KLEEBLATT August 2023
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8 <strong>KLEEBLATT</strong> LOKALE NACHRICHTEN<br />
29. <strong>August</strong> <strong>2023</strong><br />
SoVD in Niedersachsen startet<br />
App „Mein SoVD“<br />
Steeeg GmbH<br />
Hannover. Als erster Sozialverband<br />
startet der Sozialverband<br />
Deutschland (SoVD) in<br />
Niedersachsen eine App, die<br />
Mitgliedern und Interessierten<br />
noch mehr Service bietet<br />
und zahlreiche Vorteile sichert.<br />
Nutzerinnen und Nutzer können<br />
ihre Anliegen so direkt<br />
über „Mein SoVD“ regeln und<br />
sparen damit Zeit, Papier und<br />
Porto. Die App kann sowohl im<br />
Google-Play-Store als auch im<br />
App-Store von Apple heruntergeladen<br />
werden.<br />
Der SoVD bietet mit „Mein<br />
SoVD“ eine App, mit der Mitglieder<br />
alles Wichtige rund<br />
um ihr Beratungsanliegen zu den Themen Rente, Pflege, Behinderung,<br />
Gesundheit, Bürgergeld und Patientenverfügung/Vorsorgevollmacht<br />
einfach und bequem online erledigen können. Dabei stehen der Service<br />
und der direkte Kontakt mit Niedersachsens größtem Sozialverband im<br />
Vordergrund. Wer einen Antrag stellen, einen Widerspruch einlegen oder<br />
eine Klage einreichen möchte, findet in der App direkt Unterstützung<br />
und kann auch gleich alle wichtigen Dokumente übermitteln. Zudem<br />
haben Nutzende Zugriff auf bereits laufende Verfahren und sind so immer<br />
auf dem aktuellen Stand. Mitglieder können ihre persönlichen Daten<br />
selbstständig ändern und einen Termin als Video-Beratung direkt<br />
über das Handy wahrnehmen.<br />
„Mit ‚Mein SoVD‘ erweitern wir das Service-Angebot für unsere Mitglieder.<br />
Selbstverständlich stehen wir in unseren 50 Beratungszentren weiterhin<br />
jederzeit persönlich mit Rat und Tat zur Seite. Wer seine Angelegenheiten<br />
jedoch lieber bequem von zuhause aus regeln möchte, kann<br />
dies direkt über die App tun“, erläutert SoVD-Landesgeschäftsführer Dirk<br />
Swinke. Das sei gerade im Hinblick auf die Barrierefreiheit für Menschen<br />
mit Mobilitätseinschränkungen ein großer Vorteil.<br />
Die App „Mein SoVD“ ist sowohl im Google-Play-Store als auch im App-<br />
Store von Apple kostenlos erhältlich. Mehr Informationen gibt es unter<br />
www.sovd-nds.de/sovd-app.<br />
n<br />
Büchermeile im Brickelweg<br />
Parkst Du noch oder schmökerst<br />
Du schon?<br />
Sarstedt. Und es geht schon wieder los: Die heißgeliebte Büchermeile<br />
des CVJM Sarstedt ist zurück in der Stadt und startet mit einer großen<br />
Auswahl an Büchern aus verschiedenen Kategorien die zweite Verkaufsaktion<br />
in diesem Jahr.<br />
Am Samstag, dem 2. September können die Besuchenden von 10.00<br />
bis 15.00 Uhr wieder in jeder Menge Bücher stöbern und die schönsten<br />
Schnäppchen für sich ergattern. Ob Romane, Sachbücher, Krimis, Kinder-<br />
und Jugendbücher – von allem ist etwas dabei, und zwar in rauer<br />
Menge. Vanessa Othmer, stellv. Vorsitzende des Vereins, berichtet: „Unser<br />
Lager ist durch viele Bücherspenden seit der letzten Büchermeile<br />
im Mai wieder gut gefüllt und wir können den Kundinnen und Kunden<br />
einen bunten Strauß an Büchern aus verschiedenen Genres zum Kauf<br />
anbieten.“ Nachhaltigkeit spielt für den Verein dabei eine große Rolle.<br />
„Durch unser Angebot bekommen viele Bücher ein zweites oder drittes<br />
Leben geschenkt und landen nicht gleich im Altpapier. Interessierte Bücherfreunde<br />
erhalten so für kleines Geld Lesestoff für kommende Tage“,<br />
erzählt Vanessa Othmer freudig. „Inzwischen gibt es eine wachsende<br />
Stammkundschaft, die bei jeder Büchermeile Lesestoff kauft und anschließend<br />
