Magazin-2023-3

REZEPT
JUBILÄEN 2023
Wurzelgemüse-Dal mit Zitronenjoghurt
«Dieses gelbe Dal ist eine Wohltat für Körper und Seele. Es ist ein perfektes Wintergericht, das einen mit
Energie, Vitaminen und Wärme versorgt.» Tanja Grandits
Sie möchten uns unterstützen?
Tanja Grandits ist Botschafterin unseres Partnerprojekts Ebli
für Teenage-Mütter in Tansania. Das Rezept stammt aus ihrem
Kochbuch «Tanja vegetarisch». Für 60 Franken inklusive Spende
erhalten Sie das Vegi-Kochbuch mit persönlicher Signatur
von Tanja Grandits.
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Foto Lukas Lienhard, AT Verlag
Wurzelgemüse-Dal
2 EL Ghee oder Rapsöl
1 Zwiebel, 3 Knoblauchzehen, geschält und fein gewürfelt
1 rote Chili, entkernt und fein gewürfelt
2 EL Ingwer, geschält und fein gewürfelt
10 Curryblätter
1 EL Senfkörner
1 TL Kreuzkümmel, 1 TL Fenchelsamen, gemörsert
1 TL Koriandersamen, gemörsert
1 TL Kurkuma, gemahlen
2 Karotten (ca. 150 g), geschält und fein gewürfelt
½ Sellerieknolle (ca. 150 g), geschält und fein gewürfelt
1 Pastinake (ca. 150 g), geschält und fein gewürfelt
1,2 l Gemüsefond, 300 ml Kokosmilch
250 g gelbe Linsen, Salz
1 unbehandelte Zitrone, abgeriebene Schale und Saft
Zitronen-Joghurt
200 g griechischer Joghurt (oder normaler Joghurt)
1 unbehandelte Zitrone, abgeriebene Schale und 2 EL Saft
Salz, 1 Prise Kurkuma, 1 Prise Koriander, beides gemahlen
1 TL Ahornsirup
1. Das Ghee oder Öl in einem großen Topf erhitzen und
darin Zwiebel, Knoblauch, Chili, Ingwer, Curryblätter und
Gewürze 5 Minuten bei mittlerer Hitze anbraten.
2. Das Gemüse dazugeben und weitere 3 Minuten braten.
Mit Gemüsefond und Kokosmilch ablöschen.
3. Die Linsen dazugeben und etwa 15 Minuten köcheln lassen,
bis die Linsen weich sind und das Dal sämig ist.
4. Mit Salz, Zitronensaft und -schale abschmecken. Für den
Zitronenjoghurt alle Zutaten verrühren und abschmecken.
5. Auf das Dal geben und nach Geschmack noch einen
grossen Löffel Kurkumaöl darüberträufeln.
Für eine grüne
und lebenswerte Welt
Übernehmen Sie eine Patenschaft für Bildung und
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ökologische Projekte von jungen Kleinbäuer*innen und
leisten so einen wichtigen Beitrag zu Klimaschutz und Armutsbekämpfung
in Afrika und Lateinamerika.
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die Welt nachhaltig verbessern.
Stolze Firmenjubilar*innen
In diesem Jahr feiern mehrere langjährige
Mitarbeiter*innen ihr Firmenjubiläum.
Die Redaktion hat danach gefragt,
warum sie so gerne bei terre des hommes
schweiz arbeiten.
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Der Einsatz für die Rechte
und Perspektiven von
Jugendlichen im Globalen
Süden motiviert mich
jeden Tag. Die Zusammenarbeit
mit jungen
Menschen, dem coolen
Team und den Menschen
in unseren Partnerorganisationen
ist lehrreich,
inspirierend und immer
wieder überraschend.
Franziska Lauper
Geschäftsleiterin
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Ich glaube, dass wir mit
unserer Arbeit wirklich
etwas bewegen können
für Jugendliche im
Globalen Süden. Und wir
scheuen uns nicht, klare
Positionen zu beziehen,
wenn es nötig ist.
Sylvia Valentin
Entwicklungspolitische
Kampagnen
15
Wir geben den Jugendlichen
die Möglichkeit, Demokratie
und Diversität
zu leben. In unseren
Projektländern wählen
sie demokratisch ihre Delegierten
für Workshops
und Netzwerke, setzen in
ihren Gemeinden Themen
und beeinflussen
Entscheidungsprozesse.
Es ist eine Bereicherung,
mit den Jugendlichen zu
arbeiten.
Anette Homlicher
Programmkoordination
Nicaragua, Sicherheit und
Antikorruption
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Ich arbeite gerne bei terre
des hommes schweiz,
weil wir mit unserer
Arbeit etwas Sinnvolles
bewegen und ich so einen
kleinen Beitrag dazu
leisten kann, die Welt
ein Stückchen gerechter
zu machen. Ausserdem
habe ich sehr viel Spass
bei der Arbeit mit den
Kolleg*innen in Basel
und weltweit.
Jonas Wagner-Mörsdorf
Institutionelles Fundraising
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Wir gehen mit unserer
Arbeit mit Jugendlichen
im Globalen Süden und
der Schweiz konsequent
die drängenden Themen
dieser Welt an: Klimagerechtigkeit,
globale
Ungleichkeit und im speziellen
Gendergerechtigkeit.
Zusammen mit
dem Team macht mir die
Arbeit ganz viel Spass.
Gabriela Wichser
Leitung Programme
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Ich kann mich im Kleinen
am langwierigen Aufbau
demokratischer Gesellschaften
beteiligen, in
denen hierarchische
Strukturen und Machtkonzentration
möglichst
vermieden werden, dafür
aber die Grundbedürfnisse
der Einzelnen abgedeckt
werden können.
Meinen Kolleg*innen
dort und hier, die sich exponieren
und dadurch im
Wind stehen, mit meiner
Arbeit den Rücken freihalten.
Erich Rudin
Spendenadministration
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