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LINZA#42 Herbst 2023

Das urbane LINZA stadtmagazin erscheint alle zwei Monate als Printmagazin – und ist täglich aktuell unter www.linza.at und www.facebook.com/linza.magazin

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AUS DER STADT<br />

Muskelstimulation:<br />

NUR 15 MINUTEN<br />

tistisch gesehen sogar zwei Prozent,<br />

besagen internationale Studien zu<br />

„Sarkopenie“ (Muskelschwund).<br />

„Kurz zusammengefasst, könnte<br />

ein 70-jähriger Mensch bis zu 50<br />

Prozent seiner gesamten Muskulatur<br />

verlieren“, so Schlager. Die<br />

Folgen bei älteren Menschen sind<br />

oftmals ein buckliger Rücken oder<br />

ein Gehstock, weil die Muskulatur<br />

den Körper nicht mehr stützt. Um<br />

dem Muskelschwund etwas entgegenzusetzen,<br />

ist das hocheffiziente<br />

Muskeltraining von M.A.N.D.U. die<br />

perfekte Lösung.<br />

Make up von innen<br />

Beim Elektro-Muskelstimulations-<br />

Training von M.A.N.D.U. werden<br />

nämlich alle großen Muskelgruppen<br />

gleichzeitig aktiviert und trainiert,<br />

speziell die schwer zugänglichen<br />

Muskeln an Taille und Hüfte.<br />

Stoffwechsel- und Enzymaktivität<br />

werden so erhöht, gleichzeitig wird<br />

Fett abgebaut, der Kalorienbedarf<br />

steigt. Michael Schlager: „Muskeln<br />

sind die Schönmacher und das<br />

Make Up von innen.“<br />

Im Selbsttest: M.A.N.D.U.-Training<br />

Als ehemaliger Ironman-Finisher und Marathonläufer, der 2014 seine Laufschuhe<br />

an den Nagel hing und seitdem im Hiking- und Walking-Lager unterwegs<br />

ist, fehlt einiges auf meine damalige Hochform. Trotz viel Sport und Bewegung<br />

haben sich der Stoffwechsel, Muskelanteil und leider auch die Körperproportionen<br />

geändert. Obwohl ich mich trotz kleinerer Beschwerden mit Gelenken, Hüfte<br />

und Rücken halbwegs fit fühle, könnte ich einen zusätzlichen Trainingsreiz<br />

gut vertragen – auch im Hinblick auf Muskelabbau und fortschreitendem Alter.<br />

Also mehr als genug Gründe, die M.A.N.D.U.-Methode auszuprobieren, mehr zu<br />

verlieren als eine Viertelstunde /Woche habe ich nicht.<br />

Los geht’s mit der InBody-Messung, die einen schwachen, nicht wahrnehmbaren<br />

Strom durch den Körper leitet und den Widerstand misst, der zur Berechnung<br />

der Werte, wie etwa des Körperfettanteils, herangezogen wird. Die ernüchternden<br />

Werte zeigen, dass ich weit weg bin von meiner Glanzzeit. Das Verhältnis<br />

von Gewicht, Muskel- und Fettmasse passt hinten und vorne nicht mehr. Die<br />

Daten sind Grundlage für das folgende Training. Zum unkomplizierten Ablauf<br />

gehört, dass man keinerlei Sportkleidung, Handtuch oder andere Utensilien<br />

mitnehmen muss, alles wird beigestellt. Ein „Quickie“ in der Mittagspause geht<br />

so ganz unkompliziert. Der Coach hilft nach dem Umziehen beim Anlegen der<br />

Kontaktpunkte, alles geht flott, liegt eng an und fühlt sich dennoch sehr angenehm<br />

an. Dann geht‘s weiter: Im Viersekundentakt schießen die elektrischen<br />

Impulse durch den ganzen Körper, es gibt kaum eine Muskelpartie, die nicht anspringt<br />

und sich unzählige Male mit hoher Frequenz an- und entspannt. Auf Anleitung<br />

des Coaches halte ich dem Stromimpuls entgegen, indem ich unterstützt<br />

durch Übungen meinen Körper anspanne und dann wieder nachlasse. Das Gefühl?<br />

Irgendwas zwischen wohligem Kribbeln, Massage, Spannung und leichter<br />

Anstrengung, es ist aber zu keinem Zeitpunkt unangenehm oder belastend. Bereits<br />

nach dem zweiten Training stellen sich spürbare Effekte ein, das Körperfett<br />

sinkt, ich fühle mich fitter und auch mein Körper fühlt sich straffer an. Für 15<br />

Minuten Training pro Woche (oder 30min inkl. Vorbereitung) und zum überschaubaren<br />

Preis von 28 Euro pro Training eine absolute Revolution. wh<br />

Weitere Infos: www.mandu.one

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