Spökenkieker Nr. 471 - 09/2023
Der Garten im Herbst // Hengstprarade in Warendorf // Neues aus den Schulen // Weltkindertag 2023 // Beruf & Job // u.v.m.
Der Garten im Herbst // Hengstprarade in Warendorf // Neues aus den Schulen // Weltkindertag 2023 // Beruf & Job // u.v.m.
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<strong>Nr</strong>.<strong>471</strong><br />
Kostenlos zum Mitnehmen<br />
Ausgabe: September II. <strong>2023</strong><br />
E-Mail: info@spoekenkieker.info · Internet: www.spoekenkieker.info<br />
Postfach 1202 · 48331 Sassenberg · Tel.: 02583-919881 · Fax: 02583-919884<br />
Herbst im Garten<br />
Jetzt ist wieder Pflanzzeit<br />
...mehr auf Seite 4 - 7<br />
Neuigkeiten<br />
aus den Schulen<br />
...mehr auf Seite 14 - 17<br />
Brinkhaus<br />
Was wird aus dem Areal?<br />
...mehr auf Seite 22<br />
Stellenmarkt<br />
<strong>Spökenkieker</strong>-Job-Anzeigen<br />
...mehr auf den Job-Seiten<br />
Rätsel-Spaß<br />
...mehr im Innenteil!<br />
Der nächste<br />
SPÖKENKIEKER<br />
erscheint am<br />
Fr., 29.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong><br />
Anzeigenschluss:<br />
Di., 26.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong>
WARENDORF<br />
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10.10.1926 Kerl, Günter Füchtorfer Str. 21a 97<br />
10.10.1938 Ruetz, Helmut Füchtorf, E.-v.-Ketteler-Str. 6a 85<br />
13.10.1938 Lehringfeld, Günter Dackmar 43 85<br />
19.10.1928 Kortenbreer, Heinrich Vennstr. 61 95<br />
23.10.1938 Tarner, Marianne Füchtorf, Elve 1 85<br />
29.10.1922 Mußmann, Anna Elisabethstr. 7 - 9 101<br />
31.10.1938 Niemann, Maria Dackmar 15 85<br />
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Wochenenden und Feiertagen:<br />
<strong>09</strong>001 9<strong>09</strong><strong>09</strong>6<br />
(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />
Ran an die Blockflöten, fertig, los ...<br />
Einladung zum Konzert am 23. September mit über 100 Blockflöten<br />
Die Schule für Musik im Kreis Warendorf<br />
e.V. veranstaltet am Samstag,<br />
den 23.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong>, in der Gesamtschule<br />
in Ennigerloh, Berliner Str. 37,<br />
einen Tag, der ganz der Blockflöte<br />
gewidmet ist. Über 100 Kinder, Jugendliche<br />
und Erwachsene aus dem<br />
gesamten Kreisgebiet haben sich zu<br />
diesem musikalischem Treffen angemeldet.<br />
Im Laufe des Tages proben<br />
die angemeldeten TeilnehmerInnen<br />
aufgeteilt in vier Gruppen unterschiedlicher<br />
Schwierigkeitsgrade<br />
die Musikstücke, die sie vor ca. 4<br />
Neubau der Brücke „Herrlichkeit“<br />
Nach Auskunft der ausführenden<br />
Firma Dreger aus Sassenberg ist die<br />
Fertigung der neuen Brücke „Herrlichkeit“<br />
an der Ems in Warendorf<br />
nahezu abgeschlossen.<br />
Für den Abriss der Bestandsbrücke<br />
und die Errichtung des neuen Brükkenbauwerks<br />
ist eine Sperrung der<br />
Wege im Bereich der Brücke Herrlichkeit<br />
unvermeidlich.<br />
Der Abriss der alten Brücke, sowie<br />
der Aufbau der neuen Widerlager<br />
soll in der nächsten Woche starten.<br />
Die Querung der Ems bzw. die Nutzung<br />
der Fuß-Reit-sowie Radwege ist<br />
aufgrund vorbereitender Maßnahmen<br />
voraussichtlich bereits ab dem<br />
Wochenende nicht mehr möglich.<br />
Mit folgenden Einschränkungen ist<br />
während der Bauzeit zu rechnen:<br />
- Sperrung des Tatenhausener Wegs<br />
auf Höhe des Jungferngrabens (Umleitung<br />
Richtung Innenstadt)<br />
- Der Ems-Auen-Radweg wird im<br />
Benefizkonzert des LVHS-Chores „SchwarzDur“ am 24. September:<br />
„DAS LEBEN IST BUNT“<br />
Foto: Andreas Warschkow<br />
Der Frauenchor „SchwarzDur“ der<br />
Landvolkshochschule Freckenhorst<br />
sowie die LVHS Freckenhorst laden<br />
am Sonntag, 24. September <strong>2023</strong><br />
um 17.00 Uhr zu einem Benefizkonzert,<br />
zugunsten der Hospizbewegung<br />
im Kreis Warendorf e. V., in die LVHS<br />
ein.<br />
Die Hospizbewegung hat vor kurzem<br />
ihren 30. Geburtstag gefeiert. Diese<br />
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Monaten erhalten haben.<br />
Bei einem Konzert um 16.00 Uhr<br />
werden diese Stücke in der Aula der<br />
Gesamtschule aufgeführt.<br />
Dazu lädt der Fachbereich Blockflöte<br />
alle Interessierten herzlichst<br />
ein!<br />
Brinkhauspark auf die Südseite der<br />
Ems umgeleitet, sodass die Gastronomie<br />
Herrlichkeit erreichbar bleibt.<br />
- Die Nordseite der Ems bleibt bis zur<br />
Brücke B 475 begehbar.<br />
- Der Reitweg auf der Südseite der<br />
Ems, zwischen der Brücke Herrlichkeit<br />
und der Axtbachbrücke Ems-<br />
Mündung wird voll gesperrt.<br />
Eine Fertigstellung und Freigabe der<br />
neuen Brücke wird bis Ende November<br />
angestrebt.<br />
Bürgerbewegung engagiert sich zum<br />
Großteil ehrenamtlich für die Unterstützung<br />
und Begleitung von Menschen<br />
beim Umgang mit schwerer<br />
Krankheit, Sterben, Tod und Trauer.<br />
Die über 30 Sängerinnen unter der<br />
Leitung von Andreas Warschkow<br />
freuen sich nach der langen coronabedingten<br />
Pause auf dieses Konzert<br />
in der Gartenhalle der Landvolkhochschule<br />
Freckenhorst und haben<br />
ein abwechslungsreiches Programm<br />
vorbereitet. Neben Titeln<br />
deutscher Interpreten wie Udo Lindenberg,<br />
Nena oder Johannes Oerding<br />
werden auch internationale<br />
Popsongs z. B. von den Beatles, Annie<br />
Lennox oder Enya vorgestellt.<br />
Als Highlight konnte die Sandmalerin<br />
Barbara Breckweg gewonnen<br />
werden. Sie zeigt im Rahmen dieses<br />
Benefizkonzertes ihre besondere<br />
Technik der Sandmalerei, der „Kunst<br />
des Augenblicks“. Die Zuschauerinnen<br />
und Zuschauer werden live erleben,<br />
wie aus feinem Sand einzigartige<br />
Bilder entstehen. Lassen Sie<br />
sich überraschen.<br />
Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei,<br />
um eine Spende für die Hospizbewegung<br />
im Kreis Warendorf e. V. und<br />
die anfallenden Kosten wird gebeten.<br />
GRABMALE<br />
WARENDORF
3<br />
Liebe <strong>Spökenkieker</strong> Leserinnen,<br />
liebe <strong>Spökenkieker</strong> Leser,<br />
Neue Aquakurse im<br />
Hallenbad Warendorf<br />
Kurse starten am 19.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong><br />
Mit Beginn der neuen Hallenbadsaison<br />
ab 19.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong> bieten die<br />
Stadtwerke Warendorf GmbH neue<br />
Aquafitnesskurse im Warendorfer<br />
Hallenbad an. Es wird insgesamt 3<br />
Aquakurse mit je 10 Einheiten<br />
dienstagsabends geben. Interessierte<br />
können zwischen drei Anfangszeiten<br />
mit Start um 18.00 Uhr,<br />
19.00 Uhr oder 20.00 Uhr wählen.<br />
Die Anmeldung ist ab Freitag,<br />
08.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong> 10.00 Uhr ausschließlich<br />
über den Online-Shop der Warendorfer<br />
Bäder, auf der Webseite<br />
der Stadtwerke Warendorf<br />
(www.stadtwerke-warendorf.de),<br />
möglich. Die Kosten für die 10 Einheiten<br />
je 45 Minuten betragen<br />
99,00 Euro inklusive Bädereintritt.<br />
Interessierte haben die Möglichkeit<br />
max. 2 Tickets zu buchen. Erstattung<br />
oder Umtausch ist nicht möglich.<br />
Die Eintrittskarten werden online<br />
alljährlich Anfang September gibt es<br />
in den verschiedenen Nachrichten<br />
die Info, dass wir uns meteorologisch<br />
nun im Herbst befinden. Der<br />
Grund dafür ist übrigens ganz simpel:<br />
Nicht etwa das Klima oder anderes<br />
sind dafür verantwortlich. Es<br />
ist einfach so, dass Meteorologinnen<br />
und Meteorologen zum Erstellen<br />
von Statistiken über Wetter und<br />
Temperaturen festgelegte Vergleichszeiträume<br />
benötigen. So wird<br />
das Jahr in vier Jahreszeiten geteilt,<br />
die unabhängig vom Wetter immer<br />
drei volle Monate betragen. Für uns<br />
aber gilt: Kalendarisch beginnt der<br />
Herbst in diesem Jahr am 23. September.<br />
Schon jetzt lässt sich das<br />
herbstlich bunte Farbenspiel der Natur<br />
beobachten. Egal, ob im Park,<br />
auf der Wiese nebenan, entlang unserer<br />
schönen Radwanderwege<br />
oder auch im eigenen Garten. Aus<br />
den vielen grünen Farbvariationen<br />
werden allmählich bunte Laubkronen<br />
und Sträucher. Das Farbspektrum<br />
wechselt von sattem Grün zu<br />
tiefem Karminrot über kräftiges<br />
Orange bis hin zu leuchtendem Sonnengelb.<br />
Ein Anblick, der einfach<br />
guttut und jedes Jahr aufs Neue begeistert.<br />
Allerdings bedeutet diese<br />
dritte Jahreszeit auch viel Arbeit, insbesondere<br />
für Hobbygärtner. Es<br />
muss zurückgeschnitten, für den<br />
Winter vorbereitet und manches sogar<br />
noch gepflanzt werden. Was Gartenbesitzer<br />
jetzt und in den nächsten<br />
Wochen erledigen sollten und was<br />
noch warten kann, haben wir auf unseren<br />
Seiten zum Thema zusammengestellt.<br />
Natürlich ebenfalls<br />
dazu Informationen, wo es Gartengeräte,<br />
Saatgut und mehr für Ihren<br />
Garten vor Ort zu kaufen gibt. Neben<br />
Foto: pixabay.de<br />
Gärten und Balkonen werden gerade<br />
jetzt auch die Gräber lieber Verstorbener<br />
herbstlich gestaltet. In<br />
diesen Wochen kann man schon<br />
winterharte Pflanzen auf die Gräber<br />
setzen. Zwei oder drei Pflanzenarten<br />
in verschiedenen Farbtönen sind ein<br />
schöner herbstlicher Schmuck. Zu<br />
den geeigneten und auch schönsten<br />
übermittelt. Wie in der letzten Saison<br />
werden die Kurse von Theresa Langehenke<br />
geleitet.<br />
Die Zutrittskarten zum Bad sind so<br />
programmiert, dass den Kursteilnehmern<br />
15 Minuten vor Beginn des<br />
gebuchten Aquakurses Einlass in<br />
das Hallenbad gewährt wird. Mit<br />
Ende des letzten Kurses um 20:45<br />
Uhr endet die Wasserzeit im Bad.<br />
Leider war die intensive Suche nach<br />
einem weiteren Aquafitnesstrainer<br />
für Kurse, die es in der letzten Saison<br />
am Donnerstagsabend gegeben<br />
hat, noch nicht erfolgreich. Die Stellenausschreibung<br />
ist auf der Homepage<br />
der Stadtwerke zu finden<br />
Stadtwerke Warendorf GmbH - Karriere<br />
(stadtwerke-warendorf.de)<br />
Weitere Informationen rund um die<br />
Warendorfer Bäder finden Sie unter<br />
www.stadtwerke-warendorf/<br />
baeder.de.<br />
Blütenpflanzen für die Grabbepflanzung<br />
im Herbst zählen neben Chrysanthemen<br />
unter anderem auch<br />
Stiefmütterchen, Heidekraut und Alpenveilchen.<br />
Neben der Arbeit im<br />
Garten und der Grabgestaltung ist<br />
die neue Mode eines der Themen,<br />
die uns betreffen und vor allem auch<br />
Spaß machen. Verschiedene Rotund<br />
Orangetöne, aber auch Grün<br />
und Sonnengelb sind einige der<br />
herrlichen Farben des modischen<br />
Herbstes <strong>2023</strong>, die jetzt überall im<br />
ortsansässigen Einzelhandel anzuschauen,<br />
zu probieren und natürlich<br />
zu kaufen ist. Apropos die Farbe<br />
Orange: Seit 2019 gibt es den Welttag<br />
der Patientensicherheit, der jeweils<br />
am 17. September stattfindet<br />
und jedes Jahr für ein anderes Motto<br />
steht. Und eben an diesem Tag sollen<br />
dieses Jahr Denkmäler, Wahrzeichen<br />
und öffentliche Plätze orange<br />
beleuchtet werden. Mehr zu diesem<br />
weltweiten Thementag natürlich online,<br />
unter ag-der-patientensicherheit.de.<br />
Weitere Themen von aktueller<br />
Mode, über schönen Schmuck,<br />
oder auch die ideale Dienstleistung<br />
und natürlich tolle Veranstaltungen<br />
ebenfalls auf den nächsten Seiten.<br />
Wir wünschen Ihnen<br />
gute Unterhaltung<br />
Herzlichst,<br />
Ihre <strong>Spökenkieker</strong> Redaktion<br />
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4<br />
Der Garten im Herbst<br />
Jetzt ist<br />
Pflanzzeit!<br />
Gartentipps für einen goldenen Herbst<br />
Herbstlaub schützt die Beete vor Frost. Und wer an einer geschützten Stelle einen Blätterhaufen im Garten aufschichtet,<br />
lädt sogar nützliche Insekten und Kleintiere zum Überwintern ein. txn-Foto: kzibert/123rf/Neudorff<br />
txn. Wenn die Laubbäume im<br />
Herbst auf Sparflamme umschalten<br />
und sich auf den Winter vorbereiten,<br />
lassen sie ihre buntgefärbten Blätter<br />
fallen. Für Hobbygärtner ist die farbenfrohe<br />
Pracht jedes Jahr wieder<br />
eine Herausforderung. Dabei gibt es<br />
einige sehr gute Möglichkeiten, um<br />
Herbstlaub zur Bodenverbesserung<br />
im eigenen Garten einzusetzen.<br />
So eignen sich die welken Blätter<br />
hervorragend als schützende<br />
Mulchdecke auf abgeräumten Blumen-<br />
oder Gemü sebeeten. Bis zu<br />
zwanzig Zentimeter hoch aufgeschichtet,<br />
schützen sie den Boden<br />
vor Frost und liefern gleichzeitig Regenwürmern<br />
und anderen Tieren im<br />
Boden hochwillkommene Nahrung.<br />
Die Blätter zersetzten sich allmählich<br />
und verwandeln sich in fruchtbaren<br />
Humus. Wer noch etwas Radivit<br />
Kompost-Be schleuniger darüber<br />
streut, kurbelt diese Flächen-Kompostierung<br />
weiter an. Be reits zum<br />
nächsten Frühjahr sind die Beete<br />
dann mit einer fruchtbaren Humusschicht<br />
bedeckt.<br />
Unter Bäumen, Sträuchern und<br />
Stauden sind großzügige Laubdekken<br />
ein natürlicher Frostschutz. Für<br />
nützliche Insekten wie Marienkäfer<br />
sind sie hervorragende Winterquartiere.<br />
Und auch andere Gar ten-<br />
Nützlinge lieben Laubhaufen: Igel<br />
bei spielsweise bauen sich ihre<br />
Winter nester aus Blattwerk und kleinen<br />
Ästen in einer ruhigen Gartenecke.<br />
Wer den pos sierlichen Tierchen<br />
helfen möchte, kann auch ein<br />
hölzernes Igelhaus (z.B. von WildgärtnerFreude)<br />
aufstellen.<br />
Ist dann immer noch Herbstlaub übrig,<br />
lässt es sich einfach beim Rasenmähen<br />
schreddern und mit Gartenabfällen<br />
gemeinsam kompostieren.<br />
„Das gelingt am schnellsten in<br />
einem Thermokomposter“, so die<br />
Gartenexpertin Sabine Klingelhöfer.<br />
Der Neudorff DuoTherm ist platzsparend,<br />
unauffällig und sehr effektiv.<br />
„Innerhalb von drei Monaten entsteht<br />
aus organischen Abfällen<br />
nährstoffreicher Mulchkompost für<br />
die Gartenpflanzen und verbessert<br />
den Gartenboden.“<br />
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5<br />
Der Garten im Herbst<br />
Jetzt ist<br />
Pflanzzeit!<br />
Von wegen trostlos!<br />
Den Herbstgarten mit all seiner Fülle erleben<br />
Bei vielen gilt der Herbst als trostlose<br />
Jahreszeit – grauer Himmel, verblühte<br />
Sommerblumen, Bäume, die<br />
sich auf den Winter vorbereiten ...<br />
„Für einen vorzeiti gen Winterblues<br />
ist es jetzt aber noch zu früh!“, weiß<br />
Landschaftsgärtner Ben van Ooijen.<br />
„Die dritte Jahreszeit hat ihren ganz<br />
besonderen Reiz – man muss ihn<br />
nur in den eigenen Garten holen.“<br />
Der Niederländer ist Eigentümer der<br />
Gärten von Appeltern, einem über<br />
22 Hektar großen Schaugartenpark<br />
in der Nähe von Nimwegen. In diesen<br />
Tagen zeigen dort 200 verschiedene<br />
Gärten, wie farbenprächtig<br />
und aufregend der Herbst sein kann.<br />
Spektakuläre Gehölze<br />
„Der Großteil der Gartenbesitzer<br />
wählt die Pflanzen nach ihrem Frühlingskleid<br />
oder Sommerflor aus, an<br />
den Herbst denken die meisten<br />
nicht“, so van Ooijen. „Dabei bieten<br />
viele Gehölze jetzt ein spek takuläres<br />
Farbenfest.“ Der Amberbaum (Liquidambar<br />
styraciflua) beispiels weise<br />
zeigt sich vor dem Winter in einem<br />
kräftigen Rot, die Zaubernuss<br />
(Hama melis) verfärbt sich langsam<br />
Gelb bis Karminrot und der Ginkgobaum<br />
(Ginkgo biloba) sorgt für ein<br />
goldenes Leuchten im Garten.<br />
Ebenso schmückend ist die Schönfrucht<br />
(Callicarpa bodinieri), neben<br />
einer eindrucksvollen Herbstfärbung<br />
trägt sie violette Beeren zur Schau.<br />
Ähnlich der Schlehdorn (Prunus spinosa):<br />
Er lockt mit köstlichen aschblau-dunkelblauen<br />
Früchten nicht<br />
nur Vögel, sondern auch Menschen<br />
an. „Gehölze mit starker, heller<br />
Herbstfärbung machen sich be -<br />
sonders im hinteren Gartenbereich<br />
gut“, so der Experte. „Sie haben eine<br />
hohe Strahlkraft, erhellen die dunkleren<br />
Räu me und den Hintergrund<br />
des Gartens.“<br />
Stauden zum Staunen<br />
Auch die Staudenwelt hält so manche<br />
späte Überraschung bereit: Angefangen<br />
bei violetten Herbstastern<br />
und rosafarbenen Herbstanemonen<br />
über die weinrote Hohe Fetthenne<br />
(Sedum-Hybriden) bis hin zur Silberkerze<br />
(Actaea) mit ihren eleganten<br />
weißen Blütenrispen. „Mit Stau den<br />
lassen sich Gärten zu blütenstarken<br />
Paradiesen gestalten“, sagt van Ooijen.<br />
„Zusätzliche Dynamik schafft<br />
man mit Gräsern, deren zarten Blätter<br />
sich sanft im Herbstwind wiegen.<br />
Übrigens: Auch viele Ziergräser belohnen<br />
mit einer imposanten<br />
Herbstfärbung.“ Die schönsten<br />
Farbwechsel vollziehen Arten und<br />
Sorten, die im Frühjahr langsam mit<br />
dem Wachs tum beginnen und erst<br />
im Spätsommer blühen. Dazu zählen<br />
zum Beispiel viele Exemplare<br />
des Chinaschilfs (Miscanthus sinensis),<br />
die Rutenhirse (Panicum virgatum)<br />
und das Japanische Blutgras<br />
(Imperata cylindrica).<br />
Mutig gestalten<br />
Die Palette an Farben im Herbstgarten<br />
steht der Partitur des Sommers<br />
in nichts nach. Von Hell bis Dunkel,<br />
von zart bis knallig – für jeden Geschmack<br />
und Gar tenstil lassen sich<br />
die richtigen Pflanzen finden. „Im<br />
Herbst kann man übrigens ruhig etwas<br />
mutiger sein als zu den anderen<br />
Jahreszeiten“, so van Ooijen von den<br />
Gärten von Appeltern. „Klingt die<br />
Foto: Appeltern<br />
Kombination von Gelb, Rot und Lila<br />
im Sommer vielleicht etwas zu viel,<br />
bereitet sie vor dem Winter nochmal<br />
richtig gute Laune! In unserem Park<br />
schöpfen wir daher vor dem Winter<br />
noch einmal aus dem Vollen.“ Wer<br />
sich Inspirationen für den eigenen<br />
Herbstgarten wünscht oder auch<br />
einfach nur die dritte Jahreszeit vollumfänglich<br />
genießen möchte, der<br />
sollte einen Ausflug in die Niederlande<br />
einplanen. Die Gärten von<br />
Appeltern haben im September täglich<br />
von 10 bis 18 und ab Oktober<br />
10 bis 17 Uhr geöffnet.<br />
Weitere Informationen auf<br />
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Saison-Gewächshaus: Düsbergstraße 3 (Nähe Friedhof) Sassenberg<br />
Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8.00 - 18.00 Uhr | Sa. 9.00 - 14.00 Uhr<br />
Feiertags geschlossen<br />
Friedhofsgärtnerei: 0 25 83 -14 22 | Saison-Gewächshaus: 0 25 83 -94 <strong>09</strong> 84
6<br />
Der Garten im Herbst<br />
Jetzt ist<br />
Pflanzzeit!<br />
Blaue Hainzelmännchen für’s Frühlingsbeet:<br />
Jetzt Muscari pflanzen!<br />
Muscari, auch als Traubenhyazinthen<br />
bekannt, sind klein und auf den<br />
ersten Blick eher unauffällig. Die<br />
größten dieser Zwiebelpflanzen werden<br />
maximal 20 Zen timeter hoch,<br />
die meisten Varianten bleiben aber<br />
deutlich darunter. Tatsächlich gibt<br />
es sogar Miniatur-Muscari, die nicht<br />
einmal die zehn Zentimeter Marke<br />
knacken wie die ‚Ocean Magic‘. Die<br />
Blü tenköpfe, die sich aus kleinen<br />
Blütentrauben zusammensetzen<br />
und in der Form an die Hüte von<br />
Hainzelmännchen erinnern, sind<br />
aus der Entfernung daher kaum zu<br />
sehen. Umso wichtiger ist es, diese<br />
Frühjahrsblumen jetzt im Herbst<br />
gleich zu vielen in den Garten zu<br />
pflan zen. „Bei den meisten Sorten<br />
treib aus jeder Zwiebel nur ein Stiel<br />
empor, der als Solokünstler in großen<br />
Beeten leider untergeht“, weiß<br />
Blumenzwiebelexperte Car los van<br />
der Veek von Fluwel. „In der Menge<br />
bilden die einzelnen Muscari aber<br />
ein beeindruckendes Blütenmeer,<br />
das den Garten zu Beginn des Jahres<br />
in ein elegantes Blau taucht.“<br />
Tatsächlich ist Blau die bestimmende<br />
Farbe der Traubenhyazinthen<br />
– zwar gibt es auch weiße Sorten,<br />
doch die Mehrzahl zeigt sich<br />
royal. Angefangen bei einem ganz<br />
hellen Aquamarin über ein sattes<br />
Azur und dunkles Marineblau bis hin<br />
zu einem modischen Blaulila. Manche<br />
Muscari kombinieren sogar unterschiedliche<br />
Nuancen oder zieren<br />
sich mit einem traumhaften Verlauf<br />
von Hell zu Dunkel. Das breite Sortiment<br />
der Zwiebelblumen ist beeindruckend<br />
und lässt staunen angesichts<br />
der Vielzahl an Blautönen.<br />
„Ihre Farbgebung macht die Muscari<br />
wirklich sehr besonders, schließlich<br />
kommt Blau in der Pflanzenwelt eher<br />
selten vor“, hebt van der Veek hervor.<br />
„Zugleich harmo niert Blau mit<br />
vielen anderen Tönen wunderbar!<br />
Ich lege Gartenbesitzern sehr ans<br />
Herz, Muscari für eindrucksvolle<br />
Kombination im Beet oder unter<br />
Laubgehölzen zu nutzen. Ideale<br />
Partner sind beispiels weise Tulpen.“<br />
Zurückhaltend elegant ist das Zusammenspiel<br />
der tiefblauen Muscari<br />
armeni a cum mit der weißen,<br />
gefüllten Tulpe ‚Pop corn‘. Im Frühjahr<br />
schweben ihre Blüten wie weiße<br />
Wolken über dem blau en Traubenhyazinthen-See.<br />
Schön sind auch<br />
intensivere Töne wie Lila. Die Tulpe<br />
‚Negrita‘ zum Beispiel thront geradezu<br />
majestätisch über den niedrigen<br />
Muscari latifolium. Setzt man<br />
hier und da einige Blumenzwiebeln<br />
der wilden Tulipa tur kes tanica dazwischen,<br />
entsteht zusätz li che Tiefenwirkung<br />
und Spannung. Blaue<br />
Balkan-Windröschen, die die Stiele<br />
der Traubenhyazinthen umschmeicheln,<br />
runden das Gesamtbild ab.<br />
„Aufregend ist auch das Spiel mit<br />
den Komplementärfarben Blau und<br />
Gelb“, so van der Veek von Fluwel.<br />
„Je heller der sonnige Ton, desto ruhiger<br />
das Ergebnis, je knalliger und<br />
orangefarbener, desto mehr Mut erfordert<br />
das Pflanzpaar.“<br />
Wie immer bei Blumenzwiebeln gilt<br />
auch hier: Gut ist, was gefällt. Der eigenen<br />
Kreativität sind keine Grenzen<br />
gesetzt, solange die Arten und Sorten<br />
dieselben Ansprüche an den<br />
Die Blütenköpfe der Muscari setzen sich aus kleinen Blütentrauben zusammen<br />
und erinnern in der Form an die Hüte von Mainzel männchen.<br />
Foto: fluwel.de.<br />
Standort stellen. Doch zum Glück<br />
sind Muscari in diesem Punkt sehr<br />
einfach. Sie gedeihen sowohl in der<br />
Sonne, als auch im Schatten. Und<br />
das Beste: Muscari sind treue Gewächse,<br />
die Jahr für Jahr wiederkommen<br />
und sich sogar ausbreiten.<br />
Das bietet viel Raum zum Ausprobieren.<br />
Gefällt eine Kombination<br />
doch nicht so gut, pflanzt man für<br />
den nächsten Frühling einfach Tulpen<br />
in anderen Farben! Weitere<br />
Tipps und Tricks, Pflanzinformationen<br />
sowie ein breites Sortiment an<br />
Muscari und vielen weite ren frühblühenden<br />
Blumenzwiebeln gibt es auf<br />
www.fluwel.de.
