6. September 2023
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6 graz<br />
www.grazer.at <strong>6.</strong> SEPTEMBER <strong>2023</strong><br />
C H R O N I K<br />
Blaulicht<br />
Report<br />
✏ lukas.steinberger@grazer.at<br />
Schwerer Unfall<br />
mit gutem Ende<br />
■ In der Nacht auf den <strong>6.</strong> <strong>September</strong><br />
wurde die Freiwillige<br />
Feuerwehr Vasoldsberg zu einem<br />
Verkehrsunfall auf die L369<br />
alarmiert. Ein PKW ist aus ungeklärter<br />
Ursache von der Fahrbahn<br />
abgekommen, hat sich<br />
überschlagen und ist in einem<br />
dicht bewachsenen Waldstück<br />
abschüssig auf dem Dach zu<br />
liegen gekommen. Der Fahrzeuglenker<br />
konnte sich glücklicherweise<br />
selbstständig aus<br />
dem Fahrzeug befreien. Dieser<br />
wurde vom Rettungsdienst versorgt<br />
und hospitalisiert. Nachdem<br />
das Fahrzeug stabilisiert<br />
wurde, mussten einige Äste und<br />
Baumteile entfernt werden, ehe<br />
es mittels Seilwinde zurück auf<br />
Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich heute Nacht in Vasoldsberg ereignet.<br />
Die Bergung des Fahrzeuges war für die Feuerwehr schwierig. FF VASOLDSBERG<br />
die Fahrbahn gezogen wurde.<br />
Mit Arbeitsgerät<br />
umgekippt<br />
■ In Semriach wurde die Feuerwehr<br />
am Dienstag zu einem Unfall<br />
alarmiert. Aus unbekannter<br />
Ursache ist der Lenker eines sogenannten<br />
Dumpers mit seiner<br />
Arbeitsmaschine umgekippt und<br />
wurde dabei verletzt. Der Mann<br />
wurde mit dem Rettungshubschrauber<br />
C12 abtransportiert.<br />
Mit diesem „Dumper“ kippte der<br />
Arbeiter in Semriach um.<br />
FF SEMRIACH<br />
Kein Gasaustritt<br />
nach Alarmierung<br />
■ Die Freiwillige Feuerwehr<br />
Judendorf-Straßengel wurde<br />
gestern Abend gegen 19:30<br />
Uhr aufgrund eines Verdachtes,<br />
dass Gas ausgetreten ist,<br />
alarmiert. Nachdem sichere<br />
Gewissheit bestanden hat,<br />
dass alle Personen aus dem<br />
Gebäude heraussen waren,<br />
wurde unter Schwerem Atemschutz,<br />
mit einem Gasmesswarngerät<br />
und Verwendung<br />
von Explosions-geschützem<br />
Beleuchtungsmittel in das<br />
Gebäude vorgegangen. Da<br />
das Messgerät kein gefährliches<br />
Gas-Luft-Gemisch detektieren<br />
konnte wurde, nach<br />
dem Öffnen mehrerer Fenster,<br />
der Atemschutzeinsatz beendet.<br />
Der hinzugezogene Gasalarmdienst<br />
konnte bei einer<br />
weiteren Messung ebenfalls<br />
kein zündfähiges Gas-Luft-<br />
Gemisch erkennen, worauf<br />
hin die hinzugezogenen Einsatzkräfte<br />
in ihre Depots einrücken<br />
konnten.<br />
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