Musikpavillon E-Book
Booklet zur 650-Jahr-Feier der Stadt Krefeld
Booklet zur 650-Jahr-Feier der Stadt Krefeld
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Wolfgang Schmölders<br />
Der <strong>Musikpavillon</strong><br />
im Stadtgarten Krefeld, 2023<br />
Mit einem Beitrag von Klaus Reymann<br />
für die Krefelder Baudenkmalstiftung
Das Titelbild stammt vom 19. Mai 2023.<br />
Es zeigt den <strong>Musikpavillon</strong> in Krefeld<br />
am Tag nach dem versuchten Brandanschlag.
Wer sich wehrt, ist nicht wehrlos.
Der <strong>Musikpavillon</strong> im Stadtgarten<br />
nach der umfangreichen Renovierung im Jahre 2015.
Blick in die restaurierte Kuppel.
Die beiden hellen Felder zeigen den ursprünglichen Stand<br />
des ursprünglichen umlaufenden Ornamentbandes.
Erst durch die Restaurierungsarbeiten kam das<br />
ursprüngliche Ornamentband zu Tage.<br />
Die Malerei wurde umlaufend sorgfältig ergänzt.
Vorwort<br />
„Erhält der Stadtgarten einen neuen <strong>Musikpavillon</strong>?<br />
Brauchen täten wir ihn schon mögen, aber wünschen<br />
stellen wir uns nicht wirklich vor, und erhalten tun wir ja so<br />
gut wie gar nichts, weil alt sieht er ja ohnehin aus . . .“<br />
Die provozierenden Zeilen wurden vor mehr als zehn<br />
Jahren formuliert und könnten heute schon wieder gelten.<br />
Man fragt sich tatsächlich: Wie ist es möglich, dass ein<br />
schmuckes Bauwerk innerhalb weniger Jahre zu einer Art<br />
Vogelscheuche mutiert, die jeder nach Belieben<br />
verschandeln kann, bis sie eines Tages wie ganz von alleine<br />
umfällt? Wer sich wehrt, ist nicht wehrlos. Wir wehren uns,<br />
indem wir zur 650-Jahrfeier der Stadt Krefeld auf Zustände<br />
hinweisen, die alarmierend und beschämend sind.<br />
Tag des Offenen Denkmals ist bundesweit der 2.<br />
Sonntag im September. Der historische <strong>Musikpavillon</strong> im<br />
Stadtgarten von Krefeld ist Offenes Denkmal an 365 Tagen<br />
im Jahr. Ursprünglich errichtet im Jahre 1892 war der<br />
<strong>Musikpavillon</strong> mehr als hundert Jahre lang ein kultureller<br />
Hotspot. Das ist er auch heute noch für Lesungen,<br />
Musikdarbietungen, Tanz etc.
Doch sein Erscheinungsbild hält damit nicht stand. Der im<br />
Jahre 2015 aus Spenden der Stadtgarten-Freunde und mit<br />
Hilfe der Baudenkmalstiftung restaurierte historische<br />
<strong>Musikpavillon</strong> im Stadtgarten Krefeld ist in seiner Substanz<br />
gefährdet durch systematische und zunehmende Zerstörung<br />
bis heute.<br />
Dies ist ein Appell an die Stadt Krefeld zur 650-<br />
Jahrfeier, nicht länger zu warten. Der Stand von 2015 muss<br />
wiederhergestellt werden. Darüber hinaus sollte der<br />
<strong>Musikpavillon</strong> als Denkmal deutlich gekennzeichnet sein.<br />
Auch eine Hinweistafel zur Bedeutung und zum Schutz des<br />
Denkmals sollte angebracht werden. Und ohne eine<br />
Videoüberwachung werden vermutlich alle weiteren<br />
Versuche, das Denkmal zu erhalten, wirkungslos bleiben.<br />
Dr. Wolfgang Schmölders
Beschädigungen im Sockelbereich<br />
Im Sockelbereich des <strong>Musikpavillon</strong>s gibt es zahllose<br />
Beschädigungen durch Flaschenwürfe<br />
und Farbschmierereien.