wieder spendet – ein toller Kreislauf, wie wir finden“.<br />
Aufgrund der guten Erfahrung mit dem neuen Standort und der damit<br />
verbundenen wesentlich effizienteren Logistik wird der CVJM seine Büchermeile<br />
wieder auf dem Parkplatz im Brickelweg anbieten. „Wir haben<br />
dort ausreichend Platz, unser Angebot zu präsentieren, der Zugang<br />
erleichtert unserer Helfermannschaft enorm den Auf- und Abbau und<br />
die potentielle Kundschaft kann auf den direkt angrenzenden Parkplätzen<br />
ihr Fahrzeug abstellen“, meint Vereinsmitglied Patrick Bauch. „Bleibt<br />
nur zu hoffen, dass uns das Wetter keinen Strich durch die Rechnung<br />
macht, dann brummt der Bücherhandel“, ergänzt er mit einem Augenzwinkern.<br />
So steht einer erneuten Auflage der Parkplatz-Büchermeile am 2. September<br />
auf dem Parkplatz im Brickelweg nichts mehr im Wege. „Unsere<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen hoffnungsvoll in den Startlöchern<br />
und freuen sich auf eine gelungene Wiederholung“, so Vanessa<br />
Othmer.<br />
Gern nimmt der CVJM vor Ort auch neue Bücherspenden in haushaltsüblichen<br />
Mengen (keine Wohnungsauflösungen) entgegen. Diese können<br />
am Tag der Büchermeile von 10.00 bis 14.00 Uhr vor Ort abgegeben<br />
werden. Nicht angenommen werden: Lexika, Schulbücher, Duden, Atlanten,<br />
Zeitschriften, Hefte und Bücher im schlechten Zustand (Stockflecken,<br />
vergilbt, verdreckt etc.). Diese Bücher lassen sich schlichtweg<br />
nicht verkaufen und müssen mühevoll aussortiert werden. Aus Gründen<br />
der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes bittet der Verein, die<br />
Bücherspenden nach Möglichkeit in Kartons oder Papiertüten abzugeben.<br />
Eine Abholung von Bücherspenden kann durch den Verein nicht<br />
angeboten werden.<br />
Bei weiteren Fragen kann mit dem Verein unter T. 05066-9896519 (Othmer)<br />
oder per Mail an buechermeile@cvjm-sarstedt.de Kontakt aufgenommen<br />
werden.<br />
n<br />
25 Jahre Mütterzentrum, 25 Jahre Hilfe<br />
zur Selbsthilfe<br />
Als die Kleinen der Musikalischen Früherziehung tapfer lossangen, war die Aufmerksamkeit der Großen, vor allem Eltern und Großeltern, uneingeschränkt.<br />
Sarstedt (stb). Mit einem kleinen,<br />
bunten Familienfest hat das Mütterzentrum<br />
Sarstedt, kurz MütZe,<br />
am Samstag, dem 26. <strong>August</strong> sein<br />
25-jähriges Bestehen gefeiert. Die<br />
alte Bahnhofshalle war gut gefüllt.<br />
Mit Kinderaktionen, einem Glücksrad,<br />
Kaffee und Kuchen und Herzhaftem<br />
und vor allem netten Menschen,<br />
die sich gut unterhielten, gab<br />
es für alle etwas. Die Musikschule<br />
Fröhlich eröffnete den Nachmittag<br />
mit einer kleinen Darbietung. Unter<br />
der Leitung von Henrika Hese<br />
sangen die Mädchen und Jungen<br />
der Musikalischen Früherziehung<br />
ein Räuber-Vertreibungs-Lied, angelehnt<br />
an das Märchen von den<br />
Bremer Stadtmusikanten, und ein<br />
Tonleiter-Lied, bei dem auch die<br />
Eltern mitsingen sollten, von ihren<br />
Kindern aber problemlos in den sängerischen<br />
Schatten gestellt wurden.<br />
Danach blickte Annette Hauschildt<br />
in ihrer Ansprache auf die vergangenen<br />
Jahre zurück und dankte all<br />
125 Jahre Bauverein Sarstedt<br />
Ein Stadtteil feiert Geburtstag<br />
Sarstedt (stb). Als am 23. April 1898<br />
der „Gemeinnützige Bauverein in<br />
Sarstedt” ins Genossenschaftsregister<br />
beim Amtsgericht Hildesheim<br />
eingetragen wurde, konnten die<br />
darin zusammengeschlossenen Vertreter<br />
aus Arbeiter-, Handwerks- und<br />
Unternehmerkreisen nicht ahnen,<br />
dass sie damit den Grundstein für<br />
ein neues Wohngebiet in Sarstedt legen<br />