7<br />
Der Garten im Herbst<br />
Jetzt ist<br />
Pflanzzeit!<br />
Seit 55 Jahren Baumschule Igel<br />
Die Igel Gartenkultur lädt zum großen Jubiläums-Herbstfest am 23. & 24. September <strong>2023</strong><br />
Foto: Igel Gartenkultur<br />
Mit dem Herbst beginnt die beste<br />
Pflanzzeit des Jahres und zum Start<br />
in die herbstliche Gartensaison lädt<br />
die Igel Gartenkultur nun wieder zum<br />
Hof- und Gartenfest nach Bramsche-Engter.<br />
In diesem Jahr kann<br />
dabei zugleich das 55jährige Jubiläum<br />
der Baumschule Igel gefeiert<br />
werden. Am 23. und 23. September<br />
präsentiert sich die große Gartenbaumschule<br />
auf über 50.000 qm<br />
mit breitem Pflanzen- und Gartensortiment<br />
und die Bramscher Landfrauen<br />
sorgen wieder wie gewohnt<br />
mit ihrem Café für das leibliche<br />
Wohl. Am Sonntagnachmittag spielen<br />
zudem die „Westside Connection“<br />
aus Osnabrück Rock und Oldies<br />
im Park und sonntags gibt es<br />
auch zusätzlich einen Imbiss.<br />
Am Samstag, den 23. September,<br />
bleibt der Verkauf von 8 bis 18 Uhr<br />
verlängert geöffnet, am Sonntag,<br />
24. September, öffnet die Igel Gartenkultur<br />
dann von 12 – 18 Uhr zum<br />
Schautag und von 14 bis 17 ist auch<br />
der Pflanzenverkauf geöffnet. Eine<br />
gute Gelegenheit, denn an den übrigen<br />
Sonntagen des Jahres bleiben<br />
Gartenbaumschule und Schauanlagen<br />
geschlossen.<br />
Weitere Informationen zum Programm<br />
unter www.baumschuleigel.de.<br />
Den Rasen im Herbst düngen und pflegen<br />
txn. Nach dem Sommer bleiben Rasenflächen<br />
nur wenige Wochen, um<br />
sich auf den Winter vorzubereiten.<br />
Deshalb sollten Gartenbesitzer ihren<br />
Grünflächen im Herbst helfen und<br />
sie nicht nur pflegen, sondern auch<br />
gezielt stärken.<br />
Da Gras bis in die Wintermonate<br />
hinein wächst, braucht der Rasen<br />
noch rege lmäßig seinen Schnitt.<br />
Das Herbstlaub lässt sich dabei mit<br />
einem Fangkorb<br />
gleich mit entfernen. Hat der Sommer<br />
kahle Stellen in der Grünfläche<br />
hinterlas sen, diese von Pflanzenresten<br />
komplett befreien, leicht aufharken<br />
und mit Ra sen reparatur<br />
(LückenLos von Neudorff) ausfüllen.<br />
Die gebrauchsfertige Repa ratur-<br />
Mischung enthält neben schnellkeimenden<br />
Rasensamen gleich den<br />
pas senden Dünger und einen wirksamen<br />
Bodenverbesserer. Er speichert<br />
Wasser und Nährstoffe wie ein<br />
Schwamm und bietet den Samen<br />
optimale Wachstumsbedingungen,<br />
damit sie noch vor dem Frost kräftig<br />
austreiben.<br />
Wichtig ist es jetzt, einen speziellen<br />
Herbstrasendünger auszubringen.<br />
Er sorgt dafür, dass Ihr Rasen mit einer<br />
ausgewogenen Nährstoffversorgung<br />
gut vorbereitet in die Wintermonate<br />
starten kann. Enthaltene<br />
Mykorrhiza-Pilze ver bessern die Bodendurchwurzelung<br />
und die Nährstoffaufnahme.<br />
„Ein organischer<br />
Herbstrasendünger sollte neben<br />
den Haupt- und Spurenelementen<br />
auch viel Kalium enthalten. Denn<br />
der Nährstoff sorgt für die Stabilität<br />
der Zellwände und damit für die<br />
Frosthärte“, so Sabine Klingelhöfer<br />
vom Gartenspezialisten Neudorff.<br />
Die Vitalität der Gräser ist im nächs -<br />
ten Frühjahr deutlich spürbar - der<br />
gesunde Rasen grünt schneller<br />
durch, wird dichter und bietet Moosen<br />
und Unkräutern kaum Chancen,<br />
um sich aus zu breiten.<br />
Weitere wichtige Tipps für gesunde<br />
Ra senflächen finden Gartenbesitzer<br />
im interaktiven Rasen-Check unter<br />
www.neudorff-rasencheck.de.<br />
txn-Foto: 123rf/pinkyone/Neudorff<br />
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Pennekamp & Bisping GmbH<br />
Hof- & Gartenfest 23. & 24. Sept.<br />
Wir laden zum herbstlichen Fest mit Landfrauen-Café<br />
und großer Pflanzenauswahl<br />
Sa 23. 9. Verkauf 8 - 18 Uhr<br />
So 24. 9. Pflanzenverkauf 14 - 17 Uhr<br />
Schautag & Café 12 - 18 Uhr<br />
Im Eikrode 10 . 49565 Bramsche-Engter<br />
05468-1584 . www.baumschule-igel.de<br />
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• Rollrasen ist sofort begehbar und<br />
nach ca. vier Wochen voll belastbar<br />
• Rollrasen kann ganzjährig verlegt werden (außer bei Frost)
8<br />
Führung „Von letzten<br />
Lachsen und heutigen<br />
Hechten“<br />
Am Sonntag, 17. September <strong>2023</strong><br />
lädt der Ostbevern Touristik e. V. zu<br />
einer Führung entlang der Bever<br />
ein. Mehrfach veränderte die Bever<br />
in den letzten Jahren ihr Aussehen<br />
und zwar „vom ungebändigten<br />
Fluss durch Sumpf und Heide“ (R.<br />
Hüchtker) zum kanalisierten Wasserlauf.<br />
Und jetzt wieder zurück?<br />
Das hat natürlich auch Auswirkungen<br />
auf die Tier- und Pflanzenwelt.<br />
Lernen Sie deshalb bei einem Spaziergang<br />
unseren Fluss mit seinen<br />
besonderen Bewohnern und deren<br />
„Migrationshintergrund“ kennen.<br />
Sie werden erstaunt sein, was sich<br />
in unserem kleinen Flüsschen so<br />
alles tummelt.<br />
Start: 14.00 Uhr, Am Rathaus 1<br />
Dauer: ca. 3 Stunden<br />
Teilnehmergebühr: 5,00 € p. P.,<br />
Kinder bis 14 Jahre frei<br />
Es freut sich auf Sie: Gästeführer<br />
Dipl.-Biol. H. W. Böke<br />
10. Apfelpresstag: Der<br />
Saftlaster kommt<br />
In diesem Jahr gibt es ein kleines<br />
Jubiläum: Zum zehnten Mal kommt<br />
der bekannte Saftlaster auf den<br />
Hof Bäumer in Glandorf-Westendorf.<br />
An diesem Tag kann Äpfeln<br />
und Birnen sowie Quitten vor Ort frischer<br />
Saft gepresst werden. Der<br />
Saft kann sofort mit nach Hause<br />
genommen werden. Im letzten Jahr<br />
wurden auf diesem Weg über 10<br />
Tonnen Obst zu leckerem und haltbarem<br />
Saft verarbeitet. Das ist<br />
echte Nachhaltigkeit und gut für<br />
das Klima. Auch in diesem Jahr tragen<br />
die Obstbäume gut. Anders als<br />
in den Vorjahren hat es viel geregnet.<br />
Das wirkt sich positiv auf die<br />
Erträge aus. Der Saftlaster kommt<br />
am Sonntag, 17. September <strong>2023</strong>,<br />
und die Obstpresse läuft von 9.00<br />
– 15.00 Uhr. Wer Obst mitbringen<br />
will, sollte sich vorab telefonisch<br />
(möglichst bis zum 14.September)<br />
unter 0 54 26/58 58 oder 0 15<br />
73/9 11 42 02 anmelden, damit<br />
der Ablauf besser gesteuert werden<br />
kann.<br />
kfd-Kino am 19.10.<br />
Die Frauengemeinschaften St. Josef<br />
und Marien-Laurentius laden<br />
alle Mitglieder und Interessierte zu<br />
einem Kinobesuch ein.<br />
Termin: Donnerstag, 19.10.<strong>2023</strong> –<br />
14:30 Uhr im Scala in Warendorf.<br />
Film: Im Taxi mit Madeleine<br />
Anmeldungen erbeten unter:<br />
kfd-stjosefwaf@gmx.de oder telefonisch<br />
bei Mechthild Pöppelmann,<br />
Tel.-<strong>Nr</strong>.: 02581/7899449.<br />
THW-Jugend Warendorf besucht Landtag<br />
Foto: THW<br />
Auf Einladung des heimischen Landtagsabgeordneten<br />
Daniel Hagemeier<br />
besuchte die Jugendgruppe<br />
des Ortsverbandes Warendorf der<br />
Bundesanstalt Technisches Hilfswerk<br />
(THW) den Nordrhein-Westfälischen<br />
Landtag in Düsseldorf.<br />
Bereits im vergangenen Sommer<br />
hatte der CDU-Landtagsabgeordneten<br />
Daniel Hagemeier die Jugendgruppe<br />
des Ortsverbandes im Rahmen<br />
einer Ehrung von Einsatzkräften<br />
nach den Starkregenereignissen<br />
2021 im Zusammenhang mit dem<br />
Sturmtief Bernd zu einer Besichtigung<br />
des NRW-Landtags eingeladen.<br />
Am letzten Samstag war es<br />
endlich soweit und 14 Jugendgruppenmitglieder<br />
und fünf Betreuer<br />
machten sich mit drei Einsatzfahrzeugen<br />
auf den Weg in die NRW-<br />
Landeshauptstadt Düsseldorf.<br />
Nach einem Sicherheitscheck und<br />
einem leckeren Mittagessen ging es<br />
für die Teilnehmer dann auch schon<br />
los: zunächst wurden sie in eine Art<br />
Kinosaal geführt, in dem sie Informationen<br />
über das Gebäude, über<br />
die Minister und die Abgeordneten<br />
bekamen. Im Anschluss wurde der<br />
Plenarsaal besichtig. Auch dort gab<br />
es zunächst einen interessanten<br />
Vortrag mit einer anschließenden<br />
Fragerunde. Nach dem Vortrag dort<br />
nahm Daniel Hagemeier die Besuchergruppe<br />
der THW-Jugend in<br />
Empfang und führte diese in den<br />
Fraktionssaal der CDU. Nun hieß es<br />
für die Besucher „Feuer frei“, denn<br />
eine Stunde lang nutzten diese die<br />
Möglichkeit sämtliche Fragen zu<br />
stellen die ihnen unter den Nägeln<br />
brannten. So interessierten sich die<br />
Teilnehmer der Fahrt nicht nur für<br />
bauliche Gegebenheiten des Gebäudes,<br />
sondern auch für privatere<br />
Dinge, die das Leben eines Politikers<br />
ausmachen. „Wir durften viele interessante<br />
Eindrücke sammeln und<br />
fanden den Einblick in die Politik,<br />
welchen wir aufgrund der Einladung<br />
des Landtagsabgeordneten Daniel<br />
Hagemeiers erlangen konnten, wirklich<br />
spannend.“, resümierte Anna-<br />
Lena Raab, Ortsjugendleiterin, stellvertretend<br />
für alle Teilnehmer zum<br />
Abschluss der Fahrt und teilte ergänzend<br />
mit: „Des Weiteren freut es<br />
mich sehr zu sehen, dass so viele<br />
Mitglieder unserer Jugendgruppe<br />
auch ein Interesse an politischer Bildung<br />
haben.“.<br />
Informationen zum THW, dem Ortsverband<br />
Warendorf und dessen Jugendarbeit<br />
sind auf der Homepage<br />
des Ortsverbandes zu finden:<br />
www.ov-warendorf.thw.de<br />
Sommerausflug der Helfer*innen des Malteser<br />
Besuchs- und Begleitungsdienstes<br />
Das Bild zeigt: Helfer*innen des BBD (4.v.l. Mechthild Gersmann, Leiterin<br />
BBD). Foto: Malteser<br />
Im August unternahmen fünf der insgesamt<br />
acht Helfer*innen des Malteser<br />
Besuchs- und Begleitungsdienstes<br />
(BBD) eine gemeinsame<br />
Radtour mit gemütlichem Ausklang<br />
in der Gaststätte „Syrtaki“. Dieser<br />
Sommerausflug galt als „Herzliches<br />
8.500 Euro im Altstadtfonds für tolle Projektideen<br />
Dankeschön“ an die Gruppenmitglieder<br />
des BBD für ihre ehrenamtlichen<br />
Besuche bei zumeist älteren<br />
und einsamen Menschen.<br />
Mit dem Besuchsdienst möchte der<br />
Malteser Hilfsdienst Zeit und Lebensfreude<br />
schenken und Abwechslung<br />
in den Alltag einsamer Menschen<br />
bringen. Die<br />
Malteserhelfer*innen kommen für<br />
ein bis zwei Stunden pro Woche zu<br />
den Senioren nach Hause und leisten<br />
ihnen Gesellschaft. Hier richten<br />
sich die Helfer*innen nach den Interessen<br />
der Besuchten: Gespräche<br />
führen, spazieren gehen, Gesellschaftsspiele<br />
spielen und vieles<br />
mehr.<br />
Wer regelmäßig kostenfrei Besuch<br />
durch den Malteser Hilfsdienst erhalten<br />
möchte, meldet sich bitte<br />
während der Bürozeiten (montags<br />
bis freitags von 9 bis 12 Uhr) beim<br />
Malteser Hilfsdienst e.V., Gartenstr.<br />
27, 48231 Warendorf, Tel. 02581<br />
7677 oder per E-Mail an info.warendorf@malteser.org.<br />
Weitere Informationen finden Sie<br />
auf unserer Webseite www.<br />
malteser-warendorf.de.<br />
Es klingt ein wenig wie früher im Sommerschlussverkauf, aber „Alles muss raus“. Im Altstadtfonds stehen für dieses<br />
Jahr noch ca. 8.500 Euro für tolle Projektideen zur Verfügung. Bringen Sie Ihre Ideen für die Warendorfer Altstadt ein.<br />
Mit dem Altstadtfonds können Projekte, die das bürgerschaftliche Engagement unterstützen, gefördert werden. Von<br />
Quartiers- und Nachbarschaftsfesten, über Workshops, Kurse, Kultur – und Integrationsprojekte sowie Beteiligungsaktionen.<br />
Verschiedenste Angebote für alle Bevölkerungsgruppen sind denkbar. Eine breite Palette an Projekten ist<br />
förderfähig. Und das Beste ist: alle Kosten werden übernommen! Noch bis zum 23.<strong>09</strong>.23 können beim Quartiersmanagement<br />
Anträge zum Altstadtfonds eingereicht werden. Natürlich unterstützt Sie das Quartiersbüro auf dem<br />
Weg von einer losen Idee bis zu einem fertigen Projektantrag. www.altstadt-warendorf.de<br />
kfd-Messe mit Erntedankfrühstücksbuffet<br />
Am Dienstag, den 10. Oktober<br />
<strong>2023</strong> – <strong>09</strong>:00 Uhr findet die monatliche<br />
Gemeinschaftsmesse der<br />
Frauengemeinschaft St. Josef in<br />
Warendorf zum Thema „Erntedank“<br />
statt.<br />
Anschließend lädt das Vorbereitungsteam<br />
alle Mitglieder oder interessierte<br />
Frauen zum gemeinsamen<br />
Erntedank-Frühstücksbuffet<br />
ins Pfarrheim St. Josef ein.<br />
Hierzu ist eine Anmeldung erforderlich<br />
entweder unter der E-mail-<br />
Adresse: kfd-stjosefwaf@gmx.de<br />
oder telefonisch bei Mechthild<br />
Pöppelmann, Tel.-<strong>Nr</strong>.: 02581/<br />
7899449.<br />
„Kaffee und Klönen“ für<br />
Jedermann am 19.<strong>09</strong>.<br />
Am Dienstag, den 19. September<br />
<strong>2023</strong> findet wieder um 15.00 Uhr<br />
„Kaffee und Klönen“ für Jedermann<br />
im Pfarrheim in Sassenberg statt.<br />
Anmeldungen ab Freitag, den<br />
15.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong> bitte bei Thea Dietz,<br />
Tel. 02583-1315.<br />
Radtour – Bildstöcke,<br />
Wegekreuze und<br />
Kapellen<br />
Am Sonntag, 24.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong> lädt der<br />
Ostbevern Touristik e. V. zu einer<br />
Radtour zum Thema Bildstöcke,<br />
Wegekreuze und Kapellen ein. Ein<br />
12 km langer Rundkurs führt Sie<br />
durch die Bauerschaften Brock<br />
und Loburg. Die Tour endet mit dem<br />
Besuch der Anna-Kapelle auf dem<br />
Privatfriedhof der Familie von Beverfoerde<br />
am Kapellenkamp.<br />
Start: 14.00 Uhr, auf dem Kirchplatz<br />
in Ostbevern<br />
Teilnehmergebühr: 5,00 € p. P.,<br />
Kinder bis 14 Jahre frei<br />
Qi Gong<br />
Sie brauchen sich nur wieder auf<br />
die Prinzipien und Kräfte der Natur<br />
einzulassen:<br />
Werden Sie still, wie das Wasser eines<br />
Sees.<br />
Werden Sie flexibel, wie das Gras.<br />
Ruhen Sie in sich, wie ein Berg.<br />
Seien Sie weit, wie der Himmel.<br />
Werden Sie beweglich und warmherzig<br />
wie das Feuer.<br />
Gelangen Sie mithilfe von Qi Gong<br />
zu alter Beweglichkeit, finden Sie<br />
mit Qi Gong wieder Ausgeglichenheit<br />
für Ihr Leben.<br />
Dieses Kursangebot beginnt am<br />
20.10.<strong>2023</strong> jeweils freitags von<br />
9:30 bis 11:00 Uhr im Gartenhaus<br />
des Kneipp-Aktiv-Zentrums an der<br />
Beelener Str. 15b in Warendorf<br />
Die Kursleitung hat der Qi Gong<br />
Lehrer Volker Nowak-Von Der Way<br />
Anmeldung bei: Elisabeth Wessel,<br />
Tel.: 02581 4604001 oder Email:<br />
e.wessel@kneipp-warendorf.de
9<br />
EINL ADUNG<br />
ZUR HERBST MESSE<br />
16. + 17. SEPT <strong>2023</strong> I 10:00 bis 17:00 Uhr<br />
Warendorfer Hengstparaden<br />
Karten für Kurzentschlossene sind an der Tageskasse erhältlich<br />
Foto: Lamdgestüt NRW - Frerich<br />
Die Vorfreude auf die Warendorfer<br />
Hengstparaden ist groß und die Vorbereitungen<br />
im Nordrhein-Westfälischen<br />
Landgestüt laufen derzeit auf<br />
vollen Touren. „Die überdachten<br />
Sitzplatztribünen sind bis auf wenige<br />
Einzelplätze ausverkauft“, berichtet<br />
Dr. Felix Austermann.<br />
Der Gestütsleiter freut sich mit seinem<br />
Team auf vollbesetzte Ränge<br />
und ein volles Haus. An den Veranstaltungstagen<br />
können Restkartenkontingente<br />
und Stehplatzkarten an<br />
der Tageskasse erworben werden.<br />
Das traditionsreiche und spektakuläre<br />
Pferdeereignis findet auch in<br />
diesem Jahr an zwei Terminen, am<br />
16. und 17 September, um jeweils<br />
14 Uhr, mit einer beeindruckenden<br />
Zahl von rund 100 prächtig herausgebrachten<br />
vierbeinigen Akteuren<br />
statt. Pferdebegeisterte, Zucht- und<br />
Reitsportinteressierte erwartet wieder<br />
ein mitreißendes Programm mit<br />
gelebter Tradition, historischen Uniformen<br />
und Kutschen sowie rasanten<br />
Schaubildern. Die rund dreieinhalbstündige<br />
Show kommentiert der<br />
bekannte Moderator Carsten Sostmeier.<br />
Mit breiter Fachexpertise und<br />
REISEMOBILE<br />
I<br />
WOHNWAGEN<br />
in launiger Art und Weise sorgt er für<br />
Hintergrundwissen zu den Schaunummern<br />
und gemeinsam mit Musikregisseur<br />
Markus Hinzke für Stimmung<br />
auf den Rängen.<br />
Rund um den Paradeplatz befindet<br />
sich die Genussmeile. Dort reihen<br />
sich Verkaufsstände mit handwerklichem<br />
Angebot sowie süßen und<br />
herzhaften Leckereien aneinander.<br />
Zeit für Erkundungen der historischen<br />
Stallungen, des parkähnlichen<br />
Geländes oder zur Stärkung an<br />
Ess- und Verkaufsständen im Vorfeld<br />
der Paraden gibt es reichlich -<br />
an beiden Veranstaltungstagen öffnet<br />
das Nordrhein-Westfälische<br />
Landgestüt bereits ab 11 Uhr die<br />
Tore.<br />
Für Kurzentschlossene stehen Restkartenkartenkontingente<br />
und ausreichend<br />
Stehplatzkarten zur Verfügung.<br />
Unüberdachte Sitzplatzkarten<br />
mit freier Platzwahl kosten für Erwachsene<br />
20 Euro, Stehplätze<br />
10,00 Euro. Kinder bis zum 14. Lebensjahr<br />
erhalten eine Ermäßigung<br />
in Höhe von 50 %, Kinder unter drei<br />
Jahren haben freien Eintritt.<br />
Weitere Infos: https://www.landgestuet.nrw.de/veranstaltungen/hengstparaden<br />
Kunstaktion des Runden Tisch Radverkehr Warendorf<br />
Foto: Alexander Titze Holzminden<br />
Die Stadt Warendorf nimmt <strong>2023</strong><br />
zum ersten Mal an der Europäischen<br />
Mobilitätswoche vom 16. bis 22.<br />
September teil. Der Runde Tisch<br />
Radverkehr Warendorf wird sich am<br />
Samstag, den 16. September mit einer<br />
Aktion an dieser Woche beteiligen.<br />
Die EUROPÄISCHE MOBILITÄTSWO-<br />
CHE ist eine Kampagne der Europäischen<br />
Kommission aus dem Jahr<br />
2002. In dieser Woche können die<br />
teilnehmenden Kommunen ihren<br />
Bürgerinnen und Bürgern die Bandbreite<br />
nachhaltiger Mobilität vor Ort<br />
näher bringen, zum Beispiel innovative<br />
Verkehrslösungen oder Ideen für<br />
eine nachhaltige Mobilität und Klimaschutz.<br />
Die Aktionen zeigen, dass<br />
nachhaltige Mobilität möglich ist<br />
und Spaß machen.<br />
Der Runde Tisch Radverkehr möchte<br />
eine Neuverteilung des Straßenraums<br />
zu Gunsten von FussgängerInnen,<br />
RadfahrerInnen und dem öffentlichen<br />
Nahverkehr. Seit mehr als<br />
70 Jahren sind das Auto und der<br />
LKW auf der Straße das Maß aller<br />
Dinge. Stadt- und Straßenplanung<br />
sind bisher weitgehend darauf ausgelegt,<br />
den motorisierten Verkehrsmitteln<br />
Vorrang zu gewähren und<br />
hier für einen optimalen Verkehrsfluss<br />
zu sorgen. Alle anderen Mobilitätsarten<br />
werden dadurch benachteiligt.<br />
Aufgrund unseres Wissens<br />
um die Klimakrise und den daraus<br />
folgenden und notwendigen Veränderungen<br />
um unseren Planeten für<br />
die Menschheit zu erhalten, so die<br />
Initiative, sind wir gezwungen neue<br />
Wege zu gehen. Vorrang im Straßenverkehr<br />
müssen die Verkehrsmittel<br />
mit der geringsten CO2-Emission<br />
erhalten.<br />
Der Verkehr ist also nach Auffassung<br />
der Mitglieder des Runden Tisch<br />
Radverkehr so umzugestalten, dass<br />
dem Rad- und Fussverkehr an vielen<br />
Stellen explizit Vorrang gewährt wird.<br />
Das bedeutet auch im Straßenraum<br />
mehr und breitere Fuss- und Radwege<br />
zu schaffen während die Straßen<br />
schmaler werden.<br />
Der Runde Tisch Radverkehr veranstaltet<br />
deshalb im Rahmen der EU-<br />
ROPÄISCHEN MOBILITÄTSWOCHE<br />
eine Kunstaktion auf der Kreuzung<br />
von Münster- und Wilhelmstraße.<br />
Die Kreuzung kann von allen Interessierten<br />
am 16. September zwischen<br />
11 und 12 Uhr künstlerisch gestaltet<br />
werden. Kreative Menschen sind<br />
also herzlich willkommen wie auch<br />
zuschauende „Zaungäste“. Auf der<br />
Kreuzung finden sich danach vielleicht<br />
Sprüche wie „Die Straße ist für<br />
alle da“ oder „Verkehrswende in Warendorf“<br />
oder auch ein künstlerisch<br />
gestaltetes Fahrrad. Für bunte Malkreide<br />
wird reichlich gesorgt sein.<br />
Der Runde Tisch Radverkehr ist für<br />
alle Interessierten auch über die<br />
Mailanschrift info@radrundertischwaf.de<br />
zu erreichen.<br />
I<br />
CAMPER-VANS<br />
Für 37 Mitglieder der Radsportgemeinschaft<br />
Warendorf-Freckenhorst<br />
(RSG) ging es kürzlich mit dem<br />
‚RSG-Express‘ nach Usseln nahe<br />
Willingen. Ziel war das integrative<br />
Gästehaus „Das Orangene Schaf“,<br />
das die RSG komplett für sich gebucht<br />
hatte und eine perfekte Location<br />
für die Radfreunde bot.<br />
Da sich zahlreiche Mitglieder des<br />
Vereins an den Vorbereitungen zum<br />
diesjährigen Wochenendausflug<br />
eingebracht hatten, gab es für alle<br />
Teilnehmer sowohl ein außerordentlich<br />
sportliches als auch geselliges<br />
Wochenende bei wechselhaftem<br />
Wetter.<br />
Bereits am frühen Freitagmorgen<br />
starteten die Teilnehmer in drei<br />
Gruppen. Während sich unter der<br />
Streckenführung von Norbert Vissing<br />
sechs Rennradfahrer mit ihren<br />
Rennrädern auf den Weg von Freckenhorst<br />
Richtung Usseln machten,<br />
starteten auch fünf Trekking-Radsportbegeisterte,<br />
um in Rüthen weiter<br />
mit dem Auto bis nach Usseln<br />
mitgenommen zu werden. Für 26<br />
weitere Geländeradfreunde ging es<br />
auf dem direkten Weg mit dem Auto<br />
nach Usseln. Leider setzte bei der<br />
Ankunft in Usseln heftiger Regen<br />
ein. Dennoch ließen sich die MTBer<br />
nicht entmutigen und nahmen die<br />
von Michael Reher organisierte Tour<br />
über 34 Kilometer und 1000 Höhenmetern<br />
unter die Räder.<br />
Am Samstagmorgen ließ sich bereits<br />
zum Frühstück die Sonne blicken<br />
und sorgte den ganzen Tag für<br />
optimale Radsportbedingungen.<br />
Begeisterung fanden bei den Trekkingradfahrern<br />
die Sehenswürdigkeiten<br />
wie der Besuch des Skywalks<br />
in Winterberg und die Fahrt zum Diemelsee,<br />
die von Michael Zanke im<br />
Vorfeld geplant wurde. Auch die<br />
SOMA Caravaning Center Warendorf GmbH<br />
Am Holzbach 32<br />
Telefon: 02581-9279 170<br />
48231 Warendorf info@somacaravaning.de<br />
www.somacaravaning-warendorf.de<br />
Unsere Mission. sion.<br />
Deine<br />
Freiheit.<br />
Mit der RSG nach Willingen<br />
Foto: RSG<br />
Rennradfahrer kamen im Sauerland<br />
mit herausfordernden Anstiegen<br />
und rasanten Abfahrten bis ins Dalwigksthal<br />
voll auf ihre Kosten. Ordentlich<br />
krachen ließen es auch die<br />
MTBer, für die das Gelände rund um<br />
Willingen beste Trainingsbedingungen<br />
bietet. „Die Gegend ist geradezu<br />
ideal für unsere Radsportleidenschaft“,<br />
stellten die Organisatoren<br />
um Brigitte Nienberg, Petra Porz, Michael<br />
Reher und Benedikt Schulte<br />
fest. Somit durften der Langenberg<br />
und die Bruchhauser Steine am Rothaarsteig<br />
bei der Tagestour nicht<br />
fehlen. Ein weiteres Ausflugsziel war<br />