Gusseiserne Schutzgitter<br />
Neun einzelne Zierelemente sind verbogen worden.<br />
12 Zierelemente wurden abgebrochen und fehlen seitdem.<br />
Drei dieser gußeisernen Zierelemente<br />
konnten aufgefunden und sichergestellt werden.
Die Schutzgitter haben 16 Verbindungsstellen<br />
zu den acht tragenden Säulen des Pavillon.<br />
Diese Verbindungen sind an insgesamt 10 Stellen<br />
gebrochen.<br />
Manche Gitter sind nur noch an zwei Stellen im<br />
Sockelboden verankert. Es droht Verletzungsgefahr durch<br />
Abbrechen der Schutzgitter.
Feuer im <strong>Musikpavillon</strong><br />
Am 18. Mai 2023 wurde ein Brandanschlag auf den<br />
Pavillon versucht.<br />
Es wurden am <strong>Musikpavillon</strong> große Mengen Papier<br />
entzündet.<br />
Auch früher schon waren Jugendliche aufgefallen,<br />
die auf dem Boden des Pavillons zündelten.
Diesmal müssen die Flammen hoch geschlagen haben.<br />
Verbranntes Zeitungspapier wurde in weite Teile des<br />
Stadtgartens geweht.
Licht im Pavillon<br />
Am 4.1.2023 wurden im Pavillon drei junge Männer neben<br />
dem Stromanschlusskasten beobachtet. Auffällig war ihr<br />
leicht provozierendes Verhalten.<br />
Zwei Stunden später war der Pavillon ohne Licht. Eine<br />
entsprechende Meldung an die Polizei<br />
erfolgte am nächsten Tag.<br />
Der Stromkasten war schon seit längerer Zeit aufgebrochen,<br />
die Tür hing nur noch an 1 Angel, die Steckdosen und<br />
Sicherungsautomaten waren frei zugänglich.<br />
Eine Meldung bei „Maak Et“ wurde<br />
an die Netzgesellschaft weitergeleitet, welche die Tür vom<br />
Stromanschlusskasten reparierte ohne aber das Licht wieder<br />
einzuschalten. Die NGN verwies darauf, dass der Schlüssel<br />
zum Stromkasten bei der Stadt liegt. Eine entsprechende<br />
Meldung bei „Maak Et“ blieb ohne Erfolg.
Seit Anfang Januar 2023 ist der <strong>Musikpavillon</strong> nunmehr<br />
ohne Licht. Die Aufenthaltsqualität im Stadtgarten bei<br />
Dunkelheit ist durch den Lichtausfall am Pavillon extrem<br />
beeinträchtigt.<br />
Man muss davon ausgehen, dass der versuchte<br />
Brandanschlag vom Mai 2023 durch diese Umstände<br />
begünstigt wurde.
Graffiti in der Innenkuppel<br />
Die restaurierte und neu ausgemalte Innenkuppel<br />
wurde in den letzten Jahren verschandelt<br />
durch Ballspielen,<br />
durch explodierende Feuerwerkskörper und<br />
durch zahlreiche Graffiti.<br />
Was bedeuten die einzelnen Zeichen?<br />
Graffiti sind immer auch Visitenkarten. Insider dürften in<br />
der Lage sein sie zu lesen.<br />
Warum gibt es nicht ein Verzeichnis<br />
der wiederkehrenden Symbole?<br />
Wo tauchen sie sonst noch auf?<br />
Wer steckt dahinter?