würden. Die Wohnungsnot war<br />
damals groß infolge der Industrialisierung<br />
zum Ende des 19. Jahrhunderts<br />
und des damit verbundenen<br />
Zuzugs von Arbeitenden. Der Bauverein<br />
wollte Abhilfe schaffen, mit<br />
sicherem, gutem und bezahlbarem<br />
Wohnraum. Auf einem Gelände,<br />
dass die Mitbegründer Fritz und<br />
Lois Voss von den gleichnamigen<br />
Voss-Werken zur Verfügung stellen,<br />
entstanden zuerst einige wenige<br />
Mietshäuser und eine größere Anzahl<br />
„Erwerbshäuser“ die der Bauverein<br />
zwar baute, dann allerdings<br />
anschließend sogleich veräußerte.<br />
So wurde gleichzeitig die Kolonie<br />
„Giebelstieg“ am sogenannten Giebelstiegweg<br />
gegründet. Es folgten<br />
Häuser an der Vereinsstraße und<br />
An der Bahn. Bis zum Ersten Weltkrieg<br />
bekam der neue Ortsteil so<br />
16 Miethäuser und 43 Erwerbshäuser<br />
mit insgesamt 153 Wohnungen.<br />
Giebelstieg hatte bald 600 Einwohner.<br />
Fließend Wasser gab es da noch<br />
nicht unbedingt in den Häusern, alte<br />
Fotos zeigen die Hausbrunnen mit<br />
Schwengelpumpe vor den Gebäuden.<br />
Erst zehn Jahre später, Mitte<br />
der 1920er Jahre, wurde die Bautätigkeit<br />
im Bereich Giebelstieg wieder<br />
aufgenommen, 1937 bis 1940<br />
baute man am Dehnenberg zudem<br />
weitere „Erwerbshäuser“. Nach dem<br />
Zweiten Weltkrieg kamen aber dann<br />
bis in die 1990er Jahre vor allem im<br />
Bereich Giebelstieg immer weitere<br />
große Mehrfamilienhäuser mit Mietwohnungen<br />
hinzu. 1980/81 wurden<br />
auch sogenannte „Altenwohnungen“<br />
im Bereich Am Bürgerpark<br />
errichtet.<br />
Heute besitzt der Bauverein insgesamt<br />
399 Wohnungen. Nun sind<br />
Sanierung und Modernisierung im<br />
Bestand die Hauptaufgaben, zuletzt<br />
veränderten die Wohnblöcke durch<br />
moderne Dämmung und neue, ergänzende<br />
Balkone ihr Aussehen.<br />
Was sich nicht geändert hat, ist, dass<br />
bis heute alles für ihr Bestehen und<br />
ihre Entwicklung Relevante in der<br />
Genossenschaft unverändert von<br />
den meist ehrenamtlich tätigen Gremien<br />
entschieden wird.<br />
Am Samstag, dem 26. <strong>August</strong> war<br />
das nun schon 125-jährige Bestehen<br />
Grund zum Feiern mit einem<br />
Sommerfest, Leckereien vom Grill,<br />
Kuchen und Eis, einer kleinen Tombola,<br />
einer Hüpfburg, groß wie ein<br />
kleines Einfamilienhaus, Kinderschminken,<br />
Vorführungen des THW<br />
und verschiedenen Kunstgewerbe-Angeboten.<br />
Auch zwei lokale<br />
Tischlereien, die regelmäßig in den<br />
Bauverein-Immobilien Arbeiten ausführen,<br />
und die Caritas stellten sich<br />
vor. Und Musikant Daniel Fernholz<br />
spielte auf und erfreute mit immergrünen<br />
Schlagern und Volksliedern.<br />
Rund um das in den 1990er Jahren<br />
entstandene Bauverein-Gebäude<br />
mit seiner Geschäftsstelle auf einem<br />
ehemaligen Garagenplatz an der<br />
Wilhelm-Raabe-Straße war einiges<br />
los.<br />
Ina Gehrmann, Aufsichtsratsvorsitzende<br />
des Bauverein Sarstedt, freute<br />
sich ebenso wie ihre Mit-Aufsichtsratsmitglieder<br />
Hubert Lübbers, Martin<br />
Brüning und Izet Gashi (Michael<br />
Kokott war verhindert), viele der<br />
Mieterinnen und Mieter, aber auch<br />
Menschen aus der Nachbarschaft<br />
begrüßen zu können. Wegen der<br />
denen, die das Mütterzentrum mit<br />
seinen Angeboten durch ihr Engagement<br />
erst ermöglichen.<br />
Am späteren Nachmittag hatten<br />
dann die Jongleure Boris Tragico-<br />
Barth und Erik Deiterding als „Duo<br />
Dubiosi“, das ebenfalls in den Räumen<br />
des Mütterzentrums Unterschlupf<br />
gefunden hat und hier<br />
probt, ihren Auftritt. In einer kleinen<br />
