Unter der Staleke 231, Herbst 2023

ten über den Schlauch- bis zum
Angriffstrupp treten die Gruppen
an. Alles wird von sechs
Richtern bewertet, die von
jeder Wehr abgestellt werden
müssen. Ziel ist es, drei Kanister
von Podesten zu spritzen. Ein
Angriff dauert zwischen zwei
machen, aber meine jungen
Kameraden haben mich überredet“,
sagt der Senior, der im
Angriffstrupp den Kanister traf.
Seine Pluspunkte und eine gute
Gesamtleistung der Gruppe
brachten seiner Wehr Offenwarden
den zweiten Platz. Als
Wasser gab es nicht nur aus dem Tag, sondern auch von oben beim strömenden
Regen beim Fire-Cup.
Wir haben lediglich unsere Räumlichkeiten
in Bramstedt aufgegeben –
stehen Ihnen jedoch weiterhin jederzeit
gerne zur Verfügung!
Gastgeber Torsten Bolte (rechts) überreichte den Mannschaftführern ihre Trophäen.
Mobil
oder per E-Mail an
unter
info@bestattungshaus-lacrimare.de
und drei Minuten, das anschließende
Einrollen der Schläuche
für nächste Gruppe aber etwa
zehn Minuten. Alles ist aber
gut organisiert und läuft wie
am Schnürchen. Obwohl sie
noch voll aktiv sind, dürfen die
Kameraden bereits mit 35 Jahren
an Seniorenwettbewerben
teilnehmen. Ein hohes Durchschnittsalter
der Gruppe bringt
aber Zusatzpunkte. So ist der
87jährige Heiner Schmidt aus
Offenwardermoor an diesem
Tag der Älteste. „Ich wollte
eigentlich gar nicht mehr mit-
Sieger verteidigte Rechtenfleth
seinen Titel vom letzten Jahr.
Dritter wurde Gastgeber Wersabe,
Vierter Sandstedt, Fünfter
Wurthfleth und Sechster
die Gastwehr aus Uthlede. Mit
einem gemütlichen Beisammensein
klang dieser Nachmittag
aus, bei dem die Wersabeer
mit Speisen und Getränken für
das leibliche Wohl der Teilnehmer
und Zuschauer sorgten. „In
zwei Jahren wird der Fire-Cup
dann in Wurthfleth stattfinden“,
sagt Brandmeister Torsten
Bolte. s
Otto Baur
36 | HERBST 2023
UNTER DER STALEKE