die ‚Hiebammen Hütte‘ bei Brilon,<br />
sodass auch hier mit fast 1500 Höhenmetern<br />
die sportlichen Herausforderungen<br />
nicht zu kurz kamen.<br />
„Die Gruppenpension bot beste Voraussetzungen<br />
für unser Radwochenende“,<br />
resümierte das Organisationsteam.<br />
„Die Verpflegung war hervorragend<br />
und beim gemeinsamen<br />
abendlichen Grillen tauschten sich<br />
alle Gruppen auf der Terrasse in geselliger<br />
Runde aus. Ein grandioses<br />
Gruppenerlebnis!“<br />
Wer auch einen dritten Tag auf dem<br />
Rad erleben wollte, trat am Sonntag<br />
den Rückweg mit dem Trekkingoder<br />
Rennrad an. Während die Trekkingradfahrer<br />
auf den letzten Kilometern<br />
vom Gewitter überrascht<br />
wurden, kam die Gruppe der Rennradfahrer<br />
fast trocken im Ziel an.<br />
Wer Lust auf eine Tour mit dem RSG-<br />
Express hat, der kann sich schon<br />
mal den 30.08. - 01.<strong>09</strong>.2024 vormerken.<br />
Dann geht es nach Rheine.<br />
Die Planungen laufen bereits. Mitfahrer<br />
sind herzlich willkommen.<br />
Weitere Informationen zur Radsportgemeinschaft<br />
finden sich im Internet<br />
unter www.rsg-warendorffreckenhorst.de
10<br />
EURONICS Richter in Harsewinkel wird EURONICS Bücker<br />
Fest entschlossen, auch weiterhin<br />
für die Menschen aus der Region<br />
Harsewinkel „nah + da” zu sein,<br />
plant Bücker einigen bauliche und<br />
konzeptionelle Änderungen vorzunehmen.<br />
In puncto Personal setzt<br />
der neue Inhaber auf Beständigkeit<br />
und wird die langjährigen Mitarbeiter<br />
und Mitarbeiterinnen des Fachgeschäfts<br />
vollumfänglich übernehmen.<br />
Weitere Arbeits plätze sind in<br />
dem Segment Haustechnik neu zu<br />
integrieren. Als besonderes Highlight<br />
wird außerdem ein 200 qm<br />
großes Miele Center entstehen.“<br />
Auch in puncto Service plant Bücker<br />
eine strategische Erweiterung des<br />
Geschäfts. Unter anderem sollen<br />
der Kundendienst und Reparaturservice<br />
rund um das Segment Haushaltsgeräte<br />
vollumfänglich erweitert<br />
werden.<br />
Planung; auch, weil die bestehende<br />
Verkaufsfläche von 300 qm im Rahmen<br />
der Umbaumaßnahmen nahezu<br />
Harsewinkel weiterhin unter familiärer<br />
Führung<br />
verdoppelt werden soll.<br />
„Mit der Übernahme wollen wir auf Der Familienbetrieb Bücker Elektronik<br />
der hervorragenden kaufmännischen<br />
GmbH mit insgesamt 70 Mitar-<br />
Leistung und jahrzehntelangen<br />
beitenden besteht seit 1983 und<br />
Foto: P.A. Richter<br />
Arbeit von Famile Adolph-Rich-<br />
führt rund um den Hauptsitz, EURObeitenden<br />
ter aufbauen und mit neuen Flächen NICS XXL Bücker-Gütersloh, zwei<br />
Erfolgreiche Nachfolgeregelung nimmt zum 01.10.<strong>2023</strong> das Geschäft<br />
und Angeboten in die Zukunft zu weitere Filialen im Raum Ostwestfalen-Lippe:<br />
sichert traditionsreichen Standort<br />
– Händlerfamilie Bücker plant<br />
deutliche Flächenerweiterung und<br />
Ausbau des Sortiments.<br />
Andre Bücker, Geschäftsführer der<br />
seines Händlerkollegen in<br />
Harsewinkel, P.A. Richter. Die Übernahme<br />
sichert die erfolgreiche Zukunft<br />
des in zweiter Generation familiengeführten<br />
EURONICS-Standorts<br />
führen“, erzählt Andre Bücker. „Allen<br />
voran werden wir das Sortiment<br />
deutlich erweitern und noch stärker<br />
an den Bedarf unserer Kunden und<br />
Kundinnen anpassen. So planen wir<br />
einen Miele-Shop in Wie-<br />
denbrück und einen Elektrofachmarkt<br />
in Delbrück. Nun ergänzt das<br />
Fachgeschäft Harsewinkel als vierter<br />
Standort das Bücker Service-<br />
Bücker Elektronik GmbH, über-<br />
und mit ihr ein Stück lokale Identität. beispielsweise wichtige Marken aus Portfolio.<br />
Der Familienbetrieb P.A.-Richter hat<br />
sich in über 70 Jahren Firmenbestehen<br />
zu einer lokalen Institution mit<br />
großem Einzugsgebiet entwickelt.<br />
Harald A.-Richter, ältester Sohn des<br />
2015 verstorbenen Firmengründers<br />
Paul Adolph-Richter (P.A.-Richter),<br />
führte das Unternehmen mit Unterstützung<br />
seines Bruders Rainer A.-<br />
Richter sowie mehrerer Mitarbeiter<br />
und Mitarbeiterinnen bis zuletzt mit<br />
großem Ideenreichtum, Expertise<br />
und Herzblut. „Wir sind erleichtert,<br />
eine so passende wie vielversprechende<br />
Nachfolgeregelung für das<br />
Fachhandelsgeschäft EURONICS<br />
P.A. Richter in Harsewinkel gefunden<br />
zu haben. Mit der Unternehmensfortführung<br />
erhalten wir nicht nur<br />
wichtigen Standort für die EURO-<br />
NICS eG, sondern sichern vor allem<br />
auch Arbeitsplätze und das regionale<br />
Angebot”, äußert sich Patrick<br />
Schwarzhaupt, Leiter Betriebstypenmanagement<br />
Fachhandel, Spezialisierter<br />
Fachhandel, Fachmärkte,<br />
erfreut aus der Ditzinger Zentrale.<br />
Bewegungs-Rallye zum Weltkindertag:<br />
„Jedes Kind braucht eine Zukunft“<br />
Anlässlich des Weltkindertages am<br />
20. September möchte der Kreissportbund<br />
Warendorf e.V. mittels einer<br />
Bewegungs-Rallye das Thema<br />
„Jedes Kind braucht eine Zukunft“ in<br />
den Fokus rücken und gleichzeitig<br />
viele Kinder im Kreis Warendorf zur<br />
Bewegung animieren.<br />
In der Zeit vom 16. bis 24. September<br />
<strong>2023</strong> wird die Bewegungs-Rallye<br />
in Ahlen, Beckum, Beelen, Everswinkel,<br />
Wadersloh und Warendorf<br />
durchgeführt. Dies erfolgt in Kooperation<br />
mit Sportvereinen nd Stadtsportverbänden<br />
vor Ort, Sporthelferschulen<br />
oder anerkannten Bewegungskindergärten.<br />
An beliebten Spazierrouten werden<br />
von den Kooperationspartnern 10<br />
Bewegungsstationen aufgehängt.<br />
An jeder Station kann von Kindern<br />
eine Bewegungsaufgabe durchgeführt<br />
werden. Die Stationen funktionieren<br />
ähnlich wie die Trimm-dich-<br />
Pfade, ohne Anleitung durch<br />
Übungsleitungen und ohne Sportmaterial.<br />
Da der diesjährige Weltkindertag<br />
unter dem Motto<br />
„Jedes Kind braucht eine Zukunft“<br />
steht, wird zudem an jeder Station<br />
kindgerecht über dieses Thema informiert.<br />
Familien, Sportgruppen,<br />
Kindergartengruppen, Schulklassen<br />
und jeder der sonst Lust hat, ist eingeladen<br />
an der Rallye teilzunehmen.<br />
Ziel der Bewegungs-Rallye ist sich<br />
gemeinsam zu bewegen, zu spielen,<br />
Freizeit miteinander zu verbringen,<br />
sich zu erholen und gleichzeitig altersgerechte<br />
Informationen zu erhalten.<br />
An der letzten Station kann mithilfe<br />
eines QR-Codes eine Urkunde für<br />
die Kinder heruntergeladen werden.<br />
Diese Aktion wird dank der erfolgreichen<br />
Kooperation vieler Engagierter<br />
zeitgleich in vielen Kommunen des<br />
Kreises stattfinden. Weitere Informationen,<br />
sowie die genauen<br />
Routen, können unter www.ksb-warendorf.de<br />
abgerufen werden.<br />
Dem Stadtsportverband Warendorf<br />
ist es gelungen, in der Kernstadt und<br />
allen Ortsteilen die Bewegungs-Rallye<br />
anzubieten. Organisatoren sind<br />
der zertifizierte Bewegungskindergarten<br />
Wichtelhöhle in Freckenhorst,<br />
TUS Freckenhorst, SC Hoetmar,<br />
Reit- und Fahrverein Milte-Sassenberg,<br />
DJK Milte, SC Müssingen<br />
und die Warendorfer Sportunion.<br />
In der Kernstadt startet die Rallye<br />
am Wassersportverein, in Milte im<br />
Hessel, in Hoetmar am Eingang zum<br />
Wiebusch vom Rasenplatz, in Müssingen<br />
startet die Rallye an der<br />
Schule und in Freckenhorst im Apfelgarten<br />
für alle Generationen hinter<br />
dem Altenheim Kloster zum Heiligen<br />
Kreuz. Die Strecken sind circa<br />
zwischen 1 und 1,5 Kilometer lang.<br />
Angelika Schmiele (2. Vorsitzende<br />
SSV) ist überzeugt: „Durch die Bewegungs-Rallye<br />
werden Kinderrechte<br />
für alle mit einem niederschwelligen<br />
Angebot erlebbar gemacht.<br />
Herzlichen Dank für die<br />
Durchführung dieser wichtigen Aktion<br />
an den KSB Warendorf und die<br />
ausrichtenden Vereine“.<br />
Die Organisatoren der Bewegungs-Rallye „Jedes Kind braucht eine Zukunft“<br />
zum Weltkindertag freuen sich auf viele teilnehmende Kinder, Familien,<br />
Sportgruppen, Kindergartengruppen, Schulklassen und sonstige<br />
Teilnehmende in der Zeit vom 16.<strong>09</strong>. – 24.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong>.<br />
In der Kernstadt Warendorf, in Freckenhorst, Hoetmar, Milte und Müssingen<br />
werden Spazierstrecken mit Bewegungsaufgaben angeboten.<br />
Von links: Ralf Sawukaytis (WSU), Kristina Schmiehusen (Reit- und Fahrverein<br />
Milte-Sassenberg), Dorothee Wiedeler (Kindergarten Wichtelhöhle),<br />
Thomas Böckenholt (SC Müssingen), Norbert Richter (SC Hoetmar),<br />
Andrea Schmitz (WSU), Kristina Margraf (KSB Warendorf) und Angelika<br />
Schmiele (SSV / TUS Freckenhorst).<br />
Foto: SSV Warendorf<br />
Tel. 02583-919881<br />
eMail: info@spoekenkieker.info<br />
Internet: www.spoekenkieker.info
268 K<br />
11
12<br />
<br />
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<br />
Palette des Wohnens, inklusive<br />
Home-Office. Bis auf den Bereich<br />
Bad in erstaunlicher Auswahl, vor allem<br />
was Sitzmöglichkeiten betrifft.<br />
Die Stoffmuster auf den Couchen<br />
deuten an, dass das ausgestellte<br />
Objekt jeweils nur ein Beispiel bezüglich<br />
Stoff und Farbe darstellt.<br />
Und auch die Vielfalt der Funktionen,<br />
die zu manchen Sitzmöbeln gewählt<br />
werden können, sollte nahezu<br />
jeden Wunsch erfüllbar machen. Für<br />
den Schlafbereich steht, neben den<br />
Möbeln, auch eine Vielzahl an Lattenrosten<br />
und Matratzen zur Wahl.<br />
Esszimmer, Kinder- und Jugendzimmermöbel,<br />
Home-Office – Lischka<br />
deutet auf eine Reihe bequemer Bürostühle<br />
verschiedener Preisklassen.<br />
„Alles da, einfach schauen und<br />
fragen“, sagt er.<br />
Manche Menschen fragen tatsächlich.<br />
Und zwar, wo die SB-Möbel-<br />
Halle jetzt zu finden ist, da sie nicht<br />
mehr direkt an der Straße liegt. Das<br />
ist nicht nur ausgeschildert, sondern<br />
auch noch ganz einfach: Auf der<br />
Splieterstraße bei Lütke Uphues,<br />
dem bekannten Autohändler für<br />
französische KFZ-Qualität, in den<br />
kleinen Seitenarm der Splieterstraße<br />
abbiegen. Nach ca. 50 Metern<br />
wieder rechts auf das ehemalige<br />
Firmengelände von Vollmer Polstermöbel<br />
fahren. Da ist der Eingang<br />
nicht mehr zu übersehen. Vor der Tür<br />
sind ausreichend Parkplätze vorhanden.<br />
Regelmäßige Unterleibsschmerzen sind für viele Frauen Realität, eine Ursache<br />
dafür kann Endometriose sein. Im Rahmen des bundesweiten Endmetrioseta-<br />
ges erhalten Betroffene und Interessierte Informationen rund um das Thema.<br />
Im Anschluss bleibt Zeit für Fragen und einen gemeinsamen Austausch.<br />
Begrüßung und Vorstellung lung der Endometriose-Selbsthilfegruppe Soest<br />
Dr. Matthias Engelhardt, Chefarzt Gynäkologie, JHW<br />
<br />
<br />
<br />
Anabel Frye, Leitende Oberärztin Gynäkologie, JHW<br />
<br />
Dr. med. Anneli Ihnen, Oberärztin Gynäkologie<br />
Marius Lienkamp ist Jungschützenkönig<br />
Sassenberg<br />
Neuer Standort, dieselbe gute Qualität<br />
An der Splieterstraße 33-35 in Warendorf ist die SB-Möbel-Halle ganz leicht zu finden<br />
Foto: Rieder<br />
(Anzeige) „Seid ihr größer geworden?“,<br />
werde er oft von seinen Kunden<br />
gefragt, sagt Martin Lischka, der<br />
Inhaber der in Warendorf und Umgebung<br />
bestens bekannten SB-Möbel-<br />
Halle. Lischka lacht. Nein, schüttelt<br />
er den Kopf, die neue Fläche im Industriegebiet<br />
an der Splieterstraße<br />
33-35 in Warendorf sei faktisch sogar<br />
etwas kleiner als die ehemalige<br />
Halle an der Niedinkstraße. Doch<br />
die schiere Größe der Halle erweckt<br />
einen anderen Eindruck: Hell und<br />
freundlich präsentiert Lischka hier<br />
das Angebot auf einer Ebene. „Keine<br />
Treppen mehr“, sagt er und freut<br />
sich, dass sich auch weniger rüstige<br />
Senioren oder Menschen mit Beeinträchtigungen<br />
das gesamte Angebot<br />
in der neuen Halle ohne Probleme<br />
anschauen können. „Selbst mit Rollstuhl“,<br />
ergänzt er.<br />
Natürlich ist es nach wie vor ein bisschen<br />
eng, aber das liegt am unveränderten<br />
Konzept des Marktes, der<br />
keine Resterampe ist, wie Lischka<br />
betont. „Unsere Waren sind neu und<br />
originalverpackt!“, unterstreicht er.<br />
Ohne aufwendige Präsentation, bewusst<br />
als Abholmarkt mit vielen günstigen<br />
Angeboten gestaltet. Natürlich<br />
sind auf Kundenwunsch auch<br />
Lieferung und Montage möglich.<br />
Das Angebot umfasst die gesamte<br />
Pedelec-Schulung in der Europäischen<br />
Mobilitätswoche am 19. September<br />
Fotos:Privat<br />
Die Jungschützen aus Sassenberg<br />
haben ihr internes Schützenfest gefeiert.<br />
Paul Arenbeck schoss den<br />
Reichsapfel mit dem 9. Schuss, darauf<br />
folgte Paul Wiens mit dem 21.<br />
Mit uns erreichen Sie<br />
alle 14 Tage die Briefkästen<br />
in der Region<br />
und außerdem die<br />
ganze Welt im Internet...<br />
Schuss auf das Zepter. Die Krone<br />
schoss Noah Erichsen mit dem 33.<br />
Schuss. Der Vogel fiel mit dem 182.<br />
Schuss: Jungschützenkönig ist Marius<br />
Lienkamp.<br />
www.spoekenkieker.info<br />
Bildquelle: Zukunftsnetz Mobilität NRW, Smilla Dankert<br />
Die Stadt Warendorf, die Verkehrswacht<br />
im Kreis Warendorf e.V. und<br />
die Polizei bieten in der Europäischen<br />
Mobilitätswoche am 19. September<br />
<strong>2023</strong> ab 16:00 Uhr ein Pedelec-Sicherheitstraining<br />
auf dem<br />
Gelände des Gymnasium Laurentianum<br />
I (Von-Ketteler-Straße 24) an.<br />
Seit Jahren wächst der Marktanteil<br />
an Pedelecs, im Volksmund allgemein<br />
als E-Bike bekannt. Rund die<br />
Hälfte der verkauften Fahrräder (48<br />
%) waren im vergangenen Jahr Pedelecs<br />
– Tendenz steigend. Viele<br />
Menschen entdecken das Pedelec<br />
als neues Fortbewegungsmittel und<br />
sind damit klimafreundlich unterwegs.<br />
Leider steigen in diesem Zusammenhang<br />
auch die Verkehrsunfälle<br />
von unfallbeteiligten Pedelecfahrenden<br />
in den Altersklassen der<br />
Erwachsenen und Senioren. Um<br />
dem entgegenzuwirken, bieten die<br />
Verkehrswacht im Kreis Warendorf<br />
gemeinsam mit der Stadt Warendorf<br />
und der Kreispolizeibehörde Warendorf<br />
wie schon in den Vorjahren ein<br />
spezielles Sicherheitstraining an.<br />
Hierbei werden neben theoretischen<br />
Informationen praxisnahe Übungen<br />
geboten und Tipps gegeben. Als Referenten<br />
/ Moderatoren wird erfahrenes<br />
Personal der Verkehrsunfallprävention<br />
der Kreispolizeibehörde<br />
Warendorf eingesetzt. Die Veranstaltung<br />
dauert insgesamt ca. 3 Stunden.<br />
Teilnehmende bringen zum Termin<br />
ihr eigenes Pedelec und - ganz wichtig<br />
- einen Fahrradhelm mit. Der<br />
Helm ist für das Praxistraining verpflichtend!<br />
Die Teilnahme am Training<br />
ist kostenlos. Der Theorieteil<br />
findet in der Cafeteria des Gymnasium<br />
Laurentianum statt.<br />
Die Anzahl der Teilnehmer ist begrenzt,<br />
eine vorherige namentliche<br />
Anmeldung ist erforderlich. Interessenten<br />
können sich bei der Mobilitätsmanagerin<br />
der Stadt Warendorf,<br />
Lea Licher (lea.licher@warendorf.de,<br />
Tel. 02581 54 1620), anmelden.<br />
Aus organisatorischen Gründen ist<br />
die Teilnehmerzahl begrenzt.
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Neues aus den Schulen<br />
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Zuwachs im Kollegium<br />
Schulleiter Udo Lakemper (Mitte), Muriel Bücker und Roberto Thomas<br />
Foto: PSBK<br />
Das Seniorenorchester an der LVHS<br />
Freckenhorst und die Bläserklasse<br />
6B des Mariengymnasiums veranstalteten<br />
am Nachmittag des 8.<br />
September <strong>2023</strong> ein vom Modehaus<br />
Ebbers unterstütztes Konzert<br />
vor dem Seniorenzentrum Malteserstift<br />
Marienheim.<br />
Karl-Eugen Weweler, Leiter des Marienheims,<br />
beendete das Konzert<br />
nach den letzten Takten der „Tritsch-<br />
Tratsch-Polka“, 1858 von Johann<br />
Strauss, dem Jüngeren, komponiert.<br />
Und er fügte diesem Schluss viele<br />
Dankesworte hinzu, erfreut darüber,<br />
wie angenehm das Publikum unter<br />
den Schatten spendenden Bäumen<br />
Zum neuen Schuljahr hat Roberto<br />
Thomas seinen Dienst am Paul-<br />
Spiegel-Berufskolleg angetreten. Er<br />
wechselte aus familiären Gründen<br />
vom Berufskolleg an der Lindenstraße<br />
in Köln nach Warendorf und<br />
unterrichtet unterschiedlichste Klassen<br />
in den Fächern Spanisch und<br />
Sport.<br />
Muriel Bücker absolviert ein Freiwilliges<br />
Soziales Jahr, sie hat Ihr Abitur<br />
an der Hildegardisschule in Münster<br />
erreicht und möchte Erfahrungen<br />
sammeln, um anschließend eventuell<br />
ein Berufsschullehramtsstudium<br />
aufzunehmen.<br />
Beide freuen sich Ihre Arbeit am<br />
Paul-Spiegel-Berufskolleg aufnehmen<br />
zu dürfen.<br />
Von Johann Strauss und seinen<br />
Tänzen bis in die Gegenwart<br />
Fotos: MGW<br />
der Promenade unterhalten worden<br />
war. Er dankte den beiden Ensembles,<br />
der Bläserklasse 6B des Mariengymnasiums<br />
Warendorf und dem<br />
Seniorenorchester der Landvolkshochschule<br />
Freckenhorst. Namentlich<br />
erwähnte er die beiden Dirigenten,<br />
Peter Behrens und Uta-Maria<br />
Gennert-Stöcker: „Wer so mitreißend<br />
dirigiert, hat das Orchester<br />
hinter sich!“ Und das galt für alle<br />
Programmpunkte, gleichgültig ob<br />
die Senioren eine Polka oder die Junioren<br />
ein rockiges Stück vortrugen.<br />
Und bei einer im Voraus angekündigten<br />
Einlage im „Monster Rock“,<br />
die in grellen Angstschreien auf Seiten<br />
der Bläserklasse bestand,<br />
mussten die Dirigenten sich sogar<br />
die Ohren zuhalten.<br />
Die seit einigen Jahren bestehende<br />
Tradition des Promenadenkonzertes<br />
zog nicht nur die Bewohner des Marienheims,<br />
sondern auch zahlreiche<br />
weitere Zuhörer auf die Terrasse unter<br />
dem Altenheim. Wieder lud Karl-<br />
Eugen Weweler beide Generationen<br />
direkt für die kommenden Jahre ein:<br />
„Und wie ich mit Blick auf die Bläserklasse<br />
sehe, reibt sich Frau Gennert-<br />
Stöcker schon die Hände, dass irgendwann<br />
für genug Nachwuchs im<br />
Seniorenorchester gesorgt ist.“<br />
Von Gerold Paul<br />
Die neue Cafeteria ist eröffnet<br />
Schulleiterin Uta Schmitz-Molkewehrum bedankt sich bei den am Bau Beteiligten<br />
Foto: MGW<br />
Das aufgeregte Gemurmel zweier<br />
siebter Klassen kündigt ein großes<br />
Ereignis an: Endlich ist nach langer<br />
Wartezeit am Mittwoch, dem 23. August<br />
<strong>2023</strong>, um 8.15 Uhr die Tür zur<br />
Cafeteria wieder geöffnet. Noch ist<br />
der Durchgang durch ein Baustellenband<br />
versperrt. Denn Schulleiterin<br />
Uta Schmitz-Molkewehrum bedankt<br />
sich zunächst bei den am Bau<br />
Beteiligten, dass dieses große Projekt<br />
zum Abschluss gebracht werden<br />
konnte. Dazu zählen die Stadt Warendorf,<br />
die Freckenhorster Werkstätten,<br />
Udo Mayer-Wittreck als Projektleiter<br />
des Bistros 32, Beate Wagner<br />
als Architektin und Björn Neukötter<br />
als Bauleiter. Ihren Dank richtet<br />
die Schulleiterin außerdem an<br />
die Hausmeister der Schule, Wolfgang<br />
Seck und Markus Himler.<br />
Martin Bury als Schülervertreter<br />
spricht aus, was alle Schülerinnen<br />
und Schüler denken: „Wir haben so<br />
lange gewartet und freuen uns so<br />
sehr, dass endlich wieder Essen und<br />
Trinken an unserer Schule angeboten<br />
werden. Auch als Treffpunkt haben<br />
wir die Cafeteria zu lange vermissen<br />
müssen – toll, dass es endlich<br />
los geht“. Und dann darf die<br />
neue Cafeteria nach dem ersehnten<br />
Scherenschnitt von Uta Schmitz-<br />
Molkewehrum und dem Applaus der<br />
Wartenden in Augenschein genommen<br />
werden! Anne und Elke hinter<br />
der gut gefüllten Theke bekommen<br />
alle Hände voll zu tun. Das Anstellen<br />
in der Schlange funktioniert, und<br />
das Angebot kommt sehr gut an.<br />
„Lecker! „ ist zu hören und „Es ist<br />
richtig schön hier!“. Alle Klassen erhalten<br />
an diesem Mittwoch die Gelegenheit,<br />
einen Ausflug in die neuen<br />
Räume zu unternehmen und sich<br />
mit den Abläufen vertraut zu machen,<br />
bevor der Alltagsbetrieb startet.<br />
Von Dr. Sabine Schöneich<br />
Seit zehn Jahren Erfolgsmodell<br />
Jubiläum beim Beruflichen Gymnasium für Gesundheit und Soziales am P.-Spiegel-Berufskolleg<br />
Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer freuen sich schon auf die Jubiläumsfeier<br />
des Beruflichen Gymnasiums für Gesundheit und Soziales Foto: PSBK<br />
Vor zehn Jahren, ganz genau am 4.<br />
September 2013, machten sich 43<br />
Schülerinnen und Schüler in zwei<br />
Klassen auf den Weg, den gerade<br />
neu am Paul-Spiegel-Berufskolleg<br />
eingerichteten Bildungsgang „Berufliches<br />
Gymnasium für Gesundheit<br />
und Soziales“ mit Leben zu füllen.<br />
Was damals mit dem Zauber des<br />
Neuanfangs begann, hat sich inzwischen<br />
zum Erfolgsmodell etabliert.<br />
Seit zehn Jahren machen sich Schülerinnen<br />
und Schüler in diesem Bildungsgang<br />
auf den Weg zum Vollabitur<br />
und erlangen dabei berufliche<br />
Kenntnisse aus den Bereichen Pädagogik,<br />
Gesundheit und Soziales.<br />
Sylvia Sahl-Beck, Abteilungsleiterin<br />
des Beruflichen Gymnasiums, und<br />
ihr Team blicken nun voll Stolz auf<br />
die vergangene Zeit zurück. Bei allen<br />
ehemaligen Schülerinnen und<br />
Schülern möchten sie sich darum<br />
bedanken: „Sie haben dazu beigetragen,<br />
dass sich unser<br />
Bildungsgang in dieser<br />
Zeit so gut entwickeln<br />
konnte.“ Schließlich waren<br />
es die Erfahrungen,<br />
die Mitarbeit und die<br />
Rückmeldungen der „Pioniere“<br />
im Bildungsgang,<br />
die wertvolle Impulse gaben,<br />
das Angebot immer<br />
weiter zu optimieren. Aus<br />
diesem Grund soll es am<br />
Freitag, dem 22.September<br />
<strong>2023</strong>, ab 18 Uhr auf<br />
dem Schulhof des Paul-<br />
Spiegel-Berufskollegs<br />
eine Jubiläumsparty für<br />
alle ehemaligen und aktuellen<br />
Schülerinnen und<br />
Schüler sowie Lehrerinnen<br />
und Lehrer geben.<br />
Neben dem Wiedersehen<br />
gibt es auch Gelegenheit,<br />
Erinnerungen auszutauschen<br />
und bei einer Führung die<br />
baulichen Veränderungen der<br />
Schule zu bestaunen. Für das leibliche<br />
Wohl wird durch den aktuellen<br />
Abiturjahrgang gesorgt, der bei dieser<br />
Gelegenheit auf reichliche Spenden<br />
für die Abikasse hofft. Damit<br />
das Organisationsteam sich auf die<br />
Zahl der Teilnehmenden einstellen<br />
kann, wird um Anmeldung unter sylvia.sahl-beck@paul-spiegel-berufskolleg.eu<br />
gebeten.
