usw.), sowie für den abschliessenden Match im<br />
Training jeweils mit genug SpielerInnen gegeneinander gespielt<br />
werden konnte.<br />
Das Minihandballturnier vom 11. Mai 2003 (nach Redaktionsschluss)<br />
gibt uns Gelegenheit das Gelernte und den Spass am<br />
Spiel mit anderen Mannschaften zu teilen. Für mich war es bisher<br />
eine ausserordentlich positive Erfahrung und ich danke Anna,<br />
Beatrice, Dominik, Etienne, François, Kevin, Mark, Natascha,<br />
Patrick, Philippe und Sandro (weggezogen: Anissa und Simon)<br />
fürs mitmachen, denn ihr Kids lasst den <strong>Handball</strong>sport weiterleben.<br />
Robert Weidmann
Restaurant-<br />
Pizzeria Bären<br />
Bremgarten<br />
Telefon 301 78 77<br />
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Adressen<br />
Präsident Jürg König, Sandstrasse 76, 3302 Moosseedorf<br />
Tel. P 031 859 12 19, Mobile 079 301 65 20<br />
e-mail: juerg.koenig@grauholz.ch<br />
Sportliche Leitung a. i.<br />
Remo Steiner, Grundweg 15, 3053 Münchenbuchsee<br />
Mobile 079 208 58 75<br />
e-mail: remo.steiner@grauholz.ch<br />
Finanzen Daniel Baumberger, Bim Hasel 3, 3052 Zollikofen<br />
Tel. P 031 911 52 89, Mobile 079 462 14 39<br />
e-mail: daniel.baumberger@grauholz.ch<br />
Marketing Daniel Lehmann, Reichenbachstr. 42a, 3052 Zollikofen<br />
Tel. P 031 911 48 95, Mobile 079 443 13 24<br />
e-mail: daniel.lehmann@grauholz.ch<br />
Kommunikation/Presse/Information a. i.<br />
Daniel Lehmann, Reichenbachstr. 42a, 3052 Zollikofen<br />
Tel. P 031 911 48 95, Mobile 079 443 13 24<br />
e-mail: daniel.lehmann@grauholz.ch<br />
Geschäftsstelle<br />
<strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong><br />
Hofwilstrasse 136, 3053 Münchenbuchsee<br />
Mobile 079 409 38 36, e-mail: info@grauholz.ch<br />
Präsident Moosseedorf<br />
maRin Kohler<br />
Oberdorfstrasse 38, 3053 Münchenbuchsee<br />
Tel. P 031 869 18 81, Mobile 079 344 95 94<br />
e-mail: martin.kohler@grauholz.ch<br />
Präsident Münchenbuchsee<br />
Ralph Nowak, Im Kläyhof 4, 3052 Zollikofen<br />
Tel. P 031 911 23 10<br />
e-mail: ralph.nowak@grauholz.ch<br />
Präsident Zollikofen<br />
Jean-Claude Krüttli, Leuernweg 55, 3250 Lyss<br />
Tel. P 032 384 24 18, Mobile 079 694 62 32<br />
e-mail: jean-claude.kruettli@grauholz.ch
1.Liga Andreas von Schroeder Hofwilstrasse 136 3053 Münchenbuchsee 079 425 55 78 andreas.vonschroeder@grauholz.ch<br />
Christoph Zaugg Alpenstrasse 24 3400 Burgdorf 034 423 41 37 christoph.zaugg@freesurf.ch<br />
2.Liga Housi Köng Tscharnerstrasse 14 3052 Zollikofen 031 914 23 40 koeng@bvgroup.ch<br />
Christoph Hänni Laupenackerstrasse 32c 3302 Moosseedorf 031 859 54 91 079 314 05 13 c.haenni@bluewin.ch<br />
3.Liga Reto Lüthi Mühlemattweg 11 3053 Münchenbuchsee 031 862 07 10 079 394 97 85 reto.luethi@gmx.ch<br />
4.Liga Manfred Waibel Moosgasse 39 3053 Münchenbuchsee 031 869 67 89 079 653 26 41 mwaibel@freesurf.ch<br />
2.Liga Frauen Ivo Gächter Staffelweg 70 3302 Moosseedorf 031 859 15 38 079 286 69 23 yvo.gaechter@allianz.ch<br />
Daniel Lehmann Reichenbachstrasse 42a 3052 Zollikofen 031 911 48 95 079 443 13 24 daniel.lehmann@grauholz.ch<br />