Schutzaspekte<br />
Ein eisernes Gittertörchen ist unverschlossen.<br />
Das massive Vorhängeschloss wurde entfernt.<br />
Jetzt steht das Törchen ständig offen und<br />
ist eine Einladung an Kinder und Jugendliche,<br />
sich im Pavillon aufzuhalten.<br />
Die stählerne Abdeckplatte<br />
im Sockel des Pavillon wurde verbogen.<br />
Eine unscheinbare kleine Tafel erinnert<br />
an die Förderung durch die Krefelder Baudenkmal-Stiftung<br />
in der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.<br />
Ohne Jahresangabe.<br />
Es fehlt eine Plakette „Denkmal“.<br />
Es fehlt auch ein entsprechender Hinweis<br />
auf die Bedeutung des Pavillons.<br />
Und dass dieser Pavillon gepflegt und erhalten werden soll.<br />
Und dass er nicht zum Spielen geeignet ist<br />
(Spielplatz ist 100 m weiter). Spricht man Jugendliche<br />
darauf an, zeigen sie den Vogel oder<br />
verstehen nicht, was gemeint ist.
Resumee<br />
Alles in allem befindet sich der <strong>Musikpavillon</strong> in einem<br />
Zustand zwischen Zerstörung und Verfall.<br />
Die Frage, wie lange noch der Pavillon für Veranstaltungen,<br />
Kundgebungen (1. Mai und an Fronleichnam), Lesungen,<br />
Musik, Tanz nutzbar sein wird, stellt sich heute schon.<br />
Es besteht Handlungsbedarf<br />
in großem öffentlichen Interesse.<br />
Angesichts der hohen Kosten für notwendige<br />
Renovierungen erscheinen die Kosten für eine Video-<br />
Überwachungsanlage als gering.
Krefelder Stimmen zum <strong>Musikpavillon</strong><br />
Aus einem Brief des OB vom 18.4.2017(!) an G.H.:<br />
„Vor dem Hintergrund der umfangreichen Sanierungs- und<br />
Umgestaltungsarbeiten am Stadtgarten stimmt es mich<br />
besonders traurig, dass offensichtlich einige Teile der<br />
Gesellschaft nicht den notwendigen Respekt vor dem<br />
Allgemeingut aufbringen und eine Nutzung des<br />
Stadtgartens oftmals nicht in der gewünschten Art und<br />
Weise erfolgt. . . . Bedauerlicherweise lässt sich dieses<br />
Verhalten, wie es sich auch in vielen anderen Städten<br />
darstellt, im Rahmen bestehender Gesetze nicht vollständig<br />
unterbinden. Ich versichere Ihnen jedoch, dass es mir ein<br />
großes Anliegen ist, Ordnung sowie Sauberkeit zu<br />
verbessern und den Bürgerinnen und Bürgern städtische<br />
Grünflächen anzubieten, die diese auch gerne und mit<br />
gutem Gefühl nutzen können.“<br />
Email vom 25.8.2023 nach zahllosen Telefonaten mit<br />
Vertreter/innen der Krefelder Stadtverwaltung:<br />
. . . ich weiß nicht, ob Sie sich vorstellen können, wie<br />
engagierten Bürgern zumute ist, wenn sie auch nach<br />
wiederholten Gesprächen hingehalten werden, wie gestern<br />
geschehen. Sie sprachen von Plänen, den <strong>Musikpavillon</strong>
wieder instand zu setzen. Dabei meinten Sie nicht einen<br />
Finanzierungs- oder Terminplan. Außerdem sprachen Sie<br />
von einem "Klientel", das rücksichtslos und unbelehrbar<br />
sei. Dabei ist es die Stadtverwaltung selber, die 8 Jahre lang<br />
den Verfall und die mutwillige Zerstörung des historischen<br />
<strong>Musikpavillon</strong>s tatenlos hingenommen hat. Es gilt doch<br />