15<br />
Neues aus den Schulen<br />
immer wieder<br />
interessant<br />
Ausbildungsbotschafter<br />
motiviert Schüler:innen der Internationalen Förderklassen am Paul-Spiegel-Berufskolleg<br />
Im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche<br />
veranstaltet die Stadt<br />
Warendorf einen Malwettbewerb<br />
zum Thema „Zusammen unterwegs<br />
in Warendorf“. Schülerinnen und<br />
Schüler von der 1. Klasse bis zur<br />
Oberstufe sowie Kinder im Vorschulalter,<br />
die aus Warendorf kommen<br />
und/oder in der Kreisstadt eine<br />
Schule oder einen Kindergarten besuchen,<br />
sind zur Teilnahme am<br />
„Berufsorientierung für Schülerinnen<br />
und Schüler an Berufskollegs“<br />
lautet der Titel eines neuen Veranstaltungsformats<br />
an Berufskollegs,<br />
mit dem Schülerinnen und Schülern<br />
der Internationalen Förderklassen in<br />
Kooperation mit Willkommenslotsen<br />
der IHK Westfalen Nord, der<br />
Handwerkskammer Münster, der<br />
Kreishandwerkerschaft Steinfurt-<br />
Warendorf, Ausbildungsbotschaftern<br />
sowie Beraterinnen und Berater<br />
der Agentur für Arbeit und des Jobcenters<br />
Berufliche Orientierung gegeben<br />
und Anschlussperspektiven<br />
eröffnet werden.<br />
In der Auftaktveranstaltung für<br />
Schülerinnen und Schüler der Internationalen<br />
Förderklassen am Paul-<br />
Spiegel-Berufskolleg galt es, über<br />
Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner<br />
sowie Ausbildungswege<br />
im Prozess der Beruflichen Orientierung<br />
zu informieren und Motivation<br />
mit einem Ausbildungsbotschafter<br />
mit Fluchthintergrund zu erzeugen.<br />
DIer Karimi, ehemaliger Schüler des<br />
Paul-Spiegel-Berufskollegs, berichtete<br />
in einem eindrucksvollen Vortrag<br />
zunächst von seinen Fluchterfahrungen<br />
aus dem Iran und den damit<br />
verbundenen Startschwierigkeiten,<br />
als Geflüchteter die deutsche<br />
Sprache zu erlernen und sich den<br />
schulischen Herausforderungen zu<br />
stellen. Mit Unterstützung durch die<br />
Lehrerinnen und Lehrer sei es ihm<br />
gelungen, aussagekräftige Bewerbungen<br />
zu formulieren und eine<br />
Ausbildung bei der Firma enviado in<br />
Everswinkel zu beginnen. Für eine<br />
erfolgreiche Integration sei es wichtig,<br />
betonte Karimi, stets das Sprachenrepertoire<br />
zu erweitern und zu<br />
lernen. Seinem Lernpensum, Ehrgeiz<br />
und unermüdlichen Fleiß verdanke<br />
er die Möglichkeit, seine Ausbildung<br />
verkürzen zu können, bei der<br />
IHK Nord Westfalen erfolgreich<br />
seine Abschlussprüfung zur Fachkraft<br />
für Lagerlogistik abzulegen und<br />
bei der Firma enviado eine Festanstellung<br />
bekommen zu haben.<br />
Vian Batti, zuständig für das Personal<br />
bei der Firma enviado, die<br />
durchdachte und langlebige Lieferlösungen<br />
in der sogenannten Delivery-Welt<br />
entwickelt und anbietet,<br />
unterstreicht die guten Möglichkeiten<br />
für Geflüchtete, durch Praktika<br />
Einblicke in Betriebe zu bekommen<br />
und auf diese Weise auf Ausbildungsmöglichkeiten<br />
aufmerksam zu<br />
werden. Bildung sei der Schlüssel<br />
für eine gelingende Ausbildung und<br />
berufliche Perspektiven, so Batti.<br />
Was ist eine duale Berufsausbildung?<br />
Wo kann man duale Ausbildungen<br />
machen und wie wird diese<br />
vergütet? Was regelt der Ausbildungsvertrag?<br />
Diese und andere<br />
Fragen interessierter Schülerinnen<br />
und Schüler beantworteten Anke<br />
Leufgen, Willkommenslotsin bei der<br />
IHK Nord Westfalen sowie Kira<br />
Dikhtyaruk, zuständig für die Fachkräftesicherung<br />
bei der IHK Nord<br />
Westfalen. Dabei wurde vor allem<br />
die duale Berufsausbildung als<br />
ideale Vorbereitung für den Einstieg<br />
in das Berufsleben herausgestellt.<br />
Das duale Lernen an zwei Ausbildungsorten<br />
– dem Fachunterricht in<br />
der Berufsschule und der Ausbildung<br />
im Betrieb - gestalte sich abwechslungsreich.<br />
Durch reale Arbeitsbedingungen<br />
und betriebliche<br />
Abläufe würden die Auszubildenden<br />
mit fachspezifischen Kompetenzen<br />
und Qualifikationen ausgestattet.<br />
Zukünftig profitierten Unternehmen<br />
und Betriebe von kompetenten<br />
Von links nach rechts: Gisela Mersmann (StuBo), Carolin Herbst (Abteilungsleiterin<br />
IFK), Kira Dikhtyaruk (Fachkräftesicherung, IHK Nord Westfalen),<br />
Anke Leufgen (Willkommenslotsin, IHK Nord Westfalen), DIer Karimi<br />
(Ausbildungsbotschafter, enviado), Alexander Jahn (Praktikant, IHK<br />
Nord Westfalen), Schülerinnen und Schüler der Internationalen Förderklassen<br />
am PSBK. (Foto: PSB)<br />
Mobilitätsbilder junger Künstlerinnen und Künstler gesucht<br />
Berlin-Projekt der Q1 des Laurentianum<br />
Berlin war eine große Erfahrung<br />
Wettbewerb eingeladen.<br />
Die jungen Künstlerinnen und<br />
Künstler können in ihren Bildern zeigen,<br />
wie und wohin sie in Warendorf<br />
gerne gemeinsam unterwegs sind<br />
oder wie sie sich das Unterwegs-<br />
Sein vor Ort wünschen. Das eingereichte<br />
Bild kann zum Beispiel den<br />
Schulweg oder den Weg zum Hobby<br />
der Kinder und Jugendlichen zeigen.<br />
Dabei kann gemalt, gezeichnet, geklebt<br />
oder gedruckt werden. Der<br />
Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.<br />
Eine Jury aus Kunstschaffenden,<br />
Kunstpädagogen und Verwaltungsmitarbeitern<br />
wird unter allen eingereichten<br />
Bildern die Kreativsten in<br />
den jeweiligen Altersklassen auswählen.<br />
Gewinnen können die Kinder<br />
und Jugendlichen Gutscheine<br />
für das Scala Filmtheater sowie für<br />
örtliche Spielwarenhändler. Die Gutscheine<br />
werden von den Stadtwerken<br />
Warendorf, der Volksbank, der<br />
Sparkasse Münsterland Ost sowie<br />
der Stadt Warendorf zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Eingereicht werden können die Bilder<br />
im Format A3 bis zum<br />
30.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong> per Post an das Amt<br />
66 Tiefbau und Mobilität der Stadt<br />
Warendorf (Freckenhorster Straße<br />
43, 48231 Warendorf) oder am In-<br />
Foto: Laurentianum<br />
69 Laurentianer:innen der Q1 waren<br />
mit ihren Lehrer:innen zum jährlichen<br />
Berlin-Projekt ihrer Schule in<br />
der Hauptstadt. Dabei standen intensive<br />
Erfahrungen im Mittelpunkt<br />
und führten zu tiefen Einblicken.<br />
Eine Woche in Berlin stand im Zeichen<br />
des gesellschaftlichen Lernens.<br />
Sei es bereits auf der Hinfahrt<br />
die Erkundung der ehemaligen<br />
Grenzkontrollstelle Helmstedt/Marienborn<br />
zwischen den ehemals beiden<br />
deutschen Staaten, sei es der<br />
Besuch einer Suppenküche für Obdachlose<br />
in Berlin oder die Auseinandersetzung<br />
mit der großstädtischen<br />
Jugendkultur bei einem<br />
Street-Art-Rundgang durch Kreuzberg.<br />
Einen ersten Überblick über die pulsierende<br />
Großstadt verschaffte sich<br />
die Gruppe am ersten Tag auf dem<br />
Fahrrad. Vom Prenzlauer Berg aus<br />
wurden die Sehenswürdigkeiten der<br />
Stadt angesteuert und dabei gleichzeitig<br />
wichtige Themen wie die Gentrifizierung<br />
der Stadt angesprochen.<br />
Museums- und Ausstellungsbesuche<br />
folgten, vor allem aber die fachbezogene<br />
Erschließung des Lebens<br />
in Berlin in verschiedenen Workshops,<br />
die die Schülerinnen und<br />
Schüler zuvor gewählt haben.<br />
Warum gilt Hellersdorf/Marzahn als<br />
Problembezirk und stimmt das überhaupt?<br />
Das wurde vor Ort untersucht.<br />
Wie kommt man dazu, als<br />
Rechtsextremist Gewalttaten zu begehen<br />
und wie kommt man aus der<br />
Szene wieder heraus? Das wurde im<br />
Gespräch mit einem ehemaligen<br />
Rechtsextremen besprochen. Wie<br />
kommt man auf die Idee, dass die<br />
DDR im Vergleich mit der BRD der<br />
freiere Staat gewesen sei, weshalb<br />
nun die AfD gewählt werde? Auch<br />
das wurde in einem kontroversen<br />
Gespräch der Schülerinnen und<br />
Schüler mit einem ehemaligen Berliner<br />
DDR-Funktionär besprochen<br />
und sorgte für Kopfschütteln und<br />
wurde anschließend reflektiert.<br />
Neben diesen intensiven Erfahrungen<br />
kam auch die touristische Erschließung<br />
Berlins nicht zu kurz. Der<br />
Besuch der Reichstagskuppel zum<br />
Sonnenuntergang sorgte ebenso für<br />
schöne Fotos wie der anschließende<br />
Besuch des Brandenburger Tors.<br />
Und ein freier Nachmittag führte die<br />
Schülerinnen dann in die Mall of<br />
Berlin und an all die Orte, die nicht<br />
auf dem Bildungsprogramm standen.<br />
Fachkräften, was die Produktivität<br />
eines Unternehmens steigere.<br />
Alexander Jahn, der sich aus wissenschaftlicher<br />
Sicht mit der Thematik<br />
auseinandersetzt, Flucht, Migration<br />
und Gesellschaft studiert und aktuell<br />
als Praktikant bei der IHK Nord<br />
Westfalen tätig ist, verfolgte interessiert<br />
die Informationsveranstaltung<br />
und zeigte sich begeistert von diesem<br />
Format der Beruflichen Orientierung.<br />
Mit vielen Informationen und Eindrücken<br />
über berufliche Perspektiven<br />
und die duale Berufsausbildung<br />
im Gepäck, waren die Schülerinnen<br />
und Schüler motiviert, sich in den<br />
kommenden Wochen und Monaten<br />
weiter um ihre Berufliche Orientierung<br />
zu kümmern und freuen sich<br />
bereits auf das weitere Format, indem<br />
es darum geht, konkrete Hilfen<br />
und Unterstützungsmaßnahmen<br />
während der Ausbildung zu erhalten.<br />
fopoint der Stadtverwaltung (Lange<br />
Kesselstraße 4-6). Nur Bilder, die<br />
auf der Rückseite mit der vollständig<br />
ausgefüllten Einverständniserklärung<br />
beklebt sind, können beim<br />
Malwettbewerb berücksichtigt werden.<br />
Die Einverständniserklärung<br />
sowie die Teilnahmebedingungen<br />
stehen auf der Aktionsseite<br />
(www.warendorf.de/emw/) zum<br />
Download bereit.<br />
Der gemeinsame Besuch des ehemaligen<br />
Stasi-Gefängnisses Hohenschönhausen,<br />
bei dem ehemalige<br />
Häftlinge den Schülerinnen und<br />
Schülern von ihrer dort erlittenen<br />
Folter berichteten, stellte für alle Beteiligte<br />
eine emotionale Herausforderung<br />
dar.<br />
Alles in allem war Berlin eine große<br />
Erfahrung für die Schüler:innen.
16<br />
Trödel bei der Aktion<br />
Kleiner Prinz am 29.9.<br />
Foto: AKP<br />
Hiärwst<br />
Es ist wieder so weit: Von Freitag,<br />
dem 29. September, bis einschließlich<br />
Dienstag, dem 3. Oktober, öffnet<br />
die Aktion Kleiner Prinz ihre Hallen<br />
am Hartsteinwerk und lädt zum<br />
Stöbern ein. „Das Angebot ist groß,<br />
wir haben das Beste aus den vielen<br />
Sachspenden für den großen Trödelmarkt<br />
gesammelt und können sagen,<br />
es wird sich für alle Schnäppchenjägerinnen<br />
und -jäger lohnen“,<br />
freut sich Jutta Fels, die hauptsächlich<br />
für das Hallen-Management verantwortlich<br />
ist und zudem die Einteilung<br />
der vielen für den Verkauf nötigen<br />
Helferinnen und Helfer organisiert.<br />
Damit der Ablauf wieder so reibungslos<br />
klappt wie in den vergangenen<br />
Jahren, wird die Stadt Warendorf<br />
zum wiederholten Mal die für<br />
das Freibad entwickelte Software für<br />
die Anmeldung zur Verfügung stellen.<br />
„Für diese Hilfe sind wir sehr<br />
dankbar. Ab 4. September acht Uhr<br />
früh ist freigeschaltet, ab dann kann<br />
man/frau sich über den Button auf<br />
der Homepage anmelden“, so Fels.<br />
Die letzte Annahme von Sachspenden<br />
wird am Dienstag, dem 19.<br />
September, sein, denn das Team<br />
braucht Zeit und Platz für den Aufbau.<br />
„Und nach dem Trödel muss<br />
erst aufgeräumt werden, deshalb<br />
können Sachspenden erst am<br />
Dienstag, dem 10. Oktober, wieder<br />
abgegeben werden“, bittet Fels um<br />
Verständnis.<br />
Vandage glänzt de Sunnenschien,<br />
vandage glänzt de Welt.<br />
Vandag´ is Aal´s wul hell un fien<br />
in Busk un Wiesk un Feld.<br />
So hait dat Lied van Pater Schwake<br />
un dat driëpt ganz genau de Sake.<br />
De Hiärwst is schön, de Hiärwst is still,<br />
doch faken he ´t auk wull anners well.<br />
von Helmut Holz<br />
mit freundlicher Genehmigung des Schnell Verlags<br />
Wanderverein Warendorf<br />
Wanderwoche in und um Gengenbach<br />
Eine herrliche Wanderwoche bei zunehmend<br />
besserem Wetter verbrachten<br />
28 Männer und Frauen der<br />
Warendorfer Wanderfreunde in der<br />
vergangenen Woche im Schwarzwald.<br />
Wie schon vor drei Jahren<br />
zeigte der seit 20<strong>09</strong> in Warendorf lebende<br />
Werner Stock, der aus Offenburg/Baden<br />
stammt, den Naturund<br />
Wanderbegeisterten seine Heimat.<br />
Ausgehend von der Basis in<br />
Gengenbach wurde von den Wanderführerinnen<br />
Hildegard Fenke und<br />
Maria Micke die Berge und Täler des<br />
Mittleren Schwarzwaldes erwandert.<br />
Dabei wurde für jede Tour eine<br />
anspruchsvolle, mittlere und leichtere<br />
Version zwischen fünf und 18<br />
Kilometer angeboten.<br />
Nach einem Empfang beim Oberbürgermeister<br />
in Offenburg ging es<br />
am Montag zu Fuß zurück nach Gengenbach.<br />
Ein besonderes Highlight<br />
war der Dienstag mit der Erwanderung<br />
der Triberger Wasserfälle und<br />
dem Rückmarsch bis in das<br />
Schwarzwaldstädtchen Hornberg.<br />
Besonders wird auch der Mittwoch<br />
in der Erinnerung der Teilnehmenden<br />
bleiben, denn da wurde ganztags<br />
die französische Metropole<br />
Straßburg erkundet. Ein Erlebnis war<br />
Septemberwoche im Zeichen der Mobilität<br />
Mitglieder der Stadtverwaltung, des Fördervereins der Stadtbücherei<br />
und des Runden Tisches Radverkehr freuen sich auf das Programm der<br />
EMW: (1. Reihe von links) Anna Mackner, Sabine Mense (Stadtbücherei),<br />
Bürgermeister Peter Horstmann, EMW-Maskottchen Edgar und Mobilitätsmanagerin<br />
Lea Licher, (2. Reihe von links) Ellen Gispert, Anne<br />
Ruhe, Birgit Lücke (Stadtbücherei), Cordula Mense-Frerich, Jürgen Vieting,<br />
Wolfgang Seeba und Gerd Nergert. (Foto: Stadt Warendorf)<br />
auch die Wanderung zum Gasthaus<br />
„Vogt auf Mühlstein“ am Donnerstag,<br />
wobei die Gruppe vom Ur-<br />
Schwarzwälder Karl Harter begleitet<br />
wurde, der der Gruppe am Ende der<br />
Wanderung seinen elterlichen<br />
Schwarzwaldbauernhof in Nordrach<br />
vorstellte. Besonders anspruchsvoll<br />
war die Wanderung von Biberach zurück<br />
nach Gengenbach am Freitag,<br />
bevor die Wanderwoche mit einem<br />
gemütlicheren Rundgang rund um<br />
Haslach, der herrliche Ausblicke auf<br />
das Städtchen im Kinzigtal bot, am<br />
Samstag beendet wurde.<br />
Vorzüglich verpflegt wurden die<br />
Die Europäische Mobilitätswoche<br />
(EMW) findet jedes Jahr vom 16. bis<br />
zum 22. September als eine Kampagne<br />
der Europäischen Kommission<br />
zur Förderung nachhaltiger Mobilität<br />
statt. Seit 2002 bietet sie<br />
Kommunen europaweit die Möglichkeit,<br />
auf die Bandbreite der unterschiedlichen<br />
Mobilitätsformen mit<br />
Aktionen aufmerksam zu machen.<br />
Auch Warendorf ist in diesem Jahr<br />
mit mehreren kostenlosen Aktionen<br />
dabei.<br />
Warendorf startet in die EMW-Aktionswoche<br />
mit der durch das Land<br />
NRW geförderten Veranstaltung KulturParkPlatz<br />
auf dem Parkplatz hinter<br />
der Stadtbücherei. Am Samstag,<br />
den 16. September, wird für kleine<br />
und große Besucher ein kostenloses<br />
buntes Rahmenprogramm geboten.<br />
Um 11 Uhr läuft „Mayers kleines<br />
Fahrrad-Theater“, ein lustiges Papiertheater<br />
zur Erfindung des Zweirads.<br />
Zum Quiz und Ratespaß rund<br />
ums Fahrrad wird um 13 Uhr eingeladen.<br />
Der Kabarettist Georg Koeniger<br />
wird um 15 Uhr aus seiner Fahrradbiographie<br />
„Bis dass die Autotür<br />
uns scheidet: Ein Leben in 12 Fahrrädern“<br />
lesen. Auf die Besucher warten<br />
zudem Bastel- und Maltische,<br />
Fahrradparcours sowie hilfreiche<br />
Tipps des ADFC zum Thema Sattelstellung<br />
und Reifendruck. Der Förderverein<br />
reicht beim KulturPark-<br />
Platz Essen sowie Getränke und<br />
nutzt die Veranstaltung zur Feier seines<br />
5-jährigen Bestehens.<br />
Im Rahmen einer Pedelec-Schulung<br />
können Interessierte am Dienstag,<br />
den 19. September, von 16 bis 19<br />
Uhr in einem Theorie- und Praxisteil<br />
das Fahren mit einem unterstützenden<br />
Elektrofahrrad trainieren. Die<br />
Veranstaltung findet in Zusammenarbeit<br />
mit der Kreispolizei auf dem<br />
Gelände des Laurentianum I (Von-<br />
Ketteler-Straße 24) statt.<br />
Anmeldungen zur Pedelec-Schulung<br />
bei Mobilitätsmanagerin Lea Licher<br />
(lea.licher@warendorf.de, Tel.<br />
02581 54-1620) sind ab sofort<br />
möglich. Ein eigenes Fahrrad sowie<br />
ein Helm sind mitzubringen.<br />
Bei einer Klimatour begeben sich<br />
Radelnde am Freitag, den 22. September,<br />
um 14 Uhr auf eine 25 km<br />
lange Radtour durch den Warendorfer<br />
Norden und können sich über<br />
Themen rund um Energie und Klimaschutz<br />
informieren. Treffpunkt ist<br />
Wanderfreunde in den Hotels und<br />
Gaststätten der Familie Armbruster<br />
in Gengenbach, bevor sie am Sonntag<br />
mit Raimund Schürmann als<br />
das Historische Rathaus am Marktplatz.<br />
Anmeldungen für die Klimatour<br />
nimmt die Tourist-Information<br />
(tourismus@warendorf.de, Tel.<br />
02581 54-5454) entgegen.<br />
Ebenfalls am Freitag, den 22. September<br />
lädt die Stadt Warendorf in<br />
Zusammenarbeit mit der Regionalverkehr<br />
Münsterland GmbH zum<br />
Rollator- und Rollstuhltag ein. Ab 13<br />
Uhr wird an der Bushaltestelle am<br />
Josephs-Hospital für Mobilitätseingeschränkte<br />
die Busnutzung geübt.<br />
In der Europäischen Mobilitätswoche<br />
erwarten Bürgerinnen und Bürger<br />
zudem über die gesamte Woche<br />
laufende Angebote. Die Bürgerbusse<br />
Warendorf Nord, Warendorf<br />
Süd sowie Hoetmar werden Fahrgäste<br />
während der EMW kostenlos befördern.<br />
Auch der Bürgerbus Beelen<br />
schließt sich diesem Angebot an.<br />
Für Kinder und Jugendliche wird ein<br />
Malwettbewerb mit attraktiven Preisen<br />
angeboten. Junge Künstlerinnen<br />
und Künstler vom Vorschul- bis zum<br />
Schulalter können das Thema Mobilität<br />
in Bildern aufgreifen. Informationen<br />
und Teilnahmebedingungen<br />
zu dieser Aktion stehen in Kürze auf<br />
der<br />
Aktionsseite<br />
www.warendorf.de/emw bereit.<br />
Mit Beginn der Europäischen Mobilitätswoche<br />
wird sich auch die Emsstraße<br />
von einer neuen Seite zeigen.<br />
Durch Citydecks soll Raum für mehr<br />
Grün, mehr Sitzmöglichkeiten und<br />
zusätzliche Fahrradständer entstehen.<br />
Auf den bisherigen vier PKW-<br />
Parkplätzen entsteht ein neuer Treffpunkt<br />
mit Stadtmobiliar, der den<br />
Straßenraum attraktiver machen<br />
und die Emsstraße beleben soll.<br />
Durch eine Fahrradreparaturstation<br />
wird das Service-Angebot für Radelnde<br />
verbessert. Neue Fahrradbügel<br />
sollen zudem den angrenzenden<br />
Marktplatz von parkenden Fahrrädern<br />
entlasten.<br />
Im Anschluss an die EMW findet am<br />
27. September um 18 Uhr die Öffentlichkeitsbeteiligung<br />
zur Neugestaltung<br />
der Dreibrückenstraße als<br />
Radverkehrsachse statt, auf die die<br />
Stadt Warendorf bereits jetzt hinweisen<br />
möchte. In einem Workshop<br />
werden Anregungen gesammelt und<br />
Varianten einer Neugestaltung diskutiert.<br />
Foto: Wanderverein Warendorf<br />
mitwanderndem Busfahrer glücklich<br />
und zufrieden den über 500 Kilometer<br />
langen Heimweg antraten.
Weltkindertag am 20. September<br />
Am 24.9.<strong>2023</strong> findet aus Anlass<br />
des Weltkindertages ein Kinder- und<br />
Familienfest auf den Kleinspielfeldern<br />
im Emsseepark statt. Veranstaltet<br />
und durchgeführt wird dieses<br />
Fest von der Stadt Warendorf mit<br />
freundlicher und tatkräftiger Unterstützung<br />
der UNICEF-Ortsgruppe<br />
Warendorf. Im Rahmen einer lockeren<br />
und freundlichen Atmosphäre<br />
soll während des Kinder- und Familienfestes<br />
auf die Interessen und<br />
Rechte von Kindern in der ganzen<br />
Welt und hier in Warendorf aufmerksam<br />
gemacht werden. Die Rechte<br />
der Kinder zu stärken war der Grund<br />
für die Empfehlung der Vereinten<br />
Nationen am 14. Dezember 1954<br />
an ihre Mitgliedstaaten, den „Universal<br />
Children`s Day“ einzuführen,<br />
der heute in 130 Ländern der Welt<br />
an unterschiedlichen Tagen begangen<br />
wird. Die Bundesrepublik<br />
Deutschland entschied sich für den<br />
20. September.<br />
Seit mehreren Jahren findet dieses<br />
Kinder- und Familienfest anlässlich<br />
des Weltkindertages in Warendorf<br />
statt. Erfreulich viele Vereine und Institutionen<br />
beteiligen sich an der<br />
Gestaltung des kinderfreundlichen<br />
Auf dem Foto sind von links nach rechts abgebildet: Regina Höppner (Dezernentin, Stadt Warendorf), Antje Kilanowski<br />
(UNICEF, Ortsgruppe Warendorf), Daniela Hornung (UNICEF, Ortsgruppe Warendorf), Ansgar Westmark<br />
(Stadtjugendpfleger, Stadt Warendorf) (Foto: Stadt Warendorf)<br />
17<br />
Festes im Emsseepark. Alle Aktivitäten<br />
auf und neben den Kleinspielfeldern<br />
sowie auf der Veranstaltungsbühne<br />
ergeben insgesamt ein buntes,<br />
vergnügliches Treiben.<br />
Dieses Fest wird unterstützt von 23<br />
teilnehmende Institutionen aus der<br />
Stadt Warendorf, die unterschiedliche<br />
Angebote für Kinder durchführen<br />
und sich selber präsentieren.<br />
Näheres können Sie der beigefügten<br />
Teilnehmerliste entnehmen.<br />
Seitens der Stadt beteiligen sich<br />
mehrere Bereiche, wie etwa das HOT<br />
und die beiden städtischen Kindergärten.<br />
Erstmalig beteiligen sich der Ambulante<br />
Hospizdienst für Kinder und Jugendliche<br />
„Königskinder“ aus Münster<br />
und das Jugendparlament der<br />
Stadt Warendorf.<br />
Die Initiative Moria, der Kinderschutzbund,<br />
das Westpreußische<br />
Landesmuseum, die Zahnärztekammer<br />
Westfalen-Lippe und der Ambulante<br />
Kinder- und Jugendhospizdienst<br />
beteiligen sich zum zweiten<br />
Mal.<br />
Einen besonderen Stellenwert hat<br />
darüber hinaus der Stand „Frühe<br />
Hilfen sind hier!“. Hier machen Mitarbeiter<br />
aus dem lokalen Netzwerk<br />
der frühen Hilfen und des Amtes für<br />
Jugend und Bildung auf die besonderen<br />
Angebote im ländlichen<br />
Raum aufmerksam und bieten kurzweilige<br />
und anregende Angebote.<br />
Die Veranstaltung beginnt um 14:30<br />
Uhr und endet um 18:00 Uhr.<br />
In einem Bühnenprogramm treten<br />
noch weitere unterschiedliche Gruppen<br />
und Vereine aus Warendorf auf<br />
und tragen so zum Gelingen dieses<br />
Festes bei.<br />
Weltkindertag in der Stadtbücherei<br />
mit Salatschleuder, Ratte und Popcorn feiern<br />
Grafik: Stadt Warendorf<br />
Am 20.September wird bundesweit<br />
der Weltkindertag gefeiert, der in<br />
diesem Jahr unter dem Motto steht:<br />
„Jedes Kind braucht eine Zukunft“.<br />
Mit diesem Motto fordern das Deutsche<br />
Kinderhilfswerk und UNICEF<br />
Deutschland ein stärkeres Engagement<br />
für eine gerechte und lebenswerte<br />
Zukunft, in der kein Kind zurückgelassen<br />
werden soll. Die Stadtbücherei<br />
bringt sich zu diesem Anlass<br />
mit einem tollen Programm für<br />
Kinder und ihre Familien ein.<br />
Am Mittwoch von 14:30 Uhr bis<br />
17:30 Uhr geht’s in der Bücherei<br />
rund: Kinder werden zu Künstlern<br />
mit einer einfachen Salatschleuder.<br />
Wie das geht? Lasst euch überraschen!<br />
Außerdem gibt’s Münsterländer<br />
Popcorn aus unserer Popcorn-Maschine.<br />
Spannend wird die Befreiung der<br />
Ratte Rieke in einem Escape-Game.<br />
Denn Ratte Rieke ist in der Kanalisation<br />
falsch abgebogen und landet<br />
ausgerechnet in der Kloschüssel der<br />
Stadtbücherei. Noch bevor sie überhaupt<br />
weiß, wo sie ist, wird sie gefangen<br />
genommen. Schafft ihr es,<br />
Ratte Rieke mithilfe von Leserätseln<br />
zu befreien?<br />
Wer gerne malt und bastelt, der<br />
kann mit der Buttonmaschine eigene<br />
Buttons herstellen.<br />
Es ist also wieder jede Menge los in<br />
der Stadtbücherei. Alle Aktionen<br />
sind kostenlos und Kinder und ihre<br />
Familien sind herzlich eingeladen<br />
den Weltkindertag mit uns zu feiern.<br />
Grafik: pixabay.de<br />
Einradgemeinschaft<br />
Münsterland e.V.<br />
Foto: Einradgemeinschaft Münsterland e.V.<br />
Anfang September hat die Einradgemeinschaft<br />
Münsterland e.V. erneut<br />
ihre Vereins- und Nachwuchsmeisterschaft<br />
ausgetragen. 37 Sportlerinnen<br />
sind in den Disziplinen 100<br />
Meter, 200 Meter, Einbein, Radlauf,<br />
400 Meter und 4x100m-Staffel gegeneinander<br />
angetreten. Dabei<br />
konnten einerseits gerade die ganz<br />
jungen Sportlerinnen in der Altersklasse<br />
U11 erste Wettkampferfahrungen<br />
sammeln, andererseits<br />
diente die Vereinsmeisterschaft<br />
auch zur Vorbereitung aller Einradfahrerinnen<br />
und -fahrer auf den anstehenden<br />
Einrad-Cup-Münsterland.<br />
Am 16. September in der Sportschule<br />
der Bundeswehr werden fast<br />
100 Teilnehmer aus dem ganzen<br />
Bundesgebiet sowie auch aus Belgien<br />
und den Niederlanden in Warendorf<br />
an dem von der EGM ausgerichteten<br />
Wettkampf teilnehmen.<br />
Traditionell bildet dieser Termin den<br />
Abschluss der Rennsaison im Einradfahren<br />
und ist daher für alle Einradbegeisterten<br />
ein sehr beliebter<br />
Wettbewerb.<br />
Wer einen Einblick in diese Sportart<br />
bekommen möchte kann ab 8:30<br />
Uhr bei den Rennen zuschauen,<br />
auch für das leibliche Wohl ist dabei<br />
gesorgt.<br />
Grafik: pixabay.de
JANUAR FEBRUAR MÄRZ APRIL MAI JUNI JULI AUGUST SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER<br />
01 01 01 DO 01 FR 01 14 01 01 01 27 01 DO 01 01 01 FR 01 <br />
02 02 FR 02 02 02 DO 02 02 02 FR 02 36 02 02 02 49<br />
03 03 03 03 03 FR 03 23 03 03 03 03 DO 03 03 <br />
04 DO 04 04 10 04 DO 04 04 04 DO 04 04 04 FR 04 45 04 <br />
05 FR 05 06 05 05 FR 05 05 05 FR 05 32 05 DO 05 05 05 DO<br />
06 06 06 06 06 19 06 DO 06 06 06 FR 06 06 06 FR<br />
07 07 07 DO 07 07 07 FR 07 07 07 07 41 07 DO 07 <br />
08 02 08 DO 08 FR 08 15 08 08 08 08 DO 08 08 08 FR 08 <br />
<strong>09</strong> <strong>09</strong> FR <strong>09</strong> <strong>09</strong> <strong>09</strong> DO <strong>09</strong> <strong>09</strong> <strong>09</strong> FR <strong>09</strong> 37 <strong>09</strong> <strong>09</strong> <strong>09</strong> 50<br />
10 10 10 10 10 FR 10 24 10 10 10 10 DO 10 10 <br />
11 DO 11 11 11 11 DO 11 11 11 DO 11 11 11 FR 11 46 11 <br />
12 FR 12 07 12 12 FR 12 12 12 FR 12 33 12 DO 12 12 12 DO<br />
13 13 13 13 13 20 13 DO 13 13 13 FR 13 13 13 FR<br />
14 14 14 DO 14 14 14 FR 14 14 14 14 42 14 DO 14 <br />
15 03 15 DO 15 FR 15 16 15 15 15 29 15 DO 15 15 15 FR 15 <br />
16 16 FR 16 16 16 DO 16 16 16 FR 16 16 16 16 51<br />
17 17 17 17 17 FR 17 25 17 17 17 17 DO 17 17 <br />
18 DO 18 18 12 18 DO 18 18 18 DO 18 18 18 FR 18 47 18 <br />
19 FR 19 19 19 FR 19 19 19 FR 19 34 19 DO 19 19 19 DO<br />
20 20 20 20 20 21 20 DO 20 20 20 FR 20 20 20 FR<br />
21 21 21 DO 21 21 21 FR 21 21 21 21 43 21 DO 21 <br />
22 04 22 DO 22 FR 22 17 22 22 22 30 22 DO 22 22 22 FR 22 <br />
23 23 FR 23 23 23 DO 23 23 23 FR 23 39 23 23 23 52<br />
24 24 24 24 24 FR 24 26 24 24 24 24 DO 24 24 <br />
25 DO 25 25 13 25 DO 25 25 25 DO 25 25 25 FR 25 25 <br />
26 FR 26 <strong>09</strong> 26 26 FR 26 26 26 FR 26 35 26 DO 26 26 26 DO<br />
27 27 27 27 27 22 27 DO 27 27 27 FR 27 27 27 FR<br />
28 28 28 DO 28 28 28 FR 28 28 28 28 44 28 DO 28 <br />
29 05 29 DO 29 FR 29 29 29 29 31 29 DO 29 29 29 FR 29 <br />
30 30 30 30 DO 30 30 30 FR 30 40 30 30 30 01<br />
31 31 31 FR 31 31 31 DO 31 <br />
<br />
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Bogenschießen verbindet<br />
Erfolgreiche vereinsübergreifende Veranstaltung des Stadtsportverbandes Warendorf<br />
Die vereinsübergreifende Bogenschieß-Veranstaltung des SSV auf dem Gelände des Bogensportvereins Warendorf<br />
war ein voller Erfolg. Das Format „Sport und Kommunikation“ wird zweifellos seine Fortsetzung finden.<br />
Von links: Thomas Sahmel (BSV), Thomas Böckenholt (SC Müssingen), Yannis Mex (BSV / SSV), Marius Ruten<br />
(DLRG Warendorf), Angelika Schmiele (SSV), Matthias Lohmann (BSV), Lisa Paulus (Kneipp Verein), Christoph<br />
Schmitz (SSV / WSU), Monika Wöstmann (Kneipp Verein), Volker Willemsen (SSV), Theresa König (DLRG Warendorf),<br />
Nils Goebeler (Surfclub Warendorf), Markus Vielhauer (Skiclub Warendorf) und Dirk Ströker (Surfclub<br />
Warendorf) Foto: SSV Warendorf<br />
Der Stadtsportverband Warendorf<br />
(SSV) hat eine vereinsübergreifende<br />
Veranstaltung für seine Mitgliedsvereine<br />
angeboten. Der Bogensportverein<br />
Warendorf e. V. (BSV) konnte dafür<br />
seine Sportstätte in Velsen zur<br />
Verfügung stellen und präsentierte<br />
sich als perfekter Gastgeber.<br />
Unter Anleitung der fachkundigen<br />
Einsatzkräfte des BSV, haben die<br />
teilnehmenden Vertreterinnen und<br />
Vertreter der Sportvereine eine sehr<br />
gute Einführung in die spannende<br />
Sportart Bogenschießen bekommen.<br />
In der Funktion als 2. Vorsitzende<br />
des SSV begrüßte Angelika<br />
Schmiele die Teilnehmenden.<br />
„Als Stadtsportverband ist es uns<br />
wichtig, dass sich unsere Mitgliedsvereine<br />
untereinander noch besser<br />
kennenlernen und in den Austausch<br />
kommen. Dazu ist die heutige Veranstaltung<br />
unter dem Motto „Sport<br />
und Kommunikation“ bestens geeignet“,<br />
führte Schmiele aus.<br />
Der BSV-Vorsitzende Yannis Mex,<br />
Theresa König hat nicht nur als Referentin für Öffentlichkeitsarbeit der<br />
DLRG Ortsgruppe Warendorf das Ziel konzentriert im Blick. Bogenschießen<br />
ist einfach faszinierend. Foto: SSV Warendorf<br />
der gleichzeitig als Fachreferent für<br />
Jugendfragen beim SSV aktiv ist,<br />
stellte seinen Verein vor. Bei der Einweisung<br />
in das Bogenschießen<br />
wurde er durch die BSV-Vereinsmitglieder<br />
Thomas Sahmel und Matthias<br />
Lohmann tatkräftig unterstützt.<br />
Nach dem Training mit den Übungsbögen<br />
kamen die professionellen<br />
Bögen zum Einsatz und so mancher<br />
Pfeil landete zielgenau im Zentrum<br />
der Scheibe.<br />
Die Kommunikation und der intensive<br />
Austausch zwischen den Vereinen<br />
waren hervorragend, da die<br />
grundlegenden Themen und Herausforderungen<br />
oft übereinstimmten.<br />
Thomas Sahmel verwöhnte die<br />
Sportlerinnen und Sportler mit Grillwürstchen,<br />
während bei bestem<br />
Wetter erfrischende Kaltgetränke<br />
hoch im Kurs standen.<br />
Die aufgestellte Spendenbox wurde<br />
großzügig gefüllt, sodass sich der<br />
BSV über eine Förderung seiner Jugendarbeit<br />
freuen kann.<br />
Das Fazit des SSV basierend auf<br />
dem Feedback der Teilnehmenden<br />
ist eindeutig: Die vereinsübergreifende<br />
Veranstaltung war ein voller<br />
Erfolg. Das Format „Sport und Kommunikation“<br />
wird zweifellos seine<br />
Fortsetzung finden. Ein besonderer<br />
Dank gilt dem Bogensportverein<br />
Warendorf e. V. und allen Helfern,<br />
die diesen Tag möglich gemacht haben.
