EGMR-5.01+

SVA ZÜRICH IV-STELLE | KESB | SVGer-ZH | BGer
Das Duo hoch3
des Grauens
…“unfähig“ und „untragbar“
geben sich die Hand.
von Alexander Frutiger

Das Duo hoch3 des
Grauens
in Bezug auf
…“unfähig“ und „untragbar“
geben sich die Hand.
in Verbindung mit
…Das Bundesgericht - oder was? -
was ist das (bitte) für eine
Staatsgewalt?
von Alexander Bernd Frutiger

© Alexander Frutiger
IV 756.0015.1538.16, geboren am 5. März 1968, rechte Hand
gelähmt seit Geburt, cerebrale Bewegungsstörung, ganze
rechte Seite - und ab 1999, 2003, 2012 stetige massive
Verschlechterung der linken Hand (1999 Not-Hand-OP, links
= jetzt nur noch 15% Leistungsvolumen) - weil der CH-Staat -
eben >> (fast nur) Lügen erzählt, Unwahrheiten schreibt (!)
Alexander Frutiger
Bühlwiesenstrasse 15
CH-8309 Nürensdorf, Zürich
E-Mail: af@alexanderfrutiger.ch
www.alexanderfrutiger.ch
Nürensdorf, 18. September 2023, 15:00 Uhr

Vorwort
Ich erhebe sehr schwere Vorwürfe gegen die
Schweizerische Judikative - nicht einfach so - aus gutem
Grund - viel mehr, aus guten Gründen - dennoch, was bleibt
- ist - sehr gelinde ausgedrückt eine totale Katastrophe von
weitreichendem Ausmass mit noch weitreichenden
Konsequenzen. Auch hier zeigt sich der CH-Staat wenig
einsichtig, obschon - wenn ich „den Mahnfinger“ erhebe -
ich ja nicht einfach so Fehler beanstanden muss, sondern
weil das System „als solches“ keine andere Wahl zulässt -
ich diese krasse Menschenrechtsverletzungen gemäss/
nach Art. 264a) f./j. StGB nun aufdecken muss.
In Erinnerung gerufen werden muss:
Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (A/RES/
217, UN-Doc. 217/A-(III)) oder kurz AEMR[1] ist eine rechtlich
nicht bindende Resolution der Generalversammlung der
Vereinten Nationen zu den Menschenrechten. Sie wurde
am 10. Dezember 1948 im Palais de Chaillot in Paris
verkündet. Nach einer Präambel beginnt sie mit:
„Alle Menschen sind frei und gleich an
Würde und Rechten geboren.“
– Art. 1 AEMR – Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit[2]:
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
https://unric.org/de/allgemeine-erklaerungmenschenrechte/

Spezial-Publikation 5.01+
Alles auf den Punkt bringen, auf die Spitze treiben -
es geht nicht anders.
in Wiederholung
>> Was für eine Staatsgewalt ist jetzt (bitte) dieses „Vehikel“
Bundesgericht Luzern | Lausanne?
= ein Haufen „gehirn-amutierten Voll-
Idioten/Arschlöcher…“
oder was? - solche GAVIA-Menschen sollte es ja eigentlich
gar nicht geben - oder muss man sich so zwingendes Gehör
erzwingen, weil es schlicht nicht anders geht, „gehört zu
werden“?

aber - Faust aufs Auge - geht das nicht freundlicher - ist es
wirklich so schlimm - steht es wirklich so schlecht um die
Judikative der Schweiz.
und ich muss leider sagen: Ja
…nach dem Entscheid SVGer-ZH >> IV.2021.00738
…nach dem Entscheid BGer-Entscheid >> 9C_371/2022
…nach dem Entscheid Obergericht des Kantons Zürich >>
PQ230042
…nach dem BGer-Entscheid (jetzt vorliegend) , die letzte/
neuste Provokation) >> 5A_613/2023
viele werden sich jetzt „schlecht-persönlich verletzt“ fühlen
- Entschuldigung - ich kann das sagen - sorry, aber
es ist (aber) leider so, mit anständigen Worten kann man
das hier leider nicht mehr beschreiben
>> Der hat doch jeglichen Anstand verloren (gemeint werde
ich wohl damit - konfrontiert), das lassen wir uns Richterinnen
nicht gefallen
… so geht das nicht
>> Glaubt (aber) der CH-Staat, CH-Behörden, CH-Gerichte
allen Ernstes (wirklich), dass ich mir dieses Verhalten