immer noch: Eigentum verpflichtet, und wo Müll<br />
liegenbleibt, liegt morgen noch mehr Müll. Das müssten<br />
auch Sie und der FB Umwelt- und Verbraucherschutz<br />
wissen. Und auf dem Hintergrund des diesjährigen<br />
Krefelder Stadtjubiläums hätte ich mir einen anderen<br />
Verlauf unseres Gespräches nicht nur vorstellen können<br />
sondern auch dringend gewünscht. Mein Vorschlag einen<br />
Spendenaufruf für den Erhalt des <strong>Musikpavillon</strong>s zu starten<br />
fand zwar ihr Wohlwollen, aber keinen Ansprechpartner.<br />
Den würden Sie mir voraussichtlich erst nach ihrem Urlaub<br />
nennen können. Darauf bin ich zusammen mit meiner Frau<br />
Claudia sehr gespannt.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Wolfgang Schmölders
Klaus Reymann<br />
Kleine Geschichte des <strong>Musikpavillon</strong>s<br />
Ein besonderer Schatz der Stadt Krefeld ist der<br />
<strong>Musikpavillon</strong> im Stadtgarten. Bevor der Stadtgarten 1867<br />
in einen öffentlichen Park umgewandelt wurde, um den<br />
Krefelder Bürgerinnen und Bürgern als Erholungsort zu<br />
dienen, wurde das Gelände als Friedhof genutzt. Hier<br />
erinnern noch heute Gedenksteine an bedeutende Krefelder<br />
Familien. Und das Veteranendenkmal - eines der ältesten<br />
Denkmäler in Krefeld – erinnert an die aus Napoleons<br />
Armee heimgekehrten Krieger.<br />
Der Stadtgarten hatte den Rang eines Kurparks. Mit<br />
Wasserfall und Rosengarten. Im Westen zur Prinz-<br />
Ferdinand-Strasse hin, da wo heute die Mosaik-Schule<br />
steht, befand sich ein grosses Kurhaus. Es war in seiner<br />
Architektur vergleichbar mit der Villa K im Osten, an der<br />
Steinstrasse Ecke Gartenstrasse. Auf halbem Weg zwischen<br />
diesen prächtigen Bauten stand - wie es sich für einen<br />
Kurpark gehört - der zentrale <strong>Musikpavillon</strong>, erbaut im<br />
Jahre 1892. Den Traum von Krefeld als Kur- und Badeort<br />
mit Heilwasser vom Hülser Sprudel hat der <strong>Musikpavillon</strong><br />
überdauert. *
Foto einer alten Postkarte vom Krefelder <strong>Musikpavillon</strong> um die Jahre<br />
1902/1904.
Bis in die 1980er Jahre hinein traten Krefelder<br />
Männerchöre an schönen, sommerlichen<br />
Sonntagvormittagen im <strong>Musikpavillon</strong> auf und liessen ihre<br />
Lieder a cappella in die umliegende Nachbarschaft<br />
erklingen. Auch bei den Maikundgebungen und weiteren<br />
öffentlichen Zusammenkünften diente der <strong>Musikpavillon</strong><br />
als Versammlungsort. Um den Chören und Darstellern mehr<br />
Platz für ihre Auftritte zu bieten, wurde der Sockel des<br />
achteckigen <strong>Musikpavillon</strong>s in den 1960/1970er Jahren<br />
erweitert. 1995 ist der <strong>Musikpavillon</strong> in die Denkmalliste<br />
der Stadt Krefeld eingetragen worden.<br />
Doch Denkmalschutz schützt nicht vor Verfall. Da der<br />
<strong>Musikpavillon</strong> im Laufe der Zeit immer mehr verkommen<br />
war, wurde als ein Projekt der Krefelder<br />
Baudenkmalstiftung in Deutsche Stiftung Denkmalschutz<br />
unter meiner Leitung eine umfassende Restaurierung des<br />