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Laienspielschar Sassenberg e.V.<br />
Komödie in drei Akten<br />
von Bernd Kietzke<br />
Plattdeutsche Übersetzung von Heino Buerhopp<br />
In der Schützenhalle Sassenberg<br />
vom 21.10.23 bis 18.11.23<br />
Termine:<br />
Alle Termine und weitere Informationen<br />
finden Datum: Sie auf der Rückseite. Uhrzeit:<br />
Samstag, 21.10.23 19:00 Uhr<br />
Sonntag, 22.10.23 15:00 Uhr<br />
Samstag, 28.10.23 19:00 Uhr<br />
Sonntag, 29.10.23 17:00 Uhr<br />
Mit freundlicher Unterstützung von:<br />
Mittwoch, 01.11.23 17:00 Uhr<br />
Sonntag, 12.11.23 17:00 Uhr<br />
Freitag, 17.11.23 19:30 Uhr<br />
Samstag, 18.11.23 19:00 Uhr<br />
Mitwirkende:<br />
Vorverkauf der Karten:<br />
preis:<br />
9,-€<br />
Sonntag, 24.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong> von 11:00 Uhr – 14:00 Uhr im Pfarrheim<br />
Frank an „Balou“ der Langefort Bär in Sassenberg und ab dem 25.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong> Karl Habrock<br />
unter<br />
Dörte<br />
folgender<br />
Bärchen“Bär<br />
E-Mail-Adresse: Laienspiel-Sassenberg@bestpost.de<br />
Sandra Hartmann<br />
und jeden Montag zwischen 16:00 - und 18:00 Uhr<br />
bei Landau, Drostenstraße 29a.<br />
Pilgern: Wandern für die Seele<br />
Ausflug der Kolpingsfamilie Warendorf<br />
Austausch vieler Erinnerungen beim Treffen der Freundschafts-Kolpingsfamilien<br />
Foto: Kolpingsfamilie Warendorf<br />
In zwei Gruppen reiste die Freundschafts-Kolpingsfamilie<br />
Warendorf<br />
nach Bövinghausen.<br />
Eine Gruppe fuhr mit dem Bus als erstes<br />
zum Kolping Ardey-Hotel nach<br />
Witten.<br />
Dort gab es bei Kaffee und Kuchen<br />
Informationen von Marcel Lauer<br />
über das Kolping-Hotel.<br />
Anschließend machte die Gruppe<br />
sich auf dem Weg ins Muttental, um<br />
die Geschichte des Bergbaus zu erfahren.<br />
Dort soll der Legende nach<br />
im ausgehenden Mittelalter ein<br />
Schweinehirt die erste Steinkohle<br />
des Ruhrgebiets entdeckt haben.<br />
Zum Abschluss wurde Anne Löhrs<br />
aus Warendorf zum „Knappen ehrenhalber“<br />
geschlagen und gemeinsam<br />
wurde das Steigerlied gesungen.<br />
Gästeführer Bernd Wittke nahm<br />
die Kolping-Gruppe mit auf diese<br />
besondere Erkundungstour mit<br />
spannenden Anekdoten.<br />
Eine weitere Männer Fahrradgruppe<br />
von der Kolpingsfamilie Warendorf,<br />
hatte sich mit dem Fahrrad auf dem<br />
Weg nach Bövinghausen gemacht.<br />
Alle zusammen trafen sich am<br />
Abend zum Kolping-Grillabend rund<br />
um das Bövinghauser Pfarrer-Wefer-<br />
Haus.<br />
Bei Gesprächen wurden viele Erinnerungen<br />
wieder lebendig, kennen<br />
sich doch die Kolpingsfamilien Dortmund-Bövinghausen<br />
und Warendorf<br />
seit der Seligsprechung von<br />
Adolph Kolping (1813 – 1865)<br />
1991 in Rom.<br />
Viele weitere Treffen und auch zwei<br />
weitere Rom-Reisen (2001 und<br />
2011) haben in den letzten 32 Jahren<br />
die Freundschaft vertieft.<br />
Die Busgruppe reiste am späten<br />
Abend wieder nach Warendorf, während<br />
die Fahrradfahrer im Bövinghauser<br />
Hotel übernachteten und<br />
sich am anderen Tag wieder auf die<br />
Heimfahrt machten.<br />
von Franz-Josef Hälker<br />
Öffentliche Führung „Stift und<br />
Stiftsdamen“ am kommenden Sonntag<br />
Foto: Stadt Warendorf<br />
Über viele Jahrhunderte lebten im<br />
Schatten der romanischen Stiftskirche<br />
in Freckenhorst Kanonissen,<br />
Äbtissinnen und Kanoniker. Das Wirken<br />
dieser bedeutenden Persönlichkeiten<br />
stellt Gästeführerin Annemarie<br />
Enninghorst während eines einstündigen<br />
Rundgangs durch die Kirche<br />
vor.<br />
Sie beleuchtet die wechselvolle<br />
Chronik des Stifts von den Anfängen<br />
bis zu seiner Auflösung im Jahre<br />
1811. Vor allem über das Leben in<br />
der Zeit der Gegenreformation unter<br />
Fürstbischof Christoph Bernhard<br />
von Galen und der Äbtissin Claudia<br />
Seraphia Gräfin von Wolkenstein<br />
gibt es spannende überlieferte Geschichten.<br />
Treffpunkt für die Führung ist am<br />
Sonntag, 17. September um 16:00<br />
Uhr vor der Stiftskirche<br />
St. Bonifatius am Stiftsmarkt in<br />
Freckenhorst.<br />
Die Teilnahmegebühr von € 6,00<br />
pro Person ist mit möglichst passendem<br />
Bargeld vor Ort zu bezahlen.<br />
Um eine vorherige Anmeldung wird<br />
gebeten, Telefon 02581-545454<br />
oder tourismus@warendorf.de<br />
Fotos: Birthe Nawior<br />
Jeder weiß, es gibt eine Vielzahl von<br />
Gründen, warum Menschen den einen<br />
oder anderen Jakobsweg pilgern.<br />
Natürlich ist für etliche Pilger<br />
das spirituelle Wachstum das einzige<br />
oder zumindest wichtigste Motiv<br />
sich auf den Weg zu machen. Man<br />
möchte spirituelle Erfahrungen machen,<br />
sich selbst besser kennenlernen<br />
und Zeit haben für Meditation<br />
und: Selbstreflexion. Ebenso oft geben<br />
Menschen religiöse Gründe an.<br />
Immerhin hat der Jakobsweg eine<br />
tiefe religiöse Bedeutung für Christen,<br />
führt er doch zu einer der wichtigsten<br />
Pilgerstätten: zur Kathedrale<br />
von Santiago de Compostela. Aber<br />
auch die reiche Kultur Portugals,<br />
Spaniens und anderer Länder begeistert<br />
die Weitwanderer. Alleine<br />
sein oder Gleichgesinnte treffen,<br />
körperlich an die eigenen Grenzen<br />
gehen und vor allem auch, die eigene<br />
Persönlichkeit zu stärken sind<br />
ebenfalls starke Motive. Eine der beliebtesten<br />
Routen ist der so genannte<br />
Portugues da Costa. Dieser<br />
Pilgerweg ist ganzjährig wegsam<br />
und umfasst rund 280 Kilometer,<br />
die Porto von Santiago de Compostela<br />
treffen. Unsere Redakteurin<br />
Birthe Nawior ist seit einigen Tagen<br />
auf Jakobsweg unterwegs und hat<br />
für alle, die es interessiert, einen<br />
Blog eingerichtet. Einfach vorbeischauen<br />
auf<br />
onceapilgrim.tumblr.com und genießen.
20<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Was wird aus dem Brinkhaus-Areal?<br />
Informationsveranstaltung zur weiteren Entwicklung der Industriebrache Brinkhaus<br />
am Mittwoch, 20.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong> um 19 Uhr in der Aula des Alten Lehrerseminars<br />
Wir freuen<br />
uns auf Sie<br />
und Euch!<br />
Splieterstraße/Ecke Salzgraben<br />
48231 Warendorf<br />
Telefon 0 25 81 /6 15 03 u. 12 23<br />
E-Mail info@tanzschule-ingrid.de<br />
Mitglied im Allgemeinen Deutschen Tanzlehrerverband e.V. – ADTV<br />
435<br />
Skiclub Warendorf mit dem<br />
Fahrrad unterwegs<br />
ING_Azg_Programm_03.21_90.9x81.indd 1 07.07.21 10:03<br />
Foto: Skiclub Warendorf<br />
Am vergangenen Sonntag machten<br />
sich über 20 Mitglieder des Skiclub<br />
Warendorf bei herrlichsten Sonnenschein<br />
auf dem Weg zur diesjährigen<br />
Fahrradtour des Skiclubs. Start war<br />
auf dem Warendorfer Marktplatz.<br />
Von dort aus ging es über Sassenberg<br />
in Richtung Milte. Einen Zwischenstopp<br />
machten die Mitglieder<br />
am See in der Hörsterheide. Mit kühlen<br />
Getränken stärkte man sich für<br />
die Weiterfahrt. Die ging durch die<br />
Bauerschaften in Richtung Neuwarendorf<br />
wo beim Skiclubmitglied<br />
WAF<br />
Hermann Temme gegrillt und der<br />
Abschluss gefeiert wurde. Man<br />
sprach über die vergangene Skisaison<br />
und freut sich schon auf die<br />
kommende Saison. Bereits im November<br />
startet die erste Tour auf den<br />
Hintertuxer Gletscher. Im Februar<br />
2024 geht es dann nach Viehhofen<br />
und vor Ostern findet wieder die Jugendskifreizeit<br />
in Saalbach-Hinterglemm<br />
statt. Informationen zu den<br />
Skifreizeiten gibt es im Internet unter<br />
www.skiclubwaf.de<br />
Sei mit dabei im großen Online-Portal<br />
für den Kreis WAF und melde noch heute<br />
Dein Unternehmen kostenlos an!<br />
aktuell<br />
www.WAF-aktuell.de<br />
Foto: Stadt Warendorf / André Auer<br />
Der Industriebrache Brinkhaus<br />
kommt durch ihre zentrale Lage eine<br />
wichtige Bedeutung für die Stadtentwicklung<br />
Warendorfs zu. Um einen<br />
möglichst breiten Konsens für<br />
die Entwicklung der Industriebrache<br />
zu finden, hatte der Rat der Stadt<br />
Warendorf in seiner Sitzung am<br />
12.07.2018 beschlossen, einen externen<br />
Moderator mit der Durchführung<br />
eines Moderations- und Werkstattverfahrens<br />
zu beauftragen. Das<br />
Moderations- und Werkstattverfahren<br />
diente dem Zweck, zusammen<br />
mit allen Akteurinnen und Akteuren<br />
eine städtebaulich sinnvolle, tragfähige<br />
und umsetzbare Lösung zu erarbeiten,<br />
welche die Grundlage für die<br />
politische Entscheidungsfindung<br />
bilden sollte.<br />
Nach Abschluss dieses Moderations-<br />
und Werkstattverfahrens bestanden<br />
jedoch weiterhin mehrere,<br />
teils sehr unterschiedliche Positionen<br />
für die Entwicklung der Industriebrache.<br />
Im weiteren Meinungsbildungsprozess<br />
wurden daher dem<br />
Die Filmreihe „Klappe auf für Menschenrechte!“<br />
von Vamos e.V. hat<br />
eine lange Tradition und zieht in diesem<br />
Jahr in den Kreis Warendorf. An<br />
fünf Orten präsentiert der entwicklungspolitische<br />
Verein vom 22. Oktober<br />
bis zum 19. November <strong>2023</strong><br />
mit vielen Kooperationspartnern<br />
insgesamt sieben Filme rund um<br />
das Thema Menschenrechte weltweit.<br />
Im Anschluss findet eine Diskussion<br />
mit Aktivist:innen, Expert:innen<br />
und dem Publikum zu Handlungs-<br />
und Engagementmöglichkeiten<br />
im Kreis Warendorf und darüber<br />
hinaus statt.<br />
Das neue Evangelium<br />
Den Auftakt der Filmreihe „Klappe<br />
auf für Menschenrechte“ macht<br />
der Film „Das neue Evangelium“<br />
am 22. Oktober um 11 Uhr im<br />
Scala in Warendorf. In Kooperation<br />
mit dem Haus der Familie Warendorf,<br />
der FIAN Lokalgruppe Münsterland<br />
und der Fairtradesteuerungsgruppe<br />
Warendorf veranstaltet Vamos<br />
e.V. neben der Filmvorführung<br />
eine anschließende Diskussionsrunde<br />
mit spannenden Gästen.<br />
Was würde Jesus im 21. Jahrhundert<br />
predigen und wer wären seine Jünger?<br />
Mit diesen Fragen setzt sich<br />
„Das neue Evangelium“, eine Mischung<br />
aus Dokumentarfilm, politischem<br />
Sozialdrama und Historienfilm,<br />
auseinander.<br />
Jesus kehrt als „Menschenfischer“<br />
in das größte der Flüchtlingslager<br />
bei Matera zurück. Unter den Menschen<br />
dort, findet er seine „Jünger“.<br />
Menschen, die über das Mittelmeer<br />
nach Europa gekommen sind und<br />
dort unter unmenschlichen Bedingungen<br />
in regelrechten Ghettos hausen.<br />
Gemeinsam mit ansässigen<br />
Kleinbäuerinnen und -bauern begründen<br />
sie eine politische Kampagne,<br />
die für die Rechte von Migrantinnen<br />
und Migranten kämpft.<br />
Mit dem Politaktivisten Yvan Sagnet,<br />
der Jesus verkörpert, erschafft Milo<br />
Rat der Stadt Warendorf die daraus<br />
abgeleiteten Detailfragen zur Beschlussfassung<br />
vorgelegt, auf deren<br />
Grundlage eine Position zur zukünftigen<br />
Nutzung dieser Fläche formuliert<br />
werden sollte.<br />
Die aus den Ratsbeschlüssen entstandene<br />
„Warendorfer Position“<br />
wurde anschließend kontrovers in<br />
der Öffentlichkeit diskutiert. Um den<br />
bestehenden Bedenken Rechnung<br />
zu tragen hat Bürgermeister Peter<br />
Horstmann im Frühjahr 2021 mit<br />
den Fraktionen und dem Arbeitskreis<br />
Neue Emsinsel eine weiterentwickelte<br />
Variante der Warendorfer<br />
Position diskutiert. Diese „weiterentwickelte<br />
Warendorfer Position“<br />
wurde anschließend in einer Pressekonferenz<br />
öffentlich vorgestellt und<br />
am 06. Mai 2021 vom Rat beschlossen.<br />
In einem nächsten Schritt soll nun<br />
ein städtebaulicher und freiraumplanerischer<br />
Wettbewerb durchgeführt<br />
werden. Hierfür hat die Verwaltung<br />
auf Grundlage dieser „weiterentwickelten<br />
Warendorfer Position“<br />
einen im Juni vom Rat beschlossenen<br />
Auslobungstext erarbeitet, welcher<br />
die städtebaulichen Rahmenbedingungen<br />
für diesen Wettbewerb<br />
definiert.<br />
Im Vorfeld zu diesem Wettbewerb<br />
lädt die Stadt Warendorf alle interessierten<br />
Bürgerinnen und Bürger zu<br />
einer öffentlichen Informationsveranstaltung<br />
ein, bei der neben den<br />
städtebaulichen Zielsetzungen für<br />
das Gelände auch die nächsten geplanten<br />
Schritte des Wettbewerbsverfahrens<br />
vorgestellt werden.<br />
Die Veranstaltung findet statt am<br />
Mittwoch, 20. September <strong>2023</strong>, 19<br />
Uhr in der Aula des Alten Lehrerseminares<br />
(Freckenhorster Straße 43,<br />
48231 Warendorf – 2. Obergeschoss).<br />
Zur besseren Planung bittet die Verwaltung<br />
um eine Anmeldung bis einschließlich<br />
Montag, 18.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong><br />
per E-Mail an: judith.schaefers@warendorf.de<br />
oder telefonisch<br />
02581/541628.<br />
Filmreihe „Klappe auf für Menschenrechte“<br />
Rau eine zutiefst biblische Geschichte,<br />
die nicht nur die Passionsgeschichte<br />
neu erzählt (mit einem<br />
schwarzen Jesus), sondern auch einen<br />
kritischen Blick auf Europa und<br />
den Umgang mit Flüchtlingen wirft.<br />
In der anschließenden Diskussion<br />
beschäftigen wir uns gemeinsam<br />
mit Peter Kossen (Aktion Würde und<br />
Gerechtigkeit e.V.), Britta Schweighöfer<br />
(FIAN Lokalgruppe Münsterland)<br />
und Inge Seelige (Fairtrades-<br />
Steuerungsgruppe Warendorf) mit<br />
Handlungsmöglichkeiten rund um<br />
faire Arbeitsbedingungen in der<br />
Landwirtschaft – lokal und global<br />
gesehen. Moderiert wird das Gespräch<br />
von Steffi Neumann (FIAN<br />
Lokalgruppe Münsterland). Tickets<br />
können über die Homepage des<br />
Kino Scala oder im Kino erworben<br />
werden. Weitere Infos unter:<br />
https://vamos-muenster.de/<br />
projekte/filmreihe/filme<strong>2023</strong>/
<strong>Spökenkieker</strong>s Kinotipp der Woche:<br />
Wochenendrebellen<br />
senlehrerin der Familie den Wechsel<br />
auf eine Förderschule empfiehlt,<br />
muss auch Mirco als Vater Einsatz<br />
zeigen. Er schließt einen Pakt mit<br />
seinem Sohn: Wenn Mirco ihm hilft,<br />
einen Lieblingsfußballverein zu finden,<br />
verspricht Jason, sich in der<br />
Schule Mühe zu geben und weniger<br />
provozieren zu lassen. Doch Jason<br />
will seine Wahl mit Sorgfalt treffen<br />
und sich erst für einen Verein entscheiden,<br />
wenn er alle 56 Mannschaften<br />
der ersten, zweiten und<br />
dritten Liga live in ihren jeweiligen<br />
Stadien gesehen hat. Dabei spielen<br />
wichtige individuelle Kriterien wie<br />
Maskottchen, Nachhaltigkeit, Rituale<br />
der Spieler und die Farben der<br />
Fußballschuhe eine wichtige Rolle<br />
für die Entscheidung des Zehnjährigen.<br />
Wochenende für Wochenende<br />
lassen Vater und Sohn somit auf ihren<br />
Reisen quer durch Deutschland<br />
die heimischen Routinen hinter sich<br />
und lernen dabei, einander besser<br />
zu verstehen.<br />
Ich erhalte den SPÖKENKIEKER<br />
in meinem Briefkasten...<br />
[ ] pünktlich am 15.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong><br />
[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />
[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />
[ ] nicht seit ________________ Ausgabe/n<br />
21<br />
Verteilungsumfrage<br />
Gewinnen Sie 20 Euro!<br />
Das erste Mal gemeinsam im Stadion: Mirco (Florian David Fitz) und Jason<br />
(Cecilio Andresen), im Hintergrund: Mirco und Jason von Juterczenka<br />
© LEONINE Distribution GmbH<br />
Der zehnjährige Jason (Cecilio Andresen)<br />
hasst laute Menschenmassen,<br />
liebt Routinen und strukturiert<br />
seinen Alltag mit festen Regeln. Jason<br />
ist Autist. Während sein Papa<br />
Mirco (Florian David Fitz) beruflich<br />
bedingt viel unterwegs ist, organisiert<br />
seine Mama Fatime (Aylin Tezel)<br />
das fordernde Familienleben.<br />
Als Jason sich in der Schule zunehmend<br />
auffällig zeigt und die Klas-<br />
Wochenendrebellen<br />
Deutschland <strong>2023</strong><br />
Komödie / Familienfilm<br />
Laufzeit: 104 Minuten<br />
FSK: ab sechs Jahren<br />
Ab 28. September im Kino<br />
Furor: Underdog trifft auf Politprofi<br />
Foto © Volker Beushausen<br />
Mit 90 spannenden Theaterminuten<br />
gastiert das Westfälische Landestheater<br />
am 21. September im Theater<br />
am Wall. Gespielt wird das Stück<br />
Furor aus der Feder des Dramatiker-<br />
Duos Lutz Hübner und Sarah Nehmitz.<br />
Ab 19.30 Uhr wird eine dramaturgische<br />
Einführung im Dachtheater<br />
angeboten. Stückbeginn ist um<br />
20.00 Uhr. Der Vorverkauf läuft.<br />
Es war ein Unfall. Tragisch. Es war<br />
nicht seine Schuld. Der Junge stand<br />
Urteil der Redaktion: Absolut sehenswerte,<br />
warmherzige Komödie<br />
um einen Vater, der mit und für seinen<br />
autistischen Sohn einen Lieblingsfußballverein<br />
finden will. Familienkino<br />
mit Herz!<br />
unter Drogeneinfluss, als er auf die<br />
Straße rannte. Aber es ist Wahlkampf.<br />
Der Ministerialdirigent Heiko<br />
Braubach will Oberbürgermeister<br />
werden. Diese Tragödie kann alles<br />
gefährden.<br />
Braubach ist angesichts der tragischen<br />
Folgen ehrlich erschüttert.<br />
Der Junge wurde so schwer verletzt,<br />
dass er für den Rest seines Lebens<br />
im Rollstuhl sitzen wird. So macht er<br />
sich auf den Weg zur Mutter des Opfers,<br />
einer Altenpflegerin, um zu sehen,<br />
wie er helfen kann. So dankbar<br />
sie ist, so ablehnend reagiert ihr<br />
Neffe Jerome auf die angebotene<br />
Unterstützung. Er wittert die Chance,<br />
den aus seiner Sicht machtgeilen<br />
Politiker zu erpressen. Ein Schlagabtausch.<br />
Eine Eskalation. Hier der<br />
routinierte, erfahrene Politiker, der<br />
zunehmend in die Enge gedrängt<br />
wird, dort der von Frustration, Enttäuschung<br />
und Hass auf das Establishment<br />
Getriebene, der sich nicht<br />
mehr bremsen lässt.<br />
Das Duo Lutz Hübner / Sarah Nemitz<br />
gehört zu den erfolgreichsten<br />
Autor*innen-Teams in der deutschen<br />
Theaterlandschaft. Seit Jahrzehnten<br />
prägen sie mit ihren gesellschaftlich<br />
relevanten Stücken das<br />
Theater nicht nur im deutschsprachigen<br />
Raum, sondern in ganz<br />
Europa.<br />
Karten gibt es im Ticketshop des<br />
Theaters am Wall (www.theateramwall.de),<br />
in der Tourist-Information<br />
der Stadt Warendorf, bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen<br />
und telefonisch<br />
unter 02581/545454.<br />
www.spoekenkieker.info<br />
Tel. 0 25 83 - 91 98 81<br />
Vorname, Name:<br />
Straße:<br />
PLZ + Ort:<br />
Bitte komplett ausfüllen und abschicken an: Der <strong>Spökenkieker</strong> - Postfach 1202 -<br />
48331 Sassenberg oder im Internet online teilnehmen unter:<br />
www.spoekenkieker.info. Jede Antwort wird vertraulich behandelt.<br />
Aus allen Einsendungen wird ein Gewinner per Losentscheid ermittelt. Der<br />
Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Gewinner der letzten Umfrage ist: Ralf Wesselmann aus Beelen<br />
WIR<br />
sind das interessante<br />
Internetportal<br />
für Warendorf<br />
und drumherum...<br />
www.spoekenkieker.info<br />
5<br />
8<br />
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7<br />
Gewinnen Sie ein spannendes Rätselbuch!<br />
Lösen Sie das Rätsel wie folgt: In jedem Kästchen dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur<br />
einmal vorkommen; in jeder waagerechten und senkrechten Spalte ebenfalls.<br />
Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 26.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong> an:<br />
<strong>Spökenkieker</strong>-Verlag - SUDOKU-Rätsel - Postfach 1202 - 48331 Sassenberg<br />
oder per E-Mail an: gewinn@spoekenkieker.info - Kennwort „Sudoku”<br />
Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />
1 2 3<br />
2<br />
Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />
Astrid Hachmann aus Warendorf<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
3
22<br />
IHR WOCHENHOROSKOP<br />
WIDDER 21.3.-20.4. Sie haben einen Menschen verurteilt,<br />
ohne sich mit den gegen ihn erhobenen Vorwürfen zu<br />
beschäftigen. Noch können Sie diesen Fehler revidieren.<br />
STIER 21.4.-21.5. Die Schaffensfreude aktiviert offenbar<br />
Ihre Kraftreserven – aber Sie dürfen aus Übereifer nicht die<br />
eigene Leistungsgrenze durchbrechen!<br />
ZWILLING 22.5.-21.6. Ein Gegner hat mehrfach gepunktet.<br />
Das ärgert Sie. Versuchen<br />
Sie Ihren Job trotzdem weiterhin<br />
professionell und konzentriert zu erledigen.<br />
LÖWE 23.7.-23.8. Zu Wochenbeginn werden Sie zwei<br />
Schritte auf einmal tun müssen, um letztlich einen voranzu-<br />
kommen. Stecken Sie Ihre<br />
Ziele etwas niedriger.<br />
KREBS 22.6.-22.7. Manchem erscheint es fast ein wenig un-<br />
heimlich, dass Ihnen momentan alles zu gelingen scheint.<br />
Doch Vorsicht: Überreizen<br />
Sie Ihr Blatt nicht!<br />
JUNGFRAU 24.8.-23.9. W<br />
enn man Sie in einen Streit<br />
hineinziehen will, sollten Sie sich das verbitten. Soll doch<br />
ein anderer den Job als Schlichter übernehmen!<br />
Die Gefäße schützen<br />
(djd-k). Gesunde Blutgefäße sind ein<br />
wichtiger Faktor für ein langes Leben.<br />
We<br />
erden sie durch Arteriosklerose ver<br />
r-<br />
engt, kann es zu gefährlichen Herz-<br />
Kreislauf-Erkrankungen kommen. Ge-<br />
fäßschutz ist also Gesundheitsschutz.<br />
Ein kleiner Eiweißbaustein spielt dabei<br />
eine große Rolle: das Arginin. Denn aus<br />
Arginin wird in den Gefäßen der Boten-<br />
stoff Stickstoffmonoxid (NO) gebildet,<br />
der den Blutdruck normalisiert und das Risiko für Ablagerungen senkt<br />
– mehr unter www.telcor.<br />
.de. „Insbesondere mit steigendem Alter oder<br />
mit Vorerkrankungen wie Diabetes,<br />
Bluthochdruck oder Arteriosklerose<br />
ist eine zusätzliche Einnahme von Arginin ratsam“,<br />
so die Apothekerin<br />
Dr. Jutta Doebel. Sie habe gute Erfahr ungen mit „Telcor Arginin plus“<br />
gemacht, in dem Arginin sinnvoll durch B-Vitamine ergänzt wird.<br />
SKORPION 24.10.-22.11. Wenn sich im Beruf nicht das er-<br />
hoffte Glück entwickelt, dann sind nicht nur andere Schuld.<br />
Fassen Sie sich mal an die<br />
eigene Nase.<br />
WA<br />
AAGE 24.9.-23.10. Auf die Verhandlungen sind Sie bestens<br />
vorbereitet, Ihre Argumente wirken überzeugend. Wer<br />
könnte Ihnen zurzeit wohl das Wasser reichen?<br />
SCHÜTZE 23.11.-21.12. Jetzt zeigt sich, ob eine Beziehung<br />
tragfähig ist. Sollte sie es nicht sein, müssen auch Sie sich<br />
fragen, ob Sie genug investiert haben.<br />
STEINBOCK 22.12.-20.1. .<br />
Vieles von dem, was Sie sich<br />
vorgenommen haben, wird<br />
sich jetzt zum Guten wenden –<br />
wenn Sie weiterhin unbeirrt am Ball bleiben.<br />
FISCHE 20.2.-20.3. Sie schwanken zwischen Unnahbarkeit<br />
und Anhänglichkeit. Ihr Freundeskreis hat mit dieser kom-<br />
plizierten Situation ziemlich<br />
zu kämpfen.<br />
WA<br />
ASSERMANN 21.1.-19.2.<br />
Vo<br />
on Menschen, die es gut mit<br />
Ihnen meinen kommt stärkender Rückenwind. Damit regelt<br />
sich nun vieles zur allseitigen Zufriedenheit.<br />
<strong>Spökenkieker</strong>... alle 14 Tage kostenlos im<br />
Briefkasten... oder täglich aktuell im Internet:<br />
www.spoekenkieker.info<br />
om<br />
ep photos - stock.adobe.co<br />
/T Te<br />
schung/mimage<br />
djd-k/ elcor For<br />
oto: d Fo<br />
F<br />
Vortrag: Porträts zwischen Propaganda und Kritik<br />
In seinem Vortrag „Osteoporose -<br />
wenn die Knochen brüchig werden“<br />
am Donnerstag, 21. September, 19<br />
Uhr im Haus der Familie gibt Dr.<br />
Timm Schlummer, Chefarzt für Orthopädie<br />
und Unfallchirurgie am Josephs-Hospital<br />
Warendorf, einen<br />
Überblick über vorbeugende Maßnahmen,<br />
Diagnostik und Behandlung<br />
dieser „Volkskrankheit im Alter“.<br />
Im Anschluss steht er den Zuhörer*innen<br />
gerne für Fragen zur Verfügung.<br />
Online: „Tschüss Patchworkfrust,<br />
hallo Elternteam!<br />
- Förderliche<br />
Kommunikation für<br />
getrennt erziehende<br />
Mütter“<br />
Napoleon-Karikatur aus dem Jahr<br />
1813. LWL Museum für Kunst und<br />
Kultur/Porträtarchiv Diepenbroick<br />
Karikaturen leben von der Wiedererkennbarkeit<br />
der kritisierten Personen<br />
und setzen die – in früherer Zeit<br />
über graphische Porträts vermittelte<br />
– Bekanntheit der Personen voraus.<br />
An Beispielen aus dem Porträtarchiv<br />
Diepenbroick im LWL-Museum für<br />
Kunst und Kultur / Westfälisches<br />
Landesmuseum Münster wird Porträtpropaganda<br />
und -gegenpropaganda<br />
vorgeführt: wie Hochmut und<br />
Spott zwei Seiten derselben Medaille<br />
sein können.<br />
Das Westpreußische Landesmuseum<br />
lädt jetzt zu einem Vortrag ein<br />
mit Dr. Gerd Dethlefs (Historiker,<br />
Studium der Geschichte, Kunstgeschichte<br />
und Romanistik in Münster<br />
1979-1985, 1985 M.A. 1985/86<br />
Volontär am Stadtmuseum Münster,<br />