Senioren 1 Marcel Etienne Ziegeleiweg 18 3052 Zollikofen 031 911 02 70 079 631 08 56 marcel.etienne@grauholz.ch<br />
Senioren 2 Manfred Waibel Moosgasse 39 3053 Münchenbuchsee 031 869 67 89 079 653 26 41 mwaibel@freesurf.ch<br />
U21 Inter Hans Brüschweiler Staffelweg 62 3302 Moosseedorf 031 859 23 43 079 345 13 51 hans.brueschweiler@swisscom.com<br />
U19 Elite Jürg König Sandstrasse 67 3302 Moosseedorf 079 301 65 20 juerg.koenig@grauholz.ch<br />
U17 Peter Kofel Rainweg 9 3052 Zollikofen 031 911 00 39 kofel@swissonline.ch<br />
U17 Mädchen Nicole Studer-Schneeberger Bellevuestrasse 31 3073 Gümligen 031 952 52 33 079 676 34 67 nicole.schneeberger@bluewin.ch<br />
Christoph Hänni Laupenackerstrasse 32c 3302 Moosseedorf 031 859 54 91 079 314 05 13 c.haenni@bluewin.ch<br />
U15 Zollikofen Andreas Baumberger Magdalenaweg 11 3052 Zollikofen 031 911 55 88 andreas.baumberger@grauholz.ch<br />
U15 Münchenbuchsee Nicolas Mühlemann Lochstiegweg 11a 3053 Münchenbuchsee 031 869 40 22 079 407 71 81 nicolas.muehlemann@m-real.com<br />
Patrick Käser Weierweg 12 3053 Münchenbuchsee 031 869 04 03 patrick.kaeser@aam.ch<br />
U13 Münchenbuchsee Simon Jenni Deisswil 3053 Münchenbuchsee 031 869 63 54 079 607 78 69 simon.jenni@freesurf.ch<br />
U13 Zollikofen Manuel Weingart Grubenstrasse 76D 3322 Schönbühl 031 767 78 55 078 835 91 28 manuel.weingart@bluewin.ch<br />
Andreas Baumberger Magdalenaweg 11 3052 Zollikofen 031 911 55 88 andreas.baumberger@grauholz.ch<br />
U13 Bremgarten Nicole Studer-Schneeberger Bellevuestrasse 31 3073 Gümligen 031 952 52 33 079 676 34 67 nicole.schneeberger@bluewin.ch<br />
Andreas von Schroeder Hofwilstrasse 136 3053 Münchenbuchsee 079 425 55 78 andreas.vonschroeder@grauholz.ch<br />
U11 Zollikofen Robert Weidmann Im Kläyhof 14 3052 Zollikofen 031 911 09 30 robert.weidmann@gmx.ch<br />
U11 Münchenbuchsee Rolf Pfund Schaalweg 6 3053 Münchenbuchsee 031 869 21 16 rolfpfund@freesurf.ch<br />
Roman Pfund Schaalweg 6 3053 Münchenbuchsee 031 869 21 16 romanpf@gmx.ch<br />
42
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Wohnvergnügen.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
45<br />
Besten Dank<br />
Funktionen unserer Vertragspartner<br />
Hauptsponsor<br />
Optic 2000 Schirmer, Zollikofen<br />
Offizieller Ausrüster<br />
Bantiger Sport AG, Bolligen<br />
Reebok Schweiz AG, Reinach BL<br />
Offizieller Nachwuchs-Partner<br />
Mosimann Malerei + Gipserei, Zollikofen<br />
Offizieller Finanz-Partner Nachwuchs<br />
Valiant Bank, Bern<br />
Offizieller Partner für Geschäftsdrucke<br />
Simplex AG, Zollikofen<br />
Offizieller Druck- und Kopier-Partner<br />
Copytrend AG, Bern<br />
Offizieller Informatik-Partner<br />
JCS Software AG, Aesch/Bern<br />
Patronat Hallenreinigung<br />
L&H Liegenschafts- und Hauswartdienst, Bern<br />
Offizieller Fitness-Partner<br />
Sportcenter Tivoli, Worblaufen<br />
Patronat Weihnachtsfest<br />
Smart Center Bern, Schönbühl<br />
Hämpeler’s Bar<br />
Rugenbräu, J. Hofweber AG, Zollikofen<br />
Schär + Trojahn AG, Niederwangen<br />
Grafiker/Gestalter<br />
Rolf Gerber, Gerber Typografik, Bern<br />
Unterstützung Junioren<br />
Fritig’s Club, Moosseedorf
46<br />
Sponsoren<br />
HBG 1 (1. Liga)<br />
Hotel-Restaurant Bahnhof, Zollikofen<br />
Planzer Transporte, Bern / Lyss<br />
LTV Gelbe Seiten AG, Zürich<br />
Schlüssel Fischer, Bern<br />
L & H Liegenschafts- und Hauswartsdienst, Bern<br />
Walter Hess AG, Zollikofen<br />
new Kletex GmbH, Münchringen<br />
Dyno AG, Aefligen<br />
Copytrend AG, Bern<br />
HBG 2 (2. Liga)<br />
Burkhalter Elektro AG, Bern<br />
Hakle-Kimberly Schweiz GmbH, Reichenburg<br />
Restaurant Eintracht, Moosseedorf<br />
Copytrend AG, Bern<br />
HBG 3 (3. Liga)<br />
L & H Liegenschafts- und Hauswartsdienst, Bern<br />
Restaurant Pizzeria Rebstock, Zollikofen<br />
HBG Senioren 1<br />
Wohnstudio Haller, Schönbühl<br />
Restaurant Pizzeria Rebstock, Zollikofen<br />
HBG Senioren 2<br />
Restaurant Eintracht, Moosseedorf<br />
Wohnstudio Haller, Schönbühl<br />
HBG Frauen 1 (2. Liga)<br />
Optic 2000 Schirmer, Zollikofen<br />
Schlüssel Fischer, Bern<br />
Copytrend AG, Bern<br />
HBG Juniorinnen U17<br />
Optic 2000 Schirmer, Zollikofen<br />
HBG U21/U19/U17<br />
Valiant Bank, Bern<br />
Bantiger Sport AG, Bolligen<br />
Fahrschule ModernDrive, Bern<br />
Komputer factory, Moosseedorf<br />
Fischzucht R. Bachofner & Co. Moosseedorf
HBG U15 1<br />
McDonald's, Zollikofen<br />
Securiton AG, Zollikofen<br />
U. Walther AG, Zollikofen<br />
Inter-Tapis AG, Liebefeld<br />
HBG U15 2<br />
McDonald's, Zollikofen<br />
Securiton AG, Zollikofen<br />
U. Walther AG, Zollikofen<br />
Inter-Tapis AG, Liebefeld<br />
HBG U13 1, 2, 3, 4<br />
McDonald's, Zollikofen<br />
Impressum<br />
Clubadresse Titelbild<br />
<strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong>, Geschäftsstelle, tHomas arN, alberTo bisaCcia<br />
Hofwilstrasse 136<br />
3053 Münchenbuchsee Layout & Satz<br />
tHomas arN, alberTo bisaCcia<br />
Redaktion<br />
Gruppe Kommunikation Auflage<br />
Kontakt: Michael Gehrken 1500 Exemplare<br />
michael.gehrken@grauholz.ch<br />
Internet<br />
Werbung/Marketing www.grauholz.ch<br />
Gruppe Marketing<br />
Kontakt: Daniel Lehmann E-Mail<br />
daniel.lehmann@grauholz.ch info@grauholz.ch<br />
Druck<br />
Copytrend AG, Bern<br />
47
49<br />
Dankeschön<br />
Wir möchten uns bei allen Sponsoren von Werbebanden und<br />
Matchbällen bedanken.<br />
Werbebanden<br />
Bantiger Sport AG, Bolligen<br />
Bautro AG, Bern<br />
Copytrend AG, Bern<br />
Dallmacona AG, Zollikofen<br />
Elektro Burkhalter AG, Bern<br />
Fahrschule ModernDrive, Moossedorf<br />
Fischer Schliesstechnik AG, Bern<br />
Fischzucht R. Bachofner & Co., Moosseedorf<br />
Friedli AG, Muri<br />
Hofer-Metzg, Schönbühl<br />
Hotel-Restaurant Bahnhof, Zollikofen<br />
Inter-Tapis AG, Liebefeld/Bern<br />
Kappeler AG, Bern<br />
Komputer factory, Moosseedorf<br />
Kurt Jörg, Zollikofen<br />
L + H, Liegenschaft- + Hauswartdienst, Bern<br />
LTV Gelbe Seiten AG, Zürich<br />
Mosimann Malerei + Gipserei, Zollikofen<br />
new Kletex GmbH, Jegenstorf<br />
Optic 2000 Schirmer, Zollikofen<br />
Parquet & Holzbau, Bern<br />
Reebok (Schweiz), Reinach BL<br />
Restaurant Eintracht, Moosseedorf<br />
Rugenbräu AG, Interlaken<br />
Securiton AG, Zollikofen<br />
Sportcenter Tivoli AG, Worblaufen<br />
Urs Walther AG, Zollikofen<br />
Valiant Bank, Bern<br />
Winterthur Versicherungen, Beratungscenter, Zollikofen<br />
Wohnstudio Haller, Jegenstorf
Matchbälle<br />
AG für Automobile, Bern<br />
Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl<br />
Michel Beton-Technik AG MBT, Ortschwaben<br />
Bruno Mosimann Mosimann Malerei + Gipserei, Zollikofen<br />
Bruno Mosimann Mosimann Malerei + Gipserei, Zollikofen<br />
Maler- + Gipsergeschäft Thomet Hans-Rudolf, Gümligen<br />
Ulrich Pulver AG, Bern<br />
Winterthur Versicherungen Beratungscenter, Zollikofen<br />
Schreinerei Blunier, Lyss<br />
Matter + Amman AG, Bern<br />
50
51<br />
HBG Events<br />
Mai 2003<br />
Sonntag, 11. Mai<br />
14. Minihandball-Spieltag, Münchenbuchsee, Sporthalle<br />
Juni 2003<br />
Freitag, 15. Juni<br />
Junioren-Bräteln<br />
Freitag, 20. Juni<br />
Papiersammlung, Moosseedorf<br />
August 2003<br />
Samstag, 9. August<br />
Tivoli-Plauschturnier, Moosseedorf, Staffel<br />
Freitag, 15. August<br />
Mitgliederversammlung, Zollikofen Rütti<br />
Freitag bis Sonntag, 22. bis 24. August<br />
Trainingslager, Leysin<br />
Freitag, 29. August<br />
Papiersammlung, Moosseedorf<br />
Samstag/Sonntag, 30./31. August<br />
<strong>Grauholz</strong>Cup, Geisshubel Zollikofen<br />
Oktober 2003<br />
5.-10. Oktober 2003<br />
Trainingslager, Mürren (U15/U13)<br />
November 2003<br />
Samstag/Sonntag, 8./9. November<br />
Lotto TV Zollikofen, Aula Sek. Zollikofen<br />
Freitag 14. November<br />
Papiersammlung, Moosseedorf<br />
Dezember 2003<br />
Samstag 13.12.03<br />
Weihnachtsessen, Zollikofen
tivoli<br />
Tennis • Squash • Fitness • Badminton<br />
5 Tennis-Courts<br />
2 Squash-Courts<br />
4 Badminton-Courts<br />
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Kraftraum<br />
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Tel. 031 921 37 17, Fax 031 922 06 50<br />
www.tivoli-ag.ch tivoli@bluewin.ch<br />
Gerber B+S Küchen AG<br />
Murifeldweg 2 + 4<br />
3006 Bern<br />
Telefon 031 351 02 21<br />
Fax 031 351 31 05<br />
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Fax 031 33 21 783<br />
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GESUCHT - GESUCHT - GESUCHT<br />
Leiter Marketing (Aufwand: ca. 4 Stunden pro Woche)<br />
Projektleiter Marketing (Aufwand: ca. 1 Stunde pro Woche)<br />
Aufgaben<br />
- Minihandballspieltag<br />
- McD-Turnier<br />
- Weihnachtsfest<br />
- <strong>Grauholz</strong>Cup (Gönnerapéro)<br />
- Tivoli-Plauschturnier (Tombola)<br />
Im weiteren gehören folgende Aufgaben in den Bereich Marketing<br />
- Marketing-Shop<br />
- 02 Minuten (Inserate und Berichte Marketing)<br />
- Auftritt Internet (Gestaltung Sponsorenbereich)<br />
- Matchprogramme (Inserate und Berichte<br />
Marketing)<br />
- Matchplakate (Inserate)<br />
- Turnierprogramme (Inserate und<br />
Berichte Marketing)<br />
- Dressbewirtschaftung<br />
- Mitarbeit bei diversen Konzepten<br />
(Virus-Club, Mitgliederwerbung)<br />
Leiter Kommunikation (Aufwand: ca. 2 Stunden pro Woche)<br />
- Internetauftritt<br />
- interne Kommunikation<br />
- externe Kommunikation<br />
- Vereinsorgan 02 Min