Jongliershow war natürlich das<br />
sachkundige Werfen von Keulen und<br />
ähnlichem Thema, mindestens so<br />
wichtig aber auch der Witz, der zwischen<br />
den beiden Artisten hin und<br />
her sprang. Im Anschluss konnten<br />
sich dann auch noch die jüngeren<br />
Gäste selbst an Drehteller und Diabolo<br />
versuchen.<br />
Das Mütterzentrum bietet im ehemaligen<br />
Sarstedter Bahnhofsgebäude<br />
einen „generationsübergreifenden<br />
Treffpunkt für Frauen, Familien<br />
und interessierte Männer“, so das<br />
Selbstverständnis. Dabei komme es<br />
darauf an, dass sich alle mit ihren Fähigkeiten<br />
und Interessen einbrächten.<br />
Aktuell werden die Räumlichkeiten<br />
montags von der Musikschule Fröhlich<br />
und den „Montagsmalern“ unter<br />
Anleitung von Gunda Kaper-Lührs,<br />
für Russischunterricht für Kinder<br />
(Donnerstag und Freitag), eine „offene<br />
Caféstube (dienstags, 15 bis 19<br />
Uhr) mit Lebens- und Gesundheitsberatung<br />
und für einen Interkulturellen<br />
Familiennachmittag mit Eltern-Kind-Gruppe<br />
(mittwochs, 15 bis<br />
19 Uhr) genutzt. Kinder können während<br />
der Angebote auch das angrenzende<br />
Spielzimmer im Haus nutzen.<br />
Immer wieder gibt es zudem auch<br />
Einzelangebote wie Spieleabende<br />
oder andere Veranstaltungen. Aktuell<br />
angekündigt sind eine „Herbst-<br />
Kräuterwanderung“ (noch ohne<br />
Termin), ein „Abendliches Kochen“<br />
(19.10.), „Basteln für Weihnachten“<br />
(23.11.) und „Kekse backen“ (14.12.)<br />
Hinter allem stehen neben vielen<br />
anderen Engagierten Annette Hauschildt,<br />
Britta Scholz und Beatrix Alznauer.<br />
Rund 35 Mitglieder zählt der<br />
eingetragene Verein Mütterzentrum<br />
Sarstedt e.V. aktuell. Begonnen hat<br />
das MütZe 1998 und kam anfangs in<br />
verschiedenen kleineren Domizilen<br />
unter. Erst 2000 verkaufte Avacon<br />
dem Verein das denkmalgeschützte<br />
Bahnhofsgebäude zum symbolischen<br />
Preis von einer Mark. Nach<br />
einer umfassenden Renovierung<br />
konnte dann das MütZe mit seinem<br />
Angebot starten, verkehrsgünstig<br />
gelegen, zentral erreichbar und offen<br />
für alle, die sich einbringen wollen.<br />
Das ist bis heute so. Wer eine<br />
Idee für ein Angebot hat, kann sich<br />
an das MütZe wenden.<br />
Das Mütterzentrum Sarstedt e.V.,<br />
Bahnhofstraße 1, 31157 Sarstedt, ist<br />
erreichbar unter T. 05066-984411<br />
oder per E-Mail an info@muetzesarstedt.com.<br />
Informationen zum<br />
Mütterzentrum Sarstedt finden sich<br />
auch unter www.muetze-sarstedt.<br />
com<br />
n<br />
Viele Ehrenamtliche engagieren sich im Vorstand und im Aufsichtsrat des Bauverein Sarstedt. Bürgermeisterin Heike Brennecke gratulierte.<br />
Atmosphäre und des Zusammenhaltsgefühl<br />
sei es, so Gehrmann,<br />
bei den letzten Wahlen ein Leichtes<br />
gewesen, ehrenamtliche Kandidaten<br />
für den Aufsichtsrat zu finden.<br />
Zwei der Mitglieder sind auch selbst<br />
Mieter am Giebelstieg. Auch ist die<br />
Mietdauer am Giebelstieg ungewöhnlich<br />
lang. Manche sind schon<br />
seit Jahrzehnten Mietende. Das, so<br />
Bürgermeisterin Heike Brennecke,<br />
die als Gratulantin kam, sei ja auch<br />
ein Zeichen, was für ein verlässlicher<br />
Partner der Bauverein Sarstedt sei.<br />
Die geschäftsführende Vorständin<br />
Heike Wenderott schaute in ihrer<br />
Ansprache auf Vergangenes, ihr nebenamtlicher<br />
Stellvertreter Volker<br />
Flöge widmete sich dem Ausblick<br />
in die Zukunft, mit Problemen wie<br />
Energiekrise und steigenden Baukosten.<br />
Der Bauverein Sarstedt stellt sich<br />
seiner sozialen Verantwortung, weiterhin<br />
sicheren, guten und bezahlbaren<br />
Wohnraum bereitzustellen. n