1986-1996 ebd. Historiker. Seit<br />
1996 Referent für Landesgeschichte<br />
am Landesmuseum Münster,<br />
1998 Promotion zu „Kunst und<br />
Literatur beim Westfälischen Friedenskongress“<br />
-online publiziert-,<br />
seit 2014 auch zuständig für das<br />
Porträtarchiv Diepenbroick).<br />
Vortrag im Westpreußischen Landesmuseum<br />
in Warendorf: Porträts<br />
zwischen Propaganda und<br />
Kritik – Beispiele aus dem Porträtarchiv<br />
Diepenbroick im Landesmuseum<br />
Münster.<br />
Dr. Gerd Dethlefs, LWL-Museum<br />
für Kunst und Kultur / Landesmuseum<br />
Münster.<br />
Donnerstag, 14.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong>,<br />
19:00 Uhr.<br />
Der Eintritt beträgt 2,50 Euro.<br />
Neue Kurse im Haus der Familie Warendorf<br />
Ein Online-Seminar für getrennt erziehende<br />
Mütter bietet das Haus der kosteinführung, das Für und Wider<br />
dem passenden Zeitpunkt der Bei-<br />
Kochabend mit<br />
Edelpilzen<br />
Familie am Dienstag, 26. September<br />
und 24. Oktober jeweils um 20 Gläschen und den Übergang zum<br />
der Selbstzubereitung oder der<br />
Ein Kochabend zum Thema Edelpilze<br />
findet am Samstag, 14. Oktober,<br />
18.30 Uhr im Haus der Familie<br />
Uhr an. Getrennt ein Kind zu erziehen<br />
erfordert eine sehr gute Komten<br />
die Teilnehmenden verschie-<br />
Familienessen. Gemeinsam berei-<br />
unter Leitung von Marie Bremer<br />
munikation beider Elternteile. Immer<br />
wieder müssen neue Vereinba-<br />
Probieren und Nachmachen zu und<br />
dene babygerechte Mahlzeiten zum<br />
statt. Es werden Gerichte aus unterschiedlichen<br />
Pilzsorten (z.B. Seitlinge<br />
und Shiitake) gekocht. Pilze<br />
rungen getroffen und Meinungsverschiedenheiten<br />
geklärt werden. Mit Hause.<br />
bekommen ein Rezeptheft für zu<br />
sind mit den unterschiedlichsten<br />
Hilfe einer neuen inneren Haltung<br />
Aromen kombinierbar und entfalten<br />
lernen die Teilnehmerinnen, wie<br />
ganz besondere Geschmäcker. Dieser<br />
Kurs ist vegetarisch, wird jedoch<br />
Kommunikation trotz gegensätzlicher<br />
Meinungen und Interessen ge-<br />
Aufatmen - innehalten!<br />
auch für Fleischliebhaber ein Genuss<br />
sein.<br />
lingen kann.<br />
Der zweite Termin dient dazu offene<br />
Fragen zu beantworten und voneinander<br />
zu lernen. Durch eine interaktive<br />
Vorgehensweise wird der Work-<br />
Osteoporose - wenn die<br />
Knochen brüchig werden<br />
shop lebendig und umsetzungsorientiert<br />
gestaltet. Die Veranstaltung<br />
ist als reine Müttergruppe geplant.<br />
Die Leitung hat Yvonne Thoben, Personal<br />
Coach.<br />
19.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong> – 14.30 Uhr<br />
(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz<br />
Start zur Radtour auf gut befahrbaren<br />
Wegen<br />
21.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong> – 17:00 Uhr<br />
Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2<br />
Kegeln<br />
Babyernährung und<br />
B(r)eikost - Gesundes<br />
Essen im ersten<br />
Lebensjahr<br />
Die Umstellung von der Milch zur festen<br />
Nahrung gelingt nicht immer<br />
problemlos. Und es gibt einiges zu<br />
beachten, denn die Ernährung eines<br />
Babys orientiert sich an seinen Bedürfnissen<br />
und hängt von seiner Entwicklung,<br />
der Reifung des Verdauungssystems<br />
und der Immunabwehr<br />
ab. Die Ernährungsberaterin erläutert<br />
am Donnerstag, 28. September,<br />
18.30 Uhr im Haus der Familie den<br />
„Fahrplan“ für die Ernährung des<br />
Säuglings im ersten Lebensjahr mit<br />
26.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong> – 14.30 Uhr<br />
(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz<br />
Start zur Radtour auf gut befahrbaren<br />
Wegen<br />
30.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong> – 10.00 Uhr<br />
Sophiensaal: Stammtisch<br />
Angehörigentag für pflegende und<br />
betreuende Angehörige<br />
Die Pflege und Betreuung eines Angehörigen<br />
ist mit vielen Herausforderungen<br />
verbunden. Die vielfältigen<br />
Aufgaben rund um die Organisation<br />
der häuslichen Pflege und<br />
Betreuung werden meistens perfekt<br />
geregelt. Der pflegebedürftige Angehörige<br />
ist gut versorgt. Doch die<br />
Wahrnehmung für die eigenen Bedürfnisse<br />
und sogar der eigenen Gesunderhaltung<br />
bleibt dabei oft auf<br />
der Strecke. Deshalb möchte diese<br />
Veranstaltung im Haus der Familie<br />
am Samstag, 30. September, 9 Uhr<br />
dazu beitragen, den Blick pflegender<br />
Angehöriger wieder einmal auf<br />
sich selbst zu richten.<br />
Neben kurzen theoretischen Informationen<br />
erhalten die Teilnehmenden<br />
viele kleine praktische Anregungen<br />
und Hilfestellungen für den Alltag.<br />
Darüber hinaus haben sie die<br />
Möglichkeit, sich mit den Referentinnen<br />
über Ihre Situation persönlich<br />
auszutauschen.<br />
Anmeldungen zu allen Kursen unter<br />
02581-2846 oder www.hdfwaf.de<br />
Seniorentermine: Wer rastet, der rostet<br />
Der Seniorenfreizeitkreis Warendorf<br />
zählt derzeit rund 65 Mitglieder und<br />
freut sich jederzeit über weitere Interessenten.<br />
Es finden regelmäßig<br />
Veranstaltungen, darunter Radtouren,<br />
Stammtische und Geburtstagsfeiern<br />
statt. Auskünfte erteilt W. Stüker<br />
unter 02581/633129
Ein neues Schmuckstück<br />
Bürgerstiftung stellte Motiv des Adventskalenders <strong>2023</strong> vor<br />
Es ist in jedem Jahr das Gleiche. Die<br />
gleiche Idee, das gleiche Prinzip, der<br />
gleiche Ablauf. Und doch wird der<br />
Adventskalender der Bürgerstiftung<br />
Warendorf, der <strong>2023</strong> zum 10. Mal<br />
aufgelegt und erneut in 7.000er Auflage<br />
zu je 6,00 Euro verkauft wird, in<br />
jedem Jahr mit Spannung erwartet.<br />
Von einigen wegen der vielen Gewinne,<br />
die sich hinter den Türen verstecken:<br />
Gutscheine, Sach- und<br />
Geldpreise im Wert von insgesamt<br />
20.507 Euro.<br />
Von den meisten aber wegen des<br />
immer anderen, immer eindrucksvollen<br />
Motivs, das seit acht Jahren<br />
von einem ebenfalls immer anderen<br />
Künstler gestaltet wird. In diesem<br />
Jahr ist es Friedrich Kreuzberg, der<br />
seit 2006 mit seinem Atelier an der<br />
Oststraße beheimatet ist. Der gebürtige<br />
Düsseldorfer, der die realistische<br />
Malerei zur Perfektion entwikkelt<br />
hat, wählte als Motiv den Blick<br />
Großer Flohmarkt zugunsten<br />
der Nepalhilfe<br />
Am kommenden Samstag und Sonntag,<br />
16./17.9.<strong>2023</strong> veranstaltet Monika Lucht in der<br />
Zeit von 10 bis 17 Uhr einen Keller - und Garagentrödelmarkt<br />
zugunsten der Nepalhilfe an der<br />
Bremer Straße 30 in Warendorf.<br />
Schauen Sie vorbei! Es lohnt sich!<br />
Das eine oder andere Schnäppchen wartet auf<br />
Sie!<br />
(Fotos: Monika Lucht)<br />
aus der Lüninger Straße, vorbei am<br />
Haus Darup, hinein in die Kirchstraße.<br />
Aber eben nicht realistisch. Sondern<br />
so verträumt romantisch, wie bisher<br />
jedes Motiv das den beliebten Adventskalender<br />
schmückte. Der, sowie<br />
die ebenfalls erhältlichen Postkarten,<br />
haben sich bereits zum<br />
Sammelobjekt entwickelt.<br />
Postkarte ist in diesem Fall ein<br />
Stichwort. „Friedel“ Kreuzberg, wie<br />
er allgemein genannt wird, malt<br />
gerne Objekte, ausgehend von einer<br />
Briefmarke. So präzise, dass selbst<br />
die Marke kaum vom Bild zu trennen<br />
ist.<br />
Allein: „Es gibt keine Briefmarke von<br />
Warendorf“, berichtet Klaus Ende,<br />
Vorsitzender der Bürgerstiftung, der<br />
den ab Mitte Oktober erhältlichen<br />
Kalender am Dienstag gemeinsam<br />
mit seinem Kollegen Bernhard Austermann<br />
und dem Künstler vor-<br />
Gewinnen Sie einen edlen<br />
Korkenzieher<br />
Abb. ähnlich<br />
Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 26.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong> an<br />
den „<strong>Spökenkieker</strong>”, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />
oder per E-Mail: gewinn@spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen<br />
Sie uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den <strong>Spökenkieker</strong> (A) pünktlich<br />
erhalten haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />
Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />
Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />
Ein Sprung ins vergangene Jahrhundert: Klaus Ende, Friedel Kreuzberg<br />
und Bernhard Austermann präsentieren das Motiv des diesjährigen Kalenders<br />
der Bürgerstiftung (v.li.) (Foto: Rieder)<br />
stellte. In der Lüninger Straße. Genau<br />
dort, wo 1904 die Postkarte<br />
entstand, die Kreuzberg in Ermangelung<br />
einer Briefmarke, zum Vorbild<br />
des diesjährigen Motivs nahm. Sie<br />
wurde aus einer von Hans Rennemeier<br />
zusammengetragenen<br />
Sammlung ausgewählt.<br />
Die Arbeit des Künstlers filigran zu<br />
nennen wäre untertrieben. Mit Finelinern,<br />
teils dünn wie ein Haar, hat er<br />
eine Welt romantisch wiederauferstehen<br />
lassen, die sich ab Oktober<br />
in tausenden Haushalten finden<br />
wird. Mit wieder einmal der gleichen<br />
Schönheit. Und aus wieder einmal<br />
dem gleichen Grund: Der Bürgerstiftung<br />
helfen, Menschen zu helfen.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Gewinner:in unseres letzten Rätsels ist:<br />
Margret Börger aus Wadersloh-Diestedde<br />
23<br />
<strong>Spökenkieker</strong>’s<br />
In & Out Liste<br />
Für Sie zusammengestellt:<br />
die Do’s und Dont’s –<br />
natürlich ohne Gewähr<br />
☺ Welttag der Dankbarkeit<br />
Der 21. September ist der Welttag der<br />
Dankbarkeit. Der Gedanke sei es, anderen<br />
Menschen zu sagen, wofür man ihm oder<br />
ihr dankbar ist. Das tut garantiert allen<br />
gut. Der so Beschenkte freut sich darüber<br />
ebenso wie derjenige, der seinen Dank<br />
zum Ausdruck bringt. Geschichtlich<br />
gesehen übrigens wurde das Thema der<br />
Dankbarkeit bereits 1759 diskutiert. Leider<br />
aber begann das systematische Studium<br />
der Dankbarkeit innerhalb der Psychologie<br />
erst um das Jahr 2000 herum. Besser spät<br />
als nie und absolut in!<br />
☺L Cardigan vs. Strickjacke<br />
Oder Anorak und Blouson, daten und<br />
treffen! Die Liste der englischen Begriffe,<br />
die im Deutschen nicht nur angekommen<br />
sind, sondern vielmehr deutsche Ausdrücke<br />
aus dem Sprachgebrauch entfernen ist<br />
lang. In Anbetracht dessen, dass die Welt<br />
immer bunter wird und zusammenrückt<br />
sind allgemein verständliche Ausdrücke<br />
eine gute Sache. Oder? Es gibt Stimmen,<br />
die laut und deutlich dagegensprechen.<br />
Und irgendwie scheint beides richtig. Der<br />
Erhalt der deutschen Sprache und damit<br />
deutscher Ausdrücke und ebenfalls das<br />
Anpassen an die Voraussetzungen für eine<br />
allgemeine Verständigung.<br />
☺ Tee trinken, basteln, lesen….<br />
Es wird Herbst. Die Tage kürzer und der<br />
Regenschirm wird öfter gebraucht.<br />
Allerdings gibt es jede Menge Gründe, sich<br />
auf den Herbst zu freuen. Das Farbenspiel<br />
in den Park und Gärten begeistert einfach.<br />
Jetzt kommt die Zeit der Kuscheldecken<br />
und der Teestunden. Es wird gebastelt und<br />
endlich kann der Roman gelesen werden.<br />
Und nicht vergessen, die geliebte Duftkerze<br />
anzuzünden.<br />
☺ Regionales Obst und Gemüse….<br />
Äpfel, Brombeeren, Mirabellen und<br />
Pflaumen und ebenfalls Blumenkohl,<br />
Erbsen, Kartoffeln und vieles, vieles mehr<br />
gibt es jetzt erntefrisch aus der Region.<br />
Nicht nur die Umwelt profitiert davon,<br />
wenn wir mehr regional angebautes Obst<br />
und Gemüse kaufen, auch unser<br />
Geldbeutel wird geschont. Und vor allem:<br />
was könnte köstlicher sein, als erntefrisches<br />
Obst und Gemüse aus der Nachbarschaft.<br />
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Must des Monats<br />
Grün, Rot, Orange und Gelb präsentiert<br />
sich der Herbst und damit auch das<br />
Herbstlaub auf den Wegen und im Garten.<br />
Hobbygärtner wissen, dass gerade jetzt<br />
einiges zu tun ist, bevor der Garten<br />
schließlich winterfest gemacht werden<br />
kann. Rasen mähen, Laub harken,<br />
Sträuchern zurückschneiden und etliches<br />
mehr steht an. Das Beste daran: Gartenbesitzer<br />
freuen sich natürlich auf diese<br />
Jahreszeit. Entspannung bei frischer Luft.<br />
Einfach herrlich. Genießen wir unseren<br />
Garten im Herbst: Unser must des Monats!
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kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen.<br />
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Druckauflage: 35.550 Exemplare<br />
Herausgeber:<br />
Jörg Schöne · Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />
Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />
E-mail-Adresse:<br />
info@spoekenkieker.info<br />
Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />
Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />
Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />
Redaktion:<br />
Joe Rieder<br />
Anzeigenberatung:<br />
Heidi Roer<br />
Cornelia Große Ausber<br />
Birthe Nawior<br />
Jörg Schöne<br />
Druck:<br />
Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />
Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />
der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />
zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />
wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />
haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />
zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />
eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />
entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />
entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />
mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />
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(djd-k). Grüße aus dem Urlaub<br />
sind einfach ein Muss. Laut einer<br />
Umfrage aus dem Juni 2022 verwenden<br />
Internetverbindung ist dafür nicht<br />
nötig. Die gedruckte Karte kommt<br />
in weniger als drei Tagen bei den<br />
dazu zwei von drei Reisen-<br />
Empfängern an. Unter www.<br />
den (65 Prozent) Messenger-Dienste,<br />
auch soziale Medien werden<br />
oft genutzt. Ein knappes Drittel (30<br />
Prozent) versendet laut Statista<br />
pixum.de/postkarte etwa finden<br />
sich weitere Details sowie die kostenfreie<br />
App für Android oder iOS<br />
zum Download.<br />
die Feriengrüße als klassische<br />
Postkarte. Doch<br />
nun ist es auch möglich,<br />
individuelle Fotos<br />
schnell und einfach direkt<br />
vom Smartphone<br />
als gedruckte Urlaubskarte<br />
an Empfänger in<br />
ganz Europa zu senden.<br />
Mit der Pixum App etwa<br />
lassen sich Postkarten-<br />
Grüße gestalten und abschicken.<br />
Mehr als eine<br />
Foto: djd<br />
Eine saubere Leistung<br />
(djd-k). Rund ums Haus ist immer<br />
etwas sauberzumachen. Für Gartenwege,<br />
Mauern oder Fassaden<br />
greifen viele zum Hochdruckreiniger.<br />
Doch die Geräte sind ebenso<br />
für den Holzbelag auf der Terrasse<br />
oder auch für Fahrräder geeignet.<br />
Besonders schnell, schonend und<br />
komfortabel erstrahlt die Terrasse<br />
wieder in Verbindung mit einem zusätzlichen<br />
Flächenreiniger. Damit<br />
wird eine größere Fläche bearbeitet<br />
als mit einem flachen Strahl,<br />
zudem sorgt der Flächenreiniger<br />
mit seinen zwei Hochdruckdüsen<br />
für ein gleichmäßiges Ergebnis.<br />
Gartenbesitzer, die eine Alternative<br />
ohne Hochdruck bevorzugen,<br />
können auch mit einem Akku-Terrassenreiniger<br />
wie dem Kärcher<br />
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PCL 3-18 Verschmutzungen auf<br />
Holz- und Verbundwerkstoffen sowie<br />
Steinoberflächen gründlich<br />
entfernen.<br />
Foto: djd<br />
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Azubis wollen nah am Arbeitsplatz wohnen<br />
Umfrage von IHK und HWK bei Auszubildenden<br />
Münsterland/Emscher-Lippe-Region.<br />
– Fast jeder vierte Auszubildende<br />
würde zu Beginn seiner Ausbildung<br />
in ein Wohnheimzimmer am<br />
Ort des Arbeitsplatzes ziehen. Das<br />
ist ein zentrales Ergebnis einer gemeinsamen<br />
Umfrage von Industrieund<br />
Handelskammer (IHK) Nord<br />
Westfalen und Handwerkskammer<br />
(HWK) Münster, an der sich über<br />
5.000 Berufsstarter beteiligt haben.<br />
Dass sich so viele Auszubildende<br />
günstigen Wohnraum in Ausbildungsnähe<br />
wünschen, hat für Carsten<br />
Taudt, IHK-Geschäftsbereichsleiter<br />
Bildung und Fachkräftesicherung,<br />
einen guten Grund. „Für viele<br />
Azubis im Münsterland und in der<br />
Emscher-Lippe-Region ist der Weg<br />
zum Arbeitsplatz weit“, verweist er<br />
auf ein weiteres Ergebnis der Umfrage.<br />
Danach nimmt rund ein Drittel<br />
morgens eine Fahrzeit von mindestens<br />
einer halben Stunde auf sich.<br />
Jeder zehnte braucht sogar über<br />
eine Stunde bis zum Ausbildungsbetrieb.<br />
Die Umfrage macht aus Sicht von<br />
HWK und IHK den Wunsch vieler<br />
Auszubildenden nach eigenem<br />
Wohnraum offensichtlich. „Für 24,7<br />
Prozent der antwortenden Auszubildenden<br />
kommt ein Umzug auch<br />
während der Ausbildung noch in Betracht.<br />
Allerdings kommt es auf die<br />
Umstände an“, ordnet HWK-Abteilungsleiter<br />
Carsten Haack die Zahlen<br />
ein. So sei für die Auszubildenden,<br />
neben der Nähe zum Ausbildungsbetrieb,<br />
die Bezahlbarkeit ein<br />
wichtiges Entscheidungskriterium.<br />
Laut Umfrage ist ein großer Teil<br />
(43,8 Prozent) bereit, bis zu 200<br />
Euro für ein Zimmer zu zahlen. Nicht<br />
einmal jeder Zehnte (8,4 Prozent)<br />
kann oder will mehr als 400 Euro<br />
aufbringen. „Die Ergebnisse zeigen<br />
allerdings deutliche regionale Unterschiede“,<br />
präzisiert Haack. „Insbesondere<br />
in Münster wünschen sich<br />
Auszubildende günstigen Wohnraum.“<br />
In Münster sind 32,8 Prozent an einem<br />
Wohnheimzimmer zu Beginn<br />
der Ausbildung interessiert. Genauso<br />
viele würden auch jetzt noch<br />
gerne dahin umziehen. Für 48,6 Prozent<br />
kommt der Umzug in ein Azubiwohnheim<br />
auf keinen Fall in Betracht.<br />
„Diese Ergebnisse sind keine<br />
Überraschung“, so Haack. „Schließlich<br />
kommen in Münster viele Auszubildende<br />
aus dem Umland, weshalb<br />
jeder zweite mehr als eine halbe<br />
Stunde zum Ausbildungsbetrieb unterwegs<br />
ist.“<br />
Auch in Gelsenkirchen gibt es bei<br />
Auszubildenden den Wunsch nach<br />
günstigen Unterkünften nah am Arbeitsplatz.<br />
Allerdings konnte sich<br />
hier jeweils nur ein Fünftel der antwortenden<br />
Azubis zu Beginn der<br />
Ausbildung (20,9 Prozent) bzw.<br />
während der Ausbildung (21,1 Prozent)<br />
den Umzug in ein Wohnheim<br />
vorstellen. Der deutlich größte Teil<br />
(64,9 Prozent) ist laut Umfrage in<br />
Gelsenkirchen mit der Wohnsituation<br />
offensichtlich so zufrieden, dass<br />
er den Bezug eines Wohnheimzimmers<br />
zu keinem Zeitpunkt in Betracht<br />
ziehen würde.<br />
Die wachsende Bedeutung geeigneten<br />
Wohnraums für Auszubildende<br />
lässt sich auch aus einer durch IHK<br />
und HWK zeitgleich durchgeführten<br />
Unternehmensbefragung ableiten,<br />
an der 1.418 Betriebe teilnahmen.<br />
Bei immerhin elf Prozent scheiterte<br />
bereits mindestens einmal der Abschluss<br />
eines Ausbildungsvertrages,<br />
weil die Aussicht auf günstigen<br />
Wohnraum in der Nähe des Arbeitsplatzes<br />
für Bewerber fehlte. Doch<br />
auch hier sind die regionalen Unterschiede<br />
groß. So teilten in Münster<br />
immerhin 18,1 Prozent der Betriebe<br />
diese Erfahrung, während nur 6,5<br />
Prozent der Unternehmen in Gelsenkirchen<br />
schon einmal Bewerber aus<br />
diesem Grund nicht für sich gewinnen<br />
konnten.<br />
„Günstiger Wohnraum in Arbeitsplatznähe<br />
ist für Auszubildende genauso<br />
wichtig wie für Studierende.<br />
Deshalb ist es grundsätzlich gut,<br />
wenn so etwas wie Wohnheime für<br />
Azubis auf den Weg gebracht werden“,<br />
resümiert Taudt. „Für Betriebe,<br />
Investoren oder Kommunen, die<br />
sich mit diesem Thema auseinandersetzen<br />
möchten, stehen IHK und<br />
HWK mit den Informationen aus diesen<br />
Umfragen als Ansprechpartner<br />
bereit“, ergänzt Haack. Für den Erfolg<br />
solcher Projekte seien Detailkenntnisse<br />
oft sehr entscheidend,<br />
sagt er und nennt ein überraschendes<br />
Ergebnis der Umfrage: „Dass<br />
Parkmöglichkeiten für zwei Drittel<br />
der Auszubildenden eher wichtig bis<br />
sehr wichtig sind, hatten wir nicht erwartet.“<br />
Das Thema Azubiwohnen<br />
wird nun in den Gremien der beiden<br />
Wirtschaftskammern weiter behandelt<br />
werden.<br />
5 Waschstraßen und 3 Mangeln<br />
Verabschiedung von Marlies Donath in den Ruhestand<br />
Foto: Wäscherei Rose<br />
Sassenberg. Im Kreis der Kollegen<br />
und der Familie Rose verabschiedeten<br />
Uwe Nitschke und Pamela Rose<br />
ihre langjährige Mitarbeiterin Marlies<br />
Donath. Sie will aktiv bleiben, so<br />
wie wir sie kennen. Etwas Erholung,<br />
mit ihrem Mann zusammen, möchte<br />
sie sich aber doch gönnen.<br />
Nach 30 Jahren Betriebszugehörigkeit<br />
hat Marlies Donath Höhen und<br />
Tiefen des Betriebs miterlebt.<br />
In der Zeit hat sie bei der Wäscherei<br />
Rose nicht nur viele Kollegen kommen<br />
und gehen sehen, sondern<br />
auch 5 Waschstraßen und 3 Mangeln.<br />
Da Frau Donath in allen Bereichen<br />
gearbeitet hat, kann sie fast alle Maschinen<br />
bedienen.<br />
Auf Grund Ihrer äußerst guten<br />
Kenntnisse hat sie viele Jahre den<br />
Mangelbereich geleitet und war für<br />
die Expedition verantwortlich.<br />
„Du warst immer da“, sagt Pamela<br />
Rose. „Wir werden Dich vermissen!“
27<br />
Beruf & Ausbildung<br />
Zukunft mit Stern<br />
Acht neue Auszubildende bei der Gebr. Recker GmbH in Harsewinkel-Greffen und Halle/Westf.<br />
Harsewinkel-Greffen und Halle/<br />
Westfalen. Immer mehr Lehrstellen<br />
bleiben in Deutschland unbesetzt.<br />
So jedoch nicht bei der Gebr. Recker<br />
GmbH. Mit großer Freude konnte<br />
das Greffener Familienunternehmen<br />
an beiden Standorten in Harsewinkel-Greffen<br />
und Halle/Westfalen erneut<br />
alle offenen Ausbildungsstellen<br />
in den Werkstätten besetzen und am<br />
01. August acht neue Auszubildende<br />
im Betrieb willkommen heißen.<br />
Für die neuen Auszubildenden fiel<br />
die Eingewöhnungsphase in den<br />
Lehrstätten in diesem Jahr in Nordrhein-Westfalen<br />
sehr kurz aus. Für<br />
sie hieß es bereits in der zweiten Augustwoche:<br />
Ab in die Berufsschule!<br />
Für Gebr. Recker ein Grund mehr,<br />
den Neuankömmlingen die ersten<br />
Tage im Betrieb so angenehm wie<br />
möglich zu gestalten. Als Ausbildungsbetrieb<br />
mit Erfahrung aus<br />
über 90 Jahren und mehr als 300 erfolgreich<br />
ausgebildeten Lehrlingen<br />
weiß das Unternehmen, worauf es<br />
bei der Berufsausbildung ankommt.<br />
„Mit der Ausbildung von jungen<br />
Menschen investieren wir nicht nur<br />
in die Zukunft der Jugendlichen,<br />
sondern auch in die Zukunft des Unternehmens.<br />
Aus diesem Grund legen<br />
wir sehr viel Wert auf die Berufsausbildung<br />
bei Gebr. Recker.“, so<br />
Patrick Recker, Geschäftsführer der<br />
Gebr. Recker GmbH. Gemeinsam<br />
mit Thorsten Recker, ebenfalls Geschäftsführer<br />
der Gebr. Recker<br />
GmbH und Ausbildungsbetreuer<br />
Manfred Schäfer hieß er die neuen<br />
Auszubildenden in Greffen an ihrem<br />
ersten Tag in der Firma herzlich willkommen.<br />
Für den Standort<br />
Halle/Westfalen übernahm Betriebsleiter<br />
Mario Niebur die Begrüßung.<br />
Die neuen Auszubildenden werden<br />
in den Berufen Kfz-Mechatroniker<br />
mit Fachrichtung Pkw und Kfz-Mechatroniker<br />
mit Fachrichtung Nutzfahrzeuge<br />
an den Standorten Harsewinkel-Greffen<br />
und Halle/Westfalen<br />
ausgebildet.<br />
Die Gebr. Recker GmbH wünscht allen<br />
Auszubildenden alles Gute und<br />
viel Erfolg für ihren Start ins Berufsleben!<br />
Begrüßung der<br />
neuen Auszubildenden<br />
bei Gebr.<br />
Recker in Harsewinkel-Greffen:<br />
v.l. Geschäftsführer<br />
Patrick Rekker,<br />
Jan Dirkorte,<br />
Lars Schlender,<br />
Enian Celaj,<br />
Noah Harte, Ruslan<br />
Arslanov und<br />
Geschäftsführer<br />
Thorsten Recker.<br />
Es fehlt: Manfred<br />
Schäfer. (Fotos: Gebr.<br />
Recker GmbH)<br />
Begrüßung der neuen Auszubildenden bei Gebr. Recker in Halle/Westfalen:<br />
v.l. Marcelo Filipe Martins Ferreira, Mustafa Hocalar, Adrian Juraszek<br />
und Betriebsleiter Mario Niebur.<br />
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Ukrainische Fahrer wollen LKW fahren, dürfen aber nicht<br />
Rehbaum schlägt Alarm: „Bundesregierung verschläft das Mega-Thema Fachkräftegewinnung“<br />
Berlin/ Beelen. Michael Loddenkötter,<br />
Geschäftsführer der Raiffeisen Ostmünsterland<br />