gefallen lasse, dass der CH-Staat und CH-Gerichte und
CH-Behörden mich über 50 Jahre massiv anlügen,
meine Gesundheit schädigen, ganz gezielt, ganz
bewusst
…als Ausrede: Lügen darf man - ist nicht verboten - nur das
hier sind keine Lügen, sondern ganz gezielte
Falschaussagen, Fehler, Unwahrheiten, falsche
Behauptungen - und diese sind sehr wohl strafbar = sind
klare strafbare Menschenrechtsverletzungen, aber alle
schauen weg.
… so geht das wirklich definitiv nicht (!) -
Nicht ich habe „angefangen“ (mit mir muss auch niemand
streiten, der CH-Staat (auch CH-Behörden und CH-Gerichte)
wollen mir das Leben erklären, wissen aber gar nicht was
sie schreiben, wenn im Endeffekt das Ganze nur als
„Bullshit“ zu qualifizieren ist, qualifiziert werden muss (!),
sondern der CH-Staat verletzt massiv meine Grundrechte,
provoziert und nimmt sogar den Tod des
Beschwerdeführers in Kauf - man muss sogar klar festhalten
>> grobfahrlässiger Mordversuch, inkl. aktiver schwerer
Körperverletzung, seit 1999
>> Jede involvierte Person weiss das ganz genau, dass das
nicht korrektes Verhalten ist, aber man macht es trotzdem,
man versucht ganz klar, begangene Fehler des CH-Staates
zu vertuschen… (und die CH-Gerichte unterstützen das
auch noch aktiv…)

…geht so aber (gar) nicht (!)
= Ich will Deeskalation (!) - (der CH-Staat definitiv
nicht), aber/weil:
> was machen der CH-Staat, die CH-Gerichte, die CH-
Behörden > allen voran die SVA Zürich?
• jedes Jahr mehr Chaos
• jedes Jahr mehr Psycho-Stress,
• jedes Jahr mehr Psycho-Terror, kein Ende in Sicht
• jedes Jahr grausamer,
• jedes Jahr menschenverachtender
• jedes Jahr mehr Fehler, Falschaussagen, Unwahrheiten
• jedes Jahr mehr Unstimmigkeiten
• und Fehler korrigieren?
NEIN.
wieso auch, ist das überhaupt nötig? (Fehler korrigieren,
wie geht das schon wieder?) - erforderlich?
noch Fragen?
Lassen Sie es mich deshalb einmal so erklären, als
einleitende Ergänzung:
„Genau so geht es nun wirklich nicht!“

vielleicht ganz sicher anständiger, schöner geschrieben -
stimme ich zu - aber wird es dann gelesen, besser beachtet -
wohl kaum: NEIN.
>> muss man also heute deshalb alles aufreisserisch,
provokativ, aufhetzerisch präsentieren
= Leider: Ja
>> muss das wirklich sein, geht es heute nicht mehr anders?
= (Gesamtheitlich betrachtet) JA es muss sein und NEIN, es
geht leider nicht mehr anders, (auch wenn hier
eigentlich zwingend NEIN stehen müsste, ist aber leider
nicht (mehr) so, weil die Ignoranz über der Arroganz steht
bei den CH-Behörden, CH-Gerichten (!)
„In die eigene Falle getappt“ bzw. „Lügen habe kurze
Beine“ sowie „Wer anderen eine Grube gräbt. fällt selbst
hinein.“
bzw.
Der CH-Staat sich selber an der Nase nehmen muss - Ich
denke, der CH-Staat weiss ganz genau, wie Anstand & Ethik
gehen - man hält sich nur nicht (mehr) an diese
Grundregeln - wäre aber bitter nötig und erforderlich (!)
>> alles klar - oder „immer noch nicht“?

= Ganz klare Antwort auf diese eine Frage: muss das
wirklich sein? (eigentlich) NEIN, darum entschuldige
ich mich einmal für die vielleicht zu „strenge“
Formulierung.
>> aber etwas Wahres hat das Ganze eben schon:
• Mir vorwerfen, ich hätte jeglichen Bezug zur Realität
verloren
• Meine linke Hand könne ich nur als Hilfshand einsetzen,
wenn die rechte Hand (notabene) seit Geburt gelähmt ist
(Kombination Hemi parese/-plegie) - Die SVA Zürich
versteht das „(eh) nicht bzw. nur Bahnhof“
• Mit (nur) 1 Hand kann man alles machen, der „Frutiger“
kann das, muss das, ein Fahrzeug braucht er sowieso
nicht, er kann alles von zuhause machen; braucht keine
Fremd-/Drittleistungen
• Er hat sowieso zu wenig Umsatz und zu wenig Lohn und
überhaupt er hat eine Hirnlähmung und einen
(irreparablen) {angeblichen} Schwächezustand
Kommentar: Einbildung ist auch eine Bildung, aber das
total falsche Know-how bringt „Unglück“ über das BGer,
über das SVGer-ZH, über die SVA Zürich, über die
Krankenkasse Helsana früher oder später - „So klar, wie das
Amen in der Kirche“ (!)

Das hier einmal ganz einfach „in den Kontext gesetzt“ zu
meiner (gewagten) Titel-These…
…geht man in die Tiefe, in die Begründung kommt sofort
die Frage auf
> Wieso schreibt jemand so etwas (nicht bezogen auf mich,
sondern wieso schreiben die CH-Behörden und CH-
Gerichte so viel „Bullshit“?
= normal ist das nicht = stimmt, nur
= ist das „normal“, was der CH-Staat hier mit einer
bereits behinderten Person (seit Geburt) macht - ist das
„wirklich“ normal? -
NEIN
>> und das ist genau der „springende“ Punkt:
Jetzt verurteilen mich alle noch mehr als sonst, aber der
Grund-Auslöser ist der CH-Staat selber.
Jetzt aber:
(was soll das wieder heissen)

Im Grundsatz weiss das jeder selber, dass das was
geschrieben wurde von den CH-Behörden, von den CH-
Gerichten „Bullshit“ ist/war - nicht neu ist (?!) - und beweist
eben (leider) nur (eindrücklich)
„man muss ein „Arschloch“ sein, ein
„Psychopath“ sein, ein „Soziopath“ sein, dass
man Macht ausüben darf“
(und diese Qualifikation - Einteilung, Einstufung nimmt
der CH-Staat, die CH-Gerichte eigens selber vor…)
Wir dürfen das, wir machen das „einfach“, wir
demütigen, wir „foltern“ behinderte Menschen
(so der Grund-Tenor der CH-Behörden und CH-Gerichte)
Übrigens:
Ein Soziopath ist eine Person mit einer psychiatrischen
Störung des Sozialverhaltens. Soziopathen sind nicht oder
nur eingeschränkt dazu fähig, Mitgefühl zu empfinden und
tun sich schwer damit, sich in andere Menschen
hineinzuversetzen. Sie neigen zu manipulativem und
gewalttätigem Verhalten. Soziopathie wird auch als
antisoziale Persönlichkeitsstörung bezeichnet.
Soziopathen können gefährlich sein und kriminelles
Verhalten an den Tag legen. Es gibt verschiedene
Anzeichen dafür, ob eine Person ein Soziopath ist, zum
Beispiel der Mangel an Reue, die Missachtung von Recht
und Gesetz und das häufige Erzählen von Lügen (wie
eben SVA Zürich, SVGer-ZH, BGer). Soziopathie ist eine

Psychische Erkrankung, Störung vor allem des
Sozialverhaltens der Person, hier im besonderen einer CH-
Behörde oder/und Gericht bzw. oder/und Mehrzahl davon)
Es geht hier, bei diesem, meinem IV-Verfahren
1984-2022/2023 nicht um dieses eine Problem (meine
Hirnlähmung, cerebrale Bewegungsstörung) als solches.
Es geht um viele (mehrere) ganz andere Probleme, davon
ablenken, um das Machtgehabe („David gegen Goliath“),
um Besserwisserei, um Einbildung - aber das Know-how
fehlt von A-Z.
Es geht auch nicht nur um Verfahrensrecht - schon nur
dieses Wort, dieser Problemkomplex „Verfahren“ und
daraus ein Rechtsgehabe zu machen, eine Zangen-,
Zwangsgeburt für etwas, was es so, in dieser Fassung wie
heute gar nicht wirklich bräuchte, wenn es Anstand und
Ehtik in einer Demokratie Gebern würde, in einem
eigentlichen geordneten Rechtsstaat, wenn diese 2 Begriffe
ernst genommen würden, bräuchte es andere, viele
einfachere, weniger Komplexe „Gebilde“ als dieses
Verfahrensrecht
>> Zusätzliches Stichwort: Parallel-Welt, andere
Bundesverfassung für SVA Zürich und Krankenkasse
Helsana - mehr davon später.
> Es steht nun definitiv fest, nach diesem (End-) Urteil
BGer-5A_613/2023: Der Rechtsstaat Schweiz ist
„gestorben“

…“Alles von hintern aufrollen…“
= so wird es weitergehen in der Stellungnahme zur
Ablehnung dieses (End-) Urteil BGer-5A_613/2023
>> beginnend: bitte weiter lesen - siehe ab Seite 20 ff.

Über den Autor
Alexander Frutiger, ein ganz einfacher Mensch mit einer
angeborenen Behinderung, der arbeiten möchte, dem man
aber so viele Steine in Weg legt, so viele Schmerzen zufügt,
dass der CH-Staat glaubt zu meinen, man könne einen
behinderten Menschen mit diesem verfassungswidrigen
Verhalten „in die Knie“ zwingen, der irrt, der „ist auf dem
Holzweg“, weil der Ehrgeiz und die Vernunft ist die Kraft
und der Erfolg fürs Leben - und der CH-Staat kann und
wird mir das nicht (weg-)nehmen, auch wenn er es mit
extremer Verbissenheit versucht. Das gelingt nicht/nie.
Viel Spass beim Lesen.
Anregungen jederzeit willkommen auf meine E-Mail-
Adresse.