historischen Gebäudes im Jahr 2013 geplant. Bei den<br />
Restaurierungsarbeiten kam Erstaunliches zu Tage: Es gab<br />
einen ursprünglichen Sockel aus schwarzem<br />
hochverdichtetem Edelputz. Unter den Bodenfliesen kam<br />
ein mit Mosaikbändern geschmückter Terrazzoboden zum<br />
Vorschein. In der Kuppelwölbung unter Farbschichten<br />
verborgen wurde ein gemaltes umlaufendes Ornamentband,<br />
das durch Schablonenmalerei gestaltet war, entdeckt. All<br />
dies konnte im Jahr 2015 wieder wie neu der Öffentlichkeit<br />
übergeben werden. Die Kosten in Höhe von ca. 100.000,-<br />
EUR kamen aus Mitteln der Krefelder Baudenkmalstiftung<br />
in Deutsche Stiftung Denkmalschutz, von der Stadt Krefeld<br />
sowie aus Spenden der „Stadtgarten-Freunde“. Die letzteren<br />
hatten dafür plädiert, das Kuppelinnere des Pavillons mit<br />
einem LED-Lichtband zu bestücken. Dadurch wird die
Kuppel mit ihrem warmen Gelbton und dem handgemalten<br />
Ornamentband auch in der dunklen Jahreszeit sichtbar und<br />
die Atmosphäre des Pavillons als Zentrum des Stadtgartens<br />
betont.<br />
Wenige Jahre nach der umfangreichen Restaurierung<br />
hat dieses architektonische Highlight der Stadt Krefeld<br />
seine Strahlkraft verringert. Durch Rücksichtslosigkeit und<br />
mutwillige Beschädigungen. Die Kuppel muss inklusiv<br />
Ornamentband neu ausgemalt werden. Die gusseisernen<br />
Gitter sind zu ergänzen und neu zu verankern. Eine<br />
spezielle Graffiti-Schutzfarbe ist erforderlich für den<br />
Sockel. Eine Videoüberwachung muss installiert werden.<br />
Hinweistafeln sind nötig, wenn möglich in mehreren<br />
Sprachen. Sie sollen informieren und das über 130 Jahre<br />
alte Bauwerk schützen.<br />
Für die notwendig gewordenen Arbeiten werden<br />
geschätzt 20.000 – 30.000 EUR benötigt. Helfen Sie mit<br />
Ihrer Spende zum Erhalt des historischen <strong>Musikpavillon</strong>s<br />
im Stadtgarten von Krefeld. Spenden nimmt die Krefelder<br />
Baudenkmalstiftung in Deutsche Stiftung Denkmalschutz<br />
jederzeit gerne entgegen. Ihre Spende ist steuerlich<br />
begünstigt (Spendenquittung).<br />
Spendenkonto:<br />
DSD Krefelder Baudenkmal-Stiftung<br />
Kennwort „<strong>Musikpavillon</strong> Stadtgarten“<br />
Sparkasse Krefeld<br />
IBAN DE96 3205 00000000 0400 30<br />
BIC SPKRDE33
* Heinz Webers schrieb die kurze Geschichte der Kur und<br />
Badestadt Krefeld (WZ vom 26.4.2011). Sie können sie<br />
nachlesen unter<br />
https://www.wz.de/specials/nrw/krefeld/der-traum-von-derkur-und-badestadt_aid-30204181<br />
Schreiben Sie uns Ihren Kommentar<br />
zum Stadtgarten Krefeld: glashaus-verlag@t-online.de<br />
Sie erfahren umgehend, wie es weiter geht<br />
mit dem historischen <strong>Musikpavillon</strong> in Krefeld.<br />
Ihre Spende hilft.
Dieses <strong>Book</strong>let wird herausgegeben<br />
als kreativer Beitrag zur<br />
650-Jahrfeier der Stadt Krefeld<br />
im Jahre 2023.<br />
Fotos: W. Schmölders
v.i.S.d.P.: Glashaus-Verlag<br />
Dr. Wolfgang Schmölders<br />
Stadtgarten 4<br />
47798 Krefeld<br />
glashaus-verlag@t-online.de
Schutzgebühr: 2 EUR