möchte zwei ukrainische LKW-<br />
Fahrer einstellen, scheitert aber an bürokratischen<br />
Hürden. Das erfuhr Henning<br />
Rehbaum, CDU-Bundestagsabgeordneter<br />
für den Kreis Warendorf, bei einem<br />
Besuch bei der landwirtschaftlichen Warengenossenschaft<br />
in Beelen.<br />
Eigentlich wäre eine Beschäftigung der<br />
beiden Brüder Daniyl und Ivan Valla kein<br />
Problem, denn die Europäische Union erlaubt<br />
ihren Mitgliedstaaten, die Berufsqualifikation<br />
von Fahrerinnen und Fahrern<br />
aus der Ukraine ohne weiteres anzuerkennen<br />
und umzuschreiben. Diese Er-<br />
TECHNISCHEN ADMINISTRATION<br />
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen<br />
Elektroniker* für Energie- und<br />
Gebäudetechnik<br />
in unbefristeter Voll- oder auch Teilzeitbeschäftigung.<br />
Als Mitarbeiter* unseres Facility Managements sind Sie für die ständige Betriebsbereitschaft der<br />
technischen Infrastruktur des Josephs-Hospitals zuständig und verantwortlich. Sie stellen die<br />
Verfügbarkeit aller technischen Anlagen sicher und unterstützen ein wirtschaftliches und möglichst<br />
nachhaltiges Energiemanagement. Sie sind offen für die Aufnahme, Analyse und Umsetzung von<br />
Verbesserungspotenzialen und arbeiten als pragmatischer und lösungsorientierter Teamplayer.<br />
Verfügen Sie über eine abgeschlossene Berufsaubildung (Geselle* oder Facharbeiter*) zum Elektroniker*<br />
für Energie- und Gebäudetechnik und haben Erfahrungen im Bereich von elektrischen<br />
Anlage, vorzugsweise in medizinischen Einrichtungen? Idealerweise sind Sie mit der fachgerechten<br />
<br />
Wichtige Voraussetzungen für eine Tätigkeit im Josephs-Hospital sind darüber hinaus die Bereitschaft<br />
zur Teilnahme am Bereitschaftsdienst und eine ausgeprägte Rücksicht auf unsere Patientinnen<br />
und Patienten.<br />
Ihre wichtigsten Aufgaben:<br />
• Wartungs- und Instandhaltungsaufgaben unter Einhaltung der Terminvorgaben<br />
• Mitwirkung bei der Führung und Aktualisierung der Dokumentationsunterlagen wie z. B.<br />
Objekthandbücher, Bestandslisten, Gerätebücher oder Instandhaltungsnachweise<br />
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Für weitere Informationen oder ein Gespräch steht Ihnen unser Leiter Facility Management,<br />
Johannes Klotz, unter der Rufnummer 02581/20-1230 oder per E-Mail unter j.klotz@jhwaf.de<br />
gerne zur Verfügung.<br />
Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie uns bitte bevorzugt per E-Mail oder per<br />
Briefpost an die untenstehende Adresse.<br />
laubnis hat die EU bereits im Juli<br />
2022 erteilt. Allerdings müssen<br />
die Mitgliedstaaten, bzw. deren<br />
Regierungen dafür ihr nationales<br />
Recht ändern. Das hat die<br />
Bundesregierung allerdings bis<br />
zum heutigen Tag nicht getan.<br />
„Daniyl und Ivan Valla könnten<br />
längst am Steuer sitzen, jetzt<br />
müssen sie nochmal über viele<br />
Monate den deutschen LKW-<br />
Führerschein und einen Sprachkurs<br />
machen, obwohl sie zuvor<br />
schon jahrelang als Fernfahrer in<br />
Deutschland, Frankreich und<br />
Österreich Straßen für einen slowakischen<br />
Spediteur unterwegs<br />
waren - im Auftrag des deutschen<br />
Staatsunternehmens DB<br />
Schenker! Das ist komplett absurd,“<br />
so Rehbaum.<br />
„Hier haben wir ein konkretes<br />
Beispiel, wie Deutschland das<br />
Thema Fachkräftegewinnung<br />
verschläft“, sagt Rehbaum, der<br />
Sprecher der CDU/CSU-Fraktion<br />
für das Thema Fachkräftemangel<br />
im Verkehrssektor ist.<br />
„Die Bundesregierung muss die<br />
europäischen Vorgaben sofort<br />
in deutsches Recht umsetzen,<br />
damit ukrainische Fahrer in<br />
Deutschland beschäftigt werden<br />
können.“<br />
Loddenkötter berichtet: „Ich<br />
habe mich gedanklich in die<br />
Lage von Daniyl und Ivan versetzt.<br />
Du kommst als Flüchtling<br />
mit jahrelanger Berufserfahrung<br />
als LKW-Fahrer nach Deutschland.<br />
Beide haben sich eine<br />
Wohnung gesucht, die Miete<br />
wird staatlich gefördert, zusätzlich<br />
bekommen sie Geld vom<br />
Staat für Kost und Logie. Beide<br />
wollen aber keinerlei Förderung<br />
vom Staat: Sie möchten einfach<br />
nur der Arbeit nachgehen, der<br />
Sie viele Jahre nachgegangen<br />
sind, um ihre Familien zu ernähren.<br />
Hier sind zwei arbeitswillige<br />
Flüchtlinge, aber der deutsche<br />
Staat untersagt ihnen das Arbeiten.<br />
Und das einfach, weil ein<br />
bestehendes EU-Gesetz einfach<br />
nicht umgesetzt wird.“<br />
Rehbaum, der sich im Bundestag<br />
für die Bekämpfung des akuten<br />
Fahrermangels einsetzt, versprach,<br />
bei der Regierung weiter<br />
Druck zu machen, damit sich an<br />
der Situation schnell etwas ändert.<br />
Personalmangel<br />
ist akut<br />
Foto: CDU<br />
Zum Hintergrund: Der Fahrpersonalmangel<br />
in Deutschland ist<br />
akut: Aktuell fehlen 7800 Busfahrerinnen<br />
und -fahrer sowie<br />
100.000 LKW-Fahrerinnen und<br />
-fahrer. Jedes weitere Jahr kommen<br />
zusätzlich 20.000 offene<br />
Stellen hinzu, durch Renteneintritt<br />
und einen wachsenden Arbeitskraftbedarf<br />
in der Verkehrsbranche.<br />
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in rund 13.500 stationären und ca. 25.000 <br />
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Foto: pixabay.de
Gastroenterologisches Wissen auf den neuesten Stand gebracht<br />
Josephs-Hospital veranstaltet 17. Warendorfer Gastroenterologie Seminar<br />
Experten aus der Gastroenterologie (v.l.n.r.): Prof. Dr. Wolfram<br />
Domschke, Prof. Dr. Dirk Domagk, Prof. Dr. Michael Bretthauer, Prof. Dr.<br />
Mauro Manno. (Foto: Josephs Hospital)<br />
Mit so einer guten Resonanz hatten<br />
die Veranstalter nicht gerechnet:<br />
Mehr als 70 Ärztinnen und Ärzte besuchten<br />
das Warendorfer Gastroenterologie<br />
Seminar im Hotel Im Engel,<br />
zu dem der Chefarzt der Medizinischen<br />
Klinik I – Innere Medizin mit<br />
Schwerpunkt Gastroenterologie,<br />
Prof. Dr. Dirk Domagk, am Mittwoch<br />
in das Warendorfer Hotel „Im Engel“<br />
eingeladen hatte.<br />
Das mit Unterstützung der Falk<br />
Foundation e.V. durchgeführte Seminar<br />
präsentierte den Medizinern<br />
ein ausgewähltes Portfolio aktueller<br />
Themen, die von national wie auch<br />
international renommierten Referenten<br />
vorgetragen wurden.<br />
Mit Prof. Dr. Michael Bretthauer<br />
(Oslo/Norwegen), Prof. Dr. Mauro<br />
Manno (Modena/Italien) und Prof.<br />
Dr. Jonel Trebicka, Nachfolger von<br />
Prof. Dr. Wolfram Domschke an der<br />
Medizinischen Klinik B der Universitätsklinik<br />
Münster, konnte Domagk<br />
auch in diesem Jahr wieder hochgradige<br />
Referenten gewinnen und<br />
referierte auch selbst. Als Co-Moderator<br />
hatte sich Domagk Professor<br />
Dr. Dr. Wolfram Domschke an seine<br />
Seite geholt. Die Veranstaltung findet<br />
seit 17 Jahren jährlich Gehör in<br />
den entsprechenden Fachkreisen<br />
und findet regelmäßig als ausgewiesene<br />
Weiterbildung der Ärzteschaft<br />
statt.<br />
Thematisch ging es bei dem Seminar<br />
unter anderem um neue Thera-<br />
29<br />
pieoptionen bei Krebserkrankungen<br />
des Gallengangs sowie nicht-invasive<br />
Verfahren zur Messung des Bindegewebsgrades<br />
bei Lebererkrankungen.<br />
Beleuchtet wurde auch die<br />
sogenannte NordiCC-Studie als<br />
Nachweis für die Wirksamkeit der<br />
Vorsorge-Darmspiegelung (Koloskopie).<br />
Des weiteren standen<br />
Neuigkeiten in der Behandlung von<br />
Blutungen im oberen Magen-Darm-<br />
Trakt auf der Tagesordnung.<br />
Und schließlich kam neben dem Gastroenterologischen<br />
auch das Gastronomische<br />
nicht zu kurz: Den Abschluss<br />
des Abends bildete ein gemeinsamer<br />
Imbiss mit der Möglichkeit<br />
zur Diskussion und zum Gedankenaustausch.<br />
Quartett wieder komplett:<br />
Ärztliche Verstärkung für<br />
das MVZ Münsterwall<br />
Gynäkologische Praxis wird von Dr. Uta Schepers unterstützt<br />
ADMINISTRATION<br />
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen<br />
Mitarbeiter* Zentrale Patientenaufnahme<br />
in unbefristeter Teilzeitbeschäftigung (50%).<br />
Verstärkung am Münsterwall: MVZ-Geschäftsführer Michael Grüter<br />
mit den „Neuen“ Dr. Silke Tillkorn und Dr. Uta Schepers (von<br />
links). (Foto: Josephs Hospital)<br />
Seit dem vergangenen Jahr betreibt<br />
die JO.MED-MVZ GmbH<br />
die gynäkologische Praxis am<br />
Münsterwall in Warendorf mit<br />
den beiden Fachärztinnen Anabel<br />
Frye und Dr. Anneli Ihnen.<br />
Am Anfang des Jahres kam<br />
dann Silke Tillkorn dazu. Die gebürtig<br />
aus Rheda-Wiedenbrück<br />
stammende 44-jährige Fachärztin<br />
für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />
hatte 2011 erfolgreich<br />
ihre Facharztprüfung absolviert<br />
und war zuletzt als angestellte<br />
Fachärztin in der Praxis am Wilhelmsplatz<br />
tätig.<br />
Mit Dr. Uta Schepers hat das<br />
MVZ jetzt erneut Verstärkung erhalten.<br />
MVZ-Geschäftsführer<br />
Michael Grüter freut sich über<br />
den ärztlichen Zuwachs: „Das<br />
Ärzte-Quartett ist wieder vollständig,<br />
damit verbunden ist ja<br />
immer auch ein Zuwachs an<br />
Kompetenz und Erfahrung. Außerdem<br />
erlaubt uns das natürlich,<br />
insbesondere am Nachmittag<br />
die Sprechstunden für unsere<br />
Patientinnen auszuweiten.“<br />
Dr. Uta Schepers war nach Ihrer<br />
erfolgreichen<br />
Facharztprüfung<br />
im Jahr 2016 in gynäkologischen<br />
Praxen in Emsdetten und<br />
Münster tätig und hat ihre Beschäftigung<br />
zum 01.07.<strong>2023</strong> im<br />
MVZ am Warendorfer Münsterwall<br />
aufgenommen. Die gebürtig<br />
aus Werne stammende 44-jährige<br />
Mutter von zwei Kindern lebt<br />
mit ihrer Familie in Münster.<br />
Hintergrund<br />
JO.MED MVZ GmbH<br />
Die JO.MED MVZ GmbH ist eine<br />
100%ige Tochter der Stiftung Josephs-Hospital<br />
Warendorf und<br />
betreibt unter der Geschäftsführung<br />
von Peter Goerdeler und<br />
Michael Grüter Arztpraxen an<br />
acht Standorten in Drensteinfurt,<br />
Oelde, Rheda-Wiedenbrück,<br />
Versmold und Warendorf.<br />
Die in den Praxen tätigen Ärztinnen<br />
und Ärzte sind im MVZ angestellt,<br />
in ihrer ärztlichen Tätigkeit<br />
und bezgl. der diagnostischen<br />
und therapeutischen Entscheidungen<br />
aber weiterhin unabhängig.<br />
<br />
<br />
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Joppek, für weitere Informationen und ein vertrauliches Gespräch zur Verfügung. Sie erreichen ihn unter<br />
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Beruf & Ausbildung<br />
Mit Diabetes sicher im Krankenhaus<br />
Josephs-Hospital Warendorf wird für Engagement bei der Diabetes-Versorgung ausgezeichnet<br />
Diabetes ist die führende Volkskrankheit<br />
in Deutschland: Über sechs Millionen<br />
Menschen sind davon betroffen.<br />
Daher haben Ärzte und Pflegekräfte in<br />
Kliniken sehr oft mit Patienten zu tun,<br />
die zusätzlich zu ihrer aktuellen Erkrankung<br />
oder Verletzung noch einen Diabetes<br />
haben. Dafür hat die Deutsche<br />
Diabetes Gesellschaft (DDG) das Zertifikat<br />
„Klinik für Diabetespatienten geeignet<br />
DDG“ entwickelt, mit dem jetzt<br />
das Josephs-Hospital Warendorf ausgezeichnet<br />
worden ist.<br />
Für die erfolgreiche Zertifizierung<br />
musste das Krankenhaus umfangreiche<br />
Qualitätskriterien nachweisen, unter<br />
anderem speziell geschultes Pflegepersonal<br />
und ärztliche Diabetologen,<br />
die für die Patienten die optimale Behandlung<br />
oder Mitbehandlung des Diabetes<br />
mellitus festlegen.<br />
Dies wird im Josephs Hospital durch<br />
das interprofessionelle Team unter der<br />
Leitung von Dr. Sebastian Schwerbrock<br />
ADMINISTRATION<br />
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen<br />
Mitarbeiter* Adminstration Zentrale Notaufnahme<br />
in unbefristeter Teilzeitbeschäftigung (50%).<br />
Ihre wichtigsten Aufgaben:<br />
• administrative Patientenaufnahme und Stammdatenverwaltung<br />
• Einleitung, Beratung und Abschluss von Behandlungs- und Wahlleistungsverträgen<br />
• Koordination organisatorisch-administrativer Prozessabläufe<br />
• Anforderung benötigter Untersuchungsergebnisse und Befunde<br />
• Aufbereitung der Dokumentation für Abrechnung der ambulanten Behandlung<br />
Wir wünschen uns, dass Sie über eine abgeschlossene und staatlich anerkannte Berufsausbildung als<br />
Kauffrau/-mann im Gesundheitswesen verfügen. Sie arbeiten patientenorientiert und begegnen den<br />
Menschen freundlich und wertschätzend.<br />
gen<br />
sicher und routiniert. Idealerweise haben Sie Erfahrung in der klinischen Administration von und<br />
Patienten. Sie verhalten sich geschickt und zielorientiert im Umgang mit den Kostenträgern und wenden<br />
Ihre Kompetenzen und Erfahrungen in den Belangen der Behandlungsabrechnung rechtsicher und datenschutzgerecht<br />
an. Vorzugsweise haben sie bereits Erfahrungen in der stationären sowie ambulanten oder<br />
KV-Abrechnung und wenden die Begriffe DRG, AOP, GOÄ oder EBM routiniert an.<br />
Ganz allgemein haben Sie Spaß am Umgang mit Menschen, sind kommunikationsfähig und entschei-<br />
<br />
<br />
Wir bieten Ihnen:<br />
• eine strukturierte Einarbeitung und ein kollegiales und sehr motiviertes Team<br />
• Dienstplanungssoftware mit automatisierter Arbeitszeiterfassung und Arbeitszeitkonten<br />
• Vergütung nach AVR mit den üblichen Sozialleistungen, zahlreiche Incentives wie z. B. Jobrad,<br />
<br />
Lebensarbeitszeitkonto „josephsPLUS“<br />
Gerne steht Ihnen unser Leiter des Zentralen Aufnahme- und Belegungsmanagements (ZAB), Matthias<br />
Joppek, für weitere Informationen und ein vertrauliches Gespräch zur Verfügung. Sie erreichen ihn unter<br />
der Durchwahl 02581/20-2456.<br />
Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns, Sie kennenzulernen! Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen<br />
senden Sie uns bitte über unserer Karriereportal www.mehrwerden.net.<br />
*Wir suchen Menschen, die die Werte unserer Stiftung mittragen und uns bei der Verwirklichung unserer Ziele und<br />
Aufgaben unterstützen. Dabei spielen Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht oder ein Handicap für uns keine Rolle.<br />
Das Josephs-Hospital, im Mittelpunkt des Städtedreiecks Münster, Osnabrück und Bielefeld, ist akademisches Lehrkrankenhaus der Westfälischen<br />
Wilhelms- Universität Münster und ein leistungsstarkes und modernes Akutkrankenhaus. Unser interdisziplinäres Team leistet jährlich<br />
in rund 13.500 stationären und ca. 25.000 <br />
umgesetzter Modernisierungsmaßnahmen und Investitionen in moderne Medizintechnik bieten wir unseren Patienten hervorragende<br />
Therapie- und unseren Mitarbeitern sehr gute Rahmenbedingungen. Die Kreisstadt Warendorf bietet ein familienfreundliches, lebenswertes<br />
Umfeld mit einem ansprechenden kulturellen und sportlichen Angebot. Alle Schulformen sind vorhanden.<br />
Josephs-Hospital Warendorf | Personalabteilung | Am Krankenhaus 2 | 48231 Warendorf | www.jhwaf.de<br />
<br />
Freuen sich über eine wichtige Auszeichnung: Dr. Sebastian<br />
Schwerbrock und Prof. Dr. Dirk Domagk (von links). (Foto: Josephs Hospital)<br />
sichergestellt. Gemeinsam mit<br />
seinem Team, zu dem auch Diabetesberater,<br />
Ernährungstherapeuten<br />
und Pflegeexperten wie<br />
z. B. Wundmanager gehören,<br />
unterstützt der Facharzt für Innere<br />
Medizin und Diabetologe<br />
fachübergreifend die ärztlichen<br />
und pflegerischen Kollegen bei<br />
der Versorgung von Patienten<br />
mit Diabetes.<br />
Auch bei Operationen und Narkosen<br />
wird die Diabetes-Erkrankung<br />
zukünftig noch stärker berücksichtigt.<br />
„So können viele<br />
Komplikationen für Patienten<br />
mit Diabetes im Vorhinein vermieden<br />
und die Patienten früher<br />
entlassen werden “, sagt Dr.<br />
Timm Schlummer, der Ärztliche<br />
Direktor der Klinik, „Wir freuen<br />
uns über das Zertifikat der DDG<br />
als Bestätigung unseres Engagements<br />
für eine fachlich optimale<br />
Behandlung.“<br />
Neu ist auch ein noch umfassenderes<br />
standardisiertes<br />
Screening auf Diabetes mellitus<br />
bei jeder Neuaufnahme und im<br />
Verlauf des stationären Aufenthaltes.<br />
So werden einerseits<br />
noch häufiger bislang unentdeckte<br />
Diabetes-Erkrankungen<br />
festgestellt und Folgeschäden<br />
verhindert, zum anderen wird so<br />
die erfolgreiche Weiterbehandlung<br />
nach Erstdiagnose oder<br />
Therapieänderungen im ambulanten<br />
Bereich sicherstellt. „Ich<br />
sehe die neue diabetologische<br />
Abteilung als wertvolle Bereicherung<br />
und wichtige Erweiterung<br />
des Spektrums der Medizinischen<br />
Klinik I“, freute sich Prof.<br />
Dirk Domagk über die Auszeichnung.<br />
„Wir wollen die Diabetologie<br />
auch zukünftig in unserem<br />
Haus weiter stärken. Die erfolgreiche<br />
Zertifizierung ermutigt<br />
uns darin, diesen Weg fortzusetzen“,<br />
so der Chefarzt der Inneren<br />
Medizin bei der<br />
Übergabe der Urkunde<br />
Das DDG-Zertifikat „Klinik für<br />
Diabetespatienten geeignet“ gilt<br />
für drei Jahre, dann muss die Klinik<br />
erneut nachweisen, dass sie<br />
die strengen Kriterien der DDG<br />
erfüllt. Auch für einweisende<br />
Ärzte in der Region bietet das<br />
Siegel eine wichtige Entscheidungshilfe,<br />
um eine diabetesgerechte<br />
stationäre Behandlung<br />
für ihre Patienten sicherzustellen.<br />
Hintergrund: Deutsche<br />
Diabetes Gesellschaft<br />
(DDG)<br />
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft<br />
ist mit mehr als 9.000<br />
Mitgliedern eine der großen medizinisch-wissenschaftlichen<br />
Fachgesellschaften in Deutschland.<br />
Sie unterstützt Wissenschaft<br />
und Forschung, engagiert<br />
sich in Fort- und Weiterbildung,<br />
zertifiziert Behandlungseinrichtungen<br />
und entwickelt Leitlinien.<br />
Ziel ist eine wirksamere Prävention<br />
und Behandlung der Volkskrankheit<br />
Diabetes.<br />
Foto: pixabay.de
31<br />
Neues aus den Schulen<br />
immer wieder<br />
interessant<br />
3 Staffeln des Laurentianum beim Marathon-LAUf<br />
Schüler Abdurrahman Mohammed<br />
war der schnellste Läufer der 12<br />
Starter:innen, mit 4:41 Minuten je<br />
Kilometer. (Fotos: Lau)<br />
„Erlebt einen großartigen Lauf mit<br />
Freund:innen, der Familie oder Kollegen<br />
und Kolleginnen!“ Macht mit<br />
beim Atruvia Staffelmarathon im<br />
Rahmen des 21. Volksbank-Münster-Marathons!“<br />
Drei Vierer-Teams<br />
des Gymnasium Laurentianum<br />
(Schüler:innenteam, Elternteam<br />
und Lehrer:innenteam) folgten diesem<br />
Aufruf und verbrachten am<br />
Sonntag, 03.<strong>09</strong>., im Rahmen des<br />
Münster-Marathon einen sportlichen<br />
Tag als Staffel. Sie hatten sich<br />
ein halbes Jahr zuvor zusammengefunden,<br />
allesamt mit Spaß am Laufsport<br />
und sicherten sich einen der<br />
begehrten Startplätze.<br />
Gut gelaunt ging es am Sonntag,<br />
03.<strong>09</strong>. gemeinsam nach Münster,<br />
wo die Startnummern verteilt wurden<br />
und vor dem eigenen Lauf noch<br />
Zeit blieb, den Start der Marathonläufer:innen<br />
über die Gesamtdistanz<br />
zu beobachten und diese anzufeuern.<br />
Dann gingen die drei ersten der 3<br />
Teams ebenfalls auf die Strecke. Gelaufen<br />
wurde mit Ausnahme eines<br />
kurzen Abschnitts nach dem 1. Staffelwechselpunkt,<br />
auf der original<br />
Volksbank-Münster-Marathonstrecke,<br />
also über 42,195 km. Der<br />
einzige Unterschied bestand darin,<br />
dass die Strecke in etwa vier gleich<br />
lange Teilabschnitte aufgeteilt<br />
wurde, die jeweils ein Teammitglied<br />
bewältigen musste.<br />
„Wir sind alle gut durchgekommen“,<br />
erzählt die Stellvertretende Schulleiterin<br />
Petra Behrens, die für das LehrerInnenteam<br />
angetreten war. Mit ihr<br />
liefen die Kolleg:innen Lena Köhler,<br />
Hannes Schmidt und Klaus Frönd.<br />
Für das Elternteam starteten Elke<br />
Harnischmacher, Melanie Renne,<br />
Gisela Röttger und Conny Schellhammer.<br />
Gruppenbild der 3 Teams (v.l.n.r.): Oberstufenkoordinator Klaus Frönd, Sportlehrer Hannes Schmidt, Schülersprecher<br />
Erick Jucks, Stellvertretende Schulleiterin Petra Behrens, Sportlehrerin Lena Köhler, aus dem Elternteam<br />
Conny Schellhammer, Gisela Röttger, Melanie Renne, Elke Harnischmacher, Schüler:innenteam Maren<br />
Maßmann, Enno Recker, Abdurrahman Mohammad<br />
Das Schüler:innenteam stellte mit<br />
Abdurrahman Mohammed den<br />
schnellsten Läufer der 3 Teams. Er<br />
bewältigte seinen Streckenabschnitt<br />
mit schnellen 4:41 Minuten<br />
je Kilometer. Seine Teamkolleg:innen<br />
waren Schülersprecher Erik<br />
Jucks, Enno Recker und Maren Maßmann.<br />
Dennoch lag das Lehrer:innenteam<br />
im Laurentianumvergleich mit kleinem<br />
Abstand vorn und sicherte sich<br />
mit der Zeit 3:59:33 Platz 212 in der<br />
Gesamtwertung Mixed.<br />
Laurentianer:innen auf Studienfahrt im Berchtesgadener Land<br />
Foto: Laurentianum<br />
Aus dem flachen Münsterland für<br />
eine Schulwoche in einen Nationalpark<br />
im Hochgebirge? Und dann<br />
noch wandern? Kann das gut gehen?<br />
Diese Fragen stellten sich 53 angehende<br />
Abiturient:innen der Leistungskurse<br />
Geographie, Mathematik<br />
und Pädagogik des Gymnasium<br />
Laurentianum, als sie am frühen<br />
Montagmorgen in Begleitung ihrer<br />
Lehrkräfte Petra Behrens, Karl Feldhoff,<br />
Robin Krühler und Sandra Santoro<br />
noch leicht verschlafen, aber<br />
doch erwartungsfroh in den Bus<br />
Richtung Berchtesgaden stiegen.<br />
Denn schließlich hatten ihnen die<br />
Lehrkräfte etwas von einer schönen<br />
Unterkunft an einem malerischen<br />
Bergsee inklusive Alpenpanoroma<br />
versprochen.<br />
Und so konnten sich abends bereits<br />
erste Mutige durch einen Sprung ins<br />
ca. 15°C „warme” Wasser des Hintersees<br />
vor der imposanten Bergkulisse<br />
des über 2600 m hohen Hochkalters<br />
abkühlen.<br />
Am nächsten Tag machten sich die<br />
Kurse auf zu einer Bootstour über<br />
den Königssee. Während der circa<br />
45-minütigen Fahrt bestaunten alle<br />
die malerische Landschaft, das<br />
glasklare Wasser und die hohen<br />
Berge, die den See einrahmen.<br />
Währenddessen erfuhren die Schülerinnen<br />
und Schüler von dem Kapitän<br />
weitere spannende Informationen<br />
über den Nationalpark Berchtesgaden<br />
sowie den Königssee mitsamt<br />
Trompeteneinlage und beindruckendem<br />
Mehrfach-Echo.<br />
Angekommen in Salet ging es zu Fuß<br />
weiter zum berühmten Fotomotiv,<br />
dem Obersee, und von dort in einer<br />
etwa anderthalbstündigen Wanderung<br />
zum höchsten Wasserfall<br />
Deutschlands – dem Röthbachfall.<br />
Auf dem Rückweg konnte die<br />
Gruppe bei einer Pause an der Kapelle<br />
St. Bartholomä nochmals den<br />
Bilderbuch-Blick auf den See genießen.<br />
Der Mittwoch startete mit einer Ranger-Führung<br />
durch den Nationalpark<br />
Berchtesgaden, die ganz im Zeichen<br />
von Bartgeier und Steinadler stand.<br />
Eine Besonderheit des Nationalparks<br />
Berchtesgaden ist das Bartgeier-Auswilderungsprojekt,<br />
zu dem<br />
sowohl Schülerinnen und Schüler<br />
als auch Lehrkräfte viele spannende<br />
Informationen und Einblicke erhielten.<br />
Eine Kleingruppe erklomm im<br />
Anschluss sogar noch die 350 Höhenmeter<br />
zu einem Bartgeieraussichtspunkt,<br />
von dem sie die diesjährigen<br />
Bartgeier-Jungen Sissi und<br />
Nepomuk aus der Nähe bestaunen<br />
konnten, während die anderen<br />
Dank der tollen Atmosphäre und der<br />
gemeinsamen Erlebnisse war der<br />
Tag für alle ein voller Erfolg. Eine<br />
Wiederholung ist bereits beschlossene<br />
Sache.<br />
Schülerinnen und Schüler die wilde<br />
Wimbachklamm besuchten.<br />
Ein besonderes Highlight der Fahrt<br />
stellte das Canyoning in der Almbachklamm<br />
am Donnerstag dar.<br />
Unter Anleitung von Guides und ausgerüstet<br />
mit Neoprenanzügen und<br />
Helmen wagten alle Teilnehmenden<br />
Sprünge aus zwei bis acht Metern,<br />
rutschten auf Felsrutschen und<br />
schwammen und kletterten durch<br />
die Schlucht. Dies war für einige<br />
Schülerinnen und Schüler und die<br />
begleitenden Lehrkräfte sehr herausfordernd,<br />
doch dafür waren alle<br />
nachher umso stolzer auf sich selbst<br />
und die gesamte Gruppe.<br />
Am letzten Tag ging es raus aus der<br />
Natur in die Stadt Salzburg. Nach einer<br />
lehrreichen und interessanten<br />
Führung in die versteckten Winkel<br />
der Festung Hohensalzburg hatten<br />
die Schülerinnen und Schüler den<br />
restlichen Tag zur freien Verfügung.<br />
Nach langer Heimreise kamen alle<br />
am Samstagabend müde, aber<br />
glücklich und mit vielen neuen Eindrücken<br />
im Gepäck in Warendorf an.<br />
Und so war sich die gesamte Gruppe<br />
einig – eine Woche Schulwandern in<br />
den Alpen: „Ja, das passt schon!”
32<br />
ASS, Paracetamol und Coffein<br />
Mit PAC gegen Migräne und<br />
Spannungskopfschmerzen<br />
Apothekerin Dr. Birgit Benedek<br />
Wenn Kopfschmerzen zuschlagen,<br />
ist der Alltag kaum zu bewältigen.<br />
Etwa 90 Prozent aller Kopfschmerz-Geplagten<br />
leiden entweder<br />
unter Migräne, sogenannten<br />
‚Spannungskopfschmerzen‘ oder<br />
einer Mischung aus beiden. Wir<br />
sprachen mit Apothekerin Dr. Birgit<br />
Benedek über ein neues Kombinationspräparat,<br />
dessen Wirkstoffkombination<br />
unter anderem die<br />
‚Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft‘<br />
als ein Mittel<br />
der ersten Wahl bezeichnet.<br />
<strong>Spökenkieker</strong>: Frau Dr. Benedek,<br />
es gib ja zwei Haupt-Kopfschmerztypen.<br />
Migräne und Spannungskopfschmerzen.<br />
Wie unterscheiden<br />
sie sich?<br />
Dr. Benedek: Migräneschmerzen<br />
treten anfallsweise meist einseitig<br />
auf, werden als pulsierend, stechend<br />
oder hämmernd empfunden,<br />
verstärken sich durch Belastungen<br />
und führen vielfach zu einer<br />
ausgeprägten Licht- und Geräuschempfindlichkeit<br />
sowie zu<br />
Anfällen von Übelkeit und Erbrechen.<br />
Spannungskopfschmerzen<br />
hingegen werden meist als dumpf<br />
drückend bis ziehenden und im<br />
ganzen Kopf spürbar beschrieben,<br />
Fotos: white lines (470)<br />
verschlechtern sich nicht durch<br />
körperliche Belastungen und lösen<br />
nur selten Übelkeit aus.<br />
<strong>Spökenkieker</strong>: Aktuell zeichnen die<br />
Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft<br />
sowie die<br />
Deutsche Gesellschaft für Neurologie<br />
eine Kombination aus ASS, Paracetamol<br />
und Coffein als ein Mittel<br />
der ersten Wahl bei diesen<br />
Kopfschmerzarten aus und vergeben<br />
als zusätzliche Qualitätsbestätigung<br />
eine ‚hervorgehobene Empfehlung‘<br />
(z.B. neu und rezeptfrei in<br />
Apotheken: Neuralgin PAC). Was<br />
ist an dieser Kombination so bemerkenswert?<br />
Dr. Benedek: Kurz gesagt, der<br />
schnelle Wirkeintritt. Für PAC können<br />
wir in Studien bei 30,2 Prozent<br />
der beobachteten Patienten eine<br />
Schmerzfreiheit nach zwei Stunden<br />
feststellen, eine deutliche<br />
Schmerzlinderung tritt im gleichen<br />
Zeitraum bei beeindruckenden<br />
66,2 Prozent ein. Auch die bei Migräne<br />
so gefürchtete Licht- und<br />
Lärmempfindlichkeit linderte sich<br />
messbar.<br />
<strong>Spökenkieker</strong>: Also eine echte<br />
Möglichkeit für Kopfschmerz-Geplagte,<br />
in kurzer Zeit eine deutliche<br />
Besserung herbeiführen zu können?<br />
Dr. Benedek: Dem kann ich gerne<br />
so zustimmen.<br />
Berufe mit Dienst am Menschen –<br />
Berufe mit Zukunft!<br />
Schülerinnen und Schüler informierten sich auf der Ausbildungsmesse am UKM Münster<br />
Schülerinnen und Schüler der Klassen GE11A/B des Beruflichen Gymnasiums<br />
Gesundheit und Soziales mit ihren Klassenlehrerinnen Stefanie<br />
Roberts (hinten, 4.v.l.) und Gisela Mersmann (hinten, ganz rechts) im<br />
Vortragsraum am UKM. (Foto: PSBK)<br />
Neue Selbsthilfegruppe „Zwanghaft –<br />
na und?!“ startet in Beckum<br />
Besuch uns bei<br />
Die Zwangserkrankung ist eine psychische<br />
Erkrankung. Dabei kommt<br />
es zu Handlungen oder Gedanken,<br />
die Betroffene wiederholt ausführen<br />
müssen. Der innere Drang dazu ist<br />
sehr stark. Die Zwänge können nicht<br />
oder nur schwer kontrolliert werden.<br />
Die Störung bringt deutliche Belastungen<br />
und Beeinträchtigungen<br />
des Alltagslebens mit sich. Wasch-,<br />
Grübel-, Zähl- oder Kontrollzwänge<br />
sind nur einige Beispiele.<br />
Birgit Domanig leidet seit über 20<br />
Jahren chronisch an der Krankheit.<br />
Mal mehr, mal weniger bestimmen<br />
die Kontrollzwänge ihren Alltag. Die<br />
Schwankungen sind typisch für<br />
diese Erkrankung.<br />
„Die meisten Menschen bekommen<br />
von meinem Problem nichts mit. Bei<br />
mir findet viel nur im Kopf statt. Das<br />
nennt man mentale Rituale,“ so Birgit<br />
Domanig. Sie führt weiter aus:<br />
„Diese Krankheit ist sehr schambesetzt.<br />
Viele Menschen trauen sich<br />
nicht, offen damit umzugehen.<br />
Diese Phase habe ich auch durchgemacht.<br />
In der Regel vergehen<br />
durchschnittlich bis zu 8 Jahre, bis<br />
sich Betroffene Hilfe suchen.“<br />
Um die Krankheit aus der Tabuzone<br />
herauszuholen und anderen Betroffenen<br />
Mut zu machen, hat sich Birgit<br />
Domanig entschlossen, eine Selbsthilfegruppe<br />
zu gründen und sagt:<br />
„Wir sind nicht allein und brauchen<br />
uns vor allem für nichts zu Schämen!<br />
Leider fehlt einigen Menschen<br />
immer noch das Verständnis für psychische<br />
Krankheiten.“<br />
Um mehr Aufklärung und Verständnis<br />
dafür zu schaffen, hat sie sich<br />
entschlossen „die Flucht nach vorn“<br />
anzutreten: „Ich würde mich freuen,<br />
auf Menschen zu treffen, mit denen<br />
ich mich austauschen kann. Egal,<br />
welche Art von Zwängen der oder<br />
diejenige hat. Die Thematik wirklich<br />
nachvollziehen und Verstehen können<br />
nur selbst betroffene Menschen.<br />
Birgit Domanig ist sich sicher:<br />
Ich weiß, dass es euch da<br />
draußen gibt. Ihr müsst euch nur<br />
trauen! Alles wird leichter, wenn<br />
Eine gute Möglichkeit, sich über die<br />
am Universitätsklinikum Münster<br />
(UKM) angebotenen Ausbildungsund<br />
Studiengänge im Gesundheitswesen<br />
und in der Medizin zu informieren,<br />
bot den Klassen der Jahrgangsstufe<br />
11 des Beruflichen Gymnasiums<br />
Gesundheit und Soziales<br />
am Paul-Spiegel-Berufskolleg die<br />
Ausbildungsmesse „AusBildungs-<br />
Chance“.<br />
Zusammen mit ihren Klassenlehrerinnen<br />
Stefanie Roberts und Gisela<br />
Mersmann machten sich die Schülerinnen<br />
und Schüler auf den Weg<br />
nach Münster, um sich zu Beginn der<br />
Sekundarstufe II im Prozess der Beruflichen<br />
Orientierung zu verorten<br />
und für die Zukunft Berufswahlsicherheit<br />
zu erlangen.<br />
Für die Fragen der Schülerinnen und<br />
Schüler standen Fachleute wie auch<br />
Auszubildende und Studierende an<br />
einzelnen Ständen für Beratungsgespräche<br />
zur Verfügung.<br />
Vorträge zu den Studienfeldern der<br />
Humanmedizin, Zahnmedizin und<br />
Hebammenwissenschaft sowie Logopädie,<br />
Physiotherapie und Radiologie<br />
rundeten das breite Spektrum<br />
an Informationsmöglichkeiten ab,<br />
sodass die Schülerinnen und Schüler<br />
erste Ideen für ihre berufliche Orientierung<br />
entwickeln konnten.<br />
„Gut gefallen hat mir, dass die Präsentation<br />
über das Studium der Humanmedizin<br />
den Studienverlauf von<br />
der Vorklinik bis zum Praktischen<br />
Jahr anschaulich dargestellt hat“,<br />
zeigt sich die Schülerin Renée Sophie<br />
Katter beeindruckt von dem<br />
Vortrag. „Die vielfältigen Möglichkeiten<br />
bildgebender Verfahren in der<br />
medizinischen Diagnostik waren<br />
ebenfalls sehr interessant“, ergänzt<br />
der Schüler Jona Lars Vahlhaus,<br />
dem es gelang, auf den dargebotenen<br />
Röntgenbildern Einzelheiten wie<br />
eine Computermaus und einen Apfel<br />
zu erkennen.<br />
„Die Ausbildungsmesse am UKM<br />
Münster hat mir die Möglichkeit gegeben<br />
darüber nachzudenken, ob<br />
ein Beruf im Gesundheitswesen<br />
oder der Medizin das Richtige für<br />
mich ist. In jedem Fall sind die Berufe<br />
mit Dienst am Menschen Berufe<br />
mit Zukunft“, resümiert die Schülerin<br />
Carolin Brügge den Tag am UKM<br />
Münster.<br />
man nicht mehr allein ist.“<br />
Das Ziel der Gruppe soll sein, sich<br />
mit anderen Betroffenen austauschen<br />
und sich gegenseitig zu stärken,<br />
um den Alltag besser bewältigen<br />
zu können.<br />
Das erste Treffen der neuen Selbsthilfegruppe<br />
war bereits am 12. September<br />
<strong>2023</strong>. Die Treffen sollen an<br />
jedem 2. Dienstag im Monat von<br />
19:00 bis 20:30 Uhr in den Räumlichkeiten<br />
des Mütterzentrums Bekkum,<br />
Wilhelmstraße 41 stattfinden.<br />
Eine Anmeldung zum ersten Treffen<br />
ist erforderlich. Interessierte haben<br />
die Möglichkeit, sich bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle<br />
Kreis Warendorf<br />
oder direkt bei der Gruppengründerin<br />
Birgit Domanig anzumelden. Die<br />
Selbsthilfe-Kontaktstelle ist erreichbar<br />
unter der Telefonnummer 02581<br />
46 799 88 oder per E-Mail unter<br />
selbsthilfe-warendorf@paritaetnrw.org.<br />
Birgit Domanig ist erreichbar<br />
unter der Telefonnummer 02521<br />
87 47 27 oder per E-Mail unter<br />
domanibi@web.de.
33<br />
Große Theaterparty zum Saisonstart am 16.9.<br />
Die Musiker von „No Limits“ (v.l.) Mathis Knospe, Saxophon / Jürgen<br />
Knautz, Bandleader / Clemens Leonhard, Klavier / Philipp Bussmann,<br />
Schlagzeug / Mechthild Theilmeier, Keyboard / Andrés Sánchez Guerrero,<br />
Gitarre / Philipp Fister, Gitarre / Sascha Willam, Bass. (Foto: Privat)<br />
Mit einem „Jour-fixe-XXL“ eröffnet<br />
das Theater am Wall am Samstag,<br />
16. September, die neue Spielzeit<br />
<strong>2023</strong>-2024 im Theater am Wall. Um<br />
19.30 Uhr hebt sich der Vorhang im<br />
Paul-Schallück-Saal und gibt den<br />
Blick frei auf ein gut dreistündiges<br />
Unterhaltungsprogramm auf der<br />
großen Bühne. Der Eintritt ist wie immer<br />
frei.<br />
„Unser Theaterfest soll Vorfreude<br />
wecken auf das, was unsere Gäste<br />
in den nächsten 10 Monaten hier erleben<br />
können“, freut sich die TaW-<br />
Vorsitzende Maria Rother auf den<br />
Beginn der Spielzeit. Auf die Besucher<br />
wartet eine bunte Mischung<br />
aus Chorgesang, Bandauftritten,<br />
unterschiedlichen Tanzdarbietungen<br />
und Information.<br />
Eröffnet wird der Abend vom Musicalchor<br />
des Theaters am Wall unter<br />
der Leitung von Sandra Linnemann.<br />
Der Chor wird zwei Stücke aus dem<br />
Film „The Greatest Showman“ und<br />
den Song „You will be found“ aus<br />
dem Musical „Dear Evan Hanson“<br />
präsentieren. Eine kleine Rhythmusgruppe<br />
sorgt für die passende Begleitung.<br />
Die 1988 von Gertrud Loquay-Gerbaulet<br />
gegründete „Kleine Schule<br />
Die Tanzformation NOVABEATZ (Foto: privat)<br />
Vortrag im Ambulanten Kinder- und<br />
Jugendhospizdienst<br />
Foto: Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst<br />
Dr. Carsten Krüger, Chefarzt der Kinderklinik<br />
Ahlen referierte jüngst im<br />
Kurs des Ambulanten Kinder- und<br />
Jugendhospizdienstes Hamm/ Kreis<br />
Warendorf zum Thema „Schmerzen<br />
beim Kind“. Die TeilnehmerInnen<br />
des Kurses treffen sich regelmäßig<br />
in den Räumen des Ambulanten<br />
für Bewegung – Tanz – Theater“ aus<br />
Harsewinkel ist bekannt für freie<br />
Tanzarbeit zur Förderung der Persönlichkeit.<br />
Seit 1997 gibt es die Benefiz-Tanzpräsentation<br />
„Einfach Tanz“,<br />
seit 20<strong>09</strong> hat der Bereich Schauspiel<br />
Einzug in die Projekte gehalten.<br />
Die NOVA BEATZ vom TSC Warendorf<br />
sind keine Unbekannten, denn sie<br />
haben sich im August auf der Hip-<br />
Hop-Tanzweltmeisterschaft in den<br />
USA bis ins Halbfinale getanzt. Ihre<br />
atemberaubenden Moves und ihre<br />
Leidenschaft für den Tanz zählen immer<br />
wieder zu den Highlights beim<br />
Warendorfer Theaterfest.<br />
In der Band „No Limits“ treffen sich<br />
Musiker der Westfälischen Schule<br />
für Musik, die vielfältige Auftrittserfahrungen<br />
aus verschiedenen musikalischen<br />
Bereichen und Stilen mitbringen.<br />
In der Combo spielen sie<br />
Popmusik und Klassiker des American<br />
Songbook. Gecoached werden<br />
sie dabei von Jürgen Knautz, der als<br />
Bassist, Arrangeur und Musical Director<br />
die notwendige Erfahrung mitbringt.<br />
Rund 50 Stimmen sind im Popchor<br />
Münster vereint. Unter der Leitung<br />
von Andreas Warschkow eint die<br />
Männer und Frauen zwischen 20<br />
und 70 die Liebe zur Popmusik und<br />
der Spaß an gemeinsamen Auftritten.<br />
Das Caféteam des TaW e.V. ist ab<br />
dem Einlass um 19 Uhr dabei und<br />
versorgt die Besucher in gewohnter<br />
Weise mit kühlen Getränken. Auch<br />
ein Cocktailstand und der Grill auf<br />
der Theaterterasse sind fester Bestandteil<br />
des Theaterfests.<br />
Kinder- und Jugendhospizdienstes<br />
in Westkirchen, um sich auf die ehrenamtliche<br />
Mitarbeit vorzubereiten.<br />
„Schmerz ist ein wichtiges Thema in<br />
unserer Arbeit“ erklärt Martina Abel,<br />
Koordinatorin des Ambulanten Kinder-<br />
und Jugendhospizdienstes.<br />
„Uns ist es deshalb wichtig, den ehrenamtlich<br />
Mitarbeitenden einen<br />
guten Einblick in die Thematik zu<br />
bieten.“<br />
Nach einer theoretischen Einführung<br />
über die Ursachen und die<br />
Funktion von Schmerzen waren die<br />
Besonderheiten von Schmerzen bei<br />
Kindern das Hauptthema. Deutlich<br />
wurde den ZuhörerInnen, wie komplex<br />
das Thema vor allem ist, wenn<br />
Kinder sich nicht klar äußern können,<br />
um die Schmerzen zu beschreiben.<br />
Dr. Krüger zeigte auf, wie Schmerzen<br />
bei Kindern gemessen und dokumentiert<br />
werden. Die gängigen<br />
Gelenkbeschwerden die Rote Karte zeigen<br />
Die clevere Formel für starke<br />
Knochen und gesunde Knorpel<br />
Prof. Dr. med. Oliver Tobolski<br />
Immer mehr Seniorinnen und Senioren<br />
wollen im Ruhestand nicht<br />
die Füße hochlegen, sondern ihre<br />
Freizeit aktiv gestalten. Doch wenn<br />
plötzlich ein stechender Schmerz in<br />
Knie, Hüfte oder Schulter fährt,<br />
können schmerzende Gelenke den<br />
Alltag deutlich belasten. Wir fragen<br />
Prof. Dr. med. Oliver Tobolski, Facharzt<br />
für Chirurgie, Zusatzweiterbildung<br />
Sportmedizin und Chirotherapie,<br />
wie man Arthrose erkennt<br />
und die Gelenke stärken kann.<br />
<strong>Spökenkieker</strong>: Herr Pof. Dr. Tobolski,<br />
wenn Gelenkbeschwerden<br />
auftreten, bleibt wenig von der früheren<br />
Lebensqualität. Aber wie<br />
entsteht Arthrose eigentlich?<br />
Prof. Tobolski: Bei Arthrose handelt<br />
es sich um einen fortschreitenden<br />
Gelenkverschleiß, bei dem sich<br />
über Jahre die stoßdämpfende<br />
Knorpelschicht zwischen zwei Gelenkflächen<br />
abbaut, bis die Schicht<br />
an manchen Stellen ganz verschwunden<br />
ist. Zusätzlich betroffen<br />
sind auch gelenknahe Strukturen<br />
wie Kapsel, Bänder und Sehnen.<br />
Die Ursachen können vielfältig<br />
sein. Ganz weit oben auf der Liste<br />
stehen Bewegungsmangel und<br />
Übergewicht. Wir haben über 600<br />
Muskeln in unserem Körper und<br />
die sind nicht nur bewegungsfähig,<br />
sondern bewegungspflichtig. Idealerweise<br />
beginnen wir schon im<br />
Kindesalter, damit wir nicht 40, 50<br />
Jahre später mit einer Arthrose zu<br />
kämpfen haben. Weitere Faktoren<br />
können Mangel- oder Fehlernährung<br />
und ein Übermaß an Genussgiften<br />
wie Nikotin und Alkohol sein.<br />
Fotos: white lines (467)<br />
Zudem gibt es aber auch genetische<br />
Veranlagung oder Knorpelverletzungen<br />
durch Unfälle, die eine<br />
Arthrose begünstigen können.<br />
<strong>Spökenkieker</strong>: Neben konservativen<br />
Behandlungen wie Physio- und<br />
Schmerztherapie rücken zunehmend<br />
auch Nahrungsergänzungsmittel<br />
in den wissenschaftlichen<br />
Fokus. Darunter beispielsweise<br />
Curcumin, Kollagen und Vitamin C<br />
wie in curcumin-Loges® arthro<br />
plus UC-II® (rezeptfrei erhältlich in<br />
der Apotheke). Was hat es damit<br />
auf sich?<br />
Prof. Tobolski: Diese Naturstoffe in<br />
Kombination können eine sehr<br />
sinnvolle ergänzende Möglichkeit<br />
sein. Viele Arthrose-Patientinnen<br />
und Patienten fragen sogar gezielt<br />
nach Nahrungsergänzungen. Besonders<br />
interessant ist hier zunächst<br />
das aus der Kurkuma-Wurzel<br />
gewonnene Curcumin. Die spezielle<br />
Aufbereitungsform kann eine<br />
etwa 185-fach höhere Bioverfügbarkeit<br />
erzielen, als herkömmliche<br />
Extrakte in Pulverform. Neben<br />
Pflanzenextrakten zur Unterstützung<br />
des Bewegungsapparates<br />
wird außerdem ein spezielles Kollagen<br />
eingesetzt, das sogenannte<br />
UC-II®. Das Kollagen ist in seiner<br />
natürlichen Form erhalten. UC-II®<br />
Kollagen hat sich zur Unterstützung<br />
des Bewegungsapparates, besonders<br />
bei Gelenkbeschwerden bewährt<br />
und ist gut verträglich, wie<br />
Studien zeigten. Vitamin C schließlich<br />
trägt zu einer normalen Kollagenbildung<br />
bei – für eine gesunde<br />
Funktion von Knochen und Knorpel.<br />
<strong>Spökenkieker</strong>: Kann man dafür bedenkenlos<br />
auf die entsprechenden<br />
Naturprodukte zurückgreifen?<br />
Prof. Tobolski: Theoretisch ja. Wichtig<br />
ist allerdings, dass alle Inhaltstoffe<br />
so zur Verfügung stehen,<br />
dass sie vom Körper gut aufgenommen<br />
werden können und keine Pestizide<br />
oder Schadstoffe enthalten<br />
sind. Mittel der Wahl sollten unbedingt<br />
hochwertige, geprüfte Qualitätspräparate<br />
sein.
* Alle Artikel solange der Vorrat reicht. Für Druckfehler keine Haftung. Alle Preise sind in Euro. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Diese Angebote gelten nur im NEO Markt Warendorf<br />
Beachten Sie unsere Öffnungszeiten:<br />
Mo.-Fr. . <strong>09</strong>:00 -19:00 Sa. <strong>09</strong>:00 -16:00<br />
Drosselweg 2<br />
48231 WARENDORF<br />
Dicke Rippe vom Schwein<br />
1 kg<br />
Hähnchenunterkeule frisch<br />
1 kg<br />
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A NGEBOTE VOM<br />
18.<strong>09</strong>. BIS ZUM<br />
30.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong><br />
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R<br />
1 inderbeinscheiben<br />
Speisefrühkartoffel ungewaschen<br />
<br />
kg<br />
Belana oder Karlena,<br />
je 5 kg Sack, 1 kg = 1,00<br />
Herkunft, Kl.: laut Ausz.<br />
<br />
Spiegelkarpfen, frisch<br />
Lachsbauchabschnitte<br />
1 kg, Fanggebiet: laut Ausz.<br />
„Z , kaltgeräuchert<br />
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AR“<br />
300 g, 1 kg = 8,30<br />
Brathähnchen<br />
1 kg<br />
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Frische Eier/ Bodenhaltung<br />
Makrelen ausgenommen, gesalzen<br />
Discount S/M, 10 St., 1 St. = 0,18<br />
1 kg Fanggebiet/Ursprungsgewässer/Land: Gefangen<br />
im Nordostatlantik (westlich Schottlands)<br />
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Sprotten<br />
in Tomatensoße<br />
Snack aus Pazifischem Kabeljau oder aus<br />
240 g, 1 kg = 5,63<br />
Riesenkalmar in Streifen, getrocknet, gesal-<br />
zen, gezuckert,<br />
100 g, 1kg=2790<br />
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Fanggebiet/Ursprungsgewässer/<br />
Land: In Aquakultur gewonnen in<br />
Norwegen<br />
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/<br />
Geschmortes Hühnerfleisch /<br />
Putenfleisch, je 400 g,<br />
1 kg = 6,38<br />
<br />
Vodka „GORILOCHKA“ Classic,<br />
/ Lux / Honig, Peperoni 40% vol<br />
je 1 L<br />
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<br />
,<br />
<br />
<br />
Eingelegte Gurken „Po Domashnemu“ /<br />
„Derevenskie“/ „Derevenskie ostrie“ “,<br />
scharf<br />
je 880 g, Abtr.<br />
1 kg = 5,25<br />
Vodka „Zubrowk<br />
Biala“ 40 % v<br />
0,5 L, 1 L = 13,90 ol.<br />
a<br />
<br />
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<br />
Schankbier „Stari<br />
Mjagkoe“ 4,3% vol Melnik<br />
.<br />
0,45 L, 1 L = 1,98<br />
zzgl. Pfand: 0,25<br />
<br />
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<br />
Melonenkürbispür<br />
ee / Auberginenpu-<br />
eree, past<br />
eurisiert i versch. Sorten,<br />
je 380 ml, 1 L = 5,24<br />
ij<br />
K w Natürliches Mineral-<br />
asser mit<br />
ohlensäuren<br />
versetzt „Borjomi“<br />
1 L, zzgl. Pfand: 0,25<br />
<br />
250 Ketaka<br />
g, 1 viar<br />
kg = 115,96<br />
<br />
<br />
Kochsalami im Heißrauch gegart<br />
„Berjozka“,<br />
300 g, 1 kg = 14,97<br />
<br />
<br />
<br />
„L F adennudeln mit hohem Eigehalt<br />
apscha Domaschnaja oder<br />
Eiernudeln - Schnittnudeln,<br />
je 500 g, 1 kg = 3,98<br />
<br />
<br />
Tintenfischringe, tiefgefroren<br />
750 g, 1 kg = 11,99<br />
<br />
Gewürzter Speck „Dimnoe“<br />
geräuchert / Gesalzener Speck<br />
nach ukrainischer Art, auch mit<br />
Knoblauch, je 100 g, 1 kg = 7,19<br />
<br />
<br />
<br />
KOLBASOFFFBrühwurst „Bogatyrskaja“<br />
nach russischer Art,<br />
feinzerkleinert, mit Raucharo-<br />
ma verfeinert, mit Trinkwasser-<br />
zusatz 600 g, 1 kg = 8,15<br />
Raucha schpikei<br />
k<br />
Feinz<br />
“,<br />
f<br />
erkleinerte Brühwurst „Maluta“<br />
nzerkleinert oder „Malutka so<br />
om“ mit grober Speckeinlage, mit<br />
aroma verfeinert, mit Trinkwasserzusatz,<br />
je 400 g., 1 kg = 7,98<br />
Gestreifte Sonnenblumenkerne in<br />
Schale, geröstet, oder auch gesalzen<br />
je 300 g Pack., 1 kg = 7,17<br />
<br />
<br />
Der nächste <strong>Spökenkieker</strong> erscheint am Fr., 29.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong> - Anzeigenschluss: Di., 